01 11 12 10 D - Zeitung Le Lac, Murten
01 11 12 10 D - Zeitung Le Lac, Murten
01 11 12 10 D - Zeitung Le Lac, Murten
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<strong>12</strong><br />
<strong>10</strong> Doppelnummer<br />
Numéro double<br />
<strong>01</strong><br />
<strong>11</strong><br />
Muntelier/<strong>Murten</strong><br />
Mo + Di ab 17 Uhr<br />
Mi – Fr ab 14 Uhr<br />
Sa ab <strong>12</strong> Uhr<br />
So ab <strong>10</strong> Uhr<br />
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18 décembre à 18h<br />
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Weihnachtszeit<br />
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für dieses besinnliche Fest kreiert.<br />
Besuchen Sie uns!<br />
Wir freuen uns auf Sie...<br />
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<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> auf/sur<br />
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Auflage/Tirage:<br />
32’000 Ex.<br />
Aujourd’hui le risque,<br />
c’est la pauvreté…<br />
En tant que chef de l'Armée, le commandant<br />
de corps André Blattmann est responsable du<br />
commandement et du développement de l’armée.<br />
Il dirige les Forces terrestres et les<br />
Forces aériennes, la formation supérieure des<br />
cadres, la Base logistique, la Base d’aide au<br />
commandement, l’Etat-major de l’armée ainsi<br />
que l’Etat-major de conduite de l’armée. André<br />
Blattmann vit, avec son épouse Doris, depuis<br />
16 ans à Lugnorre. Pourquoi a-t-on de nos<br />
jours encore besoin d’une armée? Qui<br />
menace la Suisse? Et pourquoi la pauvreté et<br />
le nombre élevé de chômeurs à l’échelle mondiale<br />
constituent-ils un risque? Voilà des<br />
questions qui sont abordées par le chef de<br />
l’Armée dans cette interview, page <strong>10</strong>–<strong>11</strong>.<br />
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9.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>0– 3.2.2<strong>01</strong>1<br />
Die Gefahr ist heute<br />
die Armut…<br />
Als Chef der Armee ist Korpskommandant André<br />
Blattmann verantwortlich für die Führung und Entwicklung<br />
der Armee. Er führt das Heer und die Luftwaffe,<br />
die höhere Kaderausbildung der Armee, die<br />
Logistikbasis, die Führungsunterstützungsbasis sowie<br />
den Armeestab und den Führungsstab der Armee.<br />
André Blattmann wohnt seit 16 Jahren mit seiner<br />
Frau Doris in Lugnorre. Warum es heute noch eine<br />
Armee braucht, wer die Schweiz bedroht und warum<br />
die Armut (weltweite hohe Arbeitslosenzahl) ein Risiko<br />
ist, im Interview mit dem Armeechef auf Seite 8–9<br />
zu lesen.
31.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>0<br />
Menu St-Sylvestre<br />
avec entrée Fr.75<br />
Duo Musical Dario & Urs<br />
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Gutbürgerliche Küche<br />
Fam. Eggimann<br />
Do–So geöffnet, 3.–19. Jan. geschl.<br />
026 673 <strong>12</strong> <strong>12</strong> · restaurants3lacs@bluewin.ch<br />
Portes ouvertes<br />
Samedi <strong>11</strong> de <strong>10</strong>h30 à 18h<br />
et dimanche <strong>12</strong>.<strong>12</strong>. de <strong>10</strong>h30 à 16h.<br />
Rabais de Noël (A la cave et sur internet)<br />
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Weihnachtskonzert: So, 19. Dez. ab <strong>12</strong>h<br />
mit Royal Orleans’ Hot Seven Neuchâtel<br />
Ab 20. Dezember 2<strong>01</strong>0 bis <strong>10</strong>. Februar 2<strong>01</strong>1<br />
bleibt die Auberge La Sauge geschlossen.<br />
Das La Sauge Team freut sich, Sie ab <strong>11</strong>.<br />
Februar 2<strong>01</strong>1 wiederum verwöhnen zu dürfen.<br />
Wir danken für Ihre Kundentreue und<br />
wünschen frohe und erholsame Festtage und<br />
«ä guete Rutsch is Jahr 2<strong>01</strong>1»<br />
Concert de Noël le di, 19 déc. à partir de <strong>12</strong>h<br />
avec Royal Orleans’ Hot Seven<br />
Neuchâtel<br />
L‘Auberge La Sauge restera fermée du 20<br />
décembre 2<strong>01</strong>0 jusqu’au <strong>10</strong> février 2<strong>01</strong>1<br />
<strong>Le</strong> Team de La Sauge se réjouit de vous<br />
accueillir à partir du <strong>11</strong> février 2<strong>01</strong>1.<br />
Nous vous remercions pour votre fidélité et<br />
vous souhaitons nos meilleurs voeux pour<br />
les fêtes et une agréable année 2<strong>01</strong>0<br />
Ada-Maria Allemann & Team<br />
Nouveau À SaLavauX (vully)<br />
Qualité ProxiMité FraîCheur traçabilité<br />
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Fabrication artisanale.<br />
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Produits régionaux et artisanaux<br />
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Dégustation des vins du Vully.<br />
Ma-Ve 8h-<strong>12</strong>h / 14h-18h30<br />
Sa 8h-15h<br />
Caveau : vendredi jusqu’à 20h<br />
Fermé dimanche et lundi<br />
Juillet-août Fermé du ouvert 1.1. – 16 7 / 7janvier<br />
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Mittag ein Menu d’affaire oder<br />
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der Gaststube servieren wir Ihnen<br />
weiterhin gerne die Ihnen bekannten<br />
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sich unter der Wolldecke an einem<br />
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Ihre Gastgeber, Markus Bongni,<br />
Stefanie und Ambros Notz mit<br />
Team freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
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Do&Fr / je&ve: dès 16h<br />
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Bubenbergstr. 1 (Coop-Gebäude)<br />
<strong>Murten</strong>, Tel./Fax 026 670 21 71<br />
Heures d‘ouverture 9-23h30<br />
So/Dimanche geschlossen/fermé<br />
Caveau du Vully<br />
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le mardi 28 décembre<br />
Rams dès 17h00<br />
dès le 7 janvier<br />
ouvert tous les vendredis<br />
de 17h00 à 21h00<br />
et sur réservation à<br />
partir de <strong>10</strong> personnes<br />
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1 er au <strong>11</strong> déc.: Moules et frites<br />
14 au 26 déc: boudin-pied de porc<br />
26 au 30 déc: rams<br />
31 déc: menu St-Sylvestre<br />
8 janvier: fête des huîtres<br />
Rest. <strong>Le</strong>s Trois Suisses Salavaux<br />
026 677 08 90<br />
Weitere Bonne Cuisine-Adressen auf Seite 30<br />
Suite des adresses Bonne Cuisine en page 30
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 3<br />
Zapfenstreich! <strong>Le</strong> temps des pives<br />
Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen<br />
und <strong>Le</strong>ser<br />
Im November erhielten die Weinproduzenten im Freiburger<br />
und Waadtländer Vully eine schlechte Nachricht vom<br />
Bundesamt für Landwirtschaft: Das AOC (appellation<br />
d’origine contrôlée) für die Weine aus dem Vully wurde<br />
aberkannt. Die Kriterien für die Ursprungsbezeichnung<br />
sind nicht mehr erfüllt, da die Waadtländer mit Liter und<br />
die Freiburger mit Kilos abrechnen und den minimalen<br />
Zuckergehalt anders definieren. Seit 2008 gibt es eine<br />
klare Klassifikation, die vom Bundesamt für Landwirtschaft<br />
rausgegeben wurde: AOC, Wein der Heimat und<br />
Tafelweine. Jetzt sind die Kantonsämter für Landwirtschaft<br />
der beiden Kantone und beide Verbände der<br />
Weinproduzenten im Vully gefordert, schnellst möglichst<br />
eine Lösung zu finden, um das AOC zurück zu gewinnen.<br />
Diese vorerst unangenehme Situation dürfte für die<br />
Weinbauer im Vully eine grosse Chance für die Zukunft<br />
sein. Das AOC ist eines, die Promotion und die kantonalen<br />
Subventionen sind weitere wichtige Probleme, die<br />
für die Zukunft gelöst werden müssen. Einer der Gründe,<br />
warum die Waadtländer und die Freiburger keine<br />
gemeinsame Promotion betrieben, war, dass dies die<br />
kantonalen Subventionskriterien nicht zuliessen. Viele<br />
Weinliebhaber, die im Vully Wein einkaufen, wissen<br />
nicht, ob dieser von der Waadtländer oder Freiburger<br />
Seite kommt. Die Waadtländer verfügen über 48 und die<br />
Freiburger über <strong>10</strong>4 Hektaren Rebberge. Im Vergleich zu<br />
den Walliser Weinproduzenten, die über 5136 Hektaren<br />
verfügen, ist dies sehr bescheiden.<br />
Der Freiburger und der Waadtländer Vully werden sicher<br />
sehr schnell wieder zum AOC kommen und haben die<br />
Chance, mit einem gemeinsamen Auftritt und Marketing,<br />
die wunderbaren Spezialitäten aus dem Vully noch<br />
bekannter zu machen.<br />
Wir wünschen allen frohe Festtage, eine gute Gesundheit<br />
und viel Erfolg im 2<strong>01</strong>1!<br />
Auf bald im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> vom 3. Februar 2<strong>01</strong>1<br />
Urs von Gunten<br />
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Chères lectrices et chers lecteurs<br />
du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />
En novembre, les vignerons et encaveurs du Vully fribourgeois<br />
et du Vully vaudois ont reçu une mauvaise nouvelle<br />
en provenance de l’Office fédéral de l’agriculture OFAG,<br />
qui retire l’AOC (appellation d’origine contrôlée) aux vins<br />
du Vully. <strong>Le</strong>s exigences AOC ne sont plus remplies, car les<br />
Vaudois expriment les quotas en litres et les Fribourgeois<br />
en kilos; les minima de richesse en sucre ne sont pas<br />
non plus les mêmes. La nouvelle classification des vins<br />
de l’OFAG entrée en vigueur en 2008 comporte trois<br />
classes: AOC, vins de pays et vins de table. C’est maintenant<br />
au tour des autorités cantonales pour l’agriculture<br />
des deux cantons et aux deux associations de vignerons<br />
du Vully de trouver rapidement une solution pour reconquérir<br />
l’AOC.<br />
Cette situation désagréable à première vue pourrait être<br />
une grande chance pour l’avenir des producteurs viticoles<br />
du Vully. L’AOC est un des problèmes à régler, la promotion<br />
et les subventions cantonales sont d’autres sujets<br />
importants. Une des raisons pour lesquelles les Vaudois<br />
et les Fribourgeois ne font pas de promotion commune<br />
réside dans le fait que les critères cantonaux de subvention<br />
ne l’autorisaient pas. Pas tous les amateurs de vin<br />
qui achètent leur vin au Vully savent si les vins ont été<br />
produits sur sol vaudois ou fribourgeois. <strong>Le</strong> Vully vaudois<br />
dispose de 48 hectares de vignes, le Vully fribourgeois de<br />
<strong>10</strong>4 hectares, des chiffres plutôt modestes comparés aux<br />
5136 hectares des producteurs viticoles du Valais.<br />
<strong>Le</strong> Vully fribourgeois et le Vully vaudois retrouveront certainement<br />
très vite l’AOC. Une présence et un marketing<br />
communs leur permettront de rendre les merveilleuses<br />
spécialités viticoles du Vully encore plus populaires.<br />
Nous vous souhaitons, chères lectrices, chers lecteurs, de<br />
joyeuses fêtes de fin d’année et vous adressons nos<br />
meilleurs vœux de santé, bonheur et prospérité pour<br />
2<strong>01</strong>1.<br />
À bientôt dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> du 3 février 2<strong>01</strong>1<br />
Urs von Gunten<br />
H E A D L I N E S<br />
05_Weihnachtsmarkt<br />
<strong>Murten</strong><br />
06_Rencontre<br />
Economie<br />
<strong>12</strong>_Opéra d‘Avenches<br />
14_<strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />
20_Kurt Rumo<br />
21_Wir rücken<br />
zusammen...<br />
23_Grossratspräsidentin<br />
25_Patinoire d‘Avenches<br />
27_Notre histoire<br />
de Noël<br />
28_Veranstaltungskalender/Agenda<br />
30_Bonne Cuisine<br />
32_Dörfliwil<br />
Impressum&Tarife: Seite 31<br />
Impressum&Tarifs: page 31<br />
Ihr Kabelnetz<br />
Hier können Sie bereits auf uns zählen:<br />
Fertig ausgebaut: 1470 Estavayer , 1470 Lully , 1473 Font , 1473 Châtillon, 1564 Domdidier, 1565 Missy, 1566 St-Aubin/FR, 1582 Donatyre, 1583 Villarepos, 1584 Villarsle-Grand,<br />
1585 Bellerive, 1585 Salavaux, 1585 Cotterd, 1586 Vallamand, 1587 Constantine, 1588 Cudrefin, 1595 Faoug, 1563 Dompierre<br />
Im Ausbau: 1580 Oleyres, 1580 Avenches, 1721 Courtion, 1721 Cormérod, 1721 Misery, 1772 Grolley, 1772 Corsalettes, 1772 Nierlet-les-Bois, 1772 Ponthaux,<br />
1773 Russy, 1773 Chandon, 1773 Léchelles, 1782 La Corbaz, 1782 Cutterwil, 1782 Lossy, 1784 Courtepin, 1784 Cournillens, 1791 Courtaman
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L <strong>10</strong>0 Jahre Gastro Laupen<br />
Kleine Sektion mit<br />
grossem Jubiläum<br />
Gastro Region Laupen, eine Regionalsektion<br />
mit weniger als 40 Mitgliedern,<br />
inszenierte zu ihrem <strong>10</strong>0.<br />
Geburtstag ein ganzes Feuerwerk<br />
an Aktivitäten. Am Schlussevent<br />
vom <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.2<strong>01</strong>0 (nur zufälligerweise<br />
deckungsgleich mit dem Fasnachtsbeginn!)<br />
meinte die Mutter<br />
des mit Wettbewerbspreisen reich<br />
beschenkten Kevin: «Das ist gelebte<br />
Gast-Freundschaft!» Nach<br />
Ostern bis zum Bettag begannen<br />
die Jubiläumsaktivitäten mit dem<br />
Jubiläums-Menü, einem Dreigang-Menü<br />
inkl. Wein, Mineralwasser<br />
und Kaffee für 2 Personen<br />
für sagenhafte <strong>10</strong>0 Franken in fast<br />
30 Mitgliedsbetrieben rund um<br />
Laupen. Gleichzeitig konnten die<br />
Kinder an einem Mal-Wettbewerb<br />
teilnehmen. Auf einem Tischset<br />
war in freier Technik der Lieblings-<br />
Coupe zu gestalten. Weit über 150<br />
Kinder sandten fast 200 Werke ein.<br />
Eine Jury unter der kompetenten<br />
<strong>Le</strong>itung des bekannten Künstlers<br />
Ted Scapa wählte aus jedem der<br />
teilgenommenen Jahrgänge (1997<br />
bis 2008) die tollsten Werke aus.<br />
Die Kinder freuten sich, als Dominik<br />
Zemp, der beliebte Zauberer,<br />
die Kinder und das erwachsene<br />
Publikum sprichwörtlich mit seinen<br />
Illusionen und Tricks verzauberte.<br />
Für die Erwachsenen galt es, einen<br />
sogenannten «Bilder OL» zu lösen.<br />
Wer von den 28 gestellten Fragen<br />
deren <strong>11</strong> richtig beantworten<br />
konnte, nahm an der Auslosung<br />
teil. Dank den grosszügigen Sponsoren<br />
konnte auch hier jedem am<br />
Schluss-Event anwesenden Wettbewerbsteilnehmer<br />
ein Preis überreicht<br />
werden. Genau 99 Gastro-<br />
Zulieferer erklärten sich bereit, die<br />
Aktivitäten der initiativen Laupner-Wirtinnen<br />
und -Wirte zu<br />
unterstützen. Das Jubiläumsjahr<br />
lässt viele gute Erinnerungen und<br />
Erfahrungen zurück. Schön, dass<br />
eine kleine Regionalsektion sich<br />
getraute, etwas so Grosses anzupacken<br />
und auch bis ins kleinste<br />
Detail durchzuführen.<br />
Gastro Bern<br />
Rester mobile avec<br />
Jean-Louis Bôle, Praz: «J'apprécie<br />
mon indépendance! Je me rends<br />
régulièrement à Morat et à Tschugg<br />
et me promène chaque jour avec<br />
mon chien dans les vignes.»<br />
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<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />
L Mur ten: Des Bains<br />
Markus Bongni ist Gastgeber<br />
«Chez Nous»<br />
Seit zwei Jahren ist Markus Bongni<br />
Gastgeber im «See & Sein» vom<br />
Restaurant Des Bains. «Wir haben<br />
eine sehr gute Zusammenarbeit<br />
mit unserem Gastgeber im «See &<br />
Sein» und haben uns deshalb mit<br />
meiner Frau Stefanie entschlossen,<br />
dass Markus Bongni ab sofort der<br />
Gastgeber des Hauses ist» betont<br />
der Besitzer Ambros Notz. Ambros<br />
Notz, der beim Eintreten der Gäste<br />
meistens in der Küche ist, weiss,<br />
wie wichtig der Empfang der Gäste<br />
durch den Gastgeber ist. Markus<br />
Bongni soll als Gastgeber auch<br />
über die nötige Zeit verfügen, um<br />
mit den Gästen über dies oder das<br />
zu sprechen. Markus Bongni kennen<br />
viele <strong>Le</strong>ute durch seine Auftritte<br />
bei «Diner for one», die auch<br />
im Bädli stattfinden. Im alten<br />
Stübli wurde neu das Restaurant<br />
«Chez Nous» mit nur wenigen<br />
runden Tischen, dafür etwas gehobener<br />
Ambiance und ruhiger<br />
Atmosphäre eingerichtet. Am Mittag<br />
wird im «Chez Nous» ein Business<br />
Menu – mit einer Auswahl<br />
von drei Vorspeisen, Hauptgängen<br />
und Desserts – und am Abend ein<br />
gediegenes gastronomisches Menu<br />
Serviert. Dieses Angebot erneuert<br />
sich alle 3 Wochen. Falls einem<br />
Markus Bongni, Gastgeber und Ambros<br />
Notz, Besitzer Des Bains<br />
Gast ein Gericht nicht passt, kocht<br />
die Küche, auf Voranmeldung, diesem<br />
auch etwas anderes. Das Angebot<br />
in der Gaststube und im Wintergarten<br />
bleibt wie bisher. Auf der<br />
gedeckten Terrasse können die<br />
Gäste auch im Winter ein Fondue<br />
essen, Wollendecken stehen zur<br />
Verfügung.<br />
Öffnungszeiten: Mi–So ab <strong>11</strong>h
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 5<br />
L Mur ten: <strong>10</strong>.–<strong>12</strong>. Dezember<br />
18. Weihnachtsmärit<br />
Rund <strong>10</strong>0 Fachgeschäfte und<br />
Restaurants laden vom <strong>10</strong>.-<strong>12</strong>.<br />
Dezember zum 18. Weihnachtsmärit<br />
ein. In der traumhaften<br />
Kulisse der Altstadt von <strong>Murten</strong>,<br />
im Lichtermeer von Kerzen und<br />
L Bauwir tschaftsapéro in Mur ten<br />
Andreas Kyriakakis, Mario De Rosa, Kurt Gugger<br />
Christiane Feldmann, Manfred Meyer, Gilberte Demont<br />
Regula Meyer, Eduard Gaud, Anna Sidler<br />
Lämpchen, werden in den 65<br />
schön dekorierten Holzhäusschen<br />
und an 75 Marktständen, Weihnachtsspezialitäten,Geschenkideen<br />
und ein stimmungsvolles<br />
Unterhaltungsangebot präsen-<br />
Heinz Liechti, Fredi Scheidegger, Jürg Flühmann<br />
tiert. Zusätzlich zur Altstadt wird<br />
dieses Jahr auch auf dem Areal<br />
zwischen dem Berntor und dem<br />
Primarschulhaus der Märit ausgedehnt.<br />
Für die Kinder bietet der<br />
diesjährige Weihnachtsmärit,<br />
Andreas und Regula Aebersold André Kohler, Marc Baehler<br />
H.R. Scheidegger, J. Winkelmann Daniel <strong>Le</strong>hmann, Bruno Grau<br />
Käthy Thalmann, H.U. Fürst Jann Fahrni, Heinz Baumann<br />
i La grande bouffe<br />
i Yvonne Stempfel<br />
i Noël<br />
i Rams<br />
i 2<strong>01</strong>1<br />
y Sommerpneus<br />
y Fastfood<br />
y Kürbis<br />
y 2<strong>01</strong>0<br />
neben den traditionellen Attraktivitäten<br />
wie Ponyreiten, Malzelt,<br />
Karussell, Märlihus und Spielbuden,<br />
am Samstag, nach dem<br />
Besuch der drei Weisen mit<br />
Kamelen, Kamelreiten für Kinder.<br />
Die Calimeros, AlpPan, Seeland<br />
Singers, der Treichlerclub<br />
und ein Gospelchor sorgen für die<br />
Unterhaltung. Ein Shuttleservice<br />
mit dem Weihnachts-Zügli zwischen<br />
Prehl OSRM und dem<br />
Berntorplatz ist organisiert. Weitere<br />
Infos: siehe Inserat.<br />
8. Bauwirtschafts-<br />
Apéro<br />
Die beiden Gastgeber Kurt Gugger &<br />
Manfred Meyer konnten über 250 Gäste<br />
aus Politik & Wirtschaft zum Bauwirtschafts-Apéro<br />
begrüssen.<br />
Die F. Gugger AG feierte im 2008 ihr<br />
60jähriges Bestehen. Die beiden Unternehmen<br />
F. Gugger AG und GM Bau<br />
Gugger + Meyer AG gehören zu den<br />
wichtigsten Bauunternehmungen unserer<br />
Gegend und beschäftigen über 90 MitarbeiterInnen.<br />
www.gugger-ag.ch<br />
www.gmbau.ch<br />
Reto Krebs, Monika Benninger, Lukas Schmutz, Daniel Benninger
6 www.lelac.ch<br />
L District du <strong>Lac</strong><br />
4 ème Rencontre Économie<br />
Afin de favoriser les échanges<br />
entre acteurs de l’économie locale<br />
et acteurs politiques, l’Association<br />
Régionale du <strong>Lac</strong> organise annuellement<br />
une visite d’entreprise de<br />
la région. Cette année, c’est la<br />
maison Spavetti à Chiètres qui a<br />
reçu une soixantaine de personnes<br />
dans le centre de «Convenience<br />
Food» tout nouvellement en service.<br />
L’entreprise familiale Spavetti<br />
approvisionne le marché en<br />
légumes frais depuis 1930. En<br />
tant que fournisseur leader en<br />
légumes et plats cuisinés (convenience<br />
food) de qualité, Spavetti<br />
propose de janvier à décembre, à<br />
côté des légumes traditionnels,<br />
une large gamme de produits<br />
finis. Pour pouvoir continuer à<br />
être à la pointe de ce service, une<br />
adaptation des locaux aux nouvelles<br />
mesures sanitaires était<br />
nécessaire. L’entreprise a donc pris<br />
la décision de construire un bâtiment<br />
répondant aux critères sani-<br />
taires très stricts. 22 millions de<br />
francs ont été investis dans une<br />
nouvelle construction à la zone<br />
industrielle de Kerzers. L’entreprise<br />
occupe plus de 200 salariés<br />
de <strong>12</strong> pays et propose à ses collaborateurs,<br />
entre autre, des cours<br />
de langue afin de les intégrer au<br />
mieux dans la vie locale. 50<br />
tonnes de légumes frais sont livrés<br />
journellement à l’entreprise pour<br />
transformation et selon M. Spa-<br />
vetti, la quantité de légumes<br />
consommés a augmenté grâce à ces<br />
nouveaux produits, car ils offrent<br />
une alternative à toutes les personnes<br />
seules ou trop pressées et<br />
qui souvent renonçaient à acheter<br />
des légumes en vrac. Toute l’économie<br />
maraîchère, très importante<br />
dans notre district, peut<br />
ainsi profiter de ce développement.<br />
Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
DES SURPRISES SOUS LE SAPIN.<br />
NOTRE O PÈRE NOËL EST TRÈS MALIN.<br />
NOCTURNES<br />
les samedis <strong>11</strong> et 18<br />
décembre jusqu’à 19h,<br />
le mardi 21 et jeudi<br />
23 décembre jusqu’à<br />
21h30.<br />
HORAIRES SPÉCIAUX<br />
<strong>Le</strong>s lundis 20, 27 décembre et 3 janvier<br />
de 8h30 à 18h30.<br />
<strong>Le</strong>s vendredis 24 et 31 décembre<br />
de 8h30 à 18h 7<br />
, et<br />
ouverture du supermarché à 8h.<br />
ON S’Y RETROUVE TOUJOURS.<br />
Horaires d’ouverture : lundi 13h-18h30, mardi, mercredi et vendredi 8h30 -18h30, jeudi nocturne 8h30 -20h, samedi 8h -17h.<br />
Sortie autoroute Saint-Blaise. Parking gratuit 600 places.<br />
www.les-centres.ch<br />
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L Geschenk für 2<strong>01</strong>1<br />
<strong>10</strong>2. Freiburger<br />
Volkskalender<br />
Über 20 Beiträge zu Geschichte<br />
und Brauchtum, zu Heimat- und<br />
Naturkunde, mit Reportagen,<br />
Betrachtungen, Kalendergeschichten,<br />
Berichten und Poesie über den<br />
Kanton Freiburg, findet man im<br />
neuen Volkskalender 2<strong>01</strong>1. Zum<br />
30. Mal wurde dieser von Moritz<br />
Boschung redigiert. Die Ausgabe<br />
2<strong>01</strong>1 umfasst 188 Seiten und rund<br />
200 Illustrationen und ist in Buchhandlungen<br />
erhältlich oder kann<br />
beim Kanisius Verlag (026 425 87<br />
40) bestellt werden.
