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Die Folgerung aus diesen vier aufge
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diese Weise können die Möglichkei
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grundsätzlichen Steuerungsalternat
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Die Eingangs gestellte Frage, ob au
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A. Destruktive materielle Steuerung
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Glanz wirft, treffen die Funktionss
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möglichen Steuerungsadressaten Mö
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Steuerung sozialer Systeme hat also
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kritischer Stimmen zum Konzept des
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möglich ist. Die Kontexte der einz
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Abgrenzung zwischen Case Management
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oder […] Maßanzug statt Konfekti
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Ressourcen auf Teilbereiche, z.B. s
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Umgekehrt führt die • Veränderu
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ist. 379 Adressatenorientierung ist
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so auch öfters so praktiziert, z.B
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Case Manager Klient Kostenträger B
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Grafisch können die skizzierten M
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Einwirkungsmöglichkeiten auf das e
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Gerade dieses Schaubild skizziert s
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Hilfesysteme steuern zu können, mu
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• Zu einem anderen Fachdienst der
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Unterstützungsleistungen besteht a
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Netzwerke bieten im Gegensatz zur K
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Im Gegensatz zu Mennemann (a.a.O.)
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• Wie sieht die Organisation das
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Forderungen auf ein Maß reduziert
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jeder Dienst, jede Organisation sic
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3.2.3.5 Schnittstellendefinition St
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Kooperation verweigern (z.B. weil d
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‚Systemfunktion’ ‚gate-keepin
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zuzustimmen. Wobei Weyer selbst war
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3.2.4 Wie müssen die Hilfeleistung
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Case Manager) schlägt fehl, weil a
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Konzept möglich. Von dieser ausgeh
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werden. Offen angesprochen helfen s
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Sinne einer Leistungsbeschreibung 5
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• Verdichtung der Einzelregelunge
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selbst zuordnen, sondern können st
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3.3.6 Implementierung In Anlehnung
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• Laufende Anstrengungen zur weit
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Teamarbeit in der neusten Fassung v
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ca. 625 - 1.125 Kontakte, die alle
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Frage in der Tendenz mit ‚ja’ b
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ankommen, auf die dann entsprechend
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• Welche Hilfeleistungen übertra
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ist. 564 Damit erhält man eine Str
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Vorteile: zeitnahe Auswertung von s
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über eine Vielzahl von Fällen mit
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in ihrem steuernden Anspruch seiten
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- Beteiligung der Anbieter/Träger,
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Luhmann wieder, der flexible, am ko
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diese durch stärkern Bezug zu Sozi
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haben ist und damit nicht, wie bere
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Grundsicherungsträger beansprucht
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Leistungszurückhaltungen kommen ka
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wird. Differenzierte Pauschalen z.B
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um die quantitativen) Aspekte der E
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Mesoebene ihre Steuerungsleistungen
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Steuerungsmäßig gesehen haben die
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USA - aus logistischen und finanzie
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die einzuhaltenden Qualitätsrichtl
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Diese Option, die auch einer genere
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als Voraussetzung für ihr Modell d
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‚Hilfesystems’ kein weiteres ne
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wissenschaftlicher Diskurse z.B. du
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Arbeit auch von der Kommune getrage
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werden. Auch sind, und damit ist ma
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Organisationen als auf Autonomie be
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Neumann et al. zu ähnlichen Ergebn
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aber gerade wettbewerblicher Dialog
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e.V. 705 oder auch Selbsthilfegrupp
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seinem „Wesen die Bewirtschaftung
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voraussetzen, also mehr Output �
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Dienstleistungen lassen sich nicht
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Um dies zu bewirken, sind auf allen
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von Planungssicherheit sollte durch
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in der Praxis bereits verwirklicht
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verwandt. 750 Hinweise auf dieses F
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Über einzelne Zeitansätze bei die
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4.1.3 Hilfeanbieter Die im SGB II h
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Unzulässigkeit von vergaberechtlic
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und Konflikte beinhalten würde“
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(A) Fachkonzept Beschäftigungsorie
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Weiterhin ist nach dem Fachkonzept
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(Maßnahmeträger) für besonders i
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• Qualifikation“ 833 . Hierbei
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somit zumindest in Teilen wieder
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kommen“ könnten. Zudem wären SW
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4.2 Organisation des Fallmanagement
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A 1 Zugangs- steuerung über Leistu
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Dieser vor allem von ARGEn favorisi
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fallzuständig, da in diesem Fall n
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Leistungen (z.B. Schuldnerberatung)
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„Zusammenführung der zentralen e
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umfassenden Fallzuständigkeit hier
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fallbezogene Systemsteuerung aus Si
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„Soziale Beratung und Betreuung/Q
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2006 Insg. ARGE zkT gA Betreuungsre
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Bezüglich der Zuständigkeiten des
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ei der Masse von ARGEn und gA deutl
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Abb. 20 (Kap. 4.3.2) ersichtlich -
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60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 14,3% 1,9% 6
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Klammern): berufliche Stärken und
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nicht als ausgesprochener Einzelfal
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wurden in 36,6% der Teilnahmen an T
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Festzustellen ist daher im Ergebnis
- Seite 297 und 298:
Arbeitsgelegenheiten (AGL) als Mehr
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geplanten Hilfen (Maßnahmen) den e
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ausschließlich und damit verkürzt
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den Spalten 8 und 9 ist schließlic
- Seite 305 und 306:
und zumeist leistungsschwächeren K
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Leistungsbeschaffung ist die Bewert
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4.4.6 Bewertung der Systemebene Im
- Seite 311 und 312:
werden. Leider, so ist noch am Ende
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"Dass der Gesetzgeber gelegentlich
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die Hilfeallokation tatsächlich be
- Seite 317 und 318:
werden und bezüglich der Spezialke
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weitere Erläuterungen aber für Au
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Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, da h
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5.2. Planung und Gestaltung von Hil
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Hilfeerbringung an die spezifischen
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damit immer auch zugleich ‚Ware
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Hilfeerbringung ordnen, bündeln un
- Seite 331 und 332:
Literaturverzeichnis Ames, Anne (20
- Seite 333 und 334:
BMAS (2008a): Das kooperative Jobce
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Gissel-Palkovich, Ingrid (2006a): C
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Schäfer, Georg (2002): Realisierun
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Staub-Bernasconi, Silvia (1995): Sy
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Management in der Sozialarbeit. 2.,
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Verzeichnis der verwendeten Gesetze