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Vom Klischee hin zur Realität - Lust aufs Land

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Haushaltsausgabe der Bauernzeitung, 29. März 2011 RM01A21148K P.b.b., 6020 Innsbruck<br />

Inhalt<br />

Gesundheit – Die „Traditionelle<br />

Europäische Medizin“ (TEM) ist auf<br />

dem Vormarsch. Seite 3<br />

Genuss – Nach der Fastenzeit bringt<br />

das Osterfest wieder kulinarische<br />

Höhepunkte. Seite 4<br />

Salz – In der Saline Ebensee wird aus<br />

Rohsole aus dem Berg Salz gewonnen.<br />

Seiten 6 und 7<br />

Schul-Hof – 93 bäuerliche Betriebe<br />

bieten in Oberösterreich „Schule am<br />

Bauernhof“ an. Seiten 15 bis 18<br />

Mode – Frische Farben, Stoffe und<br />

Accessoires für den frühlingshaften<br />

Kleiderschrank. Seite 20<br />

..... zu gewinnen<br />

Leser der <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

können gewinnen:<br />

Ein verlängertes Wochenende für<br />

zwei Personen auf einem Urlaubsbauernhof<br />

in Oberösterreich Seite 5<br />

Kochbücher „Aphrodites Biss“ Seite 5<br />

Eintrittskarten für den C<strong>hin</strong>esischen<br />

Nationalcircus Seite 14<br />

Kinderkochbücher und „Schule am<br />

Bauernhof“ für eine ganze Schulklasse<br />

Seite 15<br />

Kopfi ng. OÖ.<br />

ANZEIGE<br />

NEU: Aktionen auf<br />

www.baumkronenweg.at<br />

5000 m2 Saisonauftakt am 2. April<br />

Erlebnisspielplatz<br />

Foto: Elenathewise – Fotolia<br />

Foto: LFI<br />

<strong>Vom</strong> <strong>Klischee</strong> <strong>hin</strong> <strong>zur</strong> <strong>Realität</strong><br />

Bauernhof – Zwischen Werbung und Wirklichkeit verbirgt sich gerade für Kinder so manches Geheimnis.<br />

Keine Angst. Ein Großteil der<br />

Kinder glaubt nicht an lila Kühe.<br />

Sie idealisieren nur das von<br />

der Werbung geprägte Bild der <strong>Land</strong>wirtschaft.<br />

Damit zeigen sie aber auch,<br />

wie spannend die <strong>Land</strong>wirtschaft<br />

für sie ist. Zum Beispiel zu erfahren,<br />

wie in der Produktion der täglichen<br />

Lebensmittel gearbeitet wird. Zu<br />

sehen, dass die Tierhaltung auf der<br />

einen Seite meist zwar nicht dem<br />

Kitsch-Werbebild entspricht, andererseits<br />

aber auch weit von einer tierverachtenden<br />

Massentierhaltung entfernt<br />

ist.<br />

Lernen mit allen<br />

Sinnen<br />

Deshalb hat <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> einen<br />

Schwerpunkt auf die landwirtschaftlichen<br />

Betriebe gelegt, die ihre Hoftore<br />

für Schülerinnen und Schüler<br />

Gemeinsame „Salz-Tour“<br />

Ausflug – Gruppen-Arrangement nach Hallstatt.<br />

Salz, auch das „Weiße Gold“ genannt,<br />

ist für den Menschen lebensnotwendig<br />

und lässt vor allem im<br />

Salzkammergut auf eine tausende Jahre<br />

alte Geschichte <strong>zur</strong>ückblicken. In<br />

Hallstatt können sich Interessierte unter<br />

Tag begeben und sich über den<br />

Abbau des Mineralstoffes einst und<br />

jetzt informieren. <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> und<br />

OÖ. Tourismus verlosen eine Gruppenreise<br />

„Echt Salzig“ in die Salzwelten<br />

nach Hallstatt inklusive Fahrt mit der<br />

Salzbergbahn, Führung durch den Ort<br />

und das Bergwerk sowie Besuch beim<br />

Salzkontor Tucek. Mehr über die Teil-<br />

Foto: openlens – Fotolia<br />

Kühe haben meist ganz natürliche Farben – außer in der Werbung.<br />

nahme daran sowie das neue Gruppenreiseangebot<br />

des OÖ. Tourismus<br />

auf Seite 7<br />

Foto: OÖ. Tourismus<br />

öffnen, um sich bei der täglichen<br />

Arbeit über die Schulter blicken zu<br />

lassen. Um zu erfahren, wo die Lebensmittel<br />

herkommen, wie die Tiere gefüttert<br />

und gehalten werden und wie<br />

der tägliche Arbeitsablauf in den oberösterreichischen<br />

Bauernhöfen ist. Dieser<br />

praxisorientierte Einblick weckt<br />

nicht nur die Aufmerksamkeit für die<br />

Umwelt und die Zusammenhänge zwischen<br />

Menschen, Boden, Wasser, Luft,<br />

Pflanzen und Tieren. Er fördert durch<br />

die Aktivität auch ein kreatives Ler-<br />

nen und räumt mit so manchem Vorurteil<br />

auf.<br />

Und wer informiert die Erwachsenen?<br />

Neben einem Besuch bei einem<br />

bäuerlichen Direktvermarkter kann<br />

auch ein Urlaub direkt auf einem Bauernhof<br />

so manchen Einblick in die<br />

bäuerliche Arbeitswelt geben. Und das<br />

oft schon mit allen Annehmlichkeiten<br />

eines modernen Hotelbetriebes. Ein<br />

Versuch zahlt sich aus. W.W.<br />

Sich „Guten Appetit“ holen<br />

Messe – Eine Premiere in Ried im Innkreis.<br />

Am 9. und 10. April 2011 geht in<br />

Ried im Innkreis die erste Lebensmittel-KonsumentenmesseOberösterreichs<br />

über die Bühne. Heimische<br />

Spezialitäten und Information über<br />

deren Produktion stehen dabei ebenso<br />

im Mittelpunkt wie aktuelle Trends<br />

rund um Tischkultur und Dekoration.<br />

Zugleich findet an diesem Wochenende<br />

die Messe „50 Plus“ statt, weshalb<br />

sich das Vortragsprogramm an den<br />

beiden Tagen zwischen Gesundheit,<br />

Vorbeugung und gesunder Ernährung<br />

bewegt. Mit Hademar Bankhofer ist<br />

auch einer der führenden Medizin- und<br />

Aufblühen heißt es nun endlich nach<br />

dem langen, kalten Winter. Die Messe<br />

„Blühendes Österreich“ von 1. bis 3. April<br />

2011 in Wels bietet dazu den passenden<br />

Rahmen und lädt ein, sich den Themen<br />

Garten, Urlaub und Caravan zu widmen.<br />

Foto: Messe Wels<br />

Gesundheits-Publizisten im deutschsprachigen<br />

Raum auf der Messe im<br />

Innviertel vertreten. Seite 9<br />

Salz in ursprünglicher Form.<br />

Hademar Bankhofer informiert.<br />

Ausgabe I/2011, Redaktion: Tel. 0 732/77 66 41-27, redaktion@lust<strong>aufs</strong>land.at, Anzeigen: Tel. 0 732/77 66 41, post@lust<strong>aufs</strong>land.at, Vertrieb: Tel. 0 732/77 66 41-53, vertrieb@lust<strong>aufs</strong>land.at, Internet: www.lust<strong>aufs</strong>land.at<br />

52 x 120 mm<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Foto: Rieder Messe


Seite 2<br />

Kommentar<br />

Andreas Gaisbauer<br />

Herausgeber „<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong>“<br />

gaisbauer@lust<strong>aufs</strong>land.at<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser<br />

Sie halten die erste Ausgabe der<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> des Jahres 2011 in<br />

den Händen. Diese Zeitung ergeht<br />

viermal im Jahr an über 500.000<br />

Haushalte in Oberösterreich und<br />

bietet Einblicke in den Ländlichen<br />

Raum mit all seinen Facetten. Allen<br />

voran der <strong>Land</strong>wirtschaft und<br />

der damit verbundenen Produktion<br />

qualitativ hochwertiger, heimischer<br />

Nahrungsmittel. Unsere<br />

Bäuerinnen und Bauern sorgen<br />

mit ihrer täglichen Arbeit dafür,<br />

dass in ganz Oberösterreich qualitativ<br />

hochwertige Lebensmittel<br />

auf den Tisch kommen. Höchste<br />

Produktionsstandards und strenge<br />

Kontrollen garantieren dies.<br />

Die erstklassigen Lebensmittel,<br />

welche wir im Überfluss genießen<br />

können, lassen uns manchmal<br />

vergessen, dass dies nicht selbstverständlich<br />

ist. Schon im Kindesalter<br />

sollte darauf <strong>hin</strong>gewiesen<br />

werden, dass da<strong>hin</strong>ter sehr viel<br />

Arbeit steckt.<br />

Die <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> lädt daher gerade<br />

die Lehrerinnen und Lehrer<br />

ein, von dem umfassenden Angebot<br />

der zahlreichen „Schule am<br />

Bauernhof“-Betriebe in Oberösterreich<br />

Gebrauch zu machen. Mit<br />

dieser Ausgabe der <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

möchten wir aber auch darauf aufmerksam<br />

machen, wie wichtig<br />

eine gesicherte Versorgung mit<br />

gesunden, hochwertigen und<br />

schmackhaften Lebensmitteln ist<br />

und den Stellenwert der heimischen<br />

<strong>Land</strong>wirtschaft in diesem<br />

Zusammenhang unterstreichen.<br />

Ihr<br />

Andreas Gaisbauer<br />

Impressum<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong>: Haushaltsausgabe I/2011<br />

der OÖ. <strong>Land</strong>wirtschaftszeitung/Österreichische<br />

Bauernzeitung<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />

AGRO Werbung GmbH, Harrachstraße<br />

12, 4010 Linz. In Kooperation mit Prologo-Werbeagentur,<br />

6021 Innsbruck.<br />

Redaktion: Harrachstraße 12, 4010 Linz,<br />

Tel. 0 732/77 66 41 (DW 27), Fax 0 732/<br />

78 40 67, E-Mail: redaktion@lust<strong>aufs</strong>land.at;<br />

Internet: www.lust<strong>aufs</strong>land.at; Chefredakteur:<br />

Ing. Wolfgang Wallner (DW 29). Redaktion:<br />

Gabriele Cacha (DW 28). Sekretariat/<br />

Druckvorstufe: Susanne Lechthaler (DW 27),<br />

Grafik: Lydia Fleisch anderl (DW 57).<br />

Vertrieb: Tel. 0 732/77 66 41-53, E-Mail:<br />

vertrieb@lust<strong>aufs</strong>land.at<br />

Verwaltung und Inserate: AGRO Werbung<br />

GmbH, Harrachstraße 12, 4010 Linz, Tel.<br />

0 732/77 66 41, Fax 0 732/78 40 67, E-Mail:<br />

post@lust<strong>aufs</strong>land.at; Geschäftsführung/<br />

Agenturleitung: Franz König.<br />

Entgeltliche Einschaltungen sind gemäß Mediengesetz<br />

mit „Anzeige“ gekennzeichnet.<br />

Unentgeltliche PR-Artikel mit „Werbung“.<br />

Druck (Herstellungsort): Medien-Druck<br />

Salzburg GmbH, Christophorusstraße 48,<br />

5061 Elsbethen.<br />

Verlagsort: 4020 Linz. „<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong>“ ist<br />

eine Gratis zeitung an 500.500 Haushalte in<br />

OÖ. Erscheinungsdatum: 29. März 2011.<br />

Verteilt durch Post AG.<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> 29. März 2011/I<br />

Beste Qualität zum Billigpreis<br />

funktioniert auf Dauer nicht<br />

Nahrung – 84 Prozent nehmen an, dass die Regionalität von Lebensmitteln weiter an Bedeutung gewinnt.<br />

Absolute Königsklasse<br />

Das AMA-Gütesiegel garantiert die Herkunft<br />

und eine überdurchschnittliche<br />

Qualität. Die Produkte werden auf allen<br />

Stufen der Produktion und Weiterverarbeitung<br />

bis ins Geschäft von unabhängigen<br />

Prüfern kontrolliert.<br />

Das AMA-Biozeichen ist das Erkennungszeichen für<br />

biologisch erzeugte Lebensmittel. Biologische Produktion,<br />

österreichische Herkunft und Verarbeitung,<br />

nachvollziehbare Qualität inklusive unabhängiger Kontrollen<br />

sind garantiert. Die gesamte Produktion erfolgt<br />

gentechnikfrei.<br />

Ja es gibt sie. Die Werbung, in der<br />

zum Beispiel Schweinefleisch mit<br />

fast 60 Prozent Preisnachlass angeboten<br />

wird. Die Billigstpreise werden<br />

auf bunte, meist fälschlicherweise rotweiß-rote,<br />

Prospekte gedruckt. Die<br />

Preise verwundern. Speziell diejenigen,<br />

die von der Schweinehaltung leben.<br />

Denn sie wissen genau, dass zu<br />

solchen Preisen in Österreich niemals<br />

produziert werden kann.<br />

Ja, es ist eine rot-weiß-rote Fahne bei<br />

jedem Stück Fleisch im Prospekt abgedruckt.<br />

Nein, das Fleisch ist ziemlich<br />

sicher nicht aus Österreich.<br />

Jetzt kann man sich natürlich furchtbar<br />

aufregen und die Werbelinien der<br />

Handelsketten, meist sind es Diskonter<br />

und Billigketten, anprangern. Man<br />

kann sich aber auch selbst an der<br />

Nase nehmen und sagen – „das hätte<br />

ich eigentlich bei solchen Preisen<br />

wissen müssen“.<br />

Die Verantwortung für seinen<br />

Lebensmitteleinkauf hat immer<br />

noch jeder selbst. Wie schon ein<br />

Sprichwort sagt: „You get what you<br />

pay for“.<br />

Einkaufen mit Plan<br />

Um dieser Verantwortung<br />

jedoch auch nachkommen zu<br />

können, muss man erkennen,<br />

woher die Lebensmittel<br />

kommen. Als Tipp könnte<br />

man sich einmal einen<br />

Eink<strong>aufs</strong>plan <strong>zur</strong>echtlegen.<br />

Also bei Produkten<br />

für den<br />

täglichen Bedarf,<br />

zu denen<br />

man<br />

immer<br />

w i e d e r<br />

greift, auf<br />

die Herk<br />

u n f t<br />

achten.<br />

Am einfachsten<br />

geht dies<br />

mit dem<br />

Blick auf<br />

das AMA-<br />

Gütesiegel<br />

oder auf das<br />

AMA-Biozeichen.<br />

Bei diesen<br />

beiden Zeichen ist<br />

österreichische Herkunft,<br />

Qualität und Verarbeitung garantiert.<br />

Eine unabhängige Kontrolle sichert<br />

dies ab.<br />

Nicht so bei vielen Eigen- und Handelsmarken<br />

im Lebensmittelhandel,<br />

bei denen derjenige, der das Qualitäts-Versprechen<br />

abgibt, auch<br />

gleichzeitig der Kontrolleur ist.<br />

Warum wohl?<br />

Foto: Maya Kruchancova - Fotolia<br />

Dass die Regionalität der Lebensmittel<br />

noch viele weitere Vorteile mit sich<br />

bringt, wurde an dieser Stelle in <strong>Lust</strong><br />

<strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> schon vielfach erläutert. Die<br />

Frische der Lebensmittel, geringe<br />

Transportwege und CO 2 -Einsparung<br />

sowie Erhaltung des <strong>Land</strong>schaftsbildes,<br />

um nur einige zu nennen.<br />

Mehr Bewusstsein<br />

Es geht also darum, mit bewusstem<br />

Einkaufen regionaler Lebensmittel<br />

einen echten Mehrwert zu stiften. Die<br />

meisten Konsumentinnen und Konsumenten<br />

sehen dies auch so. 84 Prozent<br />

glauben, dass die Regionalität von Lebensmitteln<br />

in Zukunft noch weiter<br />

an Bedeutung gewinnen wird. Mehr<br />

als 80 Prozent wollen in Zukunft mehr<br />

direkt beim Bauern einkaufen (Key-<br />

Quest Marktforschung). Das durch<br />

strenge externe Kontrollen abgesicherte<br />

Direktvermarktungs-Gütesiegel<br />

„Gutes vom Bauernhof“ (siehe unten)<br />

unterstützt dabei.<br />

Die Nahrungsmittelpreise haben sich<br />

in Österreich in den letzten 30 Jah ren<br />

um 49 Prozent erhöht. Löhne und<br />

Gehälter stiegen dagegen um 109 Prozent.<br />

Derzeit werden im Durchschnitt<br />

nur knapp 13 Prozent des Haushalts-<br />

Einkommens für Nahrungsmittel und<br />

alkoholfreie Getränke ausgegeben<br />

(Quelle: Statistik Austria).<br />

Mit diesem nur mehr sehr geringen<br />

Anteil scheint auch die Wertigkeit von<br />

Lebensmitteln in unserer Wegwerfgesellschaft<br />

gesunken zu sein. Denn<br />

pro Kopf und Jahr landen Lebensmittel<br />

im Wert von 100 Euro im Müll, damit<br />

bestehen bis zu zwölf Prozent des<br />

Mülls aus zum Teil originalverpackten<br />

Lebensmitteln. Beispielsweise wird<br />

jedes fünfte Stück Brot in Österreich<br />

in den Müll geworfen.<br />

Keine Experimente<br />

Bewusstes Einkaufen heißt also<br />

nicht nur auf die Regionalität der Lebensmittel<br />

zu achten. Oft ist auch<br />

weniger mehr. Wenn anstatt in die<br />

Masse in mehr Qualität investiert<br />

wird, ist das auch ein Signal an den<br />

Lebensmittelhandel und die Produzenten.<br />

Denn mit jedem Einkauf setzt man<br />

nicht nur ein bewusstes Zeichen, sondern<br />

auch einen Produktionsauftrag.<br />

Denn das Angebot richtet sich natürlich<br />

nach der Nachfrage.<br />

Außerdem kann man mit der bewussten<br />

Kaufentscheidung für qualitativ<br />

höherwertige Lebensmittel auch<br />

etwas für die eigene Gesundheit tun.<br />

Und gerade bei seinem eigenen Körper<br />

sollte man keine Experimente mit billigen<br />

Lebensmitteln ohne nachvollziehbarer<br />

Herkunft machen. W.W.<br />

Kontrollierte Qualität direkt vom Bauern<br />

Der Wunsch nach regionalen und frischen Lebensmitteln<br />

führt immer mehr Konsumentinnen und<br />

Konsumenten zum Einkauf direkt auf den Bauernhof.<br />

Unterstützung finden sie dabei durch<br />

das Qualitätsprogramm „Gutes vom Bauernhof“.<br />

Es wird an bäuerliche Direktvermarktungsbetriebe<br />

vergeben. In Oberösterreich nehmen an die<br />

300 bäu erliche Direktvermarkter teil.<br />

Eine garantierte Herkunft, eigene Rohstoffe, höchste Qualität und Prozesskontrolle<br />

und zusätzlich zu den gesetzlichen Hygienestandards eigene<br />

Produktuntersuchungen sind notwendig. Das alles und noch eine strenge<br />

Kontrolle durch eine externe zertifizierte Kontrollstelle machen den Einkauf<br />

beim bäuerlichen Direktvermarkter noch sicherer.


29. März 2011/I <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Seite 3<br />

Auch Europa hat alte Medizin-Tradition<br />

TEM – Die „Traditionelle Europäische Medizin“ war etwas in Vergessenheit geraten, nun ist sie aber wieder auf dem Vormarsch.<br />

Traditionelle C<strong>hin</strong>esische Medizin<br />

(TCM) oder das alte indische<br />

Ayurveda-Heilverfahren sind<br />

längst auch hierzulande, weit weg von<br />

ihren Ursprüngen, in aller Munde.<br />

Dabei verfügt auch Europa auf eine<br />

mehr als 2000 Jahre alte Medizintradition,<br />

die auf das Zusammenspiel<br />

von Körper, Geist und Seele baut: die<br />

Traditionelle Europäische Medizin<br />

(TEM). Sie reicht vom mündlich überliefertem<br />

Wissen heilkundiger Frauen<br />

über die Klostermedizin der Hildegard<br />

von Bingen bis <strong>hin</strong> Sebastian Kneipp,<br />

auch Hippokrates und Paracelsus gelten<br />

als prominente Vertreter. Ihr ganzheitlicher<br />

Ansatz lässt diese lange Zeit<br />

in Vergessenheit geratene Medizin nun<br />

ganz dem Trend der Zeit entsprechend<br />

wieder aufblühen.<br />

Mündlich überliefert<br />

Das alte Heilgut unseres Kulturkreises<br />

basiert großteils auf mündlich<br />

überlieferten Erfahrungen. Diese zu<br />

festigen, das große Potenzial der TEM<br />

zu nutzen und die Vielfalt des Wissens<br />

darüber zusammenzuführen und sich<br />

im Gesundheitswesen damit zu behaupten:<br />

Das sei nun das Gebot der<br />

Stunde, hieß es beim ersten Symposium<br />

für TEM, das kürzlich auf Initi-<br />

ative der Kneipp-Kurhäuser Aspach,<br />

Bad Kreuzen und Bad Mühllacken in<br />

Linz veranstaltet worden war.<br />

Lange Zeit teilte sich die Medizin in<br />

zwei Strömungen auf: die Volksmedizin,<br />

das so genannte „indigene Heilsystem“,<br />

das von Generation zu Generation<br />

mündlich weitergegeben wurde,<br />

und eben die Gelehrtenmedizin. Hildegard<br />

von Bingen war die Erste, die –<br />

vor etwa 850 Jahren – beide Heilsysteme<br />

zusammengeführt hat.<br />

Kneipp als Kern<br />

Auch Paracelsus beeinflusste die<br />

TEM wesentlich, nicht zuletzt als Vertreter<br />

der Signaturenlehre und die<br />

daraus folgende Idee, Ähnliches mit<br />

Ähnlichem zu heilen – die grund-<br />

legende Theorie der modernen Ho-<br />

möo pathie. Als Kern der Europäischen<br />

Medizin wird vielfach die Kneipp-<br />

Tradition von Pfarrer Sebastian Kneipp<br />

genannt. Seine Lehre deckt sich mit<br />

den fünf Säulen der Gesundheit –<br />

Wasseranwendungen, Bewegung,<br />

Ernährung, Heilpflanzen und Lebensordnung<br />

– auch mit dem Ziel der TEM,<br />

nicht nur auf die körperliche, son-<br />

dern auch auf die psychische und die<br />

geistig-seelische Ebene des Menschen<br />

einzugreifen und zu wirken.<br />

Angelika Prentner, Apothekerin in<br />

Mariazell, hat sich als Doktorin der<br />

Naturwissenschaften viel mit Heilpflanzen<br />

beschäftigt. „Während Auslandsaufenthalten<br />

habe ich oft gemerkt,<br />

dass Heilpflanzen anderer Kontinente<br />

nicht optimal zu unserem Körper passen.<br />

Ich bin daher eine Verfechterin<br />

unserer eigenen Heilpflanzen“, sagt<br />

Prentner, „in der Traditionellen Euro-<br />

Endlich wieder gut schlafen<br />

Günther Bernegger ist der größte<br />

Rosskastanienholz-Verarbeiter Europas.<br />

Tausende Menschen schlafen<br />

heute auf einer Original Rosskastanienmatte<br />

aus Oberösterreich ein. „Wir<br />

haben Kunden in ganz Österreich und<br />

liefern die Matten mittlerweile nach<br />

Deutschland, Italien, Frankreich und<br />

sogar Luxemburg“, freut sich der innovative<br />

Tischlermeister.<br />

Erfolgs-Geschichte<br />

Früher wurden im Schlafzimmer oft<br />

Böden aus Rosskastanienholz verlegt.<br />

Günther Bernegger ging dieser Tatsache<br />

auf den Grund und erfuhr von mehreren<br />

namhaften Energetikern, dass<br />

Rosskastanienholz die Störzonen von<br />

100 Jahre Kneipp-Tradition<br />

Wohltuender Schlaf auf dem Erfolgsprodukt von Bernegger.<br />

päischen Medizin liegt ein großer<br />

Wissensschatz darüber verborgen.<br />

Diesen gilt es gemeinsam wieder zu<br />

erschließen.“<br />

Auch die Bewegung gilt in der TEM<br />

als Kraftquelle. Als ganzheitliche Gymnastik<br />

mit uralter europäischer Tradition<br />

gilt „Wyda“, gerne auch als das<br />

„Yoga der Druiden“ bezeichnet. Diese<br />

gingen bereits von drei Energiezentren<br />

100 Jahre Kneipp-Tradition gibt es heuer in Aspach, Bad Kreuzen und Bad<br />

Mühllacken zu feiern, wo die Marienschwestern vom Karmel die Therapien<br />

nach Pfarrer Sebastian Kneipp mit verschiedenen Schwerpunkten<br />

anbieten. Bad Kreuzen etabliert sich dabei als TEM-Zentrum. Informationen<br />

unter www.kneippen.at.<br />

Wohltuend – Original Rosskastanienmatte aus Oberösterreich hilft bei Schlafstörungen.<br />

