Sterndes - beim Reinshagener Turnerbund 1910 eV

Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Vereinszeitung 2013
Hockeyabteilung
im Aufwärtstrend
Seite 10–12
40 Jahre Fußball
im RTB
Seite 15
Es läuft beim
Marathonteam &
Lauftreff Seite 16–19
Maurice Theisen
Deutscher Meister
Seite 20
Jahreshauptversammlung
2013
am 4. 3. 2013 um 19.30 Uhr
in der Gaststätte „Zum Stadion“
– siehe www.rtb-1910.de + Seite 27
www.rtb-1910.de
100+3 Jahre für den Sport
Großer
Stern des
Sports

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_S_Anzeige_148x210mm.qxd:Layout 1 11.11.2008 15:58 Uhr Seite 3
www.rtb-1910.de
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
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2
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Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de
Liebe Mitglieder und Freunde des RTB!
Erfreuen Sie sich an der neuen Ausgabe
2013 unserer Vereinszeitung,
die wieder Zeugnis vom vielfältigen
Sport angebot und Sportgeschehen im
RTB ablegt.
Schon das Titelblatt verrät einen Höhepunkt
des vergangenen Jahres für den
RTB:
Die „Sterne des Sports“, vergeben vom
Deutschen Olympischen Sportbund
(DOSB) und den Volksbanken Raiffeisenbanken,
zeichnen das gesellschaftliche
Engagement von Sportvereinen
aus, seien es Sportangebote zur Gesundheitsförderun
oder Inte gra tion,
spe zielle Gruppen für Kinder, Jugendliche
und Senioren oder die Förderung
des Ehrenamtes.
Der Reinshagener Turnerbund bewarb
sich mit dem Projekt „Sport für Kinder
und Jugendliche mit Körperbehinderung“.
Das Konzept und die von Stephan
Schürmann hervorragend ausgearbeitete
Bewerbung fanden den Beifall der
Jurymitglieder. Bei der Entscheidung
auf bergischer Ebene wurde der RTB
erster von 17 teilnehmenden Vereinen
und gewann den „Großen Stern in
Bronze“. Mit diesem 1. Platz ist eine
Prämie von 1.500 Euro verbunden. Wir
freuen uns mit Stephan Schürmann
über diese Anerkennung seines außergewöhnlichen
Engagements für den
Behindertensport und sehen uns in der
Pflicht, ihn dabei weiterhin tatkräftig
zu unterstützen.
Das herausragende sportliche Ereignis
des vergangenen Jahres war ohne
Zwei fel der Gewinn der Deutschen
Meister schaft durch Maurice Theisen
im Block-Mehrkampf-Lauf. Maurice
Theisen konnte bereits im vergangenen
Jahr in einem ähnlichen Wettkampf
die Deutsche Meisterschaft im Deutschen
Turnerbund erringen, diesmal
war es die Deutsche Meisterschaft des
Deutschen Leichtathletikverbandes –
somit ein noch höher einzuschätzender
Erfolg. Wir gratulieren herzlich und
wünschen Maurice für die Zukunft
eine kontinuirliche Weiterentwicklung
seiner sportlichen Talente und weiterhin
viel Erfolg.
Ein umfangreiches Wettkampfprogramm
bestritten die Läufer des Marathonteams
und des Lauftreffs. Auch in
diesem Jahre wird jede einzelne Leistung,
die ja auch für den RTB erbracht
wurde, in dieser Zeitung gewürdigt.
Die Hockeyabteilung befindet sich
weiter im Aufwind, sowohl was die Mitgliederzahlen
als auch die sportlichen
Leistungen angeht. Zum Glück sind im
Moment neben den erfahrenen Trainern
auch wieder neue junge Trainer
mit großem Engagement aktiv.
Der Tag der Vereine im September
2012 war ein wirklich toller Tag auch
für unseren Verein. Die Idee, auf dem
Rathausplatz ein Mini­Hockeyfeld
auf zu bauen, brachte uns viele Besucher
und führte ganz konkret auch zu
Vereinsbeitritten im Kinderbereich!
Dank der hervorragenden Organisation
durch die Hockeyabteilung und dem
großen Engagement von Mitgliedern
auch aus anderen Abteilungen gab der
RTB ein wirklich gutes Bild ab.
Auch in die Jugendführung kommt
neue Bewegung. Sarah Brüninghaus
und Maxim Hoppe, unterstützt von
Trainern und Eltern, arbeiten sich in
diesen Bereich ein und es ist ihnen zu
wünschen, dass sie im Laufe des Jahres
weitere Schritte zu einer Jugendarbeit,
die über den Wettkampf­ und
Trainingsbetrieb hinausgeht,
machen können. Sie benötigen
dafür viel Unterstützung!
Die finanzielle Unterstützung und
Förderung bei der Ausbildung von
Übungsleitern versetzt uns auch in
diesem Jahre wieder in die Lage, alle
Kurse und Abteilungen weiter fortzuführen
und es dabei zu ermöglichen,
dass langjährig tätige Kursleiter und
Übungsleiter sich auch einmal zurückziehen
oder eine Auszeit nehmen können.
Den ausscheidenden Kurs­ und
Übungsleitern sei an dieser Stelle herzlich
gedankt und den neu hinzugekommenen
wünschen wir alles Gute und
eine glück liche Hand bei ihrem Engagement
in den Abteilungen des RTB.
Vorausschauend in das Jahr 2013 werden
die Fußballer im RTB ein 40-jähriges
Abteilungsjubiläum feiern können.
An viele sportliche Erfolge, aber
auch an manches Fest und manche
Abteilungstour gilt es dann in einer
würdigen Feier zu erinnern – wir wünschen
der Abteilung für diese Saison
und für die weitere Zukunft weiterhin
solche sportlichen und sozalen Erfolgserlebnisse!
Erfolgserlebnisse können wir uns alle
für 2013 wünschen, jeder nach
seinen Maßstäben
und Ansprüchen –
der höchste Maßstab
sollte dabei für jeden
die Gesundheit
sein. n
Dieter Noss
1. Vorsitzender des
RTB
Die Geschäftsstelle des RTB ist umgezogen !
Jetzt: Voßnackstraße 38, Tel.: 0 21 91.69 69 22
reinshagenertb@freenet.de
Die Geschäftsstelle wird geleitet von Heinz Steidl (1. Kassierer). Es gibt keine feste
Zeit für eine Öffnung der Geschäftsstelle, bei Bedarf bitte telefonisch vereinbaren.
Für Vereinsstempel und Unterschrift bitte auch an den 1. Vorsitzenden Dieter Noss
wenden, Wallburgstraße 48 (schräg gegenüber der Halle West), Tel.: 77561.
Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des
RTB ein sportliches und gesundes Jahr 2013.
Ihr Team von Schumacher Precision Tools
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 3

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Liebe Mitglieder
des RTB,
FITTE
KIDS
Donnerstag
16 – 17.30 Uhr
Halle
Schimmelbusch
Dieses Jahr war
für unsere jungen
Leichtathleten wieder
ein erfolgreiches
Jahr.
unser Verein wird bald einen neuen
Mitgliedsausweis einführen. Wir werden
uns dem „Deutschen Sportaus weis“
anschließen, einem Gemeinschaftsprojekt
von Sportverbänden und dem
Deutschen Olympischen Sportbund.