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L Morat: visite guidée inédite<br />
Morat, son histoire, ses spécialités…<br />
Morat Tourisme propose en nouveauté<br />
une visite guidée culinaire<br />
de Morat en 4 actes. Urs Peter<br />
Grossenbacher, enseignant du<br />
secondaire à la retraite, Urs<br />
Glauser, spécialiste créatif en gastronomie,<br />
deux passionnés de cuisine,<br />
et Marco Plaen, chef de cuisine<br />
du Restaurant Käserei, ont<br />
concocté avec Fabienne Fiedler de<br />
Morat Tourisme cette visite guidée<br />
originale. L’histoire de Morat<br />
est racontée de manière plaisante<br />
durant la visite des divers lieux et<br />
les participants peuvent goûter<br />
aux spécialités régionales dans les<br />
restaurants sous forme d’un menu<br />
servi en quatre actes. La presse a<br />
eu l’occasion de découvrir cette<br />
nouvelle prestation, légèrement<br />
écourtée, à mi-novembre, en compagnie<br />
du guide moratois Urs<br />
Peter Grossenbacher.<br />
Premier acte<br />
La visite commence sur la plateforme<br />
derrière l’église française,<br />
avec vue sur le lac de Morat et le<br />
Vully. Urs Peter Grossenbacher<br />
commente l’origine du vignoble<br />
du Mont Vully et l’évolution de la<br />
production viticole jusqu’à<br />
aujourd’hui. Passage obligatoire<br />
par la Porte de Berne, direction la<br />
tour «Pulverturm», sur laquelle<br />
les anecdotes historiques ne manquent<br />
pas. Un apéritif avec gâteau<br />
aux lardons et Vully blanc attend<br />
la presse chez Franziska et Jean-<br />
Daniel Chervet à l’Hôtel <strong>Murten</strong>.<br />
Deuxième acte<br />
La visite se poursuit par la porte<br />
de Berne vers la vieille ville<br />
jusqu’au magasin de mode Fuchs.<br />
Ici, le guide relate l’histoire de<br />
l’Hôtel «Zum Schwarzem Adler»<br />
où descendaient, au 18e siècle, la<br />
noblesse européenne, l’empereur<br />
allemand, Goethe et Casanova, et<br />
de cette «grande bâtisse construite<br />
pour un bourgmestre moratois très<br />
riche». (Ici aurait dû être servie<br />
l’entrée «pâtés, tartes, salade au<br />
citron», supprimée pour la presse<br />
pour des questions de temps.)<br />
Troisième acte<br />
Ce troisième volet conduit les<br />
journalistes vers une boulangerie<br />
renommée de Morat en passant<br />
par la fontaine du milieu vers les<br />
anciens abattoirs de la Kreuzgässli.<br />
On y apprend que les eaux<br />
usées s’écoulaient, par des rigoles<br />
faites dans les murs des maisons,<br />
dans le fossé de la Kreuzgasse pour<br />
se déverser ensuite dans le ruisseau<br />
et le lac. <strong>Le</strong>s excréments, le fumier<br />
14 ème Marché de Noël à Mur/Vully<br />
sous l'égide «d'atout coeur»<br />
18 décembre dès <strong>11</strong> h<br />
Avec plus de 26 stands: puces et brocante,<br />
artisans de qualité, animation au four banal:<br />
pains, tresses et pizzas, soupe aux pois, marrons chauds,<br />
fabrication de bougies, salle chauffée, bar des pompiers…<br />
Et pour la 9ème fois, vente de notre fameuse saucisse à rôtir!<br />
<strong>12</strong>h30–14h30: animation par l’ensemble de cuivres <strong>Le</strong>s Gais<br />
Lurons. 15h30: visite du Docteur Chaussette de la Fondation<br />
THEODORA «des clowns pour nos enfants hospitalisés»,<br />
soutenue par notre marché de Noël. 15h–17h: Animations<br />
musicale, apprentis bucherons avec sapins de Noël du pays.<br />
Carroussel gratuit pour les petits, mur de grimpe pour les<br />
plus grands.16h: arrivée du Père Noël avec ses cadeaux<br />
Dès 17h: raclettes à la salle chauffée.<br />
Urs Peter Grossenbacher<br />
et les déchets n’étaient pas enlevés<br />
tous les jours dans les ruelles. «On<br />
peut dire que cela puait, en effet»<br />
fait remarquer U.P. Grossenbacher<br />
en riant. La visite continue<br />
vers le Rübenloch, ce groupe de<br />
maisons dans les caves desquelles<br />
on conservait les betteraves (Rübe)<br />
et les choux, raves, poireaux et<br />
autres légumes. <strong>Le</strong> troisième acte<br />
se termine sur un menu typique<br />
de la Bénichon, servi au Restaurant<br />
Käserei, avec lard, jambon,<br />
saucisson, haricots, poires, moutarde,<br />
accompagné d’un Vully<br />
rouge.<br />
Quatrième acte<br />
Sur le site de l’ancien Hôtel<br />
Weisses Kreuz, le guide raconte<br />
comment le tristement célèbre éléphant<br />
a été tué d’un boulet de<br />
canon. Un dessert de meringue<br />
avec kirsch et crème double de<br />
Gruyère clôt la visite pour les<br />
journalistes au Restaurant Chesery,<br />
où Urs Peter Grossenbacher<br />
raconte ses dernières anecdotes.<br />
La visite guidée culinaire en quatre<br />
actes dure quatre heures et coûte<br />
130 francs par personne. <strong>Le</strong>s intermèdes<br />
culinaires n’ont pas toujours<br />
lieu dans les mêmes restaurants,<br />
qui peuvent être: BB Garden, Chesery,<br />
Des Bains, Freiburger Falle,<br />
Käserei et Ringmauer. <strong>Le</strong>s visites<br />
guidées culinaires sont proposées<br />
chaque 3e mercredi du mois<br />
jusqu’en mars 2<strong>01</strong>1 (en février en<br />
français). <strong>Le</strong>s associations, entreprises,<br />
familles, etc. peuvent réserver<br />
une visite guidée culinaire à<br />
partir de 8 personnes.<br />
www.murtentourismus.ch,<br />
026 670 51 <strong>12</strong><br />
Deutscher Text: www.lelac.ch
8 www.lelac.ch<br />
L For tsetzung von Titelseite<br />
Interview mit André Blattmann,<br />
Chef der Schweizer Armee<br />
Warum brauchen wir heute<br />
noch eine Armee?<br />
Die Armee ist heute die einzige<br />
Reserve der Schweiz. Vor kurzem<br />
hatten wir den Frankophoniegipfel,<br />
an welchem 4500 Soldaten im<br />
Einsatz waren. Am jährlich stattfindenden<br />
WEF (World Economic<br />
Forum), bei Überschwemmungen<br />
und bei wichtigen internationalen<br />
Konferenzen in Genf, ist die Armee<br />
im Einsatz. Ich war im November<br />
in der Innerschweiz, wo mir die<br />
Bevölkerung gesagt hat, wie wichtig<br />
der Einsatz der Armee bei den<br />
Überschwemmungen von 2005<br />
war. Dies war ein Katastrophenhilfeeinsatz.<br />
Offensichtlich geht es<br />
nicht ohne Armee.<br />
Gewisse politische Seiten sind<br />
gegen den Einsatz der Armee<br />
für zivile Zwecke. Wie sehen<br />
Sie dies?<br />
Wenn wir die Armee für den Frankophoniegipfel<br />
oder für Katastrophenhilfe<br />
einsetzen, dann ist dies<br />
kein Einsatz zugunsten der zivilen<br />
Behörden. Zielt Ihre Frage auf<br />
einen möglichen Einsatz für ein<br />
Schwingfest oder geht es um die<br />
Frage, ob man die Armee im Inland<br />
einsetzen soll? Diese Frage kann die<br />
Polizei beantworten, denn diese<br />
würde Ihnen sagen, dass sie spätestens<br />
nach 48-Stunden Einsatz, aus<br />
Kapazitätsgründen, die Armee<br />
anrufen würde. Wir hatten in Kloten<br />
eine Übung zum Flughafenschutz<br />
mit 5000 <strong>Le</strong>uten. Die Polizei<br />
hat uns gesagt, dass sie froh sei,<br />
dass wir dies üben, denn die Polizei<br />
wäre nach 48 Stunden «ausgeschossen».<br />
Die Zusammenarbeit zwischen<br />
der Armee und den zivilen<br />
Sicherheitsorganisationen ist<br />
demzufolge sehr wichtig.<br />
Diese ist sehr wichtig, funktioniert<br />
auch gut und wird regelmässig<br />
geübt. Im 2<strong>01</strong>4 wird in der Schweiz<br />
eine grosse Übung zwischen den<br />
Sicherheitsorganisationen durchgeführt.<br />
Was oder wer bedroht heute<br />
die Schweiz?<br />
Ich zitiere den Generalsekretär der<br />
UNO, Ban Ki Moon: «Wenn die<br />
Weltgemeinschaft die Millenniumsziele<br />
nicht erreicht – es geht<br />
darum, dass es den <strong>Le</strong>uten besser<br />
geht – dann hätte dies als Folge:<br />
Instabilität, Kriege, Seuchen, und<br />
gigantische Flüchtlingsströme<br />
könnten gerade auch die reichen<br />
Ländern treffen». Vielleicht können<br />
wir uns dies kaum mehr vorstellen,<br />
da wir seit 160 Jahren keinen<br />
Krieg mehr in der Schweiz hatten<br />
und meinen, wir seien in einem<br />
Paradies, dabei sind rundherum<br />
Unsicherheiten. Für mich ist der<br />
wichtigste Punkt die Tatsache, dass<br />
es der Wirtschaft in Europa nicht<br />
so gut geht, wie wir dies gerne hätten.<br />
Wir haben Länder in Westeuropa<br />
mit mehr als 20% Arbeitslosen<br />
und vielerorts eine enorme Verschuldung.<br />
Deshalb bin ich überzeugt<br />
– nenne aber keine Länder<br />
mehr -, dass daraus sicherheitsrelevante<br />
Entwicklungen entstehen<br />
können. Deshalb ist es wichtig,<br />
dass man diesem Aspekt Rechnung<br />
tragen kann. Vor <strong>12</strong> Jahren, während<br />
des Kosovokriegs, hatten wir<br />
mit der Armee Asylantenheime<br />
betrieben und geschützt. Es war für<br />
alle selbstverständlich, dass dies die<br />
Armee gemacht hat. Es hätte auch<br />
niemand anders machen können,<br />
auch heute nicht. Wir wissen nicht<br />
ob so etwas schon morgen passiert.<br />
Sie erwarten nicht einen Feind,<br />
der ganz Europa zerschmettert<br />
und plötzlich in der Schweiz ist.<br />
Im Moment gehe ich nicht davon<br />
aus, auch in den nächsten paar<br />
Monaten und Jahren nicht. Was<br />
man aber wissen muss ist, dass jährlich<br />
1500 Milliarden für die Rüstung<br />
auf der Welt ausgegeben werden.<br />
Wir wissen heute nicht, ob<br />
diese Güter einmal eingesetzt werden…<br />
Es sind nicht alle so, wie wir,<br />
die eine reine Verteidigungsarmee<br />
haben, es gibt auch aggressive<br />
Streitkräfte. Wir wissen nicht, was<br />
morgen passiert.<br />
Sind die europäischen Armeen<br />
ein Schutz für die Schweiz?<br />
Solange Frieden herrscht, ist alles<br />
ein Schutz. Wenn es aber darauf<br />
ankommt, muss man sehr wahrscheinlich<br />
selber schauen. Ein Beispiel<br />
aus der Wirtschaft, als vor 2<br />
Jahren, als die Krise losging, General<br />
Motors grosse Schwierigkeiten<br />
hatte. Es ging darum, welche Werke<br />
allenfalls geschlossen werden müssen.<br />
Dann funktioniert die Solidarität<br />
unter den Ländern nicht mehr,<br />
jeder kämpft um seine Arbeits-<br />
plätze. Ich sage, solange wir Freunde<br />
sind, können wir alles miteinander<br />
machen. Wir haben die besten<br />
Kontakte mit den Deutschen,<br />
Franzosen, Italienern und Österreichern.<br />
Wir haben regelmässig<br />
gegenseitige Besuche und tauschen<br />
Informationen über die Entwicklungen<br />
aus. Aber wenn es hart auf<br />
hart geht, muss man selber schauen<br />
können.<br />
Ist keine Solidarität mehr möglich?<br />
Ich würde es nicht darauf ankommen<br />
lassen. Es ist durchaus so, dass<br />
die Armee und die Sicherheit etwas<br />
kostet. Es nützt aber nichts, wenn<br />
man ein Instrument hat, das dann<br />
nicht spielt, wenn man es brauchen<br />
müsste.<br />
Was ist der Unterschied zwischen<br />
einem symmetrischen<br />
und asymmetrischen Krieg?<br />
Symmetrische Kriege sind Kriege<br />
zwischen Armeen, sozusagen Panzer<br />
gegen Panzer. Asymmetrische Kriege<br />
sind Armeen gegen bewaffnete<br />
Gruppierungen, allenfalls aufständische,<br />
bewaffnete Banden und <strong>Le</strong>ute,<br />
die einzelne Interessengruppen vertreten<br />
und keinem Staat angehören<br />
(nicht-staatliche Akteure).<br />
Sie sprechen auch von Cyberwar.<br />
Wo liegt das Problem?<br />
Es sind verschiedene Probleme. Es<br />
kann sein, dass unsere Systeme<br />
oder mein Computer angezapft<br />
werden und der Inhalt abgesogen<br />
wird. Gerade bei der Armee oder<br />
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />
auch bei der Wirtschaft gibt es<br />
Geheimnisse, zu denen man Sorge<br />
tragen muss. Wenn diese Informationen<br />
in falsche Hände kommen,<br />
dann schadet dies der Armee oder<br />
dem Wirtschaftsstandort Schweiz.<br />
Es gibt auch Computer-Viren wie<br />
«Stuxnet», das Festplatten zerstören<br />
kann. Stellen Sie sich vor, «Stuxnet»<br />
schaltet ein Kraftwerk ab – dann<br />
bricht die Stromversorgung ab.<br />
Oder stellen Sie sich vor, dass man<br />
während einer Woche an Bancomaten<br />
kein Geld mehr beziehen<br />
kann, die Kreditkarte auch ungültig<br />
ist und es unmöglich wird, zu<br />
bezahlen: Dies kann zu grossen<br />
Unruhen führen. Dann muss die<br />
Armee plötzlich Einrichtungen<br />
schützen. Für mich ist es wichtig,<br />
dass die Armee nicht gegen die<br />
eigenen Bürger vorgeht, sondern<br />
Einrichtungen schützt, damit diese<br />
nicht zerstört werden. Wahrscheinlich<br />
muss auch die Armee noch<br />
mehr in den Schutz ihrer eigenen<br />
Computersysteme investieren.<br />
Was hat sich seit 1995 im Verteidigungssystem<br />
verändert?<br />
Ganz gewaltig ist die Reduktion<br />
der Armee. Bis 1995 hatten wir<br />
einen Sollbestand in der Armee von<br />
625‘000 Soldaten, dies waren fast<br />
<strong>10</strong>% der Bevölkerung. Mit dem<br />
neuen Armeebericht sprechen wir<br />
von 80‘000 Armeeangehörigen,<br />
dies ist noch 1%. Wir haben aber<br />
eine positive Entwicklung bei der<br />
qualitativen Ausrüstung der Soldaten.<br />
<strong>Le</strong>ider können die Truppen<br />
aber nicht flächendeckend ausgerüstet<br />
werden, weil das Geld fehlt.
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 9<br />
Wie sieht die Entwicklung in<br />
den nächsten Jahren aus?<br />
Mit dem vorliegenden Armeebericht<br />
haben wir eine gute Grundlage,<br />
über die man nun diskutieren<br />
kann. Über Jahre und Jahrzehnte<br />
hat man die Armee weiter entwickelt,<br />
aber eine Basis wie mit diesem<br />
Armeebericht hat man nie gehabt.<br />
Dies war dringend nötig. Der Bundesrat<br />
hat diesen Bericht dem Parlament<br />
übergeben. Das Parlament<br />
wird diesen Bericht akzeptieren<br />
oder dem Bundesrat den Auftrag<br />
geben, diesen zu korrigieren. Im<br />
Dezember wird der Bericht eventuell<br />
vom Ständerat behandelt. Die<br />
grosse Veränderung würde darin<br />
bestehen, dass die Bestände bis zu<br />
60% herunter gefahren würden.<br />
Heute haben wir <strong>12</strong>0‘000 Aktive<br />
und 80‘000 Reserve, bei Annahme<br />
des Armeeberichts hätten wir künftig<br />
nur noch 80‘000, mit entsprechend<br />
weniger <strong>Le</strong>istung.<br />
In welchen Bereichen gibt es<br />
weniger <strong>Le</strong>istung?<br />
Insbesondere bei den robusteren<br />
Kräften, also Panzer und Artillerie,<br />
aber auch bei der Infanterie hätten<br />
wir weniger Ausrüstung, insofern<br />
trifft es die gesamte Armee.<br />
Welche Waffengattungen müssen<br />
in den nächsten Jahren<br />
modernisiert werden?<br />
In den nächsten <strong>10</strong> Jahren braucht<br />
die Infanterie mehr Material, wir<br />
brauchen neues Übermittlungsmaterial,<br />
mit dem auch Daten übermittelt<br />
werden können via Internet,<br />
und dann haben wir immer<br />
noch den Teilersatz für die 54<br />
Tiger-Kampfjets pendent. Bei der<br />
Genietruppe müssen die mobilen<br />
Brückenelemente, die ins Alter<br />
gekommen sind und auch von den<br />
Zivilen benützt werden, überprüft<br />
und zum Teil ersetzt werden.<br />
Hat das Milizsystem, mit der<br />
hochmodernen Technik, noch<br />
Zukunft?<br />
Für mich gibt es für die Schweiz<br />
keine Alternative zur Milizarmee.<br />
Man muss sich überlegen, ob wir<br />
genügend <strong>Le</strong>ute hätten, wenn diese<br />
nicht kommen müssten. Das zweite<br />
ist die Qualität unserer Soldaten:<br />
Jeder hat etwas gelernt, eine <strong>Le</strong>hre<br />
oder ein Studium abgeschlossen<br />
und gerade diese Mischung ist einzigartig.<br />
Natürlich braucht es für<br />
Flugzeuge heute Berufspiloten.<br />
Waffensysteme jedoch werden von<br />
<strong>Le</strong>uten bedient, die wir in einigen<br />
Monaten ausbilden. Gerade für uns,<br />
die wir an der Sprachgrenze leben,<br />
finde ich es wichtig, dass die Armee<br />
all die verschiedenen <strong>Le</strong>ute aus den<br />
Sprachregionen zusammen bringt.<br />
Ihr Vorgänger hat Dübendorf<br />
geschlossen. Wo werden die<br />
künftigen Tiger-Ersatzflugzeuge<br />
stationiert?<br />
Mit Dübendorf haben wir noch bis<br />
2<strong>01</strong>4 einen Vertrag. Dort sind<br />
heute keine Kampfflugzeuge mehr,<br />
aber Helikopter, weil wir in der<br />
Nordostschweiz sonst keine Helibasis<br />
haben. Wir haben Emmen,<br />
Meiringen, Sion und Payerne für<br />
unsere Flugzeuge. Wenn wir den<br />
Tiger-Teilersatz haben, sehen wir<br />
auch welche Flugzeuge wohin<br />
kommen.<br />
Sion beklagt sich schon heute<br />
wegen dem Fluglärm.<br />
Wir können nicht einen Flugplatz<br />
betreiben und keine Flugzeuge dort<br />
haben. Ich war vor kurzem im Wallis<br />
und habe festgestellt, dass man sich<br />
dort bewusst ist, dass es den «Fünfer<br />
& das Weggli» nicht gibt. Man muss<br />
miteinander sprechen und die Emissionen<br />
möglichst verteilen.<br />
Kampfflugzeuge machen mehr<br />
Lärm.<br />
Wenn sie Triebwerke mit einer<br />
grösseren <strong>Le</strong>istung haben, dann hat<br />
dies auch einen Einfluss auf den<br />
Lärm. Wenn wir Sicherheit und<br />
Arbeitsplätze wollen, dann kostet<br />
dies etwas. Heute ist es verfrüht zu<br />
sagen, welche Flugzeuge künftig<br />
wo stationiert werden.<br />
Wie viele Flugzeuge braucht es<br />
für den Tiger-Ersatz?<br />
Das Minimum sind 22. Heute sind<br />
noch zirka 54 Tiger im Einsatz.<br />
Welchen Stellenwert hat der<br />
Zivildienst?<br />
Für mich ist es ein Unsicherheitsfaktor,<br />
nicht viel mehr. Für die<br />
Sicherheit schauen nur die Soldaten,<br />
Zivildienstleute machen vielleicht<br />
einen guten Job, wenn aber<br />
etwas geschützt werden muss, kommen<br />
nur die Soldaten.<br />
Gibt es einen Trend, dass die<br />
Studierten in den Zivildienst<br />
wollen und die anderen in den<br />
Militärdienst?<br />
Nein. Die Schulen müssten aber<br />
auch vermehrt darüber informieren,<br />
welche Bedeutung die Sicherheit<br />
hat. In der Schweiz haben wir<br />
Militärdienstpflicht und nicht einfach<br />
allgemeine Dienstpflicht.<br />
Zivildienst <strong>Le</strong>istende in Altersheimen<br />
beispielsweise erbringen<br />
unglaubliche <strong>Le</strong>istungen. Man<br />
muss aber auch sehen, dass diese<br />
Zivildienstleute vom Montag bis<br />
am Freitag einen Job haben. Dies<br />
finde ich gegenüber einem Soldaten,<br />
der bei Wind und Wetter draussen<br />
ist, nicht in Ordnung. Und<br />
man muss sich auch im Klaren sein,<br />
dass dieser allenfalls sein <strong>Le</strong>ben für<br />
die Schweiz gibt.<br />
Was ist der Sicherheitsverbund?<br />
Im Sicherheitsverbund Schweiz<br />
sind die Armee, die Polizei, der<br />
Zivilschutz, die Blaulichtorganisationen<br />
und das Grenzwachtkorps.<br />
Welche Truppen kommen bei<br />
Naturkatastrophen zum Einsatz?<br />
Wenn etwas passiert, ruft man die<br />
Armee an, die sofort kommt. Die<br />
Rettungstruppen werden nicht<br />
reduziert. Für mich ist dies der<br />
«Service Public der Armee». Bei<br />
einem Erdbeben beispielsweise<br />
braucht es sofort die Rettungstruppen,<br />
also die Katastrophenhilfe-<br />
Truppen, Genietruppen, Sanitäter,<br />
Transportmittel am Boden und in<br />
der Luft und die Infanterie, um<br />
Plünderungen zu verhindern. Als<br />
wir die Überschwemmung in Brig<br />
A 15 min. de Fribourg et Morat<br />
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hatten, musste auch die Armee<br />
dafür sorgen, dass nicht geplündert<br />
wurde. Auch die Übermittlungstruppen<br />
braucht es sofort, da sämtliche<br />
Netze zusammenbrechen.<br />
Warum wohnen Sie im Vully?<br />
Meine Frau hatte, als wir uns kennenlernten,<br />
in Bern und ich in Payerne<br />
gearbeitet, daher war der Vully<br />
der ideale Ort. Im Vully haben wir<br />
eine sehr hohe <strong>Le</strong>bensqualität, dies<br />
muss man den «Vullierains» nicht<br />
erklären. Wir sind bereits seit über<br />
20 Jahren im Vully.<br />
Haben Sie Vorbilder?<br />
Korpskommandant Ulrico Hess,<br />
ein früherer Vorgesetzter von mir,<br />
und General Dufour, der ein<br />
umsichtiger Militär war, der den<br />
Sonderbundkrieg kommandiert<br />
hat, später wurde er IKRK-Präsident.<br />
Lieblingsessen?<br />
Kalbsvoressen mit Kartoffelstock.<br />
Lieblingswein?<br />
Sauvignon blanc<br />
Lieblingsrestaurant?<br />
<strong>Le</strong>s Clefs Lugnorre, Du Port<br />
Môtier, L’Ours Sugiez<br />
Feriendestination?<br />
Hotel Castello del Sole, Ascona<br />
Das Glück<br />
dazwischen<br />
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L Suite de la première page<br />
Interview avec André Blattmann,<br />
Chef de l’armée Suisse<br />
M. Blattmann, pourquoi avonsnous<br />
aujourd’hui encore besoin<br />
d’une armée?<br />
L’armée est aujourd’hui la seule<br />
réserve de la Suisse. Il y a peu de<br />
temps, nous avons eu le Sommet<br />
de la Francophonie, durant lequel<br />
4500 soldats étaient engagés. Que<br />
ce soit durant le WEF (World<br />
Economic Forum), qui est organisé<br />
chaque année, lors d’inondations<br />
ou d’importantes conférences<br />
internationales à Genève, à<br />
chaque fois, l’armée est engagée.<br />
En novembre, j’étais en Suisse<br />
centrale. Là, la population m’a<br />
dit à quel point l’engagement de<br />
l’armée lors des inondations de<br />
2005 a été important. Il s’agissait<br />
d’un engagement d’aide en cas de<br />
catastrophe, mais manifestement,<br />
cela ne va pas sans l’armée.<br />
Certains milieux politiques sont<br />
opposés à l’engagement de l’armée<br />
à des fins civiles. Quel est<br />
votre avis?<br />
Lorsque nous engageons l’armée<br />
pour le Sommet de la Francophonie<br />
ou pour l’aide en cas de catastrophe,<br />
il ne s’agit pas d’engagement<br />
en faveur des autorités<br />
civiles. Votre question vise-t-elle<br />
un éventuel engagement pour une<br />
fête de lutte ou s’agit-il de savoir<br />
si l’on doit faire intervenir l’armée<br />
dans le pays? La police peut<br />
répondre à cette dernière question<br />
et elle vous dirait qu’elle ferait<br />
appel à l’armée au plus tard après<br />
