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Mara Suremann und Antonella Varela 20. Februar 2011 ... - BSCW

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Einleitung<br />

1.2. Fragestellung<br />

Die beschriebene Problemstellung hat uns dazu motiviert ein Projekt zu entwerfen. Wir<br />

haben uns ganz zu Beginn der Arbeit zu folgendem Vorgehen entschlossen:<br />

Im Rahmen unserer praktisch orientierten Bachelor-Arbeit wollen wir ein<br />

psychomotorisches Gruppenangebot für Kinder auf der Psychomotoriktherapie (PMT)-<br />

Warteliste planen, durchführen <strong>und</strong> dokumentieren, als auch evaluieren.<br />

Die folgenden Forschungsfragen leiteten uns in der vorliegenden Bachelor-Arbeit:<br />

Wie muss ein psychomotorisches Überbrückungsangebot im Sinne einer<br />

Gruppenförderung für Kinder auf der PMT-Warteliste im Alter von 6 bis 7 Jahren<br />

aufgebaut sein, so dass unterschiedliche psychomotorische Förderbereiche<br />

angesprochen werden <strong>und</strong> eine Individualisierung möglich ist?<br />

Wie muss ein psychomotorisches Überbrückungsangebot im Sinne einer<br />

Gruppenförderung für Kinder auf der PMT-Warteliste im Alter von 6 bis 7 Jahren<br />

aufgebaut sein, um eine Weiterführung des Projektes durch StudentInnen der HfH zu<br />

gewährleisten?<br />

1.3. Methodisches Vorgehen<br />

� Forschungsdesign: Wir haben uns für die Forschungsstrategie Aktionsforschung<br />

entschieden. Das Design des Entwicklungsprojektes hat uns den Rahmen für diese<br />

Bachelor-Arbeit gegeben.<br />

� Inhaltsaufbau der Bachelor-Arbeit:<br />

Das erste Kapitel beschreibt die einleitenden Überlegungen für unsere Arbeit.<br />

Im zweiten Kapitel unserer Arbeit befassen wir uns mit bestehenden Förderkonzepten<br />

in der Praxis der Psychomotoriktherapie. Wir haben uns über zwei<br />

Grossgruppenkonzepte informiert, welche auf die Wartelisten-Problematik reagiert haben.<br />

Diese beschreiben wir <strong>und</strong> ziehen Folgerungen daraus für das Konzept unserer Arbeit.<br />

Im dritten Kapitel ist die theoretische Gr<strong>und</strong>lage des Projektes dargelegt. Darin<br />

grenzen wir den Begriff der Psychomotorischen Förderung von der<br />

Psychomotoriktherapie ab. Der andere Teil bildet die Auseinandersetzung mit vier<br />

verschiedenen Konzepten der psychomotorischen Gruppenförderung. Daraus folgt die<br />

Auswahl eines dieser Konzepte, welches den Rahmen des Gruppenprojektes darstellt.<br />

Darauffolgend, im vierten Kapitel, legen wir fest, welche Förderbereiche den<br />

Hauptbestandteil der psychomotorischen Gruppenförderung bilden. Dafür wählen<br />

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