Foto: Shutterstock<br />

Wasseradern und Erdstrahlen reduziert.<br />

Die Basis für einen erholsamen Schlaf<br />

ist ein positiver Schlafplatz. Aus dieser<br />

Erkenntnis entwickelte der innovative<br />

Tischlermeister aus Klaus vor 20 Jahren<br />

die Original Rosskastanienmatte<br />

und meldete sie beim Patentamt an.<br />

Viele Briefe von zufriedenen Kunden<br />

bestätigen die positive Wirkung.<br />

Familie Seyer: „Seit wir diese Matte<br />

haben, schlafen wir so gut, unsere<br />

Beschwerden mit der Wirbelsäule sind<br />

viel besser geworden!“, Familie Spießberger:<br />

„Dank dieser wunderbaren<br />

Matten können wir endlich wieder gut<br />

und beschwerdefrei schlafen!“.<br />

Informationen und Testberichte von<br />

Kunden unter www.winwood.at oder<br />

Tel. 0 75 85/205. Auf Wunsch wird<br />

die Matte auch zugeschickt. A n z e i g e<br />

Foto: Bad Mühllacken<br />

Foto: Elenathewise – Fotolia<br />

aus – dem Körper als Vitalzentrum,<br />

der Seele als Emotionalzentrum und<br />

dem Geist als Mentalzentrum. Für<br />

viele Übungen sind außerdem verstärkende<br />

Einflüsse bekannt, etwa<br />

wenn sie an fließendem Gewässer oder<br />

zu bestimmten Tageszeiten gemacht<br />

werden.<br />

Vier Archetypen<br />

Die TEM geht von vier Archetypen<br />

aus: Sanguiniker, Phlegmatiker, Choleriker<br />

und Melancholiker. Die Zuordnung<br />

ist ein Bestandteil der Diagnostik,<br />

zu der neben Inspektion (Körperuntersuchung<br />

durch Betrachtung), Palpation<br />

(Körperuntersuchung durch Betasten),<br />

Auskultation (Körperuntersuchung<br />

durch Abhören) auch die Iris- und<br />

Segmentdiagnostik gehören, bei der<br />

Auge und Hautareale näher betrachtet<br />

werden. Kneipp-Anwendungen, Massagen,<br />

Bewegung, Kräutertees und die<br />

gesamte Ernährung werden in der<br />

Folge auf den individuellen Grundtypus<br />

abgestimmt. Auch Hildegard von<br />

Bingen unterschied mit ihrer „Säftelehre“<br />

unter vier verschiedenen Säften<br />

(Blut, Schleim, Gelbe Galle, Schwarze<br />

Galle) und ordnete diesen un terschiedlich<br />

Eigenschaften und Willens-<br />

und Gefühlsqualitäten zu. G.C.<br />

Jetzt gratis testen<br />

Drei Monate Günther Bernegger<br />

macht allen Menschen, die<br />

Probleme beim Schlafen haben, ein<br />

unglaubliches Angebot: „Die Original<br />

Rosskastanienmatte jetzt drei<br />

Monate lang völlig kostenlos und<br />

unverbindlich testen und dann erst<br />

entscheiden, ob man die Matte<br />

behalten oder einfach wieder <strong>zur</strong>ückschicken<br />

will.“<br />

Günther und Monika Bernegger.<br />

Foto: Steyrtal Werbung


Seite 4<br />

Osterpinze<br />

Zutaten:<br />

50 dag Backfein Weizenmehl griffig<br />

12 dag Staubzucker<br />

12 dag Butter<br />

4 dag Germ<br />

1/4 l Milch<br />

Vanillezucker<br />

2 Eier, 2 Dotter<br />

1 Kaffeelöffel Salz<br />

Ei zum Bestreichen<br />

Zubereitung:<br />

Zutaten zu einem glatten Germteig verarbeiten und zirka 40 Minuten gehen lassen.<br />

In dieser Zeit den Germteig mindestens einmal zusammenschlagen und wieder auf<br />

das doppelte Volumen aufgehen lassen. Anschließend Teig in drei gleiche Stücke<br />

teilen und zu Kugeln formen, auf ein Blech, das mit Backpapier ausgelegt ist, geben<br />

und noch einmal gehen lassen. Danach mit Ei bestreichen, drei symmetrische Einschnitte<br />

machen und im vorgeheizten Rohr bei 190 Grad goldbraun backen.<br />

Quelle: Haberfellner<br />

Bärlauchknödel<br />

Zutaten:<br />

200 g Knödelbrot<br />

100 ml Milch<br />

2 Eier<br />

100 g Bärlauch<br />

1/2 Zwiebel<br />

50 g Speckwürfel<br />

Salz<br />

Zubereitung:<br />

Milch etwas erwärmen und mit Eiern verquirlen, salzen. Bärlauch verlesen, waschen<br />

und fein hacken. Zwiebel schälen und hacken. Speckwürfel in einer Pfanne erhitzen,<br />

Zwiebel mit den Speckwürfeln rösten. Knödelbrot mit allen Zutaten gut abkneten,<br />

Knödel formen. In kochendes Salzwasser einlegen und je nach Größe der Knödel<br />

etwa 15 Minuten ziehen lassen.<br />

Tipp: Anstatt Bärlauch können auch junge Brennnesselspitzen verwendet werden.<br />

Quelle: „Das Jahreszeiten-Kochbuch zum Abnehmen“, Löwenzahn Verlag<br />

Osterfladenbrot<br />

Zutaten:<br />

375 g Backfein Weizenmehl universal<br />

1 Pkg. Trockenhefe<br />

1 TL Zucker<br />

1 TL Salz<br />

150 g Joghurt<br />

1 EL Milch<br />

1 EL neutrales Öl<br />

Belag:<br />

1 EL Milch zum<br />

Bestreichen<br />

und 1 EL Lein-<br />

oder Sesam-<br />

samen zum<br />

Bestreuen<br />

Zubereitung:<br />

Mehl mit Trockenhefe in einer Schüssel gut vermengen. Die übrigen Zutaten<br />

<strong>hin</strong>zufügen und alles mit einem Mixer mit Knethaken zu einem glatten Teig<br />

verarbeiten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche oval ausrollen oder für<br />

kleinere Fladen den Teig einfach vierteln und auf das Backblech legen. Den Osterfladen<br />

mit Milch bestreichen und mit Lein- oder Sesamsamen bestreuen. Den Teig<br />

vor dem Backen noch etwa 20 Minuten rasten lassen und anschließend auf mittlerer<br />

Schiene im vorgeheizten Backrohr bei 200 Grad Celsius (Ober- und Unter hitze) ca.<br />

20 Minuten goldbraun backen.<br />

Weitere köstliche Rezepte unter www.muehle.at Quelle: Haberfellner, Werbung<br />

Süßes Osterbrot<br />

Zubereitung:<br />

1. 200 g Mehl mit Salz und dem in der Milch aufgelösten Germ in<br />

einer Schüssel zu einem Teig mischen. Zugedeckt rasten lassen,<br />

bis der Teig doppelt so hoch aufgegangen ist.<br />

2. Die restlichen Zutaten dazugeben und kneten, bis sich der Teig<br />

von der Schüssel löst. Noch einmal auf das doppelte Volumen<br />

aufgehen lassen.<br />

3. Den Teig kurz durchkneten. In 20 gleich große Teile schneiden.<br />

Alle zu Kugeln drehen und in Form eines Ostereies auf ein mit<br />

Backpapier belegtes Blech legen. Etwa 2 cm Abstand zwischen<br />

jeder Kugel lassen.<br />

4. Vor dem Backen noch einmal zugedeckt rasten lassen. Dann<br />

mit einem Ei-Milch-Gemisch bepinseln, mit Mandelstiften bestreuen<br />

und auf mittlerer Schiene im vorgeheizten Backrohr bei<br />

180 °C (O/U) ca. 30 Minuten goldbraun backen.<br />

5. Nach dem vollständigen Erkalten mit einer Glasur aus Staubzucker<br />

und Zitronensaft ein Gitternetz darüber ziehen.<br />

Zutaten:<br />

650 g Backfein Weizenmehl griffi g<br />

200 ml lauwarme Milch<br />

1 Prise Salz<br />

1 Würfel Germ<br />

100 g brauner Zucker<br />

50 g Butter<br />

3 Eier<br />

ger. Schale einer unbeh. Zitrone<br />

evt. 1 Msp. Kardamom<br />

evt. 2 Msp. Zimt<br />

evt. Schuß Rum<br />

Belag:<br />

Mandelblättchen, Staubzucker und<br />

Zitronensaft für die Glasur<br />

Absolut NATURREIN & 100 % GENTECHNIKFREI – Weil uns die Zukunft am Herzen liegt.<br />

Und weil’s einfach besser schmeckt! Backfein. Reinstes Mehl für feinste Backwaren. Haberfellner. Das Mehl.<br />

Foto: Agrarfoto.com<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> 29. März 2011/I<br />

Nach dem Fasten bringt<br />

Ostern Genuss <strong>zur</strong>ück<br />

Essen – Festmahl zu Ostern kann ganz einfach frühlingshaft leicht schmecken.<br />

Hase und Ei – in süßer und pikanter Version – werden auch heuer das Osterfest ankündigen.<br />

Auch wenn das Osterfest heuer<br />

lange auf sich warten lässt: Die<br />

noch andauernde Fastenzeit<br />

dauert auch 2011 genauso lange wie<br />

in den Jahren zuvor. Wer sich allzu<br />

strenge Fastenvorsätze genommen<br />

hat, dem kann sie aber durchaus länger<br />

erscheinen. Keine Naschereien und<br />

Süßigkeiten bis Ostern: Wer sich zum<br />

Fasc<strong>hin</strong>gsausklang freiwillig dem Verzicht<br />

auf Zucker unterworfen hat, sieht<br />

Hasen und Eiern in der süßen Version<br />

wohl schon besonders sehnsüchtig<br />

entgegen.<br />

Germteig hat Saison<br />

Es ist jedoch nicht nur Schokolade<br />

pur, die sich gut in das Osternest setzen<br />

lässt. Denn obwohl Ostern nicht<br />

Weihnachten ist, gibt es auch für dieses<br />

hohe Fest jede Menge traditionelles<br />

Gebäck. Osterlamm, Osterpinze, Osterkranz<br />

oder Osterzopf haben dann<br />

Saison – und mit ihm der Germteig,<br />

der meist mit wenig Fett und Zucker<br />

auskommt und damit gut auf den<br />

Frühlings-Festtisch passt. Schließlich<br />

ist nach dem langen Winter jetzt die<br />

Zeit reif für etwas leichtere Ernährung,<br />

außerdem warten zum Ostermahl<br />

auch noch Ostereier, Ostersc<strong>hin</strong>ken<br />

und andere Schlemmereien.<br />

Der Frühling weckt die <strong>Lust</strong> auf<br />

Frisches und Leichtes. Vor allem nach<br />

einer Zeit des Fastens sollte jetzt<br />

Ein „leichtes“ Fest<br />

■ Beim Ostersc<strong>hin</strong>ken auf magere<br />

Sorten achten<br />

■ Erste frische Kräuter verwenden<br />

■ Brot und Gebäck mit Vollkornanteilen<br />

bevorzugen<br />

■ Statt Schoko-Osterhasen selbst<br />

gebackenes ins Osternest setzen<br />

■ Gemüsesticks mit Joghurt-Dip<br />

statt Chips und Co auf den Tisch<br />

stellen<br />

■ Nach dem Ostermahl ist Zeit für<br />

einen ausführlichen Spaziergang<br />

in der freien Natur<br />

Rezept ausschneiden und sammeln. Weitere köstliche Rezepte auf www.muehle.at<br />

Ober- Ober- Ober- Ober-<br />

Das einzig Wahre aus<br />

österreich!<br />

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ohne<strong>hin</strong> auf allzu üppiges Essen verzichtet<br />

werden. Frische Kresse, erste<br />

Radieschen, Salate oder Kräuter wirken<br />

dem entgegen und sollten bei keiner<br />

Mahlzeit fehlen.<br />

Besser als sein Ruf ist übrigens das<br />

Ei. Obwohl es selbst viel Cholesterin<br />

enthält, führt es nicht zu einer Erhöhung<br />

des Cholesterinspiegels. Das<br />

im Hühnerei vorhandene Lecit<strong>hin</strong> ver<strong>hin</strong>dert<br />

nämlich die komplette Aufnahme<br />

des Cholesterins aus dem Hühnerei.<br />

Eier enthalten außerdem Folsäure,<br />

Vitamin A, E, K und Biotin<br />

sowie Eisen und Zink. Vitamine und<br />

Mineralstoffe stecken übrigens überwiegend<br />

im Eigelb und bleiben beim<br />

Garen weitgehend erhalten.<br />

Bewegung<br />

Foto: Esther Hildebrandt - Fotolia<br />

Die Jahreszeit hilft mit, wenn es<br />

darum geht, neben dem Festessen die<br />

Bewegung nicht zu vergessen: Die<br />

lange ersehnten ersten Sonnenstrahlen<br />

lassen den Spaziergang nach einem<br />

guten Essen vom „Muss“ zum Genuss<br />

werden. G.C.<br />

Frühlingssuppe<br />

Zutaten:<br />

1 Handvoll<br />

Brennnesselspitzen<br />

junge Löwenzahnblätter<br />

Sauerampfer<br />

750 ml Suppe<br />

Salz und Pfeffer<br />

2 EL Sauerrahm<br />

50 g Knödelbrot<br />

1 EL Butter<br />

Zubereitung:<br />

Brennnesselspitzen, Löwenzahn und<br />

Sauerampfer klein hacken, mit Suppe<br />

dünsten und pürieren, Sauerrahm einrühren,<br />

salzen und pfeffern.<br />

Butter in einer Pfanne erhitzen und<br />

Knödelbrot darin rösten. Suppe mit<br />

geröstetem Knödelbrot servieren.<br />

Quelle: „Das Jahreszeiten-Kochbuch<br />

zum Abnehmen“, Löwenzahn Verlag


29. März 2011/I <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Seite 5<br />

Gold-Regen für bäuerliche<br />

Lebensmittel-Erzeuger<br />

Preise – Produkt-Sieger in Wieselburg gekürt.<br />

Oberösterreichs Direktvermarkter<br />

sind im bundesweiten Vergleich ganz<br />

vorne dabei: Bei der kürzlich veranstalteten<br />

Messe „Ab Hof“ in Wieselburg<br />

wurden 17 Direktvermarkter aus<br />

Oberösterreich zu Bundessiegern<br />

gekürt. Führend sind Oberösterreichs<br />

Betriebe bei der Obstverarbeitung<br />

zu Most und Säften und auch beim<br />

Fisch. „Ein Beweis dafür, dass unsere<br />

oberösterreichischen Produkte auf<br />

hohem Niveau nicht nur mitmischen<br />

können, sondern wir auch bei der Qualitätsentwicklung<br />

Maßstäbe setzen“,<br />

sagt <strong>Land</strong>wirtschaftskammer-Präsident<br />

Hannes Herndl.<br />

4100 Einsendungen<br />

Die Messe Ab-Hof in Wieselburg<br />

entwickelte sich in den vergangenen<br />

Jahren zum mitteleuropäischen Treffpunkt<br />

für bäuerliche Direktvermarkter.<br />

Jedes Jahr werden bäuerliche<br />

Produkte verschiedener Kategorien –<br />

„Goldenes Stamperl“, „Goldene Birne“,<br />

„Goldene Honigwabe“, „Speck-Kaiser“,<br />

Foto: LK<br />

Familie Schauer: je eine Goldene<br />

Birne für Most und für Saft.<br />

„Brot-Kaiser“ und „Fisch-Kaiser“ –<br />

verkostet und bewertet. Mit mehr<br />

als 4100 Produkteinsendungen zählen<br />

diese Prämierungen mittlerweile<br />

europaweit zu den wichtigsten ihrer<br />

Art. „Diese rekordverdächtige Einreichmenge<br />

zeugt vom hohen Qualitätssinn<br />

der bäuerlichen Betriebe“,<br />

betont Hannes Herndl. Neben österreichischen<br />

Produkten wurden heuer<br />

bei einzelnen Bewerben auch Lebensmittel<br />

aus dem angrenzenden Ausland<br />

(Deutschland, Italien, Ungarn) eingereicht.<br />

OÖ. Preisträger<br />

Sieger aus Oberösterreich gab<br />

es in den folgenden Kategorien:<br />

• „Goldene Birne“: Wolfgang Beisl,<br />

Alkoven; Walter Schauer, St. Marienkirchen;<br />

Wolfgang Schober, Naarn;<br />

Manfred Lungenschmied, Micheldorf;<br />

Franz Allerstorfer, Feldkirchen;<br />

Friedrich & Magdalena Lackner,<br />

Walding; Hermann Metz, Enns;<br />

Martin & Sandra Siegl, Langenstein.<br />

• „Brot­Kaiser“: Romana und Daniel<br />

Auinger, Atzbach; Rosemarie Riedlbauer,<br />

Edt bei Lambach; Theresia<br />

Binder, St. Peter/Au.<br />

• „Fisch­Kaiser“: Richard und Anna<br />

Peraus, Niederneukirchen; Walter<br />

Peterseil, Nussbach.<br />

• „Goldenes Stamperl“: Willi Burgstaller,<br />

Waldzell; Matthias Gasteiger,<br />

Bad Ischl.<br />

• „Goldene Honigwabe“: Anton<br />

Reitinger, Zell/Pram.<br />

Gesamtlisten aller prämierten oö.<br />

Betriebe unter www.lk­ooe.at.<br />

Neue innovative Produkte<br />

von Gmundner Milch<br />

Neuheiten – Praktisch, länger haltbar und wertvoll.<br />

Unter der Marke Gmundner Milch<br />

wird ab sofort auch ein „Länger frisches<br />

Schlagobers“ in einer 0,25-Liter-<br />

Giebelpackung mit Drehverschluss<br />

angeboten. Der wertvolle Rahm<br />

für dieses Produkt stammt<br />

ausschließlich von Milchbauern<br />

aus Oberösterreich<br />

und ist 100 Pro zent gentechnikfrei.<br />

Das Gmundner Milch<br />

„Länger frische Schlagobers“<br />

mit 36 Prozent Fett eignet sich<br />

hervorragend als Zutat beim Kochen<br />

oder zum Verfeinern von Mehlspeisen.<br />

Sichere<br />

Aufbewahrung<br />

Aufgrund eines innovativen und<br />

schonenden Erhitzungsverfahrens behält<br />

dieses Produkt seine Frische und<br />

seinen natürlichen Geschmack bei<br />

einer Haltbarkeit von mindestens<br />

16 Tagen. Der praktische Drehverschluss<br />

ermöglicht ein einfaches Öffnen<br />

und Schließen sowie eine sichere<br />

Aufbewahrung der Packung.<br />

Botschafter der<br />

Region…<br />

… sind die Kaffeeobers-Portionen<br />

von Gmundner Milch. Diese wer-<br />

den ab sofort auch in einer Riegel-<br />

verpackung zu zehn Bechern und<br />

in einem Karton zu 50 Bechern angeboten.<br />

Die neuen Verpackungs-<br />

größen eignen sich besonders<br />

für Privathaushalte, Bü-<br />

ros, Kleingastronomie und<br />

Handel.<br />

Die Kaffeeobers-Portionen<br />

sind mit 20 neuen Motiven aus<br />

dem schönen Salzkammer-<br />

gut versehen – zum Beispiel<br />

Kaiservilla in Bad Ischl, Gosaukamm<br />

oder Villa Toscana – und spiegeln<br />

somit auch die Region wider, aus der<br />

die wertvolle Rohmilch für die Gmundner<br />

Milch Produkte stammt.<br />

Werbung<br />

Fotos: Gmundner Milch<br />

Schmackhaftes aus Oberösterreich<br />

steckt in den neuen Produkten.<br />

Urlaub mit der Natur<br />

Abenteuer – Urlaubsbauernhöfe stehen für Tradition, Qualität und Gastfreundschaft.<br />