48 heures d’engagement, pour des<br />
raisons de capacité. Nous avons eu<br />
un exercice de protection d’aéroport<br />
avec 5000 personnes engagées.<br />
La police nous a dit sa satisfaction<br />
de nous voir participer à<br />
l’exercice, car elle n’aurait pas<br />
tenu au-delà de 48 heures.<br />
La collaboration entre l’armée<br />
et les organisations de sécurité<br />
civiles est donc très importante.<br />
Elle est très importante, elle fonctionne<br />
bien et elle est aussi régulièrement<br />
exercée. Un grand exercice<br />
réunissant les organisations de sécurité<br />
est prévu en Suisse en 2<strong>01</strong>4.<br />
Quelles sont les menaces<br />
qui pèsent aujourd’hui sur la<br />
Suisse?<br />
Je cite Ban Ki-moon, le secrétaire<br />
général de l’ONU: «Si la communauté<br />
internationale n’atteint pas<br />
les objectifs du millénaire» – il<br />
s’agit d’améliorer le bien-être des<br />
gens – «alors, cela pourrait avoir<br />
pour conséquence de l’instabilité,<br />
des guerres, des épidémies et de<br />
gigantesques flux de réfugiés qui<br />
pourraient aussi toucher les pays<br />
riches.» Peut-être avons-nous de<br />
la peine à nous imaginer cela,<br />
étant donné que la Suisse n’a plus<br />
connu de guerre depuis 160 ans et<br />
que nous pensons vivre dans un<br />
Paradis à l’abri de l'insécurité qui<br />
l’entoure. Pour moi, le point le<br />
plus important et qui s’avère être<br />
un fait, c’est que l’économie en<br />
Europe ne va pas aussi bien que<br />
nous le souhaiterions. Il y a des<br />
pays en Europe occidentale qui<br />
comptent plus de 20% de chômeurs<br />
ainsi que des Etats qui sont<br />
très endettés. C’est pourquoi je<br />
suis persuadé – mais je ne nomme<br />
aucun pays – que des développements<br />
futurs pourraient avoir un<br />
impact sur la sécurité. C’est pourquoi<br />
il est important que nous<br />
tenions compte de cet aspect. Il y<br />
a douze ans, pendant la guerre du<br />
Kosovo, nous avons exploité et<br />
protégé des foyers pour réfugiés<br />
avec l’armée. Tout le monde pensait<br />
que cela allait de soi que l’ar-<br />
mée fasse cela. Personne d’autre<br />
n’aurait d’ailleurs pu le faire. Et<br />
c’est aujourd’hui toujours le cas.<br />
Nous ne savons pas si une telle<br />
situation peut se présenter à nouveau<br />
demain déjà.<br />
Vous ne vous attendez pas à ce<br />
qu’un ennemi écrase toute l’Europe<br />
et arrive tout à coup en<br />
Suisse.<br />
Pour le moment, ce n’est pas une<br />
option que j’envisage. Je ne l’envisage<br />
pas non plus pour les prochains<br />
mois et les prochaines<br />
années. Ce que l’on doit toutefois<br />
savoir, c’est que 1500 milliards<br />
sont dépensés chaque année pour<br />
l’armement dans le monde. Nous<br />
ne savons pas aujourd’hui si ces<br />
marchandises seront jamais utilisées.<br />
Tous n’ont pas, comme nous,<br />
une armée purement défensive. Il<br />
existe également des forces armées<br />
agressives. Nous ignorons ce qui<br />
peut se passer demain.<br />
<strong>Le</strong>s armées européennes sontelles<br />
une protection pour la<br />
Suisse?<br />
Tant que la paix règne, tout est<br />
une protection. Mais si quelque<br />
chose arrive, il est très probable<br />
qu’on doive se débrouiller seul.<br />
Un exemple tiré de l’économie: il<br />
y a deux ans, lorsque la crise a<br />
commencé, General Motors<br />
connaissait de grandes difficultés.<br />
La question était de savoir quelles<br />
divisions devraient éventuellement<br />
être fermées. A cette occasion,<br />
la solidarité entre les pays n’a<br />
plus fonctionné: chacun se battait<br />
pour ses places de travail. Ce que<br />
je dis, c’est: tant que nous sommes<br />
amis, nous pouvons tout faire<br />
ensemble. Nous avons d’excellents<br />
contacts avec les Allemands, les<br />
Français, les Italiens et les Autrichiens.<br />
Nous nous rendons régulièrement<br />
visite et échangeons des<br />
informations. Mais en cas de coup<br />
dur, chacun doit pouvoir veiller à<br />
ses propres intérêts.<br />
N’y a-t-il pas de solidarité possible?<br />
Je ne voudrais pas en dépendre.<br />
C’est un fait: l’armée et la sécurité<br />
ont un prix. Cela ne sert toutefois<br />
à rien d’avoir un instrument<br />
qui ne jouera pas en cas de<br />
besoin.<br />
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />
Quelle est la différence entre<br />
une guerre symétrique et une<br />
guerre asymétrique?<br />
<strong>Le</strong>s guerres symétriques sont des<br />
conflits entre armées; char d’assaut<br />
contre char d’assaut pourrait-on<br />
dire. <strong>Le</strong>s guerres asymétriques<br />
opposent des armées à des<br />
groupements armés, éventuellement<br />
à des bandes séditieuses<br />
armées ou à des personnes qui<br />
représentent des groupes d’intérêts<br />
particuliers et qui ne représentent<br />
pas un Etat (acteurs non étatiques).<br />
Vous parlez de «cyberguerre».<br />
Concrètement, où est le problème?<br />
Il y a plusieurs problèmes. Des<br />
personnes malveillantes peuvent<br />
par exemple s’introduire dans nos<br />
systèmes ou dans mon ordinateur<br />
et en retirer les contenus. Que ce<br />
soit à l’armée, mais aussi dans<br />
l’économie, il y a des secrets dont<br />
il faut prendre soin. Si ces informations<br />
arrivent dans de mauvaises<br />
mains, elles peuvent nuire à<br />
l’armée ou à la place économique<br />
suisse. <strong>Le</strong>s virus informatiques,<br />
comme «Stuxnet», sont un autre<br />
problème et peuvent détruire des<br />
disques durs. Imaginez que<br />
«Stuxnet» parvienne à éteindre<br />
une centrale électrique – tout le<br />
réseau d’alimentation s’écroulerait.<br />
Ou imaginez encore que,<br />
pendant une semaine, on ne puisse<br />
plus retirer d’argent au bancomat,<br />
que les cartes de crédit ne soient<br />
plus valables et qu’il n’y ait plus<br />
aucun moyen de paiement: cela<br />
pourrait créer des perturbations<br />
majeures. En l’occurrence, l’armée<br />
doit pouvoir protéger des installations.<br />
Pour moi, il est important<br />
que l’armée ne prenne pas des<br />
mesures contre ses propres citoyens,<br />
mais qu’elle protège des installations,<br />
afin que celles-ci ne soient<br />
pas détruites. L’armée devra probablement<br />
aussi investir davantage<br />
pour garantir la protection de<br />
ses propres systèmes informatiques.
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch <strong>11</strong><br />
Qu’est-ce qui a changé depuis<br />
1995 dans notre système de<br />
défense?<br />
La réduction de la taille de l’armée<br />
a été considérable. Jusqu’à<br />
1995, l’effectif réglementaire de<br />
notre armée était de 625’000 soldats,<br />
c’est-à-dire presque <strong>10</strong>% de<br />
la population. Dans le nouveau<br />
rapport sur l’armée, nous parlons<br />
de 80’000 militaires, ce qui ne<br />
fait plus que 1%. Nous relevons<br />
néanmoins une évolution positive<br />
en ce qui concerne la qualité de<br />
l’équipement des soldats. Malheureusement,<br />
les troupes ne peuvent<br />
pas être équipées de manière généralisée,<br />
car l’argent manque.<br />
Quelle est l’évolution attendue<br />
ces prochaines années?<br />
Avec le rapport sur l’armée, nous<br />
disposons d’une bonne base de discussion.<br />
Pendant des années, et<br />
même des décennies, l’armée a<br />
évolué, mais jusqu’à présent, nous<br />
n’avions aucune base comme ce<br />
rapport sur l’armée. Cette lacune<br />
devait impérativement être comblée.<br />
<strong>Le</strong> Conseil fédéral a remis ce<br />
rapport au Parlement. <strong>Le</strong> Parlement<br />
peut accepter le rapport ou<br />
le renvoyer au Conseil fédéral avec<br />
pour mandat d’y apporter des corrections.<br />
En décembre, le rapport<br />
sera éventuellement examiné par<br />
le Conseil des Etats. <strong>Le</strong> changement<br />
le plus important serait une<br />
éventuelle réduction des effectifs<br />
jusqu’à 60%. Aujourd’hui, nous<br />
avons <strong>12</strong>0’000 militaires actifs et<br />
80’000 en réserve. Si le rapport<br />
sur l’armée était accepté, nous<br />
n’aurions plus que 80’000 militaires<br />
à l’avenir, avec la réduction<br />
des prestations que cela implique.<br />
Quels sont les domaines où les<br />
prestations seront réduites?<br />
L’équipement serait réduit notamment<br />
l’équipement lourd, à savoir<br />
les chars et l’artillerie, mais l’infanterie<br />
serait aussi touchée. On<br />
peut donc dire que toute l’armée<br />
est concernée.<br />
Quelles sont les armes qui doivent<br />
être modernisées au cours<br />
des prochaines années?<br />
Au cours des dix prochaines<br />
années, l’infanterie aura besoin de<br />
davantage de matériel. En outre,<br />
il nous faut du nouveau matériel<br />
de transmission, avec lequel nous<br />
puissions aussi transmettre des<br />
données via Internet. Il ne faut<br />
pas oublier aussi le remplacement<br />
partiel des 54 jets de combat Tiger.<br />
Dans les troupes du génie, il s’agit<br />
de vérifier et de remplacer en partie<br />
les éléments de ponts mobiles,<br />
qui ont pris de l’âge et qui sont<br />
aussi utilisés par les civils.<br />
Compte tenu de l’importance<br />
prise par les techniques<br />
modernes, le système de milice<br />
a-t-il encore un avenir?<br />
Selon moi, l’armée de milice est la<br />
seule option valable en Suisse.<br />
Nous devons nous demander si<br />
nous pourrions disposer d’un<br />
nombre suffisant de militaires si<br />
ces derniers n’étaient plus obligés<br />
de venir au service. <strong>Le</strong> second facteur<br />
est la qualité de nos soldats.<br />
Chacun d’entre eux a acquis une<br />
formation dans le civil, que ce soit<br />
un apprentissage ou des études.<br />
C’est précisément cette caractéristique<br />
qui est unique. Il est clair<br />
que nos avions doivent être confiés<br />
à des pilotes professionnels. Par<br />
contre, les systèmes d’armes sont<br />
utilisés par des personnes que nous<br />
formons en quelques mois à cet<br />
effet. Je trouve justement important<br />
pour nous, qui vivons à la<br />
frontière des langues, que l’armée<br />
rassemble des gens venant des différentes<br />
régions linguistiques.<br />
Votre prédécesseur avait fermé<br />
la base aérienne de Dübendorf.<br />
Quel sera le lieu de stationnement<br />
des avions qui remplaceront<br />
les Tiger?<br />
Un contrat court encore avec<br />
Dübendorf jusqu’en 2<strong>01</strong>4.<br />
Aujourd’hui, on n’y trouve plus<br />
d’avions de combat, mais des hélicoptères,<br />
parce que nous n’avons<br />
pas d’autre héliport en Suisse du<br />
Nord-Est. Pour héberger nos<br />
avions, nous avons Emmen, Meiringen,<br />
Sion et Payerne. Une fois<br />
que le remplacement partiel des<br />
Tiger aura été réglé, nous verrons<br />
bien comment se fera la répartition<br />
des avions entre les différentes bases.<br />
Aujourd’hui déjà, Sion se plaint<br />
du bruit des avions.<br />
Nous ne pouvons pas exploiter<br />
une base aérienne et ne pas y stationner<br />
d’avions. Je me trouvais<br />
récemment en Valais, où j’ai pu<br />
constater qu’entre temps, on est<br />
conscient là-bas du fait qu’on ne<br />
peut pas avoir «le beurre et l’argent<br />
du beurre». Nous devons<br />
continuer à discuter et parvenir à<br />
une répartition équitable des nuisances<br />
sonores.<br />
<strong>Le</strong>s avions de combat modernes<br />
sont très bruyants.<br />
Si un avion est équipé de réacteurs<br />
de grande puissance, cela se répercute<br />
inévitablement sur le niveau<br />
de bruit. Si nous désirons préserver<br />
notre sécurité ainsi que les<br />
emplois en Suisse, il faut y mettre<br />
le prix. Aujourd’hui, il est impossible<br />
de dire quels types d’avions<br />
seront stationnés sur quels emplacements<br />
à l’avenir.<br />
Combien d’avions sont-ils<br />
nécessaires pour remplacer les<br />
Tiger?<br />
Au minimum, 22. Aujourd’hui,<br />
il y a encore environ 54 Tiger en<br />
service.<br />
Quelle est l’importance du service<br />
civil?<br />
Pour moi, il représente surtout un<br />
facteur d’insécurité. Seuls les soldats<br />
se préoccupent de la sécurité.<br />
<strong>Le</strong>s personnes accomplissant un<br />
service civil font peut-être un bon<br />
boulot, mais dès qu’il s’agit de<br />
protéger quelque chose, on ne peut<br />
compter que sur les soldats.<br />
Est-ce vrai que d’une manière<br />
générale, les intellectuels préfèrent<br />
le service civil et les autres<br />
le service militaire?<br />
On ne peut pas dire cela. Toutefois,<br />
les écoles devraient donner<br />
davantage d’informations sur<br />
l’importance de la sécurité. En<br />
Suisse, nous connaissons le service<br />
militaire obligatoire, et pas une<br />
obligation générale de servir. <strong>Le</strong>s<br />
personnes accomplissant un service<br />
civil dans des homes pour<br />
personnes âgées par exemple font<br />
un travail remarquable. Il ne faut<br />
toutefois pas perdre de vue que ces<br />
gens exercent une activité du<br />
lundi au vendredi. Personnellement,<br />
je trouve que cela n’est pas<br />
correct en comparaison avec un<br />
soldat qui fait son service dehors<br />
par tous les temps. Et il ne faut pas<br />
oublier que, si nécessaire, ce soldat<br />
donnerait sa vie pour la Suisse.<br />
Qu’est-ce que le réseau national<br />
de sécurité?<br />
<strong>Le</strong> réseau national de sécurité<br />
regroupe l’armée, la police, la protection<br />
civile, les organisations<br />
d’intervention d’urgence et le<br />
Corps des gardes-frontière.<br />
En cas de catastrophe naturelle,<br />
quelles sont les troupes<br />
qui interviennent?<br />
Lorsqu’il arrive quelque chose, on<br />
fait appel à l’armée, qui intervient<br />
immédiatement. Il n’est pas question<br />
de réduire l’effectif des troupes<br />
de sauvetage. A mes yeux, il s’agit<br />
du «Service public de l’armée».<br />
Lors d’un tremblement de terre<br />
par exemple, il faut faire intervenir<br />
immédiatement les troupes de<br />
sauvetage, c’est-à-dire les troupes<br />
de l’aide en cas de catastrophe, les<br />
troupes du génie, les sanitaires, les<br />
moyens de transport au sol et<br />
aériens ainsi que l’infanterie pour<br />
éviter les pillages. Quand se sont<br />
produites les inondations à Brigue,<br />
l’armée a aussi dû veiller à éviter<br />
les pillages. <strong>Le</strong>s troupes de transmission<br />
sont aussi mises à contribution,<br />
car il est fréquent que tous<br />
les réseaux soient hors d’usage.<br />
Pourquoi habitez-vous dans le<br />
Vully?<br />
A l’époque où j’ai fait la connaissance<br />
de ma femme, elle travaillait<br />
à Berne et moi à Payerne.<br />
<strong>Le</strong> Vully était donc un endroit<br />
tout indiqué. En outre, la qualité<br />
de la vie est très élevée dans cette<br />
région. C’est une chose que les<br />
habitants savent bien. Nous habitons<br />
dans le Vully depuis plus de<br />
20 ans.<br />
Y a-t-il des personnalités que<br />
vous considérez comme des<br />
modèles ?<br />
Je citerai le commandant de corps<br />
Ulrico Hess, qui a été mon supérieur<br />
autrefois, et le général<br />
Dufour, un militaire avisé, qui a<br />
joué un rôle décisif dans la guerre<br />
du Sonderbund avant de devenir<br />
plus tard président du CICR.<br />
Quel est votre plat préféré?<br />
La blanquette de veau avec de la<br />
purée de pommes de terre.<br />
Avez-vous un vin préféré?<br />
<strong>Le</strong> sauvignon blanc.<br />
Vos restaurants favoris ?<br />
L’Auberge des Clefs à Lugnorre, le<br />
Restaurant du Port à Môtier et<br />
L’Ours à Sugiez.<br />
Une destination de vacances<br />
très appréciée?<br />
L’hôtel Castello del Sole à Ascona.<br />
f f f
<strong>12</strong> www.lelac.ch<br />
L Festival d’Opéra d’Avenches<br />
<strong>Le</strong> grand remaniement<br />
Pierre Keller / <strong>Le</strong>s dés sont jetés.<br />
Après 16 ans de succès à la direction<br />
artistique du Festival d’Opéra<br />
d’Avenches, Sergio Fontana<br />
cède son poste à Eric Vigié, directeur<br />
de l’Opéra de Lausanne. De<br />
l’équipe lausannoise, le metteur<br />
en scène Adriano Sinivia et le<br />
chef-décorateur Jean-Marie<br />
Abplanalp se joignent également<br />
au Festival d’Avenches. L’orchestre<br />
ad hoc de l’opéra<br />
d’Avenches est remplacé par l’Orchestre<br />
de Chambre de Lausanne,<br />
un effectif de musiciens<br />
professionnels garants d’un haut<br />
niveau de qualité. À première<br />
vue, peut-être un peu trop de<br />
«Lausanne» à Avenches, mais<br />
cette «fusion, ou presque» a également<br />
des avantages financiers.<br />
Via Lausanne, la programmation<br />
d’opéras à Avenches peut se<br />
faire à des prix plus avantageux.<br />
Lausanne dispose d’une vaste collection<br />
d’accessoires et de costumes<br />
et de ses propres ateliers<br />
Du 15 au 24 décembre<br />
Lundi - jeudi : 8h - 18h30<br />
Vendredi : 8h - 20h<br />
Samedi : 8h - 17h<br />
pour les coulisses et les décors.<br />
L’éclairage et d’autres structures<br />
telles que la gestion et l’administration<br />
sont à disposition et peuvent<br />
être «empruntés» par le festival<br />
d’Avenches sans pour autant<br />
que celui-ci ne dépende de l’Opéra<br />
de Lausanne.<br />
Pour fêter son entrée à Avenches,<br />
Eric Vigié propose une nouvelle<br />
production du drame lyrique<br />
«Rigoletto» de Giuseppe Verdi,<br />
un des opéras les plus célèbres et<br />
les plus joués au monde, qui avait<br />
déjà rencontré un énorme succès<br />
en 20<strong>01</strong> dans les arènes<br />
d’Avenches. Avec le fameux Rigoletto,<br />
la nouvelle direction choisit<br />
dans un premier temps une voie<br />
sûre et conviviale qui lui permettra<br />
d’examiner et de mettre en<br />
place un éventuel remaniement<br />
du programme du festival en<br />
toute quiétude.<br />
L’avenir démontrera si Lausanne<br />
et Eric Vigié auront su amener de<br />
véritables changements artis-<br />
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Avenches. <strong>Le</strong> nouvel homme fort<br />
à la direction du Festival étant<br />
toutefois ouvert à de nombreuses<br />
Ve 17 et je 23 décembre NOCTURNES jusqu’à 20h<br />
Ve 24 et 31 décembre OUVERT jusqu’à 17h<br />
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Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
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Weihnachtsausstellung eigener Prägung<br />
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Glimmer und Klimbim erfolgreich<br />
sein können, beweist die noch bis<br />
zum 26. Dezember laufende<br />
Kunstausstellung in der Galerie<br />
Art Harteveld, Ryf 70 in <strong>Murten</strong>.<br />
Eine sorgfältig ausgewählte Gruppe<br />
von sieben namhaften Künstlern<br />
zeigt Arbeiten verschiedener<br />
Stilrichtungen als Aquarelle,<br />
Gemälde und Skulpturen. Das<br />
künstlerische Niveau ist hoch<br />
angesetzt und die Ausstellung bietet<br />
eine grosse Zahl kleinerer bis<br />
mittelgrosser Werke an. Die gezeig-<br />
A la suite de la belle réussite de la<br />
soirée «Magie viennoise» du 2 janvier<br />
dernier et des nombreux commentaires<br />
positifs des participants,<br />
la Commission Culturelle et la<br />
Société de Développement de<br />
Payerne ont décidé d’organiser à<br />
nouveau un petit Nouvel-An le soir<br />
du 2 janvier 2<strong>01</strong>1, à la salle «<strong>Le</strong><br />
Beaulieu», sur le thème d’une «Big<br />
Band Dance Party». Pour animer<br />
cette soirée dansante, les organisateurs<br />
ont fait appel à l’excellent<br />
ensemble régional «B cube Jazz<br />
Orchestra», formé de 18 musiciens<br />
de valeur, issus de différentes fanfares<br />
de la Broye vaudoise et fribourgeoise<br />
ayant décidé de mettre un peu<br />
de swing dans leur répertoire. Ceuxci<br />
se produiront sous l’experte<br />
baguette de Jean-Marie Musy,<br />
trompettiste et directeur professionnel,<br />
dans un répertoire de danse, de<br />
ten, durchwegs gefälligen Arbeiten<br />
lassen sich sehr gut als wertvolle<br />
und spezielle Geschenkideen<br />
anführen, ohne dabei die Brieftasche<br />
übermässig zu belasten. Kunst<br />
schenken muss nicht, wie viele<br />
meinen, eine heikle Angelegenheit<br />
sein, dafür umso mehr eine intelligente<br />
und sehr schöne Art, jemandem<br />
Überraschung und bleibende<br />
Freude zu bereiten. Die erfahrene<br />
Galeristin Eveline Harteveld steht<br />
dabei allen Interessierten beratend<br />
zur Seite. Diese Weihnachtsausstellung<br />
eigener Prägung dauert<br />
noch bis 26. Dezember.<br />
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Being the perfect couple,<br />
they stopped to help. There stood<br />
Santa Claus with a huge bundle of<br />
toys. Not wanting to disappoint<br />
any children at Christmas, the<br />
perfect couple loaded Santa and<br />
his toys into their car. Soon they<br />
were driving along delivering the<br />
toys. Unfortunately, the driving<br />
conditions deteriorated and the<br />
perfect couple and Santa Claus<br />
had an accident. Question: Only<br />
one of them survived the accident.<br />
Who was the survivor?<br />
Answer No.1: A Woman’s<br />
Response: The perfect woman!<br />
She’s the only one that really existed<br />
in the first place. Everyone<br />
knows there is no Santa Claus and<br />
there is no such thing as a perfect<br />
man. Answer No. 2: A Man’s<br />
Response: So, if there is no perfect<br />
man and no Santa Claus, the perfect<br />
woman must have been driving.<br />
This explains why there was a<br />
car accident in the first place.<br />
Although, women might actually<br />
appreciate the easy life of the<br />
Santa Claus job. There are no<br />
decisions about what to wear to a<br />
party, to go to work or to do the<br />
shopping. One black belt is the<br />
only accessory needed for life.<br />
Everyone would always be<br />
