28.01.2013 Aufrufe

Gemeindeblatt 05.07.2012 - Tennisclub Berkheim

Gemeindeblatt 05.07.2012 - Tennisclub Berkheim

Gemeindeblatt 05.07.2012 - Tennisclub Berkheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Tennis der Extraklasse in <strong>Berkheim</strong> – Sarah Link schickt sich<br />

an, die höchste Leistungsklasse zu erklimmen!!!<br />

Noch mindestens fünf Mannschaften haben<br />

Meisterschaftschancen!!!<br />

Die Mannschaften Herren 3 und Knaben 2 mussten sich leider aus dem Kreis der noch<br />

unbesiegten Mannschaften verabschieden. Weiterhin ungeschlagen sind die erste Damen-<br />

Mannschaft, die beiden Herren 40-Mannschaften und die beiden Juniorinnen-<br />

Mannschaften. Vier dieser Mannschaften sind Tabellenführer. Da geht was!!!<br />

Damen 1<br />

Wir haben nicht genug Hüte, die wir vor unserer Nummer 1, Sarah Link, ziehen können!!!<br />

Im Spitzenspiel gegen den TC Bad Friedrichshall traf sie auf eine Spielerin der höchsten<br />

Leistungsklasse (LK1), eine 16-jährige Ungarin. Sarah ließ sich von Anfang an von ihrer<br />

selbstbewussten Gegnerin nicht den Schneid abkaufen und glänzte mit knallharten<br />

Grundschlägen und mit einer cleveren Match-Führung. Spielentscheidend war, dass sie in<br />

dieser Begegnung zweier absolut gleichwertiger Spielerinnen jeweils zum Ende der Sätze<br />

kleine „Konzentrationslöcher“ ihrer Gegenspielerin zu einem 6:4, 6:4 Sieg nutzen konnte.<br />

Wer angesichts solcher Leistungen nicht die Spiele des TCB besucht, dem ist nicht mehr<br />

zu helfen! Aber vergessen wir auch die Teamkolleginnen nicht, die im Sog von Sarah<br />

immer stärker werden. Linda Decker (LK7) deklassierte ihre ranghöhere Gegnerin (LK6)<br />

mit 6:4, 6:0. Saskia Weißenhorn ist an Position sechs mittlerweile „so sicher wie die Bank<br />

von England“ und bringt Woche für Woche ihren Punkt, so auch dieses Mal (6:2, 6:2).<br />

Selina Steiner verlor zwei Mal erst im Match-Tiebreak. Sie hat ein riesiges Potenzial und<br />

muss sich nur trauen, dieses abzurufen. Ebenso ihre Schwester Sandra, die dieses Mal<br />

pausierte. Dazu kommt die Routine von Sandra Grotz, Katja Schwehr und Catherina Hug.<br />

Eine perfekte Mischung! Vor allem in den Doppeln ist man viel variabler geworden, das<br />

zeigte sich ganz deutlich gegen die blutjungen Mädels vom Bad Friedrichshall. Nach<br />

einem 3:3 Zwischenstand stellten Catherina Hug/Linda Decker (6:1, 6:3) und Katja<br />

Schwehr/Sandra Grotz (6:4, 6:3) den Gesamtsieg sicher. Auch das Einser-Doppel Sarah<br />

Link/Selina Steiner befand sich lange auf der Siegerstraße, ließ sich aber dann durch die<br />

Tatsache irritieren, dass eine Gegnerin beim Stand vom 6:4, 4:3 wie vom Blitz getroffen<br />

und laut schreiend zu Boden ging. Zuschauer wie Spieler reagierten betroffen, während<br />

sich die weinende Gegnerin minutenlang behandeln ließ. Das Match war für alle abgehakt.<br />

Deswegen war das Erstaunen groß, als die soeben noch schwer verletzt scheinende<br />

Spielerin plötzlich erklärte, sie wolle weitermachen. Nach diesem Schauspiel hatte damit<br />

niemand gerechnet. Und dann kam das, was alle Tennisspieler kennen. Unsere beiden<br />

