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WIR KW 28/2012 - Stadt Ravensburg | Startseite

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Eschach 12.07.<strong>2012</strong> Seite 6<br />

- Kinder können besser ihren Spielbedürfnissen<br />

nachgehen<br />

- Die Kinder haben mehr erreichbare Erwachsene<br />

Unsere Strukturen:<br />

- Die Stammgruppen bleiben erhalten.<br />

- Der Morgenkreis findet jeden Tag um<br />

09. 15 Uhr in den Stammgruppen statt.<br />

Einmal in der Woche findet ein altersspezifischer<br />

Kreis statt, in dem die Kinder<br />

nach Alter getrennt werden.<br />

- Die Kinder bewegen sich mit Bildkärtchen<br />

in den Räumen.<br />

- Der Wochenplan wird den Kindern jeden<br />

Tag an der Magnetwand angezeigt.<br />

- Neues Beobachtungskonzept: Die Leuvener<br />

Engagiertheitsskala<br />

- Gemeinsame Teamsitzung aller pädagogischen<br />

Fachkräfte im Waldhaus<br />

- Jede Erzieherin ist für einen Funktionsbereich<br />

verantwortlich<br />

Am 14.06.<strong>2012</strong> hat zu diesem Thema ein Infomittag<br />

für alle interessierten Eltern stattgefunden.<br />

Zuerst haben wir uns mit dem Thema „Wie<br />

lernen Kinder“ auseinander gesetzt:<br />

„Neugeborene schauen neugierig in die<br />

Welt. Was Babys können ist faszinierend.<br />

Das erstaunt Erwachsene immer wieder aufs<br />

Neue. Kinder nehmen von Anfang an ihre<br />

Umwelt wahr und treten in Beziehung zu ihr.<br />

Sie entwickeln Hypothesen und Ideen über<br />

die Welt. Sie üben ihre Fähigkeiten und erweitern<br />

ihr Handlungsrepertoire. Sie lernen.<br />

Lernanlässe gibt es überall und ständig,<br />

auch beim Pflegen der Kinder. Das Berühren<br />

der Hände, der Blickkontakt, das Händewaschen,<br />

die gemeinsamen Mahlzeiten und<br />

auch die Begrüßung sind solche Lerngelegenheiten.<br />

Dabei probieren Kinder sich aus<br />

und werden zunehmend selbstständiger.<br />

Gleichzeitig erschließen sie sich damit ihre<br />

Kultur. Die Kinder werden Träger unserer,<br />

aber auch Schöpfer ihrer eigenen Kultur. Immer<br />

wenn der Mensch etwas weiß, was er<br />

vorher nicht gewusst hat oder etwas kann,<br />

was er vorher nicht gekonnt hat, dann hat er<br />

gelernt. Lernen passiert ständig, sobald der<br />

Mensch mit seiner Umwelt interagiert.<br />

Grundsätzlich lernt also jeder Mensch, vom<br />

Mutterleib bis ins Greisenalter, wenn er sich<br />

mit den Dingen seiner Umwelt und anderen<br />

Menschen auseinandersetzt. Das Ergebnis<br />

des Lernens schlägt sich als Veränderung im<br />

Gehirn, als Gedächtnisspur nieder.<br />

Lernen und Spielen ist für Kinder ein und<br />

dasselbe. Im Spiel verwirklichen sich sowohl<br />

die allgemein menschlichen Lerngrundsätze<br />

wie auch die spezifischen Bedingungen des<br />

kindlichen Lernens auf ideale Weise. Spielen<br />

ist die dem Kind eigene Art, sich mit seiner<br />

Umwelt auseinanderzusetzen, sie zu erforschen,<br />

zu begreifen, zu „erobern“. Bei dieser<br />

scheinbar so mühelosen, dem inneren<br />

Antrieb folgenden, oft in die Sache versunkenen<br />

Beschäftigung durchläuft das Kind die<br />

wichtigsten Lern- und Entwicklungsprozesse<br />

der frühen Lebensjahre. Es setzt sich mit seiner<br />

dinglichen Umwelt auseinander.“ (siehe<br />

Orientierungsplan)<br />

Auch ist es wichtig zu verstehen, wie die Umgebung<br />

gestaltet werden muss und den<br />

Raum als dritten Erzieher zu sehen. Dies<br />

haben wir in dem Film „Weltentdecker“ veranschaulicht.<br />

Bildungsbereiche:<br />

- bieten komplexe Wahrnehmungs- und<br />

Erfahrungsmöglichkeiten<br />

- schaffen die Voraussetzung um individuelle<br />

Interessen und Fähigkeiten zu<br />

entdecken und weiterzuentwickeln<br />

- schaffen Entwicklungsanreize<br />

- fordern die Neugierde der Kinder heraus<br />

Es war ein sehr interessanter Mittag mit vielen<br />

wichtigen Fragen und Impulsen.<br />

Auch im neuen Kindergartenjahr werden wir<br />

stetig an unserem Raumkonzept weiterarbeiten.<br />

Die Erzieherinnen aus dem Kindergarten<br />

St. Maria<br />