extremely nice to you – even if you<br />
were having a tough day and were<br />
a bit crabby. If anyone said your<br />
belly was too big and shook up<br />
and down when you laughed, you<br />
could laugh along with them. No<br />
need for high heels since you<br />
would be totally comfortable in<br />
flat, patent leather boots; and a<br />
fashion diva, too! There would be<br />
no need to play politics of any<br />
kind. A well placed and hearty,<br />
“Ho-Ho-Ho,” would remind everyone<br />
who is the boss. No prob-<br />
F a h r z e u g b a u<br />
Grossviehtransporter<br />
Transport gros bétail<br />
lem on deciding what colors suit<br />
you, since your cupboard is filled<br />
with red, white and black. No one<br />
would ask you for a ride to work,<br />
to school, or to town in a cold<br />
open sleigh pulled by reindeer flying<br />
through the sky. You’d never<br />
have to fix another meal or go to<br />
a restaurant. Of course, you’d have<br />
to get over the boredom of the<br />
same cookies and milk snack<br />
inside practically every home you<br />
visit. Age discrimination would<br />
never be a problem and you’d<br />
never be asked to take an early<br />
retirement package. And no one<br />
would ever ask you for your c.v. or<br />
job description.<br />
The English Speaking Group of<br />
the Lake Region’s perfect men and<br />
women will drink a cup of good<br />
cheer and enjoy a spirited holiday<br />
chat at the <strong>Lac</strong>otel, Avenches<br />
plages, on Thursday, December<br />
16, 2<strong>01</strong>0, at 19.30 hours. Just<br />
show up and join the group for<br />
fine English conversation. Ring in<br />
the New Year with the English<br />
Speaking Group over a round<br />
pizza at the Restaurant Morango,<br />
<strong>Murten</strong>, on Friday, January 14,<br />
2<strong>01</strong>1, at 19.30 hours. Please<br />
phone Brenda at 079 775 14 83/<br />
026 670 <strong>10</strong> 03 before January <strong>11</strong>,<br />
to reserve your place.<br />
As before, the English Speaking<br />
Group remains a social group for<br />
people who want to practice their<br />
English with native English speakers<br />
in a non-educational, relaxed<br />
environment. The organization is<br />
open to everybody and you attend<br />
the events that suit you. You are<br />
invited to make a contribution<br />
every January of CHF <strong>10</strong> per year<br />
to cover the programming, costs,<br />
etc., payable to: Brenda Pete, Long<br />
Vernez 27, 3280 <strong>Murten</strong>. Tel: 079<br />
775 14 83 / 026 670 <strong>10</strong> 03. You<br />
can also receive the latest calendar<br />
of events programme from Brenda.<br />
Electronic copies are available<br />
from Anna Galvani. Just write an<br />
e-mail under the heading: “English<br />
Group” to the following<br />
address: a.galvani@sunrise.ch.<br />
Merry Christmas<br />
and a Happy New Year!<br />
Mary Brunisholz<br />
ab/dès<br />
7150.–<br />
Dauerausstellung · Exposition permanente<br />
Daltec SA · Fahrzeugbau · Rte. Industrielle · 1580 Avenches<br />
Tel. 026 675 30 40 · Fax 026 675 30 39 · www.daltec.ch · daltec@daltec.ch<br />
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />
L Aus dem Nähkästchen geplauder t...<br />
Der «<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>» unter<br />
der Lupe<br />
Pierre Keller / Wer hätte das<br />
gedacht: Bei einer Auflage von<br />
32'000 Ex. wurden von Dezember<br />
2009 bis November 2<strong>01</strong>0 (<strong>11</strong><br />
Monate) genau 352'000 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> auf<br />
insgesamt 9'216’000 Seiten<br />
gedruckt (aufeinander geschichtet<br />
ein Turm von über 1,5 km Höhe)<br />
und <strong>11</strong>mal gratis in über <strong>10</strong>0'000<br />
Haushalte unserer Region verteilt.<br />
Dies dank insgesamt 575 Inseraten<br />
und 423 Artikeln im vergangenen<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-Jahr. Dabei hatten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<br />
<strong>Le</strong>serinnen und -<strong>Le</strong>ser die Wahl<br />
zwischen 224 deutschsprachigen,<br />
188 französischsprachigen und <strong>11</strong><br />
englischsprachigen Artikeln.<br />
Davon waren 26% der Kultur,<br />
13,5% der Wirtschaft, 7,5% der<br />
Politik und 30% diversen Themen<br />
gewidmet. Jedes <strong>Zeitung</strong>s-Exem-<br />
«<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>» sous la loupe<br />
Pierre Keller / <strong>Le</strong> saviez-vous?<br />
Avec un tirage mensuel de 32'000<br />
exemplaires, 352'000 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> sont<br />
sortis de presse entre décembre<br />
2009 et novembre 2<strong>01</strong>0 (<strong>11</strong><br />
mois), imprimés sur 9'216’000<br />
pages qui, empilées les unes sur les<br />
autres, font une montagne de plus<br />
de 1,5 km de hauteur. <strong>11</strong> numéros,<br />
distribués gratuitement à plus<br />
de <strong>10</strong>0'000 ménages de notre<br />
région, avec 575 annonces et 423<br />
articles, offrant aux lectrices et lecteurs<br />
le choix entre 188 articles en<br />
français, 224 en allemand et <strong>11</strong> en<br />
anglais. 26% des articles étaient<br />
consacrés à la culture, 13,5% à<br />
l’économie, 7,5% à la politique et<br />
30% à des sujets divers. Chaque<br />
numéro du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> a été lu en<br />
moyenne par 3 personnes, ce qui<br />
Montrez votre appartenance à<br />
la région du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Vous aimez la région du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>?<br />
Commandez l’autocollant <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>!<br />
<strong>Le</strong> <strong>Lac</strong>, Chaumont 13, 1786 Sugiez,<br />
lelac@bluewin.ch<br />
plar wurde im Durchschnitt von 3<br />
Personen gelesen, das ergibt eine<br />
Jahres-<strong>Le</strong>serschaft von 1'056'000<br />
<strong>Le</strong>serinnen und <strong>Le</strong>ser, was ungefähr<br />
einem Sechstel der Gesamtbevölkerung<br />
der Schweiz entspricht.<br />
Der <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> wurde von 6 Profi-MitarbeiterInnen<br />
geschrieben, dokumentiert,<br />
korrigiert, übersetzt,<br />
gelayoutet, und mit Fotos und<br />
Illustrationen bestückt.<br />
Alles in allem eine gute <strong>Zeitung</strong> –<br />
das <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-Team will sie 2<strong>01</strong>1 noch<br />
besser machen. Deshalb ein guter<br />
Rat an alle Fans und <strong>Le</strong>ser: Im<br />
neuen Jahr keinen einzigen <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />
verpassen…!<br />
Auf Wiedersehen also nächstes<br />
Jahr im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> – Ihre <strong>Zeitung</strong>smacher<br />
und -Macherinnen mit<br />
Pfiff und Biss…<br />
donne un total annuel de<br />
1'056'000 lectrices et lecteurs et<br />
représente environ un sixième de la<br />
population globale de la Suisse.<br />
L’équipe du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> 2009-2<strong>01</strong>0<br />
était composée de 6 collaboratrices<br />
et collaborateurs professionnels,<br />
qui ont assuré la rédaction, documentation,<br />
relecture, traduction,<br />
mise en page et recherche de photos<br />
et d’illustrations.<br />
Au final donc, un bon journal -<br />
mais l’équipe du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> veut faire<br />
encore mieux en 2<strong>01</strong>1. D’ores et<br />
déjà, un bon conseil aux amateurs:<br />
ne manquez aucun numéro<br />
du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> en 2<strong>01</strong>1…!<br />
Toute l’équipe du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> se réjouit<br />
de vous retrouver l’an prochain<br />
au fil des mois dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> –<br />
le journal qui a du chien…<br />
Petit autocollant <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />
6 x 2,5cm<br />
texte en blanc sur fond transparent,<br />
Fr. 5.–/pce, dès 3 pces<br />
Fr. 4.–/pce, (port en plus)<br />
Grand autocollant <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />
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texte en blanc sur fond transparent,<br />
Fr. 20.–/pce, dès 2 pces<br />
Fr. 15.–/pce, (port en plus)
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L E L A C R Ä T S E L . . .<br />
Das ultimative Weihnachts-Rätsel<br />
Zwei Weihnachtsmänner treffen an Weihnachten<br />
aufeinander. Da sagt der eine<br />
Weihnachtsmann zum anderen: «Wenn<br />
du mir ein Rentier abgibst, dann haben<br />
wir gleichviele.» Da erwidert der andere:<br />
«Wenn du mir ein Rentier abgibst, dann<br />
habe ich doppelt so viele wie du.»<br />
Frage: Wie viele Rentiere haben die beiden<br />
Weihnachtsmänner?<br />
Lösung bitte mailen an:<br />
lelac@evahofstetter.ch<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>ser werden in der<br />
nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Auflösung vom letzten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />
Das Weihnachtskugel-Rätsel<br />
Diesmal schickt der Weihnachtsmann den<br />
Wichtel in den Keller, um schnell noch drei<br />
rote Weihnachtskugeln für den Christbaum<br />
zu holen. Im Keller angekommen stellt der<br />
Wichtel mal wieder fest, dass leider das<br />
Licht nicht funktioniert, es ist stockfinster.<br />
Er kann im Dunkeln nicht unterscheiden,<br />
welche Farbe eine Weihnachtskugel in<br />
seiner Hand hat. Er weiss aber, dass im<br />
Schrank genau <strong>11</strong> rote, fünf blaue und<br />
zwei silberne Kugeln liegen. Vorsichtig<br />
tastet sich der Wichtel zum Schrank vor.<br />
Frage: Wie viele Kugeln muss er mindestens<br />
mit nach oben nehmen, damit auf<br />
jeden Fall drei rote mit dabei sind?<br />
Antwort: Der Wichtel muss <strong>10</strong> Kugeln<br />
holen um sicher zu gehen. Bei nur 7<br />
Kugeln wäre es möglich, dass alle Kugeln<br />
blau und silbern sind.<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>serInnen:<br />
Franziska Haenni, Ried<br />
Paul Haldimann, Laupen<br />
Beat Bieri, Neuenegg<br />
André Wenger, Neuenegg<br />
Erna Tschachtli, <strong>Murten</strong><br />
Daniel Perrottet, Praz<br />
Weihnachten. Es klingelt an einer<br />
Wohnungstür. Vor der Tür steht ein<br />
Mann vom Ausländerhilfswerk: «Gute<br />
Frau, es ist Weihnachten, das Fest der<br />
Liebe und Zuneigung. Was halten Sie<br />
davon, dieses Weihnachtsfest einen<br />
Asylanten zu sich zu nehmen?» –<br />
«Na schön! Aber nächstes Jahr<br />
nehmen wir wieder einen Truthahn!»<br />
A LOUER A Faoug/VD –<br />
Route d’Avenches 35<br />
au 1 er étage d’un nouvel<br />
immeuble<br />
1 appartement<br />
standing de 4½ pcs (<strong>11</strong>0 m 2 )<br />
2 salles d’eau –balcon (23 m 2 )<br />
avec vue sur le lac de Morat,<br />
ascenseur, jardin privé (160 m 2 ),<br />
cave, place de parc extérieure,<br />
garage souterrain (150.–)<br />
Commune attractive au point<br />
de vue fiscalité<br />
Disponible : dès le 1.04.2<strong>01</strong>1<br />
Loyer : 2‘150.– + charges<br />
Contact : 079 639 84 34<br />
lesjardins@bluewin.ch<br />
L Faoug: www.electromenager-cornaz.ch<br />
17 e Centre de compétence Miele<br />
<strong>Le</strong> 1er octobre, Fiona et Eric<br />
Cornaz ont inauguré à Faoug le<br />
17e Centre de compétence Miele<br />
de Suisse, un des 25 centres montés<br />
par Miele en Suisse. „Nous<br />
sommes fiers d’être un centre<br />
Miele agréé. <strong>Le</strong>s centres les plus<br />
proches se situent à Bienne et<br />
Pully“ commente le propriétaire<br />
de Cornaz SA. <strong>Le</strong>s 25 centres<br />
sont aménagés selon le concept<br />
Miele et présentent l’ensemble de<br />
l’assortiment Miele. <strong>Le</strong> personnel<br />
de ces centres suit des formations<br />
spécifiques Miele. <strong>Le</strong> vaste stock<br />
d’appareils et de pièces de<br />
rechange permet d’effectuer les<br />
livraisons et les réparations dans<br />
les plus brefs délais. 90% des<br />
réparations sont faites dans les<br />
ateliers de Cornaz SA ou chez les<br />
clients. L’entreprise familiale a<br />
Fiona et Eric Cornaz<br />
été fondée en 1976 par Daniel<br />
Cornaz, auparavant technicien<br />
chez Miele durant 13 ans. En<br />
1990, Eric Cornaz, le fils de<br />
Daniel, et son épouse Fiona l’ont<br />
L La délégation fribourgeoise gagne cinq médailles<br />
Tireurs fribourgeois couronnés<br />
de succès lors de la finale JU-VE<br />
Comme chaque année le dernier<br />
samedi d’octobre, la finale tant attendue<br />
du championnat suisse individuel,<br />
pour adolescents, juniors et<br />
vétérans s’est déroulée à Thoune. Six<br />
tireurs qualifiés lors du tour à domicile<br />
ont pu participer à la grande<br />
finale. Deux membres de l’Association<br />
Fribourgeoise des tireurs vétérans<br />
(AFTV) se sont remarquablement<br />
distingués. En effet, avec le meilleur<br />
résultat lors de la grande finale, Linus<br />
Julmy et Marcel Mauron ont décroché<br />
chacun une médaille d’argent.<br />
<strong>Le</strong>s jeunes ont été également très<br />
brillants en obtenant deux médailles<br />
d’or ainsi qu’une médaille d’argent.<br />
Palmarès<br />
25m Adolescents<br />
Cat. D-JJ: 1. Sascha Rumo,<br />
Schmitten<br />
25m Juniors<br />
Cat. D-J: 1. Laurent Stritt,<br />
Tafers<br />
25m Vétérans<br />
Cat. D-V: 2. Marcel Mauron,<br />
Wünnewil<br />
300m Adolescents<br />
Cat. D-JJ: 2. Lukas Kläy, Liebistorf<br />
/ 6. Sébastien Sauteur,<br />
Sugiez<br />
Boutique & Café<br />
Fermeture hivernale: dès le 7 décembre 2<strong>01</strong>0<br />
Nous nous réjouissons de vous accueillir à nouveau<br />
dès les 1er mars 2<strong>01</strong>1 Merci pour votre compréhension<br />
rejoint dans l’entreprise, qu’Eric<br />
dirige depuis 2005. Cornaz SA<br />
emploie aujourd’hui 6 collaboratrices<br />
et collaborateurs.<br />
Deutscher Text : www.lelac.ch<br />
A louer à Guévaux (Vully VD)<br />
Appartement<br />
de charme<br />
(3½ pièces)<br />
Tout confort,<br />
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Fr.<strong>11</strong>00.– + Fr. 200.–<br />
acompte charges.<br />
A.C.I. J-P. Aubert : 079 3<strong>10</strong> 07 81<br />
31 décembre 2<strong>01</strong>0, dès 20h30<br />
«Twenty-Eleven»<br />
Cocktail d’apéritif, Snacks<br />
* * *<br />
Salades assorties<br />
* * *<br />
Fondue chinoise<br />
(Viande fraiche, Boeuf, Cheval, Dinde),<br />
5 sauces<br />
Choix de légumes<br />
Pommes frites, Riz créole<br />
* * *<br />
Assiette de variations de desserts<br />
* * *<br />
Coupe de minuit<br />
* * *<br />
Soupe chinoise<br />
CHF 75.– par personne<br />
Réservations : 079 488 76 62<br />
Raisin Cocktailhouse, 1563 Dompierre FR<br />
ouver ture noc turne salles • terrasse
Der <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> dankt allen Inserenten<br />
und <strong>Le</strong>serInnen für ihre Treue.<br />
Gutes neues Jahr...<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> remercie tous les annonceurs,<br />
lectrices et lecteurs pour leur fidélité.<br />
Bonne et heureuse année!<br />
L Keller theater Mur ten<br />
Hase Hase –<br />
eine schrille Familien-Komödie<br />
Mark Kessler inszeniert das Stück<br />
von Coline Serreau, das am 22.<br />
Januar Premiere feiern wird. «Ist<br />
die Menschheit noch zu retten?»<br />
Diese Frage beschäftigt Hase Hase,<br />
der Ausserirdische, der mit besonderer<br />
Mission in die Familie Hase<br />
gesandt wurde.<br />
Mutter Hase, die viele Sorgen um<br />
den arbeitslosen Vater sowie um<br />
die Söhne und Töchter hat, die sich<br />
als Terroristen entpuppen oder sich<br />
scheiden lassen wollen, ist fast<br />
ständig beim Einkaufen für die<br />
immer grösser werdende, gefrässige<br />
Sippe. Die Familie wird zum<br />
Spiegel der Konflikte in der Welt.<br />
Bis zur grossen skurrilen Befreiungsaktion.<br />
Regisseur Mark Kessler, bestens<br />
bekannt von der «Hintercher<br />
Bandi» und der bereits einige Stücke<br />
fürs Kellertheater inszeniert<br />
hat, probt diese Komödie um ein<br />
aktuelles Thema mit den <strong>11</strong> Spielerinnen<br />
und Spielern seit Sommer<br />
2<strong>01</strong>0.<br />
Es spielen mit: Elsbeth Gloor,<br />
Chantal Harder, Gerti Haymoz,<br />
Kerstin Hecht Ruch, Rolf Hotz,<br />
Stefan Hünig, Melanie Mathys,<br />
Petra Mühlheim, Stefan Ruch,<br />
Marlies Schneeberger und Ruth<br />
Schwarz.<br />
Gourmet Theater<br />
Auch dieses Jahr gibt es die beliebte<br />
Möglichkeit, eine Vorstellung mit<br />
einem feinen Essen im Restaurant<br />
Käserei in <strong>Murten</strong> zu verbinden.<br />
«Hase Hase» im Kellertheater<br />
<strong>Murten</strong>. Premiere 22.1.<strong>11</strong>, 20h15.<br />
Weitere Vorstellungen: 26.1.,<br />
28.1., 29.1., 30.1., 2.2., 4.2., 5.2.,<br />
<strong>11</strong>.2. und <strong>12</strong>.2., jeweils 20h15 (So<br />
18h).<br />
Reservationen für Theater und<br />
Gourmet-Theater: Altstadt Buchhandlung<br />
<strong>Murten</strong> 026 670 57 77<br />
und altstadt@buchhandlung.ch.<br />
Infos www.kellertheatermurten.ch<br />
Fröhliche<br />
Joyeuses Festage<br />
Fêtes<br />
Elchtest<br />
bestanden<br />
Print- & Webdesign<br />
Texte d & f<br />
Eva Hofstetter<br />
grafik@evahofstetter.ch<br />
Pierrette Froidevaux<br />
wortart@swissonline.ch<br />
mit Elsbeth Gloor<br />
Chantal Harder<br />
Gerti Haymoz<br />
Kerstin Hecht Ruch<br />
Rolf Hotz<br />
Stefan Hünig<br />
Melanie Mathys<br />
Petra Mühlheim<br />
Stefan Ruch<br />
Marlies Schneeberger<br />
Ruth Schwarz<br />
Vorstellungen:<br />
Mi 26. Januar, 20h15<br />
Fr 28. Januar, 20h15<br />
Sa 29. Januar, 20h15<br />
So 30. Januar, 18h<br />
Mi 2. Februar, 20h15<br />
Fr 4. Februar, 20h15<br />
Sa 5. Februar, 20h15<br />
Fr <strong>11</strong>. Februar, 20h15<br />
Eine schrecklich-schrille<br />
Familien-Komödie<br />
von Coline Serreau<br />
Regie Mark Kessler<br />
Derniere Sa <strong>12</strong>. Febr., 20h15<br />
Premiere<br />
Samstag 22. Januar 2<strong>01</strong>1, 20h15<br />
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Eigenproduktion Kellertheater <strong>Murten</strong><br />
Reservation:<br />
Altstadt Buchhandlung <strong>Murten</strong><br />
Tel. 026 670 57 77 (Mo geschlossen)<br />
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mit Unterstützung der Stadt <strong>Murten</strong>
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Bernstrasse 30<br />
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Nous vous remercions<br />
pour votre confiance<br />
et vous souhaitons,<br />
à vous et à vos<br />
proches, un<br />
Joyeux Noël<br />
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Année 2<strong>01</strong>1!<br />
Wir danken Ihnen<br />
für Ihr Vertrauen und<br />
wünschen Ihnen und Ihren<br />
Nächsten frohe Festtage<br />
und ein 2<strong>01</strong>1 voll positiver<br />
Überraschungen !<br />
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Zeit für ein Dankeschön.<br />
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hat Martin bmtreuhand@bluewin.ch Burri das bewusste<br />
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Haareschneiden entwickelt, welches<br />
das Meridiansystem ausgleicht<br />
und energetische Blockaden<br />
bereits während des Haareschneidens<br />
löst. Durch den<br />
bewussten Umgang mit dem Haar<br />
werden die Haarstruktur, die<br />
Haarwuchsrichtung und der individuelle<br />
Fall der Haare in den<br />
Haarschnitt mit einbezogen. Es<br />
entsteht eine Harmonie und<br />
dadurch eine ganzheitliche Ausstrahlung<br />
des Menschen. Nicht<br />
nur die Frisur ist «schön», sondern<br />
der ganze Mensch. Konsequent<br />
wird mit Naturprodukten und<br />
ohne belastende chemische Mittel<br />
gearbeitet. Die Kraft der Pflanzenfarben<br />
unterstützt die Wirkung des<br />
energetischen Haarschneidens.<br />
Tiziana Weber-Rocchetti praktiziert<br />
bereits seit einigen Jahren das<br />
bewusste Haareschneiden. In stetiger<br />
Weiterbildung hat sie sich auch<br />
auf die Anwendung von Pflanzen-<br />
farben spezialisiert. Die Naturcoiffeuse<br />
hat schon viele zufriedene<br />
Kunden verwöhnen dürfen. «Es ist<br />
schön festzustellen, wer einmal das<br />
bewusste Haareschneiden entdeckt<br />
hat, möchte es nicht mehr missen»<br />
betont Tiziana. Der neue Coiffeursalon<br />
bietet eine ruhige, warme<br />
und entspannende Atmosphäre.<br />
Otto Vonlanthen / An den traditionellen<br />
Wallenried-Gesprächen referierte<br />
Herzchirurg Thierry Carrel.<br />
Der Prix Atec 2<strong>01</strong>0 ging an Schwinger<br />
Hans-Peter Pellet. Unternehmer<br />
Heinz Pfander organisierte das Treffen<br />
mit seinem treuen Atec-Personal<br />
und <strong>11</strong>0 Gästen bereits zum 28.<br />
Mal. Der bekannte Herzchirurg<br />
Thierry Carrel, <strong>Le</strong>iter der Uniklinik<br />
für Herz- und Gefässchirurgie am<br />
Inselspital Bern, hielt einen hochinteressanten<br />
Vortrag. Er gab Einblick<br />
in die Herzchirurgie, zeigte die<br />
gewaltigen Fortschritte, die in den<br />
letzten Jahren gemacht wurden.<br />
Aber die Hightech-Medizin koste<br />
auch etwas, meinte der Freiburger.<br />
Heinz Pfander, Hans-Peter Pellet, Christian Vollmer<br />
Ehre für Hans-Peter Pellet<br />
Der «Prix Atec 2<strong>01</strong>0» ging an den<br />
Schwinger Hans-Peter Pellet.<br />
Unterdessen hat ihm die Kommission<br />
des «Freiburger Sportpreis»<br />
auch den «Einzelverdienstpreis<br />
2<strong>01</strong>0» vergeben. Er war der Liebling<br />
auf allen Schwingplätzen der<br />
Schweiz, ein Botschafter im Sägemehl<br />
und mit seiner bodenständigen<br />
Art auch ein Botschafter für<br />
den Kanton. Er strahlte übers<br />
ganze Gesicht, dankte aber brachte<br />
kaum ein Wort heraus als ihm<br />
Christian Vollmer den Preis überreichte.<br />
Und plötzlich waren alle<br />
Anwesende Schwingerfreunde und<br />
auch Kenner...