Der Hahn kräht – ein neuer, abwechslungsreicher<br />

Tag am<br />

Bauernhof beginnt. Mit einem<br />

frischen Frühstücksei direkt aus dem<br />

Hühnerstall startet man in den Tag,<br />

dazu selbst gemachte Marmelade auf<br />

noch warmem Bauernbrot. Danach<br />

gibt es in der Natur viel zu entdecken<br />

– vom Böhmerwad bis zum Dachstein,<br />

vom Inn bis <strong>zur</strong> Enns.<br />

Oberösterreichs Urlaubsbauernhöfe<br />

sind ideale Ausgangspunkte für Wanderungen,<br />

Radtouren, Badeglück, Ausritte<br />

und vieles mehr. Wer mag, kann<br />

auch Bauer auf Zeit sein. Am Hof gibt<br />

es viele Tiere, die nur darauf warten,<br />

versorgt und gestreichelt zu werden.<br />

Tradition und Brauchtum werden<br />

auf den oberösterreichischen Urlaubsbauernhöfen<br />

noch gelebt. Zu entdecken<br />

gibt es die Besonderheiten der Jahreszeiten<br />

sowie alte Bräuche. Zum Energietanken<br />

und Rasten lädt das Bankerl<br />

an der alten Linde ein. Ein Kraftplatz<br />

am Hof schon seit jeher, wo man am<br />

Abend noch die letzten Sonnenstrahlen<br />

genießt. Gemütlich ist es <strong>zur</strong> Dämmerung<br />

auch am Lagerfeuer, wo nach<br />

Herzenslust gegrillt wird, Stockbrot<br />

zum Beispiel. Oder Entspannung auf<br />

der Ofenbank in der Stube mit einem<br />

guten Buch.<br />

Natur zum Angreifen.<br />

Die Marke Urlaub am Bauernhof<br />

garantiert einen qualitätsgeprüften,<br />

gastfreundlichen Bauernhof auf dem<br />

<strong>Land</strong>wirtschaft wirklich gelebt wird.<br />

Informationen sowie den neuen, kostenlosen<br />

Katalog gibt es bei: Urlaub<br />

am Bauernhof Oberösterreich, Tel.<br />

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nach allen Regeln der Kunst einzukochen. Die Rezepte stammen von Starkoch Toni<br />

Mörwald. „Aphrodites Biss“ ist ein wahrer Genuss.<br />

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Welche traditionelle Germteig-<br />

Mehlspeise gibt es gelegentlich<br />

auf Oberösterreichs Bauernhöfen<br />

zu genießen?<br />

❏ Sahneschnitten<br />

❏ Eclairs<br />

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2011 an folgende Adresse einsenden: Urlaub am<br />

Bauernhof Oberösterreich, Auf der Gugl 3,<br />

4021 Linz und an der Gewinnverlosung teilnehmen.


So wird Salz gewonnen<br />

In Österreich wird heute noch in Hallstatt, Altaussee und Bad Ischl<br />

aktiver Salzbergbau betrieben, wobei in Hallstatt und Altaussee unter<br />

Tag gearbeitet wird, in Bad Ischl auf einem Sondenfeld.<br />

Geeiste Gurkensuppe mit Räucherlachs<br />

Zutaten:<br />

1 Salatgurke<br />

1 Zweig Dill<br />

Saft von 1 Zitrone<br />

400 g Joghurt (3,6 %)<br />

4 EL Sauerrahm<br />

100 g Räucherlachs ohne Haut<br />

Salz<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

Zubereitung:<br />

Die Gurke waschen, schälen und klein schneiden. Joghurt und Gurkenstücke pürieren.<br />

Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Sauerrahm abschmecken. Dill waschen,<br />

Dillspitzen abzupfen und fein schneiden. Danach unter die Suppe rühren und einige<br />

Stunden durchkühlen lassen. <strong>Vom</strong> Räucherlachs die grauen Fettansätze<br />

wegschneiden, da diese oft tranig schmecken, anschließend in dünne Streifen<br />

schneiden.<br />

Die kalte Gurkensuppe in gekühlten Suppentellern anrichten, mit dem Räucher-<br />

lachs belegen, mit Dillspitzen garnieren und servieren.<br />

Quelle: www.badischler.at<br />

Lebenswichtig<br />

Wenn von „Salz“ die Rede ist, ist damit<br />

meist das in der Küche verwendete<br />

Speise-, Koch oder Tafelsalz gemeint,<br />

der in der menschlichen Ernährung am<br />

meisten konsumierte Mineralstoff. In<br />

gelöster Form liegt Kochsalz in Form<br />

von positiv geladenen Natrium- und<br />

negativ geladenen Chloridionen vor, die<br />

jeder für sich eine lebenswichtige Rolle<br />

für den Wasserhaushalt, das Nervensys<br />

tem, die Verdauung und den Knochenaufbau<br />

spielen. Der Körper eines<br />

Erwachsenen enthält etwa 150 bis<br />

300 Gramm Speisesalz und benötigt<br />

täglich ein bis drei Gramm zum Ausgleich<br />

des Verlusts durch Schweiß und<br />

Ausscheidungen. Bei einigen Erkrankungen<br />

oder starkem Schweißaustritt<br />

kann der tägliche Kochsalzverlust<br />

20 Gramm erreichen.<br />

Salinen Austria<br />

Die Salinen Austria AG (SAAG) gehört zu den führenden Salzanbietern<br />

Europas. Produziert wird das Salz in der Saline Ebensee, wo etwa 220 Mitarbeiter<br />

tätig sind. Salzgewinnung gibt es in Österreich in Altaussee, Hallstatt<br />

und Bad Ischl. Auch die beiden aufgelassenen Bergwerke in Hallein<br />

und Hall in Tirol gehören <strong>zur</strong> Salinen Austria AG. Das 1997 privatisierte<br />

Unternehmen ist neben Österreich noch in acht Nachbarländern mit Vertriebs-<br />

und Produktionsniederlassungen präsent. Die Exportquote liegt bei<br />

etwa einem Drittel.<br />

Foto: maram - Fotolia<br />

Foto: Salinen Austria<br />

Die durch Bohrlochsonden gewonnene<br />

Rohsole wird nach<br />

Ebensee in die Saline geleitet.<br />

Die Kontrollwarte in der Saline<br />

ist rund um die Uhr besetzt und<br />

überwacht alle Bereiche.<br />

Die Rohsole wird in mehr als 3000 Kubikmeter fassenden Tanks gesammelt<br />

und in zwei Prozessstufen durch die Zugabe von Kalk und<br />

Soda enthärtet und gereinigt. So entsteht die sogenannte Reinsole.<br />

In großen Verdampfern wird die<br />

Reinsole auf etwa 130 Grad Celsius<br />

erwärmt.<br />

Der in de<br />

dene Sol<br />

rifugen w<br />

Durch da<br />

die Salz<br />

sigkeit g<br />

Salz: Kostbares aus<br />

altem Stein gewonnen<br />

Mineralstoff – Einst wertvoll wie Gold, heute in allen Formen zu haben.<br />

Seine Geschichte ist lang und seine<br />

Bedeutung nach wie vor groß:<br />

Salz, das „Weiße Gold“, ohne das<br />

der Mensch nicht leben kann und<br />

ohne das auch viele Speisen und Lebensmittel<br />

nicht schmecken würden.<br />

Speisesalz gehört seit jeher zu den<br />

begehrtesten Gewürzen, nicht zuletzt<br />

ist „salzig“ ein eigener Geschmackssinn.<br />

Ob Fleisch- und Wurstwaren,<br />

Brot oder Käse – ohne Salz wäre bereits<br />

die Herstellung vieler Produkte<br />

nicht möglich, da es auch eine konservierende<br />

Eigenschaft besitzt und<br />

für Gärprozesse unentbehrlich ist.<br />

Geschichte<br />

Salz wird in Österreich seit tausenden<br />

Jahren gesucht und abgebaut. Der<br />

Bergbaustandort Hallstatt gab einer<br />

ganzen Zeitepoche, der „Hallstattzeit“,<br />

seinen Namen. Das Salzbergwerk Hallstatt<br />

gilt als das älteste Salzbergwerk<br />

der Welt. Funde deuten darauf <strong>hin</strong>,<br />

dass bereits vor 7000 Jahren am Salzberg<br />

bei Hallstatt Salz abgebaut wurde,<br />

die ältesten konkreten Nachweise für<br />

einen organisierten Bergbaubetrieb<br />

stammen aus der mittleren Bronze-<br />

zeit (etwa 1500 v. Chr.). Im Jahr 1734<br />

wurde der „Mann im Salz“ gefunden,<br />

eine gut erhaltene Leiche eines Mannes<br />

samt Kleidung, Haut und Haar. Dieser<br />

dürfte einem Grubenunglück im ersten<br />

Jahrtausend vor Christus zum<br />

Opfer gefallen sein.<br />

In Hallstatt, Altaussee und Bad Ischl<br />

wird auch heute noch Salz abgebaut,<br />

wobei sogenannte „Bohrlochsonden“<br />

bis zu 700 Meter tief eindringen.<br />

Durch ein „Rohr-im-Rohr“-System<br />

wird Wasser in das Bohrloch gepumpt<br />

und die gesättige Sole durch das äußere<br />

Rohr nach oben gezogen.<br />

Salz spielt jedoch nicht nur in der<br />

menschlichen Ernährung eine große<br />

Rolle. Im Winterdienst geht heute<br />

nichts mehr ohne Auftausalz und in<br />

der Industrie ist Salz das Ausgangsprodukt<br />

für eine Vielzahl von Produkten,<br />

Brezerl und Stangerl schmecken erst mit Salz so richtig gut.<br />

unter anderem auch für die Erzeugung<br />

von Chlor und Natronlauge. Verwendung<br />

findet Salz somit in der Glas-<br />

industrie, in der Papier- und PVC-Produktion<br />

sowie in der Metallindus trie.<br />

Das sogenannte Gewerbesalz ist<br />

Grundlage für tausende Produkte, zum<br />

Beispiel in der Farben-, Reinigungsmittel-,<br />

Kosmetik- und Textilbranche.<br />

Auch für die Wasserenthärtung in<br />

privaten Haushalten und kommunalen<br />

Wissenswertes<br />

• Gemäß dem österreichischen<br />

Speisesalzgesetz wird Speisesalz<br />

mit Jod (15 bis 20 Milligramm je<br />

Kilogramm) angereichert.<br />

• Bis 1969 bzw. 1989 wurde auch<br />

in Hall in Tirol bzw. Hallein noch Salz<br />

produziert, heute nur mehr in Ebensee.<br />

Die Stammmarke heißt aber<br />

nach wie vor „Bad Ischler“.<br />

• Die Jahresproduktion in Ebensee<br />

beträgt bei Auftausalz 450.000 Tonnen,<br />

bei Speisesalz 205.000 Tonnen,<br />

bei Industrie- und Gewerbesalz<br />

insgesamt 320.000 Tonnen.<br />

Foto: fotodesign-jegg.de – Fotolia<br />

Einrichtungen<br />

ist Salz unentbehrlich.<br />

Die<br />

reinste und<br />

hochwertigste<br />

Salzqualität<br />

wird für Pharmasalzbereitgestellt,<br />

das zum<br />

Herstellen von<br />

Arzneimitteln verwendet<br />

wird. Und<br />

nicht zuletzt wird<br />

Salz auch in der Tierfütterung<br />

gebraucht.<br />

Feinheiten<br />

Feinschmecker betonen gerne,<br />

dass Salz nicht gleich Salz ist und<br />

unterscheiden neben dem hierzulande<br />

gewonnenen Salz gerne<br />

zwischen per Hand abgeschöpftem<br />

„Fleur de Sel“, grobkörnigem<br />

Meersalz und dem leicht rosafarbenen<br />

Himalayasalz. Dass Letzteres<br />

als Beispiel für bekanntes<br />

Ur-Salz im Vergleich zu raffiniertem<br />

Salz gesundheitliche<br />

Vorteile bringen würde, ist<br />

wissenschaftlich nicht bewiesen.<br />

Die Inhaltsstoffe neben<br />

Natriumchlorid seien in so<br />

geringen Mengen vorhanden,<br />

dass sie bei höchstens<br />

zwei Teelöffeln Salz pro<br />

Tag keine physiologischen<br />

Auswirkungen haben<br />

können, meinen Ernährungswissenschafter.<br />

G.C.


n Verdampfern entstanebrei<br />

wird in die Zenteitergeleitet.<br />

s Schleudern werden<br />

kristalle von der Flüsetrennt.<br />

Im Labor wird das Salz analysiert<br />

und etwa Inhaltsstoffe und Korngrößen<br />

kontrolliert.<br />

Das Salz wird abgepackt und in<br />

der Palettieranlage für die Einlagerung<br />

bereit gemacht.<br />

Das Tafelsalz für den menschlichen<br />

Verzehr wird in verschiedenen<br />

Größen abgepackt.<br />

Foto: Peter Atkins - Fotolia<br />

Salz lässt sich gut lagern. Es<br />

zerfällt nicht und hat daher auch<br />

kein Ablaufdatum.<br />

Durch Zugabe von Gewürzen<br />

entstehen verschiedene Salze,<br />

etwa das beliebte Kräutersalz.<br />

Fotos: Cacha (10), Salinen Austria (2), WavebreakMediaMicro – Fotolia (1)<br />

In der Küche hat Salz seinen fixen Platz, da es für den menschlichen<br />

Organismus unverzichtbar ist und nicht ersetzt werden kann. Es ist als<br />

Rieselsalz ebenso erhältlich wie in der groben Form für die Salzmühle.<br />

Tag der offenen Tür Salzwelten Gesundheit<br />

Ebensee Einmal jährlich laden<br />

die Salinen Austria zu einem Tag der<br />

offenen Tür in Ebensee ein. Dieser<br />

wird voraussichtlich im September<br />

2011 stattfinden, der genaue Termin<br />

steht jedoch noch nicht fest. Wer<br />

diese Gelegenheit nutzen möchte,<br />

um einmal <strong>hin</strong>ter die Kulissen der<br />

Salzproduktion zu blicken, informiert<br />

sich unter www.salinen.com.<br />

Einblicke In Hallstatt, Altaussee<br />

und Hallein können aufgelassene<br />

Stollen von Touristen besichtigt<br />

werden. Es gibt Führungen<br />

unter Tage und Angebote für Gruppen.<br />

In Hallstatt entdeckt man dabei<br />

eine der längsten Bergmannsrutschen<br />

der Welt und einen unterirdischen,<br />

mystisch beleuchteten<br />

Salzsee. Info: www.salzwelten.at.<br />

Reduktion Salz besteht aus<br />

Natrium und Chlorid. Herkömmliches<br />

Tafelsalz besteht etwa zu<br />

40 Prozent aus Natrium. Die für<br />

Erwachsene empfohlene Tagesmenge<br />

von maximal sechs Gramm<br />

Salz ist daher gleichzusetzen mit<br />

2,5 Gramm Natrium. Eine zu hohe<br />

Salzzufuhr wird mit Bluthochdruck<br />

in Verbindung gebracht.<br />

Gemeinsam das „Weiße Gold“<br />

im Hallstätter Salzberg suchen<br />

So vielfältig wie das <strong>Land</strong>, so variantenreich<br />

sind seine Genüsse. Weil das<br />

in geselliger Runde besonders viel<br />

Freude bereitet, präsentiert der Angebotsfolder<br />

„Gruppenreisen 2011“<br />

27 unterschiedliche Packages fürs gemeinsame<br />

Entdecken und Genießen<br />

in Oberösterreich. Die Vielfalt ist groß:<br />

Dreht sich einmal alles um den Knödel,<br />

geht es das nächste Mal um den schäumenden<br />

Gerstensaft. Lassen sich die<br />

Genussspechte einmal von der Qualität<br />

heimischer Moste begeistern, kommen<br />

das nächste Mal edle Brände ins<br />

Glas. Die Zyklen der Natur, das Gedeihen<br />

der wertvollen Rohstoffe, die<br />

komplexen Prozesse der Verarbeitung<br />

und vor allem die Menschen <strong>hin</strong>ter<br />

den Produkten werden lebendig und<br />

begreifbar.<br />

Das Programm „Echt Salzig“ bringt<br />

Gruppen <strong>zur</strong>ück in die Zeit vor etwa<br />

7000 Jahren, als die Geschichte vom<br />

Foto: Salinen Werke<br />

Genussland – Oberösterreichs bunte Vielfalt für gesellige Gruppenreisen.<br />

Das Salz im Mittelpunkt eines Gruppenarrangements.<br />

Salz im Salzkammergut ihren Anfang<br />

nahm und die Menschen begannen,<br />

im Salzberg nach dem „Weißen Gold“<br />

zu suchen.<br />

Erlebnis Salzwelten<br />

Nach einem Besuch beim Salzkontor<br />

Tucek geht es mit der Salzbergbahn<br />

ins Hallstätter Hochtal und weiter über<br />

den Panoramalift und die Aussichtsbrücke<br />

zu den Salzwelten Hallstatt,<br />

wo eine Führung wartet. Die Geschichte<br />

des „Mannes im Salz“, die<br />

funkelnde Kristallkammer oder die<br />

zwei Bergmannsrutschen sind nur<br />

einige der Highlights unter Tage.<br />

Oberösterreich Tourismus Info,<br />

Freistädter Straße 119, 4041 Linz,<br />

Tel. 0 732/22 10 22, E­Mail: info@<br />

oberoesterreich.at, Internet: www.<br />

genussland.at Anzeige<br />

Foto: OÖ. Tourismus<br />

Gewinnspiel<br />

Foto: Piotr Marcinski – Fotolia<br />

Foto: www.salzkontor.at<br />

„Echt Salzig“ für eine<br />

ganze Gruppe: Wer gerade dabei<br />

ist, eine Vereinsfahrt, einen Be-<br />

triebs aus flug oder genussvollen<br />

Tag mit Freunden zu planen, kann<br />

gewinnen: Einfach schreiben, weshalb<br />

gerade der eigene Verein,<br />

Freundeskreis oder Firma dieses<br />

Tagesprogramm gewinnen soll. Mitmachen<br />

auf www.genussland.at.<br />

Teilnahme bis 7. April 2011 möglich.


Seite 8<br />

Spar sucht heuer<br />

120 motivierte<br />

neue Lehrlinge<br />

Chance – Eine Lehre im<br />

Einzelhandel ist spannend<br />

und herausfordernd.<br />

Spar ist der größte Lehrlingsausbildner<br />

Österreichs. Deshalb hat die Lehrlingsausbildung<br />

bei Spar auch einen<br />

entsprechend hohen Stellenwert. Derzeit<br />

ist das Unternehmen wieder auf<br />

der Suche nach 120 kommunikativen<br />

und motivierten neuen Lehrlingen.<br />

Eine tolle Chance für alle Schulabgänger,<br />

die ein vielseitiges, interessan-<br />

tes Berufsfeld suchen. Denn eine<br />

Lehre im Einzelhandel ist spannend<br />

und durchaus eine Herausforderung.<br />

Wer will, kann sich jederzeit in einem<br />

Spar-Markt nach Wahl zu unver-<br />

bindlichen Schnuppertagen anmelden.<br />

Einfach anrufen und Termin<br />

ausmachen oder persönlich vorbeikommen.<br />

Umfangreiche<br />

Ausbildung<br />

Die Spar-Lehrlinge besuchen eigene<br />

Spar-Akademie-Klassen in Linz und<br />

Rohrbach. Dort werden sowohl umfassendes<br />

theoretisches Wissen als<br />

auch praktisches Know-how vermittelt.<br />

Fachliches Training ist ein wesentlicher<br />

Bestandteil des Unterrichts.<br />

Gute Leistungen belohnt Spar mit<br />

Lehrlingsprämien, und wer in der<br />

gesamten Lehrzeit nur gute Praxisbeurteilungen<br />

und Vorzugszeugnisse<br />

hat, bekommt den B-Führerschein<br />

gratis.<br />

Lehre und Matura<br />

im Kommen<br />

Auch „Lehre und Matura“ ist möglich.<br />

Spar übernimmt die komplette<br />

Organisation und hilft bei der Einteilung<br />

der Arbeitszeit.<br />

Weitere Informationen im Inter-<br />

net unter www.spar.at/lehre<br />

Werbung<br />

Foto: PHOTO-GRAPHICS.at<br />

Jakob Leitner, GF Spar-Zentrale<br />

Marchtrenk, im Talk mit Schülern.<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> 29. März 2011/I<br />

Die Gesundheit bei der Arbeit fördern<br />

Pilotprojekt – Das Ziel ist, Potenziale zu stärken und berufliche Gesundheitsbeeinträchtigungen so weit wie möglich zu vermeiden.<br />

Mit dem neuen Pilotprojekt<br />

‚Gesundheitsförderung bei<br />

der Arbeit‘ wollen wir die<br />

Gesundheitspotenziale bei der Arbeit<br />

stärken und berufliche Gesundheitsbeeinträchtigungen<br />

so weit es geht<br />

vermeiden“, so der Initiator des Projekts,<br />

<strong>Land</strong>eshauptmann Josef Pühringer,<br />

„damit haben wir ein Programm<br />

für Gesunde Gemeinden entwickelt,<br />

um den Bürgern und vor allem auch<br />

den Mitarbeitern aus Familienbetrieben<br />

und Einpersonenunternehmern<br />

sowie Freizeitarbeitern zu ermöglichen,<br />

berufsbezogene Gesundheitsförderung<br />

aktiv zu betreiben.“ Das Projekt<br />

wird vom Fonds Gesundes Österreich<br />

finanziell unterstützt. Wesentliche Be-<br />

Berufliche Gesundheitsbeeinträchtigung soll vermieden werden.<br />

Entlastung für Ihr Budget:<br />

Immer neue Preisvorteile!<br />

Schweinskotelett<br />

lang oder Schopfkotelett<br />

aus Österreich,<br />

abgezogen,<br />

geschnitten, per kg<br />

Karreerenkerl<br />

über Buchenholz<br />

geräuchert,<br />

in Bedienung, 100 g<br />

Pfefferoni- oder<br />

Käse-Leberkäse<br />

100 g<br />

Sorger<br />

Bauernsc<strong>hin</strong>kenwurst<br />

nur 1% Fett,<br />

leicht geräuchert, 100 g<br />

statt 6,99<br />

3,99<br />

-42%<br />

statt 1,59<br />

1,19<br />

Ersparnis 0,40<br />

statt 1,05<br />

0,69<br />

-34%<br />

statt 1,69<br />

1,29<br />

Ersparnis 0,40<br />

Angebote gültig von Do. 31.3. bis Mi.,13.4.2011<br />

Solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen.<br />

Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />

Stattpreise sind unsere bisherigen Verk<strong>aufs</strong>preise in<br />

SPAR-Märkten. Österreichisches Frischfleisch,<br />

überall, wo Sie dieses Zeichen sehen.<br />

Foto: Wodicka<br />

SPAR_<strong>Lust</strong>_<strong>aufs</strong>_<strong>Land</strong>_KW_13_11.qxd:Layout 1 21.03.2011 14:46 Uhr Seite 1<br />