Die im Deutschen Turnerbund gemeldeten
Mitglieder erhalten die GYM­
CARD des Deutschen Turnerbundes
und alle anderen Vereinsmitglieder
die SportVereins­Karte. Vorstandsmitglieder
und Abteilungsleiter erhalten
die SportManagement­Karte mit besonderen
Vergünstigungen bei Vereinsanschaffungen.
Wir haben die Angebote des Deutschen
Sportausweises ausführlich geprüft
und dabei auch die Regelungen zum
Datenschutz genau unter die Lupe genommen.
Die Betreiber des Deutschen
Sportausweises haben ihr Datenschutzkonzept
mit den zuständigen
Leichtathletik für Fitte Kids von Petra Sieh
Folgende Kinder sind fleißig gelaufen und haben
das Bronze-Laufabzeichen (eine viertel
Stunde am Stück laufen) gemacht: Tim Lamsfuss,
Yacinda Fiedler, Pia Scholz, Mackenzie
Albrecht, Simon Wamser, Luca Thon, Cäcilie
Mass, Leonie Glahn.
Das Laufabzeichen in Silber (eine halbe Stunde
am Stück laufen) haben folgende Kinder geschafft:
Jan Nicklas Hartmann, Felicitas Roth,
Ricarda Roth, Lena Lenz, Pauline Cremer, Lisa
Krämer, Nico Marx, Michelle Gast.
Herzlichen Glückwunsch und auf eine Neues
im nächsten Jahr. Immer schön dran bleiben.
Das Schüler-Sportabzeichen in Bronze haben
folgende Nachwuchssportler in diesem
Jahr abgelegt: Michelle Gast, Jan Nicklas
Hartmann, Pia Scholz, Timon Ozog, Simon
Wamser, Felicitas Roth, Nico Marx, Lisa
Krämer.
Auch hierzu herzlichen Glückwunsch.
Güldenwerth 26d · 42857 Remscheid
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4 • RTB-Vereinszeitschrift 2013
Aufsichtsbehörden entwickelt und
ga ran tieren somit vorbildliche Datenschutzstandards.
Für Euch bedeutet das im Klartext:
Eure personen­bezogenen Daten, die
zur Ausweiserstellung und Versendung
bereitgestellt wurden, sind auch weiterhin
geschützt. Der Verein behält jederzeit
die Hoheit über die Mitgliederdaten.
Eine Weitergabe von persönlichen
Daten kann nur durch den Ausweisinhaber
selbst erfolgen.
Wir sind zu dem Schluss gekommen,
dass der „Deutsche Sportausweis” unserem
Verein viele Vorteile bietet, die
unsere Vereinsarbeit erleichtern und
bereichern können. Auch für euch, die
Mitglieder, ergeben sich Vorteile: Mit
diesem Ausweis könnt ihr bei vielen
regionalen und überregionalen Firmen
und bei Veranstaltungen Vorteile und
Preisnachlässe bekommen. Wenn ihr
die Vorteile nutzen möchtet, meldet
euch mit euren Zugangsdaten auf
www.sportausweis.de an.
Euer persönlicher Sportausweis und
zusätzliche Informationen werden
euch in den nächsten Wochen postalisch
zugesandt. Weitere Informationen
erhaltet ihr auf unserer Mitgliederversammlung
Anfang März 2013
oder direkt auf der Seite des Deutschen
Sportausweises unter:
www.sportausweis.de.
Bitte bewahrt Euren unbegrenzt
gültigen Sportausweis sorgsam auf.
Für die Bestellung von Ersatzausweisen,
die z. B. aufgrund von Verlust,
unsachgemäßer Handhabung oder
Zer störung notwendig wird, müssen
wir eine Gebühr in Höhe von 10,00
Euro bei der Ersatzausweisbestellung
an die Betreibergesellschaft des Deutschen
Sportausweises entrichten. n
Diejenigen, denen diesmal noch einige Sekunden oder Zentimeter fehlten,
werden ihr Lauf­ oder Sportabzeichen sicherlich im kommenden Jahr
schaffen. Ich wünsche mir, dass nächstes Jahr alle wieder so begeistert
mitmachen. Ich hoffe, dass wir häufig Glück mit dem Wetter haben, damit
wir unsere Leichtathletikstunden oft im frisch renovierten Reinshagener
Stadion verbringen können. Wer Lust hat, bei uns mitzumachen, ist jederzeit
herzlich willkommen. Petra n
REINSHAGENER
LOTTOLADEN
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ANGELIKA WENZEL
Reinshagener Str. 57
42857 Remscheid
T + F 02191 71384
ÖffNuNGSZEITEN
Mo 7.30 – 12.30 Uhr
Di – Fr 7.30 – 12.30 + 14.30 – 18.30 Uhr
Sa 7.30 – 13.00 Uhr

Abenteuer Turnhalle von S. Kalkuhl
Immer wieder montags geht es in der Turnhalle am Schimmelbuschweg rund.
Kaum ist es 17 Uhr, wird die Halle in Besitz genommen. Mit Bällen, Reifen, Seilen
und Rollbrettern können wir erstmal unserem Bewegungsdrang nachgeben.
Freies Spielen und Toben ist angesagt. Dann treffen wir uns alle auf dem Mittelkreis,
gehen die Anwesendheitsliste durch und besprechen die Stunde.
Geräte erst aufbauen, dann Gymnastik und endlich geht es an die Geräte. Klettern,
schaukeln, rollen, balancieren und „echte“ Turnübungen machen echt Spaß!
Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der Laufkurs für Kinder und Jugendliche
im Reinshagener TB. Zehn laufbegeisterte Kids fanden zum
Kursbeginn am 25.04.2012 den Weg zum Laufkurs um die Fitness zu
steigern, Kondition aufzubauen und das Laufen in der Natur zu erleben.
Das Übungsleiterteam konnte einige neue Gesichter, aber auch Wiederholungstäter,
also alte Hasen in Sachen Laufkurs, begrüßen. In den 16
Übungseinheiten wurden anfangs die Grundlagen für ein ausdauerndes
Laufen auf der Tartanbahn des Stadion Reinshagens gelegt. Von Mai bis
Ende September folgten dann immer längere Läufe durch die Reinshagener
Wälder, ergänzt durch Koordinationsübungen, Treppenläufe und
Steigerungsläufe.
Ein Bild der Leistungsstärke lieferte die diesjährige Auflage des Remscheider
Citylaufes, wo einige Teilnehmer des Laufkurses in den Schülerläufen
für ihre Schulen an den Start gingen. Podestplätze konnten dabei
Lea­Sophie Sebig (Gesamtsiegerin 1000 m weibliche Jugend) Wiebke Ger­
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de
Im Sommer geht es auch schon mal auf
den Sportplatz. Wir laufen, springen,
werfen und schon haben wir – wenn
wir auch geschwommen haben – das
Sportabzeichen geschafft.
