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MaGazIn weLtweIt GIBt eS üBer 1500 weBSeIten, dIe kIndeSMISS- BrauCH zeIGen. 86 höchsten die Einsicht, dumm gewesen zu sein, wenn er selbst Geld überwiesen hat. Geschenkt wird einem normalerweise sowieso nie etwas. Das gilt auch für das Internet. So verwandelt sich das billige Schnäppchen einer Markenware fast immer in eine Raubkopie und ist billiger Ramsch. So lange man dabei nur sein gutes Geld verliert ist es schlimm, aber es kann noch schlimmer kommen. Dann nämlich, wenn es um die Gesundheit geht. Gefälschte Waren aus dem Internet sind gefährlich. Also bitte nachher nicht beklagen, wenn das hochwerTIger MArkenTreIbsToff Zu gArAnTIerT fAIren PreIsen! -TAnksTeLLen: Über 70 x in ÖSterreiCH! Julius Stiglechner GmbH IQ-Tankstellen-Zentrale • Auerspergstraße 19 • 4021 Linz neue T-Shirt einen Hautausschlag verursacht oder das gefälschte Handy in der Hand verglüht. SexueLLer MISSBrauCH Bilder und Videos von Kindern und Jugendlichen, die sexuell missbraucht worden sind, werden fast ausschließlich im Wege des Internets verkauft oder getauscht und so an den kriminellen (und kranken) Abnehmer gebracht. Weltweit gibt es über 1500 Webseiten, die Kindesmissbrauch zeigen. Wer sich so etwas ansieht, macht sich auf jeden Fall moralisch zum Mittäter. Wer sich so etwas auf seinen Computer lädt, ausdruckt usw. ist strafbar! Aber nicht wegschauen, wenn man auf solches Material stößt. Die Opfer brauchen unsere Hilfe. Ein kurzes Mail an die Meldestelle Kinderpornographie und Kindersextourismus gibt der Polizei neue Anhaltspunkte, um Täter zu erwischen und Opfer zu retten. Jugendliche, vor allem aber Kinder,
können auch selbst zu Opfern von Sexualstraftätern werden, die das Internet für ihre Straftaten nutzen. Die Täter verstecken sich dabei hinter falschen Identitäten, bahnen zum Beispiel in Chatrooms Kontakte an und erwerben so das Vertrauen der Kinder. Dann verlangt der Täter Fotos oder besteht auf ein persönliches Treffen. Für das Opfer ist es bei der Begegnung dann zu spät, wenn es merkt, dass sich hinter dem 12-jährigen Chatfreund ein 40-jähriger Sextäter verbirgt! Daher aufpassen, nicht zu viel Vertrauen schenken, immer vorsichtig sein und wann immer Zweifel bestehen, Vertrauenspersonen oder die Polizei informieren. CyBerBuLLyInG Hinter diesem Schlagwort versteht man, andere Leute im Web fertig zu machen, zu verleumden, ungerecht zu beschuldigen usw. Das ist im normalen Leben schon nicht schön, in der Cyberwelt kann es noch dramatischere Folgen haben. Beleidigungen, die sonst ins Gesicht gesagt wurden, werden jetzt per Mail, in Blogs oder Chats verbreitet und damit hunderten und tausenden von Internetusern bekannt. Zu oft ist es schon vorgekommen, dass die Opfer dieser Mobbingkampagnen in die Verzweiflung getrieben wurden, einige haben sich deswegen schon das Leben genommen. Den Tätern kam die Polizei dadurch auf die Spur und konnte sie zur Verantwortung ziehen. Für die Opfer ein schwacher Trost, aber ein wichtiger Hinweis für alle, die sich ähnlichem Cybermobbing ausgesetzt sehen, nicht verstecken und verzweifeln, sondern rechtzeitig Hilfe suchen. Für alle die Cyberbullying vielleicht lustig finden, gleich die Warnung: Was im wirklichen Leben strafbar ist, wird auch in der Cyberwelt vom Gesetz verfolgt. MaGazIn VIeLe HaBen SICH aufGrund Von MoBBInGanGrIffen daS LeBen GenoMMen 87
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Ramsch. So lange man dabei nur<br />
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Dann nämlich, wenn es um die Gesundheit<br />
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dem Internet sind gefährlich. Also bitte<br />
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Jugendlichen, die sexuell missbraucht<br />
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im Wege des Internets verkauft<br />
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Weltweit gibt es über 1500 Webseiten,<br />
die Kindesmissbrauch zeigen. Wer sich<br />
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Fall moralisch zum Mittäter. Wer sich<br />
so etwas auf seinen Computer lädt,<br />
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Aber nicht wegschauen, wenn man auf<br />
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unsere Hilfe. Ein kurzes Mail an<br />
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