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Sommer - Schweizerische Gesellschaft für Gebirgsmedizin

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merzahl wie dem Refresher-Kurs wäre die Anmeldung vielleicht einfacher direkt über die Organisatorin als via SAC. Der<br />

Einheitlichkeit wegen soll aber trotzdem alles über den SAC laufen (Eveline, Urs).<br />

Das oben aufgezeichnete Angebot plus die Bergrettungstagung in Interlaken sollen als Ganzes kommuniziert werden. Für die<br />

Kursausschreibung soll auch mit dem SAC zusammengearbeitet werden. Geplant ist ein Auftritt in den „Alpen“; weiter soll<br />

auf der Homepage und in Fachzeitschriften wie dem „Notarzt“ Werbung gemacht werden. Auf der Homepage könnten<br />

zusätzlich aktualisierte Informationen zu den Kursen wie Referentenlisten abgerufen werden. Ecki Schöll ist in der Meinung<br />

der Anwesenden prädestiniert, die Darstellung vorzunehmen und mögliche Aktualisierungen entgegenzunehmen. Das<br />

Zusammentragen der Ausschreibungsinhalte übernimmt Andres. Bitte diese bis am 15.5.2005 an andreschrist@gmx.ch<br />

senden.<br />

FINANZIELLES<br />

a) Entschädigung <strong>für</strong> Organisatoren und Bergführer-Lohn<br />

Bruno hat bis jetzt den Führern und sich 420.- bezahlt, Tobi und Urs den Führern und sich 500.-.<br />

In Zukunft will man grundsätzlich in allen Kursen den vom Bergführerverband empfohlenen Betrag von 420.- zahlen:<br />

sowohl den Führern als auch der Kursleitung (ebenfalls die Vorbereitungszeit). Bei spezieller Arbeit wie Hochtouren auf<br />

besondere Gipfel oder ähnlichem kann der Lohn entsprechend angepasst werden. Im Lohn <strong>für</strong> die Führer ist Kost und Logis<br />

einbegriffen, die Reisespesen werden imNormalfall nicht übernommen.<br />

Referenten sollen 500.- pauschal erhalten.<br />

Bergführer-Aspiranten erhalten normalerweise 75% vom Führerlohn. Es lässt sich somit mit der Aspiranten-Anstellung nicht<br />

exzessiv Kosten sparen. Bei Basiskursen könnten vielleicht Personen des „Kompetenzzentrums Gebirgsdienst der Armee„<br />

(ehemals Gebirgskampfschule) als Seilschaftsführer eingesetzt werden. Vor einem solchen Einsatz ist zuerst zu klären, wer<br />

die Verantwortung über diese Leute übernimmt.<br />

b) Budget<br />

Jeder Kurs soll kostendeckend sein. Ausnahmsweise sind Quersubventionen zwischen verschiedenen Kursen möglich. So<br />

„muss“ der Basiskurs also auch nicht gewinnbringend sein.<br />

Wie bis anhin führt jede Kursleitung nach Treu und Glauben eine eigene Rechnung über ihre Kurse, die wie gesagt kostenneutral<br />

sein soll. Neu wird jedoch dem SGGM-Kassier nach jedem Kurs eine Abrechnung zugestellt. Der Kassier führt<br />

ebenfalls neu ein separates Konto, über welches nur die Ueberschüsse und Defizite der diversen Kurse (auch vom Höhlenrettungsmedizinkurs?)<br />

abgewickelt werden.<br />

Dieses Konto sollte über ein gewisses Polster verfügen, sodass es als Defizitgarantie <strong>für</strong> kleinere Beträge dienen kann.<br />

Wegen den verschiedenen Strukturen der Kurse wird es kaum möglich und sinnvoll sein, ein allgemein gültiges Budget pro<br />

Tag und Person auszuarbeiten.<br />

Der Einzahlungsschein <strong>für</strong> den Teilnehmerbeitrag soll zusammen mit den Kursunterlagen vom SAC verschickt werden.<br />

Logos<br />

Die SGGM-/SAC-Basiskurse laufen unter dem Logo der UIAA, IKAR, ISMM. Die verschiedenen Verbände haben ein<br />

Interesse, dass ihre Logos gebraucht würden (Bruno). So wäre eine SGGM-/SAC-Höhenmedizinkurs UIAA oder so ähnlich<br />

gut möglich. IKAR würde eher zu Rettungslastigen Kursen passen.<br />

Die SGGM sollte jedoch nicht in einem Logo-Wald untergehen, vielleicht durch eine geeignete Gewichtung (Monika).<br />

Damit die Romandie und das Tessin sprachlich nicht allzu fest strapaziert wird, soll nach Möglichkeit die offizielle Korrespondenz<br />

auf Englisch geführt werden (Monika). Bei den Referaten sollen die Diapositive idealerweise in einer anderen<br />

Landesprache als das vorgetragene Referat geschrieben sein (Katrin).<br />

Falls man mit einem bestimmten Kurs ein internationales Zielpublikum ansprechen wolle, müsse man den ganzen Kurs auf<br />

englisch abhalten (Tobi).<br />

VARIA<br />

a) Wer weiss einen Nachfolger <strong>für</strong> Kaspar Meier? Kaspar wird auf Ende 2004 definitiv als Kassierer zurücktreten.<br />

b) 3. Schweizer Bergrettungsmedizin-Tagung<br />

Samstag, 6.11.2004 in Interlaken<br />

Thema: State of the art: verschiedene Bereiche wie Kälte, ATLS, SHT etc.<br />

Es sei einmal mehr betont, dass diese Tagung eine gute Gelegenheit <strong>für</strong> junge Aerzte ist, Referate zu halten. Abstracts<br />

sind an Bruno zu richten.<br />

c) Anfrage einer kommerziellen Expedition (K. Kobler), den gesellschaftseigenen PAC zu mieten.<br />

Beschluss: Grundgebühr von SFr. 75.- und SFr. 25.- <strong>für</strong> jede angefangene Woche. Bei einer Expedition von 4 Wochen<br />

also SFr. 175.- exkl. Porto.<br />

Protokoll: Andres Christ<br />

FORUM ALPINUM Nr. 2/04 9

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