Gemeindeblatt 05.07.2012 - Tennisclub Berkheim
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Tennis der Extraklasse in <strong>Berkheim</strong> – Sarah Link schickt sich<br />
an, die höchste Leistungsklasse zu erklimmen!!!<br />
Noch mindestens fünf Mannschaften haben<br />
Meisterschaftschancen!!!<br />
Die Mannschaften Herren 3 und Knaben 2 mussten sich leider aus dem Kreis der noch<br />
unbesiegten Mannschaften verabschieden. Weiterhin ungeschlagen sind die erste Damen-<br />
Mannschaft, die beiden Herren 40-Mannschaften und die beiden Juniorinnen-<br />
Mannschaften. Vier dieser Mannschaften sind Tabellenführer. Da geht was!!!<br />
Damen 1<br />
Wir haben nicht genug Hüte, die wir vor unserer Nummer 1, Sarah Link, ziehen können!!!<br />
Im Spitzenspiel gegen den TC Bad Friedrichshall traf sie auf eine Spielerin der höchsten<br />
Leistungsklasse (LK1), eine 16-jährige Ungarin. Sarah ließ sich von Anfang an von ihrer<br />
selbstbewussten Gegnerin nicht den Schneid abkaufen und glänzte mit knallharten<br />
Grundschlägen und mit einer cleveren Match-Führung. Spielentscheidend war, dass sie in<br />
dieser Begegnung zweier absolut gleichwertiger Spielerinnen jeweils zum Ende der Sätze<br />
kleine „Konzentrationslöcher“ ihrer Gegenspielerin zu einem 6:4, 6:4 Sieg nutzen konnte.<br />
Wer angesichts solcher Leistungen nicht die Spiele des TCB besucht, dem ist nicht mehr<br />
zu helfen! Aber vergessen wir auch die Teamkolleginnen nicht, die im Sog von Sarah<br />
immer stärker werden. Linda Decker (LK7) deklassierte ihre ranghöhere Gegnerin (LK6)<br />
mit 6:4, 6:0. Saskia Weißenhorn ist an Position sechs mittlerweile „so sicher wie die Bank<br />
von England“ und bringt Woche für Woche ihren Punkt, so auch dieses Mal (6:2, 6:2).<br />
Selina Steiner verlor zwei Mal erst im Match-Tiebreak. Sie hat ein riesiges Potenzial und<br />
muss sich nur trauen, dieses abzurufen. Ebenso ihre Schwester Sandra, die dieses Mal<br />
pausierte. Dazu kommt die Routine von Sandra Grotz, Katja Schwehr und Catherina Hug.<br />
Eine perfekte Mischung! Vor allem in den Doppeln ist man viel variabler geworden, das<br />
zeigte sich ganz deutlich gegen die blutjungen Mädels vom Bad Friedrichshall. Nach<br />
einem 3:3 Zwischenstand stellten Catherina Hug/Linda Decker (6:1, 6:3) und Katja<br />
Schwehr/Sandra Grotz (6:4, 6:3) den Gesamtsieg sicher. Auch das Einser-Doppel Sarah<br />
Link/Selina Steiner befand sich lange auf der Siegerstraße, ließ sich aber dann durch die<br />
Tatsache irritieren, dass eine Gegnerin beim Stand vom 6:4, 4:3 wie vom Blitz getroffen<br />
und laut schreiend zu Boden ging. Zuschauer wie Spieler reagierten betroffen, während<br />
sich die weinende Gegnerin minutenlang behandeln ließ. Das Match war für alle abgehakt.<br />
Deswegen war das Erstaunen groß, als die soeben noch schwer verletzt scheinende<br />
Spielerin plötzlich erklärte, sie wolle weitermachen. Nach diesem Schauspiel hatte damit<br />