Gefeiert wird natürlich auch! Karneval
kommen wir in Kostümen, tanzen,
laufen Polonaisen und feiern richtig
toll. Vor den Sommerferien feiern wir
schon wieder: das Sommerfest steht
an, diesmal ging es ohne den Boden zu
berühren über einen Geräteparcours
durch die ganze Turnhalle. Ganz anders
sah dann die Halle kurz vor Weihnachten
aus. Die war fast ganz dunkel.
Zuerst haben wir nur mit Kerzenlicht
an den aufgebauten Geräten geturnt.
Nach einer süßen Stärkung konnten
wir im Hellen basteln oder weiter die
Turngeräte nutzen. Das war eine tolle
Weihnachtsfeier.
Oh, eine Aktion hatte ich fast vergessen.
Im Juni sind einige von uns nach
Berg.­Glad bach gefahren und haben
dort ein prima Zirkus-Wochenende bei
der Rheinischen Turnerjugend erlebt.
hards (3. Platz 1000 m weibliche Jugend in ihrer
Altersklasse) und Nino Zirkel (1. Platz 1000 m
männliche Jugend in seiner Altersklasse) erlaufen.
Hochmotiviert gingen die Teilnehmer in
den Trainingseinheiten zu Werke und trotzten
dem diesjährigen nassen bergischen Sommer.
Einige trainierten auf den Röntgenlauf hin,
wo sie mit etlichen Podestplätzen auf sich aufmerksam
gemacht haben. Das eine oder andere
Gesicht wird man sicherlich auch bei den Trainingseinheiten
der LG Remscheid wiedersehen.
Traurig waren alle Teilnehmer zum Kursende,
kündigten aber eine Teilnahme bei der dann 5.
Auflage im Jahre 2013 an. n
KINDER
TURNEN
Montag
17 – 18.30 Uhr
Halle
Schimmelbusch
Wir haben in
Zelten geschlafen,
draußen gegessen,
Kunststücke gelernt
und eine Zirkusvorstellung
in einem
echten Zirkuszelt
aufgeführt. Es war
zwar kalt und es
hat auch manchmal
geregnet, trotzdem
hat es echt Spaß
gemacht. So, soviel
für dieses mal von
der Montagsgruppe
Kinderturnen. n
Der Laufkurs entwickelt sich zur Talentschmiede von Stephan Schürmann
Floristik Heubach
Inhaber Petra Jung
Vieringhausen 80 · 42857 Remscheid
Tel. 0 21 91/7 19 30 Fax 7 19 38 · fl oristik.heubach-jung@t-online.de
LAUF-
KURS
23.04.–24.09.2013
Dienstag
19.15 – 20.00 Uhr
Treffpunkt Halle
Schimmelbuschweg
Mitglieder: frei
Nichtmitglieder: 25,– V
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 5

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
SPORT
SPIEL SPASS
Dienstag
17.00 – 18.00 Uhr
Halle SB
SPORT
SPIEL SPASS
Mittwoch
17.00 – 18.30 Uhr
Halle West
Im Oktober 2012
startete die neue
Turngruppe
Sport­Spiel­Spaß
für Kinder ab 6
Jahren, die Spaß an
Bewegung haben und
spielend Sport
6
POWER
GIRLS
Freitag
16.00 – 17.00 Uhr
Halle West
Sport – Spiel – Spaß für Kinder von 4-6 Jahren von Petra Sieh
Dienstag, 17.00 Uhr, die Halle Schimmelbusch
wird erobert. Musik wird eingeschaltet
und die Mädchen und Jungen
laufen durch die Halle. Hier ist immer
etwas los!!!
treiben wollen. Für jede Stunde gibt
es ein Stundenthema, z. B. Basketball,
Laufspiele, Ballspiele etc.
An dieses Stundenthema werden dann
die Spiele und einzelnen Einheiten
angelehnt. Hierbei entscheiden die
Kinder! Das Stunden thema wird zu Beginn
der Stunde bekannt gegeben und
die Kinder entscheiden aus einer großen
Anzahl von Spielen was zuerst gespielt
wird und was gar nicht in Frage
kommt. Das finde ich persönlich sehr
wichtig, denn die Kinder sollen Spaß
am Sport haben und jetzt schon ler­
Wer Lust hat mitzumachen und 4 bis 6
Jahre ist, ist immer herzlich willkommen.
Auch Freundinnen und Freunde
dürfen gerne mitgebracht werden. Kinder
wollen sich bewegen, und hier in
der Stunde ist immer viel Bewegung
angesagt. Im Sommer haben wir eine
Waldolympiade im Reinshagener Wald
veranstaltet. Es gab verschiedene Stationen,
an denen Bibi Blocksberg den
Kindern mehrere sportliche Aufgaben
stellte. Es wurde über Bäume balanciert,
von einem Baustumpf gesprungen
und vieles andere mehr. Alle waren begeistert
dabei. Aus dem Wald mussten
verschiedene Mitbringesel mitgebracht
werden, die im Anschluss gegen eine
Belohnung eingetauscht wurden. Für
alle Teilnehmer gab es anschließend
ge grillte Würstchen von meinen lieben
Helfern aus dem Marathonteam (Herbert
Hessenbruch und Wilfried Mühlbauer),
die mich wieder einmal hervorragend
unterstützt haben und bei
denen ich mich noch einmal herzlich
bedanken möchte. Ich hatte an diesem
Nachmittag kleine Sportmaterialien
mitgebracht und alles wurde gemeinschaftlich
mit Müttern und diesmal besonders
vielen Vätern ausprobiert. Ich
denke es war ein rundum gelungener
Familiennachmittag, den wir sicher
noch einmal wiederholen werden.
Mit einer Weihnachtsparty beendeten
wir unser Turnjahr, wobei uns der Nikolaus
wieder einmal überraschte. Viele
Dank an dieser Stelle auch an Christian
Engelberg.
Ich freue mich wie immer auf das
nächste Jahr. Petra n
Sport – Spiel – Spaß für Kinder ab 7 Jahre von Tobi
Powergirls von
Anfang November habe ich die Powergirls
mit Hilfe einer Gruppe Mädels,
die Spaß am Tanzen haben, wieder
ins Leben gerufen. Immer noch sind
wir auf der Suche nach Verstärkung
im Alter von 7 Jahren aufwärts. Der
Schwerpunkt liegt beim Tanzen, jedoch
bereichern auch Aerobic, Step­
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
nen, sich für ihre eigene Meinung einzusetzen. Sinn der Spiele ist das spiele rische
Schulen der koordinativen Fähigkeiten, das Lernen von einem „Miteinander“ und
natürlich, um aus dem Alltag raus zu kommen, einfach mal abschalten, Spaß zu
haben und Freunde zu treffen.
Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch (außer Schulferien) von 17 – 18:30 Uhr in
Reinshagen in der Halle West.
Für weitere Infos oder Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Einfach mailen unter tobi­rtb@t­online.de oder telefonisch unter
0177.6869034 (täglich ab 18 Uhr). Tobi n
Naja-Sophie Schmidt
Aerobic, lateinamerikanische Rhythmen
und Spiele die Stunde.
