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01 11 12 10 D - Zeitung Le Lac, Murten

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<strong>12</strong><br />

<strong>10</strong> Doppelnummer<br />

Numéro double<br />

<strong>01</strong><br />

<strong>11</strong><br />

Muntelier/<strong>Murten</strong><br />

Mo + Di ab 17 Uhr<br />

Mi – Fr ab 14 Uhr<br />

Sa ab <strong>12</strong> Uhr<br />

So ab <strong>10</strong> Uhr<br />

OUTDOOR PARK<br />

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Hotline 026 672 94 80<br />

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Büchslen/<strong>Murten</strong><br />

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Manège de Faoug<br />

Reitschule<br />

Fête de Noël<br />

18 décembre à 18h<br />

Spectacle équestre à 18h,<br />

entrée gratuite!<br />

Manège de Faoug<br />

www.manegefaoug.ch · 079 342 95 61<br />

Winter zeit –<br />

Weihnachtszeit<br />

Wir haben ein besonderes Menü<br />

für dieses besinnliche Fest kreiert.<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Wir freuen uns auf Sie...<br />

Ihr Hotel-Schiff-Team<br />

026 672 36 66 / info@hotel-schiff.ch<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> auf/sur<br />

iPad<br />

www.lelac.ch<br />

Auflage/Tirage:<br />

32’000 Ex.<br />

Aujourd’hui le risque,<br />

c’est la pauvreté…<br />

En tant que chef de l'Armée, le commandant<br />

de corps André Blattmann est responsable du<br />

commandement et du développement de l’armée.<br />

Il dirige les Forces terrestres et les<br />

Forces aériennes, la formation supérieure des<br />

cadres, la Base logistique, la Base d’aide au<br />

commandement, l’Etat-major de l’armée ainsi<br />

que l’Etat-major de conduite de l’armée. André<br />

Blattmann vit, avec son épouse Doris, depuis<br />

16 ans à Lugnorre. Pourquoi a-t-on de nos<br />

jours encore besoin d’une armée? Qui<br />

menace la Suisse? Et pourquoi la pauvreté et<br />

le nombre élevé de chômeurs à l’échelle mondiale<br />

constituent-ils un risque? Voilà des<br />

questions qui sont abordées par le chef de<br />

l’Armée dans cette interview, page <strong>10</strong>–<strong>11</strong>.<br />

Damenkonfektion spezialisiert in grossen Grössen<br />

Spécialisé en grandes tailles pour homme & femme<br />

Hauptgasse 46, 3280 <strong>Murten</strong><br />

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9.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>0– 3.2.2<strong>01</strong>1<br />

Die Gefahr ist heute<br />

die Armut…<br />

Als Chef der Armee ist Korpskommandant André<br />

Blattmann verantwortlich für die Führung und Entwicklung<br />

der Armee. Er führt das Heer und die Luftwaffe,<br />

die höhere Kaderausbildung der Armee, die<br />

Logistikbasis, die Führungsunterstützungsbasis sowie<br />

den Armeestab und den Führungsstab der Armee.<br />

André Blattmann wohnt seit 16 Jahren mit seiner<br />

Frau Doris in Lugnorre. Warum es heute noch eine<br />

Armee braucht, wer die Schweiz bedroht und warum<br />

die Armut (weltweite hohe Arbeitslosenzahl) ein Risiko<br />

ist, im Interview mit dem Armeechef auf Seite 8–9<br />

zu lesen.


31.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>0<br />

Menu St-Sylvestre<br />

avec entrée Fr.75<br />

Duo Musical Dario & Urs<br />

à partir de 23h<br />

1786 Sugiez · 026 673 24 24<br />

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Hotel de la Gare<br />

1786 Sugiez · 026 673 24 24<br />

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Auberge La Sauge · 1588 Cudrefin<br />

Tel. 026 677 02 70 · www.auberge-lasauge.ch<br />

Gutbürgerliche Küche<br />

Fam. Eggimann<br />

Do–So geöffnet, 3.–19. Jan. geschl.<br />

026 673 <strong>12</strong> <strong>12</strong> · restaurants3lacs@bluewin.ch<br />

Portes ouvertes<br />

Samedi <strong>11</strong> de <strong>10</strong>h30 à 18h<br />

et dimanche <strong>12</strong>.<strong>12</strong>. de <strong>10</strong>h30 à 16h.<br />

Rabais de Noël (A la cave et sur internet)<br />

www.chautems-cave.ch<br />

Weihnachtskonzert: So, 19. Dez. ab <strong>12</strong>h<br />

mit Royal Orleans’ Hot Seven Neuchâtel<br />

Ab 20. Dezember 2<strong>01</strong>0 bis <strong>10</strong>. Februar 2<strong>01</strong>1<br />

bleibt die Auberge La Sauge geschlossen.<br />

Das La Sauge Team freut sich, Sie ab <strong>11</strong>.<br />

Februar 2<strong>01</strong>1 wiederum verwöhnen zu dürfen.<br />

Wir danken für Ihre Kundentreue und<br />

wünschen frohe und erholsame Festtage und<br />

«ä guete Rutsch is Jahr 2<strong>01</strong>1»<br />

Concert de Noël le di, 19 déc. à partir de <strong>12</strong>h<br />

avec Royal Orleans’ Hot Seven<br />

Neuchâtel<br />

L‘Auberge La Sauge restera fermée du 20<br />

décembre 2<strong>01</strong>0 jusqu’au <strong>10</strong> février 2<strong>01</strong>1<br />

<strong>Le</strong> Team de La Sauge se réjouit de vous<br />

accueillir à partir du <strong>11</strong> février 2<strong>01</strong>1.<br />

Nous vous remercions pour votre fidélité et<br />

vous souhaitons nos meilleurs voeux pour<br />

les fêtes et une agréable année 2<strong>01</strong>0<br />

Ada-Maria Allemann & Team<br />

Nouveau À SaLavauX (vully)<br />

Qualité ProxiMité FraîCheur traçabilité<br />

Boucherie<br />

Fabrication artisanale.<br />

Marché du terroir<br />

Produits régionaux et artisanaux<br />

du Vully.<br />

caveau<br />

Dégustation des vins du Vully.<br />

Ma-Ve 8h-<strong>12</strong>h / 14h-18h30<br />

Sa 8h-15h<br />

Caveau : vendredi jusqu’à 20h<br />

Fermé dimanche et lundi<br />

Juillet-août Fermé du ouvert 1.1. – 16 7 / 7janvier<br />

2<strong>01</strong>1<br />

Marlène, Pierre Marti & Fils<br />

rte de Villars 1585 Salavaux tél.: 026 677 16 94<br />

boucherie: 026 677 22 20 info@la-ferme-gourmande.ch<br />

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Essen wie in der Türkei<br />

Täglich wunderbare Suppen<br />

(Linsen, Weisse Bohnen, Kichererbse)<br />

Geniessen Sie die exklusiven<br />

Spezilitäten – von Mama gekocht!<br />

Restaurant Mediterranée<br />

Hauptstr. 22, Düdingen, 026 429 09 07<br />

Arife & Bartamay Mehmet<br />

Hauptgasse 45, <strong>Murten</strong>, 026 670 28 68<br />

Fonde Chinoise<br />

à discrétion Fr. 33.–<br />

Tous les mardis, toutes les pizza<br />

«Classique» Fr. 14.–<br />

Hauptgasse 49–51, <strong>Murten</strong><br />

Tel. 026 670 25 65<br />

www.bistrottino.ch<br />

Neu im Des Bains<br />

<strong>Murten</strong><br />

Besuchen Sie uns im Haus am See<br />

in unserem neuen Restaurant<br />

«Chez Nous». Geniessen Sie am<br />

Mittag ein Menu d’affaire oder<br />

abends ein gastronomisches<br />

Mehrgangmenu in ruhigem<br />

Ambiente. Im Wintergarten und in<br />

der Gaststube servieren wir Ihnen<br />

weiterhin gerne die Ihnen bekannten<br />

Speisen. Oder erwärmen Sie<br />

sich unter der Wolldecke an einem<br />

Fondue auf der Terrasse.<br />

Ihre Gastgeber, Markus Bongni,<br />

Stefanie und Ambros Notz mit<br />

Team freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Winterferien vom 19. Dezember<br />

2<strong>01</strong>0 bis 18. Januar 2<strong>01</strong>1<br />

Fondue:<br />

Mo & Di/Lu & Ma: dès 16h–21h<br />

ab/dès 2<strong>01</strong>1:<br />

Do&Fr / je&ve: dès 16h<br />

079 637 32 13 Erika Kyriakakis & Team<br />

Pizzeria Ristorante<br />

ROMA<br />

Fam. Misimi<br />

G A S T R O<br />

INSERAT<br />

inkl. Gestaltung: Fr. 65.–<br />

Interessiert?<br />

026 672 20 71 oder<br />

lelac@bluewin.ch<br />

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33 verschiedene Holzofenpizzas<br />

(<strong>Lac</strong>hs, Crevetten, Steinpilze,<br />

Büffel-Mozzarella, Trüffelöl...)<br />

Take away: Fr. 5.– günstiger<br />

24.–26.<strong>12</strong> / 31.<strong>12</strong>–2.1. geschl.<br />

Bubenbergstr. 1 (Coop-Gebäude)<br />

<strong>Murten</strong>, Tel./Fax 026 670 21 71<br />

Heures d‘ouverture 9-23h30<br />

So/Dimanche geschlossen/fermé<br />

Caveau du Vully<br />

à Guévaux<br />

le mardi 28 décembre<br />

Rams dès 17h00<br />

dès le 7 janvier<br />

ouvert tous les vendredis<br />

de 17h00 à 21h00<br />

et sur réservation à<br />

partir de <strong>10</strong> personnes<br />

079/7<strong>10</strong> 29 23<br />

1 er au <strong>11</strong> déc.: Moules et frites<br />

14 au 26 déc: boudin-pied de porc<br />

26 au 30 déc: rams<br />

31 déc: menu St-Sylvestre<br />

8 janvier: fête des huîtres<br />

Rest. <strong>Le</strong>s Trois Suisses Salavaux<br />

026 677 08 90<br />

Weitere Bonne Cuisine-Adressen auf Seite 30<br />

Suite des adresses Bonne Cuisine en page 30


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 3<br />

Zapfenstreich! <strong>Le</strong> temps des pives<br />

Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen<br />

und <strong>Le</strong>ser<br />

Im November erhielten die Weinproduzenten im Freiburger<br />

und Waadtländer Vully eine schlechte Nachricht vom<br />

Bundesamt für Landwirtschaft: Das AOC (appellation<br />

d’origine contrôlée) für die Weine aus dem Vully wurde<br />

aberkannt. Die Kriterien für die Ursprungsbezeichnung<br />

sind nicht mehr erfüllt, da die Waadtländer mit Liter und<br />

die Freiburger mit Kilos abrechnen und den minimalen<br />

Zuckergehalt anders definieren. Seit 2008 gibt es eine<br />

klare Klassifikation, die vom Bundesamt für Landwirtschaft<br />

rausgegeben wurde: AOC, Wein der Heimat und<br />

Tafelweine. Jetzt sind die Kantonsämter für Landwirtschaft<br />

der beiden Kantone und beide Verbände der<br />

Weinproduzenten im Vully gefordert, schnellst möglichst<br />

eine Lösung zu finden, um das AOC zurück zu gewinnen.<br />

Diese vorerst unangenehme Situation dürfte für die<br />

Weinbauer im Vully eine grosse Chance für die Zukunft<br />

sein. Das AOC ist eines, die Promotion und die kantonalen<br />

Subventionen sind weitere wichtige Probleme, die<br />

für die Zukunft gelöst werden müssen. Einer der Gründe,<br />

warum die Waadtländer und die Freiburger keine<br />

gemeinsame Promotion betrieben, war, dass dies die<br />

kantonalen Subventionskriterien nicht zuliessen. Viele<br />

Weinliebhaber, die im Vully Wein einkaufen, wissen<br />

nicht, ob dieser von der Waadtländer oder Freiburger<br />

Seite kommt. Die Waadtländer verfügen über 48 und die<br />

Freiburger über <strong>10</strong>4 Hektaren Rebberge. Im Vergleich zu<br />

den Walliser Weinproduzenten, die über 5136 Hektaren<br />

verfügen, ist dies sehr bescheiden.<br />

Der Freiburger und der Waadtländer Vully werden sicher<br />

sehr schnell wieder zum AOC kommen und haben die<br />

Chance, mit einem gemeinsamen Auftritt und Marketing,<br />

die wunderbaren Spezialitäten aus dem Vully noch<br />

bekannter zu machen.<br />

Wir wünschen allen frohe Festtage, eine gute Gesundheit<br />

und viel Erfolg im 2<strong>01</strong>1!<br />

Auf bald im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> vom 3. Februar 2<strong>01</strong>1<br />

Urs von Gunten<br />

Alles aus<br />

einer Dose.<br />

Fernsehen – analog, digital und HDTV –<br />

Radio, Internet und Kabeltelefonie: alles<br />

aus einer Hand, einem Netz und einer Dose.<br />

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innovative Produkte Sie sich verlassen<br />

können: EBL. Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Chères lectrices et chers lecteurs<br />

du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />

En novembre, les vignerons et encaveurs du Vully fribourgeois<br />

et du Vully vaudois ont reçu une mauvaise nouvelle<br />

en provenance de l’Office fédéral de l’agriculture OFAG,<br />

qui retire l’AOC (appellation d’origine contrôlée) aux vins<br />

du Vully. <strong>Le</strong>s exigences AOC ne sont plus remplies, car les<br />

Vaudois expriment les quotas en litres et les Fribourgeois<br />

en kilos; les minima de richesse en sucre ne sont pas<br />

non plus les mêmes. La nouvelle classification des vins<br />

de l’OFAG entrée en vigueur en 2008 comporte trois<br />

classes: AOC, vins de pays et vins de table. C’est maintenant<br />

au tour des autorités cantonales pour l’agriculture<br />

des deux cantons et aux deux associations de vignerons<br />

du Vully de trouver rapidement une solution pour reconquérir<br />

l’AOC.<br />

Cette situation désagréable à première vue pourrait être<br />

une grande chance pour l’avenir des producteurs viticoles<br />

du Vully. L’AOC est un des problèmes à régler, la promotion<br />

et les subventions cantonales sont d’autres sujets<br />

importants. Une des raisons pour lesquelles les Vaudois<br />

et les Fribourgeois ne font pas de promotion commune<br />

réside dans le fait que les critères cantonaux de subvention<br />

ne l’autorisaient pas. Pas tous les amateurs de vin<br />

qui achètent leur vin au Vully savent si les vins ont été<br />

produits sur sol vaudois ou fribourgeois. <strong>Le</strong> Vully vaudois<br />

dispose de 48 hectares de vignes, le Vully fribourgeois de<br />

<strong>10</strong>4 hectares, des chiffres plutôt modestes comparés aux<br />

5136 hectares des producteurs viticoles du Valais.<br />

<strong>Le</strong> Vully fribourgeois et le Vully vaudois retrouveront certainement<br />

très vite l’AOC. Une présence et un marketing<br />

communs leur permettront de rendre les merveilleuses<br />

spécialités viticoles du Vully encore plus populaires.<br />

Nous vous souhaitons, chères lectrices, chers lecteurs, de<br />

joyeuses fêtes de fin d’année et vous adressons nos<br />

meilleurs vœux de santé, bonheur et prospérité pour<br />

2<strong>01</strong>1.<br />

À bientôt dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> du 3 février 2<strong>01</strong>1<br />

Urs von Gunten<br />

H E A D L I N E S<br />

05_Weihnachtsmarkt<br />

<strong>Murten</strong><br />

06_Rencontre<br />

Economie<br />

<strong>12</strong>_Opéra d‘Avenches<br />

14_<strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />

20_Kurt Rumo<br />

21_Wir rücken<br />

zusammen...<br />

23_Grossratspräsidentin<br />

25_Patinoire d‘Avenches<br />

27_Notre histoire<br />

de Noël<br />

28_Veranstaltungskalender/Agenda<br />

30_Bonne Cuisine<br />

32_Dörfliwil<br />

Impressum&Tarife: Seite 31<br />

Impressum&Tarifs: page 31<br />

Ihr Kabelnetz<br />

Hier können Sie bereits auf uns zählen:<br />

Fertig ausgebaut: 1470 Estavayer , 1470 Lully , 1473 Font , 1473 Châtillon, 1564 Domdidier, 1565 Missy, 1566 St-Aubin/FR, 1582 Donatyre, 1583 Villarepos, 1584 Villarsle-Grand,<br />

1585 Bellerive, 1585 Salavaux, 1585 Cotterd, 1586 Vallamand, 1587 Constantine, 1588 Cudrefin, 1595 Faoug, 1563 Dompierre<br />

Im Ausbau: 1580 Oleyres, 1580 Avenches, 1721 Courtion, 1721 Cormérod, 1721 Misery, 1772 Grolley, 1772 Corsalettes, 1772 Nierlet-les-Bois, 1772 Ponthaux,<br />

1773 Russy, 1773 Chandon, 1773 Léchelles, 1782 La Corbaz, 1782 Cutterwil, 1782 Lossy, 1784 Courtepin, 1784 Cournillens, 1791 Courtaman


4 www.lelac.ch<br />

L <strong>10</strong>0 Jahre Gastro Laupen<br />

Kleine Sektion mit<br />

grossem Jubiläum<br />

Gastro Region Laupen, eine Regionalsektion<br />

mit weniger als 40 Mitgliedern,<br />

inszenierte zu ihrem <strong>10</strong>0.<br />

Geburtstag ein ganzes Feuerwerk<br />

an Aktivitäten. Am Schlussevent<br />

vom <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.2<strong>01</strong>0 (nur zufälligerweise<br />

deckungsgleich mit dem Fasnachtsbeginn!)<br />

meinte die Mutter<br />

des mit Wettbewerbspreisen reich<br />

beschenkten Kevin: «Das ist gelebte<br />

Gast-Freundschaft!» Nach<br />

Ostern bis zum Bettag begannen<br />

die Jubiläumsaktivitäten mit dem<br />

Jubiläums-Menü, einem Dreigang-Menü<br />

inkl. Wein, Mineralwasser<br />

und Kaffee für 2 Personen<br />

für sagenhafte <strong>10</strong>0 Franken in fast<br />

30 Mitgliedsbetrieben rund um<br />

Laupen. Gleichzeitig konnten die<br />

Kinder an einem Mal-Wettbewerb<br />

teilnehmen. Auf einem Tischset<br />

war in freier Technik der Lieblings-<br />

Coupe zu gestalten. Weit über 150<br />

Kinder sandten fast 200 Werke ein.<br />

Eine Jury unter der kompetenten<br />

<strong>Le</strong>itung des bekannten Künstlers<br />

Ted Scapa wählte aus jedem der<br />

teilgenommenen Jahrgänge (1997<br />

bis 2008) die tollsten Werke aus.<br />

Die Kinder freuten sich, als Dominik<br />

Zemp, der beliebte Zauberer,<br />

die Kinder und das erwachsene<br />

Publikum sprichwörtlich mit seinen<br />

Illusionen und Tricks verzauberte.<br />

Für die Erwachsenen galt es, einen<br />

sogenannten «Bilder OL» zu lösen.<br />

Wer von den 28 gestellten Fragen<br />

deren <strong>11</strong> richtig beantworten<br />

konnte, nahm an der Auslosung<br />

teil. Dank den grosszügigen Sponsoren<br />

konnte auch hier jedem am<br />

Schluss-Event anwesenden Wettbewerbsteilnehmer<br />

ein Preis überreicht<br />

werden. Genau 99 Gastro-<br />

Zulieferer erklärten sich bereit, die<br />

Aktivitäten der initiativen Laupner-Wirtinnen<br />

und -Wirte zu<br />

unterstützen. Das Jubiläumsjahr<br />

lässt viele gute Erinnerungen und<br />

Erfahrungen zurück. Schön, dass<br />

eine kleine Regionalsektion sich<br />

getraute, etwas so Grosses anzupacken<br />

und auch bis ins kleinste<br />

Detail durchzuführen.<br />

Gastro Bern<br />

Rester mobile avec<br />

Jean-Louis Bôle, Praz: «J'apprécie<br />

mon indépendance! Je me rends<br />

régulièrement à Morat et à Tschugg<br />

et me promène chaque jour avec<br />

mon chien dans les vignes.»<br />

Ce nouveau scooter électrique<br />

(à munir d’une vignette pour vélo)<br />

a une autonomie de 50 km et vous<br />

emmène chez vos amis, faire vos emplettes<br />

ou encore à la pêche...<br />

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Dès Fr. 2740.– ou à louer.<br />

Tél. 026 677 46 32<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

L Mur ten: Des Bains<br />

Markus Bongni ist Gastgeber<br />

«Chez Nous»<br />

Seit zwei Jahren ist Markus Bongni<br />

Gastgeber im «See & Sein» vom<br />

Restaurant Des Bains. «Wir haben<br />

eine sehr gute Zusammenarbeit<br />

mit unserem Gastgeber im «See &<br />

Sein» und haben uns deshalb mit<br />

meiner Frau Stefanie entschlossen,<br />

dass Markus Bongni ab sofort der<br />

Gastgeber des Hauses ist» betont<br />

der Besitzer Ambros Notz. Ambros<br />

Notz, der beim Eintreten der Gäste<br />

meistens in der Küche ist, weiss,<br />

wie wichtig der Empfang der Gäste<br />

durch den Gastgeber ist. Markus<br />

Bongni soll als Gastgeber auch<br />

über die nötige Zeit verfügen, um<br />

mit den Gästen über dies oder das<br />

zu sprechen. Markus Bongni kennen<br />

viele <strong>Le</strong>ute durch seine Auftritte<br />

bei «Diner for one», die auch<br />

im Bädli stattfinden. Im alten<br />

Stübli wurde neu das Restaurant<br />

«Chez Nous» mit nur wenigen<br />

runden Tischen, dafür etwas gehobener<br />

Ambiance und ruhiger<br />

Atmosphäre eingerichtet. Am Mittag<br />

wird im «Chez Nous» ein Business<br />

Menu – mit einer Auswahl<br />

von drei Vorspeisen, Hauptgängen<br />

und Desserts – und am Abend ein<br />

gediegenes gastronomisches Menu<br />

Serviert. Dieses Angebot erneuert<br />

sich alle 3 Wochen. Falls einem<br />

Markus Bongni, Gastgeber und Ambros<br />

Notz, Besitzer Des Bains<br />

Gast ein Gericht nicht passt, kocht<br />

die Küche, auf Voranmeldung, diesem<br />

auch etwas anderes. Das Angebot<br />

in der Gaststube und im Wintergarten<br />

bleibt wie bisher. Auf der<br />

gedeckten Terrasse können die<br />

Gäste auch im Winter ein Fondue<br />

essen, Wollendecken stehen zur<br />

Verfügung.<br />

Öffnungszeiten: Mi–So ab <strong>11</strong>h


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 5<br />

L Mur ten: <strong>10</strong>.–<strong>12</strong>. Dezember<br />

18. Weihnachtsmärit<br />

Rund <strong>10</strong>0 Fachgeschäfte und<br />

Restaurants laden vom <strong>10</strong>.-<strong>12</strong>.<br />

Dezember zum 18. Weihnachtsmärit<br />

ein. In der traumhaften<br />

Kulisse der Altstadt von <strong>Murten</strong>,<br />

im Lichtermeer von Kerzen und<br />

L Bauwir tschaftsapéro in Mur ten<br />

Andreas Kyriakakis, Mario De Rosa, Kurt Gugger<br />

Christiane Feldmann, Manfred Meyer, Gilberte Demont<br />

Regula Meyer, Eduard Gaud, Anna Sidler<br />

Lämpchen, werden in den 65<br />

schön dekorierten Holzhäusschen<br />

und an 75 Marktständen, Weihnachtsspezialitäten,Geschenkideen<br />

und ein stimmungsvolles<br />

Unterhaltungsangebot präsen-<br />

Heinz Liechti, Fredi Scheidegger, Jürg Flühmann<br />

tiert. Zusätzlich zur Altstadt wird<br />

dieses Jahr auch auf dem Areal<br />

zwischen dem Berntor und dem<br />

Primarschulhaus der Märit ausgedehnt.<br />

Für die Kinder bietet der<br />

diesjährige Weihnachtsmärit,<br />

Andreas und Regula Aebersold André Kohler, Marc Baehler<br />

H.R. Scheidegger, J. Winkelmann Daniel <strong>Le</strong>hmann, Bruno Grau<br />

Käthy Thalmann, H.U. Fürst Jann Fahrni, Heinz Baumann<br />

i La grande bouffe<br />

i Yvonne Stempfel<br />

i Noël<br />

i Rams<br />

i 2<strong>01</strong>1<br />

y Sommerpneus<br />

y Fastfood<br />

y Kürbis<br />

y 2<strong>01</strong>0<br />

neben den traditionellen Attraktivitäten<br />

wie Ponyreiten, Malzelt,<br />

Karussell, Märlihus und Spielbuden,<br />

am Samstag, nach dem<br />

Besuch der drei Weisen mit<br />

Kamelen, Kamelreiten für Kinder.<br />

Die Calimeros, AlpPan, Seeland<br />

Singers, der Treichlerclub<br />

und ein Gospelchor sorgen für die<br />

Unterhaltung. Ein Shuttleservice<br />

mit dem Weihnachts-Zügli zwischen<br />

Prehl OSRM und dem<br />

Berntorplatz ist organisiert. Weitere<br />

Infos: siehe Inserat.<br />

8. Bauwirtschafts-<br />

Apéro<br />

Die beiden Gastgeber Kurt Gugger &<br />

Manfred Meyer konnten über 250 Gäste<br />

aus Politik & Wirtschaft zum Bauwirtschafts-Apéro<br />

begrüssen.<br />

Die F. Gugger AG feierte im 2008 ihr<br />

60jähriges Bestehen. Die beiden Unternehmen<br />

F. Gugger AG und GM Bau<br />

Gugger + Meyer AG gehören zu den<br />

wichtigsten Bauunternehmungen unserer<br />

Gegend und beschäftigen über 90 MitarbeiterInnen.<br />

www.gugger-ag.ch<br />

www.gmbau.ch<br />

Reto Krebs, Monika Benninger, Lukas Schmutz, Daniel Benninger


6 www.lelac.ch<br />

L District du <strong>Lac</strong><br />

4 ème Rencontre Économie<br />

Afin de favoriser les échanges<br />

entre acteurs de l’économie locale<br />

et acteurs politiques, l’Association<br />

Régionale du <strong>Lac</strong> organise annuellement<br />

une visite d’entreprise de<br />

la région. Cette année, c’est la<br />

maison Spavetti à Chiètres qui a<br />

reçu une soixantaine de personnes<br />

dans le centre de «Convenience<br />

Food» tout nouvellement en service.<br />

L’entreprise familiale Spavetti<br />

approvisionne le marché en<br />

légumes frais depuis 1930. En<br />

tant que fournisseur leader en<br />

légumes et plats cuisinés (convenience<br />

food) de qualité, Spavetti<br />

propose de janvier à décembre, à<br />

côté des légumes traditionnels,<br />

une large gamme de produits<br />

finis. Pour pouvoir continuer à<br />

être à la pointe de ce service, une<br />

adaptation des locaux aux nouvelles<br />

mesures sanitaires était<br />

nécessaire. L’entreprise a donc pris<br />

la décision de construire un bâtiment<br />

répondant aux critères sani-<br />

taires très stricts. 22 millions de<br />

francs ont été investis dans une<br />

nouvelle construction à la zone<br />

industrielle de Kerzers. L’entreprise<br />

occupe plus de 200 salariés<br />

de <strong>12</strong> pays et propose à ses collaborateurs,<br />

entre autre, des cours<br />

de langue afin de les intégrer au<br />

mieux dans la vie locale. 50<br />

tonnes de légumes frais sont livrés<br />

journellement à l’entreprise pour<br />

transformation et selon M. Spa-<br />

vetti, la quantité de légumes<br />

consommés a augmenté grâce à ces<br />

nouveaux produits, car ils offrent<br />

une alternative à toutes les personnes<br />

seules ou trop pressées et<br />

qui souvent renonçaient à acheter<br />

des légumes en vrac. Toute l’économie<br />

maraîchère, très importante<br />

dans notre district, peut<br />

ainsi profiter de ce développement.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

DES SURPRISES SOUS LE SAPIN.<br />

NOTRE O PÈRE NOËL EST TRÈS MALIN.<br />

NOCTURNES<br />

les samedis <strong>11</strong> et 18<br />

décembre jusqu’à 19h,<br />

le mardi 21 et jeudi<br />

23 décembre jusqu’à<br />

21h30.<br />

HORAIRES SPÉCIAUX<br />

<strong>Le</strong>s lundis 20, 27 décembre et 3 janvier<br />

de 8h30 à 18h30.<br />

<strong>Le</strong>s vendredis 24 et 31 décembre<br />

de 8h30 à 18h 7<br />

, et<br />

ouverture du supermarché à 8h.<br />

ON S’Y RETROUVE TOUJOURS.<br />

Horaires d’ouverture : lundi 13h-18h30, mardi, mercredi et vendredi 8h30 -18h30, jeudi nocturne 8h30 -20h, samedi 8h -17h.<br />

Sortie autoroute Saint-Blaise. Parking gratuit 600 places.<br />

www.les-centres.ch<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

L Geschenk für 2<strong>01</strong>1<br />

<strong>10</strong>2. Freiburger<br />

Volkskalender<br />

Über 20 Beiträge zu Geschichte<br />

und Brauchtum, zu Heimat- und<br />

Naturkunde, mit Reportagen,<br />

Betrachtungen, Kalendergeschichten,<br />

Berichten und Poesie über den<br />

Kanton Freiburg, findet man im<br />

neuen Volkskalender 2<strong>01</strong>1. Zum<br />

30. Mal wurde dieser von Moritz<br />

Boschung redigiert. Die Ausgabe<br />

2<strong>01</strong>1 umfasst 188 Seiten und rund<br />

200 Illustrationen und ist in Buchhandlungen<br />

erhältlich oder kann<br />

beim Kanisius Verlag (026 425 87<br />

40) bestellt werden.


