Mara Suremann und Antonella Varela 20. Februar 2011 ... - BSCW

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Theoretische Grundlagen der psychomotorischen Gruppenförderung Bemerkung und Fazit Dieses Konzept macht konkrete Angaben zur Gruppenzusammensetzung, -grösse und zum Alter der Kinder. Die Strukturhilfe zur Stundenplanung ist sehr einfach und offen gestaltet und lässt viel Spielraum. Viele konkrete Spiel- und Umsetzungsideen mit dazugehörenden psychomotorischen Förderschwerpunkten werden beschrieben. Als besonders wichtig erachten wir die detaillierte Aufstellung der Haltung und Rolle der Pädagogin. Renate Zimmer gelingt in diesem Buch eine gute Verknüpfung zwischen psychomotorischer Theorie und Erfahrungswerten aus der Praxis. 30
Theoretische Grundlagen der psychomotorischen Gruppenförderung 3.3. Entwurf des Projekt-Konzeptes 3.3.1. Auswahl des Konzeptes und Begründung Nach weitgehenden Überlegungen haben uns folgende Gründe dazu bewegt, das Konzept nach Renate Zimmer, wie es in ihrem „Handbuch der Psychomotorik“ (2007) beschrieben ist, als Vorlage für unser Projekt auszuwählen: � Die konkreten Angaben zur Gruppenzusammensetzung, -grösse sowie Alter der Kinder decken sich mit unseren eigenen Vorstellungen und unserer theoretischen Auseinandersetzung damit (vgl. Kap. 6.2.1., S. 43). � Das Grundgerüst für die Stundenplanung ist sehr simpel und offen aufgebaut und lässt viel Spielraum für eigene Ideen. In Anbetracht dessen, dass unser Projekt durch jüngere Studenten und Studentinnen der Psychomotorik weitergeführt werden soll, scheint es uns wichtig, einen möglichst einfachen und doch flexiblen Raster für die Stundengestaltung auszuwählen. � Die Sammlung der konkreten Spiel- und Umsetzungsideen mit den dazugehörenden psychomotorischen Förderschwerpunkten stellt einen der wichtigsten Gründe für die Auswahl dieses Konzeptes dar. Auch hier bedenken wir die Tatsache, dass unser Projekt durch jüngere Studenten und Studentinnen der Psychomotorik weitergeführt werden soll. Bei wenig eigener Praxiserfahrung sind bereits bestehende Spielideen und vor allem Anhaltspunkte betreffend Förderschwerpunkten sicherlich sehr hilfreich. Wir haben das Spielideenrepertoire von Renate Zimmer bereits erweitert und Spiele aus dem Lehrmittel „Mut tut gut!“ einbezogen, da wir wussten, dass wir unser Projekt in einer Turnhalle durchführen werden. Wir ermutigen die StudentInnen, welche unser Projekt weiterführen werden, andere oder eigene Spielideen einzubauen. � Durch die Anwendung dieses Konzeptes ist die Förderung vieler psychomotorischer Bereiche möglich. Auch dies war einer der ausschlaggebenden Gründe für unsere Wahl. Den einzigen Bereich, welchen wir in diesem Konzept vermissten, war die Grafomotorik. Diese bauten wir selbstständig ins Konzept ein und verwendeten dafür sowohl eigene Umsetzungsideen als auch Aufgaben aus dem G-FIPPS. � Die detaillierte Aufstellung der Haltung und Rolle der Betreuungspersonen empfanden wir als sehr wichtig. Auch hier gilt unsere Überlegung der Weiterführung unseres Projektes durch jüngere Jahrgänge der Psychomotoriktherapie. Wenn jemand noch nie zuvor einen pädagogisch- therapeutischen Beruf ausgeübt hat, sind konkrete Anhaltspunkte diesbezüglich sicherlich willkommen. 31
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Seite 7 und 8: Einleitung 1.2. Fragestellung Die b
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Psychomotorische Gruppenförderung
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Diskussion 7.1.2. Beantwortung der
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Diskussion Schlussfolgerungen: Bei
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Diskussion An der Psychomotorik-Ste
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Literaturverzeichnis Rix, A. (2000)
Seite 101 und 102:
Literaturverzeichnis Abbildungsverz
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