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R K V 2 0 12 - RKV Denkendorf

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Mountainbike<br />

Das Jahr 2011 war geprägt durch Unfälle<br />

bei den Trainern und vor allem durch den<br />

Wegfall des Trainers Georg Bauer, welcher<br />

aus zeitlichen Gründen die Gruppe I nicht<br />

mehr fortführen konnte. Die Gruppe wurde<br />

ab Ende Mai von Sebastian erfolgreich<br />

weitergeführt und man konnte in den Sommermonaten<br />

bis zu 10 Radler vor der Halle<br />

sehen.<br />

Nach einem anfänglich schwachen Start,<br />

fanden sich am Ende durchschnittlich<br />

4-5 Teilnehmer bei unseren Ausfahrten ein,<br />

dabei wurden in (Zahlen in Klammern Jahr<br />

2010)<br />

Gruppe I – 238 km und 3280 Höhenmeter<br />

(192 km, 2150 hm)<br />

Gruppe II – 941 km und 14230 Höhenmeter<br />

(1630 km, 24500 hm)<br />

Gruppe I+II – 305 km und 4437 Höhenmeter<br />

(gab es letztes Jahr nicht) abgeradelt.<br />

Das Highlight des Jahres war sicher unser<br />

verlängertes Fronleichnam-Wochenende<br />

im Tannheimer Tal. Hier konnten wir zusammen<br />

jeden Tag Ø 50 km und 1800 hm<br />

im alpinen Gebiet unsicher machen. Wir<br />

kamen dabei an Brunnen vorbei, in denen<br />

Schwimmprüfungen erfolgreich abgeschlossen<br />

wurden, an geisterhaften Wäldern<br />

oder einfach freundlichen Kühen.<br />

Tour 1 führte uns von Nesselwängle nach<br />

Rauth hoch zur Gräner Ödenalpe und<br />

über einen Trial hinunter zum Strindental.<br />

Mit den Wanderern gemeinsam ging es<br />

hoch zur Oberen Strindenalpe, wo wir<br />

eingekehrt sind. Frisch gestärkt ging es<br />

hoch zur Strindenscharte, weiter folgend<br />

der Gappenfeldscharte. Von dort ging es<br />

über einen ca. 4 km langen Trial hinunter<br />

zum Vilsalpsee. Da es die Tage zuvor etwas<br />

geregnet hat, war es teilweise recht<br />

anspruchsvoll. Eine Umrundung des Vilsalpsees<br />

war nicht möglich, da die Wege<br />

wegen akuter Steinschlaggefahr gesperrt<br />

waren. So ging es über Tannheim im Tal<br />

zurück nach Nesselwängle.<br />

Bei Tour 2 haben wir die Talumrundung als<br />

Vorlage genutzt, sind aber gleich am Fuße<br />

des Lumberger Grats nach Lumberg gefahren<br />

um von dort in den Lohmoos zu gelangen.<br />

Hier ist uns sprichwörtlich der Himmel<br />

auf den Kopf gefallen. Plötzlich waren wir<br />

in den Wolken und hatten Minusgrade,<br />

also schnell ins wärmere Wies. Wir folgten<br />

der Vils zum Rehbach, wo wir nach einem<br />

kurzen Stich eingekehrt sind. Zurück nach<br />

Schattwald ging es über die Straße und<br />

anschließend zur Stuiben Sennalpe wieder<br />

hinauf. Wir umrundeten die Ausläufer des<br />

Ponten um im Pontental wieder zurück ins<br />

Tal zu gelangen. Auf Halbhöhe am Höfer<br />

See trafen wir andere Biker, die ein ausgiebiges<br />

Bad nahmen. Von dort ging es nun<br />

wieder aufwärts auf einem Forstweg zur<br />

Älpele. Nach kurzem Auffüllen der Wasserflaschen<br />

fuhren wir auf direktem Weg<br />

nach Haldensee, um dort unseren Tagesabschlusskaffee<br />

in den letzten und wenigen<br />

Sonnenstrahlen des Tages zu genießen.<br />

Tour 3 führte uns zurück nach Deutschland<br />

über das Engeltal, unterhalb des<br />

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