Heidi Hein, Der Piłsudski-Kult und seine Bedeutung ... - Herder-Institut

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29.01.2013 Aufrufe

Niech współczesna Marszałkowi Piłsudskiemu Warszawa zostawi potomnym świadectwo swej miłości do Niego, świadectwo, które stanie się wieczystym pomnikiem wielkości Jego Dzieła i ofiarności Stolicy. Delegat Naczelnego Komitetu Uczczenia Pamięci Marszałka Józefa Piłsudskiego Wł. Jaroszewicz, Komisarz Rządu na m.st. Warszawę Warszawa, dnia 1 listopada 1935 roku 484 Przewodniczący Stołecznego Komitetu Budowy Pomnika Dla Uczczenia Pamięci Marszałka Józefa Piłsudskiego w Warszawie St. Starzyński, Prezydent Miasta Przewodniczący Stolecznego Komitetu Zbiórki Na Fundusz Marszałka Józefa Piłsudskiego Dr. T. Garbusiński Bürger der Hauptstadt! Es nähert sich der 17. JAHRESTAG DER UNABHÄNGIGKEIT. Wir begehen ihn in diesem Jahr in Andacht und Trauer um den geliebten Führer der Nation, Józef Piłsudski. Möge dieser Tag dem Gedächtnis an den Schöpfer unserer Unabhängigkeit gewidmet sein. BÜRGER! DER WIEDERERWECKER [UNSERER] UNABHÄNGIGKEIT lebte, kämpfte, gründete die Macht der Republik und vollendete [sein] Leben in den Mauern Warschaus. Warschaus Pflicht ist die Ehrung des Gedenkens an den Baumeister des Staates durch ein Denkmal, das Seiner Größe würdig ist. Im November wird eine Sammlung von Opfergaben für den Fonds zur Würdigung des Gedächtnisses an Marschall Józef Piłsudski durchgeführt werden. Möge kein Bewohner der Hauptstadt auf den Deklarationen und Sammellisten fehlen, und wenn es auch noch so kleine Gaben sind. Möge das gegenwärtige Warschau Marschall Piłsudski [und] den Nachkommen ein Zeugnis seiner Liebe zu Ihm hinterlassen, ein Zeugnis, welches ein ewiges Denkmal der Größe Seines Werkes und der Opferbereitschaft der Hauptstadt werden wird. Der Delegierte des Obersten Komitees zur Würdigung des Gedächtnisses an Marschall Józef Piłsudski, Wł. Jaroszewicz, Regierungskommissar in der Hauptstadt Warschau Warschau, den 1. November 1935 Der Leiter des HauptstädtischenBaukomitees des Denkmals für Józef Piłsudski in Warschau, St. Starzyński, Stadtpräsident Der Leiter des Hauptstädtischen Komitees zur Sammlung des Fonds für die Würdigung des Gedächtnisses an Marschall Józef Piłsudski, Dr. T. Garbusiński

Der Aufruf des NKUPMJP zum Todestag von 1937 8 Obywatele! Przed dwoma laty strudzone pracą przestało bić serce Józefa Piłsudskiego. Skurczem bólu odpowiedziały miliony serc w Narodzie. Troską zasnuły się oblicza. Prysł spokój o jutro, którym oddychał każdy, gdy losy państwa w Jego ręku widział. Dziś w Jego naukach pragniemy znaleźć wskazania, jak spokój odzyskać, na czym poczucie naszej mocy zbiorowej ugruntować. Zajrzyjmy w prawdziwą treść tego co zrobił, a tam odpowiedź znajdziemy. Los Mu kazał przez całe życie iść w awangardzie i budzić ducha w Narodzie, by własne siły rozprężył, by na swoje sumienie i honor swój byt Rzeczypospolitej przejąl. By w służbie na rzecz Państwa, w jego obronie, w poszanowaniu jego praw – Naród przyszłość swą własnym budował wysiłkiem. Testament ten w rocznicę zgonu przypominamy, niech na każdy dzień życia wskazaniem będzie. Bürger! Vor zwei Jahren hörte das von Arbeit ermüdete Herz Józef Piłsudskis zu schlagen auf. Millionen von Herzen im Volk zogen sich vor Schmerz zusammen. Die Gesichter erfüllten sich mit Sorge. Es schwand die ruhige Zuversicht vor dem Morgen, die jeder eingeatmet hatte, solange er das Schicksal des Staates in Seiner Hand liegen sah. Heute wünschen wir in Seinen Lehren Anweisungen zu finden, wie die Ruhe wiederzugewinnen sei, auf die das Gefühl unserer gemeinsamen Stärke zu gründen ist. Blicken wir auf den wahren Inhalt dessen, was er getan hat, und dort werden wir die Antwort finden! Das Schicksal befahl Ihm, sein ganzes Leben lang die Vorhut zu bilden und im Volk den Geist zu wecken, damit es die eigenen Kräfte erweitert, damit es die Existenz der Republik auf sein Gewissen und Ehre nimmt. Damit das Volk im Dienst für die Sache des Staates, zu seiner Verteidigung, zur Achtung seiner Rechte seine Zukunft aus eigener Kraft aufbaut. Dieses Testament bringen wir am Todestag in Erinnerung, es möge für jeden Tag [unseres] Lebens eine Anweisung sein. 8 Quelle: Oświata i Wychowanie 9 (1937), H. 5, S. 1. 485

