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mutter versucht am Zumpt des schlafenden Eidams die Wirkung des Ringes<br />

und wird bis in die Wolken hoch emporgehoben. (Diese Schnurre ist auch den<br />

Südslawen geläufig.)<br />

XX. Ein Matrose verkleidet sich als hochschwangere Frau und beschläft<br />

die einzige Tochter des reichen Popen.<br />

XXI. Eine Bäuerin erscheint an Stelle ihres Mannes vor einem Meerdrachen<br />

und zeigt ihm ihre Gemachte nach der angeblichen Kastrierung.<br />

Der Drache erschrickt und entflieht,<br />

XXII. Astrologen prophezeien einem Sultan, seine Zwillingkinder, Prinz<br />

und Prinzeß würden in ihrem 16. Jahre blutschänderisch ein Kind zeugen.<br />

Trotz aller Absperrung trifft die Prophezeiung ein,<br />

XXIII. Ein älterer Mann heiratet ein junges Mädchen, das er nicht be*<br />

friedigen kann und nimmt zu deren Bewachung einen vermeintlichen Eunuchen<br />

auf, das aber war der erste Geliebte der jungen Frau.<br />

XXIV. = Anthr. I., Nr. 143. Nur die Einleitung ist anders.<br />

XXV. = Anthr. I., Nr. 118—121.<br />

XXVI. = Anthr. I., Nr. 272 und 279.<br />

XXVII. Eine zum zweitenmal verheiratete Witib ist über den normalen<br />

Beischlaf entsetzt; denn vom ersten Mann aus kannte sie bloß coitum analem.<br />

XXVIII. = Anthr. I., Nr. 290.<br />

XXIX. = Anthr. I., Nr. 177.<br />

XXX. Ein Bauer, der seinen gestohlenen Esel sucht, nächtigt auf einem<br />

Baume und belauscht das Schäferspiel eines Popen.<br />

XXXI. Ein Einsiedler betört eine keusche, unfruchtbare Frau, die ihn<br />

um Hilfe angeht.<br />

XXXIL == Anthr. I., 277 und 278. Der Schluß wie Nr.i im Wegkürtzer<br />

d. Martin Montanus. Hrg. von E. X. Blümml u. J. Latzenhofer<br />

(Leipzig 1906).<br />

XXXIII. Eine Gebärende meint, das Kind könnte wohl auch zum After<br />

herauskommen, weü ihn ihr Gatte ebenso oft wie die Vulva gebraucht.<br />

XXXIV. Ein Pope will durch ein kleines Plankenloch ein Mädchen entjungfern,<br />

der Zumpt schwillt ihm aber derart an, daß er ihn nicht mehr heil<br />

zurückziehen kann.<br />

XXXV. Ein Mädchen rät einem Kahlkopf achttägige Waschung mit dem<br />

Ham seines Weibes. Er zeigt ihr den kahlen Kopf seines Zumptes, der<br />

während 50 Jahren nicht behaart worden.<br />

XXXVI. Inhalt mitgeteilt Anthr. III., 268—269, Anm. (unter Sodomie).<br />

XXXVI. Inhalt mitgeteilt Anthr. III., S. . . . (unter Sodomie).<br />

XXXVII. Eine schlafende Witib erwacht bei den Liebkosungen ihres<br />

Knechtes. — Brantôme, Das Leben d. galanten Damen, Leipzig 1904, S. 278.<br />

XXXVIII. Von zwei verheirateten Schwestern gibt sich die jüngere einem<br />

Wanderer für 20 Goldstücke hin, die ältere gesteht weinend, der Pfarrer und<br />

der Richter gebrauchten sie wöchentlich zweimal und keiner von diesen Banditen<br />

beschenkte sie je auch nur mit einem Heller.

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