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Stelleninserate �� Wir sind ein modernes, mittelständisches Unternehmen und entwickeln und fertigen Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sowie innovative Fluchtwegleitsysteme. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für die Geschäftsstelle im Tessin einen engagierten Elektromonteur / Servicetechniker (100 %) Zu Ihrem Aufgabengebiet gehören die Inbetriebnahme und Kontrolle der Funktionstüchtigkeit unserer Anlagen bzw. Fluchtwegleitsysteme, die Instruktion unserer Kunden sowie das Erstellen des Abnahmeprotokolls. Sie Unterstützen den Innen- und Aussendienst in der Erarbeitung von Notlichtkonzepten und führen Verkaufsgespräche für Wartungsverträge mit dem Kunden vor Ort. Serviceeinsätze mit Lokalisierung und Behebung der Störung und Reparaturarbeiten ergänzen Ihre abwechslungsreiche Tätigkeit, wofür Sie mehrheitlich im Tessin und Norditalien unterwegs sind. Sie haben die Ausbildung zum Elektromonteur erfolgreich abgeschlossen und bringen Erfahrung im Elektro-Servicebereich mit. Ihr Auftreten ist selbstsicher und Sie haben Freude, die anstehende Aufgabe beim Kunden fachgerecht, exakt und mit Engagement selbstständig zu lösen. Für die Kommunikation mit dem Kunden sind Italienischkenntnisse in Wort und Schrift und gute Deutschkenntnisse unabdingbar und Sie verfügen über einen Führerausweis der Kat. B. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einem zukunftsorientierten Unternehmen mit angenehmem Betriebsklima und guten Sozialleistungen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über die Zustellung Ihrer aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Verfügbarkeit elektronisch an Frau P. Santa Rosa patricia.santarosa@inotec-licht.ch oder per Post. INOTEC Sicherheitstechnik (Schweiz) AG Personalwesen, Im Schörli 3, CH-8600 Dübendorf Zurück ins Tessin Sekretärin/Assistentin 42, mit langjähriger Erfahrung im Hotelfach und Immobilienverkauf, selbständig, seriös, zuverlässig und arbeitswillig, ist gerne zur Verfügung für eine verantwortungsvolle Aufgabe im Sektor Verkauf, Immobilien, Bekleidung. Sprachen D (Muttersprache)I, E. Auch Teilzeitarbeit. Kontakte unter Chiffre: C 024-624600, an Publicitas S.A., Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne 1 Eidgenössische Genchmigung Ist es Ihnen unmöglich, für Familienmitglieder persönlich zu sorgen? Sie können es dem von uns sorgfältig ausgesuchten Personal überlassen. Kurzfristige Perioden auch möglich. Natel 076 3385823 Tel. 091 980 36 81 Point Service Lugano SA e-mail: care@pointservice.ch Autorizzazione Cantonale e Federale Porte Portoni Sistemi di chiusura Fachmann mit über 20jähriger ERFAHRUNG IM RENOVIEREN von Villen, Häusern und Rustici im Tessin. Beste Referenzen, Heimberatung gratis. Tel. 091 730 12 25 oder 079 375 88 66 Governante infermiera dipl. CH, it., franc, ted., disponibile a spostarsi, competente, cordiale accompagnamento nella 3ª età pluriennale esperienza, ottime referenze, disponibile anche ore notturne con pernottamento. Cerca nuova opportunità Tel. 079 893 83 00 AUSHILFE für Küche und Service, ausschliesslich abends ab ca. 17.00 Anfragen Tel. 091 794 16 04 Osteria Miralago, Vairano MALERARBEITEN Innen-und Aussenladen, Holz: Türen, Fenster Gartenzäune, etc. Günstige Preise. F. Porzio 078 721 75 58 Werkzeugmechanikermeister und handwerklicher Allrounder sucht Arbeitsplatz in Locarno/Tessin. Im Bereich Werkzeug-/Maschinenbau oder Bootsbau-Bootsweft. 