Derweil erarbeiten die Kinder sich mit
viel Fleiß, Begeisterung und Kreativität
ihren ersten gemeinsamen ,,Puschel­Tanz’’,
bei dem sie sich die gesamte
Choreografie gemeinsam selbst
ausdenken. n

Fahrradkurs 2012 von Philip Müller
Am 26.09.2012 wurde auch der Fahrradkurs für Kinder, der mittlerweile
schon die 10. Auflage erfuhr, beendet.
Die Jubiläumsauflage des Kurses hatte stark mit den launischen bergischen Wetter
zu kämpfen. Petrus war den 38 Teilnehmern nicht gut gesonnen und schickte
immer mittwochs gegen 17:00 Uhr, pünktlich zu Beginn der Übungseinheiten,
feuchte Grüsse vom Himmel. Abschrecken ließen sich die Teilnehmer davon jedoch
nicht, was ein Blick in die Anwesenheitslisten der Übungsleiter bestätigt.
Das 6­köpfige Team konnte immer viele, in Regenjacken gehüllte Teilnehmer
begrüßen.
Neben dem Wetter stellten die Koordinations­, Gleichgewichts­ und Geschicklichkeitsübungen
die Teilnehmer, die in drei Leistungsgruppen eingeteilt wurden, vor
große Herausforderungen. Auf den Waldwegen und Nebenstraßen Reinshagens
wurden etliche Kilometer heruntergespult, Berge erklommen und rasante Abfahrten
bewältigt. Nässe und Schlamm machten den Kids wenig aus. Besonders die
Jüngsten erfreuten sich an den schlammigen und glitschigen Wegen im Schimmelbusch.
Die eine oder andere Mutter war bestimmt entsetzt, wenn ein Schlammmonster
samt Fahrrad am Ende des Übungsabends klingelte und um Einlass bat.
Im Vordergrund des Kurses stand der Spaß, aber auch das Erlernen des sicheren
Umgangs mit dem Fahrrad. Hierzu trug auch wieder die Unterstützung der
Remscheider Polizei bei. Die Verantwortlichen des Reinshagener Turnerbundes
möchten an dieser Stelle den Herrern Brandenstein und Wenner einen Dank für
die ausgezeichnete Zusammenarbeit aussprechen. Die Eltern und Kinder wurden
umfassend über ein verkehrssicheres Fahrrad, Notwendigkeit eines Fahrradhelmes
und korrektes Verhalten im Straßenverkehr informiert.
à la mode
Änderung� chneiderei
Güldenwerth 17
42857 Remscheid
Telefon 0 21 91 / 8 42 83 01
fadimeucar@web.de
Öff nungszeiten:
Mo : R u h � a g
Di – Fr : 9.00 – 18.00 Uhr
Sa : 9.00 – 13.00 Uhr
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de
Da der Fahrradkurs im RTB mittlerweile
eine Institution ist, wird der
Kurs für Kids auch im Jahre 2013
stattfinden.
Damit die Teilnehmer des Radkurses
und auch weitere Interessierte Sport
über die Wintermonate treiben können,
schafft der RTB ein neues Angebot.
Dies findet immer mittwochs von
17:00 bis 18:30 unter dem Motto Sport,
Spiel, Spaß für Kinder in der Sporthalle
West statt.
Interessierte können sich bei Übungsleiter
Tobias Mittelbach unter Telefon
0177.6869034 anmelden. n
Elki-Turnen von Petra Sieh
Dienstags platzt die Halle Schimmelbuschweg
in diesem Jahr aus allen
Fugen, weil so viele Eltern mit ihren
Kinder zum Eltern­Kind­Turnen kommen.
Es ist eine ganz tolle Truppe, bei der die
Eltern begeistert zusammen mit ihren
Kleinen Sport machen. Zuerst wird mit
verschiedenen Materialien die Mus kulatur
warm gemacht; anschließend bauen
wir Gerätelandschaften auf, die von
allen Kindern immer gerne aus probiert
werden.
Die Kinder haben sichtlich Spaß beim
Klettern, Rutschen und Toben. Frei
nach ihren eigenen Vorstellungen. Es
ist auch immer wieder schön, zu sehen,
welche Fortschritte die Kinder im Laufe
eines Jahres machen.
Im Sommer haben wir vor den Ferien
einen tollen Nachmittag mit anschließendem
Grillen an der Halle West verbracht.
neue
Termine !!!
FAHRRAD-
KURS
23.04.–24.09.2013
Dienstag
17 – 18 Uhr
17 – 18.30 Uhr
(ältere Kinder)
Treffpunkt Halle
West – Skaterfläche
Mitglieder: 25,– V
Nichtmitglieder:
50,– V
ELTERN KIND
Dienstag
16 – 17.00 Uhr
Halle
Schimmelbusch
Das Jahr klang
mit einer Weihnachtsparty
aus,
bei der uns auch
in diesem Jahr der
Nikolaus wieder
besucht hat.
Ich freue mich
bereits auf das
nächste Jahr.
Petra n
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 7

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
BEHINDERTEN-
SPORT
Dienstag
18.00 – 19.00 Uhr
Halle Schimmelbusch
Ein großartiges
Sportjahr 2012
liegt hinter uns.
Die Europameisterschaft
im Fußball,
Olympia und auch
die Paralympics
waren die sportlichen
Highligts.
Wir, der Reinshagener Turnerbund, sind
ein Stern des Sports
Gerade der Behindertensport fand öffentliches
Gehör. Die Medien sorgten
mit umfassenden Berichten und Fernsehübertragungen
über die Paralympischen
Spiele in London für ein großes
öffentliches Interesse. Millionen von
Fernsehzuschauern konnten sich ein
Bild von den außerordentlichen Leistungen
der Paralympioniken machen
und etliche Deutsche Medaillen bejubeln.
Gerade das öffentliche Interesse
und die Aufmerksamkeit in den
Me dien, aber auch in Wirtschaft und
Politik gilt es im Sinne des Behindertensports
nun nachhaltig zu sichern.
Das das mediale Interesse am Behindertensport
stark gestiegen ist war
auch in Remscheid zu spüren. Bei den
Deutschen Kurzbahn Meisterschaften
der Behinderten am 3. und 4. November
im Sportbad fanden mehrere Fernsehteams
den Weg zum Wettkampf. Der
WDR Köln berichtete in der Sendung
„sportlich unterwegs“, die Lokalzeit
Bergisch Land im Nachrichtenblock
und das Remscheider Internetfernse­
Von links:
Hannes Schürmann, Jon Margeir Sverisson, Bastian Fontayne
8
VIERINGHAUSER
APOTHEKE
VIERINGHAUSER-APOTHEKE
Guido Dasbach e.K.
