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Werner v. Langsdorff U-Boote am Fei
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Zum Geleit! 800 U-Boote waren im Ba
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Seite Streng, U-Boot-Alltag .......
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erste Kriegverluste der jungen Waff
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Munition. Am 15. Mai 1915 verlangte
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amerikanischen Hafen Newport ein. E
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damaligen Deutschen Reiches zeigt.
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U 9’s große Stunde Von Otto Wedd
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7. November 1914: Je mehr uns die M
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Da rief plötzlich der diensthabend
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Vorsicht! — — —“ rief Weddi
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den Erfolg danke ich Ihnen, denn da
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5. November 1914: Eisernes Kreuz 1.
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Foreland biegt die englische Küste
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kam nicht schlecht angebraust! Plö
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heftige Erschütterungen spürbar,
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Kurs auf Queenstown. Dadurch kam er
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den Bug des Linienschiffes herumkom
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Jetzt war ich in der Richtung genau
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einen halben Tag entfernt war. Aber
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Turmluk, der Kommandant mit seinen
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Feuer nahmen. Unser Geschütz war f
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Aus 3 Jahren U-Boot-Krieg Von Lotha
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Steinbauer und mein Obersteuermann
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auch zu Ende führen! Ich griff an
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verfehlt. Jetzt hob er sich klar ge
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die Menschen. Jeder will zuerst ins
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ollte — der erste und einzige, de
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Mit unserem „Funkenpuster“, dem
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Freundes und Kameraden „Kapitänl
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dauert es nicht lange, da sackt er
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kleinen Hoffnungsschimmer habe ich
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Funknachrichten aus der Heimat gewe
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Segen, wegen des vorlastigen Tauche
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Erinnerungen eines Kriegs-U-Boot-Fa
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hinein — da wären wir beinahe au
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lindes Huhn nach Hause kommen? —
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vergeblicher Wartetag! Jetzt ist’
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Wir stehen im Malta-Kanal. An Backb
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Kräften die Feinde zur Verfügung
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losgelassen, fahre im Auto nach Dui
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Aus meinem Kriegs-Tagebuch Von Otto
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is abends 19,05 Uhr östlichen Kurs
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die „Falmouth“ nach den beiden
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Der Vorstellwinkel am Sehrohr wird
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Besatzung ab. Bei Tauchalarm muß d
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Dampfer merkwürdigerweise plötzli
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Nach einer halben Stunde gehe ich w
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komme ich doch noch auf etwa 200 Me
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gelingt, geht trotzdem auf 300 Mete
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10. Mai um 3 Uhr kommt in der helle
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Am 13. Mai nachmittags kommt Steuer
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Dämmerung Setze ich erneut zum Unt
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suedlich von savona voll besezten e
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Auf der nächsten Fahrt sollten wir
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allerdings nur der Turm aus dem Was
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Ohne feindliche Fahrzeuge zu sichte
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U-Boote ausgelegt, die günstige An
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„Auftauchen! — Ausblasen!“ Wi
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wählte mir die näherstehende west
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das Sehrohr ausfahren. Da liegt der
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Da ich seitlich etwas herausstehe,
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Am 8. Dezember veröffentlichte die
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Ozean-Reederei angehörten und 120
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forderte vor allem, daß wir nichts
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egrüßten uns freudig. Auch Fliege
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Kriegs-Handelsfahrten unter See Von
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machten Probetauchen und wollten un
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U 53 fährt nach Amerika Von Hans R
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und schwammen „im Grünen“. Wir
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Augenblick eine verhängnisvolle Ka
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wir vor der Einfahrt nach New-Londo
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Neugierigen um unser Fahrzeug. Schl
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U„Bremen“ war also die Überfah
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„Verlassen Sie das Schiff“ ange
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Bestimmungen Sowohl Freilassen wie
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Noch heute klopft mir das Herz, wen
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Klumpen geballt auf dem Turm, und a
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die Nordsee mit immer toller werden
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wir in die Werft ein und schliefen
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Fischer und ich, alle Hamburger Jun
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andern Seite zu kommen. Vestmann li
- Seite 330: schon bekommen würde. Dann verlang
- Seite 334: Wasser versprach. Am liebsten hätt
- Seite 338: Zerstörern und anderen Bewachungsf
- Seite 342: Boot, darunter haben wir in der ers
- Seite 346: Als wir in der folgenden Nacht eine
- Seite 350: norwegischen Dampfer „Sno“ an.
