PDF-Download - Oldenbourg Verlag
PDF-Download - Oldenbourg Verlag PDF-Download - Oldenbourg Verlag
Sammlung Tusculum Geschichte, Philosophie, Kunstwissenschaft , Literaturwissenschaft , Sprachwissenschaft , Zeitschrift en Martial Epigramme Lateinisch – Deutsch Herausgegeben von Paul Barié und Winfried Schindler Sammlung Tusculum geplant für Juni 2013, 3. Aufl age, ca. 1552 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-05-006281-5, ca. € 99,80 Petronius Satyrische Geschichten Lateinisch – Deutsch Herausgegeben von Niklas Holzberg Sammlung Tusculum geplant für April 2013, 6. Aufl age, 380 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-05-006016-3, ca. € 54,80 8 Ohne Martial lässt sich die Gesellschaft der römischen Kaiserzeit nicht verstehen. Seine Epigramme bilden ein Sittengemälde des antiken Großstadtlebens in allen seinen Facetten. „Nach Mensch schmeckt jede Seite von mir“ (hominem pagina nostra sapit). Die zweisprachige Gesamtausgabe versucht erstmals in einer deutschen Prosaübersetzung die Gedankenbewegung der Epigramme nuanciert zu erfassen. Eine Einführung und ein Sachkommentar erschließen zusätzlich das Werk eines Dichters, auf den nicht nur unser Begriff des „Plagiats“ zurückgeht, sondern der in seinen Epigrammen so etwas wie den Gesellschaft sroman des ersten nachchristlichen Jahrhunderts vorgelegt hat. Die Satyrischen Geschichten Petrons (1./2. Jh. n. Chr.) sind nur in Bruchstücken überliefert, aber der ursprüngliche Roman ist noch gut erkennbar. Er handelt von den Gaunereien und erotischen Abenteuern eines jungen Mannes, die dieser selbst schildert. Von seiner Unmoral und der seiner Freunde spricht er mit einer solchen Unbefangenheit, dass man keinen Anstoß daran nimmt, ja sogar großen Spaß daran hat. Die zweisprachige Ausgabe enthält den gesamten Text von Petrons Roman, berücksichtigt die jüngsten wissenschaft lichen Untersuchungen und repräsentiert somit den aktuellen Forschungsstand. Niklas Holzbergs neue Übersetzung ist betont wörtlich, aber zugleich auf den Sprachgebrauch heutiger Leser abgestimmt.
Lexika und Wörterbücher William Jervis Jones Historisches Lexikon deutscher Farbbezeichnungen Das deutsche Farbwortinventar ist das Ergebnis einer hochentwickelten morphologischen Produktivität, begleitet von bahnbrechenden technischen Innovationen (Mineralogie, Optik, Farbenchemie usw.) und glänzenden Leistungen in Kunst und Dichtung. An einem umfassendes, historisch orientiertes Belegwörterbuch zu diesem Thema hat es bisher gefehlt. Mit ca. 35.000 Lemmata bietet dieses Lexikon in fünf Bänden eine repräsentative Dokumentation deutscher Farbbezeichnungen (mit Komposita, Idiomen und über tragenen Verwendungen) vom Althochdeutschen bis in die Neuzeit. Erfasst werden dabei zahlreiche Fachausdrücke und Farbstoff namen. Aufgrund umfangreicher Exzerpierungen präsentiert das Werk viele Neubelege, einen neuen Semantisierungsversuch und einen in der diachronen Farbwortlexikographie geplant für März 2013 ca. 3200 Seiten, 5 Teilbände gebunden ISBN 978-3-05-005953-2 € 498,– Akademie Verlag Frühjahr 2013 bisher nicht erreichten Grad der Kohärenz. Den längeren Wortarti keln werden sprachsystematisch übergreifende Diskussio nen vorangestellt. Somit wird die Möglichkeit eröff net, verschiedene off ene Fragen der germanistischen und allge meinen Linguistik wieder in Angriff zu nehmen. Der Universalität des Phänomens ,Farbe‘ entsprechend dient das Lexikon zugleich als wertvolle Informationsquelle in vielen anderen Disziplinen (Technologie, Kunst-, Kostümgeschichte usw.). 9 Lexika und Wörterbücher