Vieringhausen 75 · 42857 Remscheid
Telefon (0 21 91) 7 17 00 · Fax 7 26 05
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
hen setzte einen Beitrag ins Netz, der
unter www.rs1.tv zu sehen ist. Sportlich
waren die DKM eine Topveranstaltungen
zu der Teilnehmer der Paralympics
und auch Medaillengewinner
von London, allen voran Kirsten Bruhn
vom PSV Union Neumünster, den Weg
nach Remscheid gefunden hatten und
Höchstleistungen zeigten. Nicht zu vergessen
auch die 6. Auflage des BSNW
Kurzbahn Cups, dem wohl zumindest
in Deutschland größtem integrativen
Schwimmwettkampf, bei dem sich
Schwimmer mit und ohne Handicap
sportlich vergleichen, war erstmalig
international besetzt.
Der Isländer Jon Margeir Sverisson,
Goldmedaillengewimmer der Paralympics
über 200m Freistil und Welt rekordhalter
über diese Strecke, gab erfolgreich
seine Visitenkarte in Remscheid
ab. Er dominierte den Wettkampf mit
sechs Siegen bei sechs Starts.
Der Behindertensport ist mittlerweile
auch beim Röntgenlauf vertreten. Erstmalig
konnten Läufer mit Behinderung
bei der zwölften Auflage am 28. Oktober
teilnehmen, was meines Wissens
zumindest deutschlandweit einmalig
ist. Angeboten, in Zusammenarbeit mit
dem Röntgensportclub und dem Behindertensportverband
NW e.V., wurden
die Strecken über 1250 m, 2450 m und
5000 m, auf denen über 30 Läufer mit
Handicap meldeten. Alle Sportler mit
und ohne Handicap starteten die Rennen
gemeinsam. Die Behindertensportler
wurden in einer Sonderwertung erfasst
und im Rahmen der Siegerehrungen geehrt.
Unsere Vereinsmitglieder Hannes
Schürmann und Svenja Feldges nahmen
an der Erstauflage des Röntgenlaufs für
Sportler mit Handicap teil.
Svenja Feldges (Foto) erreichte in der
Behindertenwertung über 1250 m den
dritten Platz und Hannes Schürmann
ebenfalls den dritten Platz 5000 m.
Da die Erstauflage erfolgreich verlief,
stehen der Röntgensportclub und der
BSNW in Planungsgesprächen um die
begonnene Arbeit beim nächsten Röntgenlauf
fortzusetzen.
2012 war auch der Reinshagener
Tur nerbund in aller Munde. Beim
Wettbewerb Sterne des Sports, ausgelobt
vom Deutschen Olympischen
Sportbund (DOSB) und den Volks­ und
Raiffeisenbanken, belegte der RTB auf
Regionalebene den ersten Platz.
Überzeugend befand die Jury die eingereichten
Bewerbungsunterlagen, die
das Engagement unseres Vereines im
Behindertensport weit über die Grenzen
des Normalüblichen beschrieben.
Texte, Fotos und Presseberichte konnten
die Aktivitäten unseres Vereines
belegen und gaben den Ausschlag für
die erfolgreiche Bewerbung. Bei der
Ausscheidung mit insgesamt 17 Vereinen
aus Remscheid, Solingen und
Radevormwald konnte unser Konzept
HEIZUNG · SANITÄR
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E-Mail: joerg-bode@t-online.de

überzeugen und wir gewannen den
großen Stern des Sports in Bronze.
In der zweiten Runde auf NRW­Landesebene
erreichten wir keinen Podestplatz
und schieden aus dem Wettbewerb
aus.
In den nachfolgenden Zeilen möchte
ich Euch, liebe Vereinsmitglieder
einen Einblick geben warum wir als
Verein und ihr als Mitglieder ein Stern
des Sports seid. Zuerst möchte ich
die Sterne benennen, ohne die es nie
eine Bewerbung gegeben hätte. Das
sind in erster Linie die Mitglieder
der Dienstaggruppe, allesamt junge
Menschen mit Handicap, die Sport
treiben möchten. Anfangs wurde die
Idee, ein Sportangebot für Kinder und
Jugendliche mit Handicap im RTB zu
schaffen, von vielen Aussenstehenden
und hauptsächlich Vereinsfremden
belächelt und mit viel Skepsis beäugt.
Die Beharrlichkeit und der Idealismus
eine Gruppe auf die Beine zu stellen
hat sich ausgezahlt. Bereits im vierten
Jahr bietet der RTB Behindertensport
an und es haben sich 2012 auch neue
Gesichter unter die Sportler gemischt.
Küppelstein 29 · 42857 Remscheid
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Hell leuchtende Sterne des Sport kann
ich jeden Dienstag von 18:00 bis 19:00
Uhr in der Sporthalle der Grundschule
Reinshagen begrüßen und es
macht mir großen Spaß mit Ihnen zu
trainieren. Spannend ist es jedes Mal
die Teilnehmer mit unterschiedlichsten
Behinderungen gemeinsam beim
Sport zu beobachten und es ist immer
wieder eine Herausforderung für mich
als Übungsleiter, in meinem Stundeablauf
individuell auf jeden Teilnehmer
einzugehen und die Übungen auf die
Möglichkeiten und Fähigkeiten des
Ein zelnen abzuwandeln.
Die Dienstagsgruppe
Mittlerweile ist eine feste Gemeinschaft
in der Gruppe entstanden, die
Vertrauen zueinander gefasst hat und
auch gerne und sehr herzlich neue Mitglieder
aufnimmt.
Weitere Sterne des Sports sind vier
Rem scheider mit Handicap, die sich
dem nassen Element verschrieben haben
und den paralympischen Schwimm ­
sport in unterschiedlichen Leis tungsstufen
betreiben. Das neueste Gesicht
ist Anna Krzyzaniak (Jahrgang 2004)
von der Waspo Remscheid, die inte­
Dienstagsgruppe
Erfolgreiche Schwimmer v.l.: Anna-Lena Kintscher, Hannes Schürmann,
Anna Krzyzaniak, Christian Schmitz
grativ in der SG Remscheid trainiert.
Anna Krzyzaniak bestritt am 8. und 9.
Dezember beim BSNW Kurzbahn Cup
im Remscheider Sportbad erfolgreich
ihren ersten Wettkampf mit Behindertenwertung.
Ebenfalls dabei, die für
Bayer Leverkusen startenden Anna­
Lena Kintscher und Christian Schmitz.
Beide Schwimmer spielen bei den NRW­
Landesmeisterschaften stets eine gute
Rolle und Anna­Lena Kintscher wusste
am 3. und 4. November bei den Deutschen
Kurzbahn Meisterschaften im
Remscheider Sportbad zu überzeugen.
International startet unser Vereinsmitglied
Hannes Schürmann, der einige
Podestplätze und sogar Titel bei
den Deutschen Meisterschaften auf
der kurzen und langen Bahn erkämpfen
konnte und internationale Wettkämpfe
in Dänemark und Wales mit
Erfolg bestritt. Seit November 2012 ist
Hannes Schürmann Mitglied der Natio
nal mannschaft des Deutschen Be ­
hin der ten sport verbandes (DBS) und
absolvierte im Dezember im walisischen
Swansea seinen ersten Einsatz
für das DBS­Team. Zudem erschwamm
er 2012 beim 6. BSNW Kurzbahn Cup
in Remscheid drei Deutsche Rekorde
über 800 m und 1500 m Freistil so wie
über 100 m Rücken.
