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Gemeinderatsprotokoll vom 09.06.2011 - Schalchen

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zuteilt. Weiters soll in der nächsten Gemeindezeitung die Aktion beworben werden, denn je<br />

mehr Teilnehmer umso kostendeckender wird es. Die Teilnehmerzahl beträgt per 07.06.2011<br />

10 Teilnehmer.<br />

GR Stuhlberger erklärt, die Aktion „Essen auf Rädern“ soll für die Bevölkerung wie gehabt<br />

weitergeführt werden. Intern in der Gemeinde sollte man versuchen gewisse Abläufe und<br />

Kosten zu prüfen und zu verbessern.<br />

Debattenbeiträge:<br />

Der Bürgermeister bemerkt, dass dieses Fahrzeug damals extra für die Aktion „Essen<br />

auf Rädern“ angemeldet wurde, da man zu dem Entschluss kam, dass man hierfür ein sauberes<br />

Auto benötigt und kein Baustellenbedarf und Werkzeuge transportiert werden sollen. Dies sei<br />

schon alleine von der Lebensmittelhygiene erforderlich. Der Vorschlag über eine weitere<br />

Nutzung des Fahrzeuges muss man sich noch überlegen.<br />

Der Bürgermeister bedankt sich bei Frau Gerlinde Breckner und Frau Bernadette Wintersteller,<br />

dass sich diese die Zeit genommen haben, die einzelnen Essensbezieher zu besuchen und zu<br />

befragen. Nachdem die Alternative „Mahlzeit“ nicht angenommen wurde, schlägt der<br />

Bürgermeister vor, die Aktion „Essen auf Rädern“ weiterhin zu bewerben. Es muss dabei auch<br />

berücksichtigt werden, dass es sich bei den Essenbeziehern überwiegend um alleinstehende<br />

Personen handelt, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes oftmals nicht mehr in der Lage<br />

sind, sich selbst eine Mahlzeit zuzubereiten.<br />

Vizebgm. Schanda macht den Vorschlag, mit der Stadtgemeinde Mattighofen Kontakt<br />

aufzunehmen. Die 10 Portionen der Gemeinde <strong>Schalchen</strong> würden leicht mit der Stadt<br />

mitgehen. Die Gemeinde hätte dann nur den Kostenanteil an die Stadtgemeinde zu leisten.<br />

Nachdem der Zustand des Combos nicht mehr der Beste ist und die Gemeinde früher oder<br />

später ein Fahrzeug für den Bauhof brauchen wird, könnte man dann dieses Fahrzeug nehmen.<br />

Dadurch wäre natürlich auch eine enorme Kostenersparnis gegeben. Es wäre einen Versuch<br />

wert bei der Stadtgemeinde anzufragen.<br />

Der Bürgermeister teilt dazu mit, man hat diesbezüglich bereits einmal Gespräche<br />

geführt und das Problem besteht darin, dass die Fläche der Gemeinde <strong>Schalchen</strong> einfach zu<br />

groß ist. Die Stadtgemeinde Mattighofen ist mit der Aktion „Essen auf Rädern“ in ihrem<br />

Gemeindegebiet bereits am Limit. Wenn die Stadtgemeinde jetzt auch noch nach Holzleiten,<br />

Lindach, etc. fahren muss, geht sich dies zeitlich nicht aus.<br />

GR Stüblo ergänzt, dass die Stadtgemeinde Mattighofen bereits auch die Gemeinde<br />

Pfaffstätt mitversorgt.<br />

Der Bürgermeister erklärt, man kann trotzdem noch einmal bei der Stadtgemeinde<br />

Mattighofen anfragen, aber es wird zu keinem Ziel führen.<br />

BESCHLUSS:<br />

Da keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, stellt der Bürgermeister den Antrag, dem<br />

Vorschlag des Kindergarten- und Sozialausschussobmannes GR Stuhlberger zuzustimmen.<br />

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