48 Jahre und deutschsprachig. Tel. 0049 626 191 444 8 oder mader_aul@web.de Gastronomiefachmann, arbeitete die letzten Jahre als Barlender, Chef de Bar, Barmanager und Geschäftsführer, sucht neue Herausforderung im Tessin. Chiffre: E 024-624582, an Publicitas S.A., Postfach 48 , 1752 Villars-s/Glâne 1
Anzeige Das Business Das Beerdigungsinstitut Nicora & Vigizzi liegt mit seinem Hauptbüro strategisch günstig im Krematorium von Riazzino – denn Daniele Nicora ist der Chef beider Einrichtungen. Die Wege für ihn sind kurz, Verwaltung, Besucherraum, Totenzimmer, Ausstellungsraum für Särge und Urnen, Kapelle und Einäscherungsanlage liegen direkt nebeneinander. Insgesamt fünf Mitarbeiter hat das Krematorium. Zu ihren Aufgaben gehört neben der Organisation von Bestattungen auch die Aufarbeitung der Toten, damit diese bei der Zeremonie einen letzten guten Eindruck hinterlassen können. Der passende Sarg LESEVERGNÜGEN ✄ Kiefernholz oder Mahagoni, Einfachverarbeitung oder Kunsthandwerk? 1000 Franken oder 5000 Franken? Daniele Nicora hat zur Sargauswahl folgende Faustregel: “Lieber beim Holz als bei der Auspolsterung sparen.” Denn wenn – wie im Tessin zu 90 Prozent üblich – der Verstorbene noch einmal sichtbar aufgebahrt wird, bestimme die Qualität des Polsters den letzten Eindruck. “Zur Farbabstimmung bringen Angehörige häufig Kleidung mit.” Die teuersten Särge sind für die aufwendigen Familiengräber gedacht, wie sie vor allem in Italien Tradition haben. “Holz und zugeschweisste Zinkschale verrotten nicht, der Tote wird auf Jahrhunderte konserviert.” Schicken Sie mir bitte folgende Bücher: Stets unterwegs Der Bestatter ist auch Betreuer von Antje Bargmann Der Sinn des Lebens liegt unter anderem darin, die Begegnung mit Daniele Nicora so lange wie möglich hinaus zu zögern. Denn wer von ihm erst einmal gebettet und geschminkt wird, für den ist die Zeit im Diesseits unwiderruflich abgelaufen. Der letzte Auftritt Als Bestatter und Direktor des Krematoriums in Riazzino blickt Daniele Nicora täglich dem Tod in die Augen. Er liebt seinen Job. Denn durch ihn nimmt er Anteil an den emotionalsten Momenten, die Familien erleben können. Üblicherweise werde der Verstorbene bei der Beerdigung noch einmal sichtbar aufgebahrt. Nur in rund zehn Prozent der Fälle sehe man davon ab, entweder aus Überzeugung – oder technischen Gründen, wenn der Tote in keinem vorzeigbaren Zustand mehr ist. “Damit der letzte Anblick kein Trauma hervorruft, müssen Vorkehrungen getroffen werden.” Dazu gehört, dass Nicora den Toten pudert und schminkt. “Wir verwandeln sie nicht in Püppchen, wie in den USA, aber ein bisschen Farbe muss sein.” Voraussetzung für die Aufbahrung sind gekühlten Glasvitrinen in den Totenzimmern. DER BARON, DIE KUNST UND DAS NAZIGOLD Spionagefall 277 Von Francesco Welti “Der Thurgauer Journalist Francesco Welti, bis 2003 Chefredaktor der deutschsprachigen ‘Tessiner Zeitung’, hat den Fall in langjährigen Archivrecherchen rekonstruiert und zu einem collageartigen Report verwoben, der in 23 Kapiteln das bewegte Leben von der Heydts in Berlin, London, Zürich und