Wir haben es in der Hand!<br />

Setzen wir gemeinsam Zeichen.<br />

Die Tragetasche<br />

zum Wiederverwenden<br />

... für den<br />

Klimaschutz<br />

www.spar.at/zeichensetzen<br />

standteile des Konzepts sind die Entwicklung<br />

einzelner Angebote durch<br />

Vor träge oder Workshops sowie der<br />

Aufbau eines Experten- und Referentenpools.<br />

Die Initiative ist der Beitrag des <strong>Land</strong>es<br />

zu den Aktivitäten der Plattform<br />

„Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

und Prävention“, die von <strong>Land</strong> Oberösterreich,<br />

OÖ. Gebietskrankenkasse,<br />

AUVA sowie Wirtschafts- und Arbeiterkammer<br />

gegründet wurde. „Die Gesundheitsförderung<br />

zielt darauf ab,<br />

Krankheiten vorzubeugen, Gesundheitspotenziale<br />

zu stärken und das<br />

Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern.<br />

Die Vorarbeiten für diesen<br />

Schwerpunkt sind bereits erfolgver-<br />

Es liegt in unserer Hand, Tragetaschen<br />

anzubieten, die durch das laufende<br />

Wiederverwenden im Vergleich <strong>zur</strong> herkömmlichen<br />

Tasche aus Plastik (die oft nur<br />

einmalig verwendet wird) weniger die<br />

Umwelt belasten.<br />

Setzen wir gemeinsam Zeichen für den<br />

Klimaschutz!<br />

Das besonders robuste Material macht die Tasche<br />

nicht nur langlebig, sondern auch waschbar.<br />

Die Tasche kann klein zusammengefaltet werden<br />

und passt damit in jede Handtasche. Der<br />

Tragekomfort ist durch zwei lange und breite<br />

Trageriemen sichergestellt.<br />

Das dezente und<br />

zeitlose Design der<br />

Tasche stammt von<br />

einem Teilnehmer<br />

des SPAR Bag-<br />

Design-Contests.<br />

Verk<strong>aufs</strong>preis: 1,-<br />

Schweine-<br />

Schopfbraten<br />

aus Österreich, gesurt,<br />

abgezogen, ohne Knochen,<br />

ca. 700-g-Packung,<br />

in Selbstbedienung, per kg<br />

Ortner<br />

Mühlviertler<br />

Schaffrischkäse<br />

125-g-Becher<br />

Riesen-Topfentascherl<br />

Typisch österr. Topfengolatsche,<br />

aus zartem Butter-Plunderteig<br />

mit frischer Topfenfüllung<br />

und Rosinen, 1 Stück<br />

Foto: <strong>Land</strong> OÖ<br />

<strong>Land</strong>eshauptmann<br />

Josef<br />

Pühringer.<br />

sprechend in Gesunden Gemeinden<br />

angelaufen“, so Pühringer. Am Pilotprojekt<br />

beteiligen sich die Gemeinden<br />

Wolfsegg und Ottnang am Hausruck<br />

(Bezirk Vöcklabruck), Kirchham und<br />

St. Konrad (Bezirk Gmunden), Pettenbach<br />

und Scharnstein (Bezirk Gmunden<br />

bzw. Kirchdorf) sowie Rossleithen<br />

(Bezirk Kirchdorf). Anzeige<br />

statt 7,99<br />

5,99<br />

Ersparnis 2,-<br />

statt 1,79<br />

1,59<br />

(= per kg 12,72)<br />

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Haberfellner<br />

Backfein<br />

Weizenmehl<br />

glatt, griffig oder<br />

Universal,<br />

1-kg-Packung<br />

statt 0,95<br />

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29. März 2011/I <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Seite 9<br />

Guten Appetit: Messe-Premiere<br />

rund um Kochen und Genießen<br />

Lebensmittel – Am 9. und 10. April 2011 dreht sich in Ried im Innkreis alles um Ernährung und Dekoration.<br />

Essen und Trinken stehen bei der Messe im Mittelpunkt, aber auch den Themen Tischkultur und Dekoration wird Platz geboten.<br />

Die erste Lebensmittel-Konsumentenmesse<br />

Oberösterreichs,<br />

die „Guten Appetit“, feiert am<br />

9. und 10. April 2011 in Ried im Innkreis<br />

Premiere. Die Veranstaltung lässt<br />

eintauchen in die Welt der heimischen<br />

Köstlichkeiten und bietet echte und<br />

traditionelle Lebensmittel mit regionaler<br />

Herkunft. Liebhaber lukullischer<br />

Genüsse kommen bei dieser Genuss-<br />

Veranstaltung daher voll auf ihre<br />

Rechnung.<br />

Das Genussland Oberösterreich und<br />

die Genussregionen präsentieren<br />

sich in ihrer Vielfalt mit 30 Partnern<br />

in der „Genuss-Halle“ 15. In einer<br />

marktplatzähnlichen Anordnung<br />

können die Besucher in angenehmer<br />

Atmosphäre Spezialitäten aus Oberösterreich<br />

genießen – und wenn diese<br />

munden, auch gleich kaufen.<br />

Initiativen wie die ARGE „Wie‘s<br />

Innviertel schmeckt“ und viele weitere<br />

Produzenten von qualitativ hoch-<br />

wertigen Naturprodukten sind ebenfalls<br />

vertreten. Somit ist bei der Messe<br />

der Genuss direkt erlebbar.<br />

Aktuelle Trends werden bei Besteck<br />

und Gedeck, Geschirr, Heimtextilien,<br />

Accessoires, Dekoration und Tischkultur,<br />

Küchengeräten bis <strong>hin</strong> <strong>zur</strong> Kochliteratur<br />

gezeigt. Inspirationen kann<br />

man sich bei der Sonderschau „Der<br />

gedeckte Tisch“ sowie täglichen Deko-<br />

Workshops holen.<br />

Schwerpunkte<br />

• Der Verband landwirtschaftlicher<br />

Veredelungsproduzenten (VLV) stellt<br />

sich vor<br />

• Vorstellung von „Gustino“-Markenfleisch<br />

samt Kochshow mit Marcel<br />

Kropf<br />

• Informationen über heimische<br />

Lebensmittel bei einem Milch- und<br />

Schweinelehrpfad<br />

• Schaf- und Ziegenzuchtverband<br />

• OÖ <strong>Land</strong>esjagdverband<br />

• Schaubackstube vom Maximarkt<br />

Ried<br />

Geschulte Seminarbäuerinnen informieren<br />

rund um das Thema Milch.<br />

Ein von der AMA in Kooperation<br />

mit Ernährungswissenschaftern und<br />

Päda gogen entwickelter „Milchlehr-<br />

„50 Plus“: Mitten im Leben sein<br />

Vorsorge im Alter, Tipps und Tricks<br />

zu vielen Themen des Lebens – dies<br />

alles bietet vom 9. bis 10. April 2011<br />

die Messe „50 Plus – Mitten im Leben“.<br />

Der Zielgruppe entsprechend<br />

präsentieren die Aussteller ihre Produkte<br />

und Dienstleistungen zu Themen<br />

wie Beratung, Vorsorge, Gesundheit,<br />

Wellness oder „Fit im Netz“.<br />

Beratung & mehr<br />

Auf die richtige Beratung kommt es<br />

an. Daher wird sie bei der „50 Plus“<br />

großgeschrieben. So präsentiert das<br />

Sozialressort des <strong>Land</strong>es Oberösterreich<br />

in Halle 17 sein breitgefächer-<br />

tes Angebot. Daneben beraten Kammern<br />

und Verbände über Recht und<br />

Gesundheit. Vereine präsentieren<br />

das große soziale Dienstleistungs-<br />

angebot.<br />

„Der größte Reichtum des Menschen<br />

ist die Gesundheit“, sagt der Volksmund.<br />

Auf der „50 Plus“ werden die<br />

neuesten Produkte vorgestellt, außerdem<br />

gibt es viele Tipps für das Wohlbefinden<br />

– genauso wie für das perfekte<br />

Outfit für den Frühling.<br />

Experten informieren, wie man sich<br />

im Alltag besser und sicherer fühlen<br />

kann. Außerdem werden viele Produkte<br />

angeboten, die einem das Leben<br />

erleichtern. Um sich im Medienzeitalter<br />

leichter <strong>zur</strong>echtzufinden, wer-<br />

Auch Ernährungsexperte Chris tian<br />

Putscher gibt Tipps.<br />

Lebensalter – Die Messe für Vorsorge im Alter verrät viele Tipps und Tricks.<br />

Vorsorge wird auf der Messe „50 Plus“ großgeschrieben.<br />

Foto: Rieder Messe<br />

den kostenlose Kurse mit Jugendlichen<br />

der HAK Ried angeboten. Weiters kann<br />

man sich jede Menge Tipps und Tricks<br />

rund um die neuen Medien holen.<br />

Unterhaltung und Information gibt<br />

es auf der Radio Oberösterreich-Bühne<br />

in Halle 13 mit Moderator Walter<br />

Witzany.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.riedermesse.at.<br />

Fotos: OÖ Tourismus/Röbl (1), Rieder Messe (4)<br />

pfad“ gibt Wissenswertes rund um das<br />

Thema Milch und Milchprodukte<br />

wider. Aktivität gefragt ist beim gemeinsamen<br />

„Buttershaken“ oder beim<br />

Melken mit dem Gummieuter. Auch<br />

die Bedeutung vom Kauf regionaler<br />

und saisonaler Lebensmittel wird deutlich<br />

gemacht. Kostenlose AMA-Broschüren<br />

mit Informationen und Rezepten<br />

ergänzen das Angebot.<br />

Auch die kulinarische Regionalentwicklungsinitiative<br />

„Wie‘s Innviertel<br />

schmeckt“ präsentiert sich auf der<br />

Messe. Produzenten und Gastronomiebetriebe,<br />

die mit dem „Wie‘s Innviertel<br />

schmeckt“-Logo ausgezeichnet<br />

sind, präsentieren sich und ihre Produkte.<br />

Die jüngsten Besucher werden<br />

während der Messe auf Wunsch von<br />

Seminarbäuerinnen betreut und bekommen<br />

dabei Informationen über<br />

Milch und Milchprodukte.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.riedermesse.at.<br />

Experten für<br />

Gesundheit und<br />

Ernährung<br />

Vorträge – <strong>Vom</strong> Zahn-<br />

Implantat bis <strong>hin</strong> zum<br />

Schokoladenseminar.<br />

Die neue Messe „Guten Appetit“<br />

findet zeitgleich mit der Messe „50<br />

Plus“ statt. Dementsprechend vielfältig<br />

ist das Vortragsprogramm, das an<br />

beiden Messetagen zwischen 11 und<br />

15.30 Uhr geboten wird. Von der<br />

Rechtsvorsorge und Seniorensicherheit<br />

bis <strong>hin</strong> zu Bienenprodukten und Lebensmittelkennzeichnung.<br />

Johannes<br />

Bachhalm erklärt die Herstellung seiner<br />

Schokolade im Seminar „Von der<br />

Geschichte der Kakaobohne bis <strong>zur</strong><br />

fertigen Bachhalm-Schokolade“, Gabi<br />

Wild-Obermayr, Obfrau der oberösterreichischen<br />

Obst- und Gemüsebauern,<br />

lädt an beiden Tagen jeweils um 15 Uhr<br />

<strong>zur</strong> „Gemüse-Geschmacksschule“.<br />

Eine Sensorikschulung von „Slow<br />

Food“ rundet das Vortragsprogramm<br />

in Ried im Innkreis ab.<br />

Fit und vital<br />

durch den<br />

Frühling 2011<br />

Kochshows<br />

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Ernährung – Hademar<br />

Bankhofer und Christian<br />

Putscher geben Tipps.<br />

Auch das Thema gesunde Ernährung<br />

darf nicht fehlen. Mit Professor Hademar<br />

Bankhofer ist einer der führenden<br />

Medizin- und Gesundheits-Publizisten<br />

im deutschsprachigen Raum vertreten.<br />

Er ist am Samstag, den 9. April 2011<br />

auf der Radio Oberösterreich-Bühne<br />

zweimal zu sehen: Um 12.15 Uhr<br />

spricht er unter dem Motto „Die tolle<br />

Knolle“ über die Vielfalt der Erdäpfel<br />

und zeigt diese anhand einer Kochshow<br />

auf. „Gesund und fit durch den<br />

Frühling“ heißt es um 14 Uhr. Der<br />

Oberösterreicher Christian Putscher<br />

hält am Sonntag, den 10.<br />

April 2011 um 14 Uhr<br />

einen Vortrag zum Thema<br />

„Mahlzeit – jung,<br />

vital und gesund<br />

mit<br />

Hausmannskost“.<br />

Heimischen Spitzenköchen über die<br />

sprichwörtliche Schulter einmal<br />

direkt in den Kochtopf schauen –<br />

auch das ist auf der Messe „Guten<br />

Appetit“ möglich. Auf der ORF-<br />

Bühne kocht am Samstag, den<br />

9. April Haubenköc<strong>hin</strong> Elisabeth<br />

Grabmer von der „Waldschänke“<br />

auf (13.15 Uhr und 15.15 Uhr),<br />

am Sonntag, den 10. April über-<br />

gibt sie an Ingrid<br />

Pernkopf<br />

vom „<strong>Land</strong>hotelGrünberg<br />

am See“<br />

(11.30 Uhr,<br />

13 Uhr und<br />

15 Uhr).<br />

Rahmenprogramm<br />

Bunt Rund um das Ausstellungsangebot<br />

wird auf der Messe „Guten<br />

Appetit“ ein vielfältiges Programm<br />

geboten:<br />

• Vortragsforum mit Experten zu<br />

vielen Themen<br />

• Täglich kostenlose Deko-Workshops<br />

um 11.15 und 13.15 Uhr<br />

• Täglich Gewinnspiele auf der<br />

Radio Oberösterreich-Bühne mit<br />

wertvollen Preisen<br />

• Neu: Gratis-Messeshuttle vom<br />

Bahnhof Ried – Messe – Bahnhof<br />

Ried<br />

„Sigrid und<br />

Marina“<br />

treten am<br />

Sonntag<br />

um<br />

10.45 Uhr<br />

auf.


Seite 10<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> 29. März 2011/I<br />

EXKLUSIV IM LAGERHAUS!<br />

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Die Lagerhäuser unterstützen die Umwelt durch den Verkauf der neuen OKAY Green Profi Rasenmäher.<br />

Motoren, die z. B. mit ECO PLUS Technologie ausgestattet sind, vermindern Verdunstungsemissionen 1 und<br />

produzieren Abgasemissionen deutlich unter den derzeit geltenden Europäischen Grenzwerten.<br />

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29. März 2011/I <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Seite 11<br />

Frühling: „Start frei“<br />

für den Rasenmäher<br />

Tipps – Jetzt ist es an der Zeit, Gartengeräte aus dem Winterschlaf zu holen.<br />

Bald steht der Rasenmäher wieder regelmäßig im Einsatz. Ein paar Pflegetipps rüsten ihn jetzt dafür.<br />

Der Frühling ist da – und damit<br />

ist es für Gartenbesitzer an der<br />

Zeit, den Rasenmäher aus dem<br />

Winterschlaf zu holen und für die neue<br />

Saison vorzubereiten.<br />

Bevor der Benzin-Rasenmäher das<br />

erste Mal verwendet werden kann,<br />

sind ein paar Handgriffe notwendig.<br />

Um ihn optimal nutzen zu können,<br />

sind Pflegetipps zu beachten. Einmal<br />

jährlich wird ein fachgerechter Service<br />

in der Lagerhaus-Werkstätte empfohlen.<br />

Vor dem Mähen sollte man sich ein<br />

wenig Zeit nehmen und den Rasenmäher<br />

für den ersten Einsatz vorbereiten.<br />

Der Rasenmäher soll vom Staub<br />

befreit und gereinigt werden. Bei der<br />

Reinigung mit einem Hochdruckreiniger<br />

ist Vorsicht angebracht. Wasser<br />

kann leicht in den Luftfilter kommen<br />

„Sinfonie in Grün“ in Ansfelden<br />

<strong>Land</strong>esgartenschau – Das Gartenland steht im Zeichen des grünen Daumens.<br />

Mit der Veranstaltungsreihe „Gartenland<br />

on Tour“ erfolgte der erste<br />

schwungvolle Auftakt in die blühende<br />

Gartensaison. Am 15. April folgt der<br />

nächste Paukenschlag: Die <strong>Land</strong>esgartenschau<br />

2011 „Sinfonie in Grün“<br />

in Ansfelden öffnet ihre Tore.<br />

Ein moderner Freizeitpark mit Funcourt<br />

und Spielplätzen, 25 ideenreiche<br />

Themengärten und ein stattlicher<br />

Klangvulkan mit Weitblick laden in<br />

Ansfelden zum Besuch ein. Zur Eröffnung<br />

der neu errichteten Anlagen<br />

um den Ritzlhof wird ein ganz besonderes<br />

Fest gefeiert: die Oberöster-<br />

reichische <strong>Land</strong>esgartenschau 2011.<br />

Dieses Gartenfest steht unter dem<br />

Motto „Sinfonie in Grün“. Denn Ansfelden,<br />

die Nachbargemeinde von Linz,<br />

ist nicht nur Geburtsort des großen<br />

Komponisten Anton Bruckner, sondern<br />

auch Standort der „Schulen der grünen<br />

Berufe“ Ritzlhof. Bis 2. Oktober bietet<br />

die <strong>Land</strong>esgartenschau eine ideale<br />

Gelegenheit, sich Ideen und Inspi-<br />

rationen für den eigenen Garten zu<br />

holen.<br />

Offene Gärtner-Tür<br />

Damit die Gartenträume schließlich<br />

auch wahr werden, sind die heimischen<br />

Gartenbaubetriebe der ideale<br />

beziehungsweise Dichtungen können<br />

beschädigt werden. Roststellen behandelt<br />

man mit Rostschutzmittel bzw.<br />

Rostschutzfarbe, alle Schmierstellen<br />

sollten nachgefettet werden. Eine Kontrolle<br />

des Ölstands bewahrt vor bösen<br />

Überraschungen. Es wird ein regelmäßiger<br />

Ölwechsel angeraten.<br />

Rasenmäher-Service<br />

beim Profi<br />

Falls nicht schon vor dem Einwintern<br />

gemacht, sollte man ein Service<br />

in der nächsten Lagerhaus-Fachwerkstätte<br />

machen. Das verbessert die<br />

Leistung und sorgt für eine längere<br />

Lebensdauer. Folgende Arbeiten beinhaltet<br />

das Service:<br />

Ansprechpartner, wenn es um Fragen<br />

zum Thema Blumen und Pflanzen<br />

geht. Die hohe Fachkompetenz der<br />

heimischen Pflanzenprofis garantiert<br />

eine umfassende und professionelle<br />

Beratung in allen Gartenbelangen. Das<br />

professionelle Service steht bei den<br />

Gärtnern neben der hohen Produktqualität<br />

der Pflanzen an erster Stelle.<br />

Am Samstag, 30. April, stehen am Tag<br />

der offenen Gärtnerei in ganz Oberösterreich<br />

die Glashäuser der oberösterreichischen<br />

Gärtner für Besucher offen.<br />

Über 100 Gärtnereien und Baumschulen<br />

des <strong>Land</strong>es präsentieren zahlreiche<br />

blühende und duftende Neuheiten<br />

sowie Raritäten aus der Pflanzenwelt –<br />

unter anderem auch die Sonnenfee –<br />

die Balkonblume des Jahres 2011.<br />

Foto: photocreo – Fotolia<br />

• Messer schärfen und wuchten, um<br />

in der neuen Saison einen optimalen<br />

Schnitt zu ermöglichen.<br />

• Prüfung der Zündkerze bzw.<br />

Zündung<br />

• Vergaser prüfen<br />

• Luftfilter checken<br />

• Probelauf<br />

Bei Bedarf bieten viele Lagerhaus-<br />

Fachwerkstätten als zusätzlichen Service<br />

einen Abhol- und Zustellservice<br />

für den Rasenmäher oder Rasentraktor<br />

an. So kann man bequem ein Service<br />

durchführen lassen, ohne dabei das<br />

Gerät in das eigene Fahrzeug verladen<br />

zu müssen.<br />

Rasenmäher mit Elektromotor sind<br />

nahezu wartungsfrei. Einzig die<br />

Messer müssen regelmäßig geschärft<br />

werden.<br />

Foto: <strong>Land</strong> OÖ<br />

Startschuss ins Gartenjahr 2011: <strong>Land</strong>esgärtner Dietmar Bergmoser,<br />

<strong>Land</strong>esrat Max Hiegelsberger und ORF-Biogärtner Karl Ploberger (v. l.).<br />

