Birne - Kurt Viebranz Verlag
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Abschied von der<br />
<strong>Birne</strong><br />
Schwarzenbek (ok) - Die gute, alte Glühlampe, von vielen auch <strong>Birne</strong> genannt, tritt ihren Rückzug an: Vom 1. September an darf<br />
die Industrie keine 100-Watt-Allgebrauchslampen - so der offizielle Name der Glühbirnen - und keine mattierten Glühlampen mehr<br />
produzieren. So wie in der Lampenschirm-Werkstatt Barten an der Schefestraße in Schwarzenbek haben sich Fachgeschäfte inzwischen<br />
mit einem größeren Vorrat gebräuchlicher Glühlampen eingedeckt, denn die Nachfrage nach den Lampen mit dem natürlichen<br />
Farbspektrum ist groß. Nach und nach sollen in Europa per Gesetz alle Allgebrauchslampen aus dem Handel verschwinden, Lagerbestände<br />
dürfen allerdings noch verkauft werden. Hanna Barten (unser Foto), kaufmännische Angestellte in dem Schwarzenbeker Geschäft,<br />
hält diese Regelung nicht für sinnvoll: »Energiesparlampen haben ein völlig anderes Farbspektrum, als die herkömmlichen<br />
Leuchtmittel mit ihrem warmen Licht. Außerdem stellt die Industrie bisher noch keine den optischen Formen der Glühlampen entsprechenden<br />
Modelle her, sodass man Energiesparlampen für zahlreiche Lampenschirme nicht verwenden kann. Und auch die Ein- und<br />
Ausschaltdauer der Energiesparlampen ist noch sehr lang«. Zahlreiche verunsicherte Kunden hätten sich bereits an das Fachgeschäft<br />
gewendet. Denn: Einer der aktuellen plissierten oder im Schnitt der 60er- Jahre gestaltete geraden Lampenschirme sehe, ähnlich wie<br />
eine mit einer Energiesparlampe bestückte Tiffany-Lampe, einfach nicht gut aus, sagt die Fachfrau. Ein schönes Wochenende wünscht<br />
das Team des Wochend-Anzeigers. Foto: Olaf Kührmann<br />
Am Dienstag, 18. August, am Hasenberg<br />
Weltklasse-Handball in Lauenburg<br />
Lauenburg (cks) - Die erste Handball-Herren<br />
der Lauenburger Sportvereinigung (LSV), die<br />
in der Oberliga spielt, bereitet sich auf ein Spiel<br />
vor, das zum Sportereignis des Handball-Jahres<br />
zählen dürfte.<br />
Die Bären aus Tschechow<br />
Am Dienstag, 18. August, treten die Lauenburger<br />
Handballer gegen das russische Eliteteam<br />
Chehovskie Medvedi Moskau, den »Bären aus<br />
Tschechow« an, die Handballer, die russische<br />
Meister sind, Pokalsieger und bis ins Viertelfinale<br />
der Champions-League vorgedrungen<br />
sind.<br />
Ein dicker Fisch, den die Verantwortlichen der<br />
Lauenburger Handballer an Land gezogen ha-<br />
ben, stellt der Gastverein doch Dreiviertel des<br />
Kaders der russischen Handball-Nationalmannschaft,<br />
und Chehovskie Medvedi Moskau<br />
garantiert, in Lauenburg am 18. August in<br />
Bestbesetzung anzutreten. Die Lauenburger<br />
Oberliga-Handballer werden sich also ganz<br />
schön ins Zeug legen müssen, um gegen die<br />
Weltklassespieler bestehen zu können.<br />
Cheerleader werden einheizen<br />
Das Spiel am Dienstag, 18. August, beginnt um<br />
19 Uhr und findet in der Hasenberghalle in<br />
Lauenburg statt. Einlass ist bereits ab 17.30<br />
Uhr. Die Stimmung anheizen werden die<br />
»Humming Birds«, eine Cheerleader-Gruppe<br />
aus Bardowick.<br />
Kartenvorverkauf<br />
Karten sind erhältlich in der Geschäftsstelle des<br />
Lauenburger Rufer, Berliner Straße 24, 21481<br />
Lauenburg, Telefon 04153-5 22 22 oder per<br />
E-Mail unter pzjgkp@aol.com und per Fax un-<br />
Die »Humming Birds«, eine Cheerleader-Gruppe aus Bardowick, wird den Spielern und den<br />
Zuschauern ordentlich einheizen. Foto:WA<br />
ter 04153-5 25 19. Die Veranstaltung findet<br />
statt mit freundlicher Unterstützung der Firmen<br />
D & T Offsetdruck, Reich Schifffahrtsbetriebe,<br />
MIBRO Bedachung, Ristorante Ponte<br />
Vecchio, famila sowie Cortal Consors.<br />
Die Glühlampe hat ausgeleuchtet<br />
14. August 2009/33. KW/21. Jahrg.<br />
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zwischen Bäk und Mechow<br />
Ratzeburg (zrk) - Aufgrund von Asphaltierungsarbeiten im Zuge<br />
einer Deckenerneuerung auf der Kreisstraße 60 zwischen Bäk<br />
und Mechow ist diese von Montag, 17. August, bis zum Freitag,<br />
21. August, im genannten Bereich für den Verkehr voll gesperrt.<br />
Die Umleitung wird örtlich ausgeschildert.<br />
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Seite 2 Wochenend--Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 14. August 2009<br />
Beilagenhinweis:<br />
In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />
liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />
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Schwarzenbek und Boizenburg,<br />
Plaza, Geesthacht,<br />
famila,<br />
Geesthacht und Lauenburg,<br />
Rossmann,<br />
Geesthacht und Lauenburg,<br />
Praktiker, Wentorf.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
Lehrlinge des Maurer-, Fliesenleger- und Zimmererhandwerks freigesprochen<br />
Abschied vom Ort der Lehrzeit<br />
Mölln (zrk) - Drei Jahre lang war<br />
es ihr Zuhause und nun hieß es<br />
Abschied nehmen vom Ort der<br />
Lehrzeit.<br />
Die Holzbauhalle der überbetrieblichen<br />
Ausbildungsstätte<br />
der Baugewerbe-Innung in Mölln<br />
war festlich geschmückt, als<br />
Wir erweitern unsere<br />
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und Polizei..................1 10<br />
Feuerwehr ..................1 12<br />
GIZ Nord:<br />
Tel. 0551 - 1 92 40<br />
Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:<br />
Tel. 040 - 43 43 79<br />
Zahnarzt-Notdienst für Kreis Herzogtum Lauenburg:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr<br />
und endet montags um 8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind<br />
Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 15. 8. und So., 16. 8.:<br />
M. Davatgar, Schwarzenbek, Schmiedestraße 9, Tel. 04151 / 34 63<br />
Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank<br />
aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:<br />
www.kzv-rz.de<br />
.de<br />
Boizenburg: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Notdienst-Tel. 0180 - 58 68 22 25 20<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Bereitschaft:<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Sa., 15. 8.:<br />
Boizenburg, Nord-Apotheke<br />
So., 16. 8.:<br />
Hagenow, Rosen-Apotheke<br />
Elbmarsch: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Allgemeiner ärztlicher Notdienst<br />
von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag,<br />
8.00 Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr<br />
unter der zentralen Telefonnummer 01802 - 00 0101 (zum Ortstarif)<br />
Geesthacht: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht,<br />
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />
an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter der<br />
