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1 - Horntip

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mit d'r flach Hand druf, aß d'r Hüch 'ninfahrt Derno geht s' brettle<br />

der flachen darauf, daß der Atem hineinfährt Darnach geht der Coitus<br />

im e hajo wittersch. D'r Hüch vum Otme bild't d'r Sack. So isch's<br />

in raschem Tempo weiter. Der Hauch von dem Atem bildet den Hodensack. So ist es<br />

am lichschste, 'ne Junge ze mache. (Mutzig.)<br />

am leichtesten, einen Knaben zu zeugen.<br />

103. Nicht ausgefüllt.<br />

E Wittfrau hirot sich mit 'm zweite Mann. Bym z'sammeschlofe<br />

Eine Witfrau heiratet einem Beim Zusammenschlafen<br />

merkt d'r Mann, aß 's tont. ,Was isch denn diß? Wühar kummt's?' —<br />

der daß es ein Geräusch gab. ,Was ist denn dies? Woher kommt's?*<br />

,Weisch', sait do d' Wittfrau, ,myner erseht Mann het e Wärzel am<br />

,Weißt du 4<br />

, sagt da die ,mein erster Mann hat ein Wärzchen am<br />

Schwanz g'het un durch die vielig Fickerei het's by mir nadirli an<br />

Penis gehabt und durch die häufigen Geschlechtsakte hat es bei mir natürlich an<br />

dam Plätzel, wü d' Warz in d'r Scheid isch g'schtande, en Erbreiterung<br />

dem Plätzchen, wo die Warze in der Vagina stand, eine Erweiterung<br />

gen. Jetzt wann dü e Stepp mit mir machsch, kannsch dü nadirli<br />

gegeben. Wenn du jetzt einen Coitus mit mir machst, kannst du natürlich<br />

die Stell nit usfille/<br />

die Stelle nicht ausfällen. 1<br />

104. Schnapplustig.<br />

Unter 'm aide Napoleon isch e jedweder Soldat, wü in ere Schlacht<br />

Unter dem alten (= i. Napoleon) ist ein jeder Soldat, welcher in einer<br />

verunglückt isch, wann irjed menschemögli so g'heilt oder operiert<br />

ist, wenn irgend menschenmöglich so geheilt<br />

worre, aß 'r si het könne noch als Mensch zeije. Im e Soldat isch<br />

worden, daß er sich hat können zeigen. Einem Soldaten ist<br />

emol züam Exampel s' Owerlippel eweg g'schosse worre; im Lazaret<br />

einmal zum Beispiel das Oberlippchen weggeschossen worden; im Lazarett<br />

het m'r 'm d' Wahl g'stellt, ob 'r Bibbelefleisch oder Menschefleisch<br />

hat man ihm die Wahl gestellt, ob er Hühnerfleisch oder Menschenfleisch<br />

will nemme Ion. ,Liawer Menschefleisch', sait d'r Soldat E güatherzi<br />

will nehmen lassen. »Lieber sagt der Ein gutherziges<br />

Wibsmensch het si präsantiert un het 'm Soldat d' Wahl gelon, wühar<br />

Frauenzimmer hat sich dargeboten und hat dem die Wahl gelassen, von wo<br />

er s' nöti Stickel Fleisch nemme wott ,Isch sie mir nit bös 1<br />

, meint<br />

er das benötigte Stückchen nehmen wolle. ,Sein' Sie mir nicht böse*, meint<br />

d'r Soldat, ,wann's Ihre nix üsmacht, möchtigt ich e Stickel vu de<br />

der Soldat, ,wann es Ihr nichts ausmacht, möchte ich ein Stückchen топ den<br />

Schamleffze han; do d'rmit dät ich glych äu myn Schnurres han.'<br />

Schamlippen haben; da damit täte ich gleich auch meinen Schnurrbart haben.<br />

Allons bref, s isch bewilligt worre. D' Operation isch gelunge, un<br />

Wohlan denn, das ist bewilligt worden. Die Operation ist gelungen und<br />

wie —n—r wieder g'heilt isch g'sin, het 'r sich's g'schmecke Ion bym e<br />

wie er wieder geheilt ist gewesen, hat er sich's schmecken lassen beim

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