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 7<br />

L Morat: visite guidée inédite<br />

Morat, son histoire, ses spécialités…<br />

Morat Tourisme propose en nouveauté<br />

une visite guidée culinaire<br />

de Morat en 4 actes. Urs Peter<br />

Grossenbacher, enseignant du<br />

secondaire à la retraite, Urs<br />

Glauser, spécialiste créatif en gastronomie,<br />

deux passionnés de cuisine,<br />

et Marco Plaen, chef de cuisine<br />

du Restaurant Käserei, ont<br />

concocté avec Fabienne Fiedler de<br />

Morat Tourisme cette visite guidée<br />

originale. L’histoire de Morat<br />

est racontée de manière plaisante<br />

durant la visite des divers lieux et<br />

les participants peuvent goûter<br />

aux spécialités régionales dans les<br />

restaurants sous forme d’un menu<br />

servi en quatre actes. La presse a<br />

eu l’occasion de découvrir cette<br />

nouvelle prestation, légèrement<br />

écourtée, à mi-novembre, en compagnie<br />

du guide moratois Urs<br />

Peter Grossenbacher.<br />

Premier acte<br />

La visite commence sur la plateforme<br />

derrière l’église française,<br />

avec vue sur le lac de Morat et le<br />

Vully. Urs Peter Grossenbacher<br />

commente l’origine du vignoble<br />

du Mont Vully et l’évolution de la<br />

production viticole jusqu’à<br />

aujourd’hui. Passage obligatoire<br />

par la Porte de Berne, direction la<br />

tour «Pulverturm», sur laquelle<br />

les anecdotes historiques ne manquent<br />

pas. Un apéritif avec gâteau<br />

aux lardons et Vully blanc attend<br />

la presse chez Franziska et Jean-<br />

Daniel Chervet à l’Hôtel <strong>Murten</strong>.<br />

Deuxième acte<br />

La visite se poursuit par la porte<br />

de Berne vers la vieille ville<br />

jusqu’au magasin de mode Fuchs.<br />

Ici, le guide relate l’histoire de<br />

l’Hôtel «Zum Schwarzem Adler»<br />

où descendaient, au 18e siècle, la<br />

noblesse européenne, l’empereur<br />

allemand, Goethe et Casanova, et<br />

de cette «grande bâtisse construite<br />

pour un bourgmestre moratois très<br />

riche». (Ici aurait dû être servie<br />

l’entrée «pâtés, tartes, salade au<br />

citron», supprimée pour la presse<br />

pour des questions de temps.)<br />

Troisième acte<br />

Ce troisième volet conduit les<br />

journalistes vers une boulangerie<br />

renommée de Morat en passant<br />

par la fontaine du milieu vers les<br />

anciens abattoirs de la Kreuzgässli.<br />

On y apprend que les eaux<br />

usées s’écoulaient, par des rigoles<br />

faites dans les murs des maisons,<br />

dans le fossé de la Kreuzgasse pour<br />

se déverser ensuite dans le ruisseau<br />

et le lac. <strong>Le</strong>s excréments, le fumier<br />

14 ème Marché de Noël à Mur/Vully<br />

sous l'égide «d'atout coeur»<br />

18 décembre dès <strong>11</strong> h<br />

Avec plus de 26 stands: puces et brocante,<br />

artisans de qualité, animation au four banal:<br />

pains, tresses et pizzas, soupe aux pois, marrons chauds,<br />

fabrication de bougies, salle chauffée, bar des pompiers…<br />

Et pour la 9ème fois, vente de notre fameuse saucisse à rôtir!<br />

<strong>12</strong>h30–14h30: animation par l’ensemble de cuivres <strong>Le</strong>s Gais<br />

Lurons. 15h30: visite du Docteur Chaussette de la Fondation<br />

THEODORA «des clowns pour nos enfants hospitalisés»,<br />

soutenue par notre marché de Noël. 15h–17h: Animations<br />

musicale, apprentis bucherons avec sapins de Noël du pays.<br />

Carroussel gratuit pour les petits, mur de grimpe pour les<br />

plus grands.16h: arrivée du Père Noël avec ses cadeaux<br />

Dès 17h: raclettes à la salle chauffée.<br />

Urs Peter Grossenbacher<br />

et les déchets n’étaient pas enlevés<br />

tous les jours dans les ruelles. «On<br />

peut dire que cela puait, en effet»<br />

fait remarquer U.P. Grossenbacher<br />

en riant. La visite continue<br />

vers le Rübenloch, ce groupe de<br />

maisons dans les caves desquelles<br />

on conservait les betteraves (Rübe)<br />

et les choux, raves, poireaux et<br />

autres légumes. <strong>Le</strong> troisième acte<br />

se termine sur un menu typique<br />

de la Bénichon, servi au Restaurant<br />

Käserei, avec lard, jambon,<br />

saucisson, haricots, poires, moutarde,<br />

accompagné d’un Vully<br />

rouge.<br />

Quatrième acte<br />

Sur le site de l’ancien Hôtel<br />

Weisses Kreuz, le guide raconte<br />

comment le tristement célèbre éléphant<br />

a été tué d’un boulet de<br />

canon. Un dessert de meringue<br />

avec kirsch et crème double de<br />

Gruyère clôt la visite pour les<br />

journalistes au Restaurant Chesery,<br />

où Urs Peter Grossenbacher<br />

raconte ses dernières anecdotes.<br />

La visite guidée culinaire en quatre<br />

actes dure quatre heures et coûte<br />

130 francs par personne. <strong>Le</strong>s intermèdes<br />

culinaires n’ont pas toujours<br />

lieu dans les mêmes restaurants,<br />

qui peuvent être: BB Garden, Chesery,<br />

Des Bains, Freiburger Falle,<br />

Käserei et Ringmauer. <strong>Le</strong>s visites<br />

guidées culinaires sont proposées<br />

chaque 3e mercredi du mois<br />

jusqu’en mars 2<strong>01</strong>1 (en février en<br />

français). <strong>Le</strong>s associations, entreprises,<br />

familles, etc. peuvent réserver<br />

une visite guidée culinaire à<br />

partir de 8 personnes.<br />

www.murtentourismus.ch,<br />

026 670 51 <strong>12</strong><br />

Deutscher Text: www.lelac.ch


8 www.lelac.ch<br />

L For tsetzung von Titelseite<br />

Interview mit André Blattmann,<br />

Chef der Schweizer Armee<br />

Warum brauchen wir heute<br />

noch eine Armee?<br />

Die Armee ist heute die einzige<br />

Reserve der Schweiz. Vor kurzem<br />

hatten wir den Frankophoniegipfel,<br />

an welchem 4500 Soldaten im<br />

Einsatz waren. Am jährlich stattfindenden<br />

WEF (World Economic<br />

Forum), bei Überschwemmungen<br />

und bei wichtigen internationalen<br />

Konferenzen in Genf, ist die Armee<br />

im Einsatz. Ich war im November<br />

in der Innerschweiz, wo mir die<br />

Bevölkerung gesagt hat, wie wichtig<br />

der Einsatz der Armee bei den<br />

Überschwemmungen von 2005<br />

war. Dies war ein Katastrophenhilfeeinsatz.<br />

Offensichtlich geht es<br />

nicht ohne Armee.<br />

Gewisse politische Seiten sind<br />

gegen den Einsatz der Armee<br />

für zivile Zwecke. Wie sehen<br />

Sie dies?<br />

Wenn wir die Armee für den Frankophoniegipfel<br />

oder für Katastrophenhilfe<br />

einsetzen, dann ist dies<br />

kein Einsatz zugunsten der zivilen<br />

Behörden. Zielt Ihre Frage auf<br />

einen möglichen Einsatz für ein<br />

Schwingfest oder geht es um die<br />

Frage, ob man die Armee im Inland<br />

einsetzen soll? Diese Frage kann die<br />

Polizei beantworten, denn diese<br />

würde Ihnen sagen, dass sie spätestens<br />

nach 48-Stunden Einsatz, aus<br />

Kapazitätsgründen, die Armee<br />

anrufen würde. Wir hatten in Kloten<br />

eine Übung zum Flughafenschutz<br />

mit 5000 <strong>Le</strong>uten. Die Polizei<br />

hat uns gesagt, dass sie froh sei,<br />

dass wir dies üben, denn die Polizei<br />

wäre nach 48 Stunden «ausgeschossen».<br />

Die Zusammenarbeit zwischen<br />

der Armee und den zivilen<br />

Sicherheitsorganisationen ist<br />

demzufolge sehr wichtig.<br />

Diese ist sehr wichtig, funktioniert<br />

auch gut und wird regelmässig<br />

geübt. Im 2<strong>01</strong>4 wird in der Schweiz<br />

eine grosse Übung zwischen den<br />

Sicherheitsorganisationen durchgeführt.<br />

Was oder wer bedroht heute<br />

die Schweiz?<br />

Ich zitiere den Generalsekretär der<br />

UNO, Ban Ki Moon: «Wenn die<br />

Weltgemeinschaft die Millenniumsziele<br />

nicht erreicht – es geht<br />

darum, dass es den <strong>Le</strong>uten besser<br />

geht – dann hätte dies als Folge:<br />

Instabilität, Kriege, Seuchen, und<br />

gigantische Flüchtlingsströme<br />

könnten gerade auch die reichen<br />

Ländern treffen». Vielleicht können<br />

wir uns dies kaum mehr vorstellen,<br />

da wir seit 160 Jahren keinen<br />

Krieg mehr in der Schweiz hatten<br />

und meinen, wir seien in einem<br />

Paradies, dabei sind rundherum<br />

Unsicherheiten. Für mich ist der<br />

wichtigste Punkt die Tatsache, dass<br />

es der Wirtschaft in Europa nicht<br />

so gut geht, wie wir dies gerne hätten.<br />

Wir haben Länder in Westeuropa<br />

mit mehr als 20% Arbeitslosen<br />

und vielerorts eine enorme Verschuldung.<br />

Deshalb bin ich überzeugt<br />

– nenne aber keine Länder<br />

mehr -, dass daraus sicherheitsrelevante<br />

Entwicklungen entstehen<br />

können. Deshalb ist es wichtig,<br />

dass man diesem Aspekt Rechnung<br />

tragen kann. Vor <strong>12</strong> Jahren, während<br />

des Kosovokriegs, hatten wir<br />

mit der Armee Asylantenheime<br />

betrieben und geschützt. Es war für<br />

alle selbstverständlich, dass dies die<br />

Armee gemacht hat. Es hätte auch<br />

niemand anders machen können,<br />

auch heute nicht. Wir wissen nicht<br />

ob so etwas schon morgen passiert.<br />

Sie erwarten nicht einen Feind,<br />

der ganz Europa zerschmettert<br />

und plötzlich in der Schweiz ist.<br />

Im Moment gehe ich nicht davon<br />

aus, auch in den nächsten paar<br />

Monaten und Jahren nicht. Was<br />

man aber wissen muss ist, dass jährlich<br />

1500 Milliarden für die Rüstung<br />

auf der Welt ausgegeben werden.<br />

Wir wissen heute nicht, ob<br />

diese Güter einmal eingesetzt werden…<br />

Es sind nicht alle so, wie wir,<br />

die eine reine Verteidigungsarmee<br />

haben, es gibt auch aggressive<br />

Streitkräfte. Wir wissen nicht, was<br />

morgen passiert.<br />

Sind die europäischen Armeen<br />

ein Schutz für die Schweiz?<br />

Solange Frieden herrscht, ist alles<br />

ein Schutz. Wenn es aber darauf<br />

ankommt, muss man sehr wahrscheinlich<br />

selber schauen. Ein Beispiel<br />

aus der Wirtschaft, als vor 2<br />

Jahren, als die Krise losging, General<br />

Motors grosse Schwierigkeiten<br />

hatte. Es ging darum, welche Werke<br />

allenfalls geschlossen werden müssen.<br />

Dann funktioniert die Solidarität<br />

unter den Ländern nicht mehr,<br />

jeder kämpft um seine Arbeits-<br />

plätze. Ich sage, solange wir Freunde<br />

sind, können wir alles miteinander<br />

machen. Wir haben die besten<br />

Kontakte mit den Deutschen,<br />

Franzosen, Italienern und Österreichern.<br />

Wir haben regelmässig<br />

gegenseitige Besuche und tauschen<br />

Informationen über die Entwicklungen<br />

aus. Aber wenn es hart auf<br />

hart geht, muss man selber schauen<br />

können.<br />

Ist keine Solidarität mehr möglich?<br />

Ich würde es nicht darauf ankommen<br />

lassen. Es ist durchaus so, dass<br />

die Armee und die Sicherheit etwas<br />

kostet. Es nützt aber nichts, wenn<br />

man ein Instrument hat, das dann<br />

nicht spielt, wenn man es brauchen<br />

müsste.<br />

Was ist der Unterschied zwischen<br />

einem symmetrischen<br />

und asymmetrischen Krieg?<br />

Symmetrische Kriege sind Kriege<br />

zwischen Armeen, sozusagen Panzer<br />

gegen Panzer. Asymmetrische Kriege<br />

sind Armeen gegen bewaffnete<br />

Gruppierungen, allenfalls aufständische,<br />

bewaffnete Banden und <strong>Le</strong>ute,<br />

die einzelne Interessengruppen vertreten<br />

und keinem Staat angehören<br />

(nicht-staatliche Akteure).<br />

Sie sprechen auch von Cyberwar.<br />

Wo liegt das Problem?<br />

Es sind verschiedene Probleme. Es<br />

kann sein, dass unsere Systeme<br />

oder mein Computer angezapft<br />

werden und der Inhalt abgesogen<br />

wird. Gerade bei der Armee oder<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

auch bei der Wirtschaft gibt es<br />

Geheimnisse, zu denen man Sorge<br />

tragen muss. Wenn diese Informationen<br />

in falsche Hände kommen,<br />

dann schadet dies der Armee oder<br />

dem Wirtschaftsstandort Schweiz.<br />

Es gibt auch Computer-Viren wie<br />

«Stuxnet», das Festplatten zerstören<br />

kann. Stellen Sie sich vor, «Stuxnet»<br />

schaltet ein Kraftwerk ab – dann<br />

bricht die Stromversorgung ab.<br />

Oder stellen Sie sich vor, dass man<br />

während einer Woche an Bancomaten<br />

kein Geld mehr beziehen<br />

kann, die Kreditkarte auch ungültig<br />

ist und es unmöglich wird, zu<br />

bezahlen: Dies kann zu grossen<br />

Unruhen führen. Dann muss die<br />

Armee plötzlich Einrichtungen<br />

schützen. Für mich ist es wichtig,<br />

dass die Armee nicht gegen die<br />

eigenen Bürger vorgeht, sondern<br />

Einrichtungen schützt, damit diese<br />

nicht zerstört werden. Wahrscheinlich<br />

muss auch die Armee noch<br />

mehr in den Schutz ihrer eigenen<br />

Computersysteme investieren.<br />

Was hat sich seit 1995 im Verteidigungssystem<br />

verändert?<br />

Ganz gewaltig ist die Reduktion<br />

der Armee. Bis 1995 hatten wir<br />

einen Sollbestand in der Armee von<br />

625‘000 Soldaten, dies waren fast<br />

<strong>10</strong>% der Bevölkerung. Mit dem<br />

neuen Armeebericht sprechen wir<br />

von 80‘000 Armeeangehörigen,<br />

dies ist noch 1%. Wir haben aber<br />

eine positive Entwicklung bei der<br />

qualitativen Ausrüstung der Soldaten.<br />

<strong>Le</strong>ider können die Truppen<br />

aber nicht flächendeckend ausgerüstet<br />

werden, weil das Geld fehlt.


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 9<br />

Wie sieht die Entwicklung in<br />

den nächsten Jahren aus?<br />

Mit dem vorliegenden Armeebericht<br />

haben wir eine gute Grundlage,<br />

über die man nun diskutieren<br />

kann. Über Jahre und Jahrzehnte<br />

hat man die Armee weiter entwickelt,<br />

aber eine Basis wie mit diesem<br />

Armeebericht hat man nie gehabt.<br />

Dies war dringend nötig. Der Bundesrat<br />

hat diesen Bericht dem Parlament<br />

übergeben. Das Parlament<br />

wird diesen Bericht akzeptieren<br />

oder dem Bundesrat den Auftrag<br />

geben, diesen zu korrigieren. Im<br />

Dezember wird der Bericht eventuell<br />

vom Ständerat behandelt. Die<br />

grosse Veränderung würde darin<br />

bestehen, dass die Bestände bis zu<br />

60% herunter gefahren würden.<br />

Heute haben wir <strong>12</strong>0‘000 Aktive<br />

und 80‘000 Reserve, bei Annahme<br />

des Armeeberichts hätten wir künftig<br />

nur noch 80‘000, mit entsprechend<br />

weniger <strong>Le</strong>istung.<br />

In welchen Bereichen gibt es<br />

weniger <strong>Le</strong>istung?<br />

Insbesondere bei den robusteren<br />

Kräften, also Panzer und Artillerie,<br />

aber auch bei der Infanterie hätten<br />

wir weniger Ausrüstung, insofern<br />

trifft es die gesamte Armee.<br />

Welche Waffengattungen müssen<br />

in den nächsten Jahren<br />

modernisiert werden?<br />

In den nächsten <strong>10</strong> Jahren braucht<br />

die Infanterie mehr Material, wir<br />

brauchen neues Übermittlungsmaterial,<br />

mit dem auch Daten übermittelt<br />

werden können via Internet,<br />

und dann haben wir immer<br />

noch den Teilersatz für die 54<br />

Tiger-Kampfjets pendent. Bei der<br />

Genietruppe müssen die mobilen<br />

Brückenelemente, die ins Alter<br />

gekommen sind und auch von den<br />

Zivilen benützt werden, überprüft<br />

und zum Teil ersetzt werden.<br />

Hat das Milizsystem, mit der<br />

hochmodernen Technik, noch<br />

Zukunft?<br />

Für mich gibt es für die Schweiz<br />

keine Alternative zur Milizarmee.<br />

Man muss sich überlegen, ob wir<br />

genügend <strong>Le</strong>ute hätten, wenn diese<br />

nicht kommen müssten. Das zweite<br />

ist die Qualität unserer Soldaten:<br />

Jeder hat etwas gelernt, eine <strong>Le</strong>hre<br />

oder ein Studium abgeschlossen<br />

und gerade diese Mischung ist einzigartig.<br />

Natürlich braucht es für<br />

Flugzeuge heute Berufspiloten.<br />

Waffensysteme jedoch werden von<br />

<strong>Le</strong>uten bedient, die wir in einigen<br />

Monaten ausbilden. Gerade für uns,<br />

die wir an der Sprachgrenze leben,<br />

finde ich es wichtig, dass die Armee<br />

all die verschiedenen <strong>Le</strong>ute aus den<br />

Sprachregionen zusammen bringt.<br />

Ihr Vorgänger hat Dübendorf<br />

geschlossen. Wo werden die<br />

künftigen Tiger-Ersatzflugzeuge<br />

stationiert?<br />

Mit Dübendorf haben wir noch bis<br />

2<strong>01</strong>4 einen Vertrag. Dort sind<br />

heute keine Kampfflugzeuge mehr,<br />

aber Helikopter, weil wir in der<br />

Nordostschweiz sonst keine Helibasis<br />

haben. Wir haben Emmen,<br />

Meiringen, Sion und Payerne für<br />

unsere Flugzeuge. Wenn wir den<br />

Tiger-Teilersatz haben, sehen wir<br />

auch welche Flugzeuge wohin<br />

kommen.<br />

Sion beklagt sich schon heute<br />

wegen dem Fluglärm.<br />

Wir können nicht einen Flugplatz<br />

betreiben und keine Flugzeuge dort<br />

haben. Ich war vor kurzem im Wallis<br />

und habe festgestellt, dass man sich<br />

dort bewusst ist, dass es den «Fünfer<br />

& das Weggli» nicht gibt. Man muss<br />

miteinander sprechen und die Emissionen<br />

möglichst verteilen.<br />

Kampfflugzeuge machen mehr<br />

Lärm.<br />

Wenn sie Triebwerke mit einer<br />

grösseren <strong>Le</strong>istung haben, dann hat<br />

dies auch einen Einfluss auf den<br />

Lärm. Wenn wir Sicherheit und<br />

Arbeitsplätze wollen, dann kostet<br />

dies etwas. Heute ist es verfrüht zu<br />

sagen, welche Flugzeuge künftig<br />

wo stationiert werden.<br />

Wie viele Flugzeuge braucht es<br />

für den Tiger-Ersatz?<br />

Das Minimum sind 22. Heute sind<br />

noch zirka 54 Tiger im Einsatz.<br />

Welchen Stellenwert hat der<br />

Zivildienst?<br />

Für mich ist es ein Unsicherheitsfaktor,<br />

nicht viel mehr. Für die<br />

Sicherheit schauen nur die Soldaten,<br />

Zivildienstleute machen vielleicht<br />

einen guten Job, wenn aber<br />

etwas geschützt werden muss, kommen<br />

nur die Soldaten.<br />

Gibt es einen Trend, dass die<br />

Studierten in den Zivildienst<br />

wollen und die anderen in den<br />

Militärdienst?<br />

Nein. Die Schulen müssten aber<br />

auch vermehrt darüber informieren,<br />

welche Bedeutung die Sicherheit<br />

hat. In der Schweiz haben wir<br />

Militärdienstpflicht und nicht einfach<br />

allgemeine Dienstpflicht.<br />

Zivildienst <strong>Le</strong>istende in Altersheimen<br />

beispielsweise erbringen<br />

unglaubliche <strong>Le</strong>istungen. Man<br />

muss aber auch sehen, dass diese<br />

Zivildienstleute vom Montag bis<br />

am Freitag einen Job haben. Dies<br />

finde ich gegenüber einem Soldaten,<br />

der bei Wind und Wetter draussen<br />

ist, nicht in Ordnung. Und<br />

man muss sich auch im Klaren sein,<br />

dass dieser allenfalls sein <strong>Le</strong>ben für<br />

die Schweiz gibt.<br />

Was ist der Sicherheitsverbund?<br />

Im Sicherheitsverbund Schweiz<br />

sind die Armee, die Polizei, der<br />

Zivilschutz, die Blaulichtorganisationen<br />

und das Grenzwachtkorps.<br />

Welche Truppen kommen bei<br />

Naturkatastrophen zum Einsatz?<br />

Wenn etwas passiert, ruft man die<br />

Armee an, die sofort kommt. Die<br />

Rettungstruppen werden nicht<br />

reduziert. Für mich ist dies der<br />

«Service Public der Armee». Bei<br />

einem Erdbeben beispielsweise<br />

braucht es sofort die Rettungstruppen,<br />

also die Katastrophenhilfe-<br />

Truppen, Genietruppen, Sanitäter,<br />

Transportmittel am Boden und in<br />

der Luft und die Infanterie, um<br />

Plünderungen zu verhindern. Als<br />

wir die Überschwemmung in Brig<br />

A 15 min. de Fribourg et Morat<br />

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hatten, musste auch die Armee<br />

dafür sorgen, dass nicht geplündert<br />

wurde. Auch die Übermittlungstruppen<br />

braucht es sofort, da sämtliche<br />

Netze zusammenbrechen.<br />

Warum wohnen Sie im Vully?<br />

Meine Frau hatte, als wir uns kennenlernten,<br />

in Bern und ich in Payerne<br />

gearbeitet, daher war der Vully<br />

der ideale Ort. Im Vully haben wir<br />

eine sehr hohe <strong>Le</strong>bensqualität, dies<br />

muss man den «Vullierains» nicht<br />

erklären. Wir sind bereits seit über<br />

20 Jahren im Vully.<br />

Haben Sie Vorbilder?<br />

Korpskommandant Ulrico Hess,<br />

ein früherer Vorgesetzter von mir,<br />

und General Dufour, der ein<br />

umsichtiger Militär war, der den<br />

Sonderbundkrieg kommandiert<br />

hat, später wurde er IKRK-Präsident.<br />

Lieblingsessen?<br />

Kalbsvoressen mit Kartoffelstock.<br />

Lieblingswein?<br />

Sauvignon blanc<br />

Lieblingsrestaurant?<br />

<strong>Le</strong>s Clefs Lugnorre, Du Port<br />

Môtier, L’Ours Sugiez<br />

Feriendestination?<br />

Hotel Castello del Sole, Ascona<br />

Das Glück<br />

dazwischen<br />

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Mi–Fr: 13.30–18.30 / Sa: <strong>11</strong>–16 Uhr