Damen waren inzwischen kalt und trafen keinen Ball mehr, während die verletzte(?)<br />

Gegnerin in den Ballpausen fleißig hinkte, aber während der Ballwechsel überaus mobil<br />

wirkte. Wir nehmen das zum Anlass, unseren Mannschaftsführern zu empfehlen, immer<br />

mal wieder die Wettkampfordnung zu studieren. Dort wird u.a. auch das Thema<br />

Verletzungen behandelt. Demnach stehen einem verletzten Spieler drei (!) Minuten<br />

Verletzungspause zu. Dann ist Schluss der Vorstellung. Krämpfe und Konditionsprobleme<br />

sind keine Verletzungen und dürfen deswegen auch nicht zu einer Spielunterbrechung<br />

führen. Wir wollen nicht übertreiben, wer verletzt ist, soll gepflegt werden. Und wenn<br />

jemand einen Krampf hat, spricht nichts dagegen, einige Sekunden zu pausieren. Aber es<br />

kann nicht schaden, im Falle einer Verletzung die Dreiminuten-Regel im Hinterkopf zu<br />

behalten, vor allem, wenn man das Gefühl hat, dass (angebliche) Verletzungen, Krämpfe<br />

o.ä. möglicherweise primär dem Zweck dienen, den Spielrhythmus des Gegners zu stören.<br />

So mancher Zuschauer fühlte sich jedenfalls von der cleveren jungen Dame aus der


Gästemannschaft ein wenig an der Nase herumgeführt. Ach ja, das Einser-Doppel ging<br />

übrigens dank der Gutmüdigkeit unserer Damen noch mit 6:4, 4:6, 1:10 verloren.<br />

Damen 2<br />

Unsere Mannschaft schlug sich beim SV Steinhausen/R. wacker, konnte aber leider eine<br />

4:5 Niederlage nicht verhindern. Die Gastgeberinnen legten den Grundstein für ihren Sieg<br />

durch ein 4:2 in den Einzeln und dominierten vor allem an den Positionen eins bis drei. An<br />

Position vier konnte Lena-Maria Wild ihre um zwei Leistungsklassen besser eingestufte<br />

Gegnerin mit 6:3, 6:1 besiegen und auch Tanja Dorn zeigte sich bei ihrem Einzel-Debüt in<br />

der zweiten Damenmannschaft an Position sechs von ihrer besten Seite und gewann mit<br />

6:4, 6:2. In den Doppeln versuchte man alles, um das Match noch herumzubiegen.<br />

Zweimal wurde im Match-Tiebreak gewonnen, nämlich durch Melanie Link/Tanja Dorn<br />

(4:6, 6:3, 10:5) und Lena-Maria Wild/Larissa Sproll (7:5, 3:6, 10:5). Die Heimmannschaft<br />

ließ sich aber durch einen Sieg im Einser-Doppel die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.<br />

Herren 1<br />

Am spielfreien Tag unserer Mannschaft mussten alle Gegner im Kampf um den<br />

Klassenerhalt Federn lassen. So manches Mal gehört man zu den Gewinnern, ohne<br />

überhaupt gespielt zu haben.<br />

Herren 2<br />

Beim Tabellenführer TC Schlier-Unterankenreute kam unsere Mannschaft mit 1:8 so<br />

richtig unter die Räder. Für den Ehrenpunkt sorgte an Position zwei Peter Müller (6:4, 6:3).<br />

An Position fünf schaffte es Jan Hermann immerhin in den Match-Tiebreak (7:6, 3:6, 7:10).<br />

Die anderen Matches gingen jeweils glatt in zwei Sätzen verloren. Damit ist man in die<br />

zweite Tabellenhälfte abgerutscht. Beim kommenden Spiel in Laupheim sollte ein Sieg her,<br />

um nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten.<br />

Herren 3<br />

Au weia, das war eine unsanfte Landung! Unsere „Himmelsstürmer“ holten sich beim<br />

