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АШРЙПОФУТЕІА Jahrbüche
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Л 3 - з t Prof. Dn Hermann Bernha
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Inhalt. Prof. Dr. Hermann Bernhard
- Seite 7 und 8:
Die Anthropophyteia im Sprachgebrau
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asszonysâg (Weiblichkeit), Frau, W
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cinkoskodni, buhlen. cirogatni, str
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auf den Schwanz, sondern lieber auf
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hâlotârs (Schlafgenosse). Beischl
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keritô, Kuppler, ke rit б nö, Ku
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megterhesfteni (schwer machen), sch
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a pârtât (den Kranz wegwerfen ode
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szaro s, dreckig, der Dreckige. sza
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die Leinwandtafel aussetzen), gebor
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und sich daselbst einem Fremden üb
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erst den Nachweis erbringen müssen
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genoß, folgerichtig den unkenntlic
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aber entfernt sich über die Felder
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X. Als ich im Jänner 1885 in der N
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gebildete Mythologie voraus, fur ei
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den christlichen Büchern zu lesen.
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anfingen und aufhörten zu trinken,
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12. Steigt die Einzusegnende, bevor
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21. Eine Kröte in einem verschloss
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Reime beim Fensterin (Gasseireime)
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[13 b] Grüß enk Gott, Menscha, Is
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Bin і ghäng unter meiner Muater i
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Hört's, Menscha, möget's wohl a a
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19. Geh her über d' Leiten, Begegn
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Magyarische Erotik. П. Reime und L
- Seite 59 und 60:
21. A tizenkét hónap. Die zwölf
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7. Baszott apâd, mikor csinâlt, A
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Ich ging in die Grube, — Fickte S
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Sirva tartja benne Janos, Kérdi t6
- Seite 67 und 68:
Die Jungfräulichkeitprobe. Eine Um
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Erzählungen von Magyaren aus der G
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der Bauer ist sehr stark. Ich schü
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Deutsche Bauernerzâhlungen. Gesamm
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2. Eine schwere Bedingung. Ein Burs
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10. Grad het er. Der Steinhauer Dav
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anderen: ,Hast du nichts gesehen? 1
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sie vor Verblüffung fast sprachlos
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auf die festliche Gelegenheit dem P
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zwei Gegenstände von zweifelloser
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33. Abhilfe. Der Pfarrer eines Dorf
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Manne schlief. Jedesmal wenn stieri
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in bester Absicht dem Hilfbedürfti
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nicht läuten 1 , heimlich zum Baue
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versprach dem Gebote nachzukommen,
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mich ist, so sollst du doch dich we
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sang die Bouillon im Topfe. Ein bli
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das Kind. ,Nu hügogo', erklärte d
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61. Netter Trost. Derselbe Batzedor
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wuchs das Niederwäldle, in dem sic
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Stadt verkaufte. Einmal in einer fu
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litt ja drüsse wit hin te im Wald!
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Weil die Zunge schon im Maul ist, d
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DV Alber 1 77. Zu klein. isch e»n
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wurd 's Säckel uffgeblose, awer do
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nicht minder flink, riß ihr die Kl
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m'r o nit weh g'macht/ Ja isch's o
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dü züa sonige Kleider?' — ,Ei d
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sich die Zwei derzüa, un d'r Farce
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un battait ,Güete Fraui, treschte
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frisch brocht g'ha hat ,Do Herr Pfa
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der kleinscht Numéro/ 1 ) (Erzähl
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die am Wald steh?. Er tastete noch
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99. MOmmle. 1 ) In Marie 2 ) hat e
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D'r Georges versüacht diß, un vé
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Schöppele. Awer tiens, was isch de
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4. Klage: Ich un meini Alti han's g
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fieber oder Geisbockgedanken, was m
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67. Viele Bauern behalten im Elsaß
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tal übliche Redensart besagt: Es s
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127. Er steht bi de Schlitzhusare,
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dem Brettchen, besagt, ein Mädchen
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V. Magyarische Sprichwörter. — P
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VI Eranzösisclie Sprichwörter und
- Seite 155 und 156:
autoritäre Meinung anderen aufnöt
- Seite 157 und 158:
57. Mieux vaut péter en compagnie
- Seite 159 und 160:
99. On dît d'un homme méprisable:
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152. Arrêter quelqu'un sur le cul,
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196. Dans le même cas on dit à un
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234. Aux dictons de Normandie on ci
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EU Magyarische Rätsel Talânyok.