Tel.-Nr. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Sonnabend, 15. 8.:<br />
Oberstadt-Apotheke, Geesthacht, Hansastr. 32, Tel. 04152 - 1 39 35 69<br />
Sonntag, 16. 8.:<br />
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21<br />
zusätzlich von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 20.00 Uhr<br />
Zedern-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 63, Tel. 04152 - 52 90<br />
Börnsen: siehe GEESTHACHT<br />
Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12<br />
Gerätehaus: 040 - 7 20 11 12<br />
Dassendorf: siehe GEESTHACHT<br />
Escheburg: siehe GEESTHACHT<br />
Hamwarde: siehe GEESTHACHT<br />
Büchen: siehe GEESTHACHT<br />
Lauenburg: siehe GEESTHACHT<br />
Schwarzenbek: siehe GEESTHACHT<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Freigesprochen wurden diese ehemaligen Lehrlinge des Maurer-, Fliesenleger- und Zimmererhandwerks.<br />
Obermeister Uwe Riewesell 34<br />
Lehrlinge des Maurer-, Fliesenleger-<br />
und Zimmererhandwerks<br />
von den Pflichten des Lehrvertrages<br />
freisprach. Ausbilder, Freunde<br />
und Verwandte freuten sich mit<br />
den Junggesellen über die ersehnten<br />
Gesellenbriefe. Zu den Innungsbesten<br />
wurden gekürt: Der<br />
Maurer Daniel Kuhn vom Ausbildungsbetrieb<br />
Schulz aus Elmenhorst<br />
mit der Gesamtnote »gut«<br />
und der Zimmerer Jan Gronkowsky<br />
vom Ausbildungsbetrieb Greiner<br />
aus Sandesneben, der die Note<br />
»sehr gut« in allen Prüfungsfächern<br />
aufweisen konnte. Ihre<br />
Gesellenbriefe erhielten weiterhin:<br />
Zimmerer:<br />
· Jonathan Arendt, Arendt Schulendorf<br />
· Jan Behrendt, SHL Holzbau Lauenburg<br />
· Leon Gazke, Scharnweber Sterley<br />
Zimmerermeister Manfred Greiner<br />
aus Sandesneben, Jan Gronkowsky.<br />
· Lukasz Grzeszczuk, Scharnweber<br />
Sterley<br />
· Niklas Hansen, Scharnweber<br />
Sterley<br />
· Jan Hoppe, Rick Zietzen<br />
· Kevin Husen, Harms & Köster<br />
Kollow<br />
· Philipp Kiesel, Räth Büchen<br />
· Andre Knigge, Junghans Ratzeburg<br />
· Daniel Lüdtke, Böttcher Breitenfelde<br />
· Ruven Meyer, SHL Holzbau Lauenburg<br />
· Dennis Moor, Sven Patzker Kittlitz<br />
· Dennis Ohrt, Block Hochbau<br />
Mölln<br />
· Tjorben Penning, Harms & Kös-<br />
Polizei zieht positive Bilanz für<br />
das 1. Halbjahr 2009<br />
Kiel (ots/ok) – Die Unfallzahlen<br />
für das 1. Halbjahr 2009 liegen<br />
vor. Insgesamt zeichnet<br />
sich eine positive Entwicklung<br />
ab. Diese Entwicklung ergibt<br />
sich nicht nur aus dem Durchschnitt<br />
für ganz Schleswig-Holstein,<br />
sondern dieser Trend ist<br />
in den einzelnen Kreisen und<br />
kreisfreien Städten deutlich zu<br />
erkennen. In fast allen statistisch<br />
erfassten Bereichen konnten<br />
Rückgänge festgestellt werden.<br />
Die Auswertung ergab folgende<br />
Details: Die Zahl der Verkehrsunfälle<br />
mit Personenschaden<br />
ging im Betrachtungszeitraum<br />
um 603 oder 10 Prozent<br />
auf 5.412 zurück sowie<br />
691 oder 9,1 Prozent weniger<br />
Verletzte. Bei Radfahrern und<br />
Fußgängern, den schwachen<br />
Verkehrsteilnehmern, ist teilweise<br />
sogar ein erheblicher<br />
Rückgang festzustellen: 15<br />
bzw. 12 Prozent weniger Unfälle<br />
und 20 bzw. 10 Prozent weniger<br />
Verunglückte. Diese positive<br />
Entwicklung bei den Radfahrern<br />
ist aus Sicht der<br />
Polizei besonders hervorzuheben.<br />
Gerade der Radverkehr<br />
nimmt kontinuierlich zu in<br />
Schleswig-Holstein, da die Akzeptanz<br />
des Rads gerade auf<br />
kurzen Strecken zugenommen<br />
hat. Damit nahm in den vergangenen<br />
Jahren auch die Zahl<br />
der Unfälle zu. Mit der Präventionsaktion<br />
»Achtung – Radfahrer<br />
von rechts« soll auf das<br />
erhöhte Unfallrisiko gerade an<br />
Einmündungen und Ein- und<br />
Ausfahrten für Radfahrer aufmerksam<br />
gemacht werden. Die<br />
Gesamtzahl der polizeilich registrierten<br />
Verkehrsunfälle stieg<br />
Fotos: Susanne Bendfeldt<br />
ter Kollow<br />
· Florian Pötschke, Willers Lauenburg<br />
· Marcel Saß, Rick Ziethen<br />
· Björn Steinhagen, Junghans Ratzeburg<br />
Maurer:<br />
· Tobias Behnke, Hamer Hausbau<br />
Mölln<br />
· Timo Damaske, Riewesell Müssen<br />
· Fabian Flottow, Jürs Göldenitz<br />
· Tim Gloyer, Rautenberg Ratzeburg<br />
· Jan Gode, Fey Dassendorf<br />
· Benjamin Kerlin, Wischnat<br />
Mölln<br />
· Timo Kirey, Hiltmann Ratzeburg<br />
· Marcel Lau, Scharnweber Sterley<br />
· Sergej Malcev, Riewesell Müssen,<br />
· Jan-Hendrik Schmudde, Scharnweber<br />
Sterley<br />
· Erik Skubowius, Scharnweber<br />
Sterley<br />
· Rouven Szymaniak, Scharnweber<br />
Sterley<br />
· Dominik Zacykiewicz, Brunswick<br />
Bau Lauenburg<br />
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger:<br />
· Georg Benner, Nils Wähling<br />
Schwarzenbek<br />
· Michael Koelmann, Luttermann<br />
Mölln<br />
allerdings um 2.234 oder 8,1<br />
Prozent auf 29.838 Verkehrsunfälle.<br />
Dieser Anstieg ist allein<br />
auf die Unfälle mit einer unbedeutendenOrdnungswidrigkeit<br />
als Ursache zurückzuführen,<br />
plus 16,5 Prozent auf<br />
21.002 Verkehrsunfälle. Diese<br />
Unfälle werden lediglich statistisch<br />
erfasst. Im ersten Halbjahr<br />
2009 wurden 77 Verkehrsteilnehmer<br />
bei Verkehrsunfällen<br />
getötet. Einer weniger als im<br />
ersten Halbjahr 2008.<br />
Leider gibt es aus Sicht der Landespolizei<br />
Schleswig-Holstein<br />
eine schlechte Bilanz bei den<br />
motorisierten Zweiradfahrern.<br />
Von den 77 getöteten Verkehrsteilnehmern<br />
waren 18 mit einem<br />
motorisierten Zweirad unterwegs.<br />
Im Monat Juli kamen<br />
noch acht weitere getötete<br />
Kradfahrer hinzu. Damit wurde<br />
die Jahresbilanz 2008 von insgesamt<br />
23 getöteten motorisierten<br />
Zweiradfahrern bereits jetzt<br />
überschritten. Nach wie vor ist<br />
diese Gruppe der Verkehrsteilnehmer<br />
besonders gefährdet.<br />
Mit der Kampagne »Komm<br />
nicht zu früh ...« weist die<br />
Landespolizei Schleswig-Holstein<br />
Motorradfahrer und alle<br />
anderen Verkehrsteilnehmer<br />
weiterhin auf diese Gefahren<br />
hin.<br />
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Jörg Thomas kontrolliert mit erstem Blick die sichere Ausfahrt des Schiffes.<br />
Fotos: Gabriele Kasdorff<br />
Geesthacht (gak) – Spannend ist<br />
schon der Zugang zum Leitstand<br />
des Schleusenwärters Jörg Thomas<br />
in der Schleuse Geesthacht.<br />
Aus 12,4 Metern Höhe schaut<br />
man durch ein Gitterrost hinab<br />
in die Tiefe der Kammer. Ein einmaliger<br />
Blick, bei dem Schwindelfreiheit<br />
geboten ist. Zuvorkommend<br />
zeigt Jörg Thomas seinen<br />
Arbeitsplatz. Hier scheint es<br />
beim ersten Anblick von Monitoren<br />
und blinkenden Knöpfen nur<br />
so zu wimmeln. Im Schichtdienst<br />
arbeiten hier sechs Mann und<br />
