Mara Suremann und Antonella Varela 20. Februar 2011 ... - BSCW
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Einleitung<br />
1. Einleitung<br />
1.1. Problemstellung<br />
Im Vorfeld unserer Bachelor-Arbeit haben wir von verschiedenen<br />
Psychomotoriktherapeutinnen vernommen, dass lange Wartelisten an den verschiedenen<br />
Therapiestellen ein grosses Problem darstellen. Dies hat uns dazu veranlasst, genauere<br />
Informationen über die Wartelisten-Problematik einzuholen.<br />
Ein telefonisches Gespräch mit dem ASTP (Schweizerischer Verband der<br />
Psychomotoriktherapeutinnen <strong>und</strong> -therapeuten) bestätigte, dass es im Kanton Zürich <strong>und</strong><br />
Umgebung an vielen Psychomotorik-Stellen Wartelisten gibt. Folgende Grafik soll diese<br />
Problematik visualisieren:<br />
Monate<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
Abbildung 1: Wartezeiten eines Kindes auf der Psychomotoriktherapie-Warteliste<br />
Auch die Fachstelle Psychomotorik-Therapie der Stadt Zürich kennt Wartelisten <strong>und</strong><br />
bestätigte uns, dass eine solche an jeder Psychomotorik-Stelle der Stadt existiert. Um den<br />
langen Wartezeiten auf einen Therapieplatz entgegenzuwirken, haben gewisse<br />
Therapiestellen (wie z.B. jene in Zürich-Seebach) bereits ein Angebot geschaffen.<br />
Beim Warten auf einen Therapieplatz verstreicht wertvolle Zeit <strong>und</strong> geht somit verloren.<br />
Deshalb müssten die Kinder aus unserer Sicht in dieser Übergangszeit sinnvoll gefördert<br />
werden.<br />
Durchschnittliche Wartezeiten (Stand 05.08.2009)<br />
AG SH SZ SG TG ZG ZH<br />
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