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IV. Französische Eätselfragen. Im
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Liebezauber der Völker. Eine Umfra
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6. Velika devojka, koja obićno mu
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Erotische Volkslieder aus Österrei
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Nr. 125. VgL Hruschka-Toischer 332
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Arbes 1 ), warm's gschissen wer'n,
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3. Hans, so ist mein Nam 1 , Bin vo
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4. I hab's halt wohl g'sagt Und і
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і. I woaß 1 ) nit, was і wer'n s
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I« Im Jähre fünfundneunzig Dä i
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4. ,Das ist ein Patientenstab, Mit
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LXXin. (Melodie 61.) Und auf da Lin
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4. Der oani, der war da 1 ) so g'sc
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3. Was ist das Allergröbst'? Ein'
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7. Ja, ja, setz nur äfi 8. Âwa du
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Und der Bua ohne Schwanz 1 ), Is a
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Und d' Fotz'ngredl und da Hanswurst
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228. 'S Mensch, dös ißt Kerschs,
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Hiazt fängt ma dös Luada Zun dick
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284. In Berwerta Gräb'n Wird nix g
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1. So dick, so dick Is's Pfeiferl 1
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47- k ' r p p p гЖг Г J 7 fz g
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53- Hausknecht week's Mensch auf! O
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S' з & c I g і g. g S CІ Д" Г
- Seite 217 und 218:
ho, so, FE c i'L so, schöfi'S i Ma
- Seite 219 und 220:
68. Ein Weib, ein Weib, das wollt'
- Seite 221 und 222:
mm 74- Г t r Г І Г f Wenn's lia
- Seite 223 und 224:
і» iez is's so dünn, hängt wia
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die Forschungen der nächsten Jahre
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Ähnlich gaben vielfach Anlaß zu K
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,D' Schwowe gehn ge bade (gehen zu
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Letzteren Reim kennt man auch in de
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Seppele mit der Gige, Seppel mit de
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Brunz ins Kännel 1 . Hans Dännel
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Un d' ander laßt sich rutsche dann
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und sofort zwingt man das geprellte
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Dazu gehören die zwischen Knaben u
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oder es wird als Variante zu diesem
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Ein von Erwachsenen wie von Kindern
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Statt des letzten Reimes werden auc
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Hunabrunncn-Wein war besser als der
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Nigri fornicis ebrium poetam Qui ca
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Die Mittel zur Verhinderung des Bei
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a) Dem Weib, das sich nicht schütz
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eine schuhsohlenartige Eisenplatte
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anderen Männern abzuhalten: Zaśi
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welche bereits Erektionen haben, 3)
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Jedenfalls ist auch dieses Gedicht
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XII. 40 (unbekannter Dichter). Zieh
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Volksglaube und Sexualdelikte. Eine
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aber der Schnur und vögelte drauf
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ххш. Von sodomitischen Verirruog
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logiques que certains êtres humain
- Seite 275 und 276:
Ich behaupte, nur eine Geschmackver
- Seite 277 und 278:
Aussi devant les pires turpitudes d
- Seite 279 und 280:
Jene bleiben stehen und schauen zu,
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i ona se ritne nogom, prevrne mu ve
- Seite 283 und 284:
Charles Basse zu Corbie, dessen Pro
- Seite 285 und 286:
ja, nego hajd da je zovnem!' U isto
- Seite 287 und 288:
(ihre Männersucht) keine Sättigun
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daß sie vom Schemel herunterpurzel
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kovacu i reće mu, da mu skuje od o
- Seite 293 und 294:
Als die Bärin wieder zurückkehrte
- Seite 295 und 296:
ei, siehe, da trifft er die ältest
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sastave jedno s drugim pa ni da mrd
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Wundern, ein Wehgeschrei, man ersch
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od sinoć uvjek tako drii, već da
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zu ihr, er hätte es am liebsten, w
