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1 - Horntip

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On peut constater en effet que les actes de bestialité sont beaucoup<br />

plus rares dans les villes que dans les campagnes, que ceux qui<br />

les commettent sont, dans la majorité des cas, des individus chargés<br />

de soigner ou de conduire des animaux.<br />

S. 175. Il semble que l'acte de bestialité ne peut-être que l'acte<br />

d'un fou, d'un idiot, d'une nature brute tellement grossière qu'il n'y<br />

ait pas une grande différence entre l'homme et l'animal.<br />

L'acte de bestialité n'est pas le fait seul d'hommes vivant en contact<br />

perpétuel avec des bêtes, ou vivant loin de tout humain, dans<br />

une solitude complète comme par exemple les bergers des montagnes<br />

qui restent des mois entiers sans voir un vivant. Sous la poussée de<br />

désirs qu'il ne peut réprimer, le berger se sert de sa chèvre incidemment,<br />

l'act bestial perd alors de son horreur.<br />

Mit der Gewöhnung der Landleute an die Tiere steht es nicht<br />

viel anders, als mit der des Städters an die Bordelle. Gelegenheit<br />

macht Diebe, Gelegenheit verfuhrt zur Unzucht. Der Städter, der ein<br />

Freudenhaus besucht, obgleich er weiß, welche Gefahren er läuft, ist<br />

vielleicht mehr Narr und mehr Trottel als der Bauer, der sich an ein<br />

Vieh heranmacht.<br />

S. 244: Chez l'être humain, l'amour sexuel pour la bête est dans<br />

presque tous les cas un symptôme de maladies mentales; c'est une<br />

anomalie qui relève de la pathologie sociale, de la tératologie, de la<br />

psychologie morbide.<br />

Die Sodomie soll also ein Anzeichen geistiger Krankheiten sein!<br />

Ja, warum denn?! Hier ist nur ein ästhetischer Koeffizient maßgebend,<br />

weiter nichts. 1<br />

)<br />

1) Die Macht des Geschlechttriebes zwingt, was nicht zu bezweifeln ist, manche<br />

Menschen in Ermanglung andersgeschlechtlicher Partner auch zu sodomitischem Verkehr.<br />

Das sind jedoch zuverlässig die Ausnahmen, denn bei der ständigen Begattungbereitschaft<br />

potenter Männer — Frauen sind immer potent — bildet der Mangel eines andersgeschlechtlichen<br />

Partners eine außergewöhnliche Ausnahme. Ein Tor ist immer willig, wenn eine<br />

Törin will und die will immer. Die Schwaben in Slavonien haben das Sprichwort: Ein<br />

Weib, eine Sau und ein Chrowot sind nie zu befriedigen. Ein Weib nämlich geschlechtlich,<br />

eine Sau, weil sie stets gefräßig und der Chrowot, weil seine Habsucht und Raubgier<br />

unersättlich ist Wenn sich ein Weibsbild mit einem Vierfüßler vergißt, so geschieht<br />

es nur, weil es an ästhetischer Unempfindlichkeit leidet. Deutlich drückt sich dies z, B.<br />

in einer Schnurre aus Chios aus (Contes licencieux de Constantinople et de l'Asie mineure<br />

par J.Nicolaïdès, Nr. XXXVI, p. 135—136). Der Ehegatte beschläft seine junge Frau<br />

in der Brautnacht sechsmal, sie ist aber tief unglücklich und klagt ihrer Mutter, mit dem<br />

Zümptlein könne er sie nicht befriedigen. Die Sache kommt vor den Popen, der die Ehe<br />

trennen soll. Auf den Vorhalt des Popen zieht der junge Ehegatte de sa culotte un<br />

superbe bâton que la bonne chère avait mis en belle humeur.

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