<strong>10</strong> www.lelac.ch<br />

L Suite de la première page<br />

Interview avec André Blattmann,<br />

Chef de l’armée Suisse<br />

M. Blattmann, pourquoi avonsnous<br />

aujourd’hui encore besoin<br />

d’une armée?<br />

L’armée est aujourd’hui la seule<br />

réserve de la Suisse. Il y a peu de<br />

temps, nous avons eu le Sommet<br />

de la Francophonie, durant lequel<br />

4500 soldats étaient engagés. Que<br />

ce soit durant le WEF (World<br />

Economic Forum), qui est organisé<br />

chaque année, lors d’inondations<br />

ou d’importantes conférences<br />

internationales à Genève, à<br />

chaque fois, l’armée est engagée.<br />

En novembre, j’étais en Suisse<br />

centrale. Là, la population m’a<br />

dit à quel point l’engagement de<br />

l’armée lors des inondations de<br />

2005 a été important. Il s’agissait<br />

d’un engagement d’aide en cas de<br />

catastrophe, mais manifestement,<br />

cela ne va pas sans l’armée.<br />

Certains milieux politiques sont<br />

opposés à l’engagement de l’armée<br />

à des fins civiles. Quel est<br />

votre avis?<br />

Lorsque nous engageons l’armée<br />

pour le Sommet de la Francophonie<br />

ou pour l’aide en cas de catastrophe,<br />

il ne s’agit pas d’engagement<br />

en faveur des autorités<br />

civiles. Votre question vise-t-elle<br />

un éventuel engagement pour une<br />

fête de lutte ou s’agit-il de savoir<br />

si l’on doit faire intervenir l’armée<br />

dans le pays? La police peut<br />

répondre à cette dernière question<br />

et elle vous dirait qu’elle ferait<br />

appel à l’armée au plus tard après<br />

48 heures d’engagement, pour des<br />

raisons de capacité. Nous avons eu<br />

un exercice de protection d’aéroport<br />

avec 5000 personnes engagées.<br />

La police nous a dit sa satisfaction<br />

de nous voir participer à<br />

l’exercice, car elle n’aurait pas<br />

tenu au-delà de 48 heures.<br />

La collaboration entre l’armée<br />

et les organisations de sécurité<br />

civiles est donc très importante.<br />

Elle est très importante, elle fonctionne<br />

bien et elle est aussi régulièrement<br />

exercée. Un grand exercice<br />

réunissant les organisations de sécurité<br />

est prévu en Suisse en 2<strong>01</strong>4.<br />

Quelles sont les menaces<br />

qui pèsent aujourd’hui sur la<br />

Suisse?<br />

Je cite Ban Ki-moon, le secrétaire<br />

général de l’ONU: «Si la communauté<br />

internationale n’atteint pas<br />

les objectifs du millénaire» – il<br />

s’agit d’améliorer le bien-être des<br />

gens – «alors, cela pourrait avoir<br />

pour conséquence de l’instabilité,<br />

des guerres, des épidémies et de<br />

gigantesques flux de réfugiés qui<br />

pourraient aussi toucher les pays<br />

riches.» Peut-être avons-nous de<br />

la peine à nous imaginer cela,<br />

étant donné que la Suisse n’a plus<br />

connu de guerre depuis 160 ans et<br />

que nous pensons vivre dans un<br />

Paradis à l’abri de l'insécurité qui<br />

l’entoure. Pour moi, le point le<br />

plus important et qui s’avère être<br />

un fait, c’est que l’économie en<br />

Europe ne va pas aussi bien que<br />

nous le souhaiterions. Il y a des<br />

pays en Europe occidentale qui<br />

comptent plus de 20% de chômeurs<br />

ainsi que des Etats qui sont<br />

très endettés. C’est pourquoi je<br />

suis persuadé – mais je ne nomme<br />

aucun pays – que des développements<br />

futurs pourraient avoir un<br />

impact sur la sécurité. C’est pourquoi<br />

il est important que nous<br />

tenions compte de cet aspect. Il y<br />

a douze ans, pendant la guerre du<br />

Kosovo, nous avons exploité et<br />

protégé des foyers pour réfugiés<br />

avec l’armée. Tout le monde pensait<br />

que cela allait de soi que l’ar-<br />

mée fasse cela. Personne d’autre<br />

n’aurait d’ailleurs pu le faire. Et<br />

c’est aujourd’hui toujours le cas.<br />

Nous ne savons pas si une telle<br />

situation peut se présenter à nouveau<br />

demain déjà.<br />

Vous ne vous attendez pas à ce<br />

qu’un ennemi écrase toute l’Europe<br />

et arrive tout à coup en<br />

Suisse.<br />

Pour le moment, ce n’est pas une<br />

option que j’envisage. Je ne l’envisage<br />

pas non plus pour les prochains<br />

mois et les prochaines<br />

années. Ce que l’on doit toutefois<br />

savoir, c’est que 1500 milliards<br />

sont dépensés chaque année pour<br />

l’armement dans le monde. Nous<br />

ne savons pas aujourd’hui si ces<br />

marchandises seront jamais utilisées.<br />

Tous n’ont pas, comme nous,<br />

une armée purement défensive. Il<br />

existe également des forces armées<br />

agressives. Nous ignorons ce qui<br />

peut se passer demain.<br />

<strong>Le</strong>s armées européennes sontelles<br />

une protection pour la<br />

Suisse?<br />

Tant que la paix règne, tout est<br />

une protection. Mais si quelque<br />

chose arrive, il est très probable<br />

qu’on doive se débrouiller seul.<br />

Un exemple tiré de l’économie: il<br />

y a deux ans, lorsque la crise a<br />

commencé, General Motors<br />

connaissait de grandes difficultés.<br />

La question était de savoir quelles<br />

divisions devraient éventuellement<br />

être fermées. A cette occasion,<br />

la solidarité entre les pays n’a<br />

plus fonctionné: chacun se battait<br />

pour ses places de travail. Ce que<br />

je dis, c’est: tant que nous sommes<br />

amis, nous pouvons tout faire<br />

ensemble. Nous avons d’excellents<br />

contacts avec les Allemands, les<br />

Français, les Italiens et les Autrichiens.<br />

Nous nous rendons régulièrement<br />

visite et échangeons des<br />

informations. Mais en cas de coup<br />

dur, chacun doit pouvoir veiller à<br />

ses propres intérêts.<br />

N’y a-t-il pas de solidarité possible?<br />

Je ne voudrais pas en dépendre.<br />

C’est un fait: l’armée et la sécurité<br />

ont un prix. Cela ne sert toutefois<br />

à rien d’avoir un instrument<br />

qui ne jouera pas en cas de<br />

besoin.<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

Quelle est la différence entre<br />

une guerre symétrique et une<br />

guerre asymétrique?<br />

<strong>Le</strong>s guerres symétriques sont des<br />

conflits entre armées; char d’assaut<br />

contre char d’assaut pourrait-on<br />

dire. <strong>Le</strong>s guerres asymétriques<br />

opposent des armées à des<br />

groupements armés, éventuellement<br />

à des bandes séditieuses<br />

armées ou à des personnes qui<br />

représentent des groupes d’intérêts<br />

particuliers et qui ne représentent<br />

pas un Etat (acteurs non étatiques).<br />

Vous parlez de «cyberguerre».<br />

Concrètement, où est le problème?<br />

Il y a plusieurs problèmes. Des<br />

personnes malveillantes peuvent<br />

par exemple s’introduire dans nos<br />

systèmes ou dans mon ordinateur<br />

et en retirer les contenus. Que ce<br />

soit à l’armée, mais aussi dans<br />

l’économie, il y a des secrets dont<br />

il faut prendre soin. Si ces informations<br />

arrivent dans de mauvaises<br />

mains, elles peuvent nuire à<br />

l’armée ou à la place économique<br />

suisse. <strong>Le</strong>s virus informatiques,<br />

comme «Stuxnet», sont un autre<br />

problème et peuvent détruire des<br />

disques durs. Imaginez que<br />

«Stuxnet» parvienne à éteindre<br />

une centrale électrique – tout le<br />

réseau d’alimentation s’écroulerait.<br />

Ou imaginez encore que,<br />

pendant une semaine, on ne puisse<br />

plus retirer d’argent au bancomat,<br />

que les cartes de crédit ne soient<br />

plus valables et qu’il n’y ait plus<br />

aucun moyen de paiement: cela<br />

pourrait créer des perturbations<br />

majeures. En l’occurrence, l’armée<br />

doit pouvoir protéger des installations.<br />

Pour moi, il est important<br />

que l’armée ne prenne pas des<br />

mesures contre ses propres citoyens,<br />

mais qu’elle protège des installations,<br />

afin que celles-ci ne soient<br />

pas détruites. L’armée devra probablement<br />

aussi investir davantage<br />

pour garantir la protection de<br />

ses propres systèmes informatiques.


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch <strong>11</strong><br />

Qu’est-ce qui a changé depuis<br />

1995 dans notre système de<br />

défense?<br />

La réduction de la taille de l’armée<br />

a été considérable. Jusqu’à<br />

1995, l’effectif réglementaire de<br />

notre armée était de 625’000 soldats,<br />

c’est-à-dire presque <strong>10</strong>% de<br />

la population. Dans le nouveau<br />

rapport sur l’armée, nous parlons<br />

de 80’000 militaires, ce qui ne<br />

fait plus que 1%. Nous relevons<br />

néanmoins une évolution positive<br />

en ce qui concerne la qualité de<br />

l’équipement des soldats. Malheureusement,<br />

les troupes ne peuvent<br />

pas être équipées de manière généralisée,<br />

car l’argent manque.<br />

Quelle est l’évolution attendue<br />

ces prochaines années?<br />

Avec le rapport sur l’armée, nous<br />

disposons d’une bonne base de discussion.<br />

Pendant des années, et<br />

même des décennies, l’armée a<br />

évolué, mais jusqu’à présent, nous<br />

n’avions aucune base comme ce<br />

rapport sur l’armée. Cette lacune<br />

devait impérativement être comblée.<br />

<strong>Le</strong> Conseil fédéral a remis ce<br />

rapport au Parlement. <strong>Le</strong> Parlement<br />

peut accepter le rapport ou<br />

le renvoyer au Conseil fédéral avec<br />

pour mandat d’y apporter des corrections.<br />

En décembre, le rapport<br />

sera éventuellement examiné par<br />

le Conseil des Etats. <strong>Le</strong> changement<br />

le plus important serait une<br />

éventuelle réduction des effectifs<br />

jusqu’à 60%. Aujourd’hui, nous<br />

avons <strong>12</strong>0’000 militaires actifs et<br />

80’000 en réserve. Si le rapport<br />

sur l’armée était accepté, nous<br />

n’aurions plus que 80’000 militaires<br />

à l’avenir, avec la réduction<br />

des prestations que cela implique.<br />

Quels sont les domaines où les<br />

prestations seront réduites?<br />

L’équipement serait réduit notamment<br />

l’équipement lourd, à savoir<br />

les chars et l’artillerie, mais l’infanterie<br />

serait aussi touchée. On<br />

peut donc dire que toute l’armée<br />

est concernée.<br />

Quelles sont les armes qui doivent<br />

être modernisées au cours<br />

des prochaines années?<br />

Au cours des dix prochaines<br />

années, l’infanterie aura besoin de<br />

davantage de matériel. En outre,<br />

il nous faut du nouveau matériel<br />

de transmission, avec lequel nous<br />

puissions aussi transmettre des<br />

données via Internet. Il ne faut<br />

pas oublier aussi le remplacement<br />

partiel des 54 jets de combat Tiger.<br />

Dans les troupes du génie, il s’agit<br />

de vérifier et de remplacer en partie<br />

les éléments de ponts mobiles,<br />

qui ont pris de l’âge et qui sont<br />

aussi utilisés par les civils.<br />

Compte tenu de l’importance<br />

prise par les techniques<br />

modernes, le système de milice<br />

a-t-il encore un avenir?<br />

Selon moi, l’armée de milice est la<br />

seule option valable en Suisse.<br />

Nous devons nous demander si<br />

nous pourrions disposer d’un<br />

nombre suffisant de militaires si<br />

ces derniers n’étaient plus obligés<br />

de venir au service. <strong>Le</strong> second facteur<br />

est la qualité de nos soldats.<br />

Chacun d’entre eux a acquis une<br />

formation dans le civil, que ce soit<br />

un apprentissage ou des études.<br />

C’est précisément cette caractéristique<br />

qui est unique. Il est clair<br />

que nos avions doivent être confiés<br />

à des pilotes professionnels. Par<br />

contre, les systèmes d’armes sont<br />

utilisés par des personnes que nous<br />

formons en quelques mois à cet<br />

effet. Je trouve justement important<br />

pour nous, qui vivons à la<br />

frontière des langues, que l’armée<br />

rassemble des gens venant des différentes<br />

régions linguistiques.<br />

Votre prédécesseur avait fermé<br />

la base aérienne de Dübendorf.<br />

Quel sera le lieu de stationnement<br />

des avions qui remplaceront<br />

les Tiger?<br />

Un contrat court encore avec<br />

Dübendorf jusqu’en 2<strong>01</strong>4.<br />

Aujourd’hui, on n’y trouve plus<br />

d’avions de combat, mais des hélicoptères,<br />

parce que nous n’avons<br />

pas d’autre héliport en Suisse du<br />

Nord-Est. Pour héberger nos<br />

avions, nous avons Emmen, Meiringen,<br />

Sion et Payerne. Une fois<br />

que le remplacement partiel des<br />

Tiger aura été réglé, nous verrons<br />

bien comment se fera la répartition<br />

des avions entre les différentes bases.<br />

Aujourd’hui déjà, Sion se plaint<br />

du bruit des avions.<br />

Nous ne pouvons pas exploiter<br />

une base aérienne et ne pas y stationner<br />

d’avions. Je me trouvais<br />

récemment en Valais, où j’ai pu<br />

constater qu’entre temps, on est<br />

conscient là-bas du fait qu’on ne<br />

peut pas avoir «le beurre et l’argent<br />

du beurre». Nous devons<br />

continuer à discuter et parvenir à<br />

une répartition équitable des nuisances<br />

sonores.<br />

<strong>Le</strong>s avions de combat modernes<br />

sont très bruyants.<br />

Si un avion est équipé de réacteurs<br />

de grande puissance, cela se répercute<br />

inévitablement sur le niveau<br />

de bruit. Si nous désirons préserver<br />

notre sécurité ainsi que les<br />

emplois en Suisse, il faut y mettre<br />

le prix. Aujourd’hui, il est impossible<br />

de dire quels types d’avions<br />

seront stationnés sur quels emplacements<br />

à l’avenir.<br />

Combien d’avions sont-ils<br />

nécessaires pour remplacer les<br />

Tiger?<br />

Au minimum, 22. Aujourd’hui,<br />

il y a encore environ 54 Tiger en<br />

service.<br />

Quelle est l’importance du service<br />

civil?<br />

Pour moi, il représente surtout un<br />

facteur d’insécurité. Seuls les soldats<br />

se préoccupent de la sécurité.<br />

<strong>Le</strong>s personnes accomplissant un<br />

service civil font peut-être un bon<br />

boulot, mais dès qu’il s’agit de<br />

protéger quelque chose, on ne peut<br />

compter que sur les soldats.<br />

Est-ce vrai que d’une manière<br />

générale, les intellectuels préfèrent<br />

le service civil et les autres<br />

le service militaire?<br />

On ne peut pas dire cela. Toutefois,<br />

les écoles devraient donner<br />

davantage d’informations sur<br />

l’importance de la sécurité. En<br />

Suisse, nous connaissons le service<br />

militaire obligatoire, et pas une<br />

obligation générale de servir. <strong>Le</strong>s<br />

personnes accomplissant un service<br />

civil dans des homes pour<br />

personnes âgées par exemple font<br />

un travail remarquable. Il ne faut<br />

toutefois pas perdre de vue que ces<br />

gens exercent une activité du<br />

lundi au vendredi. Personnellement,<br />

je trouve que cela n’est pas<br />

correct en comparaison avec un<br />

soldat qui fait son service dehors<br />

par tous les temps. Et il ne faut pas<br />

oublier que, si nécessaire, ce soldat<br />

donnerait sa vie pour la Suisse.<br />

Qu’est-ce que le réseau national<br />

de sécurité?<br />

<strong>Le</strong> réseau national de sécurité<br />

regroupe l’armée, la police, la protection<br />

civile, les organisations<br />

d’intervention d’urgence et le<br />

Corps des gardes-frontière.<br />

En cas de catastrophe naturelle,<br />

quelles sont les troupes<br />

qui interviennent?<br />

Lorsqu’il arrive quelque chose, on<br />

fait appel à l’armée, qui intervient<br />

immédiatement. Il n’est pas question<br />

de réduire l’effectif des troupes<br />

de sauvetage. A mes yeux, il s’agit<br />

du «Service public de l’armée».<br />

Lors d’un tremblement de terre<br />

par exemple, il faut faire intervenir<br />

immédiatement les troupes de<br />

sauvetage, c’est-à-dire les troupes<br />

de l’aide en cas de catastrophe, les<br />

troupes du génie, les sanitaires, les<br />

moyens de transport au sol et<br />

aériens ainsi que l’infanterie pour<br />

éviter les pillages. Quand se sont<br />

produites les inondations à Brigue,<br />

l’armée a aussi dû veiller à éviter<br />

les pillages. <strong>Le</strong>s troupes de transmission<br />

sont aussi mises à contribution,<br />

car il est fréquent que tous<br />

les réseaux soient hors d’usage.<br />

Pourquoi habitez-vous dans le<br />

Vully?<br />

A l’époque où j’ai fait la connaissance<br />

de ma femme, elle travaillait<br />

à Berne et moi à Payerne.<br />

<strong>Le</strong> Vully était donc un endroit<br />

tout indiqué. En outre, la qualité<br />

de la vie est très élevée dans cette<br />

région. C’est une chose que les<br />

habitants savent bien. Nous habitons<br />

dans le Vully depuis plus de<br />

20 ans.<br />

Y a-t-il des personnalités que<br />

vous considérez comme des<br />

modèles ?<br />

Je citerai le commandant de corps<br />

Ulrico Hess, qui a été mon supérieur<br />

autrefois, et le général<br />

Dufour, un militaire avisé, qui a<br />

joué un rôle décisif dans la guerre<br />

du Sonderbund avant de devenir<br />

plus tard président du CICR.<br />

Quel est votre plat préféré?<br />

La blanquette de veau avec de la<br />

purée de pommes de terre.<br />

Avez-vous un vin préféré?<br />

<strong>Le</strong> sauvignon blanc.<br />

Vos restaurants favoris ?<br />

L’Auberge des Clefs à Lugnorre, le<br />

Restaurant du Port à Môtier et<br />

L’Ours à Sugiez.<br />

Une destination de vacances<br />

très appréciée?<br />

L’hôtel Castello del Sole à Ascona.<br />

f f f


<strong>12</strong> www.lelac.ch<br />

L Festival d’Opéra d’Avenches<br />

<strong>Le</strong> grand remaniement<br />

Pierre Keller / <strong>Le</strong>s dés sont jetés.<br />

Après 16 ans de succès à la direction<br />

artistique du Festival d’Opéra<br />

d’Avenches, Sergio Fontana<br />

cède son poste à Eric Vigié, directeur<br />

de l’Opéra de Lausanne. De<br />

l’équipe lausannoise, le metteur<br />

en scène Adriano Sinivia et le<br />

chef-décorateur Jean-Marie<br />

Abplanalp se joignent également<br />

au Festival d’Avenches. L’orchestre<br />

ad hoc de l’opéra<br />

d’Avenches est remplacé par l’Orchestre<br />

de Chambre de Lausanne,<br />

un effectif de musiciens<br />

professionnels garants d’un haut<br />

niveau de qualité. À première<br />

vue, peut-être un peu trop de<br />

«Lausanne» à Avenches, mais<br />

cette «fusion, ou presque» a également<br />

des avantages financiers.<br />

Via Lausanne, la programmation<br />

d’opéras à Avenches peut se<br />

faire à des prix plus avantageux.<br />

Lausanne dispose d’une vaste collection<br />

d’accessoires et de costumes<br />

et de ses propres ateliers<br />

Du 15 au 24 décembre<br />

Lundi - jeudi : 8h - 18h30<br />

Vendredi : 8h - 20h<br />

Samedi : 8h - 17h<br />

pour les coulisses et les décors.<br />

L’éclairage et d’autres structures<br />

telles que la gestion et l’administration<br />

sont à disposition et peuvent<br />

être «empruntés» par le festival<br />

d’Avenches sans pour autant<br />

que celui-ci ne dépende de l’Opéra<br />

de Lausanne.<br />

Pour fêter son entrée à Avenches,<br />

Eric Vigié propose une nouvelle<br />

production du drame lyrique<br />

«Rigoletto» de Giuseppe Verdi,<br />

un des opéras les plus célèbres et<br />

les plus joués au monde, qui avait<br />

déjà rencontré un énorme succès<br />

en 20<strong>01</strong> dans les arènes<br />

d’Avenches. Avec le fameux Rigoletto,<br />

la nouvelle direction choisit<br />

dans un premier temps une voie<br />

sûre et conviviale qui lui permettra<br />

d’examiner et de mettre en<br />

place un éventuel remaniement<br />

du programme du festival en<br />

toute quiétude.<br />

L’avenir démontrera si Lausanne<br />

et Eric Vigié auront su amener de<br />

véritables changements artis-<br />

<strong>Le</strong> temps des<br />

cadeaux!<br />

<strong>Le</strong> 15 décembre à 15h<br />

arrivée du Père Noël!<br />

Cornet et photo<br />

offerts à chaque enfant!<br />

Super offres et animations:<br />

musique • bricolage • carrousel<br />

Plus de Fr. 8’000.–<br />

de prix!<br />

La nouvelle équipe autour d’Eric Vigié à dr.<br />

tiques et plus de public à<br />

Avenches. <strong>Le</strong> nouvel homme fort<br />

à la direction du Festival étant<br />

toutefois ouvert à de nombreuses<br />

Ve 17 et je 23 décembre NOCTURNES jusqu’à 20h<br />

Ve 24 et 31 décembre OUVERT jusqu’à 17h<br />

P<br />

Parking<br />

350 pl.<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

options, cela présage d’une bonne<br />

collaboration pour le futur et de<br />

belles chances de réussir.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

Concours en partenariat avec


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 13<br />

L Mur ten, Galerie Ar t Har teveld<br />

Weihnachtsausstellung eigener Prägung<br />

Pierre Keller / Dass Weihnachtsausstellungen<br />

auch ohne Kitsch,<br />

Glimmer und Klimbim erfolgreich<br />

sein können, beweist die noch bis<br />

zum 26. Dezember laufende<br />

Kunstausstellung in der Galerie<br />

Art Harteveld, Ryf 70 in <strong>Murten</strong>.<br />

Eine sorgfältig ausgewählte Gruppe<br />

von sieben namhaften Künstlern<br />

zeigt Arbeiten verschiedener<br />

Stilrichtungen als Aquarelle,<br />

Gemälde und Skulpturen. Das<br />

künstlerische Niveau ist hoch<br />

angesetzt und die Ausstellung bietet<br />

eine grosse Zahl kleinerer bis<br />

mittelgrosser Werke an. Die gezeig-<br />

A la suite de la belle réussite de la<br />

soirée «Magie viennoise» du 2 janvier<br />

dernier et des nombreux commentaires<br />

positifs des participants,<br />

la Commission Culturelle et la<br />

Société de Développement de<br />

Payerne ont décidé d’organiser à<br />

nouveau un petit Nouvel-An le soir<br />

du 2 janvier 2<strong>01</strong>1, à la salle «<strong>Le</strong><br />

Beaulieu», sur le thème d’une «Big<br />

Band Dance Party». Pour animer<br />

cette soirée dansante, les organisateurs<br />

ont fait appel à l’excellent<br />

ensemble régional «B cube Jazz<br />

Orchestra», formé de 18 musiciens<br />

de valeur, issus de différentes fanfares<br />

de la Broye vaudoise et fribourgeoise<br />

ayant décidé de mettre un peu<br />

de swing dans leur répertoire. Ceuxci<br />

se produiront sous l’experte<br />

baguette de Jean-Marie Musy,<br />

trompettiste et directeur professionnel,<br />

dans un répertoire de danse, de<br />

ten, durchwegs gefälligen Arbeiten<br />

lassen sich sehr gut als wertvolle<br />

und spezielle Geschenkideen<br />

anführen, ohne dabei die Brieftasche<br />

übermässig zu belasten. Kunst<br />

schenken muss nicht, wie viele<br />

meinen, eine heikle Angelegenheit<br />

sein, dafür umso mehr eine intelligente<br />

und sehr schöne Art, jemandem<br />

Überraschung und bleibende<br />

Freude zu bereiten. Die erfahrene<br />

Galeristin Eveline Harteveld steht<br />

dabei allen Interessierten beratend<br />

zur Seite. Diese Weihnachtsausstellung<br />

eigener Prägung dauert<br />

noch bis 26. Dezember.<br />

L Payerne: 2 janvier L UpJazz im KiB Mur ten: <strong>11</strong>. Dezember<br />

Petit Nouvel-An Gradliniger Jazz mit viel Drive:<br />

Walter Jauslin Quintet<br />

jazz, de swing et de musiques de<br />

film. A l’image de la première édition,<br />

la partie dansante sera précédée<br />

d’un apéritif au champagne<br />

accompagné de mignardises et d’un<br />

repas de qualité apprêté par un restaurateur<br />

de la place. La salle <strong>Le</strong><br />

Beaulieu n’étant pas extensible, il<br />

est prudent de réserver au 026 660<br />

46 74 ou 079 331 16 19. (CCSDP)<br />

Ab sofort bis Ende Dezember 2<strong>01</strong>0<br />

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auf sämtlichen Artikeln<br />