Lorsqu’on est dans la force de l’âge, la retraite<br />
semble encore loin. Pourtant, on peut d’ores et<br />
déjà prendre son avenir en mains. La retraite,<br />
c’est un nouveau départ, avec de multiples possibilités<br />
pour organiser sa vie et ses loisirs. On a<br />
enfin du temps pour s’occuper de soi, pour profiter<br />
pleinement de la vie. A condition toutefois<br />
d’avoir planifié sa retraite suffisamment tôt en<br />
prenant les mesures nécessaires.<br />
Une obligation d’épargner contraignante<br />
Avant, retraite rimait avec passivité, dépendance, isolement<br />
progressif. Ce n’est plus le cas depuis longtemps:<br />
au temps libre s’ajoutent la prospérité et la santé. <strong>Le</strong>s<br />
retraités peuvent réaliser des souhaits qui leur tenaient à<br />
cœur et se consacrer à de nouveaux loisirs. Ils peuvent<br />
enfin s’occuper de ce qui compte le plus pour eux. <strong>Le</strong><br />
retraité d’aujourd’hui souhaite conserver son niveau de<br />
vie antérieur.<br />
Malgré la nouvelle liberté qu’elle apporte, cette période<br />
de la vie recèle des pièges financiers. Une longévité<br />
inattendue, la dépendance ou la répartition légale d’un<br />
héritage peut grever sérieusement l’épargne accumulée.<br />
Il est vrai que le patrimoine moyen des plus de 60 ans<br />
suffit généralement à couvrir ces risques. C’est pourquoi<br />
de nombreux établissements financiers conseillent un<br />
plan fixe d’épargne puis de versements, et répartissent<br />
les économies réalisées dans des fonds axés sur la sécurité.<br />
Certes, c’est une bonne idée de se prémunir contre<br />
des temps difficiles en constituant des réserves de<br />
manière disciplinée. Toutefois, cette «auto-prévoyance»<br />
prônée par les banques restreint considérablement les<br />
possibilités de l’épargnant. Une grande partie des économies<br />
est en effet liée, donc inaccessible. <strong>Le</strong>s parents,<br />
par exemple, ne peuvent soutenir financièrement leurs<br />
enfants aussi tôt qu’ils le voudraient. D’autres doivent<br />
renoncer à réaliser un vieux rêve ou ne peuvent s’offrir<br />
des extras que très rarement.<br />
Par des mesures complémentaires et une planification<br />
adéquate nous pouvons empêcher de telles restrictions.<br />
La confiance, une condition essentielle: Jérôme Amos, spécialiste du Centre<br />
pour la planification de la retraite, en entretien avec un client.<br />
Publireportage<br />
<strong>Le</strong>s pièges de la retraite<br />
Une planification précoce vaut la peine<br />
Cette condition n’est toutefois pas toujours remplie. Pour<br />
pouvoir profiter sereinement de cette nouvelle étape de la<br />
vie, l’idéal est de la planifier tôt. Il est par exemple important<br />
de régler sa succession par contrat de mariage et<br />
testament, de repenser le financement de son bien immobilier,<br />
d’échelonner le versement de son capital et d’avoir<br />
une vue d’ensemble de ses revenus, de ses dépenses et<br />
de son patrimoine. Il vaut également la peine de clarifier<br />
les points essentiels: moment du départ en retraite, rente<br />
ou capital, soutien financier aux enfants etc. Il ne faut bien<br />
entendu pas perdre de vue les conséquences fiscales. <strong>Le</strong><br />
recours aux assurances est le procédé le plus fréquent<br />
pour garantir sa sécurité financière future. Comme elles<br />
couvrent les risques évoqués précédemment, l’assuré<br />
peut utiliser ses économies librement et soutenir ses<br />
proches. L’indépendance et la propriété immobilière sont<br />
ainsi garanties.<br />
<strong>Le</strong> recours à ces solutions bancaires, assurances et<br />
la corrélation entre les différents aspects rendent la<br />
planification extrêmement délicate. Gare aux décisions<br />
hâtives! Vos choix dans ce domaine ont des répercussions<br />
considérables et sont souvent irréversibles. C’est d’ailleurs<br />
pour cette raison que beaucoup reportent indéfiniment la<br />
planification de leur retraite, ne sachant sous quel angle<br />
l’aborder.<br />
Centre pour la planification de la retraite<br />
<strong>Le</strong>s offres de conseil classiques ne sont guère adaptées<br />
à ces questions complexes. GENERALI a donc créé son<br />
propre centre de compétences pour la planification de<br />
la retraite. Ses spécialistes disposent des compétences<br />
techniques nécessaires, d’une longue expérience pratique<br />
et des outils d’aide nécessaires pour conseiller les clients<br />
sur les sujets les plus complexes. Un réseau d’experts en<br />
arrière-plan permet de résoudre rapidement les questions<br />
pointues. La planification individuelle de la retraite est<br />
réalisée en partenariat avec le client. Celui-ci participe<br />
activement à la recherche de solutions. Résultat: des<br />
besoins analysés avec précision, des opportunités saisies<br />
et à la clé, une marge de manœuvre inédite pour planifier<br />
cette étape de la vie.<br />
La sécurité toujours plus importante<br />
<strong>Le</strong>s principales questions liées à la planification de la<br />
retraite n’ont rien à voir avec les produits bancaires ou<br />
d’assurance. Pourtant, la plupart d’entre nous décident<br />
d’inclure les assurances dans leur plan de mesures. C’est<br />
là une tendance générale observée depuis peu. <strong>Le</strong>s assurances<br />
constituent un placement alternatif apprécié par de<br />
plus en plus d’investisseurs avisés, et ce pour une bonne<br />
raison.<br />
Avec la crise financière, ceux qui voyaient en l’assurance<br />
vie un produit dépassé ont dû se détromper: contrairement<br />
aux véhicules structurés, dont beaucoup louaient, hier<br />
encore, le caractère moderne et innovant, les assurancesvie<br />
à capital garanti ont tenu leurs promesses. Depuis les<br />
récentes débâcles financières, les stratégies de placement<br />
«Absolute Return» et autres produits similaires n’entrent<br />
plus guère en ligne de compte. En revanche, les véritables<br />
garanties de capital des assurances trouvent de plus<br />
en plus d’adeptes. <strong>Le</strong>s assurances ont cependant aussi<br />
d’autres atouts. Si elles sont conclues dans le cadre du<br />
pilier 3b, les produits dégagés sont exonérés d’impôts. Un<br />
vrai plus par rapport notamment aux obligations. De plus<br />
en plus d’investisseurs privilégiant la sécurité préfèrent<br />
donc les produits d’assurance aux placements bancaires.<br />
Des produits tels que «SCALA One» de GENERALI allient<br />
justement cette sécurité à des privilèges fiscaux.
<strong>10</strong> conseils<br />
Il est souvent nécessaire de se faire conseiller avant<br />
de prendre des décisions financières pour planifier sa<br />
retraite. Cependant, certaines mesures de base peuvent<br />
être prises seul et présentent de gros avantages. Voici<br />
quelques conseils.<br />
1. Planifier tôt<br />
Certains délais ne doivent pas être dépassés et certaines<br />
mesures doivent être prises des années avant le départ<br />
en retraite. Informez-vous précisément sur les délais pour<br />
chacun des conseils ci-après et faites-vous un calendrier.<br />
Demandez-vous également si vous avez besoin de<br />
conseils et à quel moment.<br />
2. Versements dans le pilier 3a<br />
Il n’existe pas de période plus propice que peu avant le<br />
départ en retraite. <strong>Le</strong> taux d’imposition marginal est élevé<br />
et les fonds ne seront pas liés longtemps. L’avantage<br />
fiscal est donc plus élevé que jamais.<br />
3. Rachat dans la caisse de pensions<br />
Un rachat vous permet de combler les lacunes de votre<br />
avoir de prévoyance pour bénéficier de prestations plus<br />
élevées à la retraite. Vous bénéficiez en outre d’avantages<br />
fiscaux intéressants: même cas de figure que pour le<br />
conseil n°2.<br />
4. Retraits EPL<br />
Dans certaines situations, c’est le contraire qui est<br />
recommandé. Retirez des capitaux de votre caisse de<br />
pensions afin d’amortir une hypothèque: les dispositions<br />
sur l’encouragement à la propriété du logement (EPL)<br />
vous le permettent. L’avantage? Moins d’impôts grâce à<br />
un capital perçu par tranches.<br />
5. Exploiter les privilèges de le prévoyance libre<br />
Dans le cadre des assurances du pilier 3b (prévoyance<br />
libre), les produits, c.-à-d. les intérêts, participations aux<br />
excédents et dividendes, sont exonérés d’impôts. Avantages<br />
supplémentaires: une couverture en cas de décès<br />
et le privilège successoral.<br />
6. Echelonnement des versements de capital<br />
Grâce au versement échelonné des capitaux de prévoyance<br />
(caisse de pensions, pilier 3a), il est possible<br />
d’éviter la progression fiscale. A cet effet, l’avoir du pilier<br />
3a doit être réparti sur des produits de différents prestataires.<br />
Cela vaut la peine de commencer tôt. Attention:<br />
vérifier les délais et les procédures cantonales.<br />
7. Régler sa succession<br />
Faites établir un contrat de mariage par un notaire et rédigez<br />
un testament. Sinon, la répartition de votre succession<br />
sera définie uniquement par le droit matrimonial et<br />
successoral et le paiement aux autres héritiers peut poser<br />
des problèmes de liquidités au survivant. <strong>Le</strong>s assurancesvie<br />
constituent une solution simple et élégante grâce au<br />
privilège successoral.<br />
8. Consolider ses comptes<br />
Généralement, un compte courant et un compte<br />
d’épargne suffisent. Clore les comptes superflus permet<br />
d’économiser des frais et d’optimiser les intérêts. Avoir<br />
une meilleure vue d’ensemble de ses liquidités permet de<br />
déceler l’argent qui «dort» sans fructifier et de le placer de<br />
manière optimale.<br />
9. Vérifier son dépôt de titres<br />
Du fait des fluctuations de valeur, la composition des portefeuilles<br />
de titres change avec le temps. Correspond-elle<br />
à votre situation actuelle? Demandez à votre conseiller<br />
bancaire quelles adaptations seraient judicieuses.<br />
<strong>10</strong>. Se faire conseiller<br />
Peu d’entre nous pourraient maîtriser seuls davantage que<br />
ces <strong>10</strong> conseils, malgré les nombreux guides et ouvrages<br />
sur le thème de la retraite. <strong>Le</strong>s décisions à prendre, trop<br />
complexes, ont une portée non négligeable. L’enjeu financier<br />
est considérable. N’hésitez donc pas à payer le prix<br />
nécessaire pour une bonne prestation de conseil!<br />
5 questions à: Lukas Kienast,<br />
Directeur du Centre pour la planification<br />
de la retraite<br />
Votre service de conseil est une offre de GENERALI.<br />
Et votre indépendance?<br />
<strong>Le</strong> conseil est indépendant. Il ne porte pas sur des<br />
produits, mais sur la situation du client. Si par la suite<br />
nous proposons des produits concrets, nous recourons<br />
bien sûr à l’offre de GENERALI. <strong>Le</strong> fait que les clients<br />
choisissent souvent les produits GENERALI est très<br />
révélateur de leur qualité.<br />
Mais les spécialistes sont tributaires des commissions...<br />
Justement pas. Ils perçoivent un salaire fixe et ne sont donc pas tenus<br />
de réaliser des ventes. La qualité du conseil est au cœur de nos préoccupations.<br />
D’autres exigent des honoraires élevés – chez vous, les prestations<br />
de conseil sont gratuites. Pourquoi?<br />
Nous estimons que les clients en valent la peine. Notre expérience nous a<br />
montré que la plupart des personnes conseillées pour planifier leur retraite<br />
choisissent l’un de nos produits. Nous créons une situation gagnantgagnant.<br />
<strong>Le</strong> client qui paie des honoraires pour des prestations de conseil<br />
achète les yeux fermés. Convaincu ou non par les propositions, il paie.<br />
Pourquoi ces planifications de retraite ne sont-elles pas confiées<br />
aux conseillers financiers des agences locales?<br />
<strong>Le</strong>s collaborateurs du service externe peuvent fournir des conseils compétents<br />
sur des thèmes très variés. La planification de la retraite demande<br />
quant à elle des connaissances techniques très spécifiques et une grande<br />
expérience. Pour ces prestations de conseil très délicates, les conseillers<br />
financiers eux-mêmes font appel à un spécialiste.<br />
Comment les clients accueillent-ils votre service?<br />
De manière extrêmement positive. Nous avons été surpris par l’importance<br />
de la demande et sommes actuellement en train d’accroître notre offre.<br />
Difficile cependant de trouver des spécialistes ayant de l’expérience dans<br />
tous les domaines en question.<br />
Saviez-vous que...<br />
... les rentes de l’AVS et de la caisse de pensions ne couvrent en<br />
moyenne que 60% du revenu de l’activité lucrative?<br />
... à 65 ans, un homme peut encore espérer vivre 17 ans et une femme<br />
21 ans d’après les statistiques?<br />
... si aucune disposition particulière n’est prise, un conjoint survivant n’a<br />
droit qu’à 50% de la succession?<br />
... c’est peu avant la retraite que les économies d’impôts pour les versements<br />
dans votre caisse de pensions et dans le cadre du pilier 3a<br />
sont les plus élevées?<br />
... un établissement médico-social coûte entre CHF 5000 et CHF 15’000<br />
par mois?<br />
Présentation du Centre pour la planification<br />
de la retraite<br />
<strong>Le</strong> Centre pour la planification de la retraite a été créé en 2008 pour proposer<br />
des prestations de conseil sur les questions financières complexes. Il s’agit<br />
d’un centre de compétences constitué de spécialistes ayant un accès direct<br />
à un réseau d’experts et de partenaires. <strong>Le</strong> Centre pour la planification de la<br />
retraite, dont le siège est à Adliswil, appartient à GENERALI et ses conseillers<br />
en prévoyance collaborent étroitement avec les agences locales.<br />
Contact:<br />
Centre pour la planification de la retraite<br />
GENERALI Assurances<br />
Avenue Perdtemps 23<br />
<strong>12</strong>60 Nyon<br />
cpr@generali.ch<br />
www.generali.ch/cpr<br />
Numéro gratuit 0800 881 882<br />
Lukas Kienast
20 www.lelac.ch<br />
L Amputee Soccer – Abenteuer Fussball<br />
Kicken mit Krücken<br />
Amputee-Football in England<br />
Kurt Rumo / Amputee Soccer ist<br />
eine der jüngsten und kaum verbreiteten<br />
Varianten des Fussballs.<br />
Es spricht hauptsächlich körperlich<br />
behinderte Menschen an, die ein<br />
Bein oder einen Arm verloren<br />
haben. Durch Amputee Football<br />
haben sie die Möglichkeit, mit ihrer<br />
Behinderung den weltweit populärsten<br />
Sport auszuüben, der nach<br />
einer <strong>Le</strong>gende etwa im Jahr 1980 in<br />
den USA zu ersten Mal gespielt<br />
wurde. Bei uns ist diese Fussball-<br />
Art noch weitgehend unbekannt.<br />
Ausser in den USA gibt es aber beispielweise<br />
auch in Brasilien, Sierra<br />
<strong>Le</strong>one und einigen europäischen<br />
Ländern wie England, Serbien,<br />
Türkei und einigen Staaten der früheren<br />
Sowjetunion Mannschaften.<br />
Amtierender Weltmeister ist Russland.<br />
Für diese Menschen ist Fussball<br />
so viel mehr als nur ein Spiel.<br />
Die Amputierten sind die sichtbaren<br />
Opfer des vergangenen Bürgerkriegs<br />
in Sierra <strong>Le</strong>one. Aber ihre<br />
<strong>Le</strong>idenschaft ist geblieben – der<br />
Fussball. Und so kämpfen sie heute<br />
gemeinsam gegen ihr Trauma. Fussball<br />
als Therapie, denn nur der<br />
Fussball hält sie am <strong>Le</strong>ben - fast<br />
zehn Jahre nach dem Bürgerkrieg.<br />
Nur beim Kicken erleben die Versehrten,<br />
dass sie auch zu etwas gut<br />
sind. Die Spieler haben keine Jobs,<br />
kein Geld, keine Sponsoren, aber<br />
hoffen, ein Team zusammenstellen<br />
zu können, das zur Weltmeisterschaft<br />
nach Argentinien fliegen<br />
kann und dort Weltmeister werden<br />
wird. Zweimal schafften es die einbeinigen<br />
«<strong>Le</strong>one Stars» bereits, bei<br />
einer WM bis ins Halbfinale vorzudringen.<br />
Vor der Abreise ist aber<br />
noch eine nicht ganz unmassgebliche<br />
Hürde zu nehmen: Von den<br />
70 000 US Dollars, die für die Reise<br />
nach Argentinien nötig sind, haben<br />
die Kriegsversehrten noch nicht<br />
einmal <strong>10</strong>00 Dollars zusammen.<br />
Ob sie das Geld zusammen bekommen,<br />
ist bei Erscheinen dieses<br />
Berichtes noch nicht bekannt gewesen.<br />
Fussball für Amputierte steht noch<br />
am Anfang seiner Entwicklung und<br />
die genauen Regeln können je nach<br />
Spielort durchaus variieren. Das<br />
Spielfeld ist max. 70x60m. Die Tore<br />
haben ein max. Höhe von 2,2m und<br />
max. 5m Breite. Das Spiel dauert<br />
zwei Mal 25 Minuten. Der Ball hat<br />
FIFA-Standard. Entsprechend den<br />
internationalen Regeln besteht eine<br />
Mannschaft aus 6 Feldspielern und<br />
einem Torwart. Abgestützt auf den<br />
Gehhilfen setzen einige Spieler ihren<br />
gesamten Körper dabei so geschickt<br />
ein, dass sie Torschüsse mit Geschwindigkeiten<br />
von mehr als <strong>10</strong>0km/h<br />
abgeben können. So schnell schiesst<br />
mancher Fussballprofi nicht. Während<br />
die Feldspieler alle einbeinig<br />
sein müssen, sind als Torwarte nur<br />
Einarmige zugelassen. Beim Elfmeter<br />
pflegt der Torwart nicht in der Mitte,<br />
sondern weiter auf der Seite, auf der<br />
er keinen Arm hat, zu stehen.<br />
Agenda culturel<br />
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L Nicht jede Spor tar t ist populär<br />
Dodgeball –<br />
Völkerball für<br />
Erwachsene<br />
Kurt Rumo / Nicht jede Sportart<br />
ist populär und bringt dennoch<br />
Spass. «Dodgeball» heisst auf<br />
Deutsch nichts anderes als «Duck-<br />
Dich-Ball» und ist ein Ballspiel, bei<br />
dem die Spieler, ähnlich wie beim<br />
Völkerball, dem Ball ausweichen<br />
sollen. In Amerika erfreut sich<br />
diese Sportart zunehmender<br />
Beliebtheit und ist mittlerweile<br />
sehr beliebt. Inzwischen gibt es<br />
dort sogar eine landesweite Liga<br />
und jährliche Weltmeisterschaften.<br />
Dazu hat natürlich auch Hollywood<br />
mal wieder beigetragen. Der<br />
Film «Voll auf die Nüsse» kam ins<br />
Kino. In den Hauptrollen spielen<br />
Stars wie Ben Stiller und Vince<br />
Vaughn. Ein hoch dotiertes Dodgeball-Turnier<br />
soll das Fitness-Studio<br />
von Vince Vaughn retten. Der<br />
Film kam bei den Kritikern trotz<br />
ziemlich viel Klamauks sehr gut an<br />
und erhöhte den Bekanntheitsgrad<br />
des Spiels enorm. In Europa ist das<br />
Spiel als solches bis heute noch<br />
nicht sehr verbreitet.<br />
Früher haben wir als Schüler Völ-<br />
Amerikanische Völkerball-Version<br />
DS PODIUM GMT<br />
GMT – ZWEITE ZEITZONE (24 H)<br />
<strong>12</strong>-STUNDEN-CHRONOGRAPH<br />
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DRUCK VON <strong>10</strong>BAR (<strong>10</strong>0M)<br />
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />
kerball gespielt, bei dem nur ein<br />
Ball zum Einsatz kam. Beim Dodgeball<br />
werden die Spieler auf zwei<br />
Teams und auf zwei unterschiedliche<br />
Spielfelder verteilt. Eine Mannschaft<br />
besteht aus sechs bis zehn<br />
Spielern. Sechs Spieler kommen<br />
dabei zum Einsatz. Es werden 6<br />
Bälle verwendet, die nicht einfach<br />
einer Mannschaft überlassen werden,<br />
sondern am Anfang auf der<br />
Mittellinie liegen, wobei die Spieler<br />
am Ende ihrer Feldlinie nach dem<br />
Anpfiff starten, um möglichst viele<br />
Bälle zu bekommen. Innerhalb von<br />
<strong>10</strong> Sekunden erfolgt dann ein zweiter<br />
Pfiff – ab jetzt darf geworfen<br />
werden. Ein Spieler gilt als abgeworfen,<br />
wenn ihn der Ball berührt<br />
und zu Boden fällt oder von der<br />
gegnerischen Mannschaft wieder<br />
aufgefangen wird. Wird ein Ball<br />
jedoch gefangen, muss der Spieler,<br />
der geworfen hat, das Feld verlassen<br />
und einen eigenen Teamkameraden<br />
wieder ins Feld holen. Das<br />
Spiel wird nach 6 Minuten beendet.<br />
Die Mannschaft, die die grösste<br />
Spieleranzahl im Spielfeld verzeichnen<br />
kann, hat das Spiel<br />
gewonnen. Sollte eine Mannschaft<br />
innerhalb der 6 Minuten Spielzeit<br />
alle Gegner eliminiert haben, gilt<br />