halten sowohl Schleuse als auch<br />
Wehr 24 Stunden am Tag, 365 Tage<br />
im Jahr, besetzt. Jörg Thomas<br />
feiert im nächsten Jahr sein<br />
30-jähriges Dienstjubiläum in<br />
Geesthacht: »Vieles ist reine Rou-<br />
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Geesthachter Anzeiger Schwarzenbeker Anzeiger Lauenburger Rufer<br />
Bergedorfer Straße 53 Schefestraße 11 Berliner Straße 24<br />
21502 Geesthacht 21493 Schwarzenbek 21481 Lauenburg<br />
tine«, erzählt er und es wird<br />
deutlich, dass es ihm dennoch<br />
Freude bereitet, diesen verantwortungsvollen<br />
Job zu machen.<br />
»Für diesen Job braucht man<br />
Durchsetzungsvermögen,<br />
Selbstvertrauen und Rückgrat,<br />
sonst wird man von den Schiffern<br />
untergebuttert«, schmunzelt<br />
er und nimmt per Funk eine<br />
Anfrage eines Binnenschiffers<br />
aus den Niederlanden zur<br />
Schleusung entgegen. »Die<br />
Containerschiffe waren eine<br />
Zeit lang etwas zurückgegangen,<br />
aber nun verzeichnen wir<br />
wieder steigende Zahlen. Die<br />
internationalen Schiffe werden<br />
auch immer mehr«, weiß er zu<br />
berichten. Täglich werden in<br />
der Schleuse Geesthacht 60 bis<br />
80 Schiffe geschleust, das sind<br />
Binnenschiffe, Sportboote und<br />
natürlich auch die beliebten<br />
Fahrgastschiffe. Die beiden großen<br />
Kammern, eine ist derzeit<br />
nur in Betrieb wegen Renovierungsarbeiten,<br />
haben eine Länge<br />
von 230 Metern. Der Stoßschutz<br />
in Form eines Fangseils<br />
verhindert die mögliche Beschädigung<br />
der Schleusentore<br />
und verkürzt die Länge um 14<br />
Meter. Jörg Thomas erklärt:<br />
»Seinerzeit sind die Kammern<br />
wegen der langen Schleppverbände<br />
so groß gebaut worden,<br />
heute kommt es uns zugute und<br />
Hochtechnisierter Arbeitsplatz des Schleusenwärters Jörg Thomas.<br />
Binnenschiffe bergauf auslaufend, die nächsten Warten bereits vor dem Tor.<br />
wir können vier 80-Meter-Schiffe<br />
oder sechs kleinere Binnenschiffe<br />
bei einem Schleusengang<br />
abfertigen.« Das verkürzt<br />
die Wartezeiten der Schiffer,<br />
denn auch hier ist Zeit Geld. Die<br />
Schleusung ist kostenfrei, da es<br />
sich um eine Bundeswasserstraße<br />
handelt, anders als bei den<br />
Kanälen. »Früher konnten wir<br />
noch öfter mal einen Klönschnack<br />
mit den Schiffern halten,<br />
das ist jetzt weniger geworden,<br />
weil wir in der Regel alleine<br />
auf dem Steuerstand sind und<br />
natürlich jederzeit auf die Sicherheit<br />
achten müssen«, erläutert<br />
Jörg Thomas. Dennoch erkennt<br />
er schon aus weiter Ferne,<br />
um welches Schiff es sich handelt,<br />
denn hier gibt es fast so etwas<br />
wie einen Linienverkehr.<br />
»Da kenne ich die Schiffe und<br />
die Besatzung natürlich«, sagt er<br />
und wirft einen Blick auf den<br />
Monitor. Vom Stöver Sand bis<br />
zum Wehr, die Ein- und Ausfahrten<br />
und der Hafen von<br />
Geesthacht, alles hat er im<br />
Blick. Mit schwenkbaren Kameras<br />
und Zooms behält Jörg Thomas<br />
über seinen großen Arbeitsbereich<br />
den Überblick.<br />
Nach den Missgeschicken der<br />
Schiffer befragt, berichtet er lächelnd:<br />
»Tja, da hängt sich<br />
schon ab und an mal ein Schiffer<br />
auf, weil er den Tampen zu<br />
festgezogen hat und dann ist<br />
plötzlich kein Wasser mehr unter<br />
dem Kiel.« Meist sieht er das<br />
und lässt dann wieder etwas<br />
Wasser in die Kammer. Aber es<br />
ist auch schon vorgekommen,<br />
dass er mithilfe eines Beils den<br />
Tampen durchtrennen musste.<br />
»Dann fiel das Boot zurück ins<br />
Wasser und der Schiffer bekam<br />
einen dunkelroten Kopf. Das ist<br />
natürlich extrem peinlich,<br />
kommt aber immer mal wieder<br />
vor«, weiß Jörg Thomas zu erzählen.<br />
Unglücksfälle am Wehr<br />
oder an der Schleuse sind glücklicherweise<br />
schon sehr lange<br />
her. Alkohol am Steuer und derartige<br />
Delikte ebenso. »Was uns<br />
besonders freut«, berichtet er<br />
und zeigt in die Tiefe der<br />
Schleusenkammer, »wir haben<br />
hier wieder Muscheln und<br />
Krabben.« Die Elbe ist in den<br />
letzten 20 Jahren deutlich sauberer<br />
geworden. »Schüler führen<br />
wir auch gelegentlich durch<br />
die Schleuse, das muss dann<br />
aber bei unserem Dienstherren,<br />
dem Wasser- und Schifffahrtsamt<br />
in Lauenburg, beantragt<br />
Schleusenwärter Jörg Thomas überblickt<br />
sein Reich.<br />
werden«, sagt er und wendet sich<br />
der Einweisung eines Sportbootes<br />
zu: »Machen Sie an Backbord<br />
fest und nicht so nah an die<br />
Schleusentore, da ist zuviel Strömung«.<br />
Der Bootsmann dankt es<br />
mit einem freundlichen Winken<br />
nach oben.<br />
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Statt Beute nun lädierte Finger<br />
Hausbewohner<br />
»stört« Einbrecher<br />
Mölln (ots/ok) - Ein Hausbewohner<br />
hat in der Nacht zum<br />
Donnerstag zwei mutmaßliche<br />
Einbrecher im Wasserkrüger<br />
Weg in Mölln »gestört«.<br />
Der 24-jährige Mieter einer<br />
Wohnung des kombinierten<br />
Wohn- und Geschäftshauses<br />
im Wasserkrüger Weg hatte<br />
gegen 2.20 Uhr zwei Männer<br />
überrascht, die offensichtlich<br />
in seine Wohnung einbrechen<br />
wollten. Im Erdgeschoss des<br />
Hauses befinden sich mehrere<br />
kleine Läden und im ersten<br />
Stockwerk liegen Praxen und<br />
Wohnungen.<br />
Der Mieter hatte bemerkt,<br />
dass die zwei Tatverdächtigen<br />
eine Leiter an das Gebäude<br />
stellten und so auf das Flachdach<br />
gelangten. Die Unbekannten<br />
gingen zu dem Wohnungsfenster<br />
des 24-Jährigen,<br />
das er auf »Kipp« gestellt hatte<br />
und wollten dort hindurch-<br />
greifen. Der Mieter schlug<br />
aber in diesem Moment das<br />
Fenster von innen zu, sodass<br />
sich einer der Tatverdächtigen<br />
kurzfristig die Finger klemmte.<br />
Die beiden Unbekannten<br />
suchten daraufhin das Weite.<br />
Sie liefen anschließend zu Fuß<br />
über einen Parkplatz in Richtung<br />
Sechseichener Weg.<br />
Beschreibung<br />
der Tatverdächtigen:<br />
– zwei Männer, beide recht<br />
stämmig gebaut, komplett<br />
dunkel gekleidet, trugen Kapuzenshirts.<br />
Eine sofortige Fahndung nach<br />
den Unbekannten verlief erfolglos.<br />
Des Weiteren stellten die Polizeibeamten<br />
fest, dass in einer<br />
der Praxen des Hauses<br />
Schranktüren offenstanden<br />
und eine Geldkassette aufgebrochen<br />
worden war. Ob<br />
und was genau dort fehlt, wird<br />
derzeit noch ermittelt.<br />
Die Kriminalpolizei in Ratzeburg<br />
bittet in diesem Zusammenhang<br />
Zeugen, die zu der<br />
genannten Zeit verdächtige<br />
Personen oder ein verdächtiges<br />
Fahrzeug am Tatort oder in der<br />
näheren Umgebung bemerkt<br />
haben, sich mit ihr unter der<br />
Rufnummer 04541/ 809– 0 in<br />
Verbindung zu setzen.
