Vom Klischee hin zur Realität - Lust aufs Land

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Seite 12 Grün(t)räume gepflegt mit dem Maschinenring Service – Der Garten- und Grünraumprofi in OÖ. Mit Fingerspitzengefühl wird ein wahres „Gartenzimmer“ geschaffen. Der Frühling naht und die Freude auf die ersten sonnigen Tage im eigenen Garten steigt. Aber wer übernimmt die Gestaltung, Pflege oder Rekultivierung des Gartens? Oder die neue Planung nach Wunsch mit natürlichen Materialien? Die Gartenprofis vom Maschinenring-Service Oberösterreich sind da genau die richtigen Ansprechpartner, die mit Fachwissen, langjähriger Erfahrung und vielen „grünen Daumen“ unterstützen. Und verlässlich 365 Tage im Jahr zur Stelle sind – ganze 25-mal in Oberösterreich. Passende Sorten Die Anforderungen an ein „Gartenzimmer“ sind vielfältig: Sonnen- einstrahlung, Schattenspender, Sichtschutz, Gartenwege, Verweilzonen, Bodenbeschaffenheit und vieles mehr verlangen echtes Fingerspitzengefühl. Ein fachgerecht angelegter Garten muss daher ständig gepflegt werden, um als Wohlfühloase und Rückzugsraum dauerhaft Freude zu bereiten. Auch ist die Auswahl von in das Umfeld passenden heimi- schen Sorten ein Geheimnis für Pflegefreundlichkeit und Langlebigkeit www.maschinenring.at der Grünpflanzen. In Kombination mit einheimischen Natursteinen entsteht so eine beständige Garten- welt. Schonende Pflege Grünraumpflege bedeutet vor allem einen schonenden Umgang mit Natur und Garten. Dazu zählt auch eine richtige Rasenpflege, um Sauerstoffarmut, Verfilzung oder Staunässe vorzubeugen. Die fachgerechte Behandlung sorgt für ein geschlossenes und dauerhaftes Grün. Auch für Hecken- und Strauchschnitt, spezielle Baumpflege, Düngen oder Rekultivierung wie Entsteinen und Lockern des Erdreichs sind die Grünraumexperten aus der Region die richtigen Ansprechpartner. Selbst bei Baumabtragungen – gerade in Gefahrenbereichen wie Hausdach, Gehsteig oder Grundstücksgrenze – kann man sich entspannt in seine Lieblingsgartenecke zurückziehen und die Maschinenring-Profis sicher und sauber für sich arbeiten lassen. • Kontakt: OÖ. Maschinenring-Service, Auf der Gugl 3, 4021 Linz, Tel. 059 060/400, service.ooe@maschinenring.at 14 Lust aufs Land 29. März 2011/I 5 15 OÖ. MR-Service reg.Gen.m.b.H. Geschäftsleitung Auf der Gugl 3, 4021 Linz Tel. 059 060/400 www.maschinenring.at MR Rohrbach Bahnhofstraße 11, 4150 Rohrbach Tel. 0 72 89/71 399 MR Andorf-Pramtal Raiffeisenweg 1, 4770 Andorf Tel. 0 77 66/24 67 MR Aspach Marktplatz 9, 5252 Aspach Tel. 0 77 55/73 75 MR Braunau u. Umgebung Hofmark 5, 4962 Mining Tel. 0 77 23/75 33 MR Eferding 4 12 Taubenbrunn 3, 4070 Eferding Tel. 0 72 72/36 17 18 24 1 2 3 4 5 6 Fotos: Maschinenring 17 3 19 9 10 MR Freistadt Kammerstraße 4, 4240 Freistadt Tel. 0 79 42/77 701 MR Freistadt Süd-Ost Marktplatz 27, 4283 Bad Zell Tel. 0 72 63/71 71 MR Gmunden Pichlhofstraße 62a, 4813 Altmünster Tel. 0 76 12/74 625 MR Grieskirchen und Waizenkirchen-Neukirchen Parz 6, 4710 Grieskirchen Tel. 0 72 48/68 636 MR Gusental Breitenbruckerstraße 1, 4223 Katsdorf Tel. 0 72 35/88 844 MR Innviertel Weilbach 34, 4984 Weilbach Tel. 0 77 57/70 07 MR Kremstal- Windischgarsten MR Ober dem Weilhart Kreil 2, 5122 Hochburg-Ach Tel. 0 77 27/24 35 MR Oberes Mattigtal Harlochnerstraße 1, 5230 Mattighofen Tel. 0 77 42/61 093 8 9 10 11 12 Strienzing 46b, 4552 Wartberg/Krems Tel. 0 75 87/60 270 MR Perg 2 6 25 Fadingerstraße 13, 4320 Perg Tel. 0 72 62/53 404 13 7 13 14 15 16 20 23 1 22 21 11 7 MR Region Sauwald Molkereistraße 10, 4792 Münzkirchen Tel. 0 77 16/71 66 MR Ried 18 Messeplatz 28, 4910 Ried im Innkreis Tel. 0 77 52/81 180 MR Schwanenstadt Stadtplatz 25/26, 4690 Schwanenstadt Tel. 0 76 73/73 73 MR St. Marien und Umgebung MR Steyr-Ennstal Eisenstraße 26, 4452 Ternberg Tel. 0 72 56/86 87 MR Urfahr Am Breitenstein 5, 4202 Kirchschlag Tel. 0 72 15/34 40 MR Vöcklabruck Attergaustraße 62, 4880 St. Georgen im Attergau Tel. 0 76 67/62 00 MR Wels 16 Rennbahnstraße 15, 4600 Wels Tel. 0 72 42/35 04 00 19 20 Freiling 2, 4501 Neuhofen a.d. Krems Tel. 0 72 27/81 09 MR Steyr Nord und Steyr West Steyrer Straße 37, 4522 Sierning Tel. 0 72 59/32 222 ANZEIGE 17 21 22 23 24 25 ■ Grünraumpflege ■ Landschaftspflege ■ Baumpflege ■ Gartengestaltung* ■ Winterdienst ■ Personalleasing *Besuchen Sie uns auch auf der Landesgartenschau 2011 in Ansfelden. 8