Nach dem überwältigenden Erfolg<br />

des Vorjahres geht die Wahl <strong>zur</strong> „Gärtnerei<br />

des Jahres“ heuer bereits in die<br />

zweite Runde.<br />

Gärtnerei des Jahres<br />

Gesucht wird jene Gärtnerei, die<br />

sich durch besonders freundliche Mitarbeiter,<br />

kompetente Fachberatung,<br />

ausgefallene Kreativität oder Angebot<br />

auszeichnet. Alle <strong>Land</strong>sleute sind aufgerufen<br />

„ihre“ Lieblingsgärtnerei zu<br />

wählen, und mit etwas Glück gibt es<br />

dabei sogar eine Traumreise zu Englands<br />

schönsten Gärten zu gewinnen.<br />

Stimmkarten gibt es in den oberösterreichischen<br />

Gärtnereien. Anzeige<br />

Reise ins grüne Paradies<br />

Wels – Start der Messe „Blühendes Österreich“.<br />

Gartenliebhaber und Reisefans treffen<br />

sich auch heuer wieder auf Österreichs<br />

schönster Frühjahrsmesse,<br />

der Messe „Blühendes Österreich“, die<br />

von 1. bis 3. April 2011 in Wels stattfindet<br />

– gemeinsam mit der „Caravan“,<br />

die bereits ab 31. März die Campingsaison<br />

2011 einläutet.<br />

„Gartenparadiese aus aller Welt“ –<br />

die kreativsten Gartengestalter Oberösterreichs<br />

laden zu einer Reise zu den<br />

schönsten grünen Plätzen der Welt ein.<br />

Der Schaugarten aus England, der provenzalische<br />

Garten aus Südfrankreich<br />

oder die blühende Pyramide aus Ägypten<br />

sorgen für ein Naturerlebnis. Experten<br />

wie ORF-Biogärtner Karl Ploberger<br />

laden täglich <strong>zur</strong> Gartensprechstunde<br />

ein und geben wertvolle Tipps.<br />

Zarte Blüten und kraftvolle Formen<br />

werden von den Floristen zu Meisterstücken<br />

vereint.<br />

Premiere feiert die Balkonblume des<br />

Jahres 2011: „Die Sonnenfee“. Weiters<br />

gibt es den Welser Pflanzenraritätenmarkt,<br />

die Sonderschau Zitrusgarten,<br />

die Sonderschau Kunst im Garten<br />

Frühjahrskur für den Rasen<br />

1. FRÜHLING -<br />

ALLEGRO<br />

2. FRÜHSOMMER-<br />

SCHERZO<br />

sowie einen Keramik- und Kunsthandwerksmarkt.<br />

Auf der „Caravan“ präsentieren Österreichs<br />

Händler die Frühjahrstrends<br />

aller namhaften Marken, dazu werden<br />

auf der „Urlaub“ die schönsten und<br />

besten Freizeit- und Ausflugstrends in<br />

Österreich und den Nachbarländern<br />

gezeigt.<br />

Nach Messeschluss lockt das Welser<br />

Volksfest auf die Festwiese. Infos:<br />

www.gartenmesse.at. Werbung<br />

Gartenträume werden wahr.<br />

GARTEN<br />

Sinfonie<br />

in Grün<br />

OÖ LANDESGARTENSCHAU<br />

ANSFELDEN 2011<br />

LANDES<br />

GARTENSCHAU<br />

ANS<br />

ANSFELDEN RITZLHOF<br />

15. 15. April April – – 2. 2. Oktober Oktober 2011 2011<br />

Eine Gartenschau in 4 Sätzen...<br />

3. SOMMERFERIEN-<br />

ADAGIO<br />

4. HERBST -<br />

FINALE<br />

Foto: Messe Wels<br />

Foto: Florian Berger – Fotolia<br />

Nach einem langen Winter ist es ab April ideal, den Rasen wieder einmal<br />

richtig zu „lüften“ – durch abgestorbene Teile und Moosbildung ist dieser<br />

nun meist ein wenig verfilzt. Bei großen Flächen lohnt sich der Einsatz<br />

eines elektrischen oder benzinbetriebenen Vertikutierers, kleine Flächen<br />

können auch per Hand mit einer Gabel aufgelockert werden. Ein stark<br />

beanspruchter Rasen freut sich danach über eine Frühjahrsdüngung. Löcher<br />

und kleine Schlammwüsten kann man mit Erde auffüllen, befestigen und<br />

dann neuen Rasen darauf aussäen. Zum Abschluss der Frühjahrskur steht<br />

der erste Rasenschnitt der Saison an.<br />

www.ansfelden2011.at<br />

ANZEIGE


Seite 12<br />

Grün(t)räume<br />

gepflegt mit dem<br />

Masc<strong>hin</strong>enring<br />

Service – Der Garten- und Grünraumprofi in OÖ.<br />

Mit Fingerspitzengefühl wird ein wahres „Gartenzimmer“ geschaffen.<br />

Der Frühling naht und die Freude<br />

auf die ersten sonnigen Tage<br />

im eigenen Garten steigt. Aber<br />

wer übernimmt die Gestaltung, Pflege<br />

oder Rekultivierung des Gartens? Oder<br />

die neue Planung nach Wunsch mit<br />

natürlichen Materialien? Die Gartenprofis<br />

vom Masc<strong>hin</strong>enring-Service<br />

Oberösterreich sind da genau die richtigen<br />

Ansprechpartner, die mit Fachwissen,<br />

langjähriger Erfahrung und<br />

vielen „grünen Daumen“ unterstützen.<br />

Und verlässlich 365 Tage im Jahr <strong>zur</strong><br />

Stelle sind – ganze 25-mal in Oberösterreich.<br />

Passende Sorten<br />

Die Anforderungen an ein „Gartenzimmer“<br />

sind vielfältig: Sonnen-<br />

einstrahlung, Schattenspender, Sichtschutz,<br />

Gartenwege, Verweilzonen,<br />

Bodenbeschaffenheit und vieles<br />

mehr verlangen echtes Fingerspitzengefühl.<br />

Ein fachgerecht angelegter<br />

Garten muss daher ständig gepflegt<br />

werden, um als Wohlfühloase und<br />

Rückzugsraum dauerhaft Freude zu<br />

bereiten. Auch ist die Auswahl von<br />

in das Umfeld passenden heimi-<br />

schen Sorten ein Geheimnis für Pflegefreundlichkeit<br />

und Langlebigkeit<br />

www.masc<strong>hin</strong>enring.at<br />

der Grünpflanzen. In Kombination<br />

mit einheimischen Natursteinen<br />

entsteht so eine beständige Garten-<br />

welt.<br />

Schonende Pflege<br />

Grünraumpflege bedeutet vor allem<br />

einen schonenden Umgang mit Natur<br />

und Garten. Dazu zählt auch eine<br />

richtige Rasenpflege, um Sauerstoffarmut,<br />

Verfilzung oder Staunässe<br />

vorzubeugen. Die fachgerechte Behandlung<br />

sorgt für ein geschlossenes<br />

und dauerhaftes Grün. Auch für Hecken-<br />

und Strauchschnitt, spezielle<br />

Baumpflege, Düngen oder Rekultivierung<br />

wie Entsteinen und Lockern des<br />

Erdreichs sind die Grünraumexperten<br />

aus der Region die richtigen Ansprechpartner.<br />

Selbst bei Baumabtragungen<br />

– gerade in Gefahrenbereichen wie<br />

Hausdach, Gehsteig oder Grundstücksgrenze<br />

– kann man sich entspannt in<br />

seine Lieblingsgartenecke <strong>zur</strong>ückziehen<br />

und die Masc<strong>hin</strong>enring-Profis<br />

sicher und sauber für sich arbeiten<br />

lassen.<br />

• Kontakt:<br />

OÖ. Masc<strong>hin</strong>enring-Service, Auf der<br />

Gugl 3, 4021 Linz, Tel. 059 060/400,<br />

service.ooe@masc<strong>hin</strong>enring.at<br />

14<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> 29. März 2011/I<br />

5<br />

15<br />

OÖ. MR-Service<br />

reg.Gen.m.b.H.<br />

Geschäftsleitung<br />

Auf der Gugl 3, 4021 Linz<br />

Tel. 059 060/400<br />

www.masc<strong>hin</strong>enring.at<br />

MR Rohrbach<br />

Bahnhofstraße 11, 4150 Rohrbach<br />

Tel. 0 72 89/71 399<br />

MR Andorf-Pramtal<br />

Raiffeisenweg 1, 4770 Andorf<br />

Tel. 0 77 66/24 67<br />

MR Aspach<br />

Marktplatz 9, 5252 Aspach<br />

Tel. 0 77 55/73 75<br />

MR Braunau<br />

u. Umgebung<br />

Hofmark 5, 4962 Mining<br />

Tel. 0 77 23/75 33<br />

MR Eferding<br />

4<br />

12<br />

Taubenbrunn 3, 4070 Eferding<br />

Tel. 0 72 72/36 17<br />

18<br />

24<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Fotos: Masc<strong>hin</strong>enring<br />

17<br />

3<br />

19<br />

9<br />

10<br />

MR Freistadt<br />

Kammerstraße 4, 4240 Freistadt<br />

Tel. 0 79 42/77 701<br />

MR Freistadt Süd-Ost<br />

Marktplatz 27, 4283 Bad Zell<br />

Tel. 0 72 63/71 71<br />

MR Gmunden<br />

Pichlhofstraße 62a, 4813 Altmünster<br />

Tel. 0 76 12/74 625<br />

MR Grieskirchen und<br />

Waizenkirchen-Neukirchen<br />

Parz 6, 4710 Grieskirchen<br />

Tel. 0 72 48/68 636<br />

MR Gusental<br />

Breitenbruckerstraße 1, 4223 Katsdorf<br />

Tel. 0 72 35/88 844<br />

MR Innviertel<br />

Weilbach 34, 4984 Weilbach<br />

Tel. 0 77 57/70 07<br />

MR Kremstal-<br />

Windischgarsten<br />

MR Ober dem Weilhart<br />

Kreil 2, 5122 Hochburg-Ach<br />

Tel. 0 77 27/24 35<br />

MR Oberes Mattigtal<br />

Harlochnerstraße 1,<br />

5230 Mattighofen<br />

Tel. 0 77 42/61 093<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Strienzing 46b, 4552 Wartberg/Krems<br />

Tel. 0 75 87/60 270<br />

MR Perg<br />

2<br />

6<br />

25<br />

Fadingerstraße 13, 4320 Perg<br />

Tel. 0 72 62/53 404<br />

13<br />

7<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

20<br />

23<br />

1<br />

22<br />

21<br />

11<br />

7<br />

MR Region Sauwald<br />

Molkereistraße 10, 4792 Münzkirchen<br />

Tel. 0 77 16/71 66<br />

MR Ried<br />

18<br />

Messeplatz 28, 4910 Ried im Innkreis<br />

Tel. 0 77 52/81 180<br />

MR Schwanenstadt<br />

Stadtplatz 25/26,<br />

4690 Schwanenstadt<br />

Tel. 0 76 73/73 73<br />

MR St. Marien<br />

und Umgebung<br />

MR Steyr-Ennstal<br />

Eisenstraße 26, 4452 Ternberg<br />

Tel. 0 72 56/86 87<br />

MR Urfahr<br />

Am Breitenstein 5, 4202 Kirchschlag<br />

Tel. 0 72 15/34 40<br />

MR Vöcklabruck<br />

Attergaustraße 62,<br />

4880 St. Georgen im Attergau<br />

Tel. 0 76 67/62 00<br />

MR Wels<br />

16<br />

Rennbahnstraße 15, 4600 Wels<br />

Tel. 0 72 42/35 04 00<br />

19<br />

20<br />

Freiling 2, 4501 Neuhofen a.d. Krems<br />

Tel. 0 72 27/81 09<br />

MR Steyr Nord<br />

und Steyr West<br />

Steyrer Straße 37, 4522 Sierning<br />

Tel. 0 72 59/32 222<br />

ANZEIGE<br />

17<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

■ Grünraumpflege<br />

■ <strong>Land</strong>schaftspflege<br />

■ Baumpflege<br />

■ Gartengestaltung*<br />

■ Winterdienst<br />

■ Personalleasing<br />

*Besuchen Sie uns auch auf<br />

der <strong>Land</strong>esgartenschau 2011<br />

in Ansfelden.<br />

8


29. März 2011/I <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Seite 13<br />

Radfahr-Spaß mit Rückenwind<br />

Elektrofahrrad – Der Gegenwind verliert seinen Schrecken und Berge werden zum wahren Vergnügen.<br />

Ein leichter Druck auf das Radpedal<br />

– und los geht‘s. Die neue<br />

Generation der Elektrofahrräder<br />

bringt bei vielen wieder die Begeisterung<br />

zum Radsport <strong>zur</strong>ück. Ganz egal<br />

ob bergige Straßen oder heimtückisch<br />

auftretender Gegenwind – das E-Bike<br />

hält was es verspricht. Und gesund ist<br />

es allemal. Denn Treten muss man<br />

immer noch selber. Und das in der<br />

frischen Luft und freien Natur. Der<br />

Elektromotor dient lediglich der Unterstützung.<br />

Neue Kräfte<br />

entdecken<br />

Doch auch Vorsicht ist geboten. Gerade<br />

vor den ersten Ausfahrten sollte<br />

man sich auf die neuen Kräfte einstellen<br />

und ein paar Übungsfahrten unternehmen.<br />

Nicht nur die neue Geschwindigkeit<br />

ist dabei zu testen. Auch<br />

der längere Bremsweg, da Elektroräder<br />

mit 25 Kilogramm aufwärts zudem<br />

etwas schwerer als herkömmliche<br />

Fahrräder sind.<br />

In Österreich gelten Elektrofahrräder<br />

als Fahrräder mit einer Leistung bis<br />

0,25 kW. Unterstützung gibt es bis<br />

25 km/h. Alles darüber gilt als Moped.<br />

Angetrieben wird das E-Bike von<br />

einem Motor. Je nach Lage wird zwischen<br />

Front-, Heck- oder Mittelmotor<br />

unterschieden. Eingebaut werden die<br />

Motoren mittlerweile in alles was zwei<br />

Räder hat. <strong>Vom</strong> Mountainbike über<br />

das Trekking- und Citybike bis zum<br />

Rennrad. Die Antriebskonzepte werden<br />

dabei immer raffinierter und sind<br />

meist schon schwer zu entdecken. War<br />

Mittlerweile findet man Elektromotoren in allen Radtypen – vom City- bis zum Mountainbike.<br />

früher der halbe Gepäckträger notwendig,<br />

um den Akku mitzuschleppen, ist<br />

er bei manchen Rädern schon im Rahmen<br />

und der Motor in der Radnarbe<br />

versteckt.<br />

Vor dem Kauf ist es ratsam, die jeweiligen<br />

Antriebsarten zu testen.<br />

Denn je nach Bauart haben die Räder<br />

unterschiedliche Schwerpunkte, die<br />

das Fahrverhalten beeinflussen kön-<br />

nen. Auch das Lenkverhalten kann<br />

beeinflusst werden. Also erst probieren<br />

und dann kaufen.<br />

Im Fachhandel stellt dies meistens<br />

kein Problem dar, anders sieht es bei<br />

Rädern aus, die im Internet gekauft<br />

werden oder von Super- oder Baumärkten<br />

angeboten und ohne Probefahrt<br />

gekauft werden. Mit Billigangeboten<br />

sollte man bei den Elektrofahrrädern<br />

Foto: OÖ. Tourismus/Erber<br />

überdies vorsichtig sein. Ein gutes E-<br />

Bike ist ab zirka 2000 Euro erhältlich.<br />

Der unterschiedliche Preis wirkt sich<br />

auch in der Akku-Leistung aus. Billigräder<br />

können die Fahrfreude aufgrund<br />

einer geringeren Reichweite trüben.<br />

Auch die Kosten von Ersatzakkus<br />

sollten schon beim Kauf beachtet werden.<br />

Denn meist ist nach ein paar<br />

Jahren einer notwendig. W.W.<br />

Radeln in Linz<br />

Radwege Mit dem Linzer<br />

Großraum Radwege-Plan kann von<br />

Neulichtenberg im Norden bis Ritzlhof<br />

(Ansfelden) im Süden, von<br />

Pucking im Westen bis zum Pichlingersee<br />

im Osten jederzeit die richtige<br />

Radroute gefunden werden.<br />

Gerade für diejenigen, die die <strong>Land</strong>esgartenschau<br />

2011 in Ritzlhof<br />

mit dem Rad besuchen wollen, ein<br />

wertvollerRatgeber.<br />

Der<br />

Plan ist in<br />

Trafiken<br />

und im<br />

Buchhandel<br />

um<br />

fünf Euro<br />

erhältlich.<br />

Ab Mitte<br />

April ist<br />

ein Mountainbike-<br />

Plan erhältlich.<br />

Eisen-RATH<br />

Entsorgung + Recycling<br />

Total günstig, Zuschnitte auf Maß!<br />

z. B.: Formrohre 2. Wahl<br />

4020 Linz<br />

Zaunmüllerstr. 5<br />

Tel. 0732-65 32 18<br />

www.eisenrath.at<br />

Elektromobilität: Chance für die Zukunft<br />

Strom – Energie AG schafft mit sicherer Versorgung und flächendeckender Infrastruktur die Basis für umweltfreundliche Fortbewegung.<br />

Elektromobilität ist – abseits des<br />

aktuellen Medienrummels – seit<br />

Jahrzehnten unser alltäglicher<br />

Begleiter: Strom ist heute die treibende<br />

Kraft unserer Gesellschaft. Bei der<br />

Eisenbahn, bei Straßenbahnen, U-<br />

Bahnen und O-Bussen, bei Skiliften<br />

und Gondelbahnen, bei Rolltreppen<br />

und Personenliften bis <strong>hin</strong> zu Arbeitsgeräten<br />

wie Hubstaplern und Hebegeräten.<br />

Neuerdings und unterstützt<br />

durch die massive Aufmerksamkeit der<br />

Medien vermehrt auch im Individualverkehr<br />

in Form von Rollern, Scootern,<br />

Mopeds, Fahrrädern und Autos.<br />

In den 1980er- und 1990er-Jahren<br />

schickte die Energie AG die ersten<br />

Elekt roautos los. Der Erfolg war – weil<br />

vor allem die technischen Voraussetzungen<br />

noch eine Barriere waren –<br />

überschaubar. Weiterentwicklungen<br />

und notwen dige Technologien sind<br />

heute reif für den Serieneinsatz. Bei<br />

Schlüsseltechnologien, wie zum Beispiel<br />

der Energiespeicherung in den für<br />

den Betrieb notwendigen Batterien der<br />

Fahrzeuge, sehen Experten noch riesiges<br />

Entwicklungspotenzial – Potenzial,<br />

das entscheidend für den Erfolg von<br />

Elektromobilität in Zukunft sein wird.<br />

Intelligente Netze<br />

als Grundlage<br />

Deshalb werden die Energiesysteme<br />

der Zukunft „smart“ sein müssen:<br />

Intelligente Stromzähler, mitdenkende<br />

Stromnetze, schlaue, sich selbst koordinierende<br />

Kleinerzeugungsanlagen und<br />

maßgeschneiderte Kundenlösungen für<br />

Energiedienstleistungen werden unser<br />

Leben nachhaltig verändern. Sie bilden<br />

den Grundstein für maximale Energieeffizienz<br />

auf der Basis von Elekt rizität<br />

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: vom E-Roller, E-Bike bis zum E-Auto.<br />

Fotos: EAG<br />

– der Energiequelle der Zukunft.<br />

„Die Energie AG hat durch eine sichere<br />

Versorgung mit elektrischer Energie<br />

und leistungsfähigen Netzen die<br />

Grundlage für das Funktionieren von<br />

Elektromobilität geschaffen“, sagt Energie-AG-Generaldirektor<br />

Leo Windtner.<br />

Österreich befindet sich durch seinen<br />

von erneuerbaren Energien geprägten<br />

Aufbringungsmix in der Pole-Position<br />

für die flächendeckende Einführung von<br />

Elektromobilität. Mehr als zwei Drittel<br />

unserer elekt rischen Energie kommt<br />

aus Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie<br />

– die idealen Rahmenbedingungen,<br />

um Elektromobilität klimaschonend<br />

zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

E-Mobilität selbst<br />

erfahren<br />

Die <strong>Land</strong>esausstellung 2010 in Grieskirchen<br />

hatte viele Highlights, ein<br />

Ren ner waren jedoch die von der Energie<br />

AG <strong>zur</strong> Verfügung gestellten E-<br />

Bikes: So haben sich über 1200 Personen<br />

ein E-Fahrrad ausgeliehen und<br />

sind damit 39.000 Kilometer, also fast<br />

einmal um die ganze Welt, geradelt.<br />

Hätten sie diese Strecke mit einem<br />

Pkw <strong>zur</strong>ückgelegt, so hätte dies die<br />

Umwelt mit einem CO 2 -Ausstoß von<br />

9000 Kilogramm belastet. Auch 2011<br />

wird die Energie AG sich weiter in<br />

diesem Bereich engagieren und Möglichkeiten<br />

anbieten, Elektromobilität<br />

zu erleben und selbst zu erfahren.<br />

E-Mobilität ist<br />

Klimaschutz<br />

Schon heute sind mehr als 90 Prozent<br />

aller Strecken, die pro Tag <strong>zur</strong>ück-<br />

ANZEIGE<br />

gelegt werden, kürzer als 50 Kilo-<br />

meter. Für diese Kurzdistanzen zum<br />

Beispiel im Stadt- und Nahverkehr<br />

eignen sich Elektrofahrzeuge ganz<br />

besonders. „Dank des sauberen, emissionslosen<br />

Antriebs ist die Nutzung<br />

„Elektromobilität<br />

ist<br />

ein aktiver<br />

Beitrag zum<br />

Umweltschutz“,<br />

sagt GD Leo<br />

Windtner.<br />

der Elektromobilität ein aktiver Beitrag<br />

zum Umweltschutz und geleb-<br />

ter Klimaschutz“, sagt Energie-AG-<br />

Generaldirektor Leo Windtner. Nicht<br />

zuletzt deshalb werde die Akzep-<br />

tanz in der Gesellschaft einen wesentlichen<br />

Beitrag dazu leisten, dass sich<br />

Elektromobilität nachhaltig durchsetzen<br />

und in Zukunft eine wesentliche<br />

Rolle im Verkehrsbereich spielen<br />

kann.<br />

Fahrverbote für Autos mit Verbrennungsmotoren<br />

in Ballungsräumen<br />

werden den Weg für Elektrofahrzeuge<br />

ebnen. Getankt werden kann direkt<br />

am Parkplatz, abgerechnet wird über<br />

das persönliche Stromverrechnungskonto.<br />

Und wer zuhause zum Bei-<br />

spiel mit einer Photovoltaik-Anlage<br />

in das Netz einspeist, kann den eigenen<br />

Strom überall tanken. So könnten<br />

Zukunftsszenarien aussehen, die derzeit<br />

aufbauend auf intelligente Stromnetze<br />

zu einer realistischen Vision der<br />

elektromobilen Zukunft werden.<br />

Anzeige


Seite 14<br />

3 x 2 Karten für Zirkus zu gewinnen<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> verlost 3 x 2 Karten für die Vorstellung<br />

des C<strong>hin</strong>esischen Nationalcircus „Im Zeichen des<br />

Panda“ am Mittwoch, den 6. April 2011 in Linz.<br />

Einfach eine E-Mail mit dem Kennwort „Zirkus“ an post@lust<strong>aufs</strong>land.at<br />

senden. Einsendeschluss ist der 4. April 2011.<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

sparen Energie und Geld<br />

Raiffeisen OÖ – Unterstützt beim Revitalisieren.<br />

Die thermische Sanierung von Ein-<br />

und Mehrfamilienhäusern sowie die<br />

Revitalisierung von Ortskernen ist seit<br />

dem Jahr 2009 ein Schwerpunkt der<br />

Raiffeisenbankengruppe OÖ. Mit Unterstützung<br />

von Raiffeisen OÖ wurden<br />

bereits bei 13.867 Häusern Maßnahmen<br />

<strong>zur</strong> Energiesanierung und 141 Ortskernrevitalisierungsprojekteumgesetzt<br />

bzw. konkret geplant. Ein Großteil<br />

der sanierungsbedürftigen Häuser<br />

wird heutzutage von den Großeltern an<br />

die Enkelkinder weitergegeben. Vollwär<br />

meschutz, Dämmung von Dachbodendecken,<br />

Austausch alter Fenster<br />

und Heizungen etc. sparen bares Geld.<br />

Die notwendigen Investitionen rechnen<br />

sich: Fast zwei Drittel der Kosten kommen<br />

durch Einsparungen wieder he-<br />

Mit einem weiteren, neuen Instrument<br />

starten <strong>Land</strong> Oberösterreich und<br />

AMS OÖ im Kampf<br />

für Jugendqualifizierung<br />

und damit gegenJugendarbeitslosigkeit:<br />

„Im Jahr<br />

2011 können über die<br />

JUST Implacementstiftung<br />

Jugendliche<br />

im Alter zwischen<br />

19 und 24 Jahren,<br />

die maximal über<br />

eine abgeschlossene<br />

Pflichtschule verfügen,<br />

ihren Lehrabschluss<br />

machen“,<br />

sagt Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl.<br />

rein. Mit durchdachten und sorgfältig<br />

geplanten Maßnahmen können sanierungsbedürftige<br />

Häuser innerhalb der<br />

Familie erhalten und an die nächsten<br />

Generationen weitergegeben werden.<br />

Nummer eins bei<br />

Förderungsberatung<br />

Mit mehr als 500.000 abgewickelten<br />

Wohnbau-Förderanträgen ist Raiffeisen<br />

OÖ ganz klar die Nummer eins bei<br />

der Förderberatung. Das Know-how<br />

der speziell geschulten Förderspezialisten<br />

und der enge Kontakt zu den einzelnen<br />

Förderstellen garantieren, dass<br />

alle Fördermöglichkeiten für die Kunden<br />

ausgeschöpft werden. Anzeige<br />

Haus mit Energieeinsparungspotenzial<br />

Einfamilienhaus: Baujahr 1960, Wohnfläche 124 m 2 , Familie (2 Kinder)<br />

Nutzheiz-Energiekennzahl alt<br />

Nutzheiz-Energiekennzahl neu<br />

Energieeinsparungspotenzial<br />

Gesamtinvestition Sanierung<br />

Finanzierungsbeispiel:<br />

Sanierungsdarlehen (40 % AZ)*<br />

Bundesförderung 2011<br />

Raiffeisen Wohnfinanzierung**<br />

Gesamt<br />

Finanzierung/Monat<br />

Energieeinsparung durch Sanierung/Monat<br />

Mehraufwand/Monat<br />

180 kWh/m 2 p.a.<br />

40 kWh/m 2 p.a.<br />

78 %<br />

50.000 Euro<br />

37.000 Euro<br />

5000 Euro<br />

8000 Euro<br />

50.000 Euro<br />

202 Euro<br />

- 160 Euro<br />

42 Euro<br />

*) Laufzeit 15 Jahre, Sollzinssatz 2,50 % p.a. – gebunden an Sekundärmarktrendite Emittenten gesamt, einmalige<br />