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BEAT SCHWARZ MURTEN<br />

Bernstr. 23, 3280 <strong>Murten</strong><br />

Tel. +41 (0)26 670 16 56<br />

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Ziel- und stilsicherer «straight ahead<br />

jazz» durchmischt mit warmen,<br />

südamerikanischen Rhythmen und<br />

funkensprühenden Grooves.<br />

Mit Einfühlungsvermögen, Reife<br />

und gemeinsamem Feu sacré präsentieren<br />

die fünf Musiker vorwiegend<br />

die spannenden Kompositionen<br />

aus der Feder ihres Bandleaders,<br />

sowie von ihm arrangierte<br />

Standards.<br />

Walter Jauslin ist für seine fast<br />

unlimitierte musikalische Reichweite<br />

und ureigene Sprache ebenso<br />

bekannt wie für sein prägnantes,<br />

fliessendes und inspiriertes Klavierspiel,<br />

das unwiderstehliche<br />

Ästhetik und Eleganz ausstrahlt.<br />

Fünf perfekt miteinander harmonierende<br />

Musikerpersönlichkeiten<br />

präsentieren intensive, emotionsgeladene<br />

Soli in einem kompakten,<br />

mitreissenden Klangbild.<br />

Walter Jauslin Quintet mit Daniel<br />

Blanc, altosax, Daniel Schluchter,<br />

tenorsax, Walter Jauslin, piano,<br />

Georgios Antoniou, bass und<br />

Bernd Reiter, drums. Am Samstag<br />

<strong>11</strong>. Dezember 20h30, Türöffnung<br />

19h30, im UpJazz im KiB <strong>Murten</strong>.<br />

Infos und Reservation: www.<br />

upjazz.ch<br />

Jazz rigoureux et feu sacré<br />

Soirée «straight ahead jazz» avec<br />

en sus des rythmes entraînants et<br />

des grooves brillants. <strong>Le</strong>s cinq<br />

musiciens animés du feu sacré<br />

présentent les captivantes compositions<br />

et les arrangements de<br />

standards de leur bandleader<br />

Walter Jauslin. Ces différentes<br />

personnalités musicales en parfaite<br />

harmonie élaborent des<br />

solis intenses aux sonorités riches<br />

et chargées d’émotions.<br />

Walter Jauslin, piano


14 www.lelac.ch<br />

There was a perfect man who met<br />

a perfect woman. After a perfect<br />

courtship, they had a perfect wedding.<br />

Their life together was, of<br />

course, just perfect. One snowy,<br />

stormy Christmas Eve, this perfect<br />

couple was driving along a<br />

winding road when they noticed<br />

someone at the roadside in distress.<br />

Being the perfect couple,<br />

they stopped to help. There stood<br />

Santa Claus with a huge bundle of<br />

toys. Not wanting to disappoint<br />

any children at Christmas, the<br />

perfect couple loaded Santa and<br />

his toys into their car. Soon they<br />

were driving along delivering the<br />

toys. Unfortunately, the driving<br />

conditions deteriorated and the<br />

perfect couple and Santa Claus<br />

had an accident. Question: Only<br />

one of them survived the accident.<br />

Who was the survivor?<br />

Answer No.1: A Woman’s<br />

Response: The perfect woman!<br />

She’s the only one that really existed<br />

in the first place. Everyone<br />

knows there is no Santa Claus and<br />

there is no such thing as a perfect<br />

man. Answer No. 2: A Man’s<br />

Response: So, if there is no perfect<br />

man and no Santa Claus, the perfect<br />

woman must have been driving.<br />

This explains why there was a<br />

car accident in the first place.<br />

Although, women might actually<br />

appreciate the easy life of the<br />

Santa Claus job. There are no<br />

decisions about what to wear to a<br />

party, to go to work or to do the<br />

shopping. One black belt is the<br />

only accessory needed for life.<br />

Everyone would always be<br />

extremely nice to you – even if you<br />

were having a tough day and were<br />

a bit crabby. If anyone said your<br />

belly was too big and shook up<br />

and down when you laughed, you<br />

could laugh along with them. No<br />

need for high heels since you<br />

would be totally comfortable in<br />

flat, patent leather boots; and a<br />

fashion diva, too! There would be<br />

no need to play politics of any<br />

kind. A well placed and hearty,<br />

“Ho-Ho-Ho,” would remind everyone<br />

who is the boss. No prob-<br />

F a h r z e u g b a u<br />

Grossviehtransporter<br />

Transport gros bétail<br />

lem on deciding what colors suit<br />

you, since your cupboard is filled<br />

with red, white and black. No one<br />

would ask you for a ride to work,<br />

to school, or to town in a cold<br />

open sleigh pulled by reindeer flying<br />

through the sky. You’d never<br />

have to fix another meal or go to<br />

a restaurant. Of course, you’d have<br />

to get over the boredom of the<br />

same cookies and milk snack<br />

inside practically every home you<br />

visit. Age discrimination would<br />

never be a problem and you’d<br />

never be asked to take an early<br />

retirement package. And no one<br />

would ever ask you for your c.v. or<br />

job description.<br />

The English Speaking Group of<br />

the Lake Region’s perfect men and<br />

women will drink a cup of good<br />

cheer and enjoy a spirited holiday<br />

chat at the <strong>Lac</strong>otel, Avenches<br />

plages, on Thursday, December<br />

16, 2<strong>01</strong>0, at 19.30 hours. Just<br />

show up and join the group for<br />

fine English conversation. Ring in<br />

the New Year with the English<br />

Speaking Group over a round<br />

pizza at the Restaurant Morango,<br />

<strong>Murten</strong>, on Friday, January 14,<br />

2<strong>01</strong>1, at 19.30 hours. Please<br />

phone Brenda at 079 775 14 83/<br />

026 670 <strong>10</strong> 03 before January <strong>11</strong>,<br />

to reserve your place.<br />

As before, the English Speaking<br />

Group remains a social group for<br />

people who want to practice their<br />

English with native English speakers<br />

in a non-educational, relaxed<br />

environment. The organization is<br />

open to everybody and you attend<br />

the events that suit you. You are<br />

invited to make a contribution<br />

every January of CHF <strong>10</strong> per year<br />

to cover the programming, costs,<br />

etc., payable to: Brenda Pete, Long<br />

Vernez 27, 3280 <strong>Murten</strong>. Tel: 079<br />

775 14 83 / 026 670 <strong>10</strong> 03. You<br />

can also receive the latest calendar<br />

of events programme from Brenda.<br />

Electronic copies are available<br />

from Anna Galvani. Just write an<br />

e-mail under the heading: “English<br />

Group” to the following<br />

address: a.galvani@sunrise.ch.<br />

Merry Christmas<br />

and a Happy New Year!<br />

Mary Brunisholz<br />

ab/dès<br />

7150.–<br />

Dauerausstellung · Exposition permanente<br />

Daltec SA · Fahrzeugbau · Rte. Industrielle · 1580 Avenches<br />

Tel. 026 675 30 40 · Fax 026 675 30 39 · www.daltec.ch · daltec@daltec.ch<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

L Aus dem Nähkästchen geplauder t...<br />

Der «<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>» unter<br />

der Lupe<br />

Pierre Keller / Wer hätte das<br />

gedacht: Bei einer Auflage von<br />

32'000 Ex. wurden von Dezember<br />

2009 bis November 2<strong>01</strong>0 (<strong>11</strong><br />

Monate) genau 352'000 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> auf<br />

insgesamt 9'216’000 Seiten<br />

gedruckt (aufeinander geschichtet<br />

ein Turm von über 1,5 km Höhe)<br />

und <strong>11</strong>mal gratis in über <strong>10</strong>0'000<br />

Haushalte unserer Region verteilt.<br />

Dies dank insgesamt 575 Inseraten<br />

und 423 Artikeln im vergangenen<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-Jahr. Dabei hatten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<br />

<strong>Le</strong>serinnen und -<strong>Le</strong>ser die Wahl<br />

zwischen 224 deutschsprachigen,<br />

188 französischsprachigen und <strong>11</strong><br />

englischsprachigen Artikeln.<br />

Davon waren 26% der Kultur,<br />

13,5% der Wirtschaft, 7,5% der<br />

Politik und 30% diversen Themen<br />

gewidmet. Jedes <strong>Zeitung</strong>s-Exem-<br />

«<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>» sous la loupe<br />

Pierre Keller / <strong>Le</strong> saviez-vous?<br />

Avec un tirage mensuel de 32'000<br />

exemplaires, 352'000 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> sont<br />

sortis de presse entre décembre<br />

2009 et novembre 2<strong>01</strong>0 (<strong>11</strong><br />

mois), imprimés sur 9'216’000<br />

pages qui, empilées les unes sur les<br />

autres, font une montagne de plus<br />

de 1,5 km de hauteur. <strong>11</strong> numéros,<br />

distribués gratuitement à plus<br />

de <strong>10</strong>0'000 ménages de notre<br />

région, avec 575 annonces et 423<br />

articles, offrant aux lectrices et lecteurs<br />

le choix entre 188 articles en<br />

français, 224 en allemand et <strong>11</strong> en<br />

anglais. 26% des articles étaient<br />

consacrés à la culture, 13,5% à<br />

l’économie, 7,5% à la politique et<br />

30% à des sujets divers. Chaque<br />

numéro du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> a été lu en<br />

moyenne par 3 personnes, ce qui<br />

Montrez votre appartenance à<br />

la région du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Vous aimez la région du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>?<br />

Commandez l’autocollant <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>!<br />

<strong>Le</strong> <strong>Lac</strong>, Chaumont 13, 1786 Sugiez,<br />

lelac@bluewin.ch<br />

plar wurde im Durchschnitt von 3<br />

Personen gelesen, das ergibt eine<br />

Jahres-<strong>Le</strong>serschaft von 1'056'000<br />

<strong>Le</strong>serinnen und <strong>Le</strong>ser, was ungefähr<br />

einem Sechstel der Gesamtbevölkerung<br />

der Schweiz entspricht.<br />

Der <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> wurde von 6 Profi-MitarbeiterInnen<br />

geschrieben, dokumentiert,<br />

korrigiert, übersetzt,<br />

gelayoutet, und mit Fotos und<br />

Illustrationen bestückt.<br />

Alles in allem eine gute <strong>Zeitung</strong> –<br />

das <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-Team will sie 2<strong>01</strong>1 noch<br />

besser machen. Deshalb ein guter<br />

Rat an alle Fans und <strong>Le</strong>ser: Im<br />

neuen Jahr keinen einzigen <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />

verpassen…!<br />

Auf Wiedersehen also nächstes<br />

Jahr im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> – Ihre <strong>Zeitung</strong>smacher<br />

und -Macherinnen mit<br />

Pfiff und Biss…<br />

donne un total annuel de<br />

1'056'000 lectrices et lecteurs et<br />

représente environ un sixième de la<br />

population globale de la Suisse.<br />

L’équipe du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> 2009-2<strong>01</strong>0<br />

était composée de 6 collaboratrices<br />

et collaborateurs professionnels,<br />

qui ont assuré la rédaction, documentation,<br />

relecture, traduction,<br />

mise en page et recherche de photos<br />

et d’illustrations.<br />

Au final donc, un bon journal -<br />

mais l’équipe du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> veut faire<br />

encore mieux en 2<strong>01</strong>1. D’ores et<br />

déjà, un bon conseil aux amateurs:<br />

ne manquez aucun numéro<br />

du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> en 2<strong>01</strong>1…!<br />

Toute l’équipe du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> se réjouit<br />

de vous retrouver l’an prochain<br />

au fil des mois dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> –<br />

le journal qui a du chien…<br />

Petit autocollant <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />

6 x 2,5cm<br />

texte en blanc sur fond transparent,<br />

Fr. 5.–/pce, dès 3 pces<br />

Fr. 4.–/pce, (port en plus)<br />

Grand autocollant <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />

25,5 x 9,5cm<br />

texte en blanc sur fond transparent,<br />

Fr. 20.–/pce, dès 2 pces<br />

Fr. 15.–/pce, (port en plus)


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 15<br />

L E L A C R Ä T S E L . . .<br />

Das ultimative Weihnachts-Rätsel<br />

Zwei Weihnachtsmänner treffen an Weihnachten<br />

aufeinander. Da sagt der eine<br />

Weihnachtsmann zum anderen: «Wenn<br />

du mir ein Rentier abgibst, dann haben<br />

wir gleichviele.» Da erwidert der andere:<br />

«Wenn du mir ein Rentier abgibst, dann<br />

habe ich doppelt so viele wie du.»<br />

Frage: Wie viele Rentiere haben die beiden<br />

Weihnachtsmänner?<br />

Lösung bitte mailen an:<br />

lelac@evahofstetter.ch<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>ser werden in der<br />

nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />

Auflösung vom letzten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />

Das Weihnachtskugel-Rätsel<br />

Diesmal schickt der Weihnachtsmann den<br />

Wichtel in den Keller, um schnell noch drei<br />

rote Weihnachtskugeln für den Christbaum<br />

zu holen. Im Keller angekommen stellt der<br />

Wichtel mal wieder fest, dass leider das<br />

Licht nicht funktioniert, es ist stockfinster.<br />

Er kann im Dunkeln nicht unterscheiden,<br />

welche Farbe eine Weihnachtskugel in<br />

seiner Hand hat. Er weiss aber, dass im<br />

Schrank genau <strong>11</strong> rote, fünf blaue und<br />

zwei silberne Kugeln liegen. Vorsichtig<br />

tastet sich der Wichtel zum Schrank vor.<br />

Frage: Wie viele Kugeln muss er mindestens<br />

mit nach oben nehmen, damit auf<br />

jeden Fall drei rote mit dabei sind?<br />

Antwort: Der Wichtel muss <strong>10</strong> Kugeln<br />

holen um sicher zu gehen. Bei nur 7<br />

Kugeln wäre es möglich, dass alle Kugeln<br />

blau und silbern sind.<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>serInnen:<br />

Franziska Haenni, Ried<br />

Paul Haldimann, Laupen<br />

Beat Bieri, Neuenegg<br />

André Wenger, Neuenegg<br />

Erna Tschachtli, <strong>Murten</strong><br />

Daniel Perrottet, Praz<br />

Weihnachten. Es klingelt an einer<br />

Wohnungstür. Vor der Tür steht ein<br />

Mann vom Ausländerhilfswerk: «Gute<br />

Frau, es ist Weihnachten, das Fest der<br />

Liebe und Zuneigung. Was halten Sie<br />

davon, dieses Weihnachtsfest einen<br />

Asylanten zu sich zu nehmen?» –<br />

«Na schön! Aber nächstes Jahr<br />

nehmen wir wieder einen Truthahn!»<br />

A LOUER A Faoug/VD –<br />

Route d’Avenches 35<br />

au 1 er étage d’un nouvel<br />

immeuble<br />

1 appartement<br />

standing de 4½ pcs (<strong>11</strong>0 m 2 )<br />

2 salles d’eau –balcon (23 m 2 )<br />

avec vue sur le lac de Morat,<br />

ascenseur, jardin privé (160 m 2 ),<br />

cave, place de parc extérieure,<br />

garage souterrain (150.–)<br />

Commune attractive au point<br />

de vue fiscalité<br />

Disponible : dès le 1.04.2<strong>01</strong>1<br />

Loyer : 2‘150.– + charges<br />

Contact : 079 639 84 34<br />

lesjardins@bluewin.ch<br />

L Faoug: www.electromenager-cornaz.ch<br />

17 e Centre de compétence Miele<br />

<strong>Le</strong> 1er octobre, Fiona et Eric<br />

Cornaz ont inauguré à Faoug le<br />

17e Centre de compétence Miele<br />

de Suisse, un des 25 centres montés<br />

par Miele en Suisse. „Nous<br />

sommes fiers d’être un centre<br />

Miele agréé. <strong>Le</strong>s centres les plus<br />

proches se situent à Bienne et<br />

Pully“ commente le propriétaire<br />

de Cornaz SA. <strong>Le</strong>s 25 centres<br />

sont aménagés selon le concept<br />

Miele et présentent l’ensemble de<br />

l’assortiment Miele. <strong>Le</strong> personnel<br />

de ces centres suit des formations<br />

spécifiques Miele. <strong>Le</strong> vaste stock<br />

d’appareils et de pièces de<br />

rechange permet d’effectuer les<br />

livraisons et les réparations dans<br />

les plus brefs délais. 90% des<br />

réparations sont faites dans les<br />

ateliers de Cornaz SA ou chez les<br />

clients. L’entreprise familiale a<br />

Fiona et Eric Cornaz<br />

été fondée en 1976 par Daniel<br />

Cornaz, auparavant technicien<br />

chez Miele durant 13 ans. En<br />

1990, Eric Cornaz, le fils de<br />

Daniel, et son épouse Fiona l’ont<br />

L La délégation fribourgeoise gagne cinq médailles<br />

Tireurs fribourgeois couronnés<br />

de succès lors de la finale JU-VE<br />

Comme chaque année le dernier<br />

samedi d’octobre, la finale tant attendue<br />

du championnat suisse individuel,<br />

pour adolescents, juniors et<br />

vétérans s’est déroulée à Thoune. Six<br />

tireurs qualifiés lors du tour à domicile<br />

ont pu participer à la grande<br />

finale. Deux membres de l’Association<br />

Fribourgeoise des tireurs vétérans<br />

(AFTV) se sont remarquablement<br />

distingués. En effet, avec le meilleur<br />

résultat lors de la grande finale, Linus<br />

Julmy et Marcel Mauron ont décroché<br />

chacun une médaille d’argent.<br />

<strong>Le</strong>s jeunes ont été également très<br />

brillants en obtenant deux médailles<br />

d’or ainsi qu’une médaille d’argent.<br />

Palmarès<br />

25m Adolescents<br />

Cat. D-JJ: 1. Sascha Rumo,<br />

Schmitten<br />

25m Juniors<br />

Cat. D-J: 1. Laurent Stritt,<br />

Tafers<br />

25m Vétérans<br />

Cat. D-V: 2. Marcel Mauron,<br />

Wünnewil<br />

300m Adolescents<br />

Cat. D-JJ: 2. Lukas Kläy, Liebistorf<br />

/ 6. Sébastien Sauteur,<br />

Sugiez<br />

Boutique & Café<br />

Fermeture hivernale: dès le 7 décembre 2<strong>01</strong>0<br />

Nous nous réjouissons de vous accueillir à nouveau<br />

dès les 1er mars 2<strong>01</strong>1 Merci pour votre compréhension<br />

rejoint dans l’entreprise, qu’Eric<br />

dirige depuis 2005. Cornaz SA<br />

emploie aujourd’hui 6 collaboratrices<br />

et collaborateurs.<br />

Deutscher Text : www.lelac.ch<br />

A louer à Guévaux (Vully VD)<br />

Appartement<br />

de charme<br />

(3½ pièces)<br />

Tout confort,<br />

avec place de parc avec accès<br />

jardin, dans immeuble du 18e<br />

Fr.<strong>11</strong>00.– + Fr. 200.–<br />

acompte charges.<br />

A.C.I. J-P. Aubert : 079 3<strong>10</strong> 07 81<br />

31 décembre 2<strong>01</strong>0, dès 20h30<br />

«Twenty-Eleven»<br />

Cocktail d’apéritif, Snacks<br />

* * *<br />

Salades assorties<br />

* * *<br />

Fondue chinoise<br />

(Viande fraiche, Boeuf, Cheval, Dinde),<br />

5 sauces<br />

Choix de légumes<br />

Pommes frites, Riz créole<br />

* * *<br />

Assiette de variations de desserts<br />

* * *<br />

Coupe de minuit<br />

* * *<br />

Soupe chinoise<br />

CHF 75.– par personne<br />

Réservations : 079 488 76 62<br />

Raisin Cocktailhouse, 1563 Dompierre FR<br />

ouver ture noc turne salles • terrasse


Der <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> dankt allen Inserenten<br />

und <strong>Le</strong>serInnen für ihre Treue.<br />

Gutes neues Jahr...<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> remercie tous les annonceurs,<br />

lectrices et lecteurs pour leur fidélité.<br />

Bonne et heureuse année!<br />

L Keller theater Mur ten<br />

Hase Hase –<br />

eine schrille Familien-Komödie<br />

Mark Kessler inszeniert das Stück<br />

von Coline Serreau, das am 22.<br />

Januar Premiere feiern wird. «Ist<br />

die Menschheit noch zu retten?»<br />

Diese Frage beschäftigt Hase Hase,<br />

der Ausserirdische, der mit besonderer<br />

Mission in die Familie Hase<br />

gesandt wurde.<br />

Mutter Hase, die viele Sorgen um<br />

den arbeitslosen Vater sowie um<br />

die Söhne und Töchter hat, die sich<br />

als Terroristen entpuppen oder sich<br />

scheiden lassen wollen, ist fast<br />

ständig beim Einkaufen für die<br />

immer grösser werdende, gefrässige<br />

Sippe. Die Familie wird zum<br />

Spiegel der Konflikte in der Welt.<br />

Bis zur grossen skurrilen Befreiungsaktion.<br />

Regisseur Mark Kessler, bestens<br />

bekannt von der «Hintercher<br />

Bandi» und der bereits einige Stücke<br />

fürs Kellertheater inszeniert<br />

hat, probt diese Komödie um ein<br />

aktuelles Thema mit den <strong>11</strong> Spielerinnen<br />

und Spielern seit Sommer<br />

2<strong>01</strong>0.<br />

Es spielen mit: Elsbeth Gloor,<br />

Chantal Harder, Gerti Haymoz,<br />

Kerstin Hecht Ruch, Rolf Hotz,<br />

Stefan Hünig, Melanie Mathys,<br />

Petra Mühlheim, Stefan Ruch,<br />

Marlies Schneeberger und Ruth<br />

Schwarz.<br />

Gourmet Theater<br />

Auch dieses Jahr gibt es die beliebte<br />

Möglichkeit, eine Vorstellung mit<br />

einem feinen Essen im Restaurant<br />

Käserei in <strong>Murten</strong> zu verbinden.<br />

«Hase Hase» im Kellertheater<br />

<strong>Murten</strong>. Premiere 22.1.<strong>11</strong>, 20h15.<br />

Weitere Vorstellungen: 26.1.,<br />

28.1., 29.1., 30.1., 2.2., 4.2., 5.2.,<br />

<strong>11</strong>.2. und <strong>12</strong>.2., jeweils 20h15 (So<br />

18h).<br />

Reservationen für Theater und<br />

Gourmet-Theater: Altstadt Buchhandlung<br />

<strong>Murten</strong> 026 670 57 77<br />

und altstadt@buchhandlung.ch.<br />

Infos www.kellertheatermurten.ch<br />

Fröhliche<br />

Joyeuses Festage<br />

Fêtes<br />

Elchtest<br />

bestanden<br />

Print- & Webdesign<br />

Texte d & f<br />

Eva Hofstetter<br />

grafik@evahofstetter.ch<br />

Pierrette Froidevaux<br />

wortart@swissonline.ch<br />

mit Elsbeth Gloor<br />

Chantal Harder<br />

Gerti Haymoz<br />

Kerstin Hecht Ruch<br />

Rolf Hotz<br />

Stefan Hünig<br />

Melanie Mathys<br />

Petra Mühlheim<br />

Stefan Ruch<br />

Marlies Schneeberger<br />

Ruth Schwarz<br />

Vorstellungen:<br />

Mi 26. Januar, 20h15<br />

Fr 28. Januar, 20h15<br />

Sa 29. Januar, 20h15<br />

So 30. Januar, 18h<br />

Mi 2. Februar, 20h15<br />

Fr 4. Februar, 20h15<br />

Sa 5. Februar, 20h15<br />

Fr <strong>11</strong>. Februar, 20h15<br />

Eine schrecklich-schrille<br />

Familien-Komödie<br />

von Coline Serreau<br />

Regie Mark Kessler<br />

Derniere Sa <strong>12</strong>. Febr., 20h15<br />

Premiere<br />

Samstag 22. Januar 2<strong>01</strong>1, 20h15<br />

BM TREUH ND<br />

– Steuerberatung / Conseil fiscal<br />

– Inkasso / Encaissement<br />

– Buchhaltung / Comptabilité<br />

– Revision / Révision<br />

– Verkauf, Vermittlung und Verwaltung<br />

von Liegenschaften /<br />

Vente, conseil et gérance d‘immeubles<br />

– Liegenschaftsschatzungen /<br />

Estimation des immeubles<br />

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Vente, conseil et gérance d‘immeubles<br />

– Liegenschaftsschatzungen / Estimation<br />

www.kellertheatermurten.ch<br />

im KiB, Prehlstrasse 13, <strong>Murten</strong><br />

Eigenproduktion Kellertheater <strong>Murten</strong><br />

Reservation:<br />

Altstadt Buchhandlung <strong>Murten</strong><br />

Tel. 026 670 57 77 (Mo geschlossen)<br />

altstadt.buchhandlung@bluewin.ch<br />

mit Unterstützung der Stadt <strong>Murten</strong>


MURTEN AG<br />

Bernstrasse 30<br />

Postfach <strong>10</strong>2<br />

3280 <strong>Murten</strong><br />

Tel. +41 (0)26 – 670 43 33<br />

Fax +41 (0)26 – 670 43 34<br />

bmtreuhand@bluewin.ch<br />

www.bm-treuhand.ch<br />

Nous vous remercions<br />

pour votre confiance<br />

et vous souhaitons,<br />

à vous et à vos<br />

proches, un<br />

Joyeux Noël<br />

et une Bonne<br />

Année 2<strong>01</strong>1!<br />

Wir danken Ihnen<br />

für Ihr Vertrauen und<br />

wünschen Ihnen und Ihren<br />

Nächsten frohe Festtage<br />

und ein 2<strong>01</strong>1 voll positiver<br />

Überraschungen !<br />

INFORMATIQUE INTERNET MULTIMÉDIA<br />

CH-1588 Cudrefin Tél. 026 677 89 69<br />

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Bahnhofstrasse 2 www.hektreuhand.ch Bernstrasse 30<br />

Zeit für ein Dankeschön.<br />

<strong>Le</strong> temps de vous remercier.<br />

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Bewusstes<br />

AG<br />

Haareschneiden 28. Wallenriedgespräche mit<br />

Das Haar ist ein lebendiges Organ<br />

Thierry Carrel & Hans-Peter Pellet<br />

on Liegenschaften /<br />

des immeubles<br />

Nächste Ausstellung:<br />

<strong>12</strong>.–14. August 2<strong>01</strong>1<br />

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L Mur ten: Irisweg 16 L Wallenried<br />

und eng Bernstrasse mit unseren 30 körperlichen<br />

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der Psyche<br />

verbunden. Tel. +41 In (0)26 jahrelanger – 670 43 33 Arbeit<br />

Fax +41 (0)26 – 670 43 34<br />

hat Martin bmtreuhand@bluewin.ch Burri das bewusste<br />

www.bm-treuhand.ch<br />

Haareschneiden entwickelt, welches<br />

das Meridiansystem ausgleicht<br />

und energetische Blockaden<br />

bereits während des Haareschneidens<br />

löst. Durch den<br />

bewussten Umgang mit dem Haar<br />

werden die Haarstruktur, die<br />

Haarwuchsrichtung und der individuelle<br />

Fall der Haare in den<br />

Haarschnitt mit einbezogen. Es<br />

entsteht eine Harmonie und<br />

dadurch eine ganzheitliche Ausstrahlung<br />

des Menschen. Nicht<br />

nur die Frisur ist «schön», sondern<br />

der ganze Mensch. Konsequent<br />

wird mit Naturprodukten und<br />

ohne belastende chemische Mittel<br />

gearbeitet. Die Kraft der Pflanzenfarben<br />

unterstützt die Wirkung des<br />

energetischen Haarschneidens.<br />

Tiziana Weber-Rocchetti praktiziert<br />

bereits seit einigen Jahren das<br />

bewusste Haareschneiden. In stetiger<br />

Weiterbildung hat sie sich auch<br />

auf die Anwendung von Pflanzen-<br />

farben spezialisiert. Die Naturcoiffeuse<br />

hat schon viele zufriedene<br />

Kunden verwöhnen dürfen. «Es ist<br />

schön festzustellen, wer einmal das<br />

bewusste Haareschneiden entdeckt<br />

hat, möchte es nicht mehr missen»<br />

betont Tiziana. Der neue Coiffeursalon<br />

bietet eine ruhige, warme<br />

und entspannende Atmosphäre.<br />

Otto Vonlanthen / An den traditionellen<br />

Wallenried-Gesprächen referierte<br />

Herzchirurg Thierry Carrel.<br />

Der Prix Atec 2<strong>01</strong>0 ging an Schwinger<br />

Hans-Peter Pellet. Unternehmer<br />

Heinz Pfander organisierte das Treffen<br />

mit seinem treuen Atec-Personal<br />

und <strong>11</strong>0 Gästen bereits zum 28.<br />

Mal. Der bekannte Herzchirurg<br />

Thierry Carrel, <strong>Le</strong>iter der Uniklinik<br />

für Herz- und Gefässchirurgie am<br />

Inselspital Bern, hielt einen hochinteressanten<br />

Vortrag. Er gab Einblick<br />

in die Herzchirurgie, zeigte die<br />

gewaltigen Fortschritte, die in den<br />

letzten Jahren gemacht wurden.<br />

Aber die Hightech-Medizin koste<br />

auch etwas, meinte der Freiburger.<br />

Heinz Pfander, Hans-Peter Pellet, Christian Vollmer<br />

Ehre für Hans-Peter Pellet<br />

Der «Prix Atec 2<strong>01</strong>0» ging an den<br />

Schwinger Hans-Peter Pellet.<br />

Unterdessen hat ihm die Kommission<br />

des «Freiburger Sportpreis»<br />

auch den «Einzelverdienstpreis<br />

2<strong>01</strong>0» vergeben. Er war der Liebling<br />

auf allen Schwingplätzen der<br />

Schweiz, ein Botschafter im Sägemehl<br />

und mit seiner bodenständigen<br />

Art auch ein Botschafter für<br />

den Kanton. Er strahlte übers<br />

ganze Gesicht, dankte aber brachte<br />

kaum ein Wort heraus als ihm<br />

Christian Vollmer den Preis überreichte.<br />

Und plötzlich waren alle<br />

Anwesende Schwingerfreunde und<br />

auch Kenner...