Seite 4 Wochenend--Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 14. August 2009<br />
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Güster (zf) - Am Sonnabend,<br />
15. August, findet in Güster<br />
am Prüßsee wieder ein Familientag<br />
statt. Der von der Angelwelt<br />
Güster organisierte Spiel-<br />
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Samstag, 28. November 2009, von<br />
19.30 bis 23.00 Uhr:Oldieweihnacht mit:<br />
John Law & Byran Grant von der Gruppe<br />
»The Tremors« u. Las Vegas Elvis-<br />
Presley-Show<br />
Freitag, 4.Dezember 2009, von 19.30<br />
bis 23.00 Uhr: Weihnachten im Akustikland<br />
Jessen & Melzer<br />
Samstag, 5. Dezember 2009, von<br />
19.30 bis 23.00 Uhr:Gospelweihnacht:<br />
NDW-Star Frl. Menke und Oldiestar<br />
Ernest Clinton singen Gospellieder,<br />
unterstützt von einem bekannten<br />
Gospelchor.<br />
Info 0 40 / 72 81 70 44, Frau Hünisch<br />
von Super-Medien.<br />
TV-Moderator Andreas Ellermann<br />
moderiert alle Weihnachtsfeiern.<br />
TERMINE<br />
Neugierde auf den KulturSommer am Kanal 2010 geweckt<br />
Mölln (gak) – Kulturellen Austausch<br />
in Wort und Gesang, das<br />
erlebten die Künstler und Gäste<br />
des Abschlussfestes des Kultur-<br />
Sommers »Noch einmal Alles«<br />
im Stadthauptmannshof<br />
Mölln. Zuvor richtete der Vizepräsident<br />
der Stiftung Herzogtum<br />
Lauenburg, Paul M. Rossa,<br />
dankende Worte an Frank Düwel:<br />
»Sie haben altes Gutes fortgeführt<br />
und neue kreative Ideen<br />
eingebracht.«<br />
Der Zulauf des Publikums war<br />
bei allen Veranstaltungen größer<br />
als in den vorangegangenen<br />
drei Jahren. Kreispräsident<br />
Meinhard Füllner erntete Applaus<br />
mit seinen Worten: »Ich<br />
wünschte, es wären heute mehr<br />
Politiker hier, die später die Gelder<br />
zu vergeben haben.«<br />
Die Gestaltung des Abends verlief<br />
spontan und jeder Künstler,<br />
der etwas mitgebracht hatte,<br />
stellte sich und seinen Beitrag<br />
für das Programm zur Verfügung.<br />
Der wunderbare Klaus<br />
Irmscher interpretierte klassische<br />
Musik auf humorvolle Art<br />
und Weise mit neuen Texten<br />
und erhielt langanhaltenden<br />
Beifall auf der Seebühne. Frank<br />
Düwel, der neue Intendant des<br />
KulturSommers am Kanal, wird<br />
auch in 2010 die Gestaltung<br />
übernehmen: »Mir ist der KulturSommer<br />
richtig ans Herz gewachsen.<br />
Überrascht Euch und<br />
das Publikum«, wandte er sich<br />
Tischverkauf der »Mäuse-Truhe«<br />
Schwarzenbek (zrml) - Der<br />
Herbstflohmarkt »Mäusetruhe«<br />
findet am Sonntag, 27.<br />
September, in den Räumen<br />
der Kindertagesstätte Sankt<br />
Elisabeth, Verbrüderungsring<br />
41, in der Zeit von 14 bis 17<br />
Uhr statt. Wer Interesse hat,<br />
Kinderkleidung, Babyausstattung,<br />
Kinderspielzeug, Bücher<br />
und sonstige Kindersachen zu<br />
eine Menge zu bieten, z.B.<br />
Prahmfahrten, Tretbootfahren,<br />
Angelschule, Modellboote,<br />
Spiele für Kinder und Räuchern.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />
der Eintritt ist frei!<br />
verkaufen, kann am Dienstag,<br />
1. September, ab 16 Uhr einen<br />
Tisch erwerben. Die Vergabe<br />
der Tische erfolgt der Reihenfolge<br />
nach und es werden<br />
höchstens zwei Tische pro Person<br />
vergeben. Der Andrang ist<br />
in der Regel sehr groß. Der<br />
Preis für einen Tisch beträgt<br />
sechs Euro und eine Tortenspende.<br />
an die Anwesenden und: »Der<br />
KulturSommer soll Neugierde<br />
wecken, sowohl beim Publikum<br />
als auch bei den Künstlern.«<br />
Nur so entstehen kreative<br />
und innovative Ideen und eine<br />
neue Begeisterung für Kunst.<br />
Der persönliche Weg des Frank<br />
Düwel führt ihn zunächst nach<br />
Paderborn. Dort wird er beim<br />
»Festival Musica sacra Paderborn<br />
2009« Regie für die Oper<br />
»Fluss der Möwen« von Benjamin<br />
Britten führen. Ende September<br />
folgt er dem Ruf der<br />
UNESCO nach New York und<br />
arbeitet dort als Projektleiter für<br />
das Internationale Theaterinstitut<br />
(ITI). An der Universität<br />
Hamburg unterrichtet er die<br />
Tiefgründig-launige Musik von Klaus Irmscher.<br />
Western-Country<br />
Fitzen (zf) - Vom 21. bis 23. August<br />
wird gefeiert an und in der<br />
»Steirerhütte« in Fitzen bei Büchen.<br />
Am Freitag gibt es ab 20<br />
Uhr Western-Country-Musik<br />
mit den »Smoking - Guns«. Am<br />
Samstag ab 20 Uhr findet ein<br />
Schützenfest<br />
in Artlenburg<br />
Artlenburg (zrcw) - Das Wochenende<br />
vom 14. bis 16. August<br />
steht ganz im Zeichen der<br />
Schützen. König Günter Meyer<br />
mit seinen Adjutanten Heinz<br />
Rühmann und Siggi Steffen geben<br />
ihr Zepter aus der Hand.<br />
Auch die Königin Judith Knorr<br />
und ihre Adjutantinnen Andrea<br />
Gantzke und Marion Conrad<br />
sowie die Jugendkönig Sarah<br />
Loohse und ihr Adjutant Benny<br />
Oldenburg freuen sich auf ihre<br />
Nachfolger. Die Amtswürden<br />
der Kreis-Königin und Kreisadjutantin<br />
verbleiben noch bis<br />
zum Kreisschützenfest bei Judith<br />
und Marion.<br />
Alle sind gespannt, wer das<br />
nächste Jahr die Artlenburger<br />
Schützen regieren wird. Eröff-<br />
Skateboards von Alexander Ehlke mit KulturSommer-Intendant Frank<br />
Düwel. Fotos: Gabriele Kasdorff<br />
Unterhaltungsabend mit der<br />
Hausmusik »Rolli & Liane« und<br />
»die zwei Steirer« statt. (Eintritt<br />
ist jeweils frei). Und am Sonntag<br />
von 11 bis 13 Uhr gibt es einen<br />
Frühschoppen. Weitere Infos<br />
unter Tel. 0160 - 844 05 84.<br />
net wird das Fest am Freitag mit<br />
»DJ Yogi« in der Festhalle. Am<br />
Samstag kommen die Kleinen<br />
auf dem Kinderschützenfest auf<br />
ihre Kosten und die Großen<br />
können am Preisschießen teilnehmen.<br />
Abends sind die neuen Majestäten<br />
und alle Gäste aufgefordert,<br />
nach der Musik der »Andy Falke<br />
Band« das Tanzbein zu schwingen.<br />
Der große Festumzug mit<br />
den Gastvereinen startet Sonntagmittag<br />
vor dem Schützenhof.<br />
Auf dem Festplatz gibt es Platzkonzerte,<br />
Fahrgeschäfte, Würstchen-<br />
und Getränkebuden.<br />
Zum Ausklang spielen »Die<br />
Deichtiroler« und um 18.30<br />
Uhr findet die Preisverteilung<br />
statt.<br />
Schützenfest in Artlenburg - die letztjährigen Honoratioren (siehe Bild)<br />
übergeben den Staffelstab an die nachfolgenden Könige und Adjutanten.<br />
Foto: LR<br />
Studenten im Fach Regie.<br />
Im Oktober dieses Jahres beginnt<br />
bereits die Planung für<br />
den neuen KulturSommer: »Damit<br />
es zu keinerlei zeitlichen<br />
Engpässen in der Zukunft kommen<br />
wird.« Wichtig ist ihm für<br />
den KulturSommer: »Die<br />
Künstler der Region zusammenzuführen,<br />
damit fachübergreifende<br />
Projekte entstehen,<br />
die für Künstler und Publikum<br />
gleichermaßen spannend<br />
sind.« Ihm ist es wichtig und ein<br />
inneres Anliegen: »Die unterschiedlichen<br />
wundervollen Begabungen<br />
besser herauszuarbeiten.«<br />
Dabei betont Frank<br />
Düwel, dass eine stärkere und<br />
Veranstaltung des »erlebnisreiches«:<br />
Per Paddel und Pedale<br />
die Möllner Seen sehen<br />
Per Kanu die Natur erkunden: Das »erlebnisreich« lädt dazu ein.<br />
Foto: HLMS<br />
Mölln (zrk) - Zu einer kombinierten<br />
Rad- und Kanutour<br />
rund um die Möllner Seen und<br />
das Pinnautal lädt das Tourismus-<br />
und Naturzentrum »erlebnisreich«<br />
am Sonntag, 30. August,<br />
ein. Die geführte Tour startet<br />
um 14 Uhr im Stadthauptmannshof,<br />
Hauptstraße 150 in<br />
Mölln.<br />
Los geht’s im Fahrradsattel: Der<br />
Weg führt quer durch den Naturerlebnisraum<br />
bis zur Südspitze<br />
des Lütauer Sees. Dort<br />
wird der Drahtesel gegen ein<br />
Kanu eingetauscht. Nach einer<br />
Einweisung können selbst ungeübte<br />
Paddler und Familien<br />
ohne Probleme zur Kanutour<br />
starten. Die Strecke führt über<br />
den Lütauer See, den Schmal-<br />
frühere Öffentlichkeitsarbeit<br />
wichtig ist.<br />
Er wird auch künftig junge<br />
Künstler der Region ansprechen<br />
und das Projekt »Du<br />
machst Kunst« fortsetzen. Das<br />
liegt ihm besonders am Herzen:<br />
»Es wird keine pädagogische<br />
Strukturen bei dem Projekt<br />
geben, die jungen Künstler<br />
sollen sich frei und individuell<br />
entwickeln.«<br />
Die diesjährige Ausstellung<br />
»Du machst Kunst« hatte gezählte<br />
mehr als 600 überwiegend<br />
jüngere Gäste. »Wir werden<br />
mit Plakaten und Flugblättern<br />
für die Aktion werben und<br />
junge Menschen in der Kreismusikschule<br />
und der Hochschule<br />
für Musik und Theater<br />
ansprechen«, erzählt er lächelnd<br />
und man sieht ihm die<br />
Vorfreude auf kommende Projekte<br />
deutlich an. Dann wendet<br />
er sich Alexander Ehlke zu,<br />
einer der anwesenden jungen<br />
Künstler, der auf fantasievolle<br />
und teils fast romantische Art<br />
und Weise Skateboards inszeniert<br />
hat. Die Selbstsicherheit<br />
und Freude über ihre Arbeit<br />
strahlen all die jungen Leute<br />
aus, gleich ob sie fotografiert,<br />
mit Holz gearbeitet und Videoinstallationen<br />
erstellt haben.<br />
Gespannt, voller Erwartung<br />
und mit der von Frank Düwel<br />
gepriesenen Neugier können<br />
wir auf den KulturSommer am<br />
Kanal 2010 warten.<br />
see, das Pinnautal, den Schul-<br />
und Stadtsee bis zum Ziegelsee.<br />
Im Hafen angekommen, stehen<br />
die Fahrräder für den Weg<br />
nach Hause schon bereit. Die<br />
vierstündige Tour kostet 18 Euro<br />
pro Person. Kinder auf dem<br />
dritten und vierten Bootsplatz<br />
zahlen sechs Euro. Im Preis<br />
enthalten sind das Kanu samt<br />
Ausrüstung und Einweisung,<br />
die Tourenbegleitung sowie<br />
der Transport der Fahrräder.<br />
Fahrräder können gegen Gebühr<br />
und nach vorheriger Anmeldung<br />
ausgeliehen werden.<br />
Anmeldung bis zum 28. August<br />
im »erlebnisreich« unter<br />
Tel. 04542–85 68 60 oder unter<br />
erlebnisreich@hlms.de<br />
möglich.<br />
Musikanten-Stammtisch<br />
Geesthacht (zrs) – Zum 12. Mal<br />
lädt Hans Spade am Freitag, den<br />
11. September ab 19.30 Uhr<br />
zum Musizieren in die Gaststätte<br />
Waidmannsruh/Warncke in<br />
Grünhof ein. Wieder wird<br />
»handgemachte Musik« zu hören<br />
sein.<br />
Wie gewohnt lassen überwiegend<br />
Hobby-Musikanten buntgemischte<br />
Melodien erklingen.<br />
Neben Blasmusik werden In-<br />
Jeder kann mitmachen!<br />
FLOHMARKT<br />
SO.23. 8. BÜCHEN<br />
Großflohmarkt Schützenplatz<br />
Platzverteilung ab 7 Uhr ,Aufbau ab 9 Uhr<br />
Info & Termine: 0 5804 - 97 07 99<br />
Internet: www.flohmarkt-siko.de<br />
strumente wie Alphörner, Harmonikas,<br />
Hackbrett, Gitarren<br />
und mehr zu hören sein.<br />
Zuhörer sind bei freiem Eintritt<br />
willkommen. Jeder kann wieder<br />
kräftig mitsingen, wenn<br />
alle Musikanten gemeinsam<br />
spielen. Wer Lust hat, das Spielen<br />
auf der Steirischen Harmonika<br />
zu erlernen, kann sich bei<br />
Hans Spade unter Telefon<br />
04152 - 7 53 76 informieren.
