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Reinald Faß Systemsteuerung im Cas
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Inhaltsverzeichnis Vorwort ........
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3.5.2 Anforderung an die Hilfeplanu
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Vorwort Die Vorbereitung einer Weit
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Kern dieser Arbeit, die Entwicklung
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Frage, wie soziale Systeme auf Einf
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2 Grundlagen und Grundbegriffe zur
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2.1.2.1 Der Systembegriff aus Sicht
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Lebewesen als biologische Systeme k
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Bei einem „geschlossenen“ Wirku
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Maschinen vernachlässigbar, da - a
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einer allgemeinen Theorie“ aber a
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"... zu einer Beliebigkeit zu führ
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Systemen, also die Bestimmung, wo e
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ihrer eigenen Operationen." (Küppe
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eines sozialen Systems und bestehen
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Hofnarr durfte als Spaßmacher das
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Zur Konstruktion der systembildende
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Kommunikation ist in der Systemtheo
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jeweiligen selektiven Handhabung vo
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Kommunikationen anschließen zu kö
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oder teilweise widersprechendes Set
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von sozialen Systemen in dem Sinne,
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„Kontingenzmanagement“ 139 , so
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(wechselseitig) eine Aktualisierung
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Organisationssystemen erkennbar; au
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Austauschbarkeit. 165 Dies untersch
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fast allen Hinsichten autonom geset
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kennzeichnet sehr anschaulich das W
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Praxis in vielerlei Hinsicht vorste
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Beziehungen der Beobachtung zweiter
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Gesellschaft aus dieser Sicht auch
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dieser Hinsicht wohl nicht ganz unb
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Die Zeitdimension impliziert, dass
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Die Position (C) schließlich bestr
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Im Bereich der ‚Bildungsträger
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manchmal provokativer Ansatz und ge
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Machthandelns“ 265 anzuerkennen.
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Fürnkranz. 272 Letzter fasst die V
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einen Verlust von 4,9 Mrd. (!) €
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System (dem Körper) stehen. Für d
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Die Folgerung aus diesen vier aufge
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diese Weise können die Möglichkei
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grundsätzlichen Steuerungsalternat
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Die Eingangs gestellte Frage, ob au
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A. Destruktive materielle Steuerung
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Glanz wirft, treffen die Funktionss
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möglichen Steuerungsadressaten Mö
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Steuerung sozialer Systeme hat also
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kritischer Stimmen zum Konzept des
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möglich ist. Die Kontexte der einz
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Abgrenzung zwischen Case Management
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oder […] Maßanzug statt Konfekti
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Ressourcen auf Teilbereiche, z.B. s
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Umgekehrt führt die • Veränderu
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ist. 379 Adressatenorientierung ist
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so auch öfters so praktiziert, z.B
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Case Manager Klient Kostenträger B
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Grafisch können die skizzierten M
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Einwirkungsmöglichkeiten auf das e
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Gerade dieses Schaubild skizziert s
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Hilfesysteme steuern zu können, mu
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• Zu einem anderen Fachdienst der
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Unterstützungsleistungen besteht a
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Netzwerke bieten im Gegensatz zur K
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Im Gegensatz zu Mennemann (a.a.O.)
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• Wie sieht die Organisation das
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Forderungen auf ein Maß reduziert
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jeder Dienst, jede Organisation sic
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3.2.3.5 Schnittstellendefinition St
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Kooperation verweigern (z.B. weil d
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‚Systemfunktion’ ‚gate-keepin
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zuzustimmen. Wobei Weyer selbst war
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3.2.4 Wie müssen die Hilfeleistung
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Case Manager) schlägt fehl, weil a
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Konzept möglich. Von dieser ausgeh
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werden. Offen angesprochen helfen s
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Sinne einer Leistungsbeschreibung 5
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• Verdichtung der Einzelregelunge
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selbst zuordnen, sondern können st
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3.3.6 Implementierung In Anlehnung
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• Laufende Anstrengungen zur weit
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Teamarbeit in der neusten Fassung v
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ca. 625 - 1.125 Kontakte, die alle
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Frage in der Tendenz mit ‚ja’ b
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ankommen, auf die dann entsprechend
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• Welche Hilfeleistungen übertra
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ist. 564 Damit erhält man eine Str
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Vorteile: zeitnahe Auswertung von s
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über eine Vielzahl von Fällen mit
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in ihrem steuernden Anspruch seiten
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- Beteiligung der Anbieter/Träger,
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Luhmann wieder, der flexible, am ko
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diese durch stärkern Bezug zu Sozi
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haben ist und damit nicht, wie bere
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Grundsicherungsträger beansprucht
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Leistungszurückhaltungen kommen ka
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wird. Differenzierte Pauschalen z.B
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um die quantitativen) Aspekte der E
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Mesoebene ihre Steuerungsleistungen
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Steuerungsmäßig gesehen haben die
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USA - aus logistischen und finanzie
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die einzuhaltenden Qualitätsrichtl
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Diese Option, die auch einer genere
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als Voraussetzung für ihr Modell d
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‚Hilfesystems’ kein weiteres ne
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wissenschaftlicher Diskurse z.B. du
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- Seite 217 und 218: werden. Auch sind, und damit ist ma
- Seite 219 und 220: Organisationen als auf Autonomie be
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- Seite 249 und 250: (A) Fachkonzept Beschäftigungsorie
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- Seite 261 und 262: 4.2 Organisation des Fallmanagement
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- Seite 303 und 304: den Spalten 8 und 9 ist schließlic
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- Seite 313 und 314: "Dass der Gesetzgeber gelegentlich
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werden und bezüglich der Spezialke
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weitere Erläuterungen aber für Au
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Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, da h
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5.2. Planung und Gestaltung von Hil
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Hilfeerbringung an die spezifischen
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damit immer auch zugleich ‚Ware
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Hilfeerbringung ordnen, bündeln un
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Literaturverzeichnis Ames, Anne (20
- Seite 333 und 334:
BMAS (2008a): Das kooperative Jobce
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sb.de/download/ausschreibungschuldn
- Seite 337 und 338:
Deutsche Gesellschaft für Care und
- Seite 339 und 340:
Dietrich, Marius; Remmel-Faßbender
- Seite 341 und 342:
Gissel-Palkovich, Ingrid (2006a): C
- Seite 343 und 344:
Hoffmann, Jens; Wondrak, Isabel (20
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Kleve, Heiko (2005): Der systemtheo
- Seite 347 und 348:
jugend/rechtsvorschriften/brvj/brvj
- Seite 349 und 350:
Mennemann, Hugo (2005): Case Manage
- Seite 351 und 352:
Pieper, Richard; Frommelt, Mona; Ha
- Seite 353 und 354:
Schäfer, Georg (2002): Realisierun
- Seite 355 und 356:
Staub-Bernasconi, Silvia (1995): Sy
- Seite 357 und 358:
Management in der Sozialarbeit. 2.,
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Verzeichnis der verwendeten Gesetze