Ein besonders großer Stern des Sports
seid Ihr, die Mitglieder des RTB.
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Ihr zeigt, dass Inklusion
und Integra tion
im Reinshagener
Turnerbund kein
Fremdwort ist, sondern
gelebt wird.
Gemeinsames Sporttreiben
und Hilfe bei
vielen Veranstaltungen
zeichnen Euch aus.
Egal ob beim Landesturnfest,
bei diversen
Sportfesten und
Schwimmwettkämpfen
im Sportbad sehe ich
bekannte Vereinsgesichter.
So unterstützen
die Kampfrichter des
RTB, wie zum Beispiel
Beate und Thomas
Döring, Günter Schmidt,
Ernst Schmidt
und Rainer Keuth die
Behindertensportfeste
und sogar Deutsche
Meisterschaften der
Leicht athletik in Leverkusen
und ganz NRW.
Vielen Dank an
alle, die dazu
beigetragen haben,
dass der Reinshagener
TB ein Stern des
Sports ist. n
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 9

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Hockeyabteilung im Aufwärtstrend
Mädchen A
Mädchen B / C
Knaben A
Knaben B / C
Mädchen + Knaben D
Bambini
Herren
Hobby-Mix / Eltern
Wochentag,
Uhrzeit und Ort:
siehe Sportprogramm
des RTB, Seite 26
Was Wertpapier-
anleger mit ihren
DAX-Werten
und dem Goldpreis
erlebten, war für den
RTB die Hockey-
abteilung. Es gab
einen Aufwärts-
schwung wie seit
Jahren nicht mehr.
Der Mitgliederzuwachs
in den Hockeymann­
schaften beläuft
sich auf stolze 30%
gegenüber 2011. Die
Hockey’s stellen
derzeit 4 Jugend­,
2 Kinder­, eine Hobby­
sowie eine Herren­
mannschaft.
Letztere ist seit Beginn
der Hallensaison
mit Unterstützung
von Spielern aus
Radevormwald wieder
aktiv, nachdem
man sich in der
Feldsaison in Ermangelung von Mannschaftsstärke
eine Auszeit genommen
hatte.
Aber zunächst alles auf
Anfang – auf Jahresanfang
Nach der alljährlichen Jahreshauptversammlung
trat Jutta Klein aus persönlichen
Gründen und wg. unüberwindbarer
Differenzen mit dem Vorstand des
Hauptvereins innerhalb kürzester Zeit
zurück. Diese personelle Lücke galt es
schnellstens zu schließen, um den Trainings­
und Spielbetrieb nicht zu unterbrechen.
Kurzum entschied sich Oliver
Dirks (Trainer Knaben B und 2. Vorsitzender
des RTB) den vakanten Posten
des Hockeywarts zu übernehmen. Unterstützt
wird er in seiner Arbeit von Frank
Paas (Betreuer Knaben B + D, Beisitzer
im Vorstand des RTB) nach besten Wissen
und Gewissen. Zudem wurden die
Trainer mit mehr Verantwortung, aber
auch mit mehr Entscheidungsfreiheiten
ausgestattet. Bisher läuft die Arbeit
mehr als gut.
Weiteres wichtiges Highlight
im Jahr 2012
Der 2. September brachte mit dem Tag
der Vereine eine große Darstellungsplattform
für den Verein. Dieser wurde
mitten auf dem Rathausplatz durch ein
Air­Hockeyfeld (12 m x 8 m) mit actionreichen
Vorführungen repräsentiert.
10 • RTB-Vereinszeitschrift 2013
Viele Neugierige scharten sich um das
Feld und wurden auch immer wieder in
die Spiele integriert. Viele davon nahmen
danach am Probetraining teil und
sind inzwischen Teil einer Mannschaft
geworden.
Der Verein lebt natürlich vom Nachwuchs
und den gibt es derzeit in allen
Altersgruppen in unterschiedlicher
Stärke.
Nachfolgend die Bericht­Erstattung aus
den Gruppen.
Bambini
(Leitung Sarah und Ulli Kirchhoff)
Rückblickend auf das Jahr 2012 ist die
Bambini­Mannschaft (4–6 Jahre) des
RTB zu einem großen und vor allem
starken Team zusammengewachsen.
Gerade in den Sommermonaten konnten
wir einige Neuzugänge verzeichnen, die
durch die Begeisterung hockeyspielender
Kindergartenkinder hervorgerufen
wurde. Die „alten Hasen“, die bereits
länger Hockey spielen, konnten nun ihren
Freunden ihre Leistungen und ihr
Interesse an dieser Sportart zeigen und
dienten somit sogar schon als kleine
„Lehrmeister“. Außerdem ist unser Trainerstab
um Wienke Dirks, selbst erfahrene
Mädchen­A Spielerin, angewachsen.
So kann ein individuelles Training auf
die Leistungen und Bedürfnisse der Kinder
abgestimmt werden.
Die Turniere in den Sommermonaten
der Feldsaison gestalteten sich zwar
noch etwas schwierig, aber der Spaß an
der Bewegung und des Dabeiseins stand
immer im Vordergrund und förderte das
Teamdenken der „Kleinsten“ ungemein.
Somit konnten wir mit einem echt starken
Team von nunmehr 16 Bambini in
die Hallensaison starten und direkt das
erste Freundschaftsspiel gegen unsere
Gastgeber aus Ratingen mit einem er­
UMBAU+SANIERUNG
GUTACHTEN
ENERGIEBERATUNG
von Frank Paas
folgreichen Sieg bejubeln. Zwei weitere
Siege ließen im Bezirksligaturnier bei
der ETG Wuppertal nicht lange auf sich
warten. Das hat uns allen gezeigt, das
durch gemeinsamen Spaß und Zusammenhalt
auch „große“ Ziele erreicht werden
können.
Ein langfristiges Ziel ist es, aus den heutigen
Bambini ein erfolgreiches Jugendteam
zu bilden.
Knaben D
(Leitung Michael Lehmann)
Das Jahr 2012 hat die Knaben D mächtig
nach vorne gebracht und zeigt eine große
Entwicklung innerhalb der Mannschaft.
Zunächst stand die D­Mannschaft am
Anfang des Jahres auf wackeligen Beinen
durch eine sehr geringe Anzahl von
Spielern und vielen unerfahrenen Neuzugängen.
Durch die darauf folgenden
Turniere konnten die Knaben D erste
Erfahrungen mit dem noch unvertrauten
Sport machen und erste Freundschaften
zu anderen Mannschaften knüpfen.
Somit finden regelmäßig Vorbereitungs­
und Freundschaftsturniere gegen die
Jungs des TC Ratingen statt, die auch
schon in der Feldsaison 2011 die Knaben
D kooperativ unterstützt haben. Nach
der Feldsaison kam im Herbst noch neuer
Nachwuchs dazu; unter anderem zwei
Mädels aus der Mädchen C Mannschaft
(Leitung Oliver Sieh), die freundlich von
den D­Knaben aufgenommen wurden.