Bearbeitungsgebühr 1 %, Kontoführungsentgelt halbjährlich EUR 16,76, halbjährliche Rate EUR 1.486,61,<br />

effektiver Jahreszins 2,81 %, zu zahlender Gesamtbetrag EUR 45.470,95 bei allen Angaben Annuitätenzuschuss<br />

vom <strong>Land</strong> OÖ nicht berücksichtigt. Unter Berücksichtigung des Annuitätenzuschusses vom <strong>Land</strong> OÖ beträgt<br />

die halbjährliche Rate EUR 891,97 –> entspricht einer monatlichen Rate von EUR 148,66<br />

**) Laufzeit 15 Jahre, Sollzinssatz 2,50 % p.a. – gebunden an 3-Monats-Euribor, einmalige Bearbeitungsgebühr<br />

2 %, Kontoführungsentgelt vierteljährlich EUR 12,57, monatliche Rate EUR 53,46, effektiver Jahreszins 3,67 %,<br />

zu zahlender Gesamtbetrag EUR 10.376,63<br />

Fotos: RLB OÖ<br />

Vorher-Nachher-Ansicht einer optimalen energiesparenden Sanierung.<br />

Für die Qualifizierungskosten stellt<br />

das Wirtschaftsressort des <strong>Land</strong>es OÖ<br />

pro Jugendlichem<br />

1000 Euro <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Die Offensive für<br />

Jugendbeschäftigung<br />

in Oberösterreich<br />

läuft mit einem<br />

umfangreichen Maßnahmenbündelweiter<br />

auf Hochtouren,<br />

unter anderem mit<br />

der im April 2010 gestartetenLehrstellenoffensive.<br />

„Seit Start<br />

der Offensive wurden<br />

2400 Betriebe kontaktiert. 292 neue<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> 29. März 2011/I<br />

OÖ: Arbeitslosenrate sinkt weiter<br />

Positiv – Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr um 2,2 Prozent gestiegen.<br />

Der Arbeitsmarkt in Oberösterreich<br />

entwickelte sich auch im<br />

Februar weiter<strong>hin</strong> positiv: Die<br />

Zahl der unselbstständig Beschäftigten<br />

ist gegenüber dem Februar des Vorjahres<br />

um fast 12.900 Beschäftigte beziehungsweise<br />

2,2 Prozent gestiegen. Die<br />

Arbeitslosenquote ist laut Berechnung<br />

des AMS OÖ weiter deutlich gesunken,<br />

lag im Februar bei 5,7 Prozent –<br />

das ist ein Minus von 1,2 Prozentpunkten.<br />

Oberösterreich verbuchte damit<br />

einen mehr als doppelt so hohen Rückgang<br />

der Arbeitslosigkeit wie im Bundesschnitt.<br />

Mehr offene<br />

Lehrstellen<br />

„Erfreulich ist zudem, dass die<br />

Zahl der Lehrstellensuchenden um<br />

16,2 Prozent gesunken ist, die Zahl<br />

der offenen Lehrstellen aber um<br />

7,7 Prozent zugenommen hat“, erklärt<br />

<strong>Land</strong>eshauptmann Josef Pühringer.<br />

Oberösterreich setze weiter verstärkt<br />

auf aktive Arbeitsmarktpolitik: Der<br />

Leitfaden dafür ist der „Pakt für Arbeit<br />

und Qualifizierung 2011“, der erneut<br />

ein starkes Maßnahmenbündel für den<br />

Arbeitsmarkt in Oberösterreich beinhaltet.<br />

Oberösterreich habe, so Pühringer,<br />

die große Chance, noch mehr Menschen<br />

in Beschäftigung zu bringen,<br />

Offensive für Jugendbeschäftigung<br />

Fotos: <strong>Land</strong> OÖ<br />

denn auch die Zahl der offenen Stellen<br />

sei weiter sehr hoch. Sie ist im Februar<br />

auf knapp 6860 offene Stellen<br />

angewachsen – das bedeutet ein Plus<br />

von 1395 Stellen beziehungsweise<br />

25,5 Prozent. Das bedeutet das höchste<br />

Arbeitsplatzangebot aller Bun-<br />

desländer, wie die Zahlen des AMS<br />

zeigen. „Das zeigt, dass die Wirtschaft<br />

in Oberösterreich wieder deutlich<br />

zulegt, die Konjunktur weiter an-<br />

zieht und die Unternehmen Arbeitskräfte<br />

nachfragen. Das heißt aber auch,<br />

dass wir uns bereits wieder intensiv<br />

dem Thema Fachkräftemangel widmen<br />

müssen“, macht Pühringer klar.<br />

Der Jugendqualifizierung und der arbeitsplatznahen<br />

Qualifizierung der<br />

Menschen gelte daher weiter ein besonderes<br />

Augenmerk. Anzeige<br />

Arbeitsmarkt – Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl: „Qualifizieren, individuell begleiten und erfolgreich vermitteln, das ist das zentrale Ziel“.<br />

„Unserer Jugend<br />

eine fundierte<br />

Ausbildung zu<br />

bieten, das hat<br />

für mich oberste<br />

Priorität.“ Viktor Sigl<br />

Zirkus im Zeichen des Pandas<br />

Show – Der „C<strong>hin</strong>esische Nationalcircus“ präsentiert eine neue Produktion.<br />

Seit bereits mehr als 20 Jahren ist<br />

der C<strong>hin</strong>esische Nationalcircus ein<br />

fester Bestandteil des europäischen<br />

Kulturlebens. Hochkarätige Akrobatik<br />

gekoppelt mit einer unterhaltsamen<br />

Präsentation der Kultur C<strong>hin</strong>as in jährlich<br />

wechselnden Programmen hat<br />

europaweit schon Milli onen von Zuschauern<br />

die Einheit von Körper, Geist<br />

und Seele vor Augen führen können.<br />

Wie kein anderes Kulturprojekt hat der<br />

C<strong>hin</strong>esische Nationalcircus Brücken<br />

zwischen der europäischen und der<br />

c<strong>hin</strong>esischen Kultur bauen können.<br />

Nachdem mit den jüngsten Erfolgsshows<br />

– „Buddha“, „Konfuzius“ und<br />

Tao“ – die drei spirituellen Säulen<br />

C<strong>hin</strong>as Themenschwerpunkt waren,<br />

Foto: KD Schröder<br />

Das Augenmerk gilt der gezielten<br />

Qualifizierung von Jugendlichen.<br />

Foto: <strong>Land</strong> OÖ<br />

„Jugendbeschäftigung und -qualifizierung ist eines der Hauptziele der<br />

aktiven Arbeitsmarktpolitik in OÖ“, sagt Viktor Sigl.<br />

fokussiert sich bei der neuen Show<br />

alles auf die Galionsfigur der chi-<br />

nesischen Mythologie, den Panda-<br />

bären.<br />

Im Mittelpunkt der c<strong>hin</strong>esischen<br />

Artistik stehen der Mensch und alles,<br />

was er mit seinem bloßen Körper machen<br />

kann. Und so werden die Ausnahmekünstler<br />

aus dem Reich der<br />

Mitte wieder einmal vorführen, wie<br />

sie sich der Erdanziehungskraft entziehen<br />

und scheinbar auch alle körperlichen<br />

Grenzen überwinden.<br />

Linz und Amstetten<br />

Die Show „Im Zeichen des Panda“<br />

ist am Mittwoch, den 6. April 2011 in<br />

der TipsArena in Linz (20 Uhr) zu sehen,<br />

am Donnerstag, den 7. April 2011<br />

in der Eishalle Amstetten (19.30 Uhr).<br />

Kartenvorverkauf: Ö-Ticket Verk<strong>aufs</strong>stellen,<br />

Raiffeisenbanken, Ö-Ticket<br />

Hotline 01/96 096 oder bei Schröder<br />

Konzerte, Tel. 0 732/22 15 23.<br />

Veränderung unselbstständige Beschäftigte<br />

Lehrstellen konnten dadurch bereits<br />

geschaffen werden“, berichtet Wirtschaftslandesrat<br />

Sigl.<br />

Perspektiven und<br />

fundierte Ausbildung<br />

Ingesamt kann sich etwa jede vierte<br />

Firma vorstellen, (wieder) Lehrlinge<br />

auszubilden, rund 15 Prozent sind unentschlossen.<br />

„Unserer Jugend eine fundierte<br />

Ausbildung und damit Perspektiven<br />

für eine erfolgreiche Zukunft zu<br />

bieten, das hat für mich oberste Priorität“,<br />

sagt Sigl. „Qualifizieren, individuell<br />

begleiten und erfolgreich vermitteln,<br />

das ist das zentrale Ziel.“ Anzeige


29. März 2011/I <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Seite 15<br />

Auf einem<br />

Bauernhof fürs<br />

Leben lernen<br />

<strong>Land</strong>wirtschaft – 93 Betriebe in Oberösterreich<br />

informieren Schüler jeden Alters aus erster Hand.<br />

Woher kommt die Milch? Was<br />

fressen Schweine? Wie sieht<br />

Weizen aus? Wie wird Butter<br />

gemacht? Solche Fragen können heute<br />

viele Kinder und Jugendliche, aber<br />

auch mancher Erwachsene kaum mehr<br />

beantworten. Der früher selbstverständliche<br />

Kontakt zwischen <strong>Land</strong>wirtschaft<br />

und Bevölkerung ist in den<br />

vergangenen Jahrzehnten verloren<br />

gegangen. Mit ihm schwindet das Wissen<br />

über die Lebensmittelherkunft und<br />

-erarbeitung unserer Lebensmittel. Der<br />

„Schule am Bauernhof“-Anbieter<br />

haben eine Ausbildung absolviert.<br />

<strong>Land</strong>wirtschaftskammer OÖ mit dem<br />

Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI)<br />

ist es wichtig, den Weg der Lebensmittel<br />

vom Bauernhof zum Konsumenten<br />

darzustellen.<br />

Erfahren, begreifen<br />

„Unser Schulgebäude ist die freie<br />

Natur, das Klassenzimmer ist der<br />

Acker, die Wiese, der Wald und das<br />

Stallgebäude. Unsere Lehrer sind die<br />

Pflanzen, die Tiere und die Menschen,<br />

die auf dem Bauernhof leben.“ Nach<br />

diesen Grundsätzen bieten pädagogisch<br />

geschulte Bäuerinnen und Bauern<br />

spezielle Bauernhoftage an. Bauernhöfe<br />

sind ideale Lernorte, wo sich<br />

Kinder und Jugendliche jeden<br />

Alters durch Tun, Sehen, Hören<br />

und Entdecken praktisches<br />

Fotos: LK OÖ, LFI<br />

Wissen aneignen und <strong>Land</strong>wirtschaft<br />

erleben können.<br />

„Das Wissen über Herkunft und<br />

Produktion unserer Lebensmittel kann<br />

am besten von Bäuerinnen und Bauern<br />

vermittelt werden“, ist <strong>Land</strong>wirtschaftskammer-Präsident<br />

Hannes<br />

Herndl überzeugt. Mit Ausbildungs-<br />

und Zertifikatslehrgängen werden die<br />

<strong>Land</strong>wirte und <strong>Land</strong>wirtinnen qualifiziert.<br />

Zusätzlich wird die Qualität<br />

der „Schule am Bauernhof“-Anbieter in<br />

Bezug auf betriebliche Eignung, Sicherheit<br />

und pädagogisches Angebot von<br />

eigenen Beratungskräften überprüft.<br />

Den Wert erkennen<br />

Gezeigt wird echte <strong>Land</strong>wirtschaft<br />

und die Menschen, die da<strong>hin</strong>ter stehen.<br />

Damit wird Kindern und Jugendlichen<br />

<strong>Land</strong>wirtschaft vermittelt und<br />

Transparenz geschaffen. Schüler können<br />

selbst Brot backen, Butter rühren,<br />

Apfelsaft pressen und mit der Bäuerin<br />

die Eier aus dem Hühnerstall holen.<br />

Nur wer weiß, wo die Lebensmittel<br />

herkommen und wie sie produziert<br />

werden, erkennt den Wert bäuerlicher<br />

Produkte.<br />

In Oberösterreich gibt es derzeit<br />

93 bäuerliche Betriebe die „Schule am<br />

Bauernhof“ und „Erlebnis Alm“ anbieten.<br />

Eine Übersicht dazu gibt es auf<br />

den folgenden Seiten.<br />

Fünf Bildungsgutscheine und zehn Kinderkochbücher zu gewinnen<br />

Das Ländliche Fortbildungs-<br />

institut der <strong>Land</strong>wirt-<br />

schaftskammer OÖ verlost<br />

fünf Bildungsgutscheine für<br />

je einen Halbtag auf einem<br />

„Schule am Bauernhof“-<br />

Betrieb für eine ganze<br />

Schulklasse sowie zehn<br />

Kinderkochbücher.<br />

Wer teilnehmen möchte,<br />

beantwortet die Gewinnfrage<br />

auf der Webseite<br />

www.schuleambauernhof.at<br />

Die Gewinner werden<br />

schriftlich verständigt und auf<br />

der Webseite veröffentlicht.<br />

www.schuleambauernhof.at<br />

Damit die <strong>Land</strong>wirtschaft auch in der Schule und im Kindergarten zum<br />

Thema wird, stehen spezielle Medien und Materialien mit aktuellen Daten<br />

zu <strong>Land</strong>- und Forstwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Tierhaltung, Bio-<br />

<strong>Land</strong>bau und Schulmilch für Pädagoginnen und Pädagogen <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Diese können beim Kundenservice der <strong>Land</strong>wirtschaftskammer OÖ<br />

kostenlos bestellt und auf der Webseite von Schule am Bauernhof heruntergeladen<br />

werden: Tel. 050/69 02-10 00, Fax 050/69 02-91 000,<br />

kundenservice@lk-ooe.at, www.schuleambauernhof.at/Downloads<br />

bzw. /Links.


BrAunAu<br />

BrAunAu<br />

Karin Baumann<br />

Holzbauer<br />

01<br />

Leithen 4, 5121 Tarsdorf<br />

Tel.: 0 62 78/82 47, baka@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, Waldpädagogik<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Fleckvieh – Milchkühe, Kalbinnen, Kälber,<br />

Katzen, Hühner, Hahn, Bienen<br />

Maria & Johann<br />

Sommerauer<br />

Kasper<br />

02<br />

Hörndl 9, 5121 Tarsdorf<br />

Tel.: 0 62 78/82 68,<br />

www.sommerauer.or.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis auf dem Hühnerhof –<br />

<strong>Vom</strong> Huhn zum Ei<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Hühner, Pferd, Ziegen, Hasen<br />

Legende<br />

Biologischer Anbau<br />

Angebot Erlebnis Alm<br />

(halb- oder ganztags)<br />

Angebot<br />

Bauernhofwoche<br />

(mehrere Tage mit Übernachtung)<br />

eFerdinG<br />

FreisTAdT<br />

Thekla Raffezeder<br />

Prömer<br />

Hinterberg 6, 4083 Haibach o. d. Donau<br />

Tel.: 0 72 79/83 47,<br />

www.theklasien.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Leben mit Kraft der Natur<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Schafe, Ziegen, Hühner, Katzen<br />

Sonja & Klaus Erhart<br />

11<br />

12<br />

Rudersdorferstraße 9, 4212 Neumarkt<br />

Tel.: 0 79 41/70 61,<br />

erhart.soma@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Bodentiere unter die Lupe nehmen –<br />

Humus-Aufbau mit dem Mitarbeiter<br />

Regenwurm“,<br />

Einführung in die Permakultur,<br />

Lebensraum Wald und Waldnutzung<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Bodenlebewesen, Kaninchen<br />

BrAunAu<br />

BrAunAu<br />

FreisTAdT<br />

FreisTAdT<br />

Astrid Lasser<br />

Holzleitner<br />

Holzleithen 2, 5131 Franking<br />

Tel.: 0 62 77/82 06,<br />

www.reitergut.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Bauernhofwoche: Moor – Wald – Pferde,<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, „Bauer sein gestern<br />

und heute“, „Mühle und mampfen“<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Bettenanzahl: 30 Betten<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Katzen, Hasen<br />

Sonja & Hermann<br />

Piehringer<br />

Müller<br />

Dietzing<br />

Martina Steininger &<br />

Gottfried Kepplinger<br />

Grubauer<br />

03<br />

Dietzing 12, 5145 Neukirchen/Enknach<br />

Tel.: 0 77 29/26 44,<br />

piehringer.beef1@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Ja <strong>zur</strong> Wasserkraft und Sonnenenergie<br />

am Bio-Bauernhof“, Besichtigung der<br />

alten Mühle<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Jungrinder, Schwein, Gänse,<br />

Hühner, Hahn<br />

13<br />

Pernau 6, 4212 Neumarkt<br />

Tel.: 0 79 41/83 07,<br />

g_kepplinger@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Hühner<br />

Helma Esterhammer<br />

Unger<br />

04<br />

14<br />

Schanz 27, 4252 Liebenau<br />

Tel.: 0 664/11 217 44,<br />

www.espi-stables.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Auf den Spuren der Pferde<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Katzen<br />

BrAunAu<br />

FreisTAdT<br />

Monika & Gerhard<br />

Stockhammer<br />

Kreitnerbauer 05<br />

Rödhausen 5, 5163 Perwang<br />

Tel.: 0 62 17/82 73,<br />

office@kreitnerbauer.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, Von der Milch zum<br />

Joghurt, <strong>Vom</strong> Gras zum Heu, Biolandbau<br />

und ökologische Untersuchungen auf der<br />

Wiese<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Stier, Kälber, Katzen, Hühner,<br />

Ziege, Pony, Hund<br />

Adelheid & Stefan<br />

Etzelstorfer<br />

Höllerbauer<br />

15<br />

Oberreitern 7,<br />

4271 St. Oswald bei Freistadt<br />

Tel.: 0 79 45/74 71,<br />

etzelstorfer.stefan@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Wie funktioniert eine Kuh? Wie, was<br />

und wie viel frisst die Kuh?“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Kälber, Schweine, Enten,<br />

Hühner, Hasen, Katzen, Meerschweinchen<br />

BrAunAu<br />

Stefanie & Franz<br />

Barth<br />

Hanslbauer<br />

Valentinhaft 10, 5222 Munderfing<br />

Tel.: 0 77 44/63 68<br />

wirsieben@hotmail.com<br />

Angebot/Motto:<br />

Von der Milch <strong>zur</strong> Butter, <strong>Vom</strong> Korn zum<br />

Brot, „Zuerst das Huhn oder das Ei?“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Hühner, Kühe, Kalbinnen, Kälber, Stier,<br />

Hund, Katzen, Zwergkaninchen<br />

BrAunAu<br />

GMunden<br />

GMunden<br />

Ursula & Alexander<br />

Schwab<br />

Wirt<br />

07<br />

Auerbach 4, 5224 Auerbach<br />

Tel.: 0 664/96 066 18<br />

www.mattigtalerlamm.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Schafe, Lämmer, Gänse, Katzen, Hasen,<br />

Pony, Hüttehund<br />

In Oberösterreich gibt es derzeit 93 bäuerliche Betriebe, die „Schule am Bauernhof“ und „Erlebnis<br />

Alm“ halbtags, ganztags oder mit Übernachtung anbieten. Die Vielfalt der Betriebsstrukturen ermöglicht<br />

eine gezielte Auswahl an Lernprogrammen. Im Folgenden ein Überblick über die Betriebe und<br />

deren Angebot. Details im Internet unter www.schuleambauernhof.at<br />

FreisTAdT<br />

Manuela & Johann<br />

Windischhofer<br />

Birkenhof<br />

16<br />

Enebitschlag 2, 4273 Unterweißenbach<br />

Tel.: 0 79 56/74 92<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Gemüsefeld zum Konsumenten,<br />

Rund um die Kartoffel, uriges Hofmuseum<br />

und Kunsthandwerk<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Hühner, Schweine,<br />

Zwergziege, Katze, Hund, Hahn<br />

FreisTAdT<br />

GMunden<br />

06<br />

Datengrundlage: <strong>Land</strong>wirtschaftskammer Oberösterreich<br />

Stand: März 2011<br />

Alexander Hunger<br />

Mühlviertler<br />

Berghof<br />

Stefan Sperer<br />

Kasberg Alm<br />

17<br />

Erdleiten 2, 4283 Bad Zell<br />

Tel.: 0 72 63/61 10,<br />

www.bioberghof.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Bauernhofwoche: „Bio-<strong>Land</strong>wirtschaft,<br />

Schweine, die sich sauwohl fühlen,<br />

Milch – das weiße Gold, Brot –<br />

selbstgemacht schmeckt´s am besten,<br />

ER-Lebensraum Wald – Wasser,<br />

Der Bauernhof im Jahreskreislauf,<br />

Ökoflächen, Lehm – alter Baustoff neu<br />

entdeckt, <strong>Vom</strong> Schaf <strong>zur</strong> Wolle – filzen“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Bettenanzahl: 75 Betten<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Stier, Zwergziegen, Hasen,<br />

Gänse, Schweine, Schafe, Katzen,<br />

Hühner, Pferde<br />

18<br />

Almegg 6, 4644 Scharnstein<br />

Tel.: 0 699/813 53 305<br />

Almbetrieb:<br />

Weidegemeinschaft Kasberg Alm<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere auf der Alm:<br />

Jungvieh (Rinder), Ziegen<br />

GMunden<br />

Friedrich Wolf<br />

Peternschweig<br />

Bärenalm<br />

Monika & Johann<br />

Mitterlehner<br />

Madlbaun<br />

20<br />

Eichham 9, 4655 Vorchdorf<br />

Tel.: 0 76 14/60 82,<br />

monika.mitterlehner@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Das Leben und Arbeiten am Bauernhof<br />

mit Kühen und Schweinen<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Schweine, Ferkel, Forellen,<br />

Katze, Hasen<br />

Anita & Josef<br />

Fürtbauer<br />

Lehner<br />

Aichlham 7, 4694 Ohlsdorf<br />

Tel.: 0 676/49 256 92,<br />

anita.fuertbauer@schule.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Ein KUHles Leben –<br />

,Bärbel´ stellt sich vor“<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Hühner<br />

19<br />

Bauernstraße 42, 4645 Grünau<br />

Tel.: 0 76 16/83 90.<br />

Peternschweig Almbetrieb:<br />

Margareta Sieberer-Kefer, Grünau<br />

Bärenalm Almbetrieb:<br />

Hubert Antensteiner, Vorderstoder<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere auf der Alm:<br />