niemand gerechnet. Und dann kam das, was alle Tennisspieler kennen. Unsere beiden<br />
Damen waren inzwischen kalt und trafen keinen Ball mehr, während die verletzte(?)<br />
Gegnerin in den Ballpausen fleißig hinkte, aber während der Ballwechsel überaus mobil<br />
wirkte. Wir nehmen das zum Anlass, unseren Mannschaftsführern zu empfehlen, immer<br />
mal wieder die Wettkampfordnung zu studieren. Dort wird u.a. auch das Thema<br />
Verletzungen behandelt. Demnach stehen einem verletzten Spieler drei (!) Minuten<br />
Verletzungspause zu. Dann ist Schluss der Vorstellung. Krämpfe und Konditionsprobleme<br />
sind keine Verletzungen und dürfen deswegen auch nicht zu einer Spielunterbrechung<br />
führen. Wir wollen nicht übertreiben, wer verletzt ist, soll gepflegt werden. Und wenn<br />
jemand einen Krampf hat, spricht nichts dagegen, einige Sekunden zu pausieren. Aber es<br />
kann nicht schaden, im Falle einer Verletzung die Dreiminuten-Regel im Hinterkopf zu<br />
behalten, vor allem, wenn man das Gefühl hat, dass (angebliche) Verletzungen, Krämpfe<br />
o.ä. möglicherweise primär dem Zweck dienen, den Spielrhythmus des Gegners zu stören.<br />
So mancher Zuschauer fühlte sich jedenfalls von der cleveren jungen Dame aus der
Gästemannschaft ein wenig an der Nase herumgeführt. Ach ja, das Einser-Doppel ging<br />
übrigens dank der Gutmüdigkeit unserer Damen noch mit 6:4, 4:6, 1:10 verloren.<br />
Damen 2<br />
Unsere Mannschaft schlug sich beim SV Steinhausen/R. wacker, konnte aber leider eine<br />
4:5 Niederlage nicht verhindern. Die Gastgeberinnen legten den Grundstein für ihren Sieg<br />
durch ein 4:2 in den Einzeln und dominierten vor allem an den Positionen eins bis drei. An<br />
Position vier konnte Lena-Maria Wild ihre um zwei Leistungsklassen besser eingestufte<br />
Gegnerin mit 6:3, 6:1 besiegen und auch Tanja Dorn zeigte sich bei ihrem Einzel-Debüt in<br />
der zweiten Damenmannschaft an Position sechs von ihrer besten Seite und gewann mit<br />
6:4, 6:2. In den Doppeln versuchte man alles, um das Match noch herumzubiegen.<br />
Zweimal wurde im Match-Tiebreak gewonnen, nämlich durch Melanie Link/Tanja Dorn<br />
(4:6, 6:3, 10:5) und Lena-Maria Wild/Larissa Sproll (7:5, 3:6, 10:5). Die Heimmannschaft<br />
ließ sich aber durch einen Sieg im Einser-Doppel die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.<br />
Herren 1<br />
Am spielfreien Tag unserer Mannschaft mussten alle Gegner im Kampf um den<br />
Klassenerhalt Federn lassen. So manches Mal gehört man zu den Gewinnern, ohne<br />
überhaupt gespielt zu haben.<br />
Herren 2<br />
Beim Tabellenführer TC Schlier-Unterankenreute kam unsere Mannschaft mit 1:8 so<br />
richtig unter die Räder. Für den Ehrenpunkt sorgte an Position zwei Peter Müller (6:4, 6:3).<br />
An Position fünf schaffte es Jan Hermann immerhin in den Match-Tiebreak (7:6, 3:6, 7:10).<br />
Die anderen Matches gingen jeweils glatt in zwei Sätzen verloren. Damit ist man in die<br />
zweite Tabellenhälfte abgerutscht. Beim kommenden Spiel in Laupheim sollte ein Sieg her,<br />
um nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten.<br />
Herren 3<br />
Au weia, das war eine unsanfte Landung! Unsere „Himmelsstürmer“ holten sich beim<br />
SV U/O Sulmetingen eine 3:6 Abfuhr, mit der die Aufstiegschancen deutlich geschmälert<br />
wurden. Die Tabellenführung ist erst Mal dahin, aber noch ist nicht aller Tage Abend. In der<br />
Tabelle liefern sich jetzt vier Mannschaften mit je einer Niederlage ein Kopf- an-Kopf-<br />
Rennen. Unsere Jungs sind gut dabei und liegen aktuell auf Platz zwei. Was war los in<br />
Sulmetingen? Letzte Woche noch wegen ihrer Cleverness in den Match-Tiebreaks hoch<br />
gelobt, zeigte die Mannschaft dieses Mal ihr „zweites Gesicht“. Durch Tim Maier (2:6, 6:2,<br />
8:10), Volker Ribbert (3:6, 6:3, 4:10) und Herbert Herold (6:1, 6:7, 8:10) wurden nicht<br />
weniger als drei Match-Tiebreaks vergeigt. Besser machte es an Position eins Andreas<br />
Wagner, der seinen Gegner mit 6:1, 6:0 dominierte. Das war es dann aber auch in den<br />
Einzeln. Der Zwischenstand war 1:5, und damit war das Spiel vorzeitig verloren. In den<br />
Doppeln konnten dann Andreas Wagner/Philipp Wild (7:6, 6:2) und Volker Ribbert/Herbert<br />
Herold (6:2, 7:6) nur noch Ergebnis-Kosmetik betreiben.<br />
Herren 4<br />
Andre Lippold mausert sich zum Punktegarant. Wie in der Vorwoche war er der einzige,<br />
der sein Spiel gegen den SV Baltringen 2 gewinnen konnte. Andreas Sauter glänzte mit<br />
einem perfekten Entertainment, einen Matchpunkt brachte ihm das aber leider nicht ein.<br />
Immerhin konnte er sich im zweiten Satz in den Tiebreak retten. Bei den Doppeln war es<br />
wiederum Andre Lippold, der mit Partner Thimo Schneider für einen weiteren Matchpunkt<br />
sorgte (2:6, 6:4, 10:7). Endergebnis: 2:7.
Damen 40<br />
Gegen die Damen der SPG Lomersheim/Mühlacker konnte man mit 6:3 den zweiten<br />
Sieg einfahren. Damit wurde ein wichtiger Schritt zum Klassenerhalt getan. Mehr wird in<br />
diesem Jahr wahrscheinlich nicht drin sein, da, zumindest von der Papierform her, noch<br />
einige „dicke Brocken“ warten. In den Einzeln punkteten Gertrud Fischer (6:1, 6:1),<br />
Martha Hartmann (6:3, 6:2), Carmen Decker (6:3, 3:6, 10:3) und Franziska Hecker<br />
(6:4, 6:3). Das Einser- und das Zweier-Doppel waren „enge Kisten“. Beide Matches<br />
wurden erst im Match-Tiebreak entschieden. Während sich Gertrud Fischer/Andrea<br />
Kammerlander mit 3:6, 6:3, 10:5 durchsetzen konnten, zogen Martha Hartmann/Carmen<br />
Decker mit 6:3, 3:6, 9:11 den Kürzeren. Das Dreier-Doppel wurde durch Marion<br />
Wiedemann/Luzia Steiner souverän mit 6:1, 6:3 gewonnen.<br />
Herren 40 1<br />
Die ewigen Konkurrenten vom TC Meckenbeuren-Kehlen erwiesen sich als der erwartet<br />
„sperrige“ Gegner. In den bisherigen drei Begegnungen hatte es zwei 4:5 Niederlagen und<br />
einen 5:4 Sieg gegeben, man war also gewarnt. Auch dieses Mal musste man einige<br />
kritische Situationen überstehen, bevor der Sieg unter Dach und Fach war. Kilian Schregle<br />