Die Mannschaft kennt sich nun auch untereinander
viel besser, was ein vertrau­
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tes Zusammenspiel beim Training und
in Turnieren ermöglicht.
Im Training erlernen die Kinder taktische
Grundprinzipien, sie werden mit
dem Regelwerk vertraut gemacht und
durch regelmäßiges Lauftraining wird
die Grundlagenausdauer der Spieler geschult.
Durch das erst vor kurzem gespielte
Heimturnier konnte die Mannschaft
auch erste Erfolge und Tore gegen andere
Mannschaften erzielen, welches eine
zuversichtliche Entwicklung innerhalb
der Mannschaft verspricht.
Zurückblickend kann man sagen, dass
die Mannschaft sich langsam aber sicher
erfolgreich in das Hockeyspiel gefunden
hat und auch durch erste Niederlagen
zu Beginn des Jahres nie den Kopf hängengelassen
hat. Somit sind wir alle
zuversichtlich unseren bisherigen Aufwärtstrend
im kommenden Jahr weiterzuführen
und freuen uns stets über neuen
Zuwachs, der die Mannschaft auch
weiterhin unterstützt.
Mädchen B
(Leitung Oliver Sieh)
Das Jahr 2012 begann die vorherige Mädchen
C­Mannschaft mit zwei Feldturnieren.
Hierbei haben wir einige unserer
Ziele erreicht. So wurden unter anderem
die ersten Siege eingefahren. Dabei
konnten die neu erlernten Hockeytechniken,
die man sich im Training erarbeitete,
umgesetzt werden. Auch wurden
die ersten Freundschaften mit anderen
Mannschaften geschlossen. So finden
seitdem regelmäßig Vorbereitungs­ und
Freundschaftsturniere mit den Mädchen
des Ratinger TC statt. Zur guten
Zusammenarbeit zwischen Trainer, Betreuerin
und Eltern haben die durchgeführten
Elternabende beigetragen.
Nach der Feldsaison im Herbst wechselten
die meisten Spielerinnen von der C­
in die B­Mannschaft und sammeln nunmehr
ihre ersten Erfahrungen in dieser
Altersklasse. Ab dieser Klasse wird das
Regelwerk komplexer. So werden z. B.
erstmals kurze Ecken gespielt, die mit
einem Elfmeter beim Fußball vergleichbar
sind. Da diese spielentscheidend
sein können, wurden zusätzliche Trainingseinheiten
mit Konzentration auf
Schwerpunkte eingeführt. Diese Regelungen
machen die Spiele noch spannender
und die junge Mannschaft kann
es kaum erwarten, sich mit erfahrenen
Gegnern zu messen.
Im Training erlernen die Spielerinnen
die ersten taktischen Grundzüge und
erhalten durch das regelmäßige Lauftraining
auch eine gewisse Grundausdauer.
Einige Mädchen konnten ihre
gute Fitness beim lokalen Remscheider
City­Lauf durch vordere Plätze unter Beweis
stellen.
Aufgrund weiterer Zugänge sind wir zuversichtlich,
dass wir in der kommenden
Feldsaison auf dem ¾­Feld spielen können.
Hierzu ist eine Mannschaftsstärke
von 9 Feldspielerinnen und Torwart erforderlich.
Zurückblickend können wir sagen, dass
wir insgesamt ein erfolgreiches Jahr
hinter uns haben und sind uns sicher,
dass wir diesen Aufwärtstrend auch im
folgenden Jahr fortsetzen können. Gerne
freuen wir uns auch über Zuschauer, die
uns bei unseren Spielen anfeuern.
Knaben B
(Leitung Oliver Dirks)
Die Knaben B begaben sich mit der Feldsaison
2012 auf neues Terrain, altersbedingt
ging es auf’s ¾­Feld. Verlängerte
Spielzeiten und weitere Wege galt es
zu bestreiten. Während dies gegen die
großen Mannschaften aus Köln gut gelang
und man mit Siegen in der Tasche
heimfuhr, waren es gerade die Vereine
auf Augenhöhe, die einem auswärts als
auch unter Heimbedingungen das Leben
schwer machten. Alles in allem war es
eine zufriedenstellende Feldsaison, bei
der noch die Kontinuität fehlte.
Aufgerüstet mit neuer Verstärkung startete
man dann direkt mit einem Heimspieltag
in die aktuelle Hallensaison,
Immer eine blühende Idee…
Floristik
Blumen und Kränze
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Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
der aber bedingt durch den Ausfall von
vier erfahrenen Stammspielern leider
anders ausging, als es Mannschaft und
Trainer erhofft hatten. Aber von diesen
Ergebnissen gestärkt geht man frohen
Mutes und mit voller Unterstützung aller
Beteiligten an die verbleibenden Spieltage,
die in der Hallensaison wieder in
Turnierform ausgetragen werden.
Zur Mannschaft der Knaben B zählen
aktuell die Jahrgänge 2000 – 2003.
Mädchen A, 12–14 Jahre
(Leitung Ulli Kirchhoff)
Dass Mädchen nicht nur Schminke
im Kopf haben, zeigen unsere starken
Girlies im besten Teeniealter. Mit dem
Hockeyschläger in der Hand, einem
Spielfeld – egal ob Halle oder Feld – und
einem Ball nehmen sie es mit allen Gegnern
auf.
Bedingt durch den Platzmangel in der
Feldsaison mussten sich immer mehrere
Mannschaften den Kunstrasenplatz teilen.
So kam es, dass wir auch „ungleiche“
Mannschaften zusammen spielen
ließen. Aus 3 unterschiedlichen
Mannschaften – Knaben A, Mädchen A
und Hobby/Elternmannschaft wurden
2 Gegner! Und es war super! Alle haben
von dieser Situation profitiert. Gerade
die Mädchen, die doch das schwächste
Glied in dieser Kette bildeten, haben
www.rtb-1910.de
so viel dazugelernt
und bewiesen, dass
auch sie top Hockey
spielen können. Zwar
mussten die Mädels
in der Feldsaison
noch außer Konkurrenz
spielen, d. h. die
Spiele wurden nicht
mit in die Wertung
aufgenommen, aber
nichts desto trotz
haben Sie ein super
gutes Bild abgegeben
und so einige Spiele
gewonnen.
Zu Beginn der
Hallensaison können
die Mädchen wieder
in ihrer Gruppe am
Ligabetrieb teilnehmen.
Auch hier
beweisen sie Größe
und zeigen ihren
enormen Fortschritt
in der Anwendung
des Gelernten. Wir
hoffen noch weiterhin
auf eine erfolgreiche
Hallensaison.
Knaben A
(Leitung Stefan
Kirchhoff)
Ein Jahr mit Höhen
und Tiefen war
2012 für die älteste
Jugendmannschaft
des RTB. Nachdem
in der Hallensaison
noch in der Altersgruppe
„Knaben B“
alle Spiele gewonnen
wurden, freuten sich
alle Spieler auf den
Beginn der Feldsaison.