Jungvieh (Rinder)<br />

21<br />

BrAunAu<br />

BrAunAu<br />

GMunden<br />

Feldgasse 1b, 4802 Ebensee<br />

GMunden GMunden<br />

GMunden<br />

Elisabeth & Herbert<br />

Schiemer<br />

Wollgartl<br />

08<br />

Oberharlochen 6, 5231 Schalchen<br />

Tel.: 0 77 42/54 11, www.wollgartl.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„<strong>Vom</strong> Schaf zum Pantoffel“<br />

Schafe und Wolle<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Mutterschafe, Hühner, Katze<br />

Gertraud & Georg<br />

Reinthaler<br />

Etz in Dösenbach 09<br />

Kappeln 11, 5252 Aspach im Innkreis<br />

Tel.: 0 77 55/20 121,<br />

reinthaler.gertraud@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, Waldpädagogik<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Hund, Katzen, Hasen<br />

Sarah Gnigler &<br />

Markus Simmerer<br />

Bauer<br />

22<br />

Aichlham 1, 4694 Ohlsdorf<br />

Tel.: 0 660/52 52 894, s.gnigler@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Ein sauguter Tag“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Zuchtschweine, Ferkel, Eber, Mastschweine,<br />

Pferde, Katzen, Hund, Hühner,<br />

Laufenten<br />

Ingrid & Peter<br />

Ahammer<br />

Stögmann<br />

Tel.: 0 61 33/56 61,<br />

ahammer.ingrid@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Muh, sagt die Kuh – Was machst du?“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Katze<br />

Ursula & Rudolf<br />

Daxner<br />

Krehbauer<br />

Adelheid & Siegfried<br />

Kienesberger<br />

Starl<br />

Grünangerstraße 2, 4802 Ebensee<br />

Tel.: 0 61 33/46 57,<br />

a.kienesberger@tele2.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Honig verleiht Flügel“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Schafe, Bienen, Hasen<br />

23<br />

24<br />

Strandbadstraße 60, 4802 Ebensee<br />

Tel.: 0 664/46 051 66,<br />

ursuladaxner@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Ein KUHles Leben“, Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Jungvieh, Ponys, Hasen, Katzen,<br />

Hund, Meerschweinchen<br />

25


BrAunAu<br />

GMunden<br />

GMunden<br />

GMunden<br />

GMunden<br />

Elisabeth & Andreas<br />

Strobl<br />

Haiderhof<br />

St. Florian 4, 5261 Uttendorf<br />

Tel.: 0 77 42/32 45,<br />

www.haiderhof.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Bauernhofwoche: „Weißes Gold, das<br />

fließt, Von A nach B: <strong>Vom</strong> Acker zum<br />

Brot, <strong>Vom</strong> Apfel zum Saft,<br />

Öko auf der Wiese – Natur auf der Spur,<br />

ER-Lebensraum Wald, Bauen mit Lehm,<br />

Die Natur – das günstigste Bastelgeschäft,<br />

Ibmer Moor – das Stauneland“,<br />

Fischerei, Imkerei, Schlechtwetterprogramm,<br />

be<strong>hin</strong>dertengerecht<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Bettenanzahl: 80 Betten<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Kälber, Stiere, Katzen, Hund,<br />

Hasen, Meerschweinchen<br />

02<br />

01 03<br />

Ursula & Christian<br />

Steinkogler<br />

Schwaiger<br />

Lahnsteinstraße 1, 4802 Ebensee<br />

Tel.: 0 676/34 967 13<br />

Angebot/Motto:<br />

Milchwirtschaft „Ku(h)les Leben“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Jungvieh, Kälber, Hühner,<br />

Puten, Laufenten, Hund, Katzen<br />

Ernestine & Johann<br />

Rainbacher<br />

Kohler<br />

Sabine & Johann Eder<br />

Wa stlmann<br />

Kufhausstraße 4, 4812 Pinsdorf<br />

Tel.: 0 76 12/76 658<br />

eder.wastlmann@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg <strong>zur</strong> Milch –<br />

„Kuh Lolla mag grünes Gras“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Hase<br />

Gertraud & Wolfgang<br />

Schiffbänker<br />

Unteres Feld<br />

10<br />

26<br />

27<br />

Plankauweg 3a, 4802 Ebensee<br />

Tel.: 0 61 33/42 18<br />

rainbacher@utanet.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Babsi ist soo satt und mag kein Blatt“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Mutterkühe mit Kälber, Ziegen, Hasen,<br />

Schweine, Katze, Fische<br />

28<br />

29<br />

04<br />

Im Feld 22, 4813 Altmünster<br />

Tel.: 0 76 17/24 97, www.unteresfeld.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Jungvieh, Pony, Pferd, Ziege,<br />

Katzen, Hase<br />

07<br />

05<br />

GMunden<br />

GMunden<br />

GMunden<br />

10<br />

08<br />

06<br />

Hermine Massak-<br />

Bachbauer & Johann<br />

Secklehner<br />

Mair im Moos<br />

30<br />

Moos 21, 4816 Gschwandt bei Gmunden<br />

Tel.: 0 76 12/63 709,<br />

j.secklehner@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch: „Muh, muh, muh,<br />

so ruft im Stall die Kuh“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Stiere, Hühner, Hasen,<br />

Katzen<br />

Irmfried Fuchs<br />

Almen im Bereich Schwarzensee<br />

und Hütteneck<br />

Sarsteinerstraße 4,<br />

4820 Bad Ischl<br />

60 61<br />

09<br />

31<br />

Tel.: 0 61 32/24 129<br />

www.naturzentrum-salzkammergut.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Josef Zierler<br />

Rettenbachalm<br />

59 58<br />

86<br />

32<br />

Sulzbach 4, 4820 Bad Ischl<br />

Tel.: 0 61 32/24 165,<br />

hoisn@aon.at<br />

Almbetrieb:<br />

Almgemeinschaft Rettenbacheralm,<br />

Bundesforste, Almhütte<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Jungvieh, Kälber, Hühner<br />

Tiere auf der Alm:<br />

Jungvieh (Rinder)<br />

69<br />

68 67<br />

55 56<br />

57<br />

Sulzbach 5, 4821 Lauffen<br />

GMunden GMunden<br />

GMunden<br />

34<br />

70<br />

85<br />

31<br />

32<br />

33<br />

35<br />

Regina & Johannes<br />

Kogler<br />

Scheadorfa<br />

Tel.: 0 664/73 934 142,<br />

koglerjohannes@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Mutterkühe – Wer kennt sich aus?“<br />

Vielfalt Bauernhof<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Hühner, Katzen, Hasen, Bienen,<br />

Forellen<br />

Siegfried Gamsjäger<br />

Planken-<br />

steinalm<br />

34<br />

Gosau 671, 4824 Gosau<br />

Tel.: 0 61 36/86 88, gts.gosau@aon.at<br />

Almbetrieb:<br />

Josef Gamsjäger, Plankensteinalm<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Michael Haid &<br />

Alfred Platzl<br />

Gjaid Alm<br />

84<br />

40<br />

38<br />

39<br />

36<br />

28<br />

33<br />

35<br />

Winkl 31, 4831 Obertraun<br />

Tel.: 0 61 31/596,<br />

www.gjaid.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere auf der Alm:<br />

Pferde, Kühe, Schweine<br />

63<br />

21 22<br />

37<br />

30<br />

29<br />

27 24<br />

25 23<br />

26<br />

65<br />

GrieskircHen<br />

GrieskircHen<br />

GrieskircHen<br />

11<br />

20<br />

18 19<br />

64<br />

62<br />

87 88<br />

89<br />

83 93<br />

90 91 92<br />

Maria & Rudolf Riener<br />

Pollhammer 36<br />

Haid 4, 4676 Aistersheim<br />

Tel.: 0 77 34/28 77,<br />

rudolf.riener@direkt.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Wo ist die Milch, bevor´s im Packerl<br />

ist?“, „Biologische <strong>Land</strong>wirtschaft –<br />

Lebensmittel bewirken was in uns“,<br />

„Wie wird die Schuljause gemacht?“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Hühner, Hasen, Katzen,<br />

Enten<br />

Manuela Roitinger<br />

Ponyhof Jöri 37<br />

Fürth 1, 4707 Schlüßlberg<br />

Tel.: 0 72 48/66 949,<br />

www.ponyhof-jöri.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Pferde am Bauernhof einst & heute<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Ponys, Esel, Zwergziegen, Kaninchen,<br />

Meerschweinchen, Enten, Gänse,<br />

Katzen, Hund, Wellensittiche, Zwergpapageien,<br />

Seidenhühner<br />

Karin & Stefan<br />

Angermayr<br />

Holzinger<br />

66<br />

41<br />

42<br />

38<br />

Adrischendorf 8,<br />

4715 Taufkirchen a. d. Trattnach<br />

Tel.: 0 77 34/25 742,<br />

karins.bauernhof@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, Der Weg der Milch<br />

mit Butterherstellung,<br />

„So duftet Weihnachten – Bau dir<br />

dein eigenes Lebkuchenhäuschen“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Stiere, Jungvieh, Pferde,<br />

Hasen, Hühner, Ziege, Katzen<br />

78<br />

77<br />

49<br />

76<br />

75<br />

47 48<br />

74<br />

GrieskircHen<br />

GrieskircHen<br />

kircHdorf<br />

51<br />

73<br />

13<br />

12<br />

79 80<br />

82<br />

81<br />

50<br />

45<br />

72<br />

71<br />

44<br />

43<br />

46<br />

Birgit & Ben Chalcraft<br />

Kleingruber 39<br />

Frankengrub 2,<br />

4724 Neukirchen am Walde<br />

Tel.: 0 664/734 11 515,<br />

www.timewalk.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Timewalk –<br />

Leben eines Bauernkindes früher“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Mutterkühe, Schweine, Milchziegen,<br />

Esel, Hühner, Katzen, Zwergkaninchen,<br />

Enten, Hund<br />

Brigitte & Gerhard<br />

Obernhumer<br />

Haiböck<br />

15<br />

52<br />

40<br />

Mehring 7, 4724 Neukirchen am Walde<br />

Tel.: 0 72 78/31 78,<br />

obernhumer@gmx.net<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, Der Weg der Milch,<br />

Waldpädagogik<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Schweine, Ziegen, Enten, Katzen,<br />

Hunde, Hühner, Meerschweinchen,<br />

Kaninchen<br />

Adelheid & Johann<br />

Kogler<br />

Mitterweinberg 41<br />

Weinbergstraße 32, 4542 Nußbach<br />

Tel.: 0 75 87/83 74, hahei.kogler@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, <strong>Vom</strong> Obst zum Saft<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Kälber, Schweine, Katzen,<br />

Laufenten<br />

17<br />

Layout: <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> / Fleischanderl<br />

kircHdorf<br />

kircHdorf<br />

kircHdorf<br />

kircHdorf<br />

14<br />

16<br />

54<br />

53<br />

Elke Haslinger<br />

Hof zu Steinern 42<br />

Mitterweg 18, 4563 Micheldorf<br />

Tel.: 0 75 82/62 491,<br />

www.bauernhof.at/hof-zu-steinern<br />

Angebot/Motto:<br />

Rund ums Pferd, <strong>Vom</strong> Korn zum Brot,<br />

„Bio erlebbar machen“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Mutterkühe, Schwein, Gänse, Enten,<br />

Hasen, Katzen, Pferde, Pony<br />

Christine & Helmut<br />

Immitzer<br />

Oberwengerhof 43<br />

Oberweng 63,<br />

4582 Spital am Pyhrn<br />

Tel.: 0 75 63/366,<br />

www.oberwengerhof.com<br />

Angebot/Motto:<br />

Bauernhofwoche: Erlebnis Alm, Bedeutung<br />

des Pferdes in der <strong>Land</strong>wirtschaft,<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, Der Weg der Milch<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Bettenanzahl: 50 Betten<br />

Tiere am Hof:<br />

Mutterkühe, Kälber, Pferd, Pfaue,<br />

Katzen, Hund, Schafe, Rotwild, Hasen<br />

Ernestine Kirchweger<br />

Ebenforstalm<br />

Feichtau<br />

Schaumbergalm<br />

44<br />

Nationalparkallee 1, 4591 Molln<br />

Tel.: 0 75 84/36 51,<br />

nationalpark@kalkalpen.at<br />

Almbetrieb:<br />

Nationalpark Zentrum Molln<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Tiere auf der Alm:<br />

Jungvieh (Rinder), Milchkühe<br />

Monika & Ernst<br />

Rohrauer<br />

Trailingeben<br />

45<br />

Breitenau 94, 4591 Molln<br />

Tel.: 0 75 84/37 47,<br />

www.erlebnishof.at.tt<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, Biologischer<br />

<strong>Land</strong>bau, Alles rund ums Pferd<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Jungtiere, Ziegen, Pferde,<br />

Hasen, Zackelschafe, Esel, Ponys,<br />

Lamas, Wollschweine


kiRcHdoRf<br />

linZ-lAnd<br />

linZ-lAnd<br />

linZ-lAnd<br />

Wolferner Straße 2,<br />

linZ-lAnd linZ-lAnd<br />

PeRg<br />

PeRg<br />

Günter Gruber<br />

Dörflmoaralm 46<br />

Mooslandl 12, 8921 <strong>Land</strong>l<br />

Tel.: 0 36 33/21 150,<br />

doerflmoar@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Erlebnis Alm<br />

Tiere am Hof:<br />

Schwein<br />

Tiere auf der Alm:<br />

Jungvieh (Rinder)<br />

Lisa Aumayr &<br />

Klaus Mayr<br />

Spiesmayr<br />

Appersberg 1, 4073 Wilhering<br />

Tel.: 0 650/89 018 66,<br />

www.spiesmayr.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Obst und Gemüse mit allen Sinnen erleben“,<br />

Erlebnistag Bauernhof, <strong>Vom</strong> Obst<br />

zum Saft, Technik am Bauernhof<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Schweine, Schafe, Hühner, Enten,<br />

Gänse, Tauben, Hasen<br />

Gudrun Roitner<br />

47<br />

Jager 48<br />

Appersberg 35, 4073 Wilhering<br />

Tel.: 0 664/47 974 34, g.roitner@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch (Käseherstellung)<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Schweine<br />

Margit Stadler-Schauer<br />

Stadlerhof-<br />

Wilhering<br />

Katzingerstraße 8, 4073 Wilhering<br />

Tel.: 0 676/50 64 564,<br />

www.stadlerhof-wilhering.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Kräutererlebnis – „Kräuterfix Miraculix“,<br />

Erdäpfel –„die tolle Knolle“,<br />

Bauernhof und Sport<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Katze, Hase, Enten, Hühner<br />

Claudia & Christoph<br />

Stadler<br />

Brandtner<br />

4490 St. Florian bei Linz<br />

Tel.: 0 72 24/42 87, biohof@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Schweine –„Es ist fein, ein glückliches<br />

BIO-Schwein zu sein“, Boden – „Erdgeister,<br />

Erdleben erleben, Waldgeister“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Schweine, Hühner<br />

Franz & Anna Pevny<br />

Biohof Pevny 51<br />

Ruprechtshofen 46,<br />

4491 Niederneukirchen<br />

Tel.: 0 72 24/71 25,<br />

www.bio-pevny.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, Von der Henne zum<br />

Ei, Obstklauben und Saft pressen<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Hühner, Hund, Katzen, Hasen<br />

Zäzilia & Karl Huber<br />

Mauhart 52<br />

Hartl 23, 4312 Ried i. d. Riedmark<br />

Tel.: 0 72 36/71 22<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Schweine, Hühner, Katzen,<br />

Enten, Puten, Gänse, Hasen<br />

Barbara & Helmut<br />

Riegler<br />

Starzhofer<br />

49<br />

50<br />

53<br />

Mitterdörfl 6, 4362 Bad Kreuzen<br />

Tel.: 0 72 66/20 091,<br />

riegler_helmut@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Leben auf dem Bauernhof –<br />

„Komm zu mir, ich zeig es dir“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Mutterkühe, Weidegänse, Hund, Hasen,<br />

Katze, Meerschweinchen<br />

PeRg<br />

Ried<br />

Ried<br />

Ried<br />

Ried<br />

Neuratting 47, 4942 Wippenham<br />

Ried Ried<br />

Ried<br />

Thomas Holzweber<br />

Heimelsteiner 54<br />

Wetzelsberg 14, 4363 Pabneukirchen<br />

Tel.: 0 72 65/52 64,<br />

www.heimelsteiner.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Bauernhofwoche: Steine – Pferde – Forscher,<br />

„Unser Freizeitpartner das Pferd“,<br />

„Wasser ist Leben“, Getreide – Ernährung<br />

– Brot, <strong>Vom</strong> Apfel zum Saft, Sagen<br />

– Mythen – Märchen, Ortserkundung –<br />

Besuch der Holzwelten, Boden – Erde<br />

bettenanzahl: 25 Jugendzimmer,<br />

2 Lehrkräftezimmer<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Schweine, Katzen, Hund, Hasen<br />

Brigitte & Alois<br />

Doblhamer<br />

Bauer<br />

z´Neundling<br />

55<br />

Neundling 5, 4772 Lambrechten<br />

Tel.: 0 77 65/277, www.schnatterhof.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Auf dem Schnatterhof Gänse hautnah<br />

erleben“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Schweine, Gänse, Ziegen, Hasen, Hühner,<br />

Meerschweinchen, Hund, Katzen<br />

Karl Schwarzgruber<br />

Schwarzgruber 56<br />

Winkl 8, 4772 Lambrechten<br />

Tel.: 0 77 65/234,<br />

karl.schwarzgruber@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Wie entsteht Getreide?“<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Westernpferde, Pony, Katzen, Hund,<br />

Hühner<br />

Hildegard & Johann<br />

Burgstaller<br />

Moser in Moos 57<br />

Schmidsberg 1, 4920 Schildorn<br />

Tel.: 0 77 54/83 79,<br />

hilde.burgstaller@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, <strong>Vom</strong> Kalb zum Rind,<br />

Altes Handwerk<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kälber, Stiere, Ziege, Hühner, Hasen,<br />

Katzen<br />

Brigitte Resch<br />

Grazn 58<br />

Langdorf 7, 4941 Mehrnbach<br />

Tel.: 0 664/57 871 46<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Arbeitspferd zum Freizeitpferd,<br />

Erlebnis Ziege, Erlebnis Biene – Von der<br />

Blüte zum Honig<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Ziegen, Hund, Katze, Hühner,<br />

Enten, Bienen<br />

Wolfgang Pointecker 59<br />

Tel.: 0 664/12 152 23, www.loryhof.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Bienenlehrpfad – Von der Biene zum<br />

Honig, Naschgarten<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Bienen, Katze<br />

Anita & Heinz Aigner<br />

Schmalzhofer 60<br />

Kirchdorf am Inn 29,<br />

4982 Kirchdorf am Inn<br />

Tel.: 0 77 58/31 10,<br />

honig.aigner@direkt.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Von der Biene zum Honig<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Bienen, Katzen<br />

Martina & Fritz<br />

Wipplinger<br />

Moosböck<br />

61<br />

Moosböck 1, 4984 Weilbach<br />

Tel.: 0 77 57/20 020,<br />

moosboeck@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Bio – „Wir schaun <strong>aufs</strong> Ganze“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Esel, Schafe, Hühner, Hasen, Katzen<br />

RoHRbAcH<br />

Krien 4, 4134 Putzleinsdorf<br />

RoHRbAcH RoHRbAcH<br />

RoHRbAcH<br />

ScHäRding<br />

ScHäRding<br />

ScHäRding<br />

Andrea & Jürgen<br />

Enzenhofer<br />

Hof Bühübl<br />

62<br />

Reith 4, 4113 St. Martin im Mühlkreis<br />

Tel.: 0 664/63 658 28,<br />

juergen.enzenhofer@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Hafer & Heu, dann bleibt<br />

das Pferd dir treu“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Hochlandrinder, Kamerunschafe,<br />

Ziegen, Hasen, Hühner, Schweine,<br />

Katzen, Hund<br />

Silvia & Gerhard<br />

Stadler<br />

Stadler<br />

Gusti & Alois<br />

Stadlbauer<br />

Biohof<br />

Stadlbauer<br />

Agnes & Heinrich<br />

Hüttner<br />

Teichhäusl<br />

65<br />

Vorderschlag 12, 4153 Peilstein<br />

Tel.: 0 72 87/72 94,<br />

www.bienenluft.com<br />

Angebot/Motto:<br />

Von der Biene zum Honig<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Bienen, Katzen, Hund, Enten<br />

Barbara & Harald<br />

Jantschge<br />

Zur Rastbank 66<br />

Köckendorf 25,<br />

4184 Helfenberg/Afiesl<br />

Tel.: 0 650/37 691 11, www.rastbank.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Apfelsaft, „Schaf Fuzzi“, „Henne Trude“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Schafe, Hühner, Hasen, Katzen,<br />

Forellen<br />

RoHRbAcH Märzing 7, 4150 Berg bei Rohrbach<br />

Franz Auzinger<br />

Wimmeder-<br />

Eggerding<br />

68<br />

Eggerding 32, 4773 Eggerding<br />

Tel.: 0 77 59/51 28<br />

Angebot/Motto:<br />

Lebensraum Bäume<br />

Zielgruppe:<br />

HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Katzen<br />

Elfriede & Josef<br />

Ohrhallinger<br />

Auerhof<br />

63<br />

Tel.: 0 72 83/85 42,<br />

www.bio-eis.net<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, <strong>Land</strong>wirtschaft –<br />

Lebensmittel – Konsument,<br />

Biologische <strong>Land</strong>wirtschaft<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Kälber<br />

64<br />

Tel.: 0 72 89/21 021,<br />

www.biohof-stadlbauer.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Zwergziegen, Schweine,<br />

Enten, Katzen, Hasen<br />

Rosemarie Mayer<br />

Schlossergütl 67<br />

Pram 4, 4770 Andorf<br />

Tel.: 0 77 66/25 51,<br />

rosemariemayer@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Den Bauernhof mit allen Sinnen erleben“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Jungrinder, Kälber, Katzen, Vögel<br />

69<br />

Haraberg 4, 4786 Brunnenthal<br />

Tel.: 0 77 12/62 71<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, Erlebnisgarten<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kalb, Stiere, Schweine, Hängebauchschwein,<br />

Ziege, Hühner, Hund,<br />

Katze, Meerschweinchen, Zwerghasen<br />

ScHäRding<br />

STeyR<br />

STeyR<br />

STeyR<br />

STeyR<br />

URfAHR-UMgebUng<br />

URfAHR-UMgebUng<br />

URfAHR-UMgebUng<br />

Sandra & Josef<br />

Kothbauer<br />

Schwarz<br />

70<br />

Wilhelming 2, 4792 Münzkirchen<br />

Tel.: 0 77 16/74 19, info@hoferlebnis.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Milch macht Schule“, Saat – Korn – Ernte<br />

– Brot, „Der Apfel – eine runde Sache“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Katzen, Hasen, Hühner,<br />

Enten, Ziegen<br />

Anna & Josef<br />

Mörwald<br />

Staudinger<br />

Kammergraberstraße 17, 4451 Garsten<br />

Tel.: 0 72 52/42 695,<br />

www.naturerlebnisschule.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, <strong>Vom</strong> Obst zum Saft,<br />

Waldpädagogik, Lebensraum Obstbäume<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Milchkühe, Mutterkühe, Gänse, Hühner,<br />