das Spiel vorzeitig als gewonnen.<br />
Hildebrand_Podium GMT_<strong>10</strong>4x80.indd 1 19.<strong>11</strong>.<strong>10</strong> <strong>11</strong>:25
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 21<br />
L Gedanken zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel<br />
Wir rücken zusammen!<br />
Kurt Rumo / Die Gedanken zur<br />
Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel<br />
sind lange schon zum Ritual<br />
geworden. Für manche gehören solche<br />
Gedanken zum Fest wie Weihnachtsbaum<br />
und Krippe. Für andere<br />
sind sie überflüssig. Ich weiss um die<br />
Skepsis, die einem entgegenschlägt,<br />
wenn man glaubt, die <strong>Le</strong>ute selbst an<br />
Weihnachten mit seiner Meinung<br />
behelligen zu müssen. Aber jeder<br />
Bürger unseres Staates kann zuständig<br />
sein für ein paar Gedanken und<br />
Fragen. - Ob die Menschen achtsam<br />
genug miteinander umgehen,<br />
berührt den Nerv der Zeit. Gehen<br />
wir achtsam miteinander um, wenn<br />
in unserer Mitte unbemerkt Jugendliche<br />
zu schlechten Mitbürgern heranreifen<br />
können? Gehen wir achtsam<br />
mit unserem Gemeinwesen um,<br />
wenn wir zulassen, dass Geld die<br />
Welt regiert und unsere <strong>Le</strong>bensweise<br />
die Erde früher als später zum<br />
Kochen bringt? Die gestellten Fragen<br />
sind wichtig –übrigens auch ohne<br />
verbindliche Antworten. Manchmal<br />
Das günstigste Mittel gegen<br />
Status-Symptome.<br />
Raststätte aufzusuchen.<br />
setzt erst das Fehlen schneller Antworten<br />
ein Innehalten und Nachdenken<br />
in Gang. Nach einem Jahr, in<br />
dem sich gerade in Wirtschaft, Politik<br />
und Sport die Hiobsbotschaften<br />
jagten, schadet das bestimmt nicht.<br />
Radsport verharrt im Dopingsumpf.<br />
Er ist nach wie vor ein Kartell von<br />
Betrügern und Profiteuren. Die Verlogenheit<br />
wird offenbar. Zwei Jahre<br />
lang war die Tour de France wieder<br />
das schöne Mehretappenrennen, bei<br />
dem die <strong>Le</strong>istungen der Athleten<br />
gläubig oder ungläubig bestaunt<br />
wurden. Und jetzt? Fahrer dopen<br />
sich an Grenzwerte heran und mit<br />
Mitteln, die noch gar nicht auf dem<br />
Markt sind. Dabei werden sie von<br />
kriminellen Ärzten und Labormitarbeitern<br />
unterstützt. Und der Radsport-Weltverband<br />
ist ungeeignet,<br />
diesen Sumpf trockenzulegen. Traurig.<br />
Es ist erst ein Jahr her – und ich erinnere<br />
mich, dass wir nach dem Selbstmord<br />
von Robert Enke, Deutscher<br />
Fussball-Nationaltorhüter, uns alle<br />
GEBRAUCHSINFORMATIONEN FÜR PATIENTINNEN UND PATIENTEN<br />
Der Dacia Duster 4x4<br />
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therapieresistenten Formen von Statusschweren,<br />
bis leichten von Behandlung Zur<br />
gelobten, offener mit unseren Versagungsängsten<br />
umzugehen. Ich bin<br />
krank. Ich bin müde. Ich kann nicht<br />
aufstehen –Es ist ein Jahr her – was<br />
ist geschehen? Nichts ist geschehen.<br />
Es hat sich auch in unserer Gesellschaft<br />
nichts geändert. Wir haben<br />
Angst, krank zu sein. Wir sind eine<br />
Gesellschaft der Gesunden, der<br />
Robusten. Nun erschien die Biographie<br />
von Robert Enke. Alles ist wieder<br />
da. Wer traut sich zu sagen, dass<br />
er schlecht schläft, dass er müde ist<br />
und dem Druck nicht mehr gewachsen<br />
ist. Doch wie kann der Druck<br />
sinken? Kann ein Sieg jemals unwichtiger<br />
werden? Sollen Fans nach einem<br />
Torwartfehler nicht mehr den Torhüter<br />
verhöhnen? Sollten Journalisten<br />
Spieler nicht mehr benoten? Darf<br />
es dann auch in Schulen keine Noten<br />
mehr geben?<br />
Sport im Sog des Geldes. Welchen<br />
Weg nimmt der Sport? Die jüngsten<br />
Skandale werfen kein gutes Licht auf<br />
die Moral der Männer an seiner Spitze.<br />
Die Fifa sieht sich mit einem<br />
Bestechungsskandal konfrontiert. In<br />
Deutschland läuft ein Prozess um<br />
Manipulationen und Wettgeschäfte,<br />
bis 270 Spiele sollen verschoben worden<br />
sein. Und als wäre das alles noch<br />
nicht genug, wird nun auch noch die<br />
Uefa mit Vorwürfen konfrontiert,<br />
die in ihrem Umfang an jene heranreichen,<br />
die in der Vergangenheit<br />
immer wieder das Internationale<br />
Olympische Komitee erschüttert<br />
haben.<br />
Luxus, Status Curulis), bei erhöhter Status-<br />
Status<br />
Suvus, Status (z.B. Symptomen<br />
destens haltbar?<br />
ist der Dacia Duster 4x4 min-<br />
lange Wie 4.<br />
Anfälligkeit aufgrund zeitlich begrenzter<br />
Abwehrschwäche oder präventiv als Sta-<br />
litätskriterien.<br />
Duster 4x4 unterliegt harten Qua-<br />
Dacia Der<br />
bilisator der Status-Resistenz für alle. Der<br />
Dacia Duster 4x4 ist bei Verkehrstüchtigkeit<br />
Einladung<br />
Kurt Rumos Weihnachtsbaum<br />
Freitag, 17. Dezember<br />
18.30 – 21 Uhr<br />
Vorweihnächtliche Genüsse in entspannter<br />
Atmosphäre bei Möbel Blunier Ulmiz mit<br />
Auf den Dacia Duster wird bis zu 3 Jahre<br />
nach Kaufdatum bzw. bis zu <strong>10</strong>0 000<br />
verschreibungsfrei gegen Vorlage eines<br />
Führerausweises der Kategorie B bei jedem<br />
Kilometer Laufl eistung eine Garantie<br />
autorisierten Dacia Händler erhältlich.<br />
gewährleistet. Auch nach Ablauf des Garantiedatums<br />
kann der Duster noch jahrelang<br />
werden.<br />
verwendet werden.<br />
verwendet<br />
Duster 4x4?<br />
enthält der Dacia<br />
2. Welche Bestandteile enthält der Dacia<br />
Bestandteile Welche 2.<br />
bung erhältlich. Um einen bestmöglichen<br />
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Verschrei-<br />
ohne auch ist Fahrzeug Dieses Verschrei-<br />
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Dacia Duster 4x4 jedoch vorschriftsgemäss<br />
Duster jedoch Dacia 4x4 vorschriftsgemäss<br />
Dacia Duster Dacia 4x4 vorschriftsgemäss<br />
Dacia Duster 4x4 jedoch vorschriftsgemäss<br />
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4x4 Duster jedoch jedoch vorschriftsgemäss<br />
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4x4<br />
zu erzielen, muss der<br />
Behandlungserfolg zu erzielen, muss der<br />
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Sie Ihren Dacia<br />
Nebenwirkungen fragen<br />
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*Angebot gültig für Privatkunden bis 31.<strong>12</strong>.2<strong>01</strong>0. Dacia Relax <strong>Le</strong>asing: Nominalzinssatz 4,9% (5,<strong>01</strong>% effektiver Jahreszins),<br />
Vertrag von 48 Mt. Wartung/Garantie: 48 Mt./<strong>10</strong>0 000 km (was zuerst eintritt). Beispiel: Duster 4x4 1.6 <strong>10</strong>5,<br />
Fr. 19 900.– plus Wartungsvertrag/Garantie, Fr. 1 765.–, 20% Anzahlung, Restwert Fr. 9 353.–, <strong>10</strong> 000 km/Jahr, 48 x<br />
Fr. 229.– (inkl. MwSt.). Oblig. Vollkasko nicht inbegriffen. Finanzierung durch RCI Finance SA (unter Vorbehalt einer<br />
Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Abgebildetes<br />
Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Duster 4x4 Lauréate dCi <strong>11</strong>0 DPF, 1 461 cm 3 , 5-türig, Treibstoffverbrauch 5,6<br />
l/<strong>10</strong>0 km, CO 2 -Emissionen 145 g/km, Energieeffi zienz-Kategorie B, Fr. 27 700.–; Duster 4x4 1.6 <strong>10</strong>5, 5-türig, Fr. 19 900.–.<br />
Sonstige Hinweise:<br />
5. Sonstige Hinweise:<br />
5.<br />
anderer Hersteller auftreten:<br />
Fahrzeugen anderer Hersteller auftreten:<br />
Fahrzeugen<br />
Fr.<br />
mern und auch nach dem mern auch nach dem ersten ersten<br />
und<br />
sich Ihre Symptome verschlim-<br />
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Wenn - verschlim-<br />
Symptome Ihre sich Wenn -<br />
eintreten sollte, dann wenden Sie sich<br />
Besserung<br />
keine Inspektionstermin<br />
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Überempfi ndlichkeits-<br />
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Überempfi zu es kann Hier<br />
sierten Dacia Händler.<br />
nächsten autori-<br />
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Bei den Anzeichen Überemp-<br />
den ersten Anzeichen Überemp-<br />
den Anzeichen Bei einer ersten Überemp-<br />
Bei den ersten Anzeichen einer Überemp-<br />
einer Bei einer den Bei ersten ersten Anzeichen einer Überemp-<br />
Kehlkopfschwellung, Gesichtsschwellung).<br />
Gesichtsschwellung).<br />
Kehlkopfschwellung, Gesichtsschwellung).<br />
Kehlkopfschwellung, Gesichtsschwellung).<br />
Kehlkopfschwellung, Gesichtsschwellung).<br />
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Kehlkopfschwellung,<br />
Wein-Degustation<br />
von il grappolo vini,<br />
C. & B. Meier, Sugiez<br />
Elemente-Schokolade-<br />
Degustation von Hot-Xocolatl,<br />
Sonja Hänni, Ulmiz<br />
Tiefgründige Information<br />
zu den 4 Elementen,<br />
Charisma, Lis Rytz, <strong>Murten</strong><br />
Bald ist Weihnachten. Milliarden<br />
Menschen auf der ganzen Welt kommen<br />
in diesen Tagen mit ihren Familien<br />
und Freunden zusammen, um<br />
zu feiern, um zu lachen, um beisammen<br />
zu sein. Wir feiern die Geburt<br />
Jesus, aber wir feiern auch und vor<br />
allem ein Fest der Liebe. Wir gehen<br />
in die Kirche, wir schmücken den<br />
Baum, wir zünden Kerzen an. Weihnachten<br />
mag manch einem altmodisch<br />
erscheinen – und ist gerade<br />
deshalb ewig modern. Ob wir alt<br />
oder jung sind, gläubig oder nicht –<br />
an Weihnachten tun alle das Gleiche:<br />
Wir rücken zusammen.<br />
Geniessen Sie im Kreise Ihrer Liebsten<br />
die kommenden Festtage. Es tut<br />
einfach gut, sich Ruhe zu gönnen und<br />
sich auf die wirklich wichtigen Dinge<br />
im <strong>Le</strong>ben zu besinnen und dankbar<br />
für unser <strong>Le</strong>ben sein. – Bleiben Sie<br />
dem <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> weiterhin wohlgesinnt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
und wünschen eine besinnliche<br />
Advents-Zeit. seit 1957<br />
Möbel Blunier Ulmiz<br />
Dorfstrasse 66 / 3214 Ulmiz/Tel. 031 751 05 33 / www.moebelblunier.ch<br />
Montag geschlossen / Donnerstag Abendverkauf<br />
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Garage Lüthi GmbH, Müntschemiergasse 56, 3232 INS, 032 3<strong>12</strong> 80 40<br />
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4x4 System mit 3 Antriebsmodi<br />
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ABS mit Notbremsassistent<br />
Unser Service: Lieferung, Montage & Entsorgung gratis<br />
Welche Nebenwirkungen sind möglich?<br />
3. Welche Nebenwirkungen sind möglich?<br />
3.<br />
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Seelsorge 0800 000 220.<br />
Gelegentlich können im Strassenverkehr<br />
Verwechslungen mit marktverwandten<br />
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22 www.lelac.ch<br />
L Gampelen: bis 31. Dezember<br />
<strong>10</strong>0 Bilder von 50 Künstlerinnen<br />
In der DC Galerie von Gampelen<br />
sind bis Ende Jahr <strong>10</strong>0 Kunstwerke<br />
von 50 Künstlerinnen ausgestellt<br />
-Ölbilder, Zeichnungen, Aquarellen,<br />
Lithos und Gravuren, die von<br />
Künstlerinnen in den Jahren zwischen<br />
1900 und 2005 hergestellt<br />
wurden. 48 Künstlerinnen kommen<br />
aus der Schweiz, eine aus<br />
Frankreich und eine aus Finnland.<br />
Laure Bruni, <strong>Le</strong>onore Fini, Marisca,<br />
Elsa Perret, Madelaine Woog, Margerite<br />
Pellet, Anne Karine, Delly<br />
Meyer, Margarette Ebeling, Planche<br />
Berthoud, Susi Degives-Murri<br />
Publireportage<br />
sind nur einige Namen der ausgestellten<br />
Malerinnen.<br />
Original Albert Anker mit Unterschrift<br />
für wenig Geld<br />
In der gleichen Galerie sind zurzeit<br />
auch ca. 20 grosse Heliographien<br />
von Albert Anker ausgestellt. Die<br />
Hälfte davon wurde von Albert<br />
Anker unterzeichnet. Sie sind zwischen<br />
320 – 460 Franken zu haben.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mi-Fr 13h30-18h30, Sa 9h-16h<br />
www.brocantegampelen.com<br />
Nous avons un nouveau nom!<br />
Auto Tellenbach devient Autowag<br />
Je profite du remaniement du Lion Peugeot pour changer le<br />
nom de notre garage qui s’appellera dorénavant Autowag SA<br />
(Automobile Winistörfer AG).<br />
Autowag continue d’investir<br />
Depuis la reprise d’Auto Tellenbach il y a quatre ans, nous<br />
avons fait l’acquisition de nombreux nouveaux équipements.<br />
<strong>Le</strong> système électronique et le central téléphonique ont été<br />
remplacés et nous avons aménagé un nouvel espace pour nos<br />
clients. Notre parc d’outils et de machines a été renouvelé afin<br />
de continuer à offrir un service de premier ordre à notre clientèle.<br />
La nouvelle installation de lavage avec porte automatique<br />
entre en service à mi-décembre et sera ouverte 7 jours sur 7.<br />
Des actions permanentes durant les fins de semaine à la station<br />
AVIA (3 centimes de rabais!) complètent nos prestations.<br />
L’équipe d’Autowag<br />
Outre quelques autres projets d’avenir, nous investissons<br />
également dans la formation et le perfectionnement de nos<br />
collaborateurs et collaboratrices compétents de longue date.<br />
Nous ambitionnons d’offrir un service parfait répondant à<br />
tous les besoins de nos clients grâce à notre savoir faire de<br />
haut niveau et à des équipements techniques de pointe.<br />
L <strong>10</strong>0 Jahre Freiburger Fussballverband<br />
Torwartlegende<br />
Dugoud<br />
Otto Vonlanthen / Zusammen mit<br />
den 98 Fussballklubs und Gästen<br />
aus Sport und Politik ging der Festakt<br />
zur <strong>10</strong>0 Jahr-Feier des Freiburger<br />
Fussballverbandes über die<br />
Bühne. In seiner Festrede dankte<br />
Staatsratspräsident Beat Vonlanthen<br />
den Klubvertretern für den<br />
bedeutenden Beitrag, den sie an<br />
der Erziehung unserer Jugend leisten.<br />
Gleichzeitig ist der Fussball<br />
eine <strong>Le</strong>bensschule.<br />
Grosse Ehre für Torhüter Ernest<br />
Dougoud<br />
An einer Abstimmung haben über<br />
2000 Personen teilgenommen und<br />
zusammen mit einer Fach-Jury<br />
Ernest Dougoud zum Freiburger<br />
Fussballer des Jahrhunderts<br />
gewählt. Erwartet war eigentlich<br />
Stéphane Henchoz, 72 Länderspiele,<br />
oder das Jahrhundert-Talent<br />
Johann Vonlanthen. Ernest Dougoud<br />
war 15 Jahre Torhüter beim<br />
FC Freiburg und bekannt für seine<br />
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />
Erste Gratulationen von der neu gewählten<br />
Grossratspräsidentin Yvonne Stempfel<br />
Torhüterparaden in den 50er Jahren.<br />
Der 87-jährige Ernest besucht<br />
noch jedes Spiel des FC Freiburg in<br />
der 1. Liga. An der Journalistenbank<br />
schwärmt er wie sie 1952 in<br />
die Nationalliga A aufstiegen,<br />
dann 1954 den Cupfinal gewannen,<br />
nachdem sie das grosse Servette<br />
und GC ausgebotet hatten.<br />
Ein Genuss, wenn man die goldenen<br />
Jahre des Freiburger Fussballs<br />
miterleben durfte! Ernest war sehr<br />
gerührt und den Tränen nahe. Er<br />
würde seinen Klub gerne in einer<br />
höheren Liga spielen sehen und<br />
bedauert, dass man in Freiburg nur<br />
Eishockey und Basketball unterstütze.<br />
Dabei haben wir im Kanton<br />
viele Tausend Fussballer, Herren,<br />
Damen und Junioren.<br />
Toujours au service du client<br />
Nous sommes volontiers à l’écoute de nos clients et de leurs<br />
souhaits. Nous mettons tout en œuvre, chaque jour, pour y<br />
répondre dans les plus brefs délais<br />
et de manière flexible. La satisfaction<br />
de nos clients nous tient à cœur.<br />
Nous serions très heureux de vous<br />
accueillir dans notre entreprise.<br />
Michael Winistörfer et son équipe<br />
Alte Freiburgstr.17 · 3280 Morat · 026 672 99 60 · www.autowag.ch
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L Guschelmuth<br />
Yvonne Stempfel:<br />
Grossratspräsidentin 2<strong>01</strong>1<br />
Otto Vonlanthen / Yvonne Stempfel<br />
aus Guschelmuth ist die neue<br />
Grossratspräsidentin 2<strong>01</strong>1. Die<br />
ehemalige Gemeindepräsidentin<br />
ist somit höchste Freiburgerin im<br />
nächsten Jahr. Am Tag der Wahl<br />
am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.2<strong>01</strong>0 wurde sie an ihrem<br />
Wohnort herzlich empfangen. Vor<br />
der Bevölkerung durfte sie Blumen,<br />
Geschenke und viele Gratu-<br />
Yvonne Stempfel mit Tochter Andrea und Enkelin<br />
lationen entgegen nehmen. Am<br />
meisten freute sie sich an Tochter<br />
Andrea mit Enkelin. Yvonne<br />
Stempfel wird am <strong>10</strong>. Dezember<br />
2<strong>01</strong>0 von der Gemeinde Gurmels<br />
offiziell empfangen. Erwin Jutzet,<br />
ein Sensler aus Schmitten, ist der<br />
neue Staatsratspräsident für 2<strong>01</strong>1.<br />
Der Empfang in Schmitten ist für<br />
den 7. Januar 2<strong>01</strong>1 vorgesehen.<br />
Marché de Noël<br />
de Morat<br />
<strong>10</strong> au <strong>12</strong> décembre 2<strong>01</strong>0<br />
La vieille ville de Morat offre son cadre unique et féerique au<br />
marché de Noël. Des chalets merveilleusement décorés et<br />
un long ruban lumineux de petites lampes et bougies vous<br />
emportent loin du quotidien. Venez déguster les savoureuses<br />
spécialités régionales de Noël et découvrir les produits artisanaux<br />
fabriqués avec amour. Une visite qui vous mettra dans<br />
l’ambiance des prochains jours de fête. Un moment inoubliable<br />
pour toute la famille.<br />
Cordiale bienvenue !<br />
Vendredi: 16h00 – 22h00<br />
Samedi: <strong>10</strong>h00 – 22h00<br />
Dimanche: <strong>10</strong>h00 – 17h00<br />
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Der Dezember wartet nicht nur mit<br />
lustigen, unterhaltsamen und tiefgründigen<br />
Schweizer Filmen auf,<br />
sondern auch mit Neuheiten: mit<br />
einer betreuten Kinderfilmvorführung<br />
am 23. Dezember, zum Beispiel,<br />
oder mit der neuen «cinéAmisCard»,<br />
mit der Sie bei jedem Kinobesuch für<br />
nur Fr. <strong>10</strong>.–, bzw. für Fr. 8.– ins Kino<br />
gehen können. (Für mehr Infos zur<br />
cinéAmisCard konsultieren Sie unsere<br />
Homepage www.kino-murten.ch!<br />
LÄNGER LEBEN: Wenn es nach den<br />
Ärzten geht, haben Max Wanner und<br />
Fritz Pollatchek nicht mehr als drei<br />
Monate zu leben. Wanner braucht eine<br />
neue <strong>Le</strong>ber, Pollatschek ein neues Herz.<br />
Nur eine Organtransplantation kann sie<br />
jetzt noch retten, doch legale Spenderorgane<br />
sind rar. Starchirurg Dr. Egon<br />
Schöllkopf hat die Idee: Wer zuerst<br />
stirbt, spendet dem anderen das Organ.<br />
Es beginnt eine tödliche Freundschaft,<br />
welche die beiden Senioren bis in die<br />
Fänge der Mafia treibt. Eine Komödie<br />
mit Biss und Tiefgang.<br />
DANS L’EAU QUI FAIT DES BULLES:<br />
Wegen grosser Nachfrage zeigen wir<br />
Ihnen nochmals als Sonntagsmatinéefilm<br />
den lustigen Kriminalfilm mit<br />
Louis de Funès, der 1960 in <strong>Murten</strong><br />
und Umgebung gedreht wurde. Auf<br />
unterhaltsame Weise erzählt der Film,<br />
wie alle versuchen, eine <strong>Le</strong>iche loszuwerden,<br />
um nicht in den Verdacht zu<br />
kommen, den Mann umgebracht zu<br />
haben. (Auf Französisch ohne Untertitel)<br />
LIEBLING, LASS UNS SCHEIDEN: «Ich<br />
will mich von dir trennen!», eröffnet<br />
Franziska Klaus ihrem Mann Oliver<br />
beim Paartherapeuten. «Du hast einen<br />
anderen!» konfrontiert er Franziska,<br />
seine erfolgreiche Geschäftsfrau, die in<br />
der Tat vom gut aussehenden Juniorchef<br />
Maik umworben wird, während<br />
Oliver sein Dasein als Hausmann fristet<br />
und sich um die gemeinsamen Kinder<br />
kümmert. Während Franziska mit Maik<br />
geschäftlich verreist, trifft Oliver seine<br />
Jugendliebe Sophie, die ihn ermutigt,<br />
wieder mit dem Malen anzufangen.<br />
Oliver findet langsam zurück zum alten<br />
Draufgänger, den er mal war. Werden<br />
es die Beiden schaffen, ihre Ehe doch<br />
noch zu retten?<br />
STATIONSPIRATEN: In einem Kinderspital<br />
kreuzen sich die <strong>Le</strong>benswege<br />
von fünf Teenagern. Sie heissen Benji,<br />
Michi, Kevin, Jonas und Sascha. Vier<br />
von ihnen haben Krebs, einer<br />
wartet auf seine Diagnose.<br />
Jeder reagiert anders auf die<br />
schwierige Situation, doch<br />