SV U/O Sulmetingen eine 3:6 Abfuhr, mit der die Aufstiegschancen deutlich geschmälert<br />

wurden. Die Tabellenführung ist erst Mal dahin, aber noch ist nicht aller Tage Abend. In der<br />

Tabelle liefern sich jetzt vier Mannschaften mit je einer Niederlage ein Kopf- an-Kopf-<br />

Rennen. Unsere Jungs sind gut dabei und liegen aktuell auf Platz zwei. Was war los in<br />

Sulmetingen? Letzte Woche noch wegen ihrer Cleverness in den Match-Tiebreaks hoch<br />

gelobt, zeigte die Mannschaft dieses Mal ihr „zweites Gesicht“. Durch Tim Maier (2:6, 6:2,<br />

8:10), Volker Ribbert (3:6, 6:3, 4:10) und Herbert Herold (6:1, 6:7, 8:10) wurden nicht<br />

weniger als drei Match-Tiebreaks vergeigt. Besser machte es an Position eins Andreas<br />

Wagner, der seinen Gegner mit 6:1, 6:0 dominierte. Das war es dann aber auch in den<br />

Einzeln. Der Zwischenstand war 1:5, und damit war das Spiel vorzeitig verloren. In den<br />

Doppeln konnten dann Andreas Wagner/Philipp Wild (7:6, 6:2) und Volker Ribbert/Herbert<br />

Herold (6:2, 7:6) nur noch Ergebnis-Kosmetik betreiben.<br />

Herren 4<br />

Andre Lippold mausert sich zum Punktegarant. Wie in der Vorwoche war er der einzige,<br />

der sein Spiel gegen den SV Baltringen 2 gewinnen konnte. Andreas Sauter glänzte mit<br />

einem perfekten Entertainment, einen Matchpunkt brachte ihm das aber leider nicht ein.<br />

Immerhin konnte er sich im zweiten Satz in den Tiebreak retten. Bei den Doppeln war es<br />

wiederum Andre Lippold, der mit Partner Thimo Schneider für einen weiteren Matchpunkt<br />

sorgte (2:6, 6:4, 10:7). Endergebnis: 2:7.


Damen 40<br />

Gegen die Damen der SPG Lomersheim/Mühlacker konnte man mit 6:3 den zweiten<br />

Sieg einfahren. Damit wurde ein wichtiger Schritt zum Klassenerhalt getan. Mehr wird in<br />

diesem Jahr wahrscheinlich nicht drin sein, da, zumindest von der Papierform her, noch<br />

einige „dicke Brocken“ warten. In den Einzeln punkteten Gertrud Fischer (6:1, 6:1),<br />

Martha Hartmann (6:3, 6:2), Carmen Decker (6:3, 3:6, 10:3) und Franziska Hecker<br />

(6:4, 6:3). Das Einser- und das Zweier-Doppel waren „enge Kisten“. Beide Matches<br />

wurden erst im Match-Tiebreak entschieden. Während sich Gertrud Fischer/Andrea<br />

Kammerlander mit 3:6, 6:3, 10:5 durchsetzen konnten, zogen Martha Hartmann/Carmen<br />

Decker mit 6:3, 3:6, 9:11 den Kürzeren. Das Dreier-Doppel wurde durch Marion<br />

Wiedemann/Luzia Steiner souverän mit 6:1, 6:3 gewonnen.<br />

Herren 40 1<br />

Die ewigen Konkurrenten vom TC Meckenbeuren-Kehlen erwiesen sich als der erwartet<br />

„sperrige“ Gegner. In den bisherigen drei Begegnungen hatte es zwei 4:5 Niederlagen und<br />

einen 5:4 Sieg gegeben, man war also gewarnt. Auch dieses Mal musste man einige<br />

kritische Situationen überstehen, bevor der Sieg unter Dach und Fach war. Kilian Schregle<br />