Niech współczesna Marszałkowi <strong>Piłsudski</strong>emu Warszawa zostawi potomnym świadectwo<br />

swej miłości do Niego, świadectwo, które stanie się wieczystym pomnikiem<br />

wielkości Jego Dzieła i ofiarności Stolicy.<br />

Delegat Naczelnego<br />

Komitetu Uczczenia<br />

Pamięci Marszałka Józefa<br />

<strong>Piłsudski</strong>ego<br />

Wł. Jaroszewicz,<br />

Komisarz Rządu na<br />

m.st. Warszawę<br />

Warszawa, dnia 1 listopada 1935 roku<br />

484<br />

Przewodniczący<br />

Stołecznego Komitetu<br />

Budowy Pomnika Dla<br />

Uczczenia Pamięci<br />

Marszałka Józefa<br />

<strong>Piłsudski</strong>ego w<br />

Warszawie<br />

St. Starzyński,<br />

Prezydent Miasta<br />

Przewodniczący<br />

Stolecznego Komitetu<br />

Zbiórki Na F<strong>und</strong>usz<br />

Marszałka Józefa<br />

<strong>Piłsudski</strong>ego<br />

Dr. T. Garbusiński<br />

Bürger der Hauptstadt!<br />

Es nähert sich der 17. JAHRESTAG DER UNABHÄNGIGKEIT. Wir begehen ihn in diesem<br />

Jahr in Andacht <strong>und</strong> Trauer um den geliebten Führer der Nation, Józef <strong>Piłsudski</strong>.<br />

Möge dieser Tag dem Gedächtnis an den Schöpfer unserer Unabhängigkeit gewidmet<br />

sein.<br />

BÜRGER! DER WIEDERERWECKER [UNSERER] UNABHÄNGIGKEIT lebte, kämpfte,<br />

gründete die Macht der Republik <strong>und</strong> vollendete [sein] Leben in den Mauern<br />

Warschaus.<br />

Warschaus Pflicht ist die Ehrung des Gedenkens an den Baumeister des Staates<br />

durch ein Denkmal, das Seiner Größe würdig ist.<br />

Im November wird eine Sammlung von Opfergaben für den Fonds zur Würdigung<br />

des Gedächtnisses an Marschall Józef <strong>Piłsudski</strong> durchgeführt werden.<br />

Möge kein Bewohner der Hauptstadt auf den Deklarationen <strong>und</strong> Sammellisten fehlen,<br />

<strong>und</strong> wenn es auch noch so kleine Gaben sind.<br />

Möge das gegenwärtige Warschau Marschall <strong>Piłsudski</strong> [<strong>und</strong>] den Nachkommen ein<br />

Zeugnis <strong>seine</strong>r Liebe zu Ihm hinterlassen, ein Zeugnis, welches ein ewiges Denkmal<br />

der Größe Seines Werkes <strong>und</strong> der Opferbereitschaft der Hauptstadt werden wird.<br />

<strong>Der</strong> Delegierte des Obersten<br />

Komitees zur<br />

Würdigung des Gedächtnisses<br />

an Marschall<br />

Józef <strong>Piłsudski</strong>,<br />

Wł. Jaroszewicz, Regierungskommissar<br />

in der<br />

Hauptstadt Warschau<br />

Warschau, den 1. November 1935<br />

<strong>Der</strong> Leiter des HauptstädtischenBaukomitees<br />

des Denkmals für<br />

Józef <strong>Piłsudski</strong> in Warschau,<br />

St. Starzyński,<br />

Stadtpräsident<br />

<strong>Der</strong> Leiter des Hauptstädtischen<br />

Komitees<br />

zur Sammlung des<br />

Fonds für die Würdigung<br />

des Gedächtnisses<br />

an Marschall Józef<br />

<strong>Piłsudski</strong>,<br />

Dr. T. Garbusiński

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