Vom Klischee hin zur Realität - Lust aufs Land

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Seite 14 3 x 2 Karten für Zirkus zu gewinnen Lust aufs Land verlost 3 x 2 Karten für die Vorstellung des Chinesischen Nationalcircus „Im Zeichen des Panda“ am Mittwoch, den 6. April 2011 in Linz. Einfach eine E-Mail mit dem Kennwort „Zirkus“ an post@lustaufsland.at senden. Einsendeschluss ist der 4. April 2011. Sanierungsmaßnahmen sparen Energie und Geld Raiffeisen OÖ – Unterstützt beim Revitalisieren. Die thermische Sanierung von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie die Revitalisierung von Ortskernen ist seit dem Jahr 2009 ein Schwerpunkt der Raiffeisenbankengruppe OÖ. Mit Unterstützung von Raiffeisen OÖ wurden bereits bei 13.867 Häusern Maßnahmen zur Energiesanierung und 141 Ortskernrevitalisierungsprojekteumgesetzt bzw. konkret geplant. Ein Großteil der sanierungsbedürftigen Häuser wird heutzutage von den Großeltern an die Enkelkinder weitergegeben. Vollwär meschutz, Dämmung von Dachbodendecken, Austausch alter Fenster und Heizungen etc. sparen bares Geld. Die notwendigen Investitionen rechnen sich: Fast zwei Drittel der Kosten kommen durch Einsparungen wieder he- Mit einem weiteren, neuen Instrument starten Land Oberösterreich und AMS OÖ im Kampf für Jugendqualifizierung und damit gegenJugendarbeitslosigkeit: „Im Jahr 2011 können über die JUST Implacementstiftung Jugendliche im Alter zwischen 19 und 24 Jahren, die maximal über eine abgeschlossene Pflichtschule verfügen, ihren Lehrabschluss machen“, sagt Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl. rein. Mit durchdachten und sorgfältig geplanten Maßnahmen können sanierungsbedürftige Häuser innerhalb der Familie erhalten und an die nächsten Generationen weitergegeben werden. Nummer eins bei Förderungsberatung Mit mehr als 500.000 abgewickelten Wohnbau-Förderanträgen ist Raiffeisen OÖ ganz klar die Nummer eins bei der Förderberatung. Das Know-how der speziell geschulten Förderspezialisten und der enge Kontakt zu den einzelnen Förderstellen garantieren, dass alle Fördermöglichkeiten für die Kunden ausgeschöpft werden. Anzeige Haus mit Energieeinsparungspotenzial Einfamilienhaus: Baujahr 1960, Wohnfläche 124 m 2 , Familie (2 Kinder) Nutzheiz-Energiekennzahl alt Nutzheiz-Energiekennzahl neu Energieeinsparungspotenzial Gesamtinvestition Sanierung Finanzierungsbeispiel: Sanierungsdarlehen (40 % AZ)* Bundesförderung 2011 Raiffeisen Wohnfinanzierung** Gesamt Finanzierung/Monat Energieeinsparung durch Sanierung/Monat Mehraufwand/Monat 180 kWh/m 2 p.a. 40 kWh/m 2 p.a. 78 % 50.000 Euro 37.000 Euro 5000 Euro 8000 Euro 50.000 Euro 202 Euro - 160 Euro 42 Euro *) Laufzeit 15 Jahre, Sollzinssatz 2,50 % p.a. – gebunden an Sekundärmarktrendite Emittenten gesamt, einmalige Bearbeitungsgebühr 1 %, Kontoführungsentgelt halbjährlich EUR 16,76, halbjährliche Rate EUR 1.486,61, effektiver Jahreszins 2,81 %, zu zahlender Gesamtbetrag EUR 45.470,95 bei allen Angaben Annuitätenzuschuss vom Land OÖ nicht berücksichtigt. Unter Berücksichtigung des Annuitätenzuschusses vom Land OÖ beträgt die halbjährliche Rate EUR 891,97 –> entspricht einer monatlichen Rate von EUR 148,66 **) Laufzeit 15 Jahre, Sollzinssatz 2,50 % p.a. – gebunden an 3-Monats-Euribor, einmalige Bearbeitungsgebühr 2 %, Kontoführungsentgelt vierteljährlich EUR 12,57, monatliche Rate EUR 53,46, effektiver Jahreszins 3,67 %, zu zahlender Gesamtbetrag EUR 10.376,63 Fotos: RLB OÖ Vorher-Nachher-Ansicht einer optimalen energiesparenden Sanierung. Für die Qualifizierungskosten stellt das Wirtschaftsressort des Landes OÖ pro Jugendlichem 1000 Euro zur Verfügung. Die Offensive für Jugendbeschäftigung in Oberösterreich läuft mit einem umfangreichen Maßnahmenbündelweiter auf Hochtouren, unter anderem mit der im April 2010 gestartetenLehrstellenoffensive. „Seit Start der Offensive wurden 2400 Betriebe kontaktiert. 