14. August 2009 Wochenend-Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 5<br />
Ausweitung der Ausbildungsquote:<br />
Die Kreissparkasse begrüßt 23 neue Auszubildende<br />
Vorstandsvorsitzender Rainer Burghardt und Ausbildungsleiterin Gudrun Bandelier (beide links außen) begrüßen<br />
die 23 neuen Auszubildenden:Kevin Amthor, Maxim Bathmaker, Mathias Beier, Marius Block, Malte Burmester,<br />
Janina Dammann, Caroline Daubner, Sarah Eggert, Erik Fedder, Kim Telje Giesche, Sven Heinrich,<br />
Cindy Klein, Gunnar Niemann, Alexander Seifen, Janine Warncke, Paul Welsch, Frank Gerasch, Tobias Hamann,<br />
Jacqueline Mudra, Sebastian Peters, Marianna Poljanski, Mario Rostek, Mandy Warschun. Foto: WA<br />
Ratzeburg (zrk) - Neben 16<br />
»Nachwuchsbankern« starten<br />
auch sieben Auszubildende zur/<br />
zum Sparkassen-Vertriebskauffrau/kaufmann<br />
bei der Kreissparkasse.<br />
Anlässlich des Starts der neuen<br />
Auszubildenden betonte Vorstandsvorsitzender<br />
Rainer Burghardt:<br />
»Die Kreissparkasse setzt<br />
damit in diesem Jahr nicht nur<br />
die hohe Ausbildungsquote<br />
fort, sondern verstärkt ihr Aus-<br />
Erinnerungen an den Landkreis Neu Stettin –<br />
leben und erleben<br />
Individual-Reise nach Pommern<br />
Die Anreise erfolgt in klimatisiertem<br />
Reisebus ab Schwarzenbek.<br />
Sie wohnen in historischen Gebäuden<br />
auf dem Areal des Schlosses<br />
Heinrichsdorf (heute Siemczyno)<br />
in modernen Zimmern mit Bädern<br />
en-suite, inklusive Vollpension.<br />
Die deutschsprachige Reiseführung<br />
startet von hier zu täglichen Unternehmungen.<br />
bildungsengagement noch, indem<br />
sie erstmals sieben jungen<br />
Menschen mit einer abgeschlossenen<br />
Berufsausbildung<br />
in einem anderen kaufmännischen<br />
Beruf eine zweijährige<br />
Ausbildung zur/zum Sparkassen-Vertriebskauffrau/kaufmann<br />
ermöglicht.«<br />
Gemeinsam mit Ausbildungsleiterin<br />
Gudrun Bandelier erläuterte<br />
Burghardt den »Neuen«,<br />
dass die Auszubildenden<br />
alles andere als ein trockener<br />
Bürojob erwartet. Ausbildungsschwerpunkt<br />
ist für alle Auszubildenden<br />
die Ausbildung direkt<br />
am Kunden.<br />
Theorie wird in der Ausbildung<br />
zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann<br />
in der Berufsschule<br />
und in zwei Lehrgängen an der<br />
Sparkassenakademie in Kiel<br />
vermittelt. Die Sparkassen-Vertriebskaufleute<br />
besuchen vier<br />
Lehrgänge in Kiel. Alle Aus-<br />
4. Ratzeburger Pflaumentag<br />
Ratzeburg (zrs) – Am Sonnabend,<br />
22. August, von 15 bis<br />
17.30 Uhr findet unter der Leitung<br />
von Peter Schlotmann der<br />
4. Ratzeburger Pflaumentag auf<br />
der Streuobstwiese, Lübecker<br />
Straße, am Stüvkamp, statt.<br />
Der gute Besuch der letzten<br />
Jahre hat darauf hingewiesen,<br />
dass es neben dem inzwischen<br />
bewährten Apfeltag auch einen<br />
Bedarf für einen Pflaumentag<br />
gibt, bei dem natürlich auch<br />
neben dem Schwerpunkt<br />
Pflaumen die vielen anderen<br />
Obstbäume angesprochen werden<br />
können, z.B. der für unsere<br />
Gegend so schöne Pfirsich<br />
»Amsden« oder der so großfruchtige,<br />
vitaminreiche Sand-<br />
dorn »Leicora«. Einen gewichtigen<br />
Schwerpunkt der Anlage<br />
bilden die Primitivpflaumen.<br />
Dazu gehört z.B. die Kricke, die<br />
es in Deutschland schon vor<br />
6.000 Jahren gab. Sie kommt<br />
im Lauenburgischen selten vor<br />
und muss dringend geschützt<br />
werden! Das gilt auch für die<br />
Kreete, die Kreeke, die Wiechel<br />
und für den Spilling. Alle fünf<br />
sind sehr schmackhaft und vorzüglich<br />
für die Küche geeignet.<br />
Außerdem enthält die Anlage<br />
Landrassen und Edelsorten der<br />
Pflaumen und Zwetschen. Darunter<br />
sind auch die Neuzüchtungen<br />
der Universität Stuttgart-Hohenheim<br />
sowie von<br />
Geisenheim, die gegen Pflau-<br />
menkrankheiten weitgängig<br />
oder ganz immun sind.<br />
Nach einer kurzen Einführung<br />
werden während eines Rundganges<br />
die einzelnen Sorten<br />
vorgestellt und ihre Übertragung<br />
auf Hausgärten erläutert.<br />
Wer es möchte, kann die Unterschiede<br />
zwischen den vielen<br />
Sippen kennenlernen, denn<br />
die Streuobstwiese unterliegt<br />
dem Anspruch, Lehrgarten zu<br />
sein.<br />
Daneben können – so weit<br />
möglich – Geschmacksproben<br />
genommen werden. Wer es<br />
möchte, kann am Ende der Veranstaltung<br />
einen Kricken-<br />
Schnaps verkosten. Anmeldungen<br />
sind nicht erforderlich.<br />
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mit dem Motorboot oder unter Segeln<br />
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Umgebung Heinrichsdorfs und Tempelburgs<br />
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Sie hatten Glück …<br />
Preisträger vom 2. Familientag<br />
des Lauenburger Baumarktes<br />
Lauenburg (phi) – Eine große Tombola begleitete den 2. Familientag des Lauenburger Baumarktes Anfang<br />
August. Eine durchaus positive Bilanz konnten die Veranstalter verbuchen. Firmen des Lauenburger<br />
Gewerbeparks hatten sich dem Baumarkt angeschlossen und waren begeistert (wir berichteten im Lauenburger<br />
Rufer vom 4. August). Auf jeden Fall soll im nächsten Jahr wieder ein Familientag stattfinden. Am<br />
vergangenen Dienstag konnten 20 Preisträger von insgesamt 30 Gewinnern in Lauenburg ihre Preise mit<br />
großer Freude entgegennehmen. Besonders Louis Koberstein aus Lauenburg freute sich über ein großes<br />
Spielzeugauto, das er kaum in den Armen halten konnte (siehe Foto Mitte). Der erste Preis, ein sportliches<br />
Fahrrad, fand eine glückliche Gewinnerin. Die Firmen Lackierzentrum Lauenburg und Wasser- und Wärmetechnik<br />
Lauenburg spendeten wertvolle Gutscheine. Christian Schmittat (ganz links) war begeistert von<br />
der Resonanz und übergab gern die Preise. Foto: Baumarkt<br />
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Lauenburg (gak) – Wer braucht<br />
die Mittelmeerküste, wenn die<br />
Elbe direkt vor der Tür ist. »Ich<br />
bade seit über 30 Jahren in der<br />
Elbe und es ist deutlich sauberer<br />
geworden«, lacht fröhlich ein älterer<br />
Schipper aus dem Artlenburger<br />
Hafen. Seine braungebrannte<br />
Frau stimmt dem zu:<br />
»Wir kommen immer wieder an<br />
die Elbe und genießen hier unsere<br />
Freizeit mit dem Boot.«<br />
Die kleinen Buhnen entlang der<br />
Elbe laden zum Sonnenbaden,<br />
aber es ist auch Vorsicht geboten.<br />
Thomas Gaumert von der<br />
Gewässergütestelle in Hamburg<br />
mahnt: »An den Buhnenköpfen<br />
sind teilweise starke Strömungen.<br />
Das Körpergefühl gegenüber<br />
dem Wasser verändert sich<br />
ständig.«<br />
An der Elbe zwischen Bleckede<br />
und Geesthacht gibt es keine offiziell<br />
ausgewiesenen Badestellen.<br />
Die Sichttiefe des Wassers ist<br />
nicht ausreichend und dadurch<br />
wird die Rettung Ertrinkender<br />
erheblich erschwert. Thomas<br />
