GZ 02 - Februar 2012.pmd - Marktgemeinde Pottendorf

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Gemeindezeitung Nr. 2 / Februar 2012 Sport Als Service für alle Fußballfans gibt es wieder die Meisterschaftsauslosungen des USC Wampersdorf und der SVg. Pottendorf. Bitte unterstützen Sie die Mannschaften durch Ihren Besuch. USC Wampersdorf 1. Klasse Ost - Spielplan Frühjahr 2012 Samstag, 3. März Reserve: 13 Uhr Eichkogel - Wampersdorf Erste: 15 Uhr Sonntag, 11. März Reserve: 13 Uhr Wampersdorf - Himberg Erste: 15 Uhr Sonntag, 18. März Reserve: 13.30 Uhr Velm - Wampersdorf Erste: 15.30 Uhr Sonntag, 25. März Reserve: 14.30 Uhr Wampersdorf - Sommerein Erste: 16.30 Uhr Samstag, 31. März Reserve: 14.30 Uhr Kleinneusiedl - Wampersdorf Erste: 16.30 Uhr Sonntag, 8. April Reserve: 14.30 Uhr Wampersdorf - Breitenfurt Erste: 16.30 Uhr Samstag, 14. April Reserve: 14.30 Uhr Maria Lanzendorf - Wampersdorf Erste: 16.30 Uhr Sonntag, 22. April Reserve: 14.30 Uhr Wampersdorf – Sarasdorf Erste: 16.30 Uhr Samstag, 28. April Reserve: 14.30 Uhr Berg - Wampersdorf Erste: 16.30 Uhr Sonntag, 6. Mai Reserve: 14.30 Uhr Wampersdorf – Gumpoldskirchen Erste: 16.30 Uhr Freitag, 11. Mai Reserve: 17.30 Uhr Mannersdorf - Wampersdorf Erste: 19.30 Uhr Sonntag, 20. Mai Reserve: 15 Uhr Wampersdorf – Marienthal Erste: 17 Uhr Freitag, 25. Mai Reserve: 17.30 Uhr Fischamend - Wampersdorf Erste: 19.30 Uhr Sonntag, 3. Juni Reserve: 15.30 Uhr Wampersdorf - Kaltenleutgeben Erste: 17.30 Uhr www.uscwampersdorf.at Fußball Seite 18 SVg. Pottendorf 2. Klasse Ost-Mitte - Spielplan Frühjahr 2012 Samstag, 17. März Reserve: 13.30 Uhr Pottendorf - Erlaa Erste: 15.30 Uhr Samstag, 24. März Reserve: 13.30 Uhr Zwölfaxing - Pottendorf Erste: 15:30 Uhr Samstag, 31. März Reserve: 14.30 Uhr Pottendorf - Mitterndorf Erste: 16.30 Uhr Samstag, 7. April Reserve: 14.30 Uhr Ebergassing - Pottendorf Erste: 16.30 Uhr Samstag, 14. April Reserve: 14.30 Uhr Pottendorf - Laxenburg Erste: 16.30 Uhr Freitag, 20. April Reserve: 17.30 Uhr Lanzendorf - Pottendorf Erste: 19.30 Uhr Samstag, 28. April Reserve: 14.30 Uhr Pottendorf - Unterwaltersdorf Erste: 16.30 Uhr Samstag, 5. Mai Reserve: 14.30 Uhr Siebenhirten - Pottendorf Erste: 16.30 Uhr Samstag, 12. Mai Reserve: 14.30 Uhr Pottendorf - Mödling Erste: 16.30 Uhr Samstag, 19. Mai Reserve: 15 Uhr Moosbrunn - Pottendorf Erste: 17 Uhr Samstag, 26. Mai Reserve: 15 Uhr Pottendorf - Münchendorf Erste: 17 Uhr Freitag, 1. Juni Reserve: 17 Uhr Pottendorf - Achau Erste: 19 Uhr Samstag, 9. Juni Reserve: 13.30 Uhr Hinterbrühl - Pottendorf Erste: 15.30 Uhr 02623/72263 0699/10126602 www.svg-pottendorf.at Sissi’s Eck natürlich Essen 2486 Pottendorf, Marktplatz 3 sissis.eck@gmx.at

