- Seite 2:
Werner v. Langsdorff U-Boote am Fei
- Seite 6:
Zum Geleit! 800 U-Boote waren im Ba
- Seite 10:
Seite Streng, U-Boot-Alltag .......
- Seite 14:
erste Kriegverluste der jungen Waff
- Seite 18:
Munition. Am 15. Mai 1915 verlangte
- Seite 22:
amerikanischen Hafen Newport ein. E
- Seite 26:
damaligen Deutschen Reiches zeigt.
- Seite 30:
U 9’s große Stunde Von Otto Wedd
- Seite 34:
7. November 1914: Je mehr uns die M
- Seite 38:
Da rief plötzlich der diensthabend
- Seite 42:
Vorsicht! — — —“ rief Weddi
- Seite 46:
den Erfolg danke ich Ihnen, denn da
- Seite 50:
5. November 1914: Eisernes Kreuz 1.
- Seite 54:
Foreland biegt die englische Küste
- Seite 58:
kam nicht schlecht angebraust! Plö
- Seite 62:
heftige Erschütterungen spürbar,
- Seite 66:
Kurs auf Queenstown. Dadurch kam er
- Seite 70:
den Bug des Linienschiffes herumkom
- Seite 74:
Jetzt war ich in der Richtung genau
- Seite 78:
einen halben Tag entfernt war. Aber
- Seite 82:
Turmluk, der Kommandant mit seinen
- Seite 86:
Feuer nahmen. Unser Geschütz war f
- Seite 90:
Aus 3 Jahren U-Boot-Krieg Von Lotha
- Seite 94:
Steinbauer und mein Obersteuermann
- Seite 98:
auch zu Ende führen! Ich griff an
- Seite 102:
verfehlt. Jetzt hob er sich klar ge
- Seite 106:
die Menschen. Jeder will zuerst ins
- Seite 110:
ollte — der erste und einzige, de
- Seite 114:
Mit unserem „Funkenpuster“, dem
- Seite 118:
Freundes und Kameraden „Kapitänl
- Seite 122:
dauert es nicht lange, da sackt er
- Seite 126:
kleinen Hoffnungsschimmer habe ich
- Seite 130:
Funknachrichten aus der Heimat gewe
- Seite 134:
Segen, wegen des vorlastigen Tauche
- Seite 138:
Erinnerungen eines Kriegs-U-Boot-Fa
- Seite 142:
hinein — da wären wir beinahe au
- Seite 146:
lindes Huhn nach Hause kommen? —
- Seite 150:
vergeblicher Wartetag! Jetzt ist’
- Seite 154:
Wir stehen im Malta-Kanal. An Backb
- Seite 158:
Kräften die Feinde zur Verfügung
- Seite 162:
losgelassen, fahre im Auto nach Dui
- Seite 166:
Aus meinem Kriegs-Tagebuch Von Otto
- Seite 170:
is abends 19,05 Uhr östlichen Kurs
- Seite 174:
die „Falmouth“ nach den beiden
- Seite 178:
Der Vorstellwinkel am Sehrohr wird
- Seite 182:
Besatzung ab. Bei Tauchalarm muß d
- Seite 186:
Dampfer merkwürdigerweise plötzli
- Seite 190:
Nach einer halben Stunde gehe ich w
- Seite 194:
komme ich doch noch auf etwa 200 Me
- Seite 198: gelingt, geht trotzdem auf 300 Mete
- Seite 202: 10. Mai um 3 Uhr kommt in der helle
- Seite 206: Am 13. Mai nachmittags kommt Steuer
- Seite 210: Dämmerung Setze ich erneut zum Unt
- Seite 214: suedlich von savona voll besezten e
- Seite 218: Auf der nächsten Fahrt sollten wir
- Seite 222: allerdings nur der Turm aus dem Was
- Seite 226: Ohne feindliche Fahrzeuge zu sichte
- Seite 230: U-Boote ausgelegt, die günstige An
- Seite 234: „Auftauchen! — Ausblasen!“ Wi
- Seite 238: wählte mir die näherstehende west
- Seite 242: das Sehrohr ausfahren. Da liegt der
- Seite 246: Da ich seitlich etwas herausstehe,
- Seite 252: Mit Kapitän König nach Amerika Vo
- Seite 256: durch alle Räume peitschten. Dazu
- Seite 260: eingeladen, deutsche Familien risse
- Seite 264: ald aus wie Graf Zeppelin. Vielleic
- Seite 268: unter und ging kopfüber in die Tie
- Seite 272: tiefen Brummen drückten sie endlic
- Seite 276: Behörden Gelegenheit zu geben, das
- Seite 280: hinein: „Rechts voraus ein Segler
- Seite 284: Sollten die Nerven, die der U-Boot-
- Seite 288: Flottille von amerikanischen Zerst
- Seite 292: Da der Zweck unseres Besuches erfü
- Seite 296: größere Passagierdampfer wegen de
- Seite 300:
5 Uhr 15 N. Bevor er diesem Befehl
- Seite 304:
alle Insassen von den amerikanische
- Seite 308:
in Gedanken fallen sah, aber doch l
- Seite 312:
mir besonders ans Herz gewachsen wa
- Seite 316:
nicht kennen könnten. Als er nun k
- Seite 320:
Wir machen eine Prise Von Ernst Ros
- Seite 324:
Meßinstrumente wie Sextant usw. ni
- Seite 328:
