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29.01.2013 Aufrufe

46 Veranstaltungen April 008 Krimifestival: Ein Fall für den Frisör Corbin Hotel, 7.04. 008, 18 Uhr Achtung, Hochspannung! Das Krimifestival München verwandelt zum 6. Mal die bayerische Landeshauptstadt in die Hochburg des literarischen Verbrechens. Rund 60 hochkarätige Krimi-Autoren aus aller Welt strömen zur Spurensuche an die Isar, darunter Robert Littell, der Altmeister des Spionage-Romans aus den USA, David Peace, der härteste britische Krimiautor, Anti-Mafia-Staatsanwalt Gianrico Carofiglio aus Bari, die schwedische Bestsellerautorin Helene Tursten, Cecil Oker aus der Türkei, Alexander McCall Smith aus Botswana, Francisco Casavella aus Barcelona, der Schweizer Ernst Solér, der Wiener Newcomer Thomas Raab und Time-Korrespondent Matt Beynon Rees aus Jerusalem mit dem ersten palästinensischen Ermittler in der Kriminalliteratur. Auch das Freisinger Corbin-Hotel ist in diesem Jahr Gastgeber im Rahmen des Krimifestival München. Christian Schünemann liest am 27.04.2008 aus seinem zweiten Krimi „Der Bruder“ mit Tomas Prinz, dem Starfrisör und Amateuerdetektiv wider Willen. Christian Schünemann, geboren 1968 in Bremen, studierte Slawistik in Berlin und Sankt Petersburg, arbeitete in Moskau und Bosnien-Herzegowina und absolvierte die Evangelische Journalistenschule in Berlin. Beim Internationalen Wettbewerb junger Autoren, dem Open Mike 2002, wurde ein Auszug aus dem Roman „Der Frisör“ preisgekrönt. Christian Schünemann lebt in Berlin. „Wie Christian Schünemann elegant mit leichter Hand und überreich Figuren und Szenen entwirft und wie er dies in das bewährte Spannungsmuster eines Krimis bringt, bereitet ein Lesevergnügen, das über bloße Zerstreuung deutlich hinausgeht.“ Michael Bengel / Kölner Stadt-Anzeiger Vorverkauf: Karten für den Tatort Freising am 27.04.2008 um 18.00 Uhr gibt es ab sofort für 8,00 € im Corbin-Hotel unter Telefon 08161/8869-0.

Freisinger Nacht der Musik 19.04. 008, 0 Uhr Freisings Kulturverein Prima leben und Stereo lädt erneut zur musikalischen Kneipentour durch Freising ein. Plus hält am altbewährten Konzept fest: Einmal zahlen, überall Musik hören. Die Eintrittsbändchen gibt es wie gehabt am Eingang jeder teilnehmenden Lokalität für 9 Euro. Für gute Unterhaltung sorgen den ganzen Abend lang zum einen schon die Kneipen. Mit unterschiedlichster Einrichtung, Atmosphäre und Leckereien braucht sich die Freisinger Gastro-Szene in ihrer Vielfalt nicht verstecken! Zum Zweiten machen natürlich wieder jede Menge Musiker Lust auf die musikalische Kneipentour. In Sachen Blues, Rock, Soul, Jazz, mexikanischen oder kubanischen Klängen kommt wieder jeder auf seine Kosten. Wo nicht anders angegeben werden die Musiker immer um Halb (also 21.30, 22.30...) mit einem neuen Set anfangen damit lässt sich die gelungene Tour durch die Kneipen auch besser planen. Auch in diesem Jahr zieht ein kostenloser Shuttlebus seine Kreise, die Haltestellen sind ausgeschildert. Bräustüberl Weihenstephan: Shakers Bluesband Die Freisinger All-Star-Jazz-Blues-Combo mit bekannten Mitgliedern zahlreicher Bands findet wieder zusammen, um Blues der alten Schule zu zelebrieren. Schneider Weiße: Milestones Die Band hat wie immer wahre Meilensteine der Musikgeschichte im Gepäck. Q-Bar: Matching Ties Paul Stowe und Travor Morris zwängen sich auf die Empore der Q-Bar, um akkustisch auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Folk zu gehen. Luitpold X-Press Rock is back again! X-Press sind Spezialisten für zeitlose Rockklassiker. Maxis: Wank und Winkel Die beiden Herren liefern den perfekten Hintergrundsound, irgendwo zwischen Kaffeehausmusik, Tanzrhythmen, Jazz und Rock. Dampftheo: Jockl Seitz Trio Die Drei bringen mit ihrem Jazz die besten Musiktraditionen Europas und Afrikas zusammen. Parkcafe: Jumpin Jacks Falls die Rolling-Stones mal keine Lust mehr auf Touren haben, sollten sie einfach die Jumpin Jacks losschicken. So perfekt kann Covern sein. Tagblatt: Midlife or Crisis? Die Freisinger Bluesheroen mit neuem Programm, alten Klassikern und Eigenkompositionen. Maldini: The Boogie Man Christian Christl und George Greene Der brüderliche Boogie-Dialog zwischen den Pianisten aus Freising beziehungsweise New Orleans. Et Cetera: Pawnshop Blues Band Helge Köckert und Co. entführen ihr Publikum nach Chicago in die goldene Ära der Swinging Sixties. Blues, Blues, Blues. El Corazon: Rumba Gipsy Heiße Ryhthmen, Flamenco, Boleros und Rumbas mit echt traditionellem Charakter. Cafe im Härtingerhaus: Welfare Brothers Mit Songs von Elvis bis Bob Dylan, von Johnny Cash bis Joe Jackson geht das Münchner Duo mit seinem Publikum auf eine akustische Reise durch die Geschichte des Rock’n’Roll. Micls: SchädlwäH Evergreens der Rockgeschichte, eigenwillig gut interpretiert und mit bayerischen Texten versehen. Brause: Gaia Returns Rock, Oldies, Neue deutsche Welle und Schlager, rockig bis punkig interpretiert. Doppelzimmer: Isar Amper Jazz Company, Afterhour mit den Sushi Rockets Die versierten Musiker der Combo wissen, wie Jazz sich anhören muss, damit es fetzt. Und fetzten lassen wollen es im Anschluss auch die beiden Herrschaften von den Sushi-Rockets hinter dem Plattenteller mit Scheiben aus dem ganzen Musikgemüsegarten, Hauptsache tanzbar! April 008 Gefängniskrimi Altes Gefängnis, 04.04. 008, 19. 0 Uhr Die Freisinger Autorin Roswitha Wildgans liest im Alten Gefängnis aus dem aktuellen Maja-Kuckuck-Krimi. Roswitha Wildgans, Autorin und ausgebildete Sängerin, ist vor fünf Jahren von München nach Wippenhausen gezogen und nicht zuletzt mit ihrem Vokal-Quartett „Quattrovoci“ auch überregional ein Begriff. Maja Kuckuck, Wirtin und Chorsängerin aus Leidenschaft, wird von Chorleiter Matthias Feldberg zum Vorsingen in den Freisinger Dom bestellt. Auf der Empore angekommen, findet sie Feldberg mit einem Messer im Rücken tot auf. War der Mann, der sie vorhin in der Dunkelheit umgerannt hatte, der Mörder? Nimmt der Mörder an, dass sie ihn erkannt hat? Und welche Rolle spielt der undurchsichtige Journalist Dieter Ammer, der ihr ständig mit Fragen auflauert? Als Maja Kuckuck schließlich selbst verdächtigt wird, in den Mordfall verwickelt zu sein, ermittelt sie auf eigene Faust. Doch der Mörder hat sie im Auge. Temporeich, vergnüglich, spannend. Veranstaltungen 47