Gemeindezeitung Nr. 2 / Februar 2012 Naturfreunde Besuch des Schlosses Schönbrunn und des Palmenhauses durch die Pottendorfer Naturfreunde am 21. Jänner 2012 Wir fuhren mit der Bahn ab Pottendorf- Landegg bis Meidling und mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Schönbrunn. Danach ca. 15 Minuten Fußmarsch zum Schloss und dort nahmen wir, ausgerüstet mit einem Audio Guide, die sogenannte „Grand Tour“ in Angriff. Organisiert wurde diese Reise zur meist besuchten Sehenswürdigkeit Österreichs von Lotte und Heinz Dörfler sowie Hans Leopold. 30 Personen nahmen daran teil. Bei dieser „Grand Tour“ wird man durch insgesamt 40 Räume geschleust, man benötigt hierzu ca. 1 1/2 Stunden. Es würde hier natürlich zu weit führen, alle 40 Räume zu beschreiben, aber einige seien hier trotzdem erwähnt. Der erste Raum ist das Billardzimmer, an dessen Wänden große Gemälde über bedeutende historische Ereignisse der Habsburger berichten. Danach das Schreibzimmer Kaiser Franz Josephs, in welchem er Tag für Tag bereits ab 5 Uhr früh werkte. Nächster Raum war des Kaisers Schlafzimmer mit einem ganz einfachen Eisenbett, in welchem er am 21. November 1916 verstarb. Natürlich hat jeder der 40 Räume seine eigene Geschichte und jeder dieser Räume ist es wert, näher betrachtet zu werden. Hier sollen nur ganz kurz die schönsten Räume erwähnt werden. Zum Beispiel das gemeinsame Schlafzimmer der Kaiserin Elisabeth und ihrem Gemahl Kaiser Franz Josef. Oder das Marie Antoinette Zimmer mit der gedeckten Familientafel. Der wunderschöne „Gelbe Salon“ oder das Spiegelzimmer mit der prächtigen Weißgold- Dekoration. Und so geht es weiter, ein Raum prächtiger ausgestattet als der nächste. Das Rösselzimmer mit der Marschalltafel, die große und kleine Galerie, der Zeremoniensaal, das Millionenzimmer und das Vieux-Laque- Zimmer und noch viele andere wunderschöne Räume sind zu besichtigen. Man muss sich etwas Zeit nehmen um all diese Pracht aufnehmen zu können. Nicht vergessen soll man dabei, dass all diese Pracht durch die Steuern der Arbeiter und Bauern bezahlt wurde und diese dabei meist in bitterster Armut lebten. Nach der Schloss-Schönbrunn- Besichtigung wanderten wir durch die kahlen Baum- und Strauchgruppen zum Palmenhaus, welches viele unserer Gruppe noch nie von innen gesehen haben. Das Palmenhaus ist 113 Meter lang und in drei verschiedene Klimazonen eingeteilt. Allein die Eisenkonstruktion des Palmenhauses ist einen Besuch wert. Natürlich gibt es dort prachtvolle Blumen und eine Unzahl exotischer Seite 19 Gewächse zu bestaunen. Am interessantesten ist die „Amorphophallus“, eine Pflanze welche drei Jahre benötigt um eine einzige, ein Meter hohe Blüte hervorzubringen. Und sie soll in den wenigen Tagen, die sie lebt bevor sie wieder in sich zusammen fällt, fürchterlich stinken. Anschließend wurde im nahen Gast-haus Brandauer zu Mittag gegessen, ein Lokal, in welchem bis zu 600 Gäste auf einmal bewirtet werden können! Sehenswert - hingehen und anschauen! Hans Leopold Die Pottendorfer Naturfreunde vor dem Schloss Schönbrunn. (Foto: Naturfreunde)