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sich zu verwundern und auch er faß
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heiten sodomitischem Verkehr zu ver
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Kad je jednom knjaz Milos bio u Top
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Wie Fürst Milos eine Ziege gezüch
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dogjete sjekirom, da mu korjen jeda
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io ljut na popa pa odgovori, da pop
- Seite 317 und 318:
den Sinn, er könne auch mit der St
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obuće mu mantiju і svoje odelo i
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— ,Hör mal,' sagt er. ,ich habe
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— ,Pa śto mi ne kaza ranije, po
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Ein Bauer leuchtet einem Türken t
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drzavo?* — Kadija sikteriśe selj
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XXIV. Von jenen, die zur Ausübung
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der Zumpt über die erfahrene Besch
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Firenze: ,Das Weib ist nichts wert,
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nije me nijedna tako molila, pa ja
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unser fünf, sechs Leute bei unsere
- Seite 339 und 340:
505. Sve jaći u rukama! — More,
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— ,Du TörinI wußtest denn du ni
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etwas, als ob er nicht mag! — ,Do
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dade onoj Svabici i poćne da jebe,
- Seite 347 und 348:
mitzuteilen und sie soll dir davon
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Vorbemerkungen II zu den Abschnitte
- Seite 351 und 352:
aise quand mon cul ne porte sur rie
- Seite 353 und 354:
qu'a present vous vous dédirez d'a
- Seite 355 und 356:
Nous rappellerons à ces puristes q
- Seite 357 und 358:
durften, bestand der Rechtbrauch, d
- Seite 359 und 360:
wahren die Muslimen drei Haare aus
- Seite 361 und 362:
politiku!' — ,Pa dobro l' — Zak
- Seite 363 und 364:
jegne svom drustvu. Jesi li naućij
- Seite 365 und 366:
sehen serbischen Moslimen und serbi
- Seite 367 und 368:
mjesto pogodim, a ti se sruśiś na
- Seite 369 und 370:
überzählt! — Hierauf spuckte de
- Seite 371 und 372:
vidio nisam pa sam od cuda zaboravi
- Seite 373 und 374:
uzmeml' — U tom oni ćoban rekne:
- Seite 375 und 376:
536. Kletav na kovacu. Kako j kleta
- Seite 377 und 378:
538. Pica i guzica. Svadila se pica
- Seite 379 und 380:
Quelques antiquaires ont cru pouvoi
- Seite 381 und 382:
Wenn ein kleines Mädchen einen Fur
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farzt 1 (pod nos prdi), denn solche
- Seite 385 und 386:
jevcer Śokcen, Katholiken, in Süd
- Seite 387 und 388:
die Tränke geführt, die Magd soll
- Seite 389 und 390:
koji su dośli knezu na podvorenje
- Seite 391 und 392:
Woher kommt es, dass der Mensch im
- Seite 393 und 394:
Anmerkung. Der arge Fehler liegt am
- Seite 395 und 396:
prrl — Onda cura dogje, da ga pol
- Seite 397 und 398:
vi djevojke, koja ne prdil' — I t
- Seite 399 und 400:
U vecer dogju prości u kucu i zasj
- Seite 401 und 402:
VOID Farzen* 395 ihr Vözlein riß
- Seite 403 und 404:
Anmerkung. Die Frau entschuldigt ih
- Seite 405 und 406:
die Maus durch jenes Loch durch und
- Seite 407 und 408:
,Ne pitaj, brate umro sam joś juce
- Seite 409 und 410:
Frauen recht verlegen, tat verschä
- Seite 411 und 412:
zu befarzen. Er fand auch dafür ei
- Seite 413 und 414:
war, wälzte er sich im Schlafe hin
- Seite 415 und 416:
« S. 7 unten : Nach Börners Beoba
- Seite 417 und 418:
Phallische Anmiete aus Oberösterre
- Seite 419 und 420:
der hermenförmigen Juventas als Ph
- Seite 421 und 422:
offrent la figure d'une main fermé
- Seite 423 und 424:
Land Nepal, Lpz. 1903, S. 100) als
- Seite 425 und 426:
sich in gleicher Verlegenheit an ge
- Seite 427 und 428:
und Chicha, die mit Trinkgefäßen
- Seite 429 und 430: les figures de Phallus dans les sé
- Seite 431 und 432: Gegenständliche Mittel zur Befried
- Seite 433 und 434: Auch der Kürbis hat Samen. Witib J
- Seite 435 und 436: Vom Büchertische. II F. Karsch-Haa
- Seite 437 und 438: Pachinger, A. M. : Die Mutterschaft
- Seite 439 und 440: di V idu en, die häufig auf dem Kr
- Seite 441 und 442: mutter versucht am Zumpt des schlaf
- Seite 443 und 444: die Maultiere wären brünstig, die
- Seite 445 und 446: tum und Christentum bestünde. Natu
- Seite 447 und 448: Würdigkeit nachzuweisen vermochte.
- Seite 449 und 450: Weit verzweigt zeigt sich die Homos
- Seite 451 und 452: etwas einseitigen Beleuchtung offen
- Seite 453 und 454: und ihr Verhältnis zueinander beka
- Seite 455 und 456: Yom Büchertische. liebevollsten W
- Seite 457 und 458: Verlag Seitz & Schauer, München-Pa
- Seite 459 und 460: Charles Carrington, Libraire-Édite
- Seite 461 und 462: G. Ficker, Librairie Générale & I
- Seite 463 und 464: Rezensionen über die Anthropophyte
- Seite 465 und 466: Hermann Obst, Direktor des Museums
- Seite 467 und 468: Herzen getragen, indem man sie desw
- Seite 469 und 470: oscene. La etnografia tradizionale
- Seite 471 und 472: Möge der begabte, fleißige, viels
- Seite 473 und 474: tigen Dinge sich vertiefen und mehr
- Seite 475 und 476: männerschaft" und „Von der gastl
- Seite 477 und 478: Schwiegervaters mit der Schwiegerto
- Seite 479: schaftliche Forschungen an Gelehrte
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