292 neue Lust aufs Land 29. März 2011/I OÖ: Arbeitslosenrate sinkt weiter Positiv – Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr um 2,2 Prozent gestiegen. Der Arbeitsmarkt in Oberösterreich entwickelte sich auch im Februar weiterhin positiv: Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten ist gegenüber dem Februar des Vorjahres um fast 12.900 Beschäftigte beziehungsweise 2,2 Prozent gestiegen. Die Arbeitslosenquote ist laut Berechnung des AMS OÖ weiter deutlich gesunken, lag im Februar bei 5,7 Prozent – das ist ein Minus von 1,2 Prozentpunkten. Oberösterreich verbuchte damit einen mehr als doppelt so hohen Rückgang der Arbeitslosigkeit wie im Bundesschnitt. Mehr offene Lehrstellen „Erfreulich ist zudem, dass die Zahl der Lehrstellensuchenden um 16,2 Prozent gesunken ist, die Zahl der offenen Lehrstellen aber um 7,7 Prozent zugenommen hat“, erklärt Landeshauptmann Josef Pühringer. Oberösterreich setze weiter verstärkt auf aktive Arbeitsmarktpolitik: Der Leitfaden dafür ist der „Pakt für Arbeit und Qualifizierung 2011“, der erneut ein starkes Maßnahmenbündel für den Arbeitsmarkt in Oberösterreich beinhaltet. Oberösterreich habe, so Pühringer, die große Chance, noch mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen, Offensive für Jugendbeschäftigung Fotos: Land OÖ denn auch die Zahl der offenen Stellen sei weiter sehr hoch. Sie ist im Februar auf knapp 6860 offene Stellen angewachsen – das bedeutet ein Plus von 1395 Stellen beziehungsweise 25,5 Prozent. Das bedeutet das höchste Arbeitsplatzangebot aller Bun- desländer, wie die Zahlen des AMS zeigen. „Das zeigt, dass die Wirtschaft in Oberösterreich wieder deutlich zulegt, die Konjunktur weiter an- zieht und die Unternehmen Arbeitskräfte nachfragen. Das heißt aber auch, dass wir uns bereits wieder intensiv dem Thema Fachkräftemangel widmen müssen“, macht Pühringer klar. Der Jugendqualifizierung und der arbeitsplatznahen Qualifizierung der Menschen gelte daher weiter ein besonderes Augenmerk. Anzeige Arbeitsmarkt – Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl: „Qualifizieren, individuell begleiten und erfolgreich vermitteln, das ist das zentrale Ziel“. „Unserer Jugend eine fundierte Ausbildung zu bieten, das hat für mich oberste Priorität.“ Viktor Sigl Zirkus im Zeichen des Pandas Show – Der „Chinesische Nationalcircus“ präsentiert eine neue Produktion. Seit bereits mehr als 20 Jahren ist der Chinesische Nationalcircus ein fester Bestandteil des europäischen Kulturlebens. Hochkarätige Akrobatik gekoppelt mit einer unterhaltsamen Präsentation der Kultur Chinas in jährlich wechselnden Programmen hat europaweit schon Milli onen von Zuschauern die Einheit von Körper, Geist und Seele vor Augen führen können. Wie kein anderes Kulturprojekt hat der Chinesische Nationalcircus Brücken zwischen der europäischen und der chinesischen Kultur bauen können. Nachdem mit den jüngsten Erfolgsshows – „Buddha“, „Konfuzius“ und Tao“ – die drei spirituellen Säulen Chinas Themenschwerpunkt waren, Foto: KD Schröder Das Augenmerk gilt der gezielten Qualifizierung von Jugendlichen. Foto: Land OÖ „Jugendbeschäftigung und -qualifizierung ist eines der Hauptziele der aktiven Arbeitsmarktpolitik in OÖ“, sagt Viktor Sigl. fokussiert sich bei der neuen Show alles auf die Galionsfigur der chinesischen Mythologie, den Panda- bären. Im Mittelpunkt der chinesischen Artistik stehen der Mensch und alles, was er mit seinem bloßen Körper machen kann. Und so werden die Ausnahmekünstler aus dem Reich der Mitte wieder einmal vorführen, wie sie sich der Erdanziehungskraft entziehen und scheinbar auch alle körperlichen Grenzen überwinden. Linz und Amstetten Die Show „Im Zeichen des Panda“ ist am Mittwoch, den 6. April 2011 in der TipsArena in Linz (20 Uhr) zu sehen, am Donnerstag, den 7. April 2011 in der Eishalle Amstetten (19.30 Uhr). Kartenvorverkauf: Ö-Ticket Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Ö-Ticket Hotline 01/96 096 oder bei Schröder Konzerte, Tel. 0 732/22 15 23. Veränderung unselbstständige Beschäftigte Lehrstellen konnten dadurch bereits geschaffen werden“, berichtet Wirtschaftslandesrat Sigl. Perspektiven und fundierte Ausbildung Ingesamt kann sich etwa jede vierte Firma vorstellen, (wieder) Lehrlinge auszubilden, rund 15 Prozent sind unentschlossen. „Unserer Jugend eine fundierte Ausbildung und damit Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunft zu bieten, das hat für mich oberste Priorität“, sagt Sigl. „Qualifizieren, individuell begleiten und erfolgreich vermitteln, das ist das zentrale Ziel.“ Anzeige
