Handout Dr. G. Dammann - Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

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28.01.2013 Aufrufe

Setting I • Ambulante Behandlung • Psychotherapie steht im Vordergrund • Pharmakotherapie kann den Prozess unterstützen (es ist jedoch die «Dynamik» der Pharmakotherapie zu beachten) • Involvierte Behandlungspersonen sollten miteinander kommunizieren • Mehrjährige Behandlungen (z.B. 2-3 Jahre) • Frequenz: Zweimal in der Woche erscheint als eine ideale Frequenz • Metaanalyse von Leichsenring & Rabung, JAMA. 2008; 300(13) : 1551-65 • Setting: Besser im Sitzen als im Liegen • Gruppentherapie kann sehr hilfreich sein

Wirkfaktoren • Korrigierende Beziehungserfahrung (Bindungstheorie; Übertragungsbeziehung) • Symptomatologische Stabilisierung (Skills, Lernen am Modell, pädagogisch-strukturiende Element (Therapievereinbarungen) und Medikation) • Einsicht (durch Klärungen und Deutungen; Verstehen von psychodynamischen Zusammenhängen und unbewusste Prozesse) → Internalisierende Veränderungen

Wirkfaktoren<br />

• Korrigierende Beziehungserfahrung<br />

(Bindungstheorie; Übertragungsbeziehung)<br />

• Symptomatologische Stabilisierung (Skills,<br />

Lernen am Modell, pädagogisch-strukturiende<br />

Element (Therapievereinbarungen) und Medikation)<br />

• Einsicht (durch Klärungen und Deutungen;<br />

Verstehen von psychodynamischen<br />

Zusammenhängen und unbewusste Prozesse)<br />

→ Internalisierende Veränderungen

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