Lorsqu’on est dans la force de l’âge, la retraite<br />

semble encore loin. Pourtant, on peut d’ores et<br />

déjà prendre son avenir en mains. La retraite,<br />

c’est un nouveau départ, avec de multiples possibilités<br />

pour organiser sa vie et ses loisirs. On a<br />

enfin du temps pour s’occuper de soi, pour profiter<br />

pleinement de la vie. A condition toutefois<br />

d’avoir planifié sa retraite suffisamment tôt en<br />

prenant les mesures nécessaires.<br />

Une obligation d’épargner contraignante<br />

Avant, retraite rimait avec passivité, dépendance, isolement<br />

progressif. Ce n’est plus le cas depuis longtemps:<br />

au temps libre s’ajoutent la prospérité et la santé. <strong>Le</strong>s<br />

retraités peuvent réaliser des souhaits qui leur tenaient à<br />

cœur et se consacrer à de nouveaux loisirs. Ils peuvent<br />

enfin s’occuper de ce qui compte le plus pour eux. <strong>Le</strong><br />

retraité d’aujourd’hui souhaite conserver son niveau de<br />

vie antérieur.<br />

Malgré la nouvelle liberté qu’elle apporte, cette période<br />

de la vie recèle des pièges financiers. Une longévité<br />

inattendue, la dépendance ou la répartition légale d’un<br />

héritage peut grever sérieusement l’épargne accumulée.<br />

Il est vrai que le patrimoine moyen des plus de 60 ans<br />

suffit généralement à couvrir ces risques. C’est pourquoi<br />

de nombreux établissements financiers conseillent un<br />

plan fixe d’épargne puis de versements, et répartissent<br />

les économies réalisées dans des fonds axés sur la sécurité.<br />

Certes, c’est une bonne idée de se prémunir contre<br />

des temps difficiles en constituant des réserves de<br />

manière disciplinée. Toutefois, cette «auto-prévoyance»<br />

prônée par les banques restreint considérablement les<br />

possibilités de l’épargnant. Une grande partie des économies<br />

est en effet liée, donc inaccessible. <strong>Le</strong>s parents,<br />

par exemple, ne peuvent soutenir financièrement leurs<br />

enfants aussi tôt qu’ils le voudraient. D’autres doivent<br />

renoncer à réaliser un vieux rêve ou ne peuvent s’offrir<br />

des extras que très rarement.<br />

Par des mesures complémentaires et une planification<br />

adéquate nous pouvons empêcher de telles restrictions.<br />

La confiance, une condition essentielle: Jérôme Amos, spécialiste du Centre<br />

pour la planification de la retraite, en entretien avec un client.<br />

Publireportage<br />

<strong>Le</strong>s pièges de la retraite<br />

Une planification précoce vaut la peine<br />

Cette condition n’est toutefois pas toujours remplie. Pour<br />

pouvoir profiter sereinement de cette nouvelle étape de la<br />

vie, l’idéal est de la planifier tôt. Il est par exemple important<br />

de régler sa succession par contrat de mariage et<br />

testament, de repenser le financement de son bien immobilier,<br />

d’échelonner le versement de son capital et d’avoir<br />

une vue d’ensemble de ses revenus, de ses dépenses et<br />

de son patrimoine. Il vaut également la peine de clarifier<br />

les points essentiels: moment du départ en retraite, rente<br />

ou capital, soutien financier aux enfants etc. Il ne faut bien<br />

entendu pas perdre de vue les conséquences fiscales. <strong>Le</strong><br />

recours aux assurances est le procédé le plus fréquent<br />

pour garantir sa sécurité financière future. Comme elles<br />

couvrent les risques évoqués précédemment, l’assuré<br />

peut utiliser ses économies librement et soutenir ses<br />

proches. L’indépendance et la propriété immobilière sont<br />

ainsi garanties.<br />

<strong>Le</strong> recours à ces solutions bancaires, assurances et<br />

la corrélation entre les différents aspects rendent la<br />

planification extrêmement délicate. Gare aux décisions<br />

hâtives! Vos choix dans ce domaine ont des répercussions<br />

considérables et sont souvent irréversibles. C’est d’ailleurs<br />

pour cette raison que beaucoup reportent indéfiniment la<br />

planification de leur retraite, ne sachant sous quel angle<br />

l’aborder.<br />

Centre pour la planification de la retraite<br />

<strong>Le</strong>s offres de conseil classiques ne sont guère adaptées<br />

à ces questions complexes. GENERALI a donc créé son<br />

propre centre de compétences pour la planification de<br />

la retraite. Ses spécialistes disposent des compétences<br />

techniques nécessaires, d’une longue expérience pratique<br />

et des outils d’aide nécessaires pour conseiller les clients<br />

sur les sujets les plus complexes. Un réseau d’experts en<br />

arrière-plan permet de résoudre rapidement les questions<br />

pointues. La planification individuelle de la retraite est<br />

réalisée en partenariat avec le client. Celui-ci participe<br />

activement à la recherche de solutions. Résultat: des<br />

besoins analysés avec précision, des opportunités saisies<br />

et à la clé, une marge de manœuvre inédite pour planifier<br />

cette étape de la vie.<br />

La sécurité toujours plus importante<br />

<strong>Le</strong>s principales questions liées à la planification de la<br />

retraite n’ont rien à voir avec les produits bancaires ou<br />

d’assurance. Pourtant, la plupart d’entre nous décident<br />

d’inclure les assurances dans leur plan de mesures. C’est<br />

là une tendance générale observée depuis peu. <strong>Le</strong>s assurances<br />

constituent un placement alternatif apprécié par de<br />

plus en plus d’investisseurs avisés, et ce pour une bonne<br />

raison.<br />

Avec la crise financière, ceux qui voyaient en l’assurance<br />

vie un produit dépassé ont dû se détromper: contrairement<br />

aux véhicules structurés, dont beaucoup louaient, hier<br />

encore, le caractère moderne et innovant, les assurancesvie<br />

à capital garanti ont tenu leurs promesses. Depuis les<br />

récentes débâcles financières, les stratégies de placement<br />

«Absolute Return» et autres produits similaires n’entrent<br />

plus guère en ligne de compte. En revanche, les véritables<br />

garanties de capital des assurances trouvent de plus<br />

en plus d’adeptes. <strong>Le</strong>s assurances ont cependant aussi<br />

d’autres atouts. Si elles sont conclues dans le cadre du<br />

pilier 3b, les produits dégagés sont exonérés d’impôts. Un<br />

vrai plus par rapport notamment aux obligations. De plus<br />

en plus d’investisseurs privilégiant la sécurité préfèrent<br />

donc les produits d’assurance aux placements bancaires.<br />

Des produits tels que «SCALA One» de GENERALI allient<br />

justement cette sécurité à des privilèges fiscaux.


<strong>10</strong> conseils<br />

Il est souvent nécessaire de se faire conseiller avant<br />

de prendre des décisions financières pour planifier sa<br />

retraite. Cependant, certaines mesures de base peuvent<br />

être prises seul et présentent de gros avantages. Voici<br />

quelques conseils.<br />

1. Planifier tôt<br />

Certains délais ne doivent pas être dépassés et certaines<br />

mesures doivent être prises des années avant le départ<br />

en retraite. Informez-vous précisément sur les délais pour<br />

chacun des conseils ci-après et faites-vous un calendrier.<br />

Demandez-vous également si vous avez besoin de<br />

conseils et à quel moment.<br />

2. Versements dans le pilier 3a<br />

Il n’existe pas de période plus propice que peu avant le<br />

départ en retraite. <strong>Le</strong> taux d’imposition marginal est élevé<br />

et les fonds ne seront pas liés longtemps. L’avantage<br />

fiscal est donc plus élevé que jamais.<br />

3. Rachat dans la caisse de pensions<br />

Un rachat vous permet de combler les lacunes de votre<br />

avoir de prévoyance pour bénéficier de prestations plus<br />

élevées à la retraite. Vous bénéficiez en outre d’avantages<br />

fiscaux intéressants: même cas de figure que pour le<br />

conseil n°2.<br />

4. Retraits EPL<br />

Dans certaines situations, c’est le contraire qui est<br />

recommandé. Retirez des capitaux de votre caisse de<br />

pensions afin d’amortir une hypothèque: les dispositions<br />

sur l’encouragement à la propriété du logement (EPL)<br />

vous le permettent. L’avantage? Moins d’impôts grâce à<br />

un capital perçu par tranches.<br />

5. Exploiter les privilèges de le prévoyance libre<br />

Dans le cadre des assurances du pilier 3b (prévoyance<br />

libre), les produits, c.-à-d. les intérêts, participations aux<br />

excédents et dividendes, sont exonérés d’impôts. Avantages<br />

supplémentaires: une couverture en cas de décès<br />

et le privilège successoral.<br />

6. Echelonnement des versements de capital<br />

Grâce au versement échelonné des capitaux de prévoyance<br />

(caisse de pensions, pilier 3a), il est possible<br />

d’éviter la progression fiscale. A cet effet, l’avoir du pilier<br />

3a doit être réparti sur des produits de différents prestataires.<br />

Cela vaut la peine de commencer tôt. Attention:<br />

vérifier les délais et les procédures cantonales.<br />

7. Régler sa succession<br />

Faites établir un contrat de mariage par un notaire et rédigez<br />

un testament. Sinon, la répartition de votre succession<br />

sera définie uniquement par le droit matrimonial et<br />

successoral et le paiement aux autres héritiers peut poser<br />

des problèmes de liquidités au survivant. <strong>Le</strong>s assurancesvie<br />

constituent une solution simple et élégante grâce au<br />

privilège successoral.<br />

8. Consolider ses comptes<br />

Généralement, un compte courant et un compte<br />

d’épargne suffisent. Clore les comptes superflus permet<br />

d’économiser des frais et d’optimiser les intérêts. Avoir<br />

une meilleure vue d’ensemble de ses liquidités permet de<br />

déceler l’argent qui «dort» sans fructifier et de le placer de<br />

manière optimale.<br />

9. Vérifier son dépôt de titres<br />

Du fait des fluctuations de valeur, la composition des portefeuilles<br />

de titres change avec le temps. Correspond-elle<br />

à votre situation actuelle? Demandez à votre conseiller<br />

bancaire quelles adaptations seraient judicieuses.<br />

<strong>10</strong>. Se faire conseiller<br />

Peu d’entre nous pourraient maîtriser seuls davantage que<br />

ces <strong>10</strong> conseils, malgré les nombreux guides et ouvrages<br />

sur le thème de la retraite. <strong>Le</strong>s décisions à prendre, trop<br />

complexes, ont une portée non négligeable. L’enjeu financier<br />

est considérable. N’hésitez donc pas à payer le prix<br />

nécessaire pour une bonne prestation de conseil!<br />

5 questions à: Lukas Kienast,<br />

Directeur du Centre pour la planification<br />

de la retraite<br />

Votre service de conseil est une offre de GENERALI.<br />

Et votre indépendance?<br />

<strong>Le</strong> conseil est indépendant. Il ne porte pas sur des<br />

produits, mais sur la situation du client. Si par la suite<br />

nous proposons des produits concrets, nous recourons<br />

bien sûr à l’offre de GENERALI. <strong>Le</strong> fait que les clients<br />

choisissent souvent les produits GENERALI est très<br />

révélateur de leur qualité.<br />

Mais les spécialistes sont tributaires des commissions...<br />

Justement pas. Ils perçoivent un salaire fixe et ne sont donc pas tenus<br />

de réaliser des ventes. La qualité du conseil est au cœur de nos préoccupations.<br />

D’autres exigent des honoraires élevés – chez vous, les prestations<br />

de conseil sont gratuites. Pourquoi?<br />

Nous estimons que les clients en valent la peine. Notre expérience nous a<br />

montré que la plupart des personnes conseillées pour planifier leur retraite<br />

choisissent l’un de nos produits. Nous créons une situation gagnantgagnant.<br />

<strong>Le</strong> client qui paie des honoraires pour des prestations de conseil<br />

achète les yeux fermés. Convaincu ou non par les propositions, il paie.<br />

Pourquoi ces planifications de retraite ne sont-elles pas confiées<br />

aux conseillers financiers des agences locales?<br />

<strong>Le</strong>s collaborateurs du service externe peuvent fournir des conseils compétents<br />

sur des thèmes très variés. La planification de la retraite demande<br />

quant à elle des connaissances techniques très spécifiques et une grande<br />

expérience. Pour ces prestations de conseil très délicates, les conseillers<br />

financiers eux-mêmes font appel à un spécialiste.<br />

Comment les clients accueillent-ils votre service?<br />

De manière extrêmement positive. Nous avons été surpris par l’importance<br />

de la demande et sommes actuellement en train d’accroître notre offre.<br />

Difficile cependant de trouver des spécialistes ayant de l’expérience dans<br />

tous les domaines en question.<br />

Saviez-vous que...<br />

... les rentes de l’AVS et de la caisse de pensions ne couvrent en<br />

moyenne que 60% du revenu de l’activité lucrative?<br />

... à 65 ans, un homme peut encore espérer vivre 17 ans et une femme<br />

21 ans d’après les statistiques?<br />

... si aucune disposition particulière n’est prise, un conjoint survivant n’a<br />

droit qu’à 50% de la succession?<br />

... c’est peu avant la retraite que les économies d’impôts pour les versements<br />

dans votre caisse de pensions et dans le cadre du pilier 3a<br />

sont les plus élevées?<br />

... un établissement médico-social coûte entre CHF 5000 et CHF 15’000<br />

par mois?<br />

Présentation du Centre pour la planification<br />

de la retraite<br />

<strong>Le</strong> Centre pour la planification de la retraite a été créé en 2008 pour proposer<br />

des prestations de conseil sur les questions financières complexes. Il s’agit<br />

d’un centre de compétences constitué de spécialistes ayant un accès direct<br />

à un réseau d’experts et de partenaires. <strong>Le</strong> Centre pour la planification de la<br />

retraite, dont le siège est à Adliswil, appartient à GENERALI et ses conseillers<br />

en prévoyance collaborent étroitement avec les agences locales.<br />

Contact:<br />

Centre pour la planification de la retraite<br />

GENERALI Assurances<br />

Avenue Perdtemps 23<br />

<strong>12</strong>60 Nyon<br />

cpr@generali.ch<br />

www.generali.ch/cpr<br />

Numéro gratuit 0800 881 882<br />

Lukas Kienast


20 www.lelac.ch<br />

L Amputee Soccer – Abenteuer Fussball<br />

Kicken mit Krücken<br />

Amputee-Football in England<br />

Kurt Rumo / Amputee Soccer ist<br />

eine der jüngsten und kaum verbreiteten<br />

Varianten des Fussballs.<br />

Es spricht hauptsächlich körperlich<br />

behinderte Menschen an, die ein<br />

Bein oder einen Arm verloren<br />

haben. Durch Amputee Football<br />

haben sie die Möglichkeit, mit ihrer<br />

Behinderung den weltweit populärsten<br />

Sport auszuüben, der nach<br />

einer <strong>Le</strong>gende etwa im Jahr 1980 in<br />

den USA zu ersten Mal gespielt<br />

wurde. Bei uns ist diese Fussball-<br />

Art noch weitgehend unbekannt.<br />

Ausser in den USA gibt es aber beispielweise<br />

auch in Brasilien, Sierra<br />

<strong>Le</strong>one und einigen europäischen<br />

Ländern wie England, Serbien,<br />

Türkei und einigen Staaten der früheren<br />

Sowjetunion Mannschaften.<br />

Amtierender Weltmeister ist Russland.<br />

Für diese Menschen ist Fussball<br />

so viel mehr als nur ein Spiel.<br />

Die Amputierten sind die sichtbaren<br />

Opfer des vergangenen Bürgerkriegs<br />

in Sierra <strong>Le</strong>one. Aber ihre<br />

<strong>Le</strong>idenschaft ist geblieben – der<br />

Fussball. Und so kämpfen sie heute<br />

gemeinsam gegen ihr Trauma. Fussball<br />

als Therapie, denn nur der<br />

Fussball hält sie am <strong>Le</strong>ben - fast<br />

zehn Jahre nach dem Bürgerkrieg.<br />

Nur beim Kicken erleben die Versehrten,<br />

dass sie auch zu etwas gut<br />

sind. Die Spieler haben keine Jobs,<br />

kein Geld, keine Sponsoren, aber<br />

hoffen, ein Team zusammenstellen<br />

zu können, das zur Weltmeisterschaft<br />

nach Argentinien fliegen<br />

kann und dort Weltmeister werden<br />

wird. Zweimal schafften es die einbeinigen<br />

«<strong>Le</strong>one Stars» bereits, bei<br />

einer WM bis ins Halbfinale vorzudringen.<br />

Vor der Abreise ist aber<br />

noch eine nicht ganz unmassgebliche<br />

Hürde zu nehmen: Von den<br />

70 000 US Dollars, die für die Reise<br />

nach Argentinien nötig sind, haben<br />

die Kriegsversehrten noch nicht<br />

einmal <strong>10</strong>00 Dollars zusammen.<br />

Ob sie das Geld zusammen bekommen,<br />

ist bei Erscheinen dieses<br />

Berichtes noch nicht bekannt gewesen.<br />

Fussball für Amputierte steht noch<br />

am Anfang seiner Entwicklung und<br />

die genauen Regeln können je nach<br />

Spielort durchaus variieren. Das<br />

Spielfeld ist max. 70x60m. Die Tore<br />

haben ein max. Höhe von 2,2m und<br />

max. 5m Breite. Das Spiel dauert<br />

zwei Mal 25 Minuten. Der Ball hat<br />

FIFA-Standard. Entsprechend den<br />

internationalen Regeln besteht eine<br />

Mannschaft aus 6 Feldspielern und<br />

einem Torwart. Abgestützt auf den<br />

Gehhilfen setzen einige Spieler ihren<br />

gesamten Körper dabei so geschickt<br />

ein, dass sie Torschüsse mit Geschwindigkeiten<br />

von mehr als <strong>10</strong>0km/h<br />

abgeben können. So schnell schiesst<br />

mancher Fussballprofi nicht. Während<br />

die Feldspieler alle einbeinig<br />

sein müssen, sind als Torwarte nur<br />

Einarmige zugelassen. Beim Elfmeter<br />

pflegt der Torwart nicht in der Mitte,<br />

sondern weiter auf der Seite, auf der<br />

er keinen Arm hat, zu stehen.<br />

Agenda culturel<br />

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L Nicht jede Spor tar t ist populär<br />

Dodgeball –<br />

Völkerball für<br />

Erwachsene<br />

Kurt Rumo / Nicht jede Sportart<br />

ist populär und bringt dennoch<br />

Spass. «Dodgeball» heisst auf<br />

Deutsch nichts anderes als «Duck-<br />

Dich-Ball» und ist ein Ballspiel, bei<br />

dem die Spieler, ähnlich wie beim<br />

Völkerball, dem Ball ausweichen<br />

sollen. In Amerika erfreut sich<br />

diese Sportart zunehmender<br />

Beliebtheit und ist mittlerweile<br />

sehr beliebt. Inzwischen gibt es<br />

dort sogar eine landesweite Liga<br />

und jährliche Weltmeisterschaften.<br />

Dazu hat natürlich auch Hollywood<br />

mal wieder beigetragen. Der<br />

Film «Voll auf die Nüsse» kam ins<br />

Kino. In den Hauptrollen spielen<br />

Stars wie Ben Stiller und Vince<br />

Vaughn. Ein hoch dotiertes Dodgeball-Turnier<br />

soll das Fitness-Studio<br />

von Vince Vaughn retten. Der<br />

Film kam bei den Kritikern trotz<br />

ziemlich viel Klamauks sehr gut an<br />

und erhöhte den Bekanntheitsgrad<br />

des Spiels enorm. In Europa ist das<br />

Spiel als solches bis heute noch<br />

nicht sehr verbreitet.<br />

Früher haben wir als Schüler Völ-<br />

Amerikanische Völkerball-Version<br />

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kerball gespielt, bei dem nur ein<br />

Ball zum Einsatz kam. Beim Dodgeball<br />

werden die Spieler auf zwei<br />

Teams und auf zwei unterschiedliche<br />

Spielfelder verteilt. Eine Mannschaft<br />

besteht aus sechs bis zehn<br />

Spielern. Sechs Spieler kommen<br />

dabei zum Einsatz. Es werden 6<br />

Bälle verwendet, die nicht einfach<br />

einer Mannschaft überlassen werden,<br />

sondern am Anfang auf der<br />

Mittellinie liegen, wobei die Spieler<br />

am Ende ihrer Feldlinie nach dem<br />

Anpfiff starten, um möglichst viele<br />

Bälle zu bekommen. Innerhalb von<br />

<strong>10</strong> Sekunden erfolgt dann ein zweiter<br />

Pfiff – ab jetzt darf geworfen<br />

werden. Ein Spieler gilt als abgeworfen,<br />

wenn ihn der Ball berührt<br />

und zu Boden fällt oder von der<br />

gegnerischen Mannschaft wieder<br />

aufgefangen wird. Wird ein Ball<br />

jedoch gefangen, muss der Spieler,<br />

der geworfen hat, das Feld verlassen<br />

und einen eigenen Teamkameraden<br />

wieder ins Feld holen. Das<br />

Spiel wird nach 6 Minuten beendet.<br />

Die Mannschaft, die die grösste<br />

Spieleranzahl im Spielfeld verzeichnen<br />

kann, hat das Spiel<br />

gewonnen. Sollte eine Mannschaft<br />

innerhalb der 6 Minuten Spielzeit<br />

alle Gegner eliminiert haben, gilt<br />

das Spiel vorzeitig als gewonnen.<br />

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L Gedanken zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel<br />