29. März 2011/I Lust aufs Land Seite 15 Auf einem Bauernhof fürs Leben lernen Landwirtschaft – 93 Betriebe in Oberösterreich informieren Schüler jeden Alters aus erster Hand. Woher kommt die Milch? Was fressen Schweine? Wie sieht Weizen aus? Wie wird Butter gemacht? Solche Fragen können heute viele Kinder und Jugendliche, aber auch mancher Erwachsene kaum mehr beantworten. Der früher selbstverständliche Kontakt zwischen Landwirtschaft und Bevölkerung ist in den vergangenen Jahrzehnten verloren gegangen. Mit ihm schwindet das Wissen über die Lebensmittelherkunft und -erarbeitung unserer Lebensmittel. Der „Schule am Bauernhof“-Anbieter haben eine Ausbildung absolviert. Landwirtschaftskammer OÖ mit dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) ist es wichtig, den Weg der Lebensmittel vom Bauernhof zum Konsumenten darzustellen. Erfahren, begreifen „Unser Schulgebäude ist die freie Natur, das Klassenzimmer ist der Acker, die Wiese, der Wald und das Stallgebäude. Unsere Lehrer sind die Pflanzen, die Tiere und die Menschen, die auf dem Bauernhof leben.“ Nach diesen Grundsätzen bieten pädagogisch geschulte Bäuerinnen und Bauern spezielle Bauernhoftage an. Bauernhöfe sind ideale Lernorte, wo sich Kinder und Jugendliche jeden Alters durch Tun, Sehen, Hören und Entdecken praktisches Fotos: LK OÖ, LFI Wissen aneignen und Landwirtschaft erleben können. „Das Wissen über Herkunft und Produktion unserer Lebensmittel kann am besten von Bäuerinnen und Bauern vermittelt werden“, ist Landwirtschaftskammer-Präsident Hannes Herndl überzeugt. Mit Ausbildungs- und Zertifikatslehrgängen werden die Landwirte und Landwirtinnen qualifiziert. Zusätzlich wird die Qualität der „Schule am Bauernhof“-Anbieter in Bezug auf betriebliche Eignung, Sicherheit und pädagogisches Angebot von eigenen Beratungskräften überprüft. Den Wert erkennen Gezeigt wird echte Landwirtschaft und die Menschen, die dahinter stehen. Damit wird Kindern und Jugendlichen Landwirtschaft vermittelt und Transparenz geschaffen. Schüler können selbst Brot backen, Butter rühren, Apfelsaft pressen und mit der Bäuerin die Eier aus dem Hühnerstall holen. Nur wer weiß, wo die Lebensmittel herkommen und wie sie produziert werden, erkennt den Wert bäuerlicher Produkte. In Oberösterreich gibt es derzeit 93 bäuerliche Betriebe die „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ anbieten. Eine Übersicht dazu gibt es auf den folgenden Seiten. Fünf Bildungsgutscheine und zehn Kinderkochbücher zu gewinnen Das Ländliche Fortbildungs- institut der Landwirt- schaftskammer OÖ verlost fünf Bildungsgutscheine für je einen Halbtag auf einem „Schule am Bauernhof“- Betrieb für eine ganze Schulklasse sowie zehn Kinderkochbücher. Wer teilnehmen möchte, beantwortet die Gewinnfrage auf der Webseite www.schuleambauernhof.at Die Gewinner werden schriftlich verständigt und auf der Webseite veröffentlicht. www.schuleambauernhof.at Damit die Landwirtschaft auch in der Schule und im Kindergarten zum Thema wird, stehen spezielle Medien und Materialien mit aktuellen Daten zu Land- und Forstwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Tierhaltung, Bio- Landbau und Schulmilch für Pädagoginnen und Pädagogen zur Verfügung. Diese können beim Kundenservice der Landwirtschaftskammer OÖ kostenlos bestellt und auf der Webseite von Schule am Bauernhof heruntergeladen werden: Tel. 050/69 02-10 00, Fax 050/69 02-91 000, kundenservice@lk-ooe.at, www.schuleambauernhof.at/Downloads bzw. /Links.
Seite 1 und 2: Haushaltsausgabe der Bauernzeitung,
Seite 3 und 4: 29. März 2011/I Lust aufs Land Sei
Seite 7 und 8: n Verdampfern entstanebrei wird in
Seite 13: 29. März 2011/I Lust aufs Land Sei
Seite 17 und 18: BrAunAu GMunden GMunden GMunden GMu

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