29. März 2011/I Lust aufs Land Seite 13 Radfahr-Spaß mit Rückenwind Elektrofahrrad – Der Gegenwind verliert seinen Schrecken und Berge werden zum wahren Vergnügen. Ein leichter Druck auf das Radpedal – und los geht‘s. Die neue Generation der Elektrofahrräder bringt bei vielen wieder die Begeisterung zum Radsport zurück. Ganz egal ob bergige Straßen oder heimtückisch auftretender Gegenwind – das E-Bike hält was es verspricht. Und gesund ist es allemal. Denn Treten muss man immer noch selber. Und das in der frischen Luft und freien Natur. Der Elektromotor dient lediglich der Unterstützung. Neue Kräfte entdecken Doch auch Vorsicht ist geboten. Gerade vor den ersten Ausfahrten sollte man sich auf die neuen Kräfte einstellen und ein paar Übungsfahrten unternehmen. Nicht nur die neue Geschwindigkeit ist dabei zu testen. Auch der längere Bremsweg, da Elektroräder mit 25 Kilogramm aufwärts zudem etwas schwerer als herkömmliche Fahrräder sind. In Österreich gelten Elektrofahrräder als Fahrräder mit einer Leistung bis 0,25 kW. Unterstützung gibt es bis 25 km/h. Alles darüber gilt als Moped. Angetrieben wird das E-Bike von einem Motor. Je nach Lage wird zwischen Front-, Heck- oder Mittelmotor unterschieden. Eingebaut werden die Motoren mittlerweile in alles was zwei Räder hat. Vom Mountainbike über das Trekking- und Citybike bis zum Rennrad. Die Antriebskonzepte werden dabei immer raffinierter und sind meist schon schwer zu entdecken. War Mittlerweile findet man Elektromotoren in allen Radtypen – vom City- bis zum Mountainbike. früher der halbe Gepäckträger notwendig, um den Akku mitzuschleppen, ist er bei manchen Rädern schon im Rahmen und der Motor in der Radnarbe versteckt. Vor dem Kauf ist es ratsam, die jeweiligen Antriebsarten zu testen. Denn je nach Bauart haben die Räder unterschiedliche Schwerpunkte, die das Fahrverhalten beeinflussen kön- nen. Auch das Lenkverhalten kann beeinflusst werden. Also erst probieren und dann kaufen. Im Fachhandel stellt dies meistens kein Problem dar, anders sieht es bei Rädern aus, die im Internet gekauft werden oder von Super- oder Baumärkten angeboten und ohne Probefahrt gekauft werden. Mit Billigangeboten sollte man bei den Elektrofahrrädern Foto: OÖ. Tourismus/Erber überdies vorsichtig sein. Ein gutes E- Bike ist ab zirka 2000 Euro erhältlich. Der unterschiedliche Preis wirkt sich auch in der Akku-Leistung aus. Billigräder können die Fahrfreude aufgrund einer geringeren Reichweite trüben. Auch die Kosten von Ersatzakkus sollten schon beim Kauf beachtet werden. Denn meist ist nach ein paar Jahren einer notwendig. W.W. Radeln in Linz Radwege Mit dem Linzer Großraum Radwege-Plan kann von Neulichtenberg im Norden bis Ritzlhof (Ansfelden) im Süden, von Pucking im Westen bis zum Pichlingersee im Osten jederzeit die richtige Radroute gefunden werden. Gerade für diejenigen, die die Landesgartenschau 2011 in Ritzlhof mit dem Rad besuchen wollen, ein wertvollerRatgeber. Der Plan ist in Trafiken und im Buchhandel um fünf Euro erhältlich. Ab Mitte April ist ein Mountainbike- Plan erhältlich. Eisen-RATH Entsorgung + Recycling Total günstig, Zuschnitte auf Maß! z. B.: Formrohre 2. Wahl 4020 Linz Zaunmüllerstr. 