wir von nun an des öfteren die Rä
- Seite 332:
„Dat is Borkum; denn hew wi dat j
- Seite 336:
Ins Mittelmeer Von Arthur Lange „
- Seite 340:
Nur eine Viertelstunde später folg
- Seite 344:
W. O. Oberleutnant z. S. Gercke noc
- Seite 348:
Arbeit bei 30 Grad Hitze im Maschin
- Seite 352:
wird der Weihnachtskarpfen oder die
- Seite 356:
Plötzlich tauchte dicht vor uns da
- Seite 360:
die Mündungsfeuer sahen wir in nä
- Seite 364:
gekommen; er muß irgendwo herumtre
- Seite 368:
außen an die Bordwand, und danach
- Seite 372:
das Boot quer legen, um den Hecktor
- Seite 376:
jeder wasserdichten Abteilung eine
- Seite 380:
am nächsten Stehenden tauchten zue
- Seite 384:
ein Haar wären wir dabei noch umge
- Seite 388:
U 22 läuft auf eine Mine Von Alfre
- Seite 392:
kommen. Die Wasserwaage zeigt hier
- Seite 396:
Hemmungen angesichts der ungewissen
- Seite 400:
denn an Deck behelfen auf den vom W
- Seite 404:
Die Seeschlange Von Otto Krüger ES
- Seite 408:
Abmachungen zwischen den kriegführ
- Seite 412:
aufgetaucht. Der Kompressor ist ber
- Seite 416:
6,5 Meter — — 7 Meter — — 7
- Seite 420:
„So wollen wir hier nicht ersaufe
- Seite 424:
Maschinenraumflurplatten aufdecken
- Seite 428:
in den Turm. — Inzwischen versuch
- Seite 432:
Scharf abhob. — Unser Kommandant
- Seite 436:
jetzt wird die Entfernung gut. „H
- Seite 440:
Torpedos, die uns nicht erreichten
- Seite 444:
Kapitänleutnant Schneiders Tod Von
- Seite 448:
unverletzt wieder an Bord zu haben.
- Seite 452:
wir alle noch gehofft, und wir ware
- Seite 456:
Am 12. Dezember 1917 ging’s von n
- Seite 460:
enthalten sein müssen. Da mußte a
- Seite 464:
verschwunden, die sich im achteren
- Seite 468:
eide Tiefenruderanzeiger und das Ti
- Seite 472:
infolge der freien Wasseroberfläch
- Seite 476:
Anwesenheit feindlicher Unterseeboo
- Seite 480:
werden wie ein Ball hin und her ges
- Seite 484:
Minen-Glück und U-Boot-Pech Von A.
- Seite 488:
Die kaltblütige U-Boot-Falle Von R
- Seite 492:
Ein Munitionsdampfer zerplatzt Von
- Seite 496:
Nachtgefecht Von Erwin de Terra Nac
- Seite 500:
In kurzer Zeit kamen die Leute an D
- Seite 504:
ichtigen Entschlüsse traf. „Alar
- Seite 508:
Platz verlassen, da die Gewichtslag
- Seite 512:
überkommenden See zu finden. Einig
- Seite 516:
U 110’s letzte Fahrt Von Bruno Sc
- Seite 520:
Augenblick eintretend — ernste Fo
- Seite 524:
aber dafür seinem Urheber alle Ehr
- Seite 528:
sehen. Am Freitag früh wollten wir
- Seite 532:
neue Bombe in unmittelbarer Nähe f
- Seite 536:
folgendes ausgesagt: Der Zerstörer
- Seite 540:
„Nee, die von der .Rugia' sind zu
- Seite 544:
Auf Kreuzerfahrt Von Josef Eichberg
- Seite 548:
streng verboten war), gehört zu de
- Seite 552:
auf die Lauer und warteten, bis ein
- Seite 556:
Schade um die Schöne Kommode, dami
- Seite 560:
U-Boot-Fahrer im Mittelmeer Von Sig
- Seite 564:
erreichen können. Wir feuerten mit
- Seite 568:
wartete, daß der einzelne Herr dor
- Seite 572:
Unser Kommandant Von Claus Boldt Es
- Seite 576:
Konvoi in Sicht kam, Stark gesicher
- Seite 580:
Kriegs-Erinnerungen in Columbien Vo
- Seite 584:
trachten“ — fertig zu werden. E
- Seite 588:
können. 6—8 deutsche Handelsdamp
- Seite 592:
viel Aufhebens von seinen Erfolgen
- Seite 596:
Näherkommen uns mit gesenkten Auge
- Seite 600:
spanischen Fischerbooten auf, über
- Seite 604:
schlafen, denn bei solch einer Fahr
- Seite 608:
entschärft hinter den Rohren. Unwi
- Seite 612:
U-Boot-Treue Von Carl-Siegfried Rit
- Seite 616:
knisternd fällt eine Umhüllung zu
- Seite 620:
neben mir im Schlepp. Trotz aller G
- Seite 624:
Boot, gerade in dem Augenblick, da
- Seite 628:
Karl Acksel, geb. 1896, Monteur, 19
- Seite 632:
Kapitänleutnant, Kommandant U 57,
- Seite 636:
Karl Pickert, geb. 1890, 1909 Matro
- Seite 640:
Nordsee im Sturm von Schwerer See
- Seite 644:
le mérite als erster Seeoffizier i
- Seite 648:
Von Werner von Langsdorff erschiene
Change language