Kinderkrippe Pfiffikus<br />

Weißenau<br />

Sommerpicknick vor dem Pfiffikus<br />

Am Freitag, 22. Juni <strong>2012</strong>, fand nachmittags<br />

im Schatten der Bäume vor unserem Pfiffikus<br />

unser Sommerpicknick statt. Aus Spenden<br />

der Eltern wurde ein sommerliches Buffet<br />

bestückt.<br />

Ab 15:30 fanden sich die Familien im Schatten<br />

der alten Bäume ein und machten es sich<br />

auf ihren Picknickdecken gemütlich. Nach<br />

einem gemeinsamen Auftakt verabschiedete<br />

der Elternbeirat im Namen der Elternschaft<br />

unsere Leitung Simone Geiger, die<br />

nach den Sommerferien die „Villa Emma“ leiten<br />

wird.<br />

Im Anschluss konnten alle Familien die verschiedenen<br />

Spielstationen besuchen. Es<br />

gab einen Bobbycarparcour, im Sandkasten<br />

hatten Zwerge schätze versteckt die es zu<br />

finden galt, im Erbsenbad war eine süße<br />

Überraschung zu ertasten und am Wasserbecken<br />

wurde eine Sprudelflasche mir Geduld<br />

zu einem Springbrunnen. An jeder Station<br />

bekamen die Kinder einen Stempel – und<br />

wer alle vier Stempel hatte, durfte sich in der<br />

Küche ein Eis abholen!<br />

Nach einem gemeinsamen Abschlusslied<br />

wurde gemeinschaftlich aufgeräumt. Wir<br />

freuen uns über ein gelungenes Sommerpicknick<br />

und freuen uns auf das nächste Pfiffikusfest!<br />

Das Pfiffikusteam<br />

Spielstation Wasserschöpfen brachte Erfrischung<br />

Kindergarten St. Raphael,<br />

Weißenau<br />

DANKE!!!<br />

An alle Eltern und den Elternbeirat,<br />

gemeinsam haben wir ein tolles, aufregendes<br />

und erfolgreiches Jahr erlebt.<br />

Egal welche Herausforderung ins Haus standen,<br />

wir haben sie gemeistert.<br />

Auf diesem Weg wollen wir uns für die gute<br />

Zusammenarbeit und die Unterstützung bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen allen einen schönen<br />

Sommer.<br />

Und freuen uns gemeinsam auf das neue<br />

Kindergartenjahr.<br />

Das Team vom Kindergarten St. Raphael<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Peter und Paul Weißenau<br />

Pfarrer Hermann Rundel<br />

Tel.: 0751 61590<br />

E-Mail: kg.weissenau@drs.de<br />

Diakon Erik Thouet<br />

Tel.: 0751 6527581<br />

E-Mail: ethouet@bo.drs.de<br />

Gemeindereferent Wolfgang Wagner<br />

E-Mail: wolfgangww@web.de<br />

Freitag, 13.07. – Hl Heinrich II –<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier in Mariatal, mitgestaltet<br />

v. d. Fünf-Wunden-Bruderschaft<br />

Samstag, 14.07. – Hl. Kamillus v. Lellis -<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier, Jahrt. f. Marion<br />

Burow, Ged. f. Wilhelmine Probst, Paul Mayer,<br />

Helmut Hieber, Lotte Büchele, Franz u.<br />

Magdalena Heinrich, Anja u. Felix Weigel u.<br />

f. d. Angeh. d. Fam. Kassner u. Breuling<br />

„Missio-Kollekte“<br />

Sonntag, 15.07. – außerordentlicher Missionssonntag<br />

-<br />

10:30 Uhr Eucharistiefeier, Ged. f. Dr. Wilhelm<br />

Robert, Jan Tillinger, Stefan u. Anna<br />

Schmieder, Lina u. Karl Krautter, Franziska<br />

u. Emil Baum, Franz, Klaus u. Centa Hanßler,<br />

Karl u. Gertrud Herter m. Tochter Gertrud,<br />

Josef Göb u. Frank Blömer u. f. Marianne<br />

u. Albert Stucke m. d. Söhnen Siegfried u.<br />

Berthold<br />

11:45 Uhr Tauffeier von Gato Oliver Fuchs<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier, Ged. f. Baptist<br />

Fugel<br />

Dienstag, 17.07.<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier in Mariatal, Ged. f.<br />

Hulda Sauer, Josef u. Theresia Ruchte u. f.<br />

Josefine u. Hans Schlude m. Sohn Hans<br />

Mittwoch, 18.07.<br />

07:45 Uhr Schülergottesdienst<br />

09:00 Uhr Rosenkranzgebet in den Anliegen<br />

der Kirche<br />

Samstag,21.07.–Hl.Laurentiusv.Brindisi–<br />

14:00 Uhr Hochzeitsmesse des Brautpaares<br />

Tina Marie Pfeiffer und Christoph Neher<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 22.07. – Magdalenenfest -<br />

10:30 Uhr Festgottesdienst zum Magdalenenfest<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl.

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