(6:3, 6:2), Anton Herold (6:1, 6:4) und Siggi Saitner (7:6, 6:1) gewannen zwar relativ<br />

deutlich, aber „Jungstar“ Werner Schregle musste sich dieses Mal kräftig strecken, bevor<br />

er mit einem 6:4, 3:6, 10:8 Sieg den Platz verlassen konnte. Auf den Positionen fünf und<br />

sechs mussten sich Alex Bohn (3:6, 5:7) und Harald Rehklau (5:7, 6:7) gegen starke<br />

Gegner geschlagen geben. Nach einem 4:2 Zwischenstand stellte die Mannschaft einmal<br />

mehr ihre Doppelstärke unter Beweis. Zwar verlor das Einser-Doppel Kilian<br />

Schregle/Harald Rehklau (7:6, 6:7, 10:6) überraschend einen Satz und hatte schwer zu<br />

kämpfen, aber auf den Positionen zwei und drei gingen die Matches durch Werner<br />

Schregle/Siggi Saitner (6:2, 6:3) und Anton Herold/Alex Bohn (6:3, 6:3) klar an unsere<br />

Mannschaft. Endstand: 7:2.<br />

Herren 40 2<br />

Es war wie in den guten alten Zeiten. Eine Hiobsbotschaft jagte die nächste, und das vor<br />

dem vermutlich schwersten Spiel der Runde, beim VFL Munderkingen 2. Zu einem<br />

Muskelfaserriss und einem leichten Tennisarm gesellte sich ein Bänderriss. Zwei Spieler<br />

fielen aus, zwei Spieler mussten fitgespritzt werden. Darüber hinaus war von vornherein<br />

klar, dass man eines der Doppel würde abschenken müssen, da zwei Spieler wegen<br />

anderweitiger Verpflichtungen nur im Einzel zur Verfügung standen. Beste<br />

Voraussetzungen für einen glorreichen Sieg, denn mit dem Rücken zur Wand spielt die<br />

alte Garde noch immer am besten, so auch dieses Mal. Von Position eins bis fünf siegten<br />

Siggi Wipijewski (6:2, 6:3), Jürgen Link (4:6, 6:3, 10:2), Harald Frost (6:0, 6:1), Elmar Wild<br />

(6:1, 6:1) und Mark Schöning (6:2, 6:2). Nur Steffen Uhlich musste eine knappe Match-<br />

Tiebreak-Niederlage hinnehmen, aber nur deswegen, weil er erst spät bemerkte, dass sein<br />

Gegner zwar stark war, aber wiederum nicht so stark, dass er ihn nicht hätte packen<br />

können. Trotzdem, Respekt, nach 14 Jahren Pause ist Steffen ganz ohne Zweifel eine<br />

Bereicherung für die Mannschaft. Die beiden Doppel wurden in den Besetzungen<br />

Jürgen Link/Elmar Wild (6:4, 7:6) und Martin Hartmann/Mark Schöning (6:1, 6:2)<br />

gewonnen. Endstand: 7:2.<br />

Juniorinnen 1<br />

Unsere Juniorinnen eilen von Sieg zu Sieg. Dieses Mal schaute man schnell mal beim<br />

TA Oberdischingen vorbei und holte dort mit 8:0 die Punkte ab (12:0 Sätze, 72:15<br />

Spiele).<br />

Linda Decker (6:0,6:2), Selina Steiner (6:2, 6:0), Saskia Weißenhorn (6:0, 6:0) und<br />

Theresa Grimm (6:2, 6:2) fanden keine ernsthafte Gegenwehr vor und auch die Doppel


waren durch Selina Steiner/Saskia Weißenhorn (6:2, 6:3) und Linda Decker/Theresa<br />

Grimm (6:2, 6:2) leichte Beute. Fast überflüssig zu erwähnen, dass damit die<br />

Tabellenführung behauptet wurde.<br />

Juniorinnen 2<br />

Auch die zweite Juniorinnen-Mannschaft verteidigte mit einem 7:1 Sieg gegen den<br />

TC Herbertingen ihre Tabellenführung. Die Gäste aus Herbertingen halfen dabei kräftig<br />

mit, indem sie nur zu Dritt anreisten. Damit lagen sie schon mal 0:3 im Rückstand, bevor<br />

der erste Ball geschlagen wurde. Den Rest erledigten Lena-Maria Wild (6:1, 6:0), Tatjana<br />