- Seite 354: U-Boote retten uns Flieger Von Frie
- Seite 358: den Dampfer zu beobachten, um nöti
- Seite 362: für ein englisches Flugzeug gehalt
- Seite 366: Der Letzte von UC 26 Von Karl Ackse
- Seite 370: Noch einmal schob der Graf das Sehr
- Seite 374: Besatzungen nicht mehr vornehmen, d
- Seite 378: Dann verließ er unsern Maschinenra
- Seite 384: ein Haar wären wir dabei noch umge
- Seite 388: U 22 läuft auf eine Mine Von Alfre
- Seite 392: kommen. Die Wasserwaage zeigt hier
- Seite 396: Hemmungen angesichts der ungewissen
- Seite 400: denn an Deck behelfen auf den vom W
- Seite 404: Die Seeschlange Von Otto Krüger ES
- Seite 408: Abmachungen zwischen den kriegführ
- Seite 412: aufgetaucht. Der Kompressor ist ber
- Seite 416: 6,5 Meter — — 7 Meter — — 7
- Seite 420: „So wollen wir hier nicht ersaufe
- Seite 424: Maschinenraumflurplatten aufdecken
- Seite 428: in den Turm. — Inzwischen versuch
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Scharf abhob. — Unser Kommandant
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jetzt wird die Entfernung gut. „H
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Torpedos, die uns nicht erreichten
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Kapitänleutnant Schneiders Tod Von
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unverletzt wieder an Bord zu haben.
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wir alle noch gehofft, und wir ware
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Am 12. Dezember 1917 ging’s von n
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enthalten sein müssen. Da mußte a
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verschwunden, die sich im achteren
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eide Tiefenruderanzeiger und das Ti
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infolge der freien Wasseroberfläch
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Anwesenheit feindlicher Unterseeboo
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werden wie ein Ball hin und her ges
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Minen-Glück und U-Boot-Pech Von A.
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Die kaltblütige U-Boot-Falle Von R
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Ein Munitionsdampfer zerplatzt Von
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Nachtgefecht Von Erwin de Terra Nac
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In kurzer Zeit kamen die Leute an D
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ichtigen Entschlüsse traf. „Alar
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Platz verlassen, da die Gewichtslag
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überkommenden See zu finden. Einig
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U 110’s letzte Fahrt Von Bruno Sc
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Augenblick eintretend — ernste Fo
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aber dafür seinem Urheber alle Ehr
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sehen. Am Freitag früh wollten wir
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neue Bombe in unmittelbarer Nähe f
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folgendes ausgesagt: Der Zerstörer
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„Nee, die von der .Rugia' sind zu
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Auf Kreuzerfahrt Von Josef Eichberg
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streng verboten war), gehört zu de
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auf die Lauer und warteten, bis ein
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Schade um die Schöne Kommode, dami
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U-Boot-Fahrer im Mittelmeer Von Sig
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erreichen können. Wir feuerten mit
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wartete, daß der einzelne Herr dor
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Unser Kommandant Von Claus Boldt Es
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Konvoi in Sicht kam, Stark gesicher
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Kriegs-Erinnerungen in Columbien Vo
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trachten“ — fertig zu werden. E
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können. 6—8 deutsche Handelsdamp
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viel Aufhebens von seinen Erfolgen
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Näherkommen uns mit gesenkten Auge
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spanischen Fischerbooten auf, über
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schlafen, denn bei solch einer Fahr
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entschärft hinter den Rohren. Unwi
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U-Boot-Treue Von Carl-Siegfried Rit
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knisternd fällt eine Umhüllung zu
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neben mir im Schlepp. Trotz aller G
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Boot, gerade in dem Augenblick, da
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Karl Acksel, geb. 1896, Monteur, 19
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Kapitänleutnant, Kommandant U 57,
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Karl Pickert, geb. 1890, 1909 Matro
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Nordsee im Sturm von Schwerer See
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le mérite als erster Seeoffizier i
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Von Werner von Langsdorff erschiene