Gaumert beruhigt jedoch: »Das<br />
Elbewasser hat keinerlei Schadstoffbelastung.«<br />
An den Klärwerksabläufen<br />
und bei Blaualgenblüte<br />
kann es zu Keimbe-<br />
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Matthias Köppen und Claus Meyer auf Routinefahrt entlang der Altstadt<br />
von Lauenburg. Fotos: Gabriele Kasdorf<br />
lastungen kommen, die gelegentlich<br />
Haut rötungen verursachen<br />
können. Und lachend sagt er:<br />
»Kein vernünftiger Mensch würde<br />
stundenlang mit Elbwasser<br />
gurgeln, aber baden ist absolut<br />
unbedenklich.«<br />
Die Wasserschutzpolizei Lauenburg<br />
weist noch mahnend auf die<br />
Sogwirkungen der großen Binnenschiffe<br />
hin. Polizeioberkom-<br />
missar Claus Meyer: »Lebensrettende<br />
Maßnahmen hatten wir<br />
hier schon lange nicht mehr, das<br />
ist auch nicht unsere eigentliche<br />
Aufgabe. Dafür ist eigentlich die<br />
DLRG zuständig.« »Besonders bei<br />
hohem Wasserstand der Elbe haben<br />
wir hier starke Strömungen,<br />
die an den Buhnen andersherum<br />
als die normale Strömung verlaufe«,<br />
ergänzt Polizeikommissar<br />
Matthias Köppen. Zur Kontrolle<br />
eines aus Tschechien kommenden<br />
Binnenschiffers fahren beide<br />
zur Schleuse. Schmunzelnd bemerkt<br />
Polizeikommissar Arno<br />
Stiller: »Wir haben unser Revier<br />
eben im Griff, hier ist alles ruhig.«<br />
Das freut auch die vielen Badegäste<br />
entlang der Elbe. Besonders<br />
die Elbanwohner haben nur wenige<br />
Schritte und befinden sich in<br />
einem kleinen Urlaubsparadies<br />
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Lucas Krause und seine Cousine<br />
Liana genießen das Toben im<br />
Wasser derzeit fast täglich. Dazu<br />
Diana Krause, die Mutter von<br />
Liana: »Wir sind ganz schnell an<br />
der Elbe und die Kleinen haben<br />
ihren Spaß. Es ist viel schöner als<br />
an der Ostsee, da ist immer alles<br />
so überfüllt.«<br />
Der Sommer dauert hoffentlich<br />
noch lange an und unbeschwert<br />
kann das Baden in der Elbe genossen<br />
werden.<br />
Da fliegt der Schwimmreifen beim Toben durch die Luft, Liana und Lucas<br />
mit Diana Krause.<br />
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kommenden Sonntag,<br />
16. August, treffen sich<br />
die Geesthachter Schützen<br />
um 11.30 Uhr an der<br />
Geesthachter Schießhalle.<br />
Es sollen Fahrgemeinschaften<br />
gebildet werden,<br />
um zum Festumzug<br />
nach Artlenburg zu fahren.<br />
Der »Wildschütz«-König<br />
Klaus Ehrhardt<br />
würde sich über eine<br />
rege Beteiligung freuen,<br />
zumal die Geesthachter<br />
Schützengesellschaft<br />
das erste Mal am Fest -<br />
umzug in Artlenburg teilnehmen<br />
will.<br />
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wünscht sich jeder. Somit steht Behaglichkeit<br />
an erster Stelle bei der<br />
Planung, die bereits mit der Grundstückswahl<br />
und einer optimalen Ausrichtung<br />
des Gebäudes beginnt.<br />
Richtet man bei seiner Planung Glasflächen<br />
nach Süden aus, benötigt<br />
man gute Sonnenschutzmaßnahmen,<br />
damit sich das Haus im<br />
Sommer nicht zu sehr aufheizt.<br />
Schutz bieten zum Beispiel fest eingeplante<br />
Bauteile wie Balkone, Vordächer<br />
oder Pergolen. Morgens und<br />
nachmittags sind die nach Osten und<br />
Westen orientierten Fassaden der<br />
Wärmestrahlung ausgesetzt. Da sich<br />
die Außenluft nachmittags stärker erwärmt,<br />
müssen Westfassaden besonders<br />
geschützt werden. Dazu eignen<br />
sich Markisen. Gerade vor gro-<br />
Damit der Schimmel nicht mit einzieht<br />
(spp) Wer zum ersten Mal um- bzw.<br />
zusammenzieht, vergisst oft die wichtigsten<br />
Aufgaben in der neuen Wohnung.<br />
Dazu gehört etwa, die Anschlussfugen<br />
rund um Waschbecken,<br />
Wanne und Dusche zu überprüfen.<br />
Denn die sind – vom Vormieter oft vernachlässigt<br />
– rissig oder haften nicht<br />
mehr optimal. So kann Feuchtigkeit<br />
eindringen und zu Schimmelwachstum<br />
führen. Das sieht nicht nur unästhetisch<br />
aus, sondern schadet auch<br />
der Gesundheit und kann langfristig<br />
teure Schäden im Untergrund verursa-<br />
(wwp) Mit defekten Stoßdämpfern<br />
verlieren die Räder<br />
leicht ihren Halt in der Kurve,<br />
und es kann schnell ein Unfall<br />
passieren. Plötzlich kommt das<br />
Auto ins Schleudern und<br />
rutscht von der Straße. Der Autofahrer<br />
wird überrascht und<br />
reagiert kaum noch richtig.<br />
Diese lebensgefährliche Situation<br />
haben Fahrtests des TÜV<br />
nachgewiesen. Intakte Stoßdämpfer<br />
bringen den Wagen<br />
dagegen sicher durch die Kurve,<br />
selbst dann, wenn sie einmal<br />
zu schnell angesteuert wird.<br />
Bei mangelhaften, müden<br />
Dämpfern kann der Bodenkontakt<br />
abreißen, sodass sich<br />
die kurveninneren Räder kurzzeitig<br />
in der Luft befinden,<br />
denn abgenutzte Stoßdämpfer<br />
schaffen es einfach nicht mehr,<br />
das Rad auf der Straße zu halten.<br />
Dann besteht höchste Gefahr,<br />
die Kontrolle über den<br />
Wagen zu verlieren. Weist die<br />
Alarmierender TÜV-Test<br />
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entfernen und beispielsweise mit dem<br />
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Wachstum und Ausbreitung von<br />
Schimmelsporen keine Chance. So<br />
kann jeder sicher sein, dass der gefährliche<br />
Schimmel nicht mit in die neue<br />
Wohnung einzieht.<br />
Fahrbahn Unebenheiten im<br />
Belag auf oder hat sie Löcher,<br />
steigt diese Gefahr extrem an,<br />
weil die Räder mit schlechten<br />
Stoßdämpfern noch leichter<br />
abheben. Jetzt ist zudem das<br />
ESP machtlos.<br />
Auch in anderen Notsituationen<br />
können Dämpfer mit voller<br />
Leistung mögliches Unheil<br />
vermeiden. Beim Ausweichen<br />
übertragen sie höhere Seitenkräfte<br />
und sorgen dafür, dass<br />
der PKW den Lenkbefehlen gehorcht.<br />
Stoßdämpfer sollten daher regelmäßig<br />
in der Werkstatt<br />
überprüft werden, und sei es<br />
auch nur kurz per Sichtprüfung,<br />
raten Fachleute immer<br />
wieder.<br />
»Am besten lässt der Autofahrer<br />
bei einem notwendigen<br />
Wechsel dann Gasdruck-Stoßdämpfer<br />
einbauen, denn die<br />
bieten den stärksten Griff«,<br />
empfiehlt Experte Hans-<br />
Jürgen Link vom Hersteller<br />
KYB. »Außerdem<br />
wird der Wagen spürbar<br />
komfortabler. So hat der<br />
Fahrer einen echten, wirkungsvollenDoppelnutzen.«<br />
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und Sichtschutz vor den Fenstern.<br />
Vor allem nachts speichern sie Wärme<br />
und schützen vor Lärm – wenn<br />
sie richtig geschlossen sind. Entscheidet<br />
man sich für Jalousien, sollten<br />
diese Sturm und Regen Stand halten<br />
können. Außerdem sollte darauf geachtet<br />
werden, dass zwischen Jalousie<br />
und Fassade ausreichender Abstand<br />
gehalten wird, um einen Hitzestau<br />
zu vermeiden. Gardinen und<br />