sie blicken mutig in ihre ungewisse<br />
Zukunft und erobern gemeinsam<br />
das <strong>Le</strong>ben.<br />
SOMMERVÖGEL: Res findet nach<br />
einem längeren Knastaufenthalt<br />
Arbeit auf einem Campingplatz am<br />
Bielersee. Greta, eine geistig behinderte<br />
junge Frau, die noch bei ihren Eltern<br />
wohnt, freundet sich mit ihm an und<br />
verliebt sich in ihn. Res ist zuerst irritiert<br />
von ihrer seltsamen Art, doch ihre<br />
Geradlinigkeit berührt ihn. Trotz heftigem<br />
Widerstand von Familie und<br />
Umfeld bahnt sich eine aussergewöhnliche<br />
Freundschaft und Liebe an. Der<br />
Film wurde in Erlach gedreht!<br />
3 NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL: Es<br />
ist wieder soweit. Lassen Sie sich verzaubern<br />
von der wunderbaren tschechischen<br />
Verfilmung des Grimmmärchens<br />
vom Aschenbrödel. Der Film erschien<br />
in 1973 zum ersten Mal und hat bis<br />
heute nicht an Beliebtheit verloren.<br />
KONFERENZ DER TIERE: Die Tiere<br />
in der afrikanischen Savanne wundern<br />
sich: Wo bleibt das Wasser? Längst hätte<br />
es durch eine Schlucht aus den fernen<br />
Bergen kommen müssen. Das tapfere<br />
Erdmännchen Billy und der friedliebende<br />
Löwe Sokrates ziehen los, um das<br />
Wasser zu suchen. Das ist der Auftakt zu<br />
einer turbulenten Offensive voller tierischer<br />
Tricks.<br />
DIE LEGENDE DER WÄCHTER: Soren,<br />
ein Eulenjunge, ist von den Heldengeschichten,<br />
die ihm sein Vater über die<br />
Guardians of Ga’Hoole erzählt, verzaubert.<br />
Diese mythische Truppe von geflügelten<br />
Kriegern hat in einer grossartigen<br />
Schlacht alle Eulen vor dem teuflischen<br />
Pure Ones gerettet. Als Soren und sein<br />
Bruder in die Krallen von Pure Ones<br />
geraten, verhelfen einige mutige junge<br />
Eulen Soren zur Flucht. Um das Eulenreich<br />
zu retten, begibt sich Soren auf die<br />
Suche nach dem «Grossen Baum», der<br />
Behausung der legendären Guardians of<br />
Ga’Hoole.<br />
PIPPI LANGSTRUMPF GEHT VON<br />
BORD: Betreute Kinderfilmvorführung<br />
für Fr. 5.–! Pippi hat sich entschlossen,<br />
bei Tommy und Annika zu bleiben.<br />
Daher geht sie wieder von Bord der<br />
«Hoppetosse», dem Schiff ihres Vaters.<br />
Nun steht den Dreien nichts mehr im<br />
Wege, um weitere Abenteuer zu erleben.<br />
Ganz lustig wird es, als Pippi in<br />
die Schule geht, oder als sie auf ihrem<br />
Küchenboden Weihnachtsplätzchen<br />
macht.<br />
FURRY VENGEANCE – REINE FELL-<br />
SACHE: Dan Sanders (Brendan Fraser)<br />
zieht mit seiner Familie nach Oregon<br />
um, an einen Ort, wo sich Waschbär<br />
und Stinktier gute Nacht sagen.<br />
Als Dans fieser Boss Neil Lyman<br />
den gesamten Wald dem Erdboden<br />
gleichmachen und<br />
darauf eine neue Wohnsiedlung<br />
mit Einkaufszentrum<br />
und Golfplatz<br />
bauen will, wehren sich<br />
die pelzigen Waldbewohner<br />
und lassen den Bauplan für<br />
Dan Sanders zum tierischen Alptraum<br />
werden.<br />
<strong>Le</strong>s encarts qui n’atterrissent pas dans la poubelle!<br />
<strong>Le</strong>s encarts dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> sont lus - et de plus, ils sont avantageux:<br />
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L RäbeCave Ins<br />
Vorweihnächtliches im Puppentheater<br />
Pierre Keller / Wie jedes Jahr im<br />
Advent führt Daniela D’Arcangelo<br />
ins fantastische und zauberhafte<br />
Reich des Figurenspiels. Was es<br />
diesmal mit dem gestressten<br />
Samichlaus, dem hilfreichen Weihnachtself<br />
und dem Sternenkind so<br />
alles auf sich hat, das erfahren<br />
Gross und Klein aus dem spannenden<br />
Puppenspiel «O je du fröhliche»<br />
vom 17. bis 24. Dezember im<br />
RäbeCave Ins. Ab 30. Dezember<br />
bis 16. Januar 2<strong>01</strong>1 bringt die<br />
Figurenspielerin ihr Erfolgsstück<br />
«Potz Hühnerdräck» auf die Bühne<br />
ihres Kleintheaters. Eine ergötzliche<br />
Geschichte des Hahnes Antonio,<br />
der sich ausgerechnet ins rosa<br />
Ferkel Rosalie verliebt. Ein Freund-<br />
L Vallon<br />
<strong>Le</strong> Musée Romain en fête<br />
Pierre Keller / Vallon avant Vallon?<br />
Qu’y avait-il ici, que s’est-il<br />
passé il y a 2000 ans? Comme le<br />
montre la photo, les chemins ne<br />
mènent pas tous à Rome - nous<br />
recommandons de prendre celui<br />
menant au Musée Romain de Vallon!<br />
Non seulement parce que le<br />
Musée fête ses <strong>10</strong> ans d’existence,<br />
mais également pour la richesse de<br />
ses trouvailles et découvertes<br />
récentes. La magnifique villa<br />
romaine du 2e siècle avant J.-C.<br />
dévoile ses trésors et secrets par<br />
petites portions. La nouvelle exposition<br />
temporaire fait le bilan<br />
intermédiaire des travaux archéologiques<br />
et études réalisés depuis le<br />
début des fouilles. Sous le thème<br />
«2 mosaïques, 3 jardins et 1 tortue»,<br />
le projet, qui est loin d’être<br />
terminé, dévoile le large spectre de<br />
ces fouilles exceptionnelles. Grâce<br />
à des diaporamas, à des maquettes<br />
scientifiques élaborées minutieusement<br />
et aux nombreux objets<br />
trouvés lors des fouilles, les visi-<br />
De nombreux chemins mènent à Vallon<br />
schaftsmärchen zweier ungleicher<br />
Freunde, direkt aus dem Hühnerstall.<br />
Und das alles in vier Dimensionen<br />
– zum Sehen, Hören, Riechen<br />
und Fühlen - wie die Künstlerin<br />
ihr Werk im Beschrieb präzisiert.<br />
Neu ist am 4. Januar eine<br />
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teurs découvrent le quotidien et la<br />
vie des habitants de cette grande et<br />
riche bâtisse qui fut plus tard la<br />
proie des flammes. La visite de<br />
cette exposition conçue de manière<br />
très vivante est un événement et<br />
incite les visiteurs à une comparaison<br />
avec notre style de vie<br />
actuel. Avec, à la clé, l’étonnement<br />
de constater que ces Romains et<br />
Helvètes nous ressemblaient peutêtre,<br />
quelque part. Qu’eux aussi<br />
appréciaient les appartements<br />
bien aménagés, les grands jardins,<br />
qu’ils dormaient volontiers dans<br />
des lits douillets, qu’ils adoraient<br />
la bonne chère et les fêtes avec leurs<br />
familles et amis et, comme le prouvent<br />
les dernières fouilles, qu’ils ne<br />
dédaignaient pas les délicatesses<br />
telles que la soupe à la tortue. L’exposition<br />
remarquable, vivace et<br />
divertissante «2 mosaïques, 3 jardins<br />
et 1 tortue» du Musée Romain<br />
de Vallon dure jusqu’au 4 mars<br />
2<strong>01</strong>2.<br />
Deutscher Text : www.lelac.ch<br />
L WM der jungen Dachdecker<br />
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Weltmeister aus dem Sensebezirk<br />
Vom 17.–19. November fanden in<br />
Belfast die 23. IFD Weltmeisterschaften<br />
der jungen Dachdecker<br />
statt. Die Schweizer Berufsleute<br />
Christian Albisser (Littau) und<br />
Adrian Brünisholz (Plasselb) sicherten<br />
sich in einem hochstehenden<br />
Wettbewerb im internationalen Vergleich<br />
mit den Weltbesten dank<br />
einer sehr präzisen, eindrücklichen<br />
<strong>Le</strong>istung die Goldmedaille im Flachdachbau.<br />
Die besten drei Teams<br />
(Irland, England und Schweiz) lie-<br />
Freuen sich:<br />
(v.l.) Adrian Brünisholz, Sergio Rutz<br />
(Mentor) und Christian Albisser<br />
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ferten sich bis zum Schluss ein spannendes<br />
Kopf-an-Kopf-Rennen. Die<br />
eigentlichen Abdichtungsarbeiten<br />
wurden von den ersten drei Teams in<br />
perfekter Qualität geliefert. Entscheidend<br />
für den Schweizer Sieg<br />
war am Ende die bessere Verarbeitung<br />
der Dampfbremse, bei welcher<br />
höchste Präzision gefragt war. Adrian<br />
Brünisholz absolvierte die Ausbildung<br />
bei der Fa. Baeriswyl AG, Plaffeien/Düdingen/<strong>Murten</strong><br />
und arbeitet<br />
auch weiterhin in diesem Betrieb.<br />
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L Broye-Vully<br />
Nouvel entrepôt Landi<br />
La Landi Broye-Vully, qui avait<br />
fusionné il y a deux ans, centralise<br />
ses activités à Avenches. La nouvelle<br />
halle de stockage d’une surface<br />
de <strong>10</strong>60m2 a une capacité de<br />
800 palettes. <strong>Le</strong>s substances dangereuses<br />
telles que les produits<br />
phytosanitaires et les engrais sont<br />
stockés dans une section sécurisée<br />
et les aliments pour animaux et les<br />
semences dans l’aire ouverte. 2,5<br />
millions de francs ont été investis<br />
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dans l’entrepôt, situé derrière<br />
l’ancien magasin Landi. Landi<br />
dispose actuellement d’un vaste<br />
magasin dans le Centre Milavy<br />
d’Avenches. <strong>Le</strong>s produits pour les<br />
agriculteurs continuent d’être<br />
vendus à la Place de la Gare 14.<br />
L’an dernier, la Landi Broye-Vully<br />
a réalisé un chiffre d’affaires de<br />
plus de 45 millions de francs.<br />
Deutscher Text : www.lelac.ch<br />
L Domdidier<br />
26 ème Comptoir<br />
de Domdidier<br />
<strong>Le</strong> 26ème Comptoir de Domdidier<br />
regroupe une quarantaine<br />
d’exposants principalement du village<br />
et des alentours. En 2008, le<br />
25 ème Comptoir avait attiré plus de<br />
<strong>12</strong>'000 visiteurs venus de toute la<br />
région qui avaient apprécié la<br />
convivialité, l’accueil et le plaisir<br />
de se rencontrer. La partie restauration<br />
est tenue par le FC Domdidier.<br />
C’est Pierre-André Arm,<br />
directeur de la COREB, qui a<br />
coupé le ruban à l’ouverture lors de<br />
la partie officielle.<br />
Programme:<br />
lundi 6.<strong>12</strong>. 17h–22h, 19h30<br />
concert de la Fanfare de Domdidier.<br />
Mardi 7.<strong>12</strong>. 17h–22h, 18h<br />
démonstration de Fit Style,<br />
19h30 concert de la Fanfare de<br />
Rueyres-les-Prés, Bussy Sévaz et<br />
Morens.<br />
Mercredi 8.<strong>12</strong>. 14h–19h, 15h<br />
Chœur d’enfants de Dompierre,<br />
16h Accordéon <strong>Le</strong>s Castor’s.<br />
www.commercants-domdidier.ch<br />
L Avenches: aux arènes jusqu’au 27 février<br />
La plus belle patinoire de la région<br />
L’an dernier, 1600 écolières et<br />
écoliers ont patiné pour la première<br />
fois dans les arènes idylliques<br />
d’Avenches. «Cette année,<br />
nous attendons 20‘000 écolières et<br />
écoliers sur notre patinoire» s’enthousiasme<br />
Patrick Ridoux, coinitiateur<br />
de l’action. La patinoire<br />
a été agrandie de 450 à<br />
600m 2 pour offrir une plus grande<br />
sécurité et un confort optimal aux<br />
classes d’école et aux patineurs de<br />
tout âge. Il est possible de louer des<br />
patins sur place, dans les vestiaires<br />
chauffés. <strong>Le</strong>s écolières et écoliers<br />
paient cinq francs pour la location<br />
de patins et l’entrée à la patinoire<br />
et reçoivent une boisson. <strong>Le</strong><br />
Restaurant La Banquise propose<br />
des menus cuisinés par Pierrot<br />
Gutknecht pour les jeunes sportifs<br />
et des menus à l’attention des<br />
L Mur ten: 19. Dezember<br />
Scapa signiert Bücher<br />
Am Weihnachtsmärit von <strong>Murten</strong><br />
signiert Ted Scapa seine neuen<br />
Werke in der Altstadt Buchhandlung<br />
in <strong>Murten</strong>. «Elefantasie»<br />
heisst das 132seitige illustrierte<br />
Werk über Elefanten. Franco Knie,<br />
der mit asiatischen Elefanten aufgewachsen<br />
ist und die Tiere besser<br />
kennt als kaum jemand, hat das<br />
Vorwort geschrieben. «Me sött» ist<br />
der zweite Titel, der in <strong>Murten</strong> zu<br />
haben ist. «Wie oft habe ich gesagt<br />
«me sött dieses oder jenes» und<br />
schon ist vergessen, was «me sött»,<br />
betont Ted Scapa, der auf 84 Seiten<br />
«Me sött-Erinnerungen» humor-<br />
parents. Une semaine sur deux,<br />
des concerts ont lieu le jeudi avec<br />
Christian Tschanz, 2zis, Jacky<br />
Lagger, entre autres, sans oublier<br />
la Disco On Ice avec un DJ. <strong>Le</strong>s<br />
lundis et mardis, des cours sont<br />
proposés aux débutants et aux<br />
avancés de tout âge. Aventicum<br />
On Ice est ouvert dès 16h, le mercredi<br />
dès <strong>12</strong>h et les samedidimanche<br />
dès 9h. Pour les heures<br />
d’ouverture du restaurant, l’agenda<br />
des manifestations, les menus:<br />
www.aventicumonice.ch.<br />
La patinoire d’Avenches est<br />
sans aucun doute la plus belle<br />
de la région et devient un lieu<br />
de rencontre privilégié entre<br />
jeunes et moins jeunes à la frontière<br />
des langues dans la région<br />
du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>.<br />
Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
voll «à la Scapa» illustriert hat.<br />
Gleichzeitig präsentiert Scapa seinen<br />
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Unsere Weihnachtsgeschichte<br />
Pierre Keller / Eigentlich wusste sich immer wieder, und Liline grossen Fehler gemacht – ich ver- sich sofort auf Rolfs Knie, liess ihn<br />
Liliane, dass Rolf eine andere Frau freute sich, dass ihre Mami plötzstehe dich…» Die kleine Liline keinen Augenblick aus den Augen<br />
hatte, aber sie liebte ihn dennoch lich wieder fröhlich war, feine hatte sich jedoch bereits an seine und schmiegte sich in seine Arme.<br />
und verdrängte den Gedanken Weihnachtsgüetzi buk, lachte und Beine geklammert: «Nein Papi, Wie ein kleines, helles Licht strahl-<br />
daran immer wieder. Bis zu jenem sogar Weihnachtslieder sang. Sehr nein, du darfst nicht wieder fortte das Kind zwischen seinen Eltern.<br />
denkwürdigen Novembermorgen, bald war Rolf nicht länger Tagesgehen…!» rief sie verzweifelt. Rolf Liliane war machtlos und schwieg.<br />
als er schweigend seinen Koffer thema Nr. 1 und um dem Mäd- rührte sich nicht, liess Liline Die Kleine beherrschte die Szene,<br />
packte und, ohne der ratlosen chen an Weihnachten eine Freude gewähren, die immerzu schrie, «du die sich ohne sie vielleicht anders<br />
Liliane eine Erklärung zu geben, zu bereiten, hatte Liliane einen darfst nicht wieder fortgehen – du zugetragen hätte. Dann zündete<br />
verschwand. «Ich gehe jetzt», hatte schönen Samichlaus samt musst bei uns bleiben…!» Liliane Liliane - wie sie es jedes Jahr getan<br />
er noch gesagt und die Tür hinter Schmutzli nach Hause bestellt. blickte auf ihr weinendes Kind, hatte - die Kerzen auf dem Bäum-<br />
sich leise ins Schloss gezogen. Seit- Als es an Heiligabend plötzlich an dann auf Rolf; sie wusste, dass sie chen an: «Der Weihnachtsbraten<br />
her befand sich Liliane im Wech- der Haustür klingelte, machte Lilia- einen grossen Entscheid zu treffen reicht für uns alle», sagte sie leise,<br />
selbad ihrer Gefühle; Wut, Selbstne ein geheimnisvolles Gesicht, hatte: «Also gut, komm herein…», ohne sich von den Kerzen abzuanklage,<br />
Trauer und Ratlosigkeit «Das ist bestimmt der Samich- sagte sie nach einer Weile leise. wenden. «Jetzt haben wir aber kein<br />
bestimmten ihre Tage. Die kleine laus», sagte sie zu Liline und öffne- Rolf hatte bewegungslos dagestan- Geschenk für Papi…», meinte<br />
Liline spürte wenig von den Nöten te die Tür. Im Treppenflur drauden, und erst jetzt streckte er die Liline zu Mutter. «Doch», wider-<br />
ihrer Mutter, Liliane wusste sich ssen aber stand Rolf. «Was willst Hände aus, nahm Liline auf seine sprach Rolf und nahm die Kleine<br />
zu beherrschen, auch wenn das du, was suchst du hier…!» fragte Arme und trat mit gesenktem in die Arme: «Du und Deine Mutti<br />
Mädchen hundert Mal am Tag sie barsch. Er hatte den Koffer Blick neben Liliane in die Woh- sind das grösste und schönste<br />
nach Papi fragte.<br />
neben seinen Füssen stehen und nung. «Danke», flüsterte er. Lilia- Geschenk, das ich mir wünschen<br />
Weihnachten stand vor der Tür schaute zu Boden: «Ich, ich…», ne hatte viele Fragen, Enttäu- kann. Ich hoffe nur, dass ihr mir<br />
und das machte Liliane Mut sich stammelte er, dann schüttelte er schung und Wut meldeten sich auch verzeihen könnt, und dass<br />
selbst zu behaupten. «Ich bin doch den Kopf: «Nein, es ist doch besser zurück, aber, die kleine Liline ich für immer bei euch bleiben<br />
keine ratlose Heulsuse», sagte sie ich gehe wieder - ich habe einen unterband ihr jedes Wort, setzte darf…!»<br />
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Notre histoire de Noël<br />
Pierre Keller / Elle n’était pas<br />
dupe, Liliane, elle savait que Rolf<br />
avait une autre femme, mais elle<br />
l’aimait encore et refoulait cette<br />
pensée au fin fond de son coeur.<br />
Jusqu’à ce jour mémorable de<br />
novembre. <strong>Le</strong> matin tôt, Rolf<br />
avait fait sa valise, en silence, et<br />
était parti sans donner d’explications<br />
à Liliane, complètement<br />
désemparée. «Je m’en vais» avaitil<br />
juste dit en fermant la porte<br />
sans bruit derrière lui. Depuis, les<br />
sentiments de Liliane s’entrechoquaient,<br />
la colère, l’autoaccusation,<br />
la tristesse et le découragement<br />
marquaient ses journées. La<br />
petite Liline ne pouvait pas voir<br />
la profonde souffrance de sa mère,<br />
car Liliane se maîtrisait, même<br />
quand la petite réclamait son<br />
papa pour la centième fois.<br />
Noël allait bientôt arriver et cela<br />
donna à Liliane le courage de se<br />
prendre en mains. «Je ne suis pas<br />
une pleurnicheuse sans ressource»<br />
se répétait-elle à longueur de<br />
journée et Liline se réjouissait de<br />
voir sa maman à nouveau joyeuse,<br />
qui confectionnait ces biscuits<br />
qu’elle aimait tant et entonnait<br />
des chants de Noël. Bientôt, Rolf<br />
ne fut plus le sujet de préoccupation<br />
no 1. Pour faire plaisir à sa<br />
petite fille, Liliane avant même<br />
demandé à un Père Noël de passer<br />
à la maison en compagnie du Père<br />
fouettard.<br />
C’était le soir de Noël. On sonna<br />
à la porte. Liliane fit l’étonnée:<br />
«Oh ça doit être le Père Noël» ditelle<br />
à Liline en ouvrant la porte.<br />
Mais, dehors, dans le froid de la<br />
nuit, il y avait Rolf. «Qu’est-ce<br />
que tu veux, qu’est-ce que tu<br />
cherches ici…!» dit-elle sèchement.<br />
Il avait posé sa valise et<br />
regardait fixement le sol: «Je,<br />
je…» bredouilla-t-il et puis il<br />
hocha de la tête: «Non, je ferais<br />
mieux de repartir – j‘ai fait une<br />
grande erreur – je te comprends…»<br />
La petite Liline s’était<br />
déjà accrochée aux pantalons de<br />
son père: «Non, papa, non, ne t’en<br />
vas pas…!» criait-elle, désespérée.<br />
Rolf ne bougeait pas, laissant<br />
faire Liline, qui continuait de<br />
hurler: «Ne repars pas – tu dois<br />
rester avec nous…!» Liliane<br />
regarda son enfant en pleurs, puis<br />
Rolf; elle savait qu’elle devait<br />
prendre une décision lourde de<br />
conséquences: «Bon, entre…»,<br />
dit-elle à voix basse après quelques<br />
instants. Rolf, resté immobile,<br />
pris Liline dans ses bras et entra<br />
le regard baissé dans l’apparte-<br />
ment derrière Liliane. «Merci»<br />
murmura-t-il. Liliane avait<br />
beaucoup de questions qui se<br />
bousculaient dans sa tête, elle sentait<br />
la déception et la colère<br />
remonter, mais la petite Liline<br />
interrompait chacune de ses<br />
paroles, s’asseyant immédiatement<br />
sur les genoux de Rolf qu’elle<br />
n’avait pas quitté des yeux, se<br />
blottissant dans ses bras. Comme<br />
une petite lumière vive, l’enfant<br />
étant resplendissante entre ses<br />
parents. Liliane se sentait bien<br />
impuissante et s’était tue. La<br />
petite fille maîtrisait la scène, qui<br />
sans elle se serait peut-être déroulée<br />
différemment. Liliane alluma<br />
– comme elle le faisait les autres<br />
années – les bougies du sapin: «<strong>Le</strong><br />
rôti de Noël suffit pour nous<br />
tous», dit-elle doucement, sans<br />
quitter les bougies du regard.<br />
«Mais nous n’avons pas de cadeau<br />
pour papa…» fit remarquer<br />
Liline à sa mère. «Si, si» répondit<br />
Rolf et prit la petite dans ses bras:<br />
«Toi et ta maman, vous êtes le<br />
plus grand et le plus beau cadeau<br />
du monde que je puisse souhaiter<br />
recevoir. J’espère seulement que<br />
vous pourrez me pardonner et que<br />
je pourrai toujours rester auprès<br />
de vous…!»