- Seite 1 und 2: Akademie Verlag Ein Wissenschaftsve
- Seite 3 und 4: Dr. Christine Autenrieth Geschäfts
- Seite 5 und 6: Gottfried Wilhelm Leibniz Sämtlich
- Seite 7 und 8: Karl Marx / Friedrich Engels Gesamt
- Seite 9: Die Vorsokratiker Band II. Griechis
- Seite 13 und 14: www.akademie-verlag.de www.akademie
- Seite 15 und 16: Die Reihe Das Mittelalter. Perspekt
- Seite 17 und 18: Friedrich Nietzsche: Jenseits von G
- Seite 19 und 20: www.akademie-verlag.de Akademie Ver
- Seite 21 und 22: Wolfram Hogrebe Der implizite Mensc
- Seite 23 und 24: Jetzt wieder lieferbar! Atlas der W
- Seite 25 und 26: Bodies in Action and Symbolic Forms
- Seite 27 und 28: Miriam Volmert Grenzzeichen und Eri
- Seite 29 und 30: www.akademie-verlag.de Akademie Ver
- Seite 31 und 32: Anfang und Ende Formen narrativer Z
- Seite 33 und 34: Karsten Lichau Menschengesichte Max
- Seite 35 und 36: Georg Albert Innovative Schrift lic
- Seite 37 und 38: Konvergenz und Divergenz Die neue R
- Seite 39 und 40: Jahrbuch für Medienphilosophie Her
- Seite 41 und 42: Paragrana Internationale Zeitschrif
- Seite 43 und 44: Philologus Zeitschrift für antike
- Seite 45 und 46: STUF - Language Typology and Univer
- Seite 47 und 48: Bestellen Sie bequem online auf www
Sammlung Tusculum<br />
Geschichte, Philosophie, Kunstwissenschaft , Literaturwissenschaft , Sprachwissenschaft , Zeitschrift en<br />
Martial<br />
Epigramme<br />
Lateinisch – Deutsch<br />
Herausgegeben von Paul Barié und Winfried Schindler<br />
Sammlung Tusculum<br />
geplant für Juni<br />
2013, 3. Aufl age, ca. 1552 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag<br />
ISBN 978-3-05-006281-5, ca. € 99,80<br />
Petronius<br />
Satyrische Geschichten<br />
Lateinisch – Deutsch<br />
Herausgegeben von Niklas Holzberg<br />
Sammlung Tusculum<br />
geplant für April<br />
2013, 6. Aufl age, 380 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag<br />
ISBN 978-3-05-006016-3, ca. € 54,80<br />
8<br />
Ohne Martial lässt sich die Gesellschaft der römischen Kaiserzeit<br />
nicht verstehen. Seine Epigramme bilden ein Sittengemälde<br />
des antiken Großstadtlebens in allen seinen Facetten.<br />
„Nach Mensch schmeckt jede Seite von mir“ (hominem<br />
pagina nostra sapit). Die zweisprachige Gesamtausgabe<br />
versucht erstmals in einer deutschen Prosaübersetzung die<br />
Gedankenbewegung der Epigramme nuanciert zu erfassen.<br />
Eine Einführung und ein Sachkommentar erschließen<br />
zusätzlich das Werk eines Dichters, auf den nicht nur unser<br />
Begriff des „Plagiats“ zurückgeht, sondern der in seinen<br />
Epigrammen so etwas wie den Gesellschaft sroman des ersten<br />
nachchristlichen Jahrhunderts vorgelegt hat.<br />
Die Satyrischen Geschichten Petrons (1./2. Jh. n. Chr.) sind<br />
nur in Bruchstücken überliefert, aber der ursprüngliche<br />
Roman ist noch gut erkennbar. Er handelt von den Gaunereien<br />
und erotischen Abenteuern eines jungen Mannes, die<br />
dieser selbst schildert. Von seiner Unmoral und der seiner<br />
Freunde spricht er mit einer solchen Unbefangenheit, dass<br />
man keinen Anstoß daran nimmt, ja sogar großen Spaß<br />
daran hat. Die zweisprachige Ausgabe enthält den gesamten<br />
Text von Petrons Roman, berücksichtigt die jüngsten<br />
wissenschaft lichen Untersuchungen und repräsentiert<br />
somit den aktuellen Forschungsstand. Niklas Holzbergs<br />
neue Übersetzung ist betont wörtlich, aber zugleich auf<br />
den Sprachgebrauch heutiger Leser abgestimmt.