Gemeinderatsprotokoll vom 09.06.2011 - Schalchen
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Der Bürgermeister ergänzt, es wird von Seiten des Bauhofes viel gemacht werden<br />
müssen, damit die Kosten reduziert werden können.<br />
GV Dirnsteiner bestätigt dies und berichtet, dass in der Ausschusssitzung auch die<br />
Straßenschäden (überwiesend Setzungsschäden) durch den Kanalbau diskutiert wurden. Ing.<br />
Tuma von der Fa. Porr AG hat ihm nunmehr mitgeteilt, die Fa. Porr sei bereit eine<br />
Entschädigung in der Höhe von € 4.000,-- zu leisten.<br />
Der Bürgermeister erklärt dazu, er weiß nicht, in wie weit sich hier der Ausschuss damit<br />
abfindet. Der Bürgermeister schlägt vor, dass noch einmal ein gemeinsames Gespräch mit der<br />
Fa. Porr, GV Dirnsteiner und ihm geführt wird, damit eventuell noch etwas herausgeholt<br />
werden kann.<br />
GV Dirnsteiner bemerkt, einen Versuch ist es sicherlich wert.<br />
AL Schwendner fragt, nachdem die Kostenaufstellung auf insgesamt € 1.260.000,--<br />
lautet, wäre es jetzt erforderlich festzulegen, welche Straßen gemacht werden sollen.<br />
GV Dirnsteiner antwortet, dies ist im Protokoll des Bau- und Straßenbauausschusses<br />
<strong>vom</strong> 28.04.2011 angeführt.<br />
BESCHLUSS:<br />
Da keine Wortmeldungen erfolgen, stellt der Bürgermeister den Antrag, den Bericht über die<br />
Sitzung des Bau- und Straßenbauausschusssitzung <strong>vom</strong> 28.04.2011 zur Kenntnis zu nehmen.<br />
EINSTIMMIG wird dem Antrag des Vizebürgermeisters durch Erheben der Hand stattgegeben.<br />
PUNKT 13) FESTLEGUNG STRASSENSANIERUNGSPROGRAMM 2011<br />
Der Bürgermeister bittet den Obmann des Bau- und Straßenbauausschusses um<br />
seinen Bericht.<br />
Bericht Obmann GV Dirnsteiner:<br />
In der Bau- und Straßenbauausschusssitzung <strong>vom</strong> 28.04.2011 wurde eine Reihung der Straßen<br />
ausgearbeitet und es wird diese noch von Ing. Egger überarbeitet.<br />
Debattenbeiträge:<br />
Vizebgm. Schanda erklärt, man hat sich in der Ausschusssitzung darüber geeinigt, dass<br />
man jene Straßen, welche bereits sehr desolat sind, neu macht, da eine Sanierung nichts<br />
bringt. Man ist hierbei auf vier oder fünf Straßen gekommen. Ing. Egger rechnet hierfür noch<br />
einmal die Kosten durch.<br />
BESCHLUSS:<br />
Da keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, stellt der Bürgermeister den Antrag, das<br />
Straßensanierungsprogramm 2011 laut Ausarbeitung des Bau- und Straßenbauausschusses<br />
festzulegen und Büro Ing. Egger mit der Vornahme der Ausschreibung zu beauftragen<br />
EINSTIMMIG wird dem Antrag des Bürgermeisters durch Erheben der Hand stattgegeben.<br />
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