Gemeindezeitung Nr. 2 / <strong>Februar</strong> 2012<br />

Naturfreunde<br />

Besuch des Schlosses Schönbrunn und des Palmenhauses durch die<br />

<strong>Pottendorf</strong>er Naturfreunde am 21. Jänner 2012<br />

Wir fuhren mit der Bahn ab <strong>Pottendorf</strong>-<br />

Landegg bis Meidling und mit der<br />

U-Bahn bis zur Haltestelle Schönbrunn.<br />

Danach ca. 15 Minuten Fußmarsch<br />

zum Schloss und dort nahmen wir, ausgerüstet<br />

mit einem Audio Guide, die sogenannte<br />

„Grand Tour“ in Angriff.<br />

Organisiert wurde diese Reise zur meist<br />

besuchten Sehenswürdigkeit Österreichs<br />

von Lotte und Heinz Dörfler sowie<br />

Hans Leopold. 30 Personen nahmen<br />

daran teil.<br />

Bei dieser „Grand Tour“ wird man durch<br />

insgesamt 40 Räume geschleust, man<br />

benötigt hierzu ca. 1 1/2 Stunden. Es<br />

würde hier natürlich zu weit führen, alle<br />

40 Räume zu beschreiben, aber einige<br />

seien hier trotzdem erwähnt. Der erste<br />

Raum ist das Billardzimmer, an dessen<br />

Wänden große Gemälde über bedeutende<br />

historische Ereignisse der Habsburger<br />

berichten. Danach das Schreibzimmer<br />

Kaiser Franz Josephs, in welchem<br />

er Tag für Tag bereits ab 5 Uhr früh werkte.<br />

Nächster Raum war des Kaisers<br />

Schlafzimmer mit einem ganz einfachen<br />

Eisenbett, in welchem er am 21. November<br />

1916 verstarb. Natürlich hat jeder der<br />

40 Räume seine eigene Geschichte und<br />

jeder dieser Räume ist es wert, näher<br />

betrachtet zu werden. Hier sollen nur<br />

ganz kurz die schönsten Räume erwähnt<br />

werden. Zum Beispiel das gemeinsame<br />

Schlafzimmer der Kaiserin Elisabeth und<br />

ihrem Gemahl Kaiser Franz Josef. Oder<br />

das Marie Antoinette Zimmer mit der<br />

gedeckten Familientafel. Der wunderschöne<br />

„Gelbe Salon“ oder das Spiegelzimmer<br />

mit der prächtigen Weißgold-<br />

Dekoration. Und so geht es weiter, ein<br />

Raum prächtiger ausgestattet als der<br />

nächste. Das Rösselzimmer mit der<br />

Marschalltafel, die große und kleine<br />

Galerie, der Zeremoniensaal, das<br />

Millionenzimmer und das Vieux-Laque-<br />

Zimmer und noch viele andere wunderschöne<br />

Räume sind zu besichtigen. Man<br />

muss sich etwas Zeit nehmen um all diese<br />

Pracht aufnehmen zu können. Nicht<br />

vergessen soll man dabei, dass all diese<br />

Pracht durch die Steuern der Arbeiter<br />

und Bauern bezahlt wurde und diese<br />

dabei meist in bitterster Armut lebten.<br />

Nach der Schloss-Schönbrunn-<br />

Besichtigung wanderten wir durch die<br />

kahlen Baum- und Strauchgruppen zum<br />

Palmenhaus, welches viele unserer<br />

Gruppe noch nie von innen gesehen<br />

haben. Das Palmenhaus ist 113 Meter<br />

lang und in drei verschiedene Klimazonen<br />

eingeteilt. Allein die Eisenkonstruktion<br />

des Palmenhauses ist einen Besuch<br />

wert. Natürlich gibt es dort prachtvolle<br />

Blumen und eine Unzahl exotischer<br />

Seite 19<br />

Gewächse zu bestaunen. Am interessantesten<br />

ist die „Amorphophallus“, eine<br />

Pflanze welche drei Jahre benötigt<br />

um eine einzige, ein Meter hohe Blüte<br />

hervorzubringen. Und sie soll in den<br />

wenigen Tagen, die sie lebt bevor sie<br />

wieder in sich zusammen fällt, fürchterlich<br />

stinken. Anschließend wurde im<br />

nahen Gast-haus Brandauer zu Mittag<br />

gegessen, ein Lokal, in welchem bis zu<br />

600 Gäste auf einmal bewirtet werden<br />

können! Sehenswert - hingehen und<br />

anschauen!<br />

Hans Leopold<br />

Die <strong>Pottendorf</strong>er Naturfreunde vor dem Schloss Schönbrunn. (Foto: Naturfreunde)

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