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Domdidier<br />
26ème Comptoir<br />
Bis <strong>12</strong>. Dezember<br />
<strong>Murten</strong><br />
Ausstellung: Kermik und Schmuck.<br />
Zur Goldschmitte<br />
Jusqu’au 20 décembre<br />
La Sauge<br />
Exposition: Marie-Anne Zeller.<br />
Auberge de la Sauge<br />
Bis 24. Dezember<br />
Salvenach<br />
Weihnachtsmarkt im Floralia Gartencenter<br />
Bis 26. Dezember<br />
<strong>Murten</strong><br />
Weihnachtsausstellung eigener Prägung.<br />
Galerie Art Harteveld<br />
Bis 8. Januar<br />
Bern<br />
Ausstellung: Nicole van den Plas.<br />
Galerie Krethlow. www.krethlow.ch<br />
Jusqu’au 27 février<br />
Avenches<br />
Patinoire aux arènes<br />
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8. Dez./déc.<br />
Avenches<br />
Théâtre: Sandrine Viglino.<br />
Théâtre du Château: 20h30<br />
<strong>10</strong>. Dez./déc.<br />
Payerne<br />
Théâtre: La vie va où?<br />
Théâtre Hameau Zarts: 20h30<br />
<strong>10</strong>.–<strong>12</strong>. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Weihnachtsmarkt<br />
<strong>11</strong>. Dez./déc.<br />
Courtepin<br />
Concert de l‘Avent. Eglise: 20h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Wochenmarkt vor dem Berntor<br />
UpJazz präsentiert das Walter Jauslin<br />
Quintet. Kultur im Beaulieu: 17h<br />
<strong>11</strong>. & <strong>12</strong>. Dez./déc.<br />
Kerzers<br />
Adventskonzert: Seelandsingers.<br />
Ref. Kirche: <strong>11</strong>. um 20h, <strong>12</strong>. um17h<br />
Môtier<br />
Portes ouvertes, Cave Chambaz:<br />
<strong>10</strong>h30–16h. Rabais de Noël<br />
<strong>12</strong>. Dez./déc.<br />
Kerzers<br />
Lieder-& Märchenmatinée:<br />
Karin Lüthi und Werner Brechbühl.<br />
Kulturkeller Gerbestock:<strong>11</strong>h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Finissage: Basil Luginbühl.<br />
Kultur im Beaulieu: 16h<br />
R u b r i k e n / r u b r i q u e<br />
90 Anschläge/frappes für/pour Fr.35.–<br />
026 672 20 71 oder www.lelac.ch<br />
15. Dez./déc.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Tanznachmittag für Junggebliebene.<br />
Hotel Schiff: 14h<br />
18. Dez./déc.<br />
Avenches<br />
Concert de Jazz: <strong>Le</strong>s amis du jazz de Cortaillod,<br />
Big Band. Jazz Club: 20h30<br />
Môtier<br />
Concert: Seelandsingers. Eglise: 20h<br />
Mur<br />
Marché de Noël<br />
<strong>Murten</strong><br />
Weihnachtskonzert. Franz. Kirche: 20h15<br />
Wochenmarkt vor dem Berntor<br />
Sugiez<br />
Tir au saucisson, Stand<br />
19. Dez./déc.<br />
Bösingen<br />
Concert: Seelandsingers.<br />
Arche: 16h<br />
Payerne<br />
Comédie musicale: Boxes.<br />
Théâtre Hameau Zarts: 16h<br />
28. Dez./déc.<br />
Guévaux<br />
Rams dès 17h. Caveau du Vully<br />
29. Dez./déc.<br />
Praz<br />
Rams FC Vully, Restaurant l’Ecu<br />
31. Dez./déc.<br />
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Altstadt: 23h30<br />
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Payerne<br />
Petit Nouvel-An (voir article)<br />
19. Januar/janvier<br />
Avenches<br />
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vie. Théâtre du Château: 20h30<br />
22. Januar/janvier<br />
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– ab/dès <strong>12</strong> – Schweiz – 2<strong>01</strong>0 – Regie:<br />
Lorenz Keiser, Jean-Luc Wey – Cast: Mathias<br />
Gnädinger, Nikolaus Paryla, Yangzom<br />
Brauen, Lorenz Keiser u.a.<br />
<strong>11</strong>.<strong>12</strong>./14h30: 3 NÜSSE FÜR ASCHEN-<br />
BRÖDEL – Deutsch – 84’ – ab/dès 6/4<br />
– TCH – 1973 – Regie: Vaclav Vorlicek –<br />
Cast: Libuse Safrankova, Pavel Travnicek,<br />
Carola Braunböck u.a.<br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>. + 15.<strong>12</strong>.: KONFERENZ DER TIERE<br />
– Deutsch – 93‘ - ab/dès 6/4 – D – 2<strong>01</strong>0<br />
– Regie: Reinhard Klooss, Holger Tappe<br />
– Cast: Christopf Maria Herbst, Thomas<br />
Fritsch, Oliver Kalkofe u.a.<br />
16.–22.<strong>12</strong>.<strong>10</strong>: LIEBLING, LASS UNS<br />
SCHEIDEN – Dialekt – 90’ – ab/dès <strong>12</strong>/<strong>10</strong><br />
– CH – 2<strong>01</strong>0 – Regie: Jürg Ebe – Cast:<br />
Marco Rima, Esther Schweins, Stefan<br />
Gubser, Andrea Zogg<br />
19.<strong>12</strong>. und 22.<strong>12</strong>.<strong>10</strong>: DIE LEGENDE DER<br />
WÄCHTER Deutsch – 96’ – ab/dès 8B<br />
– USA/Australien – 2<strong>01</strong>0 – Regie: Zack<br />
Snyder<br />
23.<strong>12</strong>. um 14h30: BETREUTE KINDER-<br />
FILMVORFÜHRUNG! – PIPPI LANG-<br />
STRUMPF GEHT VON BORD – Deutsch -<br />
97’ – ab/dès 6/4 – Schwe – 1969 – Regie:<br />
Olle Hellbom – Cast: Inger Nilsson, Maria<br />
Persson, Pär Sundberg u.a.<br />
23.<strong>12</strong>.–5.<strong>01</strong>.<strong>11</strong>: FURRY VENGEANCE –<br />
REINE FELLSACHE – Deutsch – 91’<br />
– ab/dès 8/6– USA – 2<strong>01</strong>0 – Regie: Roger<br />
Kumble – Cast:.Brendan Fraser, Brooke<br />
Schields, Ken Jeong u.a.<br />
26.–29.<strong>12</strong>.: STATIONSPIRATEN – Dialekt<br />
– 90’ – ab/dès <strong>12</strong>/<strong>10</strong> – Schweiz 2<strong>01</strong>0 –<br />
Regie: Mike Schärer – Cast: Stefan Kurt,<br />
Vincent Furrer, Max Hubacher, Nicolas<br />
Hugentobler u.a.<br />
30.<strong>12</strong>.–5.<strong>01</strong>.<strong>11</strong>: SOMMERVÖGEL –<br />
Dialekt – 96’ – ab/dès <strong>10</strong>/8 – Schweiz<br />
2<strong>01</strong>0 – Regie: Paul Riniker – Cast: Roeland<br />
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Weitere Bonne Cuisine-Adressen<br />
auf Seite 2 / Suite des adresses<br />
Bonne Cuisine en page 2<br />
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geöffnet. 24.–26. Dez. geschlossen.<br />
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Sonja & Otto Wenig, 026 670 <strong>11</strong> <strong>01</strong><br />
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cochonaille. Fermé lu, ma & 25 déc,<br />
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Menu St-Sylvestre, 8 janv. Fêtes de<br />
<strong>10</strong>00 huitres, soupe aux pois dès <strong>11</strong>h.<br />
Fermé di & lu. 026 677 08 90<br />
� Sugiez<br />
� Bar à Café Pra-Novy<br />
Mo–Do: Tagesmenü & Salatbuffet.<br />
Mo–Fr 7h–19h, Sa 7h–<strong>12</strong>h. Silvia<br />
Hutmacher-Frutiger. 026 673 21 00<br />
� Hôtel – Pizzeria de la Gare<br />
Pizza aus dem Holzofen (à l‘emporter).<br />
Kalbskopf «Suure Mocke».<br />
Muscheln / Moules Fermé me/je.<br />
Hôtel 7/7. 026 673 24 24,<br />
www.chezleisi.ch<br />
� Restaurant Croix Blanche<br />
Fondue, ouvert tous les lu & ma de<br />
16h à 21h/Jeden Mo & Di von 16h –<br />
21h geöffnet. Dès 2<strong>01</strong>1<br />
ouvert je & ve dès 16h!<br />
� Restaurant les 3 <strong>Lac</strong>s<br />
Gutbürgerliche Küche.<br />
Do–So geöffnet, 3.–19. Januar<br />
geschlossen. Fam. Eggimann.<br />
026 673 <strong>12</strong> <strong>12</strong>.<br />
restaurant3lacs@bluewin.ch<br />
� Hôtel de l’Ours<br />
Cuisine du marché. Fermé lu, ma &<br />
du 20 déc.–<strong>11</strong> janvier.<br />
Hôtel 7/7. 026 673 93 93<br />
� Ulmiz<br />
� Bar im Stöckli<br />
Mo & Di: <strong>11</strong>h–14h (Tagesmenu à<br />
Fr. 14.–&16.–), 17h–22h30,<br />
Mi–Sa: ab 17h. Feine italienische<br />
Küche. Sonia Rollier: 079 308 32 02<br />
� Vallamand-Dessus<br />
� Café du Commerce<br />
Spécialités régionales/Regionale<br />
Spezialitäten. Fermé di dès 17h & lu.<br />
Famille Ch. Ogi. 026 677 13 05<br />
� Vallamand-Dessous<br />
� Restaurant du <strong>Lac</strong><br />
Spécialités du <strong>Lac</strong>, filet de perches,<br />
menu du jour. Fermé: me.<br />
Anna & Olivier Quirici.<br />
026 677 13 15<br />
� Villars-le-Grand<br />
� Auberge de la Cigogne<br />
Ouvert: lu–ve de <strong>10</strong>h à 14h & 17h<br />
à 24h. Fermé du 23 déc –9 janv.<br />
026 677 <strong>11</strong> 17<br />
R u b r i k e n / r u b r i q u e<br />
90 Anschläge/frappes für/pour Fr.35.–<br />
026 672 20 71 oder www.lelac.ch
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong> www.lelac.ch 31<br />
L Cudrefin: <strong>12</strong> décembre www.vullybluesclub.ch<br />
Gospel exceptionnel<br />
L’église de Montet-Cudrefin accueillera<br />
un concert de Gospel d’exception<br />
avec le choeur One Step. Sa<br />
vocation première est de transmettre<br />
l’espérance par le dynamisme,<br />
l’enthousiasme mais aussi<br />
la sensibilité qu’apporte le Gospel<br />
contemporain. Depuis ses débuts<br />
en 1983 à Lausanne, One Step a<br />
acquis une grande réputation par<br />
ses nombreux concerts en des lieux<br />
prestigieux comme le «Montreux<br />
Jazz Festival», la «Jazzparade» de<br />
Fribourg, ou l’Arena de Genève. Ils<br />
Gastro Avenches-Vully vaudois<br />
Nom du restaurant Lieu Geschlossen/fermé<br />
<strong>Le</strong>s Trois Suisses Salavaux 24 décembre soir, 9, <strong>10</strong>, 16, 17 janvier<br />
Des Bains Avenches 24 soir, 25 soir, 26 décembre soir 27 & 31 déc, 1 soir & 2 janvier soir<br />
<strong>Le</strong> Chalet Montet 19 décembre dès 15h – 25 janvier<br />
L'Equinoxe Salavaux 24 & 25 décembre<br />
<strong>Le</strong>s Arcades Avenches 24 soir, 25 décembre, 1 – 7 janvier matin<br />
<strong>Le</strong> Commerce Vallamand<br />
Mini Golf «<strong>Le</strong>s Pommiers» Cudrefin 24 soir, 25, 31 soir, 3 janvier au 9 mars 2<strong>01</strong>1<br />
Siam Ban Thai Avenches 22, 24 soir, 29 décembre, 5 janvier<br />
Au Pecheur Cudrefin<br />
Pub bar Baywatch Cudrefin<br />
Hôtel Restaurant <strong>Lac</strong>otel Avenches 17 décembre soir – 9 janvier<br />
Hôtel Restaurant La Couronne Avenches<br />
<strong>Le</strong> chalet Mont-sur-Cudrefin 19 décembre soir – 25 janvier<br />
Schloss Salavaux 20 au 24 décembre, 2 janvier – 1er mars 2<strong>01</strong>1<br />
Hôtel de Ville Cudrefin 23 décembre – 6 janvier<br />
Restaurant de la Gare Faoug 22 – 24, 29 – 31 décembre, 5 & 6, <strong>12</strong> & 13 janvier / 3 avril – 21 avril 2<strong>01</strong>1<br />
Inserate/Annonces + MWST/TVA<br />
Titelseite/1 ère page +46%<br />
<strong>Le</strong>tzte Seite/Dernière page +26%<br />
Wiederholungs-Rabatte/Rabais de répétition: 6 x = 5%, <strong>11</strong> x = 6%<br />
Beilagen/Encarts: <strong>10</strong> g: Fr. 5<strong>12</strong>0.– (0.16/Stk.)<br />
25 g: Fr. 5600.– (0.175/Stk.) 50 g: Fr. 6080.– (0.19/Stk.)<br />
Erotik-Inserate/Annonces érotiques: +30%<br />
Publireportagen/Publireportages:<br />
1 Seite/page –20%, 1 /2 Seite/page –15%<br />
Rubriken/Rubriques: 90 Anschläge/90 frappes Fr. 35.– inkl. MWST/TVA<br />
Rubriken/Rubriques: «Internet Lieblinks www» Fr. 20.–<br />
Chiffre-Gebühr/Taxe sous chiffre: Fr. 25.–<br />
Spaltenbreite/Largeur colonne:<br />
1: 48 mm, 2: <strong>10</strong>0,5 mm, 3: 153 mm, 4: 205,5 mm<br />
Neuenburgersee<br />
<strong>Murten</strong>see<br />
ont eu l’occasion d’accompagner en<br />
France le GOLDEN GATE<br />
QUARTET, légende vivante du<br />
Gospel depuis 75 ans, lors de sa<br />
tournée d’adieux. Constitué de<br />
vingt à trente chanteurs et chanteuses<br />
en fonction des circonstances,<br />
One Step magnifie le répertoire de<br />
l'Urban Gospel en formation<br />
mixte, en étant fidèle à l’esprit des<br />
choeurs noirs américains.<br />
Appuyé par des solistes de haut<br />
niveau, le chœur soigne tout particulièrement<br />
la prononciation en<br />
Bielersee<br />
Neue Tarife<br />
Nouveax tarifs<br />
anglais, mais encore plus l’homogénéité<br />
des voix et la profondeur spirituelle<br />
de sa prestation. Eglise de<br />
Montet-Cudrefin, dimanche <strong>12</strong><br />
décembre – 16h30 – Entrée libre,<br />
collecte à la sortie.<br />
<strong>11</strong>x pro Jahr jeden 1. Do<br />
Doppel-Nr. Dez./Jan.: 2. Do/Dez.<br />
<strong>11</strong>x par année, 1er je du mois<br />
N° double déc./janv.: 2 e Impressum<br />
je/déc.<br />
Nächste Ausgabe/<br />
Prochaine édition:<br />
3.2.–3.3.2<strong>01</strong>1<br />
Redaktions-/Inseratenschluss/<br />
Délai rédact./annonces: 24.1.<strong>11</strong><br />
Auflage/Tirage:<br />
32'000 Ex. in über <strong>11</strong>0 Gemeinden/<br />
plus de <strong>11</strong>0 communes<br />
Verlag/Edition:<br />
«Carnozet Productions»,<br />
Urs von Gunten & Partner AG<br />
Redak tion/Rédaction:<br />
Urs von Gunten, Pierre Keller,<br />
Pierrette Froidevaux, Kurt Rumo,<br />
Otto Vonlanthen, Linda Ratschiller<br />
Layout:<br />
Eva Hofstetter, Ryf 76b, <strong>Murten</strong><br />
www.evahofstetter.ch<br />
lelac@evahofstetter.ch<br />
Redaktion/Inseratenakquisition:<br />
Rédaction/Annonces:<br />
Urs von Gunten<br />
Chaumont 13, 1786 Sugiez<br />
Tel. 026 672 20 71<br />
Fax 026 672 <strong>10</strong> 62<br />
www.lelac.ch / lelac@bluewin.ch<br />
MWST/TVA 421838<br />
FKB/BCF (PC 17-49-3)<br />
Compte CH5600768250<br />
<strong>10</strong>8309306<br />
Druck/Imprimerie:<br />
Ringier Print Adligenswil<br />
Fr. + MWST/TVA 4-f./4 coul. 3-f./3 coul. 2-f./2 coul. s-w/n-b<br />
1/1 205.5 x 290 mm 3500 3250 3<strong>10</strong>0 3050<br />
1/2 205.5 x 144 mm 2080 1980 1880 1820<br />
1/4<br />
hoch/haut<br />
quer/oblong<br />
<strong>10</strong>0.5 x 144 mm <strong>11</strong>00<br />
205.5 x 71 mm <strong>11</strong>00<br />
<strong>10</strong>00<br />
<strong>10</strong>00<br />
930<br />
930<br />
9<strong>10</strong><br />
9<strong>10</strong><br />
hoch/haut 48 x 144 mm 560 490 470 460<br />
1/8 quer/haut <strong>10</strong>0.5 x 71 mm 560 490 470 460<br />
quer/haut 205.5 x 34.5 mm 560 490 470 460<br />
hoch/haut 48 x 71 mm 290 270 250 240<br />
1/16 quer/oblong <strong>10</strong>0.5 x 34.5 mm 290 270 250 240<br />
quer/oblong 205.5 x 16.25 mm 290 270 250 240<br />
1/32 48 x 34.5 mm 150 130 <strong>11</strong>0 <strong>10</strong>0<br />
Modulinserate/Annonces autres formats<br />
48 x 30 mm 130 <strong>12</strong>0 <strong>10</strong>0 90<br />
48 x 40 mm 160 150 130 <strong>12</strong>0<br />
48 x 45 mm 180 170 150 140<br />
48 x 50 mm 2<strong>10</strong> 190 170 160<br />
48 x 55 mm 230 2<strong>10</strong> 190 180<br />
48 x 60 mm 250 230 2<strong>10</strong> 200<br />
48 x 65 mm 270 250 230 220<br />
48 x 75 mm 3<strong>10</strong> 290 270 260<br />
48 x 80 mm 330 3<strong>10</strong> 290 280<br />
48 x 85 mm 350 330 3<strong>10</strong> 300<br />
48 x 90 mm 370 350 330 320<br />
48 x 95 mm 390 370 350 340<br />
48 x <strong>10</strong>0 mm 4<strong>10</strong> 390 370 360<br />
Gratulationen/Neujahrsglückwünsche/Nicht kommerzielle Inserate<br />
Félicitations/Nouvel-An/Annonces non comm.<br />
48 x 50 mm <strong>10</strong>0 85 75 60<br />
Gastro-Seite (Spezialseite für Inserate Gastronomie, Restaurants & Hotels)<br />
Page Gastro (page spéciale pour: gastronomie, restaurants, hôtels)<br />
48 x 35 mm 140 <strong>12</strong>0 <strong>10</strong>0 80<br />
48 x 40 mm 150 130 <strong>11</strong>0 90<br />
48 x 45 mm 160 140 <strong>12</strong>0 <strong>10</strong>0<br />
48 x 50 mm 170 150 130 <strong>11</strong>0<br />
48 x 55 mm 180 160 140 <strong>12</strong>0<br />
48 x 60 mm 190 170 150 130<br />
48 x 65 mm 200 180 160 140<br />
48 x 70 mm 2<strong>10</strong> 190 170 150<br />
48 x 75 mm 220 200 180 160<br />
48 x 80 mm 230 2<strong>10</strong> 190 170
32 www.lelac.ch<br />
Heiliger Bim-Bam… Dörfliwil<br />
Pierre Keller / Einmal mehr<br />
beklagte Antonius der Dorfpfarrer<br />
seine leere Kirche – und das<br />
im heiligen Advent. «Wissen Sie,<br />
Frau Knüsli, es ist einfach zum<br />
Heulen», jammerte er, «drei alte<br />
Weiblein und jeden Sonntag dasselbe.»<br />
Frau Knüsli erwiderte<br />
schmunzelnd: «Nur guten Mut,<br />
Herr Pfarrer, Ihnen wird schon<br />
etwas einfallen; zur Ermunterung<br />
schenke ich Ihnen ein Säcklein<br />
meiner berühmten Schlauschüüfferli<br />
– Sie werden sehen,<br />
das wirkt Wunder.» Und als<br />
Antonius am Abend in seiner<br />
Studierstube bei Kerzenlicht an<br />
seiner nächsten Predigt arbeitete<br />
und dazu genüsslich Schlauschlüüfferli<br />
knabberte, fiel es ihm<br />
plötzlich wie Schuppen von den<br />
Augen: «Natürlich», rief er<br />
erfreut, «was nichts kostet, kann<br />
auch nicht viel wert sein…!»<br />
So kam es, dass bereits am folgenden<br />
Tag ein grosses Plakat an der<br />
Kirchentür hing. «Adventsgottesdienst,<br />
Eintritt 25.-- Franken.<br />
Kinder, Militär und AHV die<br />
Hälfte, für Heiligenscheinträger<br />
gratis». Der Wirt aus der Dorfbeiz<br />
und Frau Knüsli waren die ersten.<br />
die grosse Augen machten, und<br />
während alle andern noch lachten<br />
und spöttelten, kauften sie Eintrittskarten<br />
und hörten sich die<br />
Pierre Keller / Une fois de plus,<br />
Père Antoine, le pasteur du village,<br />
se plaignit de l’absence de<br />
fidèles dans son église – et ce en<br />
période de l’Avent! Pétri de<br />
tristesse, il se confia à Madame<br />
<strong>Le</strong>vin: «Vous savez, Mme<br />
<strong>Le</strong>vin, je désespère, juste mes<br />
trois vieilles bigotes, tous les<br />
dimanches…» Mme <strong>Le</strong>vin lui<br />
répondit avec un petit sourire<br />
malicieux: «Courage, Monsieur<br />
le pasteur, vous trouverez<br />
certainement une bonne idée<br />
pour y remédier; pour vous<br />
aider, je vous offre un cornet de<br />
mes célèbres roublardises gonflées<br />
– vous verrez, ça fait un<br />
effet du tonnerre.» <strong>Le</strong> soir, dans<br />
sa chambre d’études, à la<br />
lumière d’une bougie, alors<br />
qu’il rédigeait son prochain<br />
sermon en croquant avec délice<br />
les roublardises de Mme <strong>Le</strong>vin,<br />
Père Antoire eut un éclair de<br />
génie: «Evidemment», il en<br />
riait presque, «ce qui ne coûte<br />
Predigt an. Nach dem letzten Amen<br />
sagte Antonius: «Ich erstatte Ihnen<br />
den Eintrittspreis zurück, wenn Sie<br />
mir teuer und heilig versprechen,<br />
niemandem zu verraten was Sie<br />
heute in der Kirche gehört haben.»<br />
«Grosses Ehrenwort», versprachen<br />
die zwei und steckten ihr Geld wieder<br />
ein. Und wie erwartet bestürmte<br />
ganz Dörfliwil den Wirt und Frau<br />
Knüsli: «Was hat der Pfarrer denn<br />
gesagt? – War es wirklich so gut? –<br />
Hat sich der Eintritt gelohnt…?»<br />
«<strong>Le</strong>ider dürfen wir darüber nichts<br />
verraten», erwiderten die zwei. Der<br />
schlaue Appell an die Neugier - das<br />
hatte genügt. Und schon am nächsten<br />
Tag musste Pater Antonius einen<br />
Un autre son de cloche…<br />
rien ne vaut rien…!» Aussitôt<br />
pensé, aussitôt fait. <strong>Le</strong> lendemain,<br />
une grande affiche ornait<br />
la porte de l’église. «Culte de<br />
l’Avent, entrée 25 francs. Enfants,<br />
militaires et AVS, la moitié. Porteurs<br />
d’auréole, gratuit». <strong>Le</strong><br />
tenancier du bistrot et Mme<br />
<strong>Le</strong>vin furent les premiers à s’étonner.<br />
Laissant les autres rire et se<br />
moquer, ils achetèrent illico leurs<br />
cartes d’entrée pour aller écouter<br />
le sermon du pasteur. Après le<br />
dernier amen, Père Antoine ajouta:<br />
«Je rembourse le prix d’entrée<br />
à ceux qui me promettront de ne<br />
pas dévoiler ce qu’ils ont entendu<br />
aujourd’hui à l’église.» «Parole<br />
d’honneur!» Promesse contre remboursement,<br />
ils encaissèrent l’argent.<br />
Comme il fallait s’y attendre,<br />
tout Dörfliwil assiégea le tenancier<br />
et Mme <strong>Le</strong>vin: «Qu’est-ce<br />
qu’il a dit, le pasteur? – Il était<br />
vraiment aussi bien que ça? – <strong>Le</strong><br />
prix d’entrée en valait la<br />
peine…?» «Malheureusement,<br />
Neues aus Nouvelles de<br />
geordneten Vorverkauf bis Ende<br />
Jahr organisieren. «2. Advent ausverkauft,<br />
3. Advent nur noch<br />
Stehplätze, bitte Fan-Kurve auf<br />
der Empore benutzen» hiess es auf<br />
dem Plakat.<br />
Doch diesmal gab es kein Geld<br />
zurück. Der Pfarrer sinnierte<br />
nämlich, dass er damit vielen, in<br />
ärmlichen Verhältnissen lebenden<br />
Dörfliwiler-Familien und<br />
Kindern eine schöne Weihnachtsüberraschung<br />
bereiten<br />
könnte. So geschah es auch und<br />
der Pfarrer beeilte sich, noch ein<br />
Säcklein Schlauschlüüfferli zu<br />
ergattern. Glaube ist gut –<br />
Schlauschlüüfferli sind besser…!<br />
nous n’avons pas le droit de<br />
vous dire quoi que ce soit»<br />
répliquèrent les deux en chœur.<br />
La communication était ingénieuse<br />
et avait éveillé la curiosité<br />
– le but était atteint. <strong>Le</strong><br />
lendemain, Père Antoine dut<br />
organiser un service de vente,<br />
en bonne et due forme, de<br />
billets jusqu’à la fin de l’année.<br />
Sur la nouvelle affiche, on<br />
pouvait lire: «2e dimanche de<br />
l’Avent, complet. 3e dimanche,<br />
uniquement quelques places<br />
debout. Utiliser la section supporter<br />
sur la galerie.»<br />
Lors des prochains cultes, l’entrée<br />
ne fut pas remboursée. <strong>Le</strong><br />
Père Antoine, qui aimait réfléchir<br />
profondément à toute<br />
situation, pensa que cet argent<br />
lui permettrait d’offrir une<br />
surprise de Noël aux familles et<br />
enfants pauvres. Aussitôt dit,<br />
aussitôt fait. Il se dépêcha d’aller<br />
acheter encore un cornet de<br />
roublardises gonflées. Et oui, la<br />
foi, c’est bien – les roublardises<br />
gonflées, c’est mieux…!<br />
<strong>12</strong>/<strong>10</strong> <strong>01</strong>/<strong>11</strong><br />
When the snow falls wunderbar<br />
and the children happy are,<br />
when the Glatteis on the street,<br />
and we all a Glühwein need,<br />
then you know, es ist soweit:<br />
She is here, the Weihnachtszeit<br />
every Parkhaus is besetzt,<br />
weil die people fahren jetzt<br />
all to Kaufhof, Mediamarkt,<br />
kriegen nearly Herzinfarkt.<br />
shopping hirnverbrannte things<br />
and the Christmasglocke rings.<br />
Mother in the kitchen bakes<br />
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks<br />
Daddy in the Nebenraum<br />
schmückt a Riesen-Weihnachtsbaum<br />
he is hanging off the balls,<br />
then he from the <strong>Le</strong>iter falls...<br />
finally the Kinderlein<br />
to the Zimmer kommen rein<br />
and it sings the family<br />
schauerlich: «Oh, Christmastree!»<br />
and the jeder in the house<br />
is packing the Geschenke aus.<br />
Mama finds unter the Tanne<br />
eine brandnew Teflon-Pfanne,<br />
Papa gets a Schlips and Socken,<br />
everybody does frohlocken.<br />
President speaks in TV,<br />
all around is Harmonie,<br />
Bis mother in the kitchen runs:<br />
im Ofen burns the Weihnachtsgans.<br />
and so comes die Feuerwehr<br />
with Tatü, tata daher,<br />
and they bring a long, long Schlauch<br />
and a long, long <strong>Le</strong>iter auch.<br />
and they schrei – «Wasser marsch!»,<br />
Christmas now is in the A...<br />
Merry Christmas, Merry Christmas,<br />
hear the music, see the lights,<br />
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,<br />
Merry Christmas allerseits...