Wir rücken zusammen!<br />

Kurt Rumo / Die Gedanken zur<br />

Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel<br />

sind lange schon zum Ritual<br />

geworden. Für manche gehören solche<br />

Gedanken zum Fest wie Weihnachtsbaum<br />

und Krippe. Für andere<br />

sind sie überflüssig. Ich weiss um die<br />

Skepsis, die einem entgegenschlägt,<br />

wenn man glaubt, die <strong>Le</strong>ute selbst an<br />

Weihnachten mit seiner Meinung<br />

behelligen zu müssen. Aber jeder<br />

Bürger unseres Staates kann zuständig<br />

sein für ein paar Gedanken und<br />

Fragen. - Ob die Menschen achtsam<br />

genug miteinander umgehen,<br />

berührt den Nerv der Zeit. Gehen<br />

wir achtsam miteinander um, wenn<br />

in unserer Mitte unbemerkt Jugendliche<br />

zu schlechten Mitbürgern heranreifen<br />

können? Gehen wir achtsam<br />

mit unserem Gemeinwesen um,<br />

wenn wir zulassen, dass Geld die<br />

Welt regiert und unsere <strong>Le</strong>bensweise<br />

die Erde früher als später zum<br />

Kochen bringt? Die gestellten Fragen<br />

sind wichtig –übrigens auch ohne<br />

verbindliche Antworten. Manchmal<br />

Das günstigste Mittel gegen<br />

Status-Symptome.<br />

Raststätte aufzusuchen.<br />

setzt erst das Fehlen schneller Antworten<br />

ein Innehalten und Nachdenken<br />

in Gang. Nach einem Jahr, in<br />

dem sich gerade in Wirtschaft, Politik<br />

und Sport die Hiobsbotschaften<br />

jagten, schadet das bestimmt nicht.<br />

Radsport verharrt im Dopingsumpf.<br />

Er ist nach wie vor ein Kartell von<br />

Betrügern und Profiteuren. Die Verlogenheit<br />

wird offenbar. Zwei Jahre<br />

lang war die Tour de France wieder<br />

das schöne Mehretappenrennen, bei<br />

dem die <strong>Le</strong>istungen der Athleten<br />

gläubig oder ungläubig bestaunt<br />

wurden. Und jetzt? Fahrer dopen<br />

sich an Grenzwerte heran und mit<br />

Mitteln, die noch gar nicht auf dem<br />

Markt sind. Dabei werden sie von<br />

kriminellen Ärzten und Labormitarbeitern<br />

unterstützt. Und der Radsport-Weltverband<br />

ist ungeeignet,<br />

diesen Sumpf trockenzulegen. Traurig.<br />

Es ist erst ein Jahr her – und ich erinnere<br />

mich, dass wir nach dem Selbstmord<br />

von Robert Enke, Deutscher<br />

Fussball-Nationaltorhüter, uns alle<br />

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therapieresistenten Formen von Statusschweren,<br />

bis leichten von Behandlung Zur<br />

gelobten, offener mit unseren Versagungsängsten<br />

umzugehen. Ich bin<br />

krank. Ich bin müde. Ich kann nicht<br />

aufstehen –Es ist ein Jahr her – was<br />

ist geschehen? Nichts ist geschehen.<br />

Es hat sich auch in unserer Gesellschaft<br />

nichts geändert. Wir haben<br />

Angst, krank zu sein. Wir sind eine<br />

Gesellschaft der Gesunden, der<br />

Robusten. Nun erschien die Biographie<br />

von Robert Enke. Alles ist wieder<br />

da. Wer traut sich zu sagen, dass<br />

er schlecht schläft, dass er müde ist<br />

und dem Druck nicht mehr gewachsen<br />

ist. Doch wie kann der Druck<br />

sinken? Kann ein Sieg jemals unwichtiger<br />

werden? Sollen Fans nach einem<br />

Torwartfehler nicht mehr den Torhüter<br />

verhöhnen? Sollten Journalisten<br />

Spieler nicht mehr benoten? Darf<br />

es dann auch in Schulen keine Noten<br />

mehr geben?<br />

Sport im Sog des Geldes. Welchen<br />

Weg nimmt der Sport? Die jüngsten<br />

Skandale werfen kein gutes Licht auf<br />

die Moral der Männer an seiner Spitze.<br />

Die Fifa sieht sich mit einem<br />

Bestechungsskandal konfrontiert. In<br />

Deutschland läuft ein Prozess um<br />

Manipulationen und Wettgeschäfte,<br />

bis 270 Spiele sollen verschoben worden<br />

sein. Und als wäre das alles noch<br />

nicht genug, wird nun auch noch die<br />

Uefa mit Vorwürfen konfrontiert,<br />

die in ihrem Umfang an jene heranreichen,<br />

die in der Vergangenheit<br />

immer wieder das Internationale<br />

Olympische Komitee erschüttert<br />

haben.<br />

Luxus, Status Curulis), bei erhöhter Status-<br />

Status<br />

Suvus, Status (z.B. Symptomen<br />

destens haltbar?<br />

ist der Dacia Duster 4x4 min-<br />

lange Wie 4.<br />

Anfälligkeit aufgrund zeitlich begrenzter<br />

Abwehrschwäche oder präventiv als Sta-<br />

litätskriterien.<br />

Duster 4x4 unterliegt harten Qua-<br />

Dacia Der<br />

bilisator der Status-Resistenz für alle. Der<br />

Dacia Duster 4x4 ist bei Verkehrstüchtigkeit<br />

Einladung<br />

Kurt Rumos Weihnachtsbaum<br />

Freitag, 17. Dezember<br />

18.30 – 21 Uhr<br />

Vorweihnächtliche Genüsse in entspannter<br />

Atmosphäre bei Möbel Blunier Ulmiz mit<br />

Auf den Dacia Duster wird bis zu 3 Jahre<br />

nach Kaufdatum bzw. bis zu <strong>10</strong>0 000<br />

verschreibungsfrei gegen Vorlage eines<br />

Führerausweises der Kategorie B bei jedem<br />

Kilometer Laufl eistung eine Garantie<br />

autorisierten Dacia Händler erhältlich.<br />

gewährleistet. Auch nach Ablauf des Garantiedatums<br />

kann der Duster noch jahrelang<br />

werden.<br />

verwendet werden.<br />

verwendet<br />

Duster 4x4?<br />

enthält der Dacia<br />

2. Welche Bestandteile enthält der Dacia<br />

Bestandteile Welche 2.<br />

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Verschrei-<br />

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Dacia Duster 4x4 jedoch vorschriftsgemäss<br />

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4x4<br />

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Sie Ihren Dacia<br />

Nebenwirkungen fragen<br />

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*Angebot gültig für Privatkunden bis 31.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>0. Dacia Relax <strong>Le</strong>asing: Nominalzinssatz 4,9% (5,<strong>01</strong>% effektiver Jahreszins),<br />

Vertrag von 48 Mt. Wartung/Garantie: 48 Mt./<strong>10</strong>0 000 km (was zuerst eintritt). Beispiel: Duster 4x4 1.6 <strong>10</strong>5,<br />

Fr. 19 900.– plus Wartungsvertrag/Garantie, Fr. 1 765.–, 20% Anzahlung, Restwert Fr. 9 353.–, <strong>10</strong> 000 km/Jahr, 48 x<br />

Fr. 229.– (inkl. MwSt.). Oblig. Vollkasko nicht inbegriffen. Finanzierung durch RCI Finance SA (unter Vorbehalt einer<br />

Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Abgebildetes<br />

Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Duster 4x4 Lauréate dCi <strong>11</strong>0 DPF, 1 461 cm 3 , 5-türig, Treibstoffverbrauch 5,6<br />

l/<strong>10</strong>0 km, CO 2 -Emissionen 145 g/km, Energieeffi zienz-Kategorie B, Fr. 27 700.–; Duster 4x4 1.6 <strong>10</strong>5, 5-türig, Fr. 19 900.–.<br />

Sonstige Hinweise:<br />

5. Sonstige Hinweise:<br />

5.<br />

anderer Hersteller auftreten:<br />

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Fahrzeugen<br />

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und<br />

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eintreten sollte, dann wenden Sie sich<br />

Besserung<br />

keine Inspektionstermin<br />

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Kehlkopfschwellung,<br />

Wein-Degustation<br />

von il grappolo vini,<br />

C. & B. Meier, Sugiez<br />

Elemente-Schokolade-<br />

Degustation von Hot-Xocolatl,<br />

Sonja Hänni, Ulmiz<br />

Tiefgründige Information<br />

zu den 4 Elementen,<br />

Charisma, Lis Rytz, <strong>Murten</strong><br />

Bald ist Weihnachten. Milliarden<br />

Menschen auf der ganzen Welt kommen<br />

in diesen Tagen mit ihren Familien<br />

und Freunden zusammen, um<br />

zu feiern, um zu lachen, um beisammen<br />

zu sein. Wir feiern die Geburt<br />

Jesus, aber wir feiern auch und vor<br />

allem ein Fest der Liebe. Wir gehen<br />

in die Kirche, wir schmücken den<br />

Baum, wir zünden Kerzen an. Weihnachten<br />

mag manch einem altmodisch<br />

erscheinen – und ist gerade<br />

deshalb ewig modern. Ob wir alt<br />

oder jung sind, gläubig oder nicht –<br />

an Weihnachten tun alle das Gleiche:<br />

Wir rücken zusammen.<br />

Geniessen Sie im Kreise Ihrer Liebsten<br />

die kommenden Festtage. Es tut<br />

einfach gut, sich Ruhe zu gönnen und<br />

sich auf die wirklich wichtigen Dinge<br />

im <strong>Le</strong>ben zu besinnen und dankbar<br />

für unser <strong>Le</strong>ben sein. – Bleiben Sie<br />

dem <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> weiterhin wohlgesinnt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

und wünschen eine besinnliche<br />

Advents-Zeit. seit 1957<br />

Möbel Blunier Ulmiz<br />

Dorfstrasse 66 / 3214 Ulmiz/Tel. 031 751 05 33 / www.moebelblunier.ch<br />

Montag geschlossen / Donnerstag Abendverkauf<br />

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<strong>Le</strong>sen Sie die gesamte Packungsbeilage<br />

Machen Sie den Status-Test auf www.status-symptome.ch<br />

Sie fi nden DACIA in INS bei :<br />

Garage Lüthi GmbH, Müntschemiergasse 56, 3232 INS, 032 3<strong>12</strong> 80 40<br />

Kraftstoffart: Benzin; Diesel<br />

Motor: 1.6 <strong>10</strong>5 oder dCi <strong>11</strong>0 Dieselparti-<br />

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Getriebe: 6-Gang<br />

4x4 System mit 3 Antriebsmodi<br />

Hubraum: 1 598; 1 461<br />

eingesetzt werden.<br />

ESP und Antriebsschlupfregelung (Option)<br />

ABS mit Notbremsassistent<br />

Unser Service: Lieferung, Montage & Entsorgung gratis<br />

Welche Nebenwirkungen sind möglich?<br />

3. Welche Nebenwirkungen sind möglich?<br />

3.<br />

tenlose telefonische<br />

Seelsorge 0800 000 220.<br />

Gelegentlich können im Strassenverkehr<br />

Verwechslungen mit marktverwandten<br />

ch ch


22 www.lelac.ch<br />

L Gampelen: bis 31. Dezember<br />

<strong>10</strong>0 Bilder von 50 Künstlerinnen<br />

In der DC Galerie von Gampelen<br />

sind bis Ende Jahr <strong>10</strong>0 Kunstwerke<br />

von 50 Künstlerinnen ausgestellt<br />

-Ölbilder, Zeichnungen, Aquarellen,<br />

Lithos und Gravuren, die von<br />

Künstlerinnen in den Jahren zwischen<br />

1900 und 2005 hergestellt<br />

wurden. 48 Künstlerinnen kommen<br />

aus der Schweiz, eine aus<br />

Frankreich und eine aus Finnland.<br />

Laure Bruni, <strong>Le</strong>onore Fini, Marisca,<br />

Elsa Perret, Madelaine Woog, Margerite<br />

Pellet, Anne Karine, Delly<br />

Meyer, Margarette Ebeling, Planche<br />

Berthoud, Susi Degives-Murri<br />

Publireportage<br />

sind nur einige Namen der ausgestellten<br />

Malerinnen.<br />

Original Albert Anker mit Unterschrift<br />

für wenig Geld<br />

In der gleichen Galerie sind zurzeit<br />

auch ca. 20 grosse Heliographien<br />

von Albert Anker ausgestellt. Die<br />

Hälfte davon wurde von Albert<br />

Anker unterzeichnet. Sie sind zwischen<br />

320 – 460 Franken zu haben.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi-Fr 13h30-18h30, Sa 9h-16h<br />

www.brocantegampelen.com<br />

Nous avons un nouveau nom!<br />

Auto Tellenbach devient Autowag<br />

Je profite du remaniement du Lion Peugeot pour changer le<br />

nom de notre garage qui s’appellera dorénavant Autowag SA<br />

(Automobile Winistörfer AG).<br />

Autowag continue d’investir<br />

Depuis la reprise d’Auto Tellenbach il y a quatre ans, nous<br />

avons fait l’acquisition de nombreux nouveaux équipements.<br />

<strong>Le</strong> système électronique et le central téléphonique ont été<br />

remplacés et nous avons aménagé un nouvel espace pour nos<br />

clients. Notre parc d’outils et de machines a été renouvelé afin<br />

de continuer à offrir un service de premier ordre à notre clientèle.<br />

La nouvelle installation de lavage avec porte automatique<br />

entre en service à mi-décembre et sera ouverte 7 jours sur 7.<br />

Des actions permanentes durant les fins de semaine à la station<br />

AVIA (3 centimes de rabais!) complètent nos prestations.<br />

L’équipe d’Autowag<br />

Outre quelques autres projets d’avenir, nous investissons<br />

également dans la formation et le perfectionnement de nos<br />

collaborateurs et collaboratrices compétents de longue date.<br />

Nous ambitionnons d’offrir un service parfait répondant à<br />

tous les besoins de nos clients grâce à notre savoir faire de<br />

haut niveau et à des équipements techniques de pointe.<br />

L <strong>10</strong>0 Jahre Freiburger Fussballverband<br />

Torwartlegende<br />

Dugoud<br />

Otto Vonlanthen / Zusammen mit<br />

den 98 Fussballklubs und Gästen<br />

aus Sport und Politik ging der Festakt<br />

zur <strong>10</strong>0 Jahr-Feier des Freiburger<br />

Fussballverbandes über die<br />

Bühne. In seiner Festrede dankte<br />

Staatsratspräsident Beat Vonlanthen<br />

den Klubvertretern für den<br />

bedeutenden Beitrag, den sie an<br />

der Erziehung unserer Jugend leisten.<br />

Gleichzeitig ist der Fussball<br />

eine <strong>Le</strong>bensschule.<br />

Grosse Ehre für Torhüter Ernest<br />

Dougoud<br />

An einer Abstimmung haben über<br />

2000 Personen teilgenommen und<br />

zusammen mit einer Fach-Jury<br />

Ernest Dougoud zum Freiburger<br />

Fussballer des Jahrhunderts<br />

gewählt. Erwartet war eigentlich<br />

Stéphane Henchoz, 72 Länderspiele,<br />

oder das Jahrhundert-Talent<br />

Johann Vonlanthen. Ernest Dougoud<br />

war 15 Jahre Torhüter beim<br />

FC Freiburg und bekannt für seine<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

Erste Gratulationen von der neu gewählten<br />

Grossratspräsidentin Yvonne Stempfel<br />

Torhüterparaden in den 50er Jahren.<br />

Der 87-jährige Ernest besucht<br />

noch jedes Spiel des FC Freiburg in<br />

der 1. Liga. An der Journalistenbank<br />

schwärmt er wie sie 1952 in<br />

die Nationalliga A aufstiegen,<br />

dann 1954 den Cupfinal gewannen,<br />

nachdem sie das grosse Servette<br />

und GC ausgebotet hatten.<br />

Ein Genuss, wenn man die goldenen<br />

Jahre des Freiburger Fussballs<br />

miterleben durfte! Ernest war sehr<br />

gerührt und den Tränen nahe. Er<br />

würde seinen Klub gerne in einer<br />

höheren Liga spielen sehen und<br />

bedauert, dass man in Freiburg nur<br />

Eishockey und Basketball unterstütze.<br />

Dabei haben wir im Kanton<br />

viele Tausend Fussballer, Herren,<br />

Damen und Junioren.<br />

Toujours au service du client<br />

Nous sommes volontiers à l’écoute de nos clients et de leurs<br />

souhaits. Nous mettons tout en œuvre, chaque jour, pour y<br />

répondre dans les plus brefs délais<br />

et de manière flexible. La satisfaction<br />

de nos clients nous tient à cœur.<br />

Nous serions très heureux de vous<br />

accueillir dans notre entreprise.<br />

Michael Winistörfer et son équipe<br />

Alte Freiburgstr.17 · 3280 Morat · 026 672 99 60 · www.autowag.ch


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L Guschelmuth<br />

Yvonne Stempfel:<br />

Grossratspräsidentin 2<strong>01</strong>1<br />

Otto Vonlanthen / Yvonne Stempfel<br />

aus Guschelmuth ist die neue<br />

Grossratspräsidentin 2<strong>01</strong>1. Die<br />

ehemalige Gemeindepräsidentin<br />

ist somit höchste Freiburgerin im<br />

nächsten Jahr. Am Tag der Wahl<br />

am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.2<strong>01</strong>0 wurde sie an ihrem<br />

Wohnort herzlich empfangen. Vor<br />

der Bevölkerung durfte sie Blumen,<br />

Geschenke und viele Gratu-<br />

Yvonne Stempfel mit Tochter Andrea und Enkelin<br />

lationen entgegen nehmen. Am<br />

meisten freute sie sich an Tochter<br />

Andrea mit Enkelin. Yvonne<br />

Stempfel wird am <strong>10</strong>. Dezember<br />

2<strong>01</strong>0 von der Gemeinde Gurmels<br />

offiziell empfangen. Erwin Jutzet,<br />

ein Sensler aus Schmitten, ist der<br />

neue Staatsratspräsident für 2<strong>01</strong>1.<br />

Der Empfang in Schmitten ist für<br />

den 7. Januar 2<strong>01</strong>1 vorgesehen.<br />

Marché de Noël<br />

de Morat<br />

<strong>10</strong> au <strong>12</strong> décembre 2<strong>01</strong>0<br />

La vieille ville de Morat offre son cadre unique et féerique au<br />

marché de Noël. Des chalets merveilleusement décorés et<br />

un long ruban lumineux de petites lampes et bougies vous<br />

emportent loin du quotidien. Venez déguster les savoureuses<br />

spécialités régionales de Noël et découvrir les produits artisanaux<br />

fabriqués avec amour. Une visite qui vous mettra dans<br />

l’ambiance des prochains jours de fête. Un moment inoubliable<br />

pour toute la famille.<br />

Cordiale bienvenue !<br />

Vendredi: 16h00 – 22h00<br />

Samedi: <strong>10</strong>h00 – 22h00<br />

Dimanche: <strong>10</strong>h00 – 17h00<br />

Informations détaillées: www.detaillisten-murten.ch, téléphone 026 670 51 <strong>12</strong><br />

info<br />

Der Dezember wartet nicht nur mit<br />

lustigen, unterhaltsamen und tiefgründigen<br />

Schweizer Filmen auf,<br />

sondern auch mit Neuheiten: mit<br />

einer betreuten Kinderfilmvorführung<br />

am 23. Dezember, zum Beispiel,<br />

oder mit der neuen «cinéAmisCard»,<br />

mit der Sie bei jedem Kinobesuch für<br />

nur Fr. <strong>10</strong>.–, bzw. für Fr. 8.– ins Kino<br />

gehen können. (Für mehr Infos zur<br />

cinéAmisCard konsultieren Sie unsere<br />

Homepage www.kino-murten.ch!<br />

LÄNGER LEBEN: Wenn es nach den<br />

Ärzten geht, haben Max Wanner und<br />

Fritz Pollatchek nicht mehr als drei<br />

Monate zu leben. Wanner braucht eine<br />

neue <strong>Le</strong>ber, Pollatschek ein neues Herz.<br />

Nur eine Organtransplantation kann sie<br />

jetzt noch retten, doch legale Spenderorgane<br />

sind rar. Starchirurg Dr. Egon<br />

Schöllkopf hat die Idee: Wer zuerst<br />

stirbt, spendet dem anderen das Organ.<br />

Es beginnt eine tödliche Freundschaft,<br />

welche die beiden Senioren bis in die<br />

Fänge der Mafia treibt. Eine Komödie<br />

mit Biss und Tiefgang.<br />

DANS L’EAU QUI FAIT DES BULLES:<br />

Wegen grosser Nachfrage zeigen wir<br />

Ihnen nochmals als Sonntagsmatinéefilm<br />

den lustigen Kriminalfilm mit<br />

Louis de Funès, der 1960 in <strong>Murten</strong><br />

und Umgebung gedreht wurde. Auf<br />

unterhaltsame Weise erzählt der Film,<br />

wie alle versuchen, eine <strong>Le</strong>iche loszuwerden,<br />

um nicht in den Verdacht zu<br />

kommen, den Mann umgebracht zu<br />

haben. (Auf Französisch ohne Untertitel)<br />

LIEBLING, LASS UNS SCHEIDEN: «Ich<br />

will mich von dir trennen!», eröffnet<br />

Franziska Klaus ihrem Mann Oliver<br />

beim Paartherapeuten. «Du hast einen<br />

anderen!» konfrontiert er Franziska,<br />

seine erfolgreiche Geschäftsfrau, die in<br />

der Tat vom gut aussehenden Juniorchef<br />

Maik umworben wird, während<br />

Oliver sein Dasein als Hausmann fristet<br />

und sich um die gemeinsamen Kinder<br />

kümmert. Während Franziska mit Maik<br />

geschäftlich verreist, trifft Oliver seine<br />

Jugendliebe Sophie, die ihn ermutigt,<br />

wieder mit dem Malen anzufangen.<br />

Oliver findet langsam zurück zum alten<br />

Draufgänger, den er mal war. Werden<br />

es die Beiden schaffen, ihre Ehe doch<br />

noch zu retten?<br />

STATIONSPIRATEN: In einem Kinderspital<br />

kreuzen sich die <strong>Le</strong>benswege<br />

von fünf Teenagern. Sie heissen Benji,<br />

Michi, Kevin, Jonas und Sascha. Vier<br />

von ihnen haben Krebs, einer<br />

wartet auf seine Diagnose.<br />

Jeder reagiert anders auf die<br />

schwierige Situation, doch<br />

sie blicken mutig in ihre ungewisse<br />

Zukunft und erobern gemeinsam<br />

das <strong>Le</strong>ben.<br />

SOMMERVÖGEL: Res findet nach<br />

einem längeren Knastaufenthalt<br />

Arbeit auf einem Campingplatz am<br />

Bielersee. Greta, eine geistig behinderte<br />

junge Frau, die noch bei ihren Eltern<br />

wohnt, freundet sich mit ihm an und<br />

verliebt sich in ihn. Res ist zuerst irritiert<br />

von ihrer seltsamen Art, doch ihre<br />

Geradlinigkeit berührt ihn. Trotz heftigem<br />

Widerstand von Familie und<br />

Umfeld bahnt sich eine aussergewöhnliche<br />

Freundschaft und Liebe an. Der<br />

Film wurde in Erlach gedreht!<br />

3 NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL: Es<br />

ist wieder soweit. Lassen Sie sich verzaubern<br />

von der wunderbaren tschechischen<br />

Verfilmung des Grimmmärchens<br />

vom Aschenbrödel. Der Film erschien<br />

in 1973 zum ersten Mal und hat bis<br />

heute nicht an Beliebtheit verloren.<br />

KONFERENZ DER TIERE: Die Tiere<br />

in der afrikanischen Savanne wundern<br />

sich: Wo bleibt das Wasser? Längst hätte<br />

es durch eine Schlucht aus den fernen<br />

Bergen kommen müssen. Das tapfere<br />

Erdmännchen Billy und der friedliebende<br />

Löwe Sokrates ziehen los, um das<br />

Wasser zu suchen. Das ist der Auftakt zu<br />

einer turbulenten Offensive voller tierischer<br />

Tricks.<br />

DIE LEGENDE DER WÄCHTER: Soren,<br />

ein Eulenjunge, ist von den Heldengeschichten,<br />

die ihm sein Vater über die<br />

Guardians of Ga’Hoole erzählt, verzaubert.<br />

Diese mythische Truppe von geflügelten<br />

Kriegern hat in einer grossartigen<br />

Schlacht alle Eulen vor dem teuflischen<br />

Pure Ones gerettet. Als Soren und sein<br />

Bruder in die Krallen von Pure Ones<br />

geraten, verhelfen einige mutige junge<br />

Eulen Soren zur Flucht. Um das Eulenreich<br />

zu retten, begibt sich Soren auf die<br />

Suche nach dem «Grossen Baum», der<br />

Behausung der legendären Guardians of<br />

Ga’Hoole.<br />

PIPPI LANGSTRUMPF GEHT VON<br />

BORD: Betreute Kinderfilmvorführung<br />

für Fr. 5.–! Pippi hat sich entschlossen,<br />

bei Tommy und Annika zu bleiben.<br />

Daher geht sie wieder von Bord der<br />

«Hoppetosse», dem Schiff ihres Vaters.<br />

Nun steht den Dreien nichts mehr im<br />

Wege, um weitere Abenteuer zu erleben.<br />

Ganz lustig wird es, als Pippi in<br />

die Schule geht, oder als sie auf ihrem<br />

Küchenboden Weihnachtsplätzchen<br />

macht.<br />

FURRY VENGEANCE – REINE FELL-<br />

SACHE: Dan Sanders (Brendan Fraser)<br />

zieht mit seiner Familie nach Oregon<br />

um, an einen Ort, wo sich Waschbär<br />

und Stinktier gute Nacht sagen.<br />

Als Dans fieser Boss Neil Lyman<br />

den gesamten Wald dem Erdboden<br />

gleichmachen und<br />

darauf eine neue Wohnsiedlung<br />

mit Einkaufszentrum<br />

und Golfplatz<br />

bauen will, wehren sich<br />

die pelzigen Waldbewohner<br />

und lassen den Bauplan für<br />

Dan Sanders zum tierischen Alptraum<br />

werden.<br />

<strong>Le</strong>s encarts qui n’atterrissent pas dans la poubelle!<br />

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dès Fr. 0.16/encart + TVA (32‘000 exemplaires).<br />

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L RäbeCave Ins<br />

Vorweihnächtliches im Puppentheater<br />

Pierre Keller / Wie jedes Jahr im<br />

Advent führt Daniela D’Arcangelo<br />

ins fantastische und zauberhafte<br />

Reich des Figurenspiels. Was es<br />

diesmal mit dem gestressten<br />

Samichlaus, dem hilfreichen Weihnachtself<br />

und dem Sternenkind so<br />

alles auf sich hat, das erfahren<br />

Gross und Klein aus dem spannenden<br />

Puppenspiel «O je du fröhliche»<br />

vom 17. bis 24. Dezember im<br />

RäbeCave Ins. Ab 30. Dezember<br />

bis 16. Januar 2<strong>01</strong>1 bringt die<br />

Figurenspielerin ihr Erfolgsstück<br />

«Potz Hühnerdräck» auf die Bühne<br />

ihres Kleintheaters. Eine ergötzliche<br />

Geschichte des Hahnes Antonio,<br />

der sich ausgerechnet ins rosa<br />

Ferkel Rosalie verliebt. Ein Freund-<br />

L Vallon<br />

<strong>Le</strong> Musée Romain en fête<br />

Pierre Keller / Vallon avant Vallon?<br />

Qu’y avait-il ici, que s’est-il<br />

passé il y a 2000 ans? Comme le<br />

montre la photo, les chemins ne<br />

mènent pas tous à Rome - nous<br />

recommandons de prendre celui<br />

menant au Musée Romain de Vallon!<br />

Non seulement parce que le<br />

Musée fête ses <strong>10</strong> ans d’existence,<br />

mais également pour la richesse de<br />

ses trouvailles et découvertes<br />

récentes. La magnifique villa<br />

romaine du 2e siècle avant J.-C.<br />

dévoile ses trésors et secrets par<br />

petites portions. La nouvelle exposition<br />

temporaire fait le bilan<br />

intermédiaire des travaux archéologiques<br />

et études réalisés depuis le<br />

début des fouilles. Sous le thème<br />

«2 mosaïques, 3 jardins et 1 tortue»,<br />

le projet, qui est loin d’être<br />

terminé, dévoile le large spectre de<br />

ces fouilles exceptionnelles. Grâce<br />

à des diaporamas, à des maquettes<br />

scientifiques élaborées minutieusement<br />

et aux nombreux objets<br />

trouvés lors des fouilles, les visi-<br />

De nombreux chemins mènent à Vallon<br />

schaftsmärchen zweier ungleicher<br />

Freunde, direkt aus dem Hühnerstall.<br />

Und das alles in vier Dimensionen<br />

– zum Sehen, Hören, Riechen<br />

und Fühlen - wie die Künstlerin<br />

ihr Werk im Beschrieb präzisiert.<br />

Neu ist am 4. Januar eine<br />

Nocturne für Erwachsene geplant.<br />

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auf www.puppentheater-ins.ch<br />

oder Tel. 032 313 42 39<br />

teurs découvrent le quotidien et la<br />

vie des habitants de cette grande et<br />

riche bâtisse qui fut plus tard la<br />

proie des flammes. La visite de<br />

cette exposition conçue de manière<br />

très vivante est un événement et<br />

incite les visiteurs à une comparaison<br />

avec notre style de vie<br />

actuel. Avec, à la clé, l’étonnement<br />

de constater que ces Romains et<br />

Helvètes nous ressemblaient peutêtre,<br />

quelque part. Qu’eux aussi<br />

appréciaient les appartements<br />

bien aménagés, les grands jardins,<br />

qu’ils dormaient volontiers dans<br />

des lits douillets, qu’ils adoraient<br />

la bonne chère et les fêtes avec leurs<br />

familles et amis et, comme le prouvent<br />

les dernières fouilles, qu’ils ne<br />

dédaignaient pas les délicatesses<br />

telles que la soupe à la tortue. L’exposition<br />

remarquable, vivace et<br />

divertissante «2 mosaïques, 3 jardins<br />

et 1 tortue» du Musée Romain<br />

de Vallon dure jusqu’au 4 mars<br />

2<strong>01</strong>2.<br />

Deutscher Text : www.lelac.ch<br />

L WM der jungen Dachdecker<br />

Urban Cruiser Snowstar<br />

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Weltmeister aus dem Sensebezirk<br />