Schwein, Katzen, Hund, Bienen, Schafe,<br />

Ziegen, Meerschweinchen, Hasen<br />

Birgit Zehetner<br />

Lehner<br />

Nudelhof<br />

Zehetner<br />

72<br />

Eglmayrstraße 7, 4493 Wolfern<br />

Tel.: 0 72 52/38 349, www.nudelhof.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Abenteuer am Nudelhof“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Hühner, Pferde, Ponys, Hasen, Katzen,<br />

Hund<br />

Christa & Alfred Mayr<br />

Aussermayr 73<br />

Aussermayrstraße 2, 4521 Schiedlberg<br />

Tel.: 0 72 51/363,<br />

http://bauernhof-fam-mayr-jimdo.com<br />

Angebot/Motto:<br />

„Erdapfel – „die tolle Knolle“,<br />

„Henne & Co – das Leben des Federviehs<br />

am Bauernhof“, „Entdecke, was auf<br />

unseren Feldern wächst“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferd, Schweine, Hühner, Enten, Katzen,<br />

Kaninchen<br />

Gisela & Franz<br />

Gappmaier<br />

Obsthof<br />

Gappmaier<br />

74<br />

Hallerwaldstraße 55,<br />

4595 Waldneukirchen<br />

Tel.: 0 72 58/41 41, gappobst@adwanet.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Weg der Milch, <strong>Land</strong>wirtschaft –<br />

Lebensmittel – Konsument, <strong>Vom</strong> Obst<br />

zum Saft, Lebensraum Obstbäume<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Hühner, Katzen, Ziegen, Kleintiere<br />

Melanie & Klaus Choc<br />

71<br />

Berghof-Linz 75<br />

Brandstetterweg 42, 4040 Linz<br />

Tel.: 0 664/33 272 78,<br />

www.berghof-linz.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Artenvielfalt am Berghof –<br />

Tiere im Freiland, Mutterkühe<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Kühe, Schweine, Hühner, Ziegen,<br />

Schafe, Hunde, Katzen, Enten, Gänse,<br />

Pfau, Perlhuhn, Tauben, Truthühner,<br />

Muli, Brieftauben<br />

Doris Stuhlberger-<br />

Pfeiffer<br />

Großachleitner 76<br />

Oberpuchenauer Straße 5, 4048 Puchenau<br />

Tel.: 0 732/22 17 83,<br />

www.reitstall-puchenau.com<br />

Angebot/Motto:<br />

Rund ums Pferd<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Katzen<br />

Erna & Georg Pfleger<br />

Lichtenberger 77<br />

Wagerleitnerstraße 8,<br />

4101 Feldkirchen a. d. Donau<br />

Tel.: 0 72 33/63 92,<br />

reiterhof.pfleger@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Die Schätze des Pferdes entdecken“<br />

Zielgruppe:<br />

VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Hunde<br />

Almstraße 3, 4201 Eidenberg<br />

URfAHR-UMgebUng URfAHR-UMgebUng<br />

URfAHR-UMgebUng<br />

URfAHR-UMgebUng<br />

URfAHR-UMgebUng<br />

VöcklAbRUck<br />

VöcklAbRUck<br />

VöcklAbRUck<br />

Maria Schütz<br />

Mukuh-Hof<br />

Jagaschneider 78<br />

Tel.: 0 72 39/51 066, muw.schuetz@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Das glückliche Kalb und seine Freunde“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Schwein, Hühner, Enten,<br />

Bienen, Katzen<br />

Martha & Fritz Penkner<br />

Bierbauer 79<br />

Mittertreffling 1,<br />

4209 Engerwitzdorf<br />

Tel.: 0 72 35/50 676,<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, Biologischer<br />

<strong>Land</strong>bau, Kartoffelernte<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Hühner<br />

Johanna & Wolfgang<br />

Warschenhofer<br />

Warschenhofer 80<br />

Punzenberg 9, 4210 Gallneukirchen<br />

Tel.: 0 72 35/64 319,<br />

wolfgang4210@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Rinder, Hühner, Katzen, Esel<br />

Gudrun & Johann<br />

Affenzeller<br />

Seppnbauer<br />

81<br />

Oberweitersdorf 22, 4211 Alberndorf<br />

Tel.: 0 72 35/73 85,<br />

www.seppnranch.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Land</strong>wirtschaft – Lebensmittel –<br />

Konsument, Rund ums Rind<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Fachschule, Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Stier, Hasen, Schweine,<br />

Katzen<br />

Michaela & Johann<br />

Aufreiter<br />

Grögerer-<br />

Kräuterhof<br />

Christine & Klaus<br />

Grausgruber<br />

Aigner in Wiesn 83<br />

Hinterschützing 6, 4691 Breitenschützing<br />

Tel.: 0 76 73/29 10, www.lammkiste.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Die Wiese als Genuss<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Schafe, Katzen, Hühner, Puten, Enten,<br />

Gänse<br />

Edith & Manfred<br />

Schac<strong>hin</strong>ger<br />

Redlberger<br />

84<br />

Unterpilsbach 22, 4800 Pilsbach<br />

Tel.: 0 76 74/62 198,<br />

www.erlebnisbauernhof-redlberger.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, Der Weg der Milch,<br />

Von der Saat <strong>zur</strong> Ernte, Der Natur auf der<br />

Spur, Waldpädagogik, <strong>Vom</strong> Obst zum<br />

Saft, „Komm mit auf Wiesensafari“,<br />

Kennenlernen der Tiere<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Mutterkühe, Kälber, Stiere, Kalbinnen,<br />

Katzen, Schwalben, Zwergziegen,<br />

Hasen, Enten, Gänse, Wachteln, Hühner,<br />

Hahn, Esel, Hängebauchschwein, Pony,<br />

Hausschwein, Schafe, Hund<br />

Sabine Ablinger &<br />

Wolfgang Englbrecht<br />

Erlebnisbauernhof<br />

Bruckbacher<br />

82<br />

Hadersdorf 1, 4211 Alberndorf<br />

Tel.: 0 72 35/72 14, www.aufleben.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Obst zum Saft, „Entdecke die Welt<br />

der Kräuter“, Waldführungen<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe, Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Katzen<br />

85<br />

Reichholz 3, 4852 Weyregg am Attersee<br />

Tel.: 0 76 64/20 05,<br />

www.projektwochen.co.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Dem Kuhfladen auf der Spur”,<br />

„Wurzelmax & Kräuterhex“,<br />

„Bauernhof Olympiade“, Erlebnis Wald<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Kälber, Zwergziegen, Katzen,<br />

Hasen<br />

VöcklAbRUck<br />

WelS<br />

WelS<br />

WelS<br />

WelS<br />

WelS<br />

WelS<br />

WelS<br />

29. März 2011/I<br />

Fortsetzung<br />

Franziska & Franz<br />

Schafleitner<br />

Meister<br />

Unterreith 1, 4891 Pöndorf<br />

Tel.: 0 76 84/70 24,<br />

franz.schafleitner@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, Natur-Erlebniswelt<br />

„Grünes Klassenzimmer“, „Wiesenteppich“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Kühe, Stier, Kälber, Schwalben, Katzen,<br />

Hasen, Lebewesen am Teich<br />

Karin & Markus<br />

Engleder<br />

Beisl<br />

87<br />

Schnadtstraße 6, 4611 Buchkirchen<br />

Tel.: 0 72 42/28 310,<br />

karin.engleder@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Mach dir deinen Beislburger selbst“<br />

„Besuch im kleinen Hühnerstall mit<br />

Palatsc<strong>hin</strong>ken schupfen“<br />

„Mit der Kartoffel durchs Jahr“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Hühner, Gänse, Schweine, Hund<br />

Heike & Andreas<br />

Purtscheller<br />

Putti-Hof<br />

88<br />

Lachgrabenstraße 44, 4611 Buchkirchen<br />

Tel.: 0 72 42/20 61 27,<br />

heike.purtscheller@gmail.com<br />

Angebot/Motto:<br />

„Bauernhof total“ – Kreislaufwirtschaft,<br />

Alles rund ums Pferd, „Leben im Jahreskreis<br />

am Putti-Hof“, „Einmaleins für<br />

Jungförster“, „Der Apfel gibt mir Saft“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe,<br />

Höhere Schulen<br />

Tiere am Hof:<br />

Pferde, Ziegen, Hühner, Kühe<br />

Gabriele & Alois,<br />

Jürgen Nöhammer<br />

Schödlgut<br />

89<br />

Dirnberg 4, 4624 Pennewang<br />

Tel.: 0 72 45/26 123,<br />

j_noehammer@gmx.at<br />

Angebot/Motto:<br />

„Saugut – <strong>Land</strong>wirtschaft bei uns“,<br />

Schweinelehrpfad<br />

Zielgruppe:<br />

VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Schweine, Hühner, Hund, Katze<br />

Rosemarie &<br />

Maximilian Riedlbauer<br />

Gütlbauer<br />

90<br />

Kropfing 3, 4650 Lambach<br />

Tel.: 0 72 45/28 896,<br />

rosemarie@riedlb.net<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Hasen, Katzen<br />

Sabine Traninger &<br />

Karl Kronberger<br />

Kindererlebnishof<br />

Funtasia<br />

91<br />

Niederheischbach 11,<br />

4652 Steinerkirchen a. d. Traun<br />

Tel.: 0 664/84 18 422,<br />

www.kindererlebnishof.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Der Natur auf der Spur<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Ponys, Esel, Schafe, Ziegen, Hasen,<br />

Enten, Hängebauchschweine<br />

Petra Aic<strong>hin</strong>ger &<br />

Thomas Ziegelböck<br />

Pointinger<br />

86<br />

92<br />

Hammersedt 16,<br />

4652 Steinerkirchen a. d. Traun<br />

Tel.: 0 72 41/22 09, t.ziegelboeck@aon.at<br />

Angebot/Motto:<br />

Schweinestall<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS<br />

Tiere am Hof:<br />

Schweine, Ferkel, Hund, Katze,<br />

Zwerghasen<br />

Marianne & Rudolf<br />

Feichtinger<br />

Stödingerhof 93<br />

Niederharrern 1,<br />

4671 Neukirchen b. Lambach<br />

Tel.: 0 72 45/24 530,<br />

www.stoedingerhof.at<br />

Angebot/Motto:<br />

<strong>Vom</strong> Korn zum Brot, „Schnitzel wachsen<br />

nicht auf Bäumen“, „Rudi hat die Gans“<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergarten, VS, HS, AHS-Unterstufe<br />

Tiere am Hof:<br />

Schweine, Hühner, Gänse, Katzen


29. März 2011/I <strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong><br />

Seite 19<br />

Ehrenamt im Blickpunkt<br />

Schwerpunkt – 2011 ist das internationale Jahr der Freiwilligentätigkeit.<br />

Im Gesundheits- und Sozialbereich,<br />

in der Jugendarbeit, im Katastrophenschutz,<br />

bei der Feuerwehr, im<br />

Sport oder in der Kultur, überall leisten<br />

täglich tausende <strong>Land</strong>sleute ihren persönlichen<br />

Einsatz, um Oberösterreich<br />

noch ein Stückchen lebenswerter<br />

und sicherer zu machen. „Insgesamt<br />

600.000 Menschen in Oberösterreich<br />

sind ehrenamtlich tätig. Sie leisten so<br />

viele Arbeitsstunden wie 60.000 Beschäftigte.<br />

Vieles, was uns oft selbstverständlich<br />

erscheint, wäre ohne<br />

dieses Engagement nicht möglich. Deshalb<br />

rücken wir im Jahr 2011 genau<br />

diese Menschen in den Mittelpunkt“,<br />

sagt OÖVP-<strong>Land</strong>esgeschäftsführer<br />

<strong>Land</strong>tagsabgeordneter Michael Strugl.<br />

„Zum einen wollen wir diese Gelegenheit<br />

nutzen, den Ehrenamtlichen<br />

‚Danke‘ zu sagen. Zum anderen wollen<br />

wir auch ihre Anliegen und Sorgen erfahren,<br />

damit wir in Zukunft die richtigen<br />

Rahmenbedingungen für freiwillig<br />

Tätige schaffen können“, so Strugl.<br />

Besonders außerhalb der Ballungsräume<br />

ist das freiwillige Engagement<br />

Ohr am Ehrenamt<br />

Dank Das Jahr der Freiwilligentätigkeit<br />

ist nicht nur ein Anlass, um<br />

den Ehrenamtlichen zu danken.<br />

„Wir wollen mit unserem Ohr bei<br />

den ehrenamtlich Tätigen sein.<br />

Denn nur, wenn wir die Anliegen<br />

kennen, können wir bestmögliche<br />

Rahmenbedingungen schaffen“, ist<br />

OÖVP-<strong>Land</strong>esgeschäftsführer Wolfgang<br />

Hattmannsdorfer überzeugt.<br />

„Wir wollen erfahren, wo der Schuh drückt, damit wir beste Rahmenbedingungen<br />

schaffen können“, so Strugl im Gespräch mit der Feuerwehr.<br />

„Freiwilliges Engagement ist eine tragende Säule“, sind sich Michael<br />

Strugl, Josef Pühringer und Wolfgang Hattmannsdorfer (v. l.) einig.<br />

in den Vereinen besonders groß. Das<br />

ist einer der großen Reichtümer Oberösterreichs.<br />

Die Befragung durch IMAS<br />

zeigt auch: Ehrenamtliche Aufgaben<br />

werden verstärkt von Jüngeren übernommen.<br />

Sechs von zehn freiwillig<br />

Tätigen sind jünger als 50 Jahre.<br />

Das Ehrenamt soll auch zu einem<br />

fixen Bestandteil im Schulunterricht<br />

Power mit Herz<br />

und in der Lehrerausbildung gemacht<br />

werden. Ein weiterer Vorschlag der<br />

OÖVP ist, die Bezirkshauptmannschaften<br />

zu einer Service- und Anl<strong>aufs</strong>telle<br />

für Ehrenamtliche und Vereine weiterzuentwickeln.<br />

Verbesserungen fordert<br />

die OÖVP auch bei der Anrechenbarkeit<br />

von Ausbildungen auf die<br />

berufliche Tätigkeit. Anzeige<br />

Die Energie AG ist Oberösterreichs größter Infrastrukturkonzern. Wir versorgen unsere Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Wasser<br />

und kümmern uns um ihre Entsorgung. Mit Telekommunikations-Dienstleistungen vernetzen wir das <strong>Land</strong>. Verantwortungsvoller<br />

Umgang mit Ressourcen liegt uns am Herzen: Wir sind führend bei Energieeffi zienz und erneuerbarer Energie. Als verlässlicher<br />

Partner investieren wir heuer rund 100 Millionen Euro in die Versorgungssicherheit, darunter die Wartung sowie der Ausbau des<br />

Stromnetzes und der Bau neuer Kraftwerke. Mehr darüber unter www.energieag.at.<br />

Fotos: OÖVP<br />

Leistungen hervorheben:<br />

„Ehre, wem Ehre gebührt“<br />

Interview – <strong>Land</strong>eshauptmann Josef Pühringer will,<br />

dass ehrenamtliche Leistung nicht unbedankt bleibt.<br />

2011 ist europaweit das „Jahr der<br />

Freiwilligenarbeit“. Das <strong>Land</strong> Oberösterreich<br />

wird dieses Jahr nützen, die<br />

vielfältigen Leistungen der Ehrenamtlichen<br />

vor den Vorhang zu holen.<br />

Wo setzt Oberösterreich in diesem<br />

„Jahr der Freiwilligenarbeit“ den<br />

Schwerpunkt?<br />

Pühringer: „Entscheidend ist für<br />

mich, dass die Arbeit der vielen tausend<br />

freiwilligen Helfer in Oberösterreich<br />

nicht unbedankt bleibt. Jede und<br />

jeder Einzelne, der freiwillig arbeitet,<br />

hat das Recht auf entsprechende Wertschätzung<br />

und den Dank der Öffentlichkeit.<br />

Das <strong>Land</strong> Oberösterreich wird<br />

daher im nächsten Jahr dazu beitragen,<br />

dass den Ehrenamtlichen die Ehre<br />

nicht abhandenkommt.“<br />

Das <strong>Land</strong> Oberösterreich hat eine<br />

große Umfrage in Auftrag gegeben,<br />

die erheben sollte, wie denn die Oberösterreicherinnen<br />

und Oberösterreicher<br />

das Ehrenamt sehen. Was waren<br />

die wichtigsten Ergebnisse?<br />

Pühringer: „Für die <strong>Land</strong>esbürger<br />

hat das Ehrenamt in vielen Bereichen<br />

des öffentlichen Lebens einen äußerst<br />

hohen Stellenwert. 87 Prozent betrachten<br />

diese Art der Arbeit für sehr wichtig,<br />

zusätzliche zwölf Prozent als<br />

ziemlich wichtig.“<br />

Was plant das <strong>Land</strong> Oberösterreich<br />

in diesem „Jahr der Freiwilligenarbeit“<br />

und was sind die Ziele?<br />

Pühringer: „Das <strong>Land</strong> Oberösterreich<br />

wird im ,Jahr der Freiwilligen-<br />

arbeit‘ bei vielen Veranstaltungen<br />

ehrenamtliche Helfer vor den Vorhang<br />

holen. Uns ist wichtig, den großen<br />

Beitrag der Freiwilligenarbeit bei<br />

vielen Aufgaben des öffentlichen Lebens<br />

deutlich zu machen, aber auch<br />

jene Oberösterreicherinnen und<br />

Oberösterreicher, die sich dazu be-<br />

reit erklären, in ihrer Arbeit zu stärken.<br />

Wer den Zusammenhalt in einer<br />

Gesellschaft will, braucht ehren-<br />

amtliches Engagement. Ehrenamt ist<br />

und bleibt eine tragende Säule eines<br />

funktionierenden Gemeinwesens.“<br />

Anzeige<br />

LH Josef Pühringer ist stolz auf<br />

Oberösterreichs Ehrenamtliche.<br />

www.energieag.at<br />

Foto: OÖVP<br />

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Seite 20<br />

<strong>Lust</strong> <strong>aufs</strong> <strong>Land</strong> 29. März 2011/I<br />

Diese Mode bringt den Frühling herein<br />

Erneuerung – Die warmen Sonnenstrahlen vertreiben die Kälte und machen <strong>Lust</strong> darauf, den Inhalt des Kleiderschranks aufzupeppen.<br />

Blau in allen Schattierungen, vom satten Dunkelblau bis zum ausgebleichten Jeansblau, gibt diesen Frühling den Ton an.<br />

Die ersten warmen Sonnenstrahlen<br />

haben sicherlich bei<br />

vielen schon Frühlingsgefühle<br />

geweckt und daher ist es höchste Zeit<br />

sich mit den neuen Modetrends auseinanderzusetzen.<br />

Bei Fussl findet<br />

man die aktuellen Trends für Damen,<br />

Herren und Kinder, um sich neu einzukleiden.<br />

Blau ist nicht nur als Trendfarbe „en<br />

vogue“ – sie ist auch in Form von Jeans<br />

ein absolutes Muss. Jeans kommen<br />

bekanntlich nie aus der Mode, doch<br />

diesen Frühling zeigt sich der blaue<br />

Stoff sehr vielfältig. Egal, ob als Bluse,<br />

Jacke, Kleid oder Rock – Kleidungsstücke<br />

aus Jeansstoff sind der Hit<br />

und lassen sich wunderbar mit ande-<br />

Lässig, sportlich und chic<br />

Zeitlos – Auch Männer und Kinder lieben Jeans.<br />

Modebewusste Männer tragen diesen<br />

Frühling Karohemd, Lederjacke<br />

und eine lässige Jeans. Neben Denim<br />

sind die neuen Baumwollhosen<br />

„C<strong>hin</strong>os“ das Modethema. Sie können<br />

sowohl mit Hemd und Sakko oder<br />

sportlich mit Shirts getragen werden.<br />

Für den festlichen Auftritt sind Zweiknopfanzüge<br />

in der neuen Trendfarbe<br />

Blau zu empfehlen. Hochwertige Materialmischungen<br />

aus Baumwolle und<br />

Wolle garantieren einen optimalen<br />

Tragekomfort und beste Passform.<br />

Kinder lieben Mode<br />

Jeans dürfen bei Kindern natürlich<br />

auch nicht fehlen. Ob Röhren- oder<br />

Diese sportliche, aber dennoch<br />

elegante Kombination und ...<br />

Boyfriendjeans, ob lang oder kurz, hier<br />

ist alles erlaubt. Trendige Mädchen<br />

kombinieren diese mit leichten Sommerkleidchen<br />

und Tuniken. Karos,<br />

witzige Sprüche auf Shirts und knallige<br />

Farben wie Pink, Gelb und Rot<br />

liegen ebenfalls im Trend.<br />

Viele Motive<br />

Sportliche Motive aus der Welt des<br />

Basketballs, Fußballs oder Surfens findet<br />

man auf Shirts, Sweats und Jacken<br />

für die Jungs. Dazu kombinieren die<br />

Burschen Hosen in allen Formen von<br />

Bermuda, Cargos bis Jeans. Kinder mögen<br />

schöne und strapazfähige Mode<br />

für Schule und Freizeit. Werbung<br />

... diese Lederjacke gesehen in<br />

der Fussl Modestraße.<br />

Fotos: Fussl<br />

ren Stilen kombinieren. Der Romantiklook<br />

lässt mit Blümchen, Rüschen<br />

und Spitzenapplikationen aufhorchen,<br />

der Safarilook mit Animalprints und<br />

Klappentaschen und der Stil der 50er-<br />

Jahre mit leicht ausgestellten Röcken<br />

und Tupfen in allen Größen. Wichtig<br />

ist, dass die einzelnen Stile mit-<br />

einander gemixt werden und so für<br />

Linkes Outfi t<br />

Sweatjacke<br />

Gr. 128 - 176<br />

22. 99<br />

Capri<br />

Gr. 134 - 170<br />

25. 95<br />

T-Shirt<br />

Gr. 128 - 164<br />

12. 99<br />

Sweatjacke<br />

Gr. 128 - 176<br />

25. 99<br />

www.fussl.at<br />

viel Abwechslung und Individualität<br />

sorgen.<br />

Kleiderträume<br />

Egal ob sportlich oder elegant – an<br />

Kleidern führt kein Weg vorbei. Viele<br />

neue Ideen zeigen das Kleid von der<br />

schönsten Seite und setzen die „Neue<br />

Weiblichkeit“ in den Blickpunkt.<br />

Das Etuikleid in seiner schmalen und<br />

körperbetonten Form gibt bei fest-<br />

lichen Anlässen den Ton an. Dane-<br />

ben gibt es Kleider mit einer leicht<br />

schwingenden Silhouette und gra-<br />

fischen Drucken, die jeder Figur<br />

schmeicheln.<br />

Um das Outfit zu guter Letzt noch<br />

entsprechend aufzupeppen, wird mit<br />

auffallenden Gürteln, pfiffigen Hüten,<br />

wundervollen Schals sowie den passenden<br />

Ketten für Individualität gesorgt.<br />

Werbung<br />

Diesen Frühling wird es noch<br />

weiblicher.<br />

Fotos: Fussl<br />

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