5 Tel. 0732-65 32 18 www.eisenrath.at Elektromobilität: Chance für die Zukunft Strom – Energie AG schafft mit sicherer Versorgung und flächendeckender Infrastruktur die Basis für umweltfreundliche Fortbewegung. Elektromobilität ist – abseits des aktuellen Medienrummels – seit Jahrzehnten unser alltäglicher Begleiter: Strom ist heute die treibende Kraft unserer Gesellschaft. Bei der Eisenbahn, bei Straßenbahnen, U- Bahnen und O-Bussen, bei Skiliften und Gondelbahnen, bei Rolltreppen und Personenliften bis hin zu Arbeitsgeräten wie Hubstaplern und Hebegeräten. Neuerdings und unterstützt durch die massive Aufmerksamkeit der Medien vermehrt auch im Individualverkehr in Form von Rollern, Scootern, Mopeds, Fahrrädern und Autos. In den 1980er- und 1990er-Jahren schickte die Energie AG die ersten Elekt roautos los. Der Erfolg war – weil vor allem die technischen Voraussetzungen noch eine Barriere waren – überschaubar. Weiterentwicklungen und notwen dige Technologien sind heute reif für den Serieneinsatz. Bei Schlüsseltechnologien, wie zum Beispiel der Energiespeicherung in den für den Betrieb notwendigen Batterien der Fahrzeuge, sehen Experten noch riesiges Entwicklungspotenzial – Potenzial, das entscheidend für den Erfolg von Elektromobilität in Zukunft sein wird. Intelligente Netze als Grundlage Deshalb werden die Energiesysteme der Zukunft „smart“ sein müssen: Intelligente Stromzähler, mitdenkende Stromnetze, schlaue, sich selbst koordinierende Kleinerzeugungsanlagen und maßgeschneiderte Kundenlösungen für Energiedienstleistungen werden unser Leben nachhaltig verändern. Sie bilden den Grundstein für maximale Energieeffizienz auf der Basis von Elekt rizität Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: vom E-Roller, E-Bike bis zum E-Auto. Fotos: EAG – der Energiequelle der Zukunft. „Die Energie AG hat durch eine sichere Versorgung mit elektrischer Energie und leistungsfähigen Netzen die Grundlage für das Funktionieren von Elektromobilität geschaffen“, sagt Energie-AG-Generaldirektor Leo Windtner. Österreich befindet sich durch seinen von erneuerbaren Energien geprägten Aufbringungsmix in der Pole-Position für die flächendeckende Einführung von Elektromobilität. Mehr als zwei Drittel unserer elekt rischen Energie kommt aus Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie – die idealen Rahmenbedingungen, um Elektromobilität klimaschonend zum Durchbruch zu verhelfen. E-Mobilität selbst erfahren Die Landesausstellung 2010 in Grieskirchen hatte viele Highlights, ein Ren ner waren jedoch die von der Energie AG zur Verfügung gestellten E- Bikes: So haben sich über 1200 Personen ein E-Fahrrad ausgeliehen und sind damit 39.000 Kilometer, also fast einmal um die ganze Welt, geradelt. Hätten sie diese Strecke mit einem Pkw zurückgelegt, so hätte dies die Umwelt mit einem CO 2 -Ausstoß von 9000 Kilogramm belastet. Auch 2011 wird die Energie AG sich weiter in diesem Bereich engagieren und Möglichkeiten anbieten, Elektromobilität zu erleben und selbst zu erfahren. E-Mobilität ist Klimaschutz Schon heute sind mehr als 90 Prozent aller Strecken, die pro Tag zurück- ANZEIGE gelegt werden, kürzer als 50 Kilo- meter. Für diese Kurzdistanzen zum Beispiel im Stadt- und Nahverkehr eignen sich Elektrofahrzeuge ganz besonders. „Dank des sauberen, emissionslosen Antriebs ist die Nutzung „Elektromobilität ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz“, sagt GD Leo Windtner. der Elektromobilität ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz und geleb- ter Klimaschutz“, sagt Energie-AG- Generaldirektor Leo Windtner. Nicht zuletzt deshalb werde die Akzep- tanz in der Gesellschaft einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass sich Elektromobilität nachhaltig durchsetzen und in Zukunft eine wesentliche Rolle im Verkehrsbereich spielen kann. Fahrverbote für Autos mit Verbrennungsmotoren in Ballungsräumen werden den Weg für Elektrofahrzeuge ebnen. Getankt werden kann direkt am Parkplatz, abgerechnet wird über das persönliche Stromverrechnungskonto. Und wer zuhause zum Bei- spiel mit einer Photovoltaik-Anlage in das Netz einspeist, kann den eigenen Strom überall tanken. So könnten Zukunftsszenarien aussehen, die derzeit aufbauend auf intelligente Stromnetze zu einer realistischen Vision der elektromobilen Zukunft werden. Anzeige
Seite 1 und 2: Haushaltsausgabe der Bauernzeitung,
Seite 3 und 4: 29. März 2011/I Lust aufs Land Sei
Seite 7 und 8: n Verdampfern entstanebrei wird in
Seite 11: 29. März 2011/I Lust aufs Land Sei
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