Vom 17.–19. November fanden in<br />

Belfast die 23. IFD Weltmeisterschaften<br />

der jungen Dachdecker<br />

statt. Die Schweizer Berufsleute<br />

Christian Albisser (Littau) und<br />

Adrian Brünisholz (Plasselb) sicherten<br />

sich in einem hochstehenden<br />

Wettbewerb im internationalen Vergleich<br />

mit den Weltbesten dank<br />

einer sehr präzisen, eindrücklichen<br />

<strong>Le</strong>istung die Goldmedaille im Flachdachbau.<br />

Die besten drei Teams<br />

(Irland, England und Schweiz) lie-<br />

Freuen sich:<br />

(v.l.) Adrian Brünisholz, Sergio Rutz<br />

(Mentor) und Christian Albisser<br />

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ferten sich bis zum Schluss ein spannendes<br />

Kopf-an-Kopf-Rennen. Die<br />

eigentlichen Abdichtungsarbeiten<br />

wurden von den ersten drei Teams in<br />

perfekter Qualität geliefert. Entscheidend<br />

für den Schweizer Sieg<br />

war am Ende die bessere Verarbeitung<br />

der Dampfbremse, bei welcher<br />

höchste Präzision gefragt war. Adrian<br />

Brünisholz absolvierte die Ausbildung<br />

bei der Fa. Baeriswyl AG, Plaffeien/Düdingen/<strong>Murten</strong><br />

und arbeitet<br />

auch weiterhin in diesem Betrieb.<br />

Energieeffizienz-<br />

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L Broye-Vully<br />

Nouvel entrepôt Landi<br />

La Landi Broye-Vully, qui avait<br />

fusionné il y a deux ans, centralise<br />

ses activités à Avenches. La nouvelle<br />

halle de stockage d’une surface<br />

de <strong>10</strong>60m2 a une capacité de<br />

800 palettes. <strong>Le</strong>s substances dangereuses<br />

telles que les produits<br />

phytosanitaires et les engrais sont<br />

stockés dans une section sécurisée<br />

et les aliments pour animaux et les<br />

semences dans l’aire ouverte. 2,5<br />

millions de francs ont été investis<br />

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und dreidimensional gleichmäßig<br />

an jeden Körper an. Das<br />

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dans l’entrepôt, situé derrière<br />

l’ancien magasin Landi. Landi<br />

dispose actuellement d’un vaste<br />

magasin dans le Centre Milavy<br />

d’Avenches. <strong>Le</strong>s produits pour les<br />

agriculteurs continuent d’être<br />

vendus à la Place de la Gare 14.<br />

L’an dernier, la Landi Broye-Vully<br />

a réalisé un chiffre d’affaires de<br />

plus de 45 millions de francs.<br />

Deutscher Text : www.lelac.ch<br />

L Domdidier<br />

26 ème Comptoir<br />

de Domdidier<br />

<strong>Le</strong> 26ème Comptoir de Domdidier<br />

regroupe une quarantaine<br />

d’exposants principalement du village<br />

et des alentours. En 2008, le<br />

25 ème Comptoir avait attiré plus de<br />

<strong>12</strong>'000 visiteurs venus de toute la<br />

région qui avaient apprécié la<br />

convivialité, l’accueil et le plaisir<br />

de se rencontrer. La partie restauration<br />

est tenue par le FC Domdidier.<br />

C’est Pierre-André Arm,<br />

directeur de la COREB, qui a<br />

coupé le ruban à l’ouverture lors de<br />

la partie officielle.<br />

Programme:<br />

lundi 6.<strong>12</strong>. 17h–22h, 19h30<br />

concert de la Fanfare de Domdidier.<br />

Mardi 7.<strong>12</strong>. 17h–22h, 18h<br />

démonstration de Fit Style,<br />

19h30 concert de la Fanfare de<br />

Rueyres-les-Prés, Bussy Sévaz et<br />

Morens.<br />

Mercredi 8.<strong>12</strong>. 14h–19h, 15h<br />

Chœur d’enfants de Dompierre,<br />

16h Accordéon <strong>Le</strong>s Castor’s.<br />

www.commercants-domdidier.ch<br />

L Avenches: aux arènes jusqu’au 27 février<br />

La plus belle patinoire de la région<br />

L’an dernier, 1600 écolières et<br />

écoliers ont patiné pour la première<br />

fois dans les arènes idylliques<br />

d’Avenches. «Cette année,<br />

nous attendons 20‘000 écolières et<br />

écoliers sur notre patinoire» s’enthousiasme<br />

Patrick Ridoux, coinitiateur<br />

de l’action. La patinoire<br />

a été agrandie de 450 à<br />

600m 2 pour offrir une plus grande<br />

sécurité et un confort optimal aux<br />

classes d’école et aux patineurs de<br />

tout âge. Il est possible de louer des<br />

patins sur place, dans les vestiaires<br />

chauffés. <strong>Le</strong>s écolières et écoliers<br />

paient cinq francs pour la location<br />

de patins et l’entrée à la patinoire<br />

et reçoivent une boisson. <strong>Le</strong><br />

Restaurant La Banquise propose<br />

des menus cuisinés par Pierrot<br />

Gutknecht pour les jeunes sportifs<br />

et des menus à l’attention des<br />

L Mur ten: 19. Dezember<br />

Scapa signiert Bücher<br />

Am Weihnachtsmärit von <strong>Murten</strong><br />

signiert Ted Scapa seine neuen<br />

Werke in der Altstadt Buchhandlung<br />

in <strong>Murten</strong>. «Elefantasie»<br />

heisst das 132seitige illustrierte<br />

Werk über Elefanten. Franco Knie,<br />

der mit asiatischen Elefanten aufgewachsen<br />

ist und die Tiere besser<br />

kennt als kaum jemand, hat das<br />

Vorwort geschrieben. «Me sött» ist<br />

der zweite Titel, der in <strong>Murten</strong> zu<br />

haben ist. «Wie oft habe ich gesagt<br />

«me sött dieses oder jenes» und<br />

schon ist vergessen, was «me sött»,<br />

betont Ted Scapa, der auf 84 Seiten<br />

«Me sött-Erinnerungen» humor-<br />

parents. Une semaine sur deux,<br />

des concerts ont lieu le jeudi avec<br />

Christian Tschanz, 2zis, Jacky<br />

Lagger, entre autres, sans oublier<br />

la Disco On Ice avec un DJ. <strong>Le</strong>s<br />

lundis et mardis, des cours sont<br />

proposés aux débutants et aux<br />

avancés de tout âge. Aventicum<br />

On Ice est ouvert dès 16h, le mercredi<br />

dès <strong>12</strong>h et les samedidimanche<br />

dès 9h. Pour les heures<br />

d’ouverture du restaurant, l’agenda<br />

des manifestations, les menus:<br />

www.aventicumonice.ch.<br />

La patinoire d’Avenches est<br />

sans aucun doute la plus belle<br />

de la région et devient un lieu<br />

de rencontre privilégié entre<br />

jeunes et moins jeunes à la frontière<br />

des langues dans la région<br />

du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

voll «à la Scapa» illustriert hat.<br />

Gleichzeitig präsentiert Scapa seinen<br />

neuen Katzenkalender 2<strong>01</strong>1.<br />

Altstadt Buchhandlung <strong>Murten</strong>:<br />

19. Dezember von <strong>11</strong>h-<strong>12</strong>h


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Unsere Weihnachtsgeschichte<br />

Pierre Keller / Eigentlich wusste sich immer wieder, und Liline grossen Fehler gemacht – ich ver- sich sofort auf Rolfs Knie, liess ihn<br />

Liliane, dass Rolf eine andere Frau freute sich, dass ihre Mami plötzstehe dich…» Die kleine Liline keinen Augenblick aus den Augen<br />

hatte, aber sie liebte ihn dennoch lich wieder fröhlich war, feine hatte sich jedoch bereits an seine und schmiegte sich in seine Arme.<br />

und verdrängte den Gedanken Weihnachtsgüetzi buk, lachte und Beine geklammert: «Nein Papi, Wie ein kleines, helles Licht strahl-<br />

daran immer wieder. Bis zu jenem sogar Weihnachtslieder sang. Sehr nein, du darfst nicht wieder fortte das Kind zwischen seinen Eltern.<br />

denkwürdigen Novembermorgen, bald war Rolf nicht länger Tagesgehen…!» rief sie verzweifelt. Rolf Liliane war machtlos und schwieg.<br />

als er schweigend seinen Koffer thema Nr. 1 und um dem Mäd- rührte sich nicht, liess Liline Die Kleine beherrschte die Szene,<br />

packte und, ohne der ratlosen chen an Weihnachten eine Freude gewähren, die immerzu schrie, «du die sich ohne sie vielleicht anders<br />

Liliane eine Erklärung zu geben, zu bereiten, hatte Liliane einen darfst nicht wieder fortgehen – du zugetragen hätte. Dann zündete<br />

verschwand. «Ich gehe jetzt», hatte schönen Samichlaus samt musst bei uns bleiben…!» Liliane Liliane - wie sie es jedes Jahr getan<br />

er noch gesagt und die Tür hinter Schmutzli nach Hause bestellt. blickte auf ihr weinendes Kind, hatte - die Kerzen auf dem Bäum-<br />

sich leise ins Schloss gezogen. Seit- Als es an Heiligabend plötzlich an dann auf Rolf; sie wusste, dass sie chen an: «Der Weihnachtsbraten<br />

her befand sich Liliane im Wech- der Haustür klingelte, machte Lilia- einen grossen Entscheid zu treffen reicht für uns alle», sagte sie leise,<br />

selbad ihrer Gefühle; Wut, Selbstne ein geheimnisvolles Gesicht, hatte: «Also gut, komm herein…», ohne sich von den Kerzen abzuanklage,<br />

Trauer und Ratlosigkeit «Das ist bestimmt der Samich- sagte sie nach einer Weile leise. wenden. «Jetzt haben wir aber kein<br />

bestimmten ihre Tage. Die kleine laus», sagte sie zu Liline und öffne- Rolf hatte bewegungslos dagestan- Geschenk für Papi…», meinte<br />

Liline spürte wenig von den Nöten te die Tür. Im Treppenflur drauden, und erst jetzt streckte er die Liline zu Mutter. «Doch», wider-<br />

ihrer Mutter, Liliane wusste sich ssen aber stand Rolf. «Was willst Hände aus, nahm Liline auf seine sprach Rolf und nahm die Kleine<br />

zu beherrschen, auch wenn das du, was suchst du hier…!» fragte Arme und trat mit gesenktem in die Arme: «Du und Deine Mutti<br />

Mädchen hundert Mal am Tag sie barsch. Er hatte den Koffer Blick neben Liliane in die Woh- sind das grösste und schönste<br />

nach Papi fragte.<br />

neben seinen Füssen stehen und nung. «Danke», flüsterte er. Lilia- Geschenk, das ich mir wünschen<br />

Weihnachten stand vor der Tür schaute zu Boden: «Ich, ich…», ne hatte viele Fragen, Enttäu- kann. Ich hoffe nur, dass ihr mir<br />

und das machte Liliane Mut sich stammelte er, dann schüttelte er schung und Wut meldeten sich auch verzeihen könnt, und dass<br />

selbst zu behaupten. «Ich bin doch den Kopf: «Nein, es ist doch besser zurück, aber, die kleine Liline ich für immer bei euch bleiben<br />

keine ratlose Heulsuse», sagte sie ich gehe wieder - ich habe einen unterband ihr jedes Wort, setzte darf…!»<br />

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Notre histoire de Noël<br />

Pierre Keller / Elle n’était pas<br />

dupe, Liliane, elle savait que Rolf<br />

avait une autre femme, mais elle<br />

l’aimait encore et refoulait cette<br />

pensée au fin fond de son coeur.<br />

Jusqu’à ce jour mémorable de<br />

novembre. <strong>Le</strong> matin tôt, Rolf<br />

avait fait sa valise, en silence, et<br />

était parti sans donner d’explications<br />

à Liliane, complètement<br />

désemparée. «Je m’en vais» avaitil<br />

juste dit en fermant la porte<br />

sans bruit derrière lui. Depuis, les<br />

sentiments de Liliane s’entrechoquaient,<br />

la colère, l’autoaccusation,<br />

la tristesse et le découragement<br />

marquaient ses journées. La<br />

petite Liline ne pouvait pas voir<br />

la profonde souffrance de sa mère,<br />

car Liliane se maîtrisait, même<br />

quand la petite réclamait son<br />

papa pour la centième fois.<br />

Noël allait bientôt arriver et cela<br />

donna à Liliane le courage de se<br />

prendre en mains. «Je ne suis pas<br />

une pleurnicheuse sans ressource»<br />

se répétait-elle à longueur de<br />

journée et Liline se réjouissait de<br />

voir sa maman à nouveau joyeuse,<br />

qui confectionnait ces biscuits<br />

qu’elle aimait tant et entonnait<br />

des chants de Noël. Bientôt, Rolf<br />

ne fut plus le sujet de préoccupation<br />

no 1. Pour faire plaisir à sa<br />

petite fille, Liliane avant même<br />

demandé à un Père Noël de passer<br />

à la maison en compagnie du Père<br />

fouettard.<br />

C’était le soir de Noël. On sonna<br />

à la porte. Liliane fit l’étonnée:<br />

«Oh ça doit être le Père Noël» ditelle<br />

à Liline en ouvrant la porte.<br />

Mais, dehors, dans le froid de la<br />

nuit, il y avait Rolf. «Qu’est-ce<br />

que tu veux, qu’est-ce que tu<br />

cherches ici…!» dit-elle sèchement.<br />

Il avait posé sa valise et<br />

regardait fixement le sol: «Je,<br />

je…» bredouilla-t-il et puis il<br />

hocha de la tête: «Non, je ferais<br />

mieux de repartir – j‘ai fait une<br />

grande erreur – je te comprends…»<br />

La petite Liline s’était<br />

déjà accrochée aux pantalons de<br />

son père: «Non, papa, non, ne t’en<br />

vas pas…!» criait-elle, désespérée.<br />

Rolf ne bougeait pas, laissant<br />

faire Liline, qui continuait de<br />

hurler: «Ne repars pas – tu dois<br />

rester avec nous…!» Liliane<br />

regarda son enfant en pleurs, puis<br />

Rolf; elle savait qu’elle devait<br />

prendre une décision lourde de<br />

conséquences: «Bon, entre…»,<br />

dit-elle à voix basse après quelques<br />

instants. Rolf, resté immobile,<br />

pris Liline dans ses bras et entra<br />

le regard baissé dans l’apparte-<br />

ment derrière Liliane. «Merci»<br />

murmura-t-il. Liliane avait<br />

beaucoup de questions qui se<br />

bousculaient dans sa tête, elle sentait<br />

la déception et la colère<br />

remonter, mais la petite Liline<br />

interrompait chacune de ses<br />

paroles, s’asseyant immédiatement<br />

sur les genoux de Rolf qu’elle<br />

n’avait pas quitté des yeux, se<br />

blottissant dans ses bras. Comme<br />

une petite lumière vive, l’enfant<br />

étant resplendissante entre ses<br />

parents. Liliane se sentait bien<br />

impuissante et s’était tue. La<br />

petite fille maîtrisait la scène, qui<br />

sans elle se serait peut-être déroulée<br />

différemment. Liliane alluma<br />

– comme elle le faisait les autres<br />

années – les bougies du sapin: «<strong>Le</strong><br />

rôti de Noël suffit pour nous<br />

tous», dit-elle doucement, sans<br />

quitter les bougies du regard.<br />

«Mais nous n’avons pas de cadeau<br />

pour papa…» fit remarquer<br />

Liline à sa mère. «Si, si» répondit<br />

Rolf et prit la petite dans ses bras:<br />

«Toi et ta maman, vous êtes le<br />

plus grand et le plus beau cadeau<br />

du monde que je puisse souhaiter<br />

recevoir. J’espère seulement que<br />

vous pourrez me pardonner et que<br />

je pourrai toujours rester auprès<br />

de vous…!»


28 www.lelac.ch V E R A N S T A L T U N G E N / M A N I F E S T A T I O N S<br />

Jusqu’au 6 décembre<br />

Domdidier<br />

26ème Comptoir<br />

Bis <strong>12</strong>. Dezember<br />

<strong>Murten</strong><br />

Ausstellung: Kermik und Schmuck.<br />

Zur Goldschmitte<br />

Jusqu’au 20 décembre<br />

La Sauge<br />

Exposition: Marie-Anne Zeller.<br />

Auberge de la Sauge<br />

Bis 24. Dezember<br />

Salvenach<br />

Weihnachtsmarkt im Floralia Gartencenter<br />

Bis 26. Dezember<br />

<strong>Murten</strong><br />

Weihnachtsausstellung eigener Prägung.<br />

Galerie Art Harteveld<br />

Bis 8. Januar<br />

Bern<br />

Ausstellung: Nicole van den Plas.<br />

Galerie Krethlow. www.krethlow.ch<br />

Jusqu’au 27 février<br />

Avenches<br />

Patinoire aux arènes<br />

www.aventicumonice.ch<br />

8. Dez./déc.<br />

Avenches<br />

Théâtre: Sandrine Viglino.<br />

Théâtre du Château: 20h30<br />

<strong>10</strong>. Dez./déc.<br />

Payerne<br />

Théâtre: La vie va où?<br />

Théâtre Hameau Zarts: 20h30<br />

<strong>10</strong>.–<strong>12</strong>. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Weihnachtsmarkt<br />

<strong>11</strong>. Dez./déc.<br />

Courtepin<br />

Concert de l‘Avent. Eglise: 20h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Wochenmarkt vor dem Berntor<br />

UpJazz präsentiert das Walter Jauslin<br />

Quintet. Kultur im Beaulieu: 17h<br />

<strong>11</strong>. & <strong>12</strong>. Dez./déc.<br />

Kerzers<br />

Adventskonzert: Seelandsingers.<br />

Ref. Kirche: <strong>11</strong>. um 20h, <strong>12</strong>. um17h<br />

Môtier<br />

Portes ouvertes, Cave Chambaz:<br />

<strong>10</strong>h30–16h. Rabais de Noël<br />

<strong>12</strong>. Dez./déc.<br />

Kerzers<br />

Lieder-& Märchenmatinée:<br />

Karin Lüthi und Werner Brechbühl.<br />

Kulturkeller Gerbestock:<strong>11</strong>h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Finissage: Basil Luginbühl.<br />

Kultur im Beaulieu: 16h<br />

R u b r i k e n / r u b r i q u e<br />

90 Anschläge/frappes für/pour Fr.35.–<br />

026 672 20 71 oder www.lelac.ch<br />

15. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Tanznachmittag für Junggebliebene.<br />

Hotel Schiff: 14h<br />

18. Dez./déc.<br />

Avenches<br />

Concert de Jazz: <strong>Le</strong>s amis du jazz de Cortaillod,<br />

Big Band. Jazz Club: 20h30<br />

Môtier<br />

Concert: Seelandsingers. Eglise: 20h<br />

Mur<br />

Marché de Noël<br />

<strong>Murten</strong><br />

Weihnachtskonzert. Franz. Kirche: 20h15<br />

Wochenmarkt vor dem Berntor<br />

Sugiez<br />

Tir au saucisson, Stand<br />

19. Dez./déc.<br />

Bösingen<br />

Concert: Seelandsingers.<br />

Arche: 16h<br />

Payerne<br />

Comédie musicale: Boxes.<br />

Théâtre Hameau Zarts: 16h<br />

28. Dez./déc.<br />

Guévaux<br />

Rams dès 17h. Caveau du Vully<br />

29. Dez./déc.<br />

Praz<br />

Rams FC Vully, Restaurant l’Ecu<br />

31. Dez./déc.<br />

<strong>Murten</strong><br />

Silvester in der Chesery & im Kino<br />

<strong>Murten</strong>: 19h, www.chesery-murten.ch<br />

Silvesteranstossen.<br />

Altstadt: 23h30<br />

Bonne année – Gutes neues Jahr!<br />

2. Januar/janvier<br />

Payerne<br />

Petit Nouvel-An (voir article)<br />

19. Januar/janvier<br />

Avenches<br />

Humour, danse et chant…: Tranches de<br />

vie. Théâtre du Château: 20h30<br />

22. Januar/janvier<br />

<strong>Murten</strong><br />

Premiere: «Hase Hase» Kellertheater<br />

Eigenproduktion Keller Theater <strong>Murten</strong>:<br />

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Karl der Kühne, Schlachtführung...<br />

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9.–15.<strong>12</strong>.: LÄNGER LEBEN – Dialekt - 98’<br />

– ab/dès <strong>12</strong> – Schweiz – 2<strong>01</strong>0 – Regie:<br />

Lorenz Keiser, Jean-Luc Wey – Cast: Mathias<br />

Gnädinger, Nikolaus Paryla, Yangzom<br />

Brauen, Lorenz Keiser u.a.<br />

<strong>11</strong>.<strong>12</strong>./14h30: 3 NÜSSE FÜR ASCHEN-<br />

BRÖDEL – Deutsch – 84’ – ab/dès 6/4<br />

– TCH – 1973 – Regie: Vaclav Vorlicek –<br />

Cast: Libuse Safrankova, Pavel Travnicek,<br />

Carola Braunböck u.a.<br />

<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. + 15.<strong>12</strong>.: KONFERENZ DER TIERE<br />

– Deutsch – 93‘ - ab/dès 6/4 – D – 2<strong>01</strong>0<br />

– Regie: Reinhard Klooss, Holger Tappe<br />

– Cast: Christopf Maria Herbst, Thomas<br />

Fritsch, Oliver Kalkofe u.a.<br />

16.–22.<strong>12</strong>.<strong>10</strong>: LIEBLING, LASS UNS<br />

SCHEIDEN – Dialekt – 90’ – ab/dès <strong>12</strong>/<strong>10</strong><br />

– CH – 2<strong>01</strong>0 – Regie: Jürg Ebe – Cast:<br />

Marco Rima, Esther Schweins, Stefan<br />

Gubser, Andrea Zogg<br />

19.<strong>12</strong>. und 22.<strong>12</strong>.<strong>10</strong>: DIE LEGENDE DER<br />

WÄCHTER Deutsch – 96’ – ab/dès 8B<br />

– USA/Australien – 2<strong>01</strong>0 – Regie: Zack<br />

Snyder<br />

23.<strong>12</strong>. um 14h30: BETREUTE KINDER-<br />

FILMVORFÜHRUNG! – PIPPI LANG-<br />

STRUMPF GEHT VON BORD – Deutsch -<br />

97’ – ab/dès 6/4 – Schwe – 1969 – Regie:<br />

Olle Hellbom – Cast: Inger Nilsson, Maria<br />

Persson, Pär Sundberg u.a.<br />

23.<strong>12</strong>.–5.<strong>01</strong>.<strong>11</strong>: FURRY VENGEANCE –<br />

REINE FELLSACHE – Deutsch – 91’<br />

– ab/dès 8/6– USA – 2<strong>01</strong>0 – Regie: Roger<br />

Kumble – Cast:.Brendan Fraser, Brooke<br />

Schields, Ken Jeong u.a.<br />

26.–29.<strong>12</strong>.: STATIONSPIRATEN – Dialekt<br />

– 90’ – ab/dès <strong>12</strong>/<strong>10</strong> – Schweiz 2<strong>01</strong>0 –<br />

Regie: Mike Schärer – Cast: Stefan Kurt,<br />

Vincent Furrer, Max Hubacher, Nicolas<br />

Hugentobler u.a.<br />

30.<strong>12</strong>.–5.<strong>01</strong>.<strong>11</strong>: SOMMERVÖGEL –<br />

Dialekt – 96’ – ab/dès <strong>10</strong>/8 – Schweiz<br />

2<strong>01</strong>0 – Regie: Paul Riniker – Cast: Roeland<br />

Wiesnekker, Sabine Timoteo, Anna<br />

Thalbach u.a.<br />

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� Boulangerie-Pâtisserie<br />

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Spécialités: Gâteau du Vully,<br />

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� Café Restaurant des Arcades<br />

Menu du jour et div. spécialités.<br />

Ouvert tous les jours. Marinette et<br />

Denis Procureur. 026 675 <strong>11</strong> 63<br />

� Restaurant les Arènes<br />

Tartare coupé main, pizza, menu du<br />

jour, tous les mois nouvelle spécialité.<br />

Fermé di. 026 675 39 00<br />

� Restaurant des Bains<br />

Spécialités de saison. Fermé di soir<br />

et lu. Moritz et Françoise Zürcher.<br />

026 675 36 60<br />

� Bellerive<br />

� Café-Restaurant belle5<br />

5. Nov.–31. März/mars: ouvert ve,<br />

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carrousel sur la terrasse avec vue sur le<br />

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� Bern<br />

� Restaurant Bar Diagonal<br />

Internationale Küche. Täglich geöffnet.<br />

Caroline Jacobi. 031 3<strong>11</strong> 06 16<br />

� Restaurant Kirchenfeld<br />

Marktfrische Saisonspezialitäten.<br />

So & Mo geschl. Thunstr. 5.<br />

031 351 02 78<br />

� Bourgogne/Burgund<br />

� <strong>Le</strong> Clos des 4 Saisons<br />

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avec grillades au feu de bois. Gästezimmer<br />

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Grilladen vom Holzkohlengrill.<br />

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F-21340 La Rochepot. +33 380 213<br />

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� California USA<br />

� Basilic (Swiss French Cuisine<br />

Bernard Althaus, Balboa Island.<br />

+1 949 673 0570 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> in California!<br />