(6:3, 6:2), Anton Herold (6:1, 6:4) und Siggi Saitner (7:6, 6:1) gewannen zwar relativ<br />
deutlich, aber „Jungstar“ Werner Schregle musste sich dieses Mal kräftig strecken, bevor<br />
er mit einem 6:4, 3:6, 10:8 Sieg den Platz verlassen konnte. Auf den Positionen fünf und<br />
sechs mussten sich Alex Bohn (3:6, 5:7) und Harald Rehklau (5:7, 6:7) gegen starke<br />
Gegner geschlagen geben. Nach einem 4:2 Zwischenstand stellte die Mannschaft einmal<br />
mehr ihre Doppelstärke unter Beweis. Zwar verlor das Einser-Doppel Kilian<br />
Schregle/Harald Rehklau (7:6, 6:7, 10:6) überraschend einen Satz und hatte schwer zu<br />
kämpfen, aber auf den Positionen zwei und drei gingen die Matches durch Werner<br />
Schregle/Siggi Saitner (6:2, 6:3) und Anton Herold/Alex Bohn (6:3, 6:3) klar an unsere<br />
Mannschaft. Endstand: 7:2.<br />
Herren 40 2<br />
Es war wie in den guten alten Zeiten. Eine Hiobsbotschaft jagte die nächste, und das vor<br />
dem vermutlich schwersten Spiel der Runde, beim VFL Munderkingen 2. Zu einem<br />
Muskelfaserriss und einem leichten Tennisarm gesellte sich ein Bänderriss. Zwei Spieler<br />
fielen aus, zwei Spieler mussten fitgespritzt werden. Darüber hinaus war von vornherein<br />
klar, dass man eines der Doppel würde abschenken müssen, da zwei Spieler wegen<br />
anderweitiger Verpflichtungen nur im Einzel zur Verfügung standen. Beste<br />
Voraussetzungen für einen glorreichen Sieg, denn mit dem Rücken zur Wand spielt die<br />
alte Garde noch immer am besten, so auch dieses Mal. Von Position eins bis fünf siegten<br />
Siggi Wipijewski (6:2, 6:3), Jürgen Link (4:6, 6:3, 10:2), Harald Frost (6:0, 6:1), Elmar Wild<br />
(6:1, 6:1) und Mark Schöning (6:2, 6:2). Nur Steffen Uhlich musste eine knappe Match-<br />
Tiebreak-Niederlage hinnehmen, aber nur deswegen, weil er erst spät bemerkte, dass sein<br />
Gegner zwar stark war, aber wiederum nicht so stark, dass er ihn nicht hätte packen<br />
können. Trotzdem, Respekt, nach 14 Jahren Pause ist Steffen ganz ohne Zweifel eine<br />
Bereicherung für die Mannschaft. Die beiden Doppel wurden in den Besetzungen<br />
Jürgen Link/Elmar Wild (6:4, 7:6) und Martin Hartmann/Mark Schöning (6:1, 6:2)<br />
gewonnen. Endstand: 7:2.<br />
Juniorinnen 1<br />
Unsere Juniorinnen eilen von Sieg zu Sieg. Dieses Mal schaute man schnell mal beim<br />
TA Oberdischingen vorbei und holte dort mit 8:0 die Punkte ab (12:0 Sätze, 72:15<br />
Spiele).<br />
Linda Decker (6:0,6:2), Selina Steiner (6:2, 6:0), Saskia Weißenhorn (6:0, 6:0) und<br />
Theresa Grimm (6:2, 6:2) fanden keine ernsthafte Gegenwehr vor und auch die Doppel
waren durch Selina Steiner/Saskia Weißenhorn (6:2, 6:3) und Linda Decker/Theresa<br />
Grimm (6:2, 6:2) leichte Beute. Fast überflüssig zu erwähnen, dass damit die<br />
Tabellenführung behauptet wurde.<br />
Juniorinnen 2<br />
Auch die zweite Juniorinnen-Mannschaft verteidigte mit einem 7:1 Sieg gegen den<br />
TC Herbertingen ihre Tabellenführung. Die Gäste aus Herbertingen halfen dabei kräftig<br />
