View - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
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160 Kapitel 7: Danksagung<br />
Bei Dr. Dirk Mayer und Florian Schröper bedanke ich mich für die konstruktive Zusammenarbeit<br />
während unserer elektrochemischen Studien an Gold-Nanopillar-Arrays.<br />
Herzlich danken möchte ich Dr. Kristin Michael, die mit der Etablierung von SAM-<br />
Beschichtungen einen entscheidenden Beitrag zu meinen Neuronen-Experimenten geleistet<br />
hat. Auch Dr. Petra Schulte hat mir jederzeit für Fragen zur Zellkultur zur Seite<br />
gestanden. Vanessa Maybeck gilt mein besonderer Dank für ihre Unterstützung bei der<br />
Ableitung extrazellulärer Signale.<br />
Hans Peter Bochem danke ich für seine Unterstützung in der Rasterelektronenmikroskopie<br />
und die wertvollen Anregungen zur Auswertung von REM-Aufnahmen.<br />
Ich danke Marko Banzet für seine Einführung in die Reinraumtechniken und die Unterstützung<br />
bei der Entwicklung neuer Elektrodendesigns im Reinraum.<br />
Bei Hans Wingens bedanke ich mich für die Deposition metallischer Schichten und seine<br />
Ausdauer und Hilfestellung bei wiederkehrenden Problemen.<br />
Dr. Manfred Lacher, Peter Holik, Marion Bär und Sam Schmitz haben mich mit der Prozessierung<br />
von MEAs im Reinraum des <strong>Forschungszentrum</strong>s caesar in Bonn unterstützt,<br />
als im Reinraum des IBN fortwährende technische Probleme bestanden. Ich danke Ihnen<br />
für hilfreiche Diskussionen und die schnelle Umsetzung der geplanten Prozessierungen.<br />
Bei Angelika Sehrbrock vom <strong>Forschungszentrum</strong> caesar bedanke ich mich herzlich für ihre<br />
Ausdauer und den Ideenreichtum bei den FIB-Messungen an meinen Zellproben.<br />
Dankend erwähnen möchte ich auch die Mitarbeiter der elektronischen und mechanischen<br />
Werkstätten, die mich bei der Planung neuer experimenteller Aufbauten unterstützt und<br />
diese stets zügig realisiert haben.<br />
Allen Kollegen des IBN-2, die mich während meiner Zeit im <strong>Forschungszentrum</strong> begleitet<br />
haben, möchte ich für die nette Arbeitsatmosphäre danken. Gerne erinnere ich mich an<br />
Gespräche im Work-Café, auf der Winter / Summer School oder auf dem Flur, die oftmals<br />
einen kleinen Baustein zum Gelingen meiner Arbeit beigetragen haben.<br />
Für die finanzielle und ideelle Förderung meiner Doktorarbeit bedanke ich mich herzlich<br />
bei der Studienstiftung des deutschen Volkes, in deren Netzwerk ich mich bereits während<br />
meines Studiums sehr wohl gefühlt habe.