Rollos schützen zwar vor Sonnenlicht<br />
aber nicht vor Wärme, denn die<br />
kann weiter ungehindert durch die<br />
Fenster ins Gebäudeinnere eindringen.<br />
Mittlerweile gibt es sehr gute<br />
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Tauschring-Treffen<br />
Geesthacht (zrs) – Das nächste<br />
Treffen des Geesthachter Tauschrings<br />
findet am 17. August um 19<br />
Uhr im Oberstadt-Treff, Dialogweg,<br />
Geesthacht statt. Alle Inte-<br />
Kart-Slalomspaß mit Ferienpass<br />
Breienfelde (zrk) - Am Sonnabend,<br />
22. August, lädt der ASC<br />
Breitenfelde alle Kinder und Jugendlichen<br />
zwischen acht und 18<br />
Jahren zum 2. ASC-ADAC-Sommerkart-Slalom<br />
nach Mölln ein.<br />
Das gescheiterte Comeback von<br />
Schumi zeigt es, im Motorsport<br />
ist weiterhin Nachwuchs gefragt.<br />
Da liegt es förmlich auf der Hand,<br />
mal die günstigste Variante von<br />
Motorsport zu probieren – Kart -<br />
slalom. Hierbei wird ein mit Pylonen<br />
abgesteckter Parcours<br />
möglichst schnell und fehlerfrei<br />
durch fahren. Noch dazu ist das<br />
ein richtiger Familiensport, denn<br />
die Eltern sind mit dabei, wenn<br />
die Kinder und Jugendlichen in<br />
ressierten sind herzlich willkommen.<br />
Weitere Infos bei Dagmar<br />
Zeyn, Tel. 04152 - 87 93 45 oder<br />
bei Heidi Quandt, Tel.<br />
04152 - 7 14 81.<br />
rasanter Geschwindigkeit auf<br />
engstem Raum manövrieren.<br />
Also schnell den Ferienpass<br />
schnappen, lange geschlossene<br />
Kleidung anziehen (oder mitnehmen)<br />
und ab zum Grambeker<br />
Weg 165. Zwischen 11 und 15<br />
Uhr bietet der ASC sogenannte<br />
»Schnupper- und Trainingsläufe«<br />
an. Von 13 bis 16 Uhr fahren<br />
dann auch die »Profis« aus dem<br />
ADAC-Hansa-Slalom-Pokal. Wie<br />
immer können Helme und<br />
Handschuhe beim Verein kostenlos<br />
geliehen werden.<br />
Alle Infos zur Veranstaltung sind<br />
auch in der Ausschreibung unter<br />
www.asc-breitenfelde.de nachzulesen.<br />
Wir gratulieren ...<br />
... dem Ehepaar Gerigk<br />
zur Goldhochzeit<br />
Büchen (ros.) - Wo de Nordseewellen<br />
trecken an den<br />
Strand fand sich Herz zu Herz<br />
– und Hand in Hand gehen<br />
seitdem Georg und Helga Gerigk<br />
durch ihr Leben. 1955 war<br />
es und Sommer, als die beiden<br />
sich in Keitum auf Sylt kennenlernten,<br />
bei Tanzmusik<br />
aus der Music-Box, in Eierlikör<br />
seliger Laune, die jungen Damen<br />
durchweg mit schwingenden,<br />
knisternden Petticoats<br />
bekleidet. Georg Gerigk<br />
hatte als Maurer auf der Insel<br />
zu tun. Er war 1936 in Schulen/Krs.<br />
Heilsberg in Ostpreußen<br />
auf die Welt gekommen,<br />
seine Frau Helga, geb. Asbahr,<br />
drei Jahre später in Hamburg-<br />
Hamm. Heiligabend 1957<br />
verlobten sie sich, und wer da<br />
sagt, dat een »Bruunkokenverlööfnis<br />
ünnern Dannenboom«<br />
nich höllt, der hat einfach<br />
unrecht. Am 7. August<br />
1959 heirateten sie in Hamburg<br />
und feierten nun am vorigen<br />
Wochenende in Büchen<br />
das Fest ihrer Goldhochzeit.<br />
Zuerst wohnten sie damals in<br />
Winterhude und dann von<br />
1960 bis 1998 in Wentorf. Georg<br />
Gerigk arbeitete seine letzten<br />
25 Berufsjahre im Bergedorfer<br />
Vermessungsamt, Frau<br />
Helga war als Kaltmamsell<br />
überall auf Festlichkeiten in<br />
Hamburg unterwegs. Ihre letzten<br />
20 Jahre war sie in der Georg-Behrmann-Stiftung,<br />
auch<br />
in Bergedorf, in der Altenpflege<br />
tätig. 1998 war Feierabend,<br />
ihr Mann machte zwei Jahre<br />
später Schluss. Den Umzug<br />
nach Büchen haben sie nie bereut,<br />
vor allem die besonders<br />
gute Nachbarschaft erwähnen<br />
sie immer wieder. Vor zwei<br />
Jahren erlitt Helga Gerigk einen<br />
schlimmen Schlaganfall,<br />
der das Leben der Eheleute<br />
wahrlich schlagartig total veränderte.<br />
Ohne Hilfe und ohne<br />
zu klagen pflegt der 73-Jährige<br />
seine Frau – Tag und Nacht.<br />
»Früher hat sie alles gemacht,<br />
und jetzt gebe ich all das nur<br />
zurück, wichtig ist, dass sie alles<br />
hat«, sagt er, und es hört<br />
sich so einfach an. Wie gut,<br />
dass Sohn Olaf und Schwiegertochter<br />
Anja aus Börnsen<br />
regelmäßig kommen und die<br />
Nachbarschaft verlässlich zu<br />
ihnen steht. Und weil alle zum<br />
Helfen bereit waren, konnte<br />
das Fest sehr schön zu Hause<br />
gefeiert werden, wo die Goldbraut<br />
am besten aufgehoben<br />
ist. Kinder und Nachbarn<br />
machten alles (sie hatten auch<br />
an die Goldschleifen für den<br />
Vorgarten und eine »50« gedacht),<br />
Enkel Fabian (18)<br />
ganz vornean, die fast 16-jährige<br />
Enkeltochter Mareike hatte<br />
sich schon am Vortag für einen<br />
Schüleraustausch nach<br />
Frankreich verabschieden<br />
müssen. Nichten und Neffen<br />
aus Reinbek und Glinde trugen<br />
vor und verteilten Orden<br />
an die Ehejubilare, Sohn Olaf<br />
dankte für alle empfangene<br />
Liebe und Fürsorge. Helga Gerigk<br />
ist glücklich, daß ihre große<br />
Schwester Ingeborg aus<br />
Bremervörde eine Zeitlang bei<br />
ihr sein kann, »wir lachen viel<br />
und erzählen von früher«,<br />
strahlt sie. Die Lauenburger<br />
Schwester Ilse schickte eine<br />
Karte mit guten Wünschen aus<br />
ihrem Urlaub. Der neue Pastor<br />
kommt noch, er hat sich angemeldet.<br />
Und auch hier wieder<br />
der beglückende Auftritt des<br />
Büchener Posaunenchores,<br />
der den Tag stimmungsvoll<br />
ausklingen ließ. Ganz leise<br />
hatte sich Helga Gerigk solch<br />
einen Goldhochzeitstag wohl<br />
gewünscht, aber dass er wirklich<br />
so schön werden würde,<br />
das hatte sie nicht einmal zu<br />
hoffen gewagt. Mit viel Dank<br />
für alle Beteiligten sieht sie mit<br />
neuem Mut und reich an Erinnerungen<br />
in die Zukunft, dem<br />
Ehemann wünschen wir Kraft<br />
ohne Ende und beiden Eheleuten<br />
nur Gutes. Wir gratulieren<br />
herzlich!<br />
IMPRESSUM<br />
Geesthachter Anzeiger<br />
Lauenburger Rufer<br />
Schwarzenbeker Anzeiger<br />
Büchener Anzeiger<br />
Wochenend-Anzeiger<br />
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Telefax 04151 - 88 90-44<br />
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Büchener Anzeiger: Christina Kriegs-Schmidt<br />
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Druck: Prima Rotationsdruck Nord GmbH & Co. KG<br />
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ab 1. Januar 2009<br />
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14. August 2009 Wochenend-Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 9<br />
Liebe ist, sich 25 Jahre zur Seite zu stehen,<br />
durch dick und dünn zu gehen.<br />
Am Montag, den 17. August 2009 haben unsere Eltern<br />
25<br />
Der Tod ist der Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes<br />
als die Grenze unseres Sehens.<br />
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn<br />
hinter der Grenze wiederzusehen.<br />