Sproll (6:1, 6:3) sowie das Doppel Larissa Sproll/Tatjana Sproll (6:1, 6:3).<br />

Junioren<br />

Durch einen 6:2 Sieg beim SV Pappelau-Beiningen schoben sich unsere Junioren auf<br />

Platz drei der Tabelle vor. In den Einzeln wurde an den Positionen drei und vier durch<br />

Jakob Guntermann (6:2, 6:1) und Mario Fluhr (6:3, 6:0) gepunktet. An Position eins hatte<br />

Tim Maier Pech, denn er verlor nach drei gespielten Tiebreaks (7:6, 6:7, 7:10). Manchmal<br />

ist es bedauerlich, dass ein Spiel nicht zwei Sieger haben kann. Tim Maier ließ jedoch den<br />

Kopf nicht hängen und gewann an der Seite von Jakob Guntermann das Einser-Doppel<br />

mit 6:1, 6:2. Auch das Zweier Doppel in der Besetzung Simon Grimm/Mario Fluhr ließ sich<br />

nicht lumpen und siegte mit 3:6, 6:3, 10:5.<br />

Knaben 1<br />

Die Mannschaft hatte dieses Mal spielfrei und konnte in Ruhe den erweiterten „Ulmer<br />

Stadtmeisterschaften“ zusehen. Zur Erklärung: Die Gruppe, in der unsere Knaben spielen,<br />

besteht aus nicht weniger als fünf Ulmer Vereinen, „garniert“ mit dem TCB und<br />

Oberdischingen. Obwohl man Pause hatte, wurde der dritte Tabellenplatz gehalten.<br />

Knaben 2<br />

Gegen den TC Wuchzenhofen gewannen Niklas Haderer (6:2, 6:1), Mathias Pistel<br />

(4:6, 6:3, 10:6) sowie das Doppel Niklas Haderer/Max Meyer (6:1, 6:2). Das reichte leider<br />

nicht für den Sieg. Schade, schade! Letzte Woche 4:4 Sieger (Satzverhältnis 7:6), dieses<br />

Mal 4:4 „Verlierer“ (Satzverhältnis 6:7). Die gute Nachricht: Die Tabellenführung konnte<br />

trotzdem verteidigt werden. Im letzten Spiel beim aktuellen Tabellenvorletzten<br />

TC Ummendorf könnte der Aufstieg perfekt gemacht werden. Allerdings sollte man<br />

zuschauen, dass man dort kräftig Matchpunkte sammelt. Aktuell steht man bei 3:1 Siegen<br />

und 23:9 Matchpunkten. Die punktgleichen Verfolger TC Wuchzenhofen (21:11 Matches)<br />

und TV Biberach-Hühnerfeld (19:13 Matches) befinden sich in Lauerstellung und werden<br />

ganz sicher alles daran setzen, unsere Mannschaft am letzten Spieltag noch abzufangen.<br />

KIDS-Cup U12<br />

Für Jan Grötschel, Marco Rindle, Janina Wildhagen und Leonie Huber hingen die Trauben<br />

beim SSV Ulm 1846 1 eindeutig zu hoch. Nach einem 0:8 kann man nur allen<br />

bescheinigen, dass sie ihr Bestes gegeben haben. Gegen die starken Gegenspieler<br />

reichte das an diesem Tag leider nicht aus.<br />

Midcourt U10<br />

Im Spiel gegen den TC Schwendi 2 schlug man sich wacker. Franziska Göppel (5:4, 4:2)<br />

und Andreas Hoyer (4:2, 4:1) gewannen ihre Einzel und auch Moritz Krischke und Hannah<br />

Weißfloch waren mit Eifer bei der Sache. Zwei weitere Punkte wurden in den Staffeln<br />

erkämpft. Endergebnis: 6:14.<br />

Allen Akteuren weiterhin viel Spaß und Erfolg.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!