� Courgevaux<br />

� Auberge de Courgevaux<br />

Brochettes de viande sur ardoise,<br />

Coquelet au panier, 2 menus du jour.<br />

Fermé me dès 14h. Dominique &<br />

Alexandre Sigg. 026 670 31 52<br />

� Courtaman<br />

� Auberge de l’Union<br />

Div. Fleischfondues. Mo & Di geschl.<br />

Fam. Fontana-Fasel. 026 684 <strong>11</strong> 60<br />

Comics-Lade / BD Morat<br />

Deutsche Kirchgasse 5, 3280 <strong>Murten</strong>, 026 670 <strong>10</strong> <strong>11</strong><br />

www.comicsladen.ch<br />

B O N N E C U I S I N E<br />

� Cudrefin/La Sauge<br />

� Auberge de La Sauge<br />

Cuisine du marché. Fermé lu et du 20<br />

déc. au <strong>10</strong> fév. 026 677 02 70<br />

� Faoug<br />

� Restaurant de la Gare<br />

Spécialités Grillades aux ceps des<br />

vignes, menu du jour, fermé me & je.<br />

S. Eggenberger & R. Champoud.<br />

026 670 21 62<br />

� Lugnorre<br />

� Auberge des Clefs<br />

Cuisine du marché. Fermé me,<br />

je & du 22.<strong>12</strong>. jusqu’au 30.<strong>12</strong>.<strong>10</strong>.<br />

026 673 31 06<br />

� Hôtel Restaurant Mont-Vully<br />

Spécialités françaises au restaurant et<br />

suggestions du marché au bistrot.<br />

Salle de banquets. Fermé: ma, me,<br />

1.1.–23.2. Hôtel 7/7. 026 673 21 21,<br />

www.hotel-mont-vully.ch<br />

� Meyriez<br />

� Restaurant Pinte de Meyriez<br />

Wiedereröffnung: 14. Januar mit<br />

neuen Konzept unter der <strong>Le</strong>itung<br />

von Küchendirektor Franz W. Faeh.<br />

026 6786161,<br />

welcome@vieuxmanoir.ch<br />

� Misery<br />

� Restaurant de Misery<br />

Filets de perche à la mode du patron,<br />

sauce citronnée. Fermé lu & ma.<br />

Denis Schwab. 026 475 <strong>11</strong> 52<br />

� Montet/Cudrefin<br />

� Restaurant Pizzeria <strong>Le</strong> Chalet<br />

Pizzas au feu de bois. Vacances du 19<br />

déc. à 15h jusqu’au 25 janv. Joyeuses<br />

Fête de fin d’année et à bientôt.<br />

Fermé lu & ma.<br />

Nancy Schwab. 026 677 13 61<br />

� Môtier<br />

� Restaurant du Port<br />

Spécialités: poissons du lac. Fermé lu,<br />

ma + 27.<strong>12</strong>.–<strong>11</strong>.1. 026 673 14 02<br />

� Muntelier<br />

� Hotel-Restaurant Bad Muntelier<br />

Geniessen Sie Fischspezialitäten an<br />

schönster Lage direkt am <strong>Murten</strong>see.<br />

Ferien: 16.<strong>12</strong>. – 8.2. 026 670 88 <strong>10</strong><br />

� <strong>Murten</strong>/Morat<br />

� Restaurant Anatolia<br />

Türkische Spezialitäten. Bis 23h<br />

warme Küche. 026 670 28 68<br />

� BB Garden im Hotel <strong>Murten</strong><br />

Saisonale Küche, breites Weinangebot.<br />

Täglich ab 07h geöffnet.<br />

026 678 81 81<br />

� Restaurant Bistrottino<br />

Pâte fraîches, gelateria artisanale,<br />

Pizzas Take Away: Classic Fr.15,<br />

D.O.C. Fr.18.–. Ouvert tous les jours,<br />

026 670 25 65<br />

� Restaurant Chesery<br />

Über 50 Käsesorten und <strong>12</strong>0 Weine.<br />

Offen: täglich ab <strong>11</strong>h. 026 670 65 77<br />

� Restaurant Des Bains<br />

Geniessen Sie Saisonspezialitäten in<br />

unseren 3 Restaurants im Haus am<br />

See. Stefanie & Ambros Notz, Markus<br />

Bongni. Mo, Di + 20.<strong>12</strong>.–18.1.<br />

geschlossen. 026 670 23 38<br />

� Ristorante Frohheim Da Pino<br />

Italienische Spezialitäten. So, Mo +<br />

24.<strong>12</strong>. – <strong>10</strong>.1. geschl. Pino & Team.<br />

026 670 26 75<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

Weitere Bonne Cuisine-Adressen<br />

auf Seite 2 / Suite des adresses<br />

Bonne Cuisine en page 2<br />

� Restaurant & Bar Käserei<br />

Saisonale Spezialitäten, täglich ab <strong>11</strong>h<br />

geöffnet. 24.–26. Dez. geschlossen.<br />

026 670 <strong>11</strong> <strong>11</strong>.<br />

www.kaeserei-murten.ch<br />

� Hotel-Restaurant Ringmauer<br />

Saisonale Küche, Tagesmenü & à la<br />

carte, Spezialität: Original-Wienerschnitzel.<br />

So & Mo geschlossen.<br />

Sonja & Otto Wenig, 026 670 <strong>11</strong> <strong>01</strong><br />

� Praz<br />

� Restaurant de l’Ecu<br />

Menu du jour & filets de perches,<br />

cochonaille. Fermé lu, ma & 25 déc,<br />

P.A. & A. Derron-Maeder.<br />

026 673 14 39<br />

� Salavaux<br />

� Restaurant Trois-Suisses<br />

Fondues, pizzas, spécialités de saison.<br />

Menu St-Sylvestre, 8 janv. Fêtes de<br />

<strong>10</strong>00 huitres, soupe aux pois dès <strong>11</strong>h.<br />

Fermé di & lu. 026 677 08 90<br />

� Sugiez<br />

� Bar à Café Pra-Novy<br />

Mo–Do: Tagesmenü & Salatbuffet.<br />

Mo–Fr 7h–19h, Sa 7h–<strong>12</strong>h. Silvia<br />

Hutmacher-Frutiger. 026 673 21 00<br />

� Hôtel – Pizzeria de la Gare<br />

Pizza aus dem Holzofen (à l‘emporter).<br />

Kalbskopf «Suure Mocke».<br />

Muscheln / Moules Fermé me/je.<br />

Hôtel 7/7. 026 673 24 24,<br />

www.chezleisi.ch<br />

� Restaurant Croix Blanche<br />

Fondue, ouvert tous les lu & ma de<br />

16h à 21h/Jeden Mo & Di von 16h –<br />

21h geöffnet. Dès 2<strong>01</strong>1<br />

ouvert je & ve dès 16h!<br />

� Restaurant les 3 <strong>Lac</strong>s<br />

Gutbürgerliche Küche.<br />

Do–So geöffnet, 3.–19. Januar<br />

geschlossen. Fam. Eggimann.<br />

026 673 <strong>12</strong> <strong>12</strong>.<br />

restaurant3lacs@bluewin.ch<br />

� Hôtel de l’Ours<br />

Cuisine du marché. Fermé lu, ma &<br />

du 20 déc.–<strong>11</strong> janvier.<br />

Hôtel 7/7. 026 673 93 93<br />

� Ulmiz<br />

� Bar im Stöckli<br />

Mo & Di: <strong>11</strong>h–14h (Tagesmenu à<br />

Fr. 14.–&16.–), 17h–22h30,<br />

Mi–Sa: ab 17h. Feine italienische<br />

Küche. Sonia Rollier: 079 308 32 02<br />

� Vallamand-Dessus<br />

� Café du Commerce<br />

Spécialités régionales/Regionale<br />

Spezialitäten. Fermé di dès 17h & lu.<br />

Famille Ch. Ogi. 026 677 13 05<br />

� Vallamand-Dessous<br />

� Restaurant du <strong>Lac</strong><br />

Spécialités du <strong>Lac</strong>, filet de perches,<br />

menu du jour. Fermé: me.<br />

Anna & Olivier Quirici.<br />

026 677 13 15<br />

� Villars-le-Grand<br />

� Auberge de la Cigogne<br />

Ouvert: lu–ve de <strong>10</strong>h à 14h & 17h<br />

à 24h. Fermé du 23 déc –9 janv.<br />

026 677 <strong>11</strong> 17<br />

R u b r i k e n / r u b r i q u e<br />

90 Anschläge/frappes für/pour Fr.35.–<br />

026 672 20 71 oder www.lelac.ch


<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 31<br />

L Cudrefin: <strong>12</strong> décembre www.vullybluesclub.ch<br />

Gospel exceptionnel<br />

L’église de Montet-Cudrefin accueillera<br />

un concert de Gospel d’exception<br />

avec le choeur One Step. Sa<br />

vocation première est de transmettre<br />

l’espérance par le dynamisme,<br />

l’enthousiasme mais aussi<br />

la sensibilité qu’apporte le Gospel<br />

contemporain. Depuis ses débuts<br />

en 1983 à Lausanne, One Step a<br />

acquis une grande réputation par<br />

ses nombreux concerts en des lieux<br />

prestigieux comme le «Montreux<br />

Jazz Festival», la «Jazzparade» de<br />

Fribourg, ou l’Arena de Genève. Ils<br />

Gastro Avenches-Vully vaudois<br />

Nom du restaurant Lieu Geschlossen/fermé<br />

<strong>Le</strong>s Trois Suisses Salavaux 24 décembre soir, 9, <strong>10</strong>, 16, 17 janvier<br />

Des Bains Avenches 24 soir, 25 soir, 26 décembre soir 27 & 31 déc, 1 soir & 2 janvier soir<br />

<strong>Le</strong> Chalet Montet 19 décembre dès 15h – 25 janvier<br />

L'Equinoxe Salavaux 24 & 25 décembre<br />

<strong>Le</strong>s Arcades Avenches 24 soir, 25 décembre, 1 – 7 janvier matin<br />

<strong>Le</strong> Commerce Vallamand<br />

Mini Golf «<strong>Le</strong>s Pommiers» Cudrefin 24 soir, 25, 31 soir, 3 janvier au 9 mars 2<strong>01</strong>1<br />

Siam Ban Thai Avenches 22, 24 soir, 29 décembre, 5 janvier<br />

Au Pecheur Cudrefin<br />

Pub bar Baywatch Cudrefin<br />

Hôtel Restaurant <strong>Lac</strong>otel Avenches 17 décembre soir – 9 janvier<br />

Hôtel Restaurant La Couronne Avenches<br />

<strong>Le</strong> chalet Mont-sur-Cudrefin 19 décembre soir – 25 janvier<br />

Schloss Salavaux 20 au 24 décembre, 2 janvier – 1er mars 2<strong>01</strong>1<br />

Hôtel de Ville Cudrefin 23 décembre – 6 janvier<br />

Restaurant de la Gare Faoug 22 – 24, 29 – 31 décembre, 5 & 6, <strong>12</strong> & 13 janvier / 3 avril – 21 avril 2<strong>01</strong>1<br />

Inserate/Annonces + MWST/TVA<br />

Titelseite/1 ère page +46%<br />

<strong>Le</strong>tzte Seite/Dernière page +26%<br />

Wiederholungs-Rabatte/Rabais de répétition: 6 x = 5%, <strong>11</strong> x = 6%<br />

Beilagen/Encarts: <strong>10</strong> g: Fr. 5<strong>12</strong>0.– (0.16/Stk.)<br />

25 g: Fr. 5600.– (0.175/Stk.) 50 g: Fr. 6080.– (0.19/Stk.)<br />

Erotik-Inserate/Annonces érotiques: +30%<br />

Publireportagen/Publireportages:<br />

1 Seite/page –20%, 1 /2 Seite/page –15%<br />

Rubriken/Rubriques: 90 Anschläge/90 frappes Fr. 35.– inkl. MWST/TVA<br />

Rubriken/Rubriques: «Internet Lieblinks www» Fr. 20.–<br />

Chiffre-Gebühr/Taxe sous chiffre: Fr. 25.–<br />

Spaltenbreite/Largeur colonne:<br />

1: 48 mm, 2: <strong>10</strong>0,5 mm, 3: 153 mm, 4: 205,5 mm<br />

Neuenburgersee<br />

<strong>Murten</strong>see<br />

ont eu l’occasion d’accompagner en<br />

France le GOLDEN GATE<br />

QUARTET, légende vivante du<br />

Gospel depuis 75 ans, lors de sa<br />

tournée d’adieux. Constitué de<br />

vingt à trente chanteurs et chanteuses<br />

en fonction des circonstances,<br />

One Step magnifie le répertoire de<br />

l'Urban Gospel en formation<br />

mixte, en étant fidèle à l’esprit des<br />

choeurs noirs américains.<br />

Appuyé par des solistes de haut<br />

niveau, le chœur soigne tout particulièrement<br />

la prononciation en<br />

Bielersee<br />

Neue Tarife<br />

Nouveax tarifs<br />

anglais, mais encore plus l’homogénéité<br />

des voix et la profondeur spirituelle<br />

de sa prestation. Eglise de<br />

Montet-Cudrefin, dimanche <strong>12</strong><br />

décembre – 16h30 – Entrée libre,<br />

collecte à la sortie.<br />

<strong>11</strong>x pro Jahr jeden 1. Do<br />

Doppel-Nr. Dez./Jan.: 2. Do/Dez.<br />

<strong>11</strong>x par année, 1er je du mois<br />

N° double déc./janv.: 2 e Impressum<br />

je/déc.<br />

Nächste Ausgabe/<br />

Prochaine édition:<br />

3.2.–3.3.2<strong>01</strong>1<br />

Redaktions-/Inseratenschluss/<br />

Délai rédact./annonces: 24.1.<strong>11</strong><br />

Auflage/Tirage:<br />

32'000 Ex. in über <strong>11</strong>0 Gemeinden/<br />

plus de <strong>11</strong>0 communes<br />

Verlag/Edition:<br />

«Carnozet Productions»,<br />

Urs von Gunten & Partner AG<br />

Redak tion/Rédaction:<br />

Urs von Gunten, Pierre Keller,<br />

Pierrette Froidevaux, Kurt Rumo,<br />

Otto Vonlanthen, Linda Ratschiller<br />

Layout:<br />

Eva Hofstetter, Ryf 76b, <strong>Murten</strong><br />

www.evahofstetter.ch<br />

lelac@evahofstetter.ch<br />

Redaktion/Inseratenakquisition:<br />

Rédaction/Annonces:<br />

Urs von Gunten<br />

Chaumont 13, 1786 Sugiez<br />

Tel. 026 672 20 71<br />

Fax 026 672 <strong>10</strong> 62<br />

www.lelac.ch / lelac@bluewin.ch<br />

MWST/TVA 421838<br />

FKB/BCF (PC 17-49-3)<br />

Compte CH5600768250<br />

<strong>10</strong>8309306<br />

Druck/Imprimerie:<br />

Ringier Print Adligenswil<br />

Fr. + MWST/TVA 4-f./4 coul. 3-f./3 coul. 2-f./2 coul. s-w/n-b<br />

1/1 205.5 x 290 mm 3500 3250 3<strong>10</strong>0 3050<br />

1/2 205.5 x 144 mm 2080 1980 1880 1820<br />

1/4<br />

hoch/haut<br />

quer/oblong<br />

<strong>10</strong>0.5 x 144 mm <strong>11</strong>00<br />

205.5 x 71 mm <strong>11</strong>00<br />

<strong>10</strong>00<br />

<strong>10</strong>00<br />

930<br />

930<br />

9<strong>10</strong><br />

9<strong>10</strong><br />

hoch/haut 48 x 144 mm 560 490 470 460<br />

1/8 quer/haut <strong>10</strong>0.5 x 71 mm 560 490 470 460<br />

quer/haut 205.5 x 34.5 mm 560 490 470 460<br />

hoch/haut 48 x 71 mm 290 270 250 240<br />

1/16 quer/oblong <strong>10</strong>0.5 x 34.5 mm 290 270 250 240<br />

quer/oblong 205.5 x 16.25 mm 290 270 250 240<br />

1/32 48 x 34.5 mm 150 130 <strong>11</strong>0 <strong>10</strong>0<br />

Modulinserate/Annonces autres formats<br />

48 x 30 mm 130 <strong>12</strong>0 <strong>10</strong>0 90<br />

48 x 40 mm 160 150 130 <strong>12</strong>0<br />

48 x 45 mm 180 170 150 140<br />

48 x 50 mm 2<strong>10</strong> 190 170 160<br />

48 x 55 mm 230 2<strong>10</strong> 190 180<br />

48 x 60 mm 250 230 2<strong>10</strong> 200<br />

48 x 65 mm 270 250 230 220<br />

48 x 75 mm 3<strong>10</strong> 290 270 260<br />

48 x 80 mm 330 3<strong>10</strong> 290 280<br />

48 x 85 mm 350 330 3<strong>10</strong> 300<br />

48 x 90 mm 370 350 330 320<br />

48 x 95 mm 390 370 350 340<br />

48 x <strong>10</strong>0 mm 4<strong>10</strong> 390 370 360<br />

Gratulationen/Neujahrsglückwünsche/Nicht kommerzielle Inserate<br />

Félicitations/Nouvel-An/Annonces non comm.<br />

48 x 50 mm <strong>10</strong>0 85 75 60<br />

Gastro-Seite (Spezialseite für Inserate Gastronomie, Restaurants & Hotels)<br />

Page Gastro (page spéciale pour: gastronomie, restaurants, hôtels)<br />

48 x 35 mm 140 <strong>12</strong>0 <strong>10</strong>0 80<br />

48 x 40 mm 150 130 <strong>11</strong>0 90<br />

48 x 45 mm 160 140 <strong>12</strong>0 <strong>10</strong>0<br />

48 x 50 mm 170 150 130 <strong>11</strong>0<br />

48 x 55 mm 180 160 140 <strong>12</strong>0<br />

48 x 60 mm 190 170 150 130<br />

48 x 65 mm 200 180 160 140<br />

48 x 70 mm 2<strong>10</strong> 190 170 150<br />

48 x 75 mm 220 200 180 160<br />

48 x 80 mm 230 2<strong>10</strong> 190 170


32 www.lelac.ch<br />

Heiliger Bim-Bam… Dörfliwil<br />

Pierre Keller / Einmal mehr<br />

beklagte Antonius der Dorfpfarrer<br />

seine leere Kirche – und das<br />

im heiligen Advent. «Wissen Sie,<br />

Frau Knüsli, es ist einfach zum<br />

Heulen», jammerte er, «drei alte<br />

Weiblein und jeden Sonntag dasselbe.»<br />

Frau Knüsli erwiderte<br />

schmunzelnd: «Nur guten Mut,<br />

Herr Pfarrer, Ihnen wird schon<br />

etwas einfallen; zur Ermunterung<br />

schenke ich Ihnen ein Säcklein<br />

meiner berühmten Schlauschüüfferli<br />

– Sie werden sehen,<br />

das wirkt Wunder.» Und als<br />

Antonius am Abend in seiner<br />

Studierstube bei Kerzenlicht an<br />

seiner nächsten Predigt arbeitete<br />

und dazu genüsslich Schlauschlüüfferli<br />

knabberte, fiel es ihm<br />

plötzlich wie Schuppen von den<br />

Augen: «Natürlich», rief er<br />

erfreut, «was nichts kostet, kann<br />

auch nicht viel wert sein…!»<br />

So kam es, dass bereits am folgenden<br />

Tag ein grosses Plakat an der<br />

Kirchentür hing. «Adventsgottesdienst,<br />

Eintritt 25.-- Franken.<br />

Kinder, Militär und AHV die<br />

Hälfte, für Heiligenscheinträger<br />

gratis». Der Wirt aus der Dorfbeiz<br />

und Frau Knüsli waren die ersten.<br />

die grosse Augen machten, und<br />

während alle andern noch lachten<br />

und spöttelten, kauften sie Eintrittskarten<br />

und hörten sich die<br />

Pierre Keller / Une fois de plus,<br />

Père Antoine, le pasteur du village,<br />

se plaignit de l’absence de<br />

fidèles dans son église – et ce en<br />

période de l’Avent! Pétri de<br />

tristesse, il se confia à Madame<br />

<strong>Le</strong>vin: «Vous savez, Mme<br />

<strong>Le</strong>vin, je désespère, juste mes<br />

trois vieilles bigotes, tous les<br />

dimanches…» Mme <strong>Le</strong>vin lui<br />

répondit avec un petit sourire<br />

malicieux: «Courage, Monsieur<br />

le pasteur, vous trouverez<br />

certainement une bonne idée<br />

pour y remédier; pour vous<br />

aider, je vous offre un cornet de<br />

mes célèbres roublardises gonflées<br />

– vous verrez, ça fait un<br />

effet du tonnerre.» <strong>Le</strong> soir, dans<br />

sa chambre d’études, à la<br />

lumière d’une bougie, alors<br />

qu’il rédigeait son prochain<br />

sermon en croquant avec délice<br />

les roublardises de Mme <strong>Le</strong>vin,<br />

Père Antoire eut un éclair de<br />

génie: «Evidemment», il en<br />

riait presque, «ce qui ne coûte<br />

Predigt an. Nach dem letzten Amen<br />

sagte Antonius: «Ich erstatte Ihnen<br />

den Eintrittspreis zurück, wenn Sie<br />

mir teuer und heilig versprechen,<br />

niemandem zu verraten was Sie<br />

heute in der Kirche gehört haben.»<br />

«Grosses Ehrenwort», versprachen<br />

die zwei und steckten ihr Geld wieder<br />

ein. Und wie erwartet bestürmte<br />

ganz Dörfliwil den Wirt und Frau<br />

Knüsli: «Was hat der Pfarrer denn<br />

gesagt? – War es wirklich so gut? –<br />

Hat sich der Eintritt gelohnt…?»<br />

«<strong>Le</strong>ider dürfen wir darüber nichts<br />

verraten», erwiderten die zwei. Der<br />

schlaue Appell an die Neugier - das<br />

hatte genügt. Und schon am nächsten<br />

Tag musste Pater Antonius einen<br />

Un autre son de cloche…<br />

rien ne vaut rien…!» Aussitôt<br />

pensé, aussitôt fait. <strong>Le</strong> lendemain,<br />

une grande affiche ornait<br />

la porte de l’église. «Culte de<br />

l’Avent, entrée 25 francs. Enfants,<br />

militaires et AVS, la moitié. Porteurs<br />

d’auréole, gratuit». <strong>Le</strong><br />

tenancier du bistrot et Mme<br />

<strong>Le</strong>vin furent les premiers à s’étonner.<br />

Laissant les autres rire et se<br />

moquer, ils achetèrent illico leurs<br />

cartes d’entrée pour aller écouter<br />

le sermon du pasteur. Après le<br />

dernier amen, Père Antoine ajouta:<br />

«Je rembourse le prix d’entrée<br />

à ceux qui me promettront de ne<br />

pas dévoiler ce qu’ils ont entendu<br />

aujourd’hui à l’église.» «Parole<br />

d’honneur!» Promesse contre remboursement,<br />

ils encaissèrent l’argent.<br />

Comme il fallait s’y attendre,<br />

tout Dörfliwil assiégea le tenancier<br />

et Mme <strong>Le</strong>vin: «Qu’est-ce<br />

qu’il a dit, le pasteur? – Il était<br />

vraiment aussi bien que ça? – <strong>Le</strong><br />

prix d’entrée en valait la<br />

peine…?» «Malheureusement,<br />

Neues aus Nouvelles de<br />

geordneten Vorverkauf bis Ende<br />

Jahr organisieren. «2. Advent ausverkauft,<br />

3. Advent nur noch<br />

Stehplätze, bitte Fan-Kurve auf<br />

der Empore benutzen» hiess es auf<br />

dem Plakat.<br />

Doch diesmal gab es kein Geld<br />

zurück. Der Pfarrer sinnierte<br />

nämlich, dass er damit vielen, in<br />

ärmlichen Verhältnissen lebenden<br />

Dörfliwiler-Familien und<br />

Kindern eine schöne Weihnachtsüberraschung<br />

bereiten<br />

könnte. So geschah es auch und<br />

der Pfarrer beeilte sich, noch ein<br />

Säcklein Schlauschlüüfferli zu<br />

ergattern. Glaube ist gut –<br />

Schlauschlüüfferli sind besser…!<br />

nous n’avons pas le droit de<br />

vous dire quoi que ce soit»<br />

répliquèrent les deux en chœur.<br />

La communication était ingénieuse<br />

et avait éveillé la curiosité<br />

– le but était atteint. <strong>Le</strong><br />

lendemain, Père Antoine dut<br />

organiser un service de vente,<br />

en bonne et due forme, de<br />

billets jusqu’à la fin de l’année.<br />

Sur la nouvelle affiche, on<br />

pouvait lire: «2e dimanche de<br />

l’Avent, complet. 3e dimanche,<br />

uniquement quelques places<br />

debout. Utiliser la section supporter<br />

sur la galerie.»<br />

Lors des prochains cultes, l’entrée<br />

ne fut pas remboursée. <strong>Le</strong><br />

Père Antoine, qui aimait réfléchir<br />

profondément à toute<br />

situation, pensa que cet argent<br />

lui permettrait d’offrir une<br />

surprise de Noël aux familles et<br />

enfants pauvres. Aussitôt dit,<br />

aussitôt fait. Il se dépêcha d’aller<br />

acheter encore un cornet de<br />

roublardises gonflées. Et oui, la<br />

foi, c’est bien – les roublardises<br />

gonflées, c’est mieux…!<br />

<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />

When the snow falls wunderbar<br />

and the children happy are,<br />

when the Glatteis on the street,<br />

and we all a Glühwein need,<br />

then you know, es ist soweit:<br />

She is here, the Weihnachtszeit<br />

every Parkhaus is besetzt,<br />

weil die people fahren jetzt<br />

all to Kaufhof, Mediamarkt,<br />

kriegen nearly Herzinfarkt.<br />

shopping hirnverbrannte things<br />

and the Christmasglocke rings.<br />

Mother in the kitchen bakes<br />

Schoko-, Nuss- and Mandelkeks<br />

Daddy in the Nebenraum<br />

schmückt a Riesen-Weihnachtsbaum<br />

he is hanging off the balls,<br />

then he from the <strong>Le</strong>iter falls...<br />

finally the Kinderlein<br />

to the Zimmer kommen rein<br />

and it sings the family<br />

schauerlich: «Oh, Christmastree!»<br />

and the jeder in the house<br />

is packing the Geschenke aus.<br />

Mama finds unter the Tanne<br />

eine brandnew Teflon-Pfanne,<br />

Papa gets a Schlips and Socken,<br />

everybody does frohlocken.<br />

President speaks in TV,<br />

all around is Harmonie,<br />

Bis mother in the kitchen runs:<br />

im Ofen burns the Weihnachtsgans.<br />

and so comes die Feuerwehr<br />

with Tatü, tata daher,<br />

and they bring a long, long Schlauch<br />

and a long, long <strong>Le</strong>iter auch.<br />

and they schrei – «Wasser marsch!»,<br />

Christmas now is in the A...<br />

Merry Christmas, Merry Christmas,<br />

hear the music, see the lights,<br />

Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />

Merry Christmas allerseits...

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