Ascona schildert, fesselnd geschrieben, kühn kombiniert und mit stimmungsvollen Einblicken ins Innenleben der Beteiligten angereichert.” NZZ am Sonntag “Kapitel für Kapitel demontiert Welti das Bild des kultivierten, charismatischen Lebemannes, schält dem Baron gleich einer Zwiebel Haut um Haut ab, bis er zu dessen hinter Lügen und Leugnungen verborgenem, braun gefärbtem Kern vordringt.” Tagesanzeiger 232 Seiten. Für die Leserinnen und Leser der Tessiner Zeitung: Spezialpreis von CHF 39.– (Versandkosten inklusive). Spezialpreis von CHF 30.–, wenn die Bücher direkt an unserem Schalter an der Via Luini 19 in Locarno abgeholt werden. _____ Exempl. DER BARON, DIE KUNST UND DAS NAZIGOLD _____ Exempl. TICINO EINFACH Vorname: Name: Adresse: PLZ/Ort: Tel.: Unterschrift: 19. Juni 2009 Ihre Seite ab TICINO EINFACH... Pensionierte Deutschschweizer im Tessin Von Lisbeth Eller van Ligten Feuer, Erde, Wasser 13 Der Trend gehe zur Feuerbestattung, sagt Daniele Nicora, und macht wirtschaftliche Gründe dafür geltend: “Krematorium bedeutet, dass die Familie einen einfachen Sarg, eine schmuckvolle Urne und eine Mauernische mit Namensplatte auf dem Friedhof auswählt. Damit ist die Angelegenheit für sie erledigt. Bei der klassischen Erdbestattung müssen die Angehörigen zwanzig Jahre später noch einen Platz für die Gebeine finden.” Wenn sich der Verstorbene die Natur als letzte Ruhestätte wünsche, sei es am einfachsten. “Im Tessin gibt es kein Gesetz, das verbietet, die Asche im Gebirge oder auf dem See zu verteilen.” Der Begleiter “Ticino einfach….” befasst sich mit der Migration nach der Pensionierung in die “neue Heimat” Tessin. Das Buch gibt Denkanstösse und Tipps zur sozialen Integration und Lebensgestaltung am neuen Wohnort. Migrierte Deutschschweizer erzählen in Interviews und Berichten von ihren Freuden und Nöten bei der An- und Einpassung. Ob, und wie das gelingt, hängt von guten Italienschkenntnissen und der verbleibenden Lebenszeit ab. Auch Tessiner kommen zu Wort. Ein Rentnerleben im Süden kann mit einer positiven Lebenseinstellung und mit etwas Humor ein wunderbarer Lebensabschnitt werden. Eines darf ein “Newcomer” nie vergessen. Deutschschweizer bleibt Deutschschweizer, vor allzu vielen Illusionen wird gewarnt. 144 Seiten. Für die Leserinnen und Leser der Tessiner Zeitung: Spezialpreis von CHF 27.– (Versandkosten inklusive). Spezialpreis von CHF 22.–, wenn die Bücher direkt an unserem Schalter an der Via Luini 19 in Locarno abgeholt werden. “Eine gewisse Charakterstärke ist für diesen Job schon notwendig”, sagt Nicora. Er selbst sei schon als Kind durch den Familienbetrieb ans Thema herangeführt worden. “Das macht es einfacher – ist aber nicht Voraussetzung.” Der Kontakt mit den Toten sei für ihn ganz natürlich. Er betrachte sich vor allem als Seelentröster, Therapeut und Trauerbegleiter. “Der Kontakt mit den Angehörigen macht den wichtigsten und schönsten Anteil meiner Arbeit aus, vor allem die Dankbarkeit, die zurückkommt.” Das Krematorium habe er nach seinen Vorstellungen entworfen. “Alle Räume sind hell und freundlich, der Blick reicht auf Berge und Felder.” Tz essiner eitung Senden Sie den ausgefüllten Talon an: Tessiner Zeitung Marketing Abteilung Postfach 252 6600 Locarno
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