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meiner lieben<br />
Frau, Mutter, Schwiegermutter, Oma und Schwester<br />
Hildegard Thiele<br />
geb. Krysmanski<br />
BESTATTUNGS-<br />
UNTERNEHMEN<br />
Monika undWalter Peters<br />
ihre Silberhochzeit.<br />
Alles Liebe und Gute<br />
Manuela und Martina<br />
Empfang am 22. August 2009 ab 14.00 Uhr<br />
in Dassendorf, Stemmenkamp 21<br />
* 8. April 1923 † 12. August 2009<br />
21483 Basedow, Sandberg 14<br />
In Dankbarkeit<br />
Günter Thiele<br />
Kinder und Enkel<br />
und alle, die sie liebten.<br />
Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Dienstag, den<br />
18. August 2009 um 13.00 Uhr in der Kirche zu Lütau<br />
statt. Von Blumenspenden bitten wir abzusehen.<br />
Magdalena Buse<br />
geb. Bannasch<br />
* 2. Januar 1931 † 12. August 2009<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meiner lieben Frau, Schwester, Schwägerin und Cousine,<br />
unserer Ami, Oma und Magda.<br />
Gerhard Buse<br />
Helmut und Gisela Bannasch<br />
und alle Angehörigen<br />
Familie Friedrich Engelke<br />
Familie Michael Engelke<br />
Familie Inge und Maik Schröder<br />
Petra Peters und Familie<br />
André Bismarck und Familie<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt<br />
am 18. August 2009 um 14.00 Uhr in der Kirche St. Marien<br />
zu Basthorst.<br />
Traueradresse: c/o Friedrich Engelke, Josephstraße 3, 22041 Hamburg<br />
Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />
Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />
Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />
Wir sagen Ja<br />
am 22. August 2009<br />
Melanie Felix<br />
Gerken Lange<br />
Es freuen sich<br />
die Eltern und Geschwister<br />
Ellen & Herbert, Martin, Ilka & Helmut, Marianne & Achim, Yvonne & Tim,<br />
Bea & Harald, Svenja, Alex, Marco,<br />
Der Seniorenbeirat informiert<br />
Geesthacht (zrs) – Zum nächsten<br />
Ausflug treffen sich die<br />
Montags-Spaziergänger am 17.<br />
August um 10 Uhr am Kiosk am<br />
Moor gegenüber der Teppichfabrik.<br />
Zu erreichen ist der Treffpunkt<br />
mit der Buslinie 120, Ab-<br />
fahrt 9.47 ab Geesthacht ZOB,<br />
Haltestelle Am Moor. Die Begleiterinnen<br />
Christine Wiontzek,<br />
Tel. 38 16, und Erika Witt<br />
freuen sich auf weitere Teilnehmer.<br />
Die Spaziergänge finden<br />
im 14-Tage-Rhythmus statt.<br />
Am 17. August 2009 um 19.00 Uhr<br />
ist es so weit, die Steffi wird 30<br />
und zum Putzen bereit.<br />
Auf dem Dorfplatz in Gülzow sie<br />
Hürden nehmen muss, von Ihrer TV-<br />
Serie inspiriert, wird das ein »Genuss«.<br />
Kämpfen und putzen muss sie so lange, bis<br />
ein Jungmann sie küsst – auf die Wange?<br />
Es gratulieren ganz herzlich<br />
Andi & Kathrin, Nadja & Opi, Wiebke & Sven, Jenny & Christian, Melanie & Andreas,<br />
Jugendfußballturnier<br />
Büchen (cks) - Der Büchen-Siebeneichener<br />
Sportverein (BSSV)<br />
veranstaltet am Sonnabend, 22.<br />
und Sonntag, 23. August ein Jugendfußballturnier<br />
zugunsten<br />
der Deutschen Kinderkrebshilfe.<br />
Gestartet wird um 9 Uhr mit der<br />
&<br />
Polterabend ist am 20.August 2009 in der Tischlerei.<br />
Bianca & Björn, Yvonne & Thorsten<br />
Wenn die Kraft versiegt,<br />
die Sonne nicht mehr wärmt,<br />
der Schmerz das Lächeln einholt,<br />
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.<br />
Helmut Grewsmühl<br />
* 13. Dezember 1936 † 9. August 2009<br />
In stiller Trauer<br />
Jens Grewsmühl und Nathali<br />
Astrid und Peter Beyer<br />
mit Vanessa und Malte<br />
sowie alle Angehörigen.<br />
Die Trauerfeier findet am Donnerstag,<br />
dem 20. August 2009 um 14.30 Uhr in der Kapelle 1<br />
des Bergedorfer Friedhofes statt.<br />
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für die<br />
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger<br />
Konto-Nr. 107 467 200, BLZ 290 800 10,<br />
Kennwort: Helmut Grewsmühl<br />
Die Erinnerung ist ein Fenster,<br />
durch das ich Dich sehen kann,<br />
wann immer ich will.<br />
Michael Ceschia<br />
† 20. Juli 2009<br />
Herzlich danken möchten wir allen, die uns Trost und<br />
Anteilnahme in Form von Worten, Gesten und Geld für das<br />
Don-Bosco-Haus in Mölln spendeten.<br />
Insbesondere danken wir Frau Arends für ihre einfühlsame<br />
Trauerrede, dem Pflegeteam und dem Bestattungshaus<br />
Schulte & Sohn. All diese lieben Menschen haben uns<br />
den Abschied von Michael leichter gemacht.<br />
Schwarzenbek, im August 2009<br />
C-Jugend U 14/ U 15 am Sonnabend<br />
und am Sonntag ebenfalls<br />
um 9 Uhr mit der B-Jugend U 16/<br />
U 17. Neben spannenden Fußballspielen<br />
erwartet die Zuschauer<br />
ein Rahmenprogramm, Spiel,<br />
Spaß, Snacks und Getränke.<br />
Im Namen der Familie<br />
Karin Ceschia<br />
Steffi<br />
wird nun 30 Jahr’;<br />
dank Färbung hat sie kein graues Haar.<br />
Auf der Feier wird sie putzen, waschen,<br />
zwischendurch ’nen Kurzen naschen.<br />
Da hilft kein Betteln und kein Flehen,<br />
ob sie erlöst wird ...<br />
... wir werden’s am 19.08.2009 um 19.00 Uhr,<br />
Lankener Weg, Elmenhorst, sehen ...<br />
Es freuen sich drauf ... Deine Freunde und Familie<br />
Das DSVer-Urgestein<br />
Hartmut Weinert<br />
wird am 18. August 2009<br />
75<br />
Es gratulieren<br />
Deine Rosi, Willi und Martina,<br />
Jörg und Sandra, Jonas,<br />
Mirko und Jessica,<br />
Timo und Susanne<br />
Ursula Loock<br />
* 20. September 1942 † 15. August 2007<br />
Das kostbarste Vermächtnis<br />
eines Menschen ist die Spur,<br />
die seine Liebe in unserem Herzen hinterlässt.<br />
Im Gedenken<br />
Dich vor zwei Jahren so plötzlich verloren zu haben,<br />
macht uns unendlich traurig,<br />
aber auch dankbar, dass es Dich gab.<br />
In Liebe<br />
Ronald, Claudia und Familie<br />
Geesthacht<br />
Ausbildung<br />
Pubertät<br />
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Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust,<br />
wird es Dir sein, als lachten die Sterne,<br />
wie ich auf einem von ihnen wohne,<br />
weil ich auf einem von ihnen lache.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meinem lieben Mann, unserem lieben Vater, Schwiegervater<br />
und Opa, Bruder, Schwager und Onkel<br />
Günther Wenk<br />
* 8. April 1939 † 12. August 2009<br />
Wir vermissen Dich<br />
Sigrid Wenk<br />
Sonja und Manfred<br />
Ilona, Lee und Amy Lee<br />
sowie alle Angehörigen<br />
21493 Schwarzenbek, Lauenburger Straße 43<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt<br />
am Dienstag, 18. August 2009, um 13.30 Uhr in der<br />
Auferstehungskirche zu Schwarzenbek, Friedhof Möllner<br />
Straße.<br />
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.<br />
Familie<br />
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Kindheit<br />
Geburt<br />
Beruf<br />
Lebensende<br />
Ruhestand<br />
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Seite 10 Wochenend--Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 14. August 2009