mit, indem sie nur zu Dritt anreisten. Damit lagen sie schon mal 0:3 im Rückstand, bevor<br />
der erste Ball geschlagen wurde. Den Rest erledigten Lena-Maria Wild (6:1, 6:0), Tatjana<br />
Sproll (6:1, 6:3) sowie das Doppel Larissa Sproll/Tatjana Sproll (6:1, 6:3).<br />
Junioren<br />
Durch einen 6:2 Sieg beim SV Pappelau-Beiningen schoben sich unsere Junioren auf<br />
Platz drei der Tabelle vor. In den Einzeln wurde an den Positionen drei und vier durch<br />
Jakob Guntermann (6:2, 6:1) und Mario Fluhr (6:3, 6:0) gepunktet. An Position eins hatte<br />
Tim Maier Pech, denn er verlor nach drei gespielten Tiebreaks (7:6, 6:7, 7:10). Manchmal<br />
ist es bedauerlich, dass ein Spiel nicht zwei Sieger haben kann. Tim Maier ließ jedoch den<br />
Kopf nicht hängen und gewann an der Seite von Jakob Guntermann das Einser-Doppel<br />
mit 6:1, 6:2. Auch das Zweier Doppel in der Besetzung Simon Grimm/Mario Fluhr ließ sich<br />
nicht lumpen und siegte mit 3:6, 6:3, 10:5.<br />
Knaben 1<br />
Die Mannschaft hatte dieses Mal spielfrei und konnte in Ruhe den erweiterten „Ulmer<br />
Stadtmeisterschaften“ zusehen. Zur Erklärung: Die Gruppe, in der unsere Knaben spielen,<br />
besteht aus nicht weniger als fünf Ulmer Vereinen, „garniert“ mit dem TCB und<br />
Oberdischingen. Obwohl man Pause hatte, wurde der dritte Tabellenplatz gehalten.<br />
Knaben 2<br />
Gegen den TC Wuchzenhofen gewannen Niklas Haderer (6:2, 6:1), Mathias Pistel<br />
(4:6, 6:3, 10:6) sowie das Doppel Niklas Haderer/Max Meyer (6:1, 6:2). Das reichte leider<br />
nicht für den Sieg. Schade, schade! Letzte Woche 4:4 Sieger (Satzverhältnis 7:6), dieses<br />
Mal 4:4 „Verlierer“ (Satzverhältnis 6:7). Die gute Nachricht: Die Tabellenführung konnte<br />
trotzdem verteidigt werden. Im letzten Spiel beim aktuellen Tabellenvorletzten<br />
TC Ummendorf könnte der Aufstieg perfekt gemacht werden. Allerdings sollte man<br />
zuschauen, dass man dort kräftig Matchpunkte sammelt. Aktuell steht man bei 3:1 Siegen<br />
und 23:9 Matchpunkten. Die punktgleichen Verfolger TC Wuchzenhofen (21:11 Matches)<br />
und TV Biberach-Hühnerfeld (19:13 Matches) befinden sich in Lauerstellung und werden<br />
ganz sicher alles daran setzen, unsere Mannschaft am letzten Spieltag noch abzufangen.<br />
KIDS-Cup U12<br />
Für Jan Grötschel, Marco Rindle, Janina Wildhagen und Leonie Huber hingen die Trauben<br />
beim SSV Ulm 1846 1 eindeutig zu hoch. Nach einem 0:8 kann man nur allen<br />
bescheinigen, dass sie ihr Bestes gegeben haben. Gegen die starken Gegenspieler<br />
reichte das an diesem Tag leider nicht aus.<br />
Midcourt U10<br />
Im Spiel gegen den TC Schwendi 2 schlug man sich wacker. Franziska Göppel (5:4, 4:2)<br />
und Andreas Hoyer (4:2, 4:1) gewannen ihre Einzel und auch Moritz Krischke und Hannah<br />
Weißfloch waren mit Eifer bei der Sache. Zwei weitere Punkte wurden in den Staffeln<br />
erkämpft. Endergebnis: 6:14.<br />
Allen Akteuren weiterhin viel Spaß und Erfolg.