46 Veranstaltungen<br />

April 008<br />

Krimifestival: Ein Fall für den Frisör<br />

Corbin Hotel, 7.04. 008, 18 Uhr<br />

Achtung, Hochspannung! Das Krimifestival<br />

München verwandelt zum 6. Mal die<br />

bayerische Landeshauptstadt in die Hochburg<br />

des literarischen Verbrechens.<br />

Rund 60 hochkarätige Krimi-Autoren aus<br />

aller Welt strömen zur Spurensuche an die<br />

Isar, darunter Robert Littell, der Altmeister<br />

des Spionage-Romans aus den USA, David<br />

Peace, der härteste britische Krimiautor,<br />

Anti-Mafia-Staatsanwalt Gianrico Carofiglio<br />

aus Bari, die schwedische Bestsellerautorin<br />

Helene Tursten, Cecil Oker aus<br />

der Türkei, Alexander McCall Smith aus<br />

Botswana, Francisco Casavella aus Barcelona,<br />

der Schweizer Ernst Solér, der Wiener<br />

Newcomer Thomas Raab und Time-Korrespondent<br />

Matt Beynon Rees aus Jerusalem<br />

mit dem ersten palästinensischen Ermittler<br />

in der Kriminalliteratur.<br />

Auch das Freisinger Corbin-Hotel ist in<br />

diesem Jahr Gastgeber im Rahmen des<br />

Krimifestival München.<br />

Christian Schünemann liest am 27.04.2008<br />

aus seinem zweiten Krimi „Der Bruder“<br />

mit Tomas Prinz, dem Starfrisör und Amateuerdetektiv<br />

wider Willen.<br />

Christian Schünemann, geboren 1968 in<br />

Bremen, studierte Slawistik in Berlin und<br />

Sankt Petersburg, arbeitete in Moskau und<br />

Bosnien-Herzegowina und absolvierte die<br />

Evangelische Journalistenschule in Berlin.<br />

Beim Internationalen Wettbewerb junger<br />

Autoren, dem Open Mike 2002, wurde<br />

ein Auszug aus dem Roman „Der Frisör“<br />

preisgekrönt. Christian Schünemann lebt<br />

in Berlin.<br />

„Wie Christian Schünemann elegant mit<br />

leichter Hand und überreich Figuren und<br />

Szenen entwirft und wie er dies in das<br />

bewährte Spannungsmuster eines Krimis<br />

bringt, bereitet ein Lesevergnügen, das über<br />

bloße Zerstreuung deutlich hinausgeht.“<br />

Michael Bengel / Kölner Stadt-Anzeiger<br />

Vorverkauf:<br />

Karten für den Tatort Freising am<br />

27.04.2008 um 18.00 Uhr gibt es ab<br />

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