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Handout Dr. G. Dammann - Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

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Störungsspezifische<br />

Therapieverfahren<br />

Gemeinsamkeiten III<br />

� Alle Verfahren kreisen technisch, trotz unterschiedlicher<br />

Theorie, um die «Integration» nicht integrierter<br />

(abgespaltener) Aspekte des Selbst (<strong>Dammann</strong>, 2001)<br />

� Dissoziierte Ego state, inkompatible Schemata,<br />

oszillierende Teilobjektrepräsentanzen; Dialektik zwischen<br />

Validierungs- und Veränderungsstrategien etc.<br />

� Dies äussert sich auch in der Ansprache des Patienten („…<br />

als würde ein Teil in Ihnen…“)<br />

� Indem der Therapeut selbst mit diesen Balancen arbeitet<br />

– diese selbst aushält und dem Patienten (kognitiv,<br />

deutend, modellhaft, affektiv spürbar) vermittelt – findet<br />

integrie-rende Therapie erfolgreich statt.

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