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RTB-Vereinszeitschrift 2013 •
11

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Die begann jedoch mit
einer herben Enttäuschung:
auf Grund
von Rückzügen zweier
anderer Vereine kam
die Kleinfeldrunde in
unserem Bezirk nicht
zu Stande. Da der Verband
nicht rechtzeitig
informierte, war es
dann auch zu spät für
eine Nachmeldung in
einen anderen Bezirk.
Trotz dieser Wirren
trainierten die Knaben
A mit vollem Eifer und
so wurden die in der
letzten Saison hinzu
gekommenen Spieler
gut in die Mannschaft
integriert.
Die Spieler konnten
kaum abwarten, sich in
der Hallensaison wieder
mit anderen zu messen
und um Punkte in der
Bezirksliga zu kämpfen.
Infos zu den Trainingszeiten
und den Spielterminen
gibt es unter
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oder beim Hockeywart
Oliver Dirks
(Telefon 0 21 91.5 92 35 67;
info@rtb­hockey.de )
Mit entsprechender Nervosität ging es
dann auch in das erste Hallenturnier.
Zunächst beeindruckt durch die Größe
der anderen Mannschaften konnte das
Team sich endlich beweisen und ging
mit einem nie erwarteten 6:2 aus dem
ersten Spiel als Sieger heraus. Jetzt sind
alle auf die nächsten Turniere gespannt
und freuen sich auf ihre weiteren Gegner.
Hobbies / Elternmannschaft
Ob jung oder alt, ob Männlein oder Weiblein,
ob klein oder groß, ob sportlich oder
vielleicht doch nicht so – alle haben eins
gemeinsam: Spaß an der Bewegung,
Spaß in der Gemeinschaft, Spaß neue
Leute zu treffen – und Spaß am Hockey
spielen.
Durch ein umfangreich vorhandenes
Trainerteam innerhalb der Mannschaft
kann individuell auf jedem Niveau trainiert
und vorbereitet werden. So werden
auch Neulinge im Hockeysport ihren
Spaß haben und in der Mannschaft der
„Bergischen Hockeysensen“ schnell ihren
Platz finden. Wer sich jetzt angesprochen
fühlt und es auch einmal mit dem
„Krummstock“ ausprobieren möchte
– nichts wie rein in die bequemen Sportsachen
und vorbeischauen! Jeden Dienstag
von 20.00–21.30 in der Halle West!
Aus zeitlichen Gründen durch Beruf
oder vielen anderen Verpflichtungen
konnten die Bergischen Hockeysensen
diese Sommersaison leider an keinem
„Eltern/Hobby­Turnier“ teilnehmen. So
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12 • RTB-Vereinszeitschrift 2013
startete die Hallensaison mit einem erfolgreichen
und sehr schönen Tagesturnier
bei den „Wilden Krücken“ in Dormagen.
Hier konnten wir mit neuen Trikots
(Dank nochmal an Anna Friese für die
schnelle Organisation der Shirts und an
Frederik Steingans fürs Erstellen unseres
Logos!) unseren Verein erfolgreich
in Vereinsfarben vertreten und am Ende
den 4. Platz belegen. Im Februar steht
ein weiteres Turnier in Bad Kreuznach
an, auf welches sich alle schon sehr freuen
und fleißig trainieren.
Unser Ziel ist es, auch selbst einmal
Ausrichter eines Eltern/Hobby­Turniers
zu werden. Dies ist für das Ende der
Hallensaison geplant. Dann könnten
Mannschaften wie die Mumienschieber,
Hot Stocks, Nachwächter, Kugelblitze,
Mamas+Papas, Stockhakler, Spätzünder
oder Neanderhepper in unserer Halle
West zu Gast sein.
Herren
Die RTB­Herren besuchten als Saisonvorbereitung
vom 19.–21.10.2012 ein
Freundschaftsturnier in Kassel, welches
als „Push­Up­Cup“ ausgeschrieben war.
Spielentscheidungen wurden hier nicht
im 7m­Schießen, sondern über Liegestütze
herbeigeführt und das war nicht
die Parade­Disziplin der RTB­Herren.
Neben dem Vorbereitungswunsch kam
aber auch der Spaß an diesem Wochenende
nicht zu kurz und man schaut
schon gespannt auf das kommende Vorbereitungs­Camp.
Einige der Kids nahmen auch an den
sogenannten „Clinics“ der Vereinigung
„Hockey meets Europe“ teil, um ihre Fähigkeiten
für den Spielbetrieb deutlich
aufzubessern.
Abschließend sollte noch erwähnt werden,
dass Oliver Sieh und Michael Lehmann
in diesem Jahr ihre Ausbildung
zum Trainer absolviert haben. Die Unterstützung
von Jugendlichen, die sich
Verantwortung zutrauen und in einigen
Trainingsgruppen die Leiter unterstützten
ist eine wertvolle Entwicklung, von
der langfristig alle profiteren werden.
Alles in Allem ist die Hockeyabteilung
derzeit gut aufgestellt. Hierzu hat auch
letztlich die gute Zusammenarbeit mit
dem Vorstand als auch der rege Mitgliederzuwachs
beigetragen. Aber wir
streben weiter nach oben. Alle Interessierten
sollten einfach mal zu einem Probetraining
oder auch bei einem Heimspieltag
vorbeischauen – der Empfang
wird herzlich sein. n
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Seniorensport
von S. Kalkuhl
Nun schon im 24-sten Jahr treffen sie sich, die
Seniorinnen und Senioren des RTB.
Jeden Montag um 16:00 Uhr geht es in die Halle
an der Reinshagener Grundschule, um die „müden
Knochen“ in Bewegung zu bringen.
Natürlich hat sich das Tempo mit den Jahren
geändert und auch die Übungen sind leichter geworden.
Trotzdem haben alle ihren Spaß und sind
mit ganzem Eifer bei der Sache. Vorwärts, rückwärts
und seitwärts gehen, hierbei die Arme nach
oben oder zur Seite strecken und zum Schluss
noch kreisen. Im Stand werden die Knie gehoben,
das Gleichgewicht geübt oder es wird auch mal
der Ball, die Hantel oder der Reifen zum Intensivieren
des Trainings geschwungen. Auf den Bänken
sitzend geht es dann weiter. Venengymnastik,
Kräftigung möglichst vieler Muskelgruppen und
Training der Koordination stehen jeden Montag
auf dem Programm. Hierbei sind oft die augenscheinlich
leichteren Übungen am schwierigsten.
Manchmal schon etwas gemein!
Nordic Walking
in einem der schönsten Teile Remscheids
Rund um Reinshagen gibt es unendlich viele schöne Wege, die man in
ca. 1:30 Std. erwandern und geniessen kann. Ob im Schimmelbusch,
in den Wupperbergen zwischen Müngsten und Burg, im Morsbachtal
und Hammertal oder auf den Reinshagener und Westhauser Höhen
– es ist immer ein positives Erlebnis, also
Wellness pur in reiner Natur!
Wir treffen uns freitags 17:30 Uhr an der Sporthalle West und gehen
gemeinsam in Gruppen (ohne Vereinsbindung). Auskunft bei Udo
Stollwerk, Tel.: 02196.972873, Email: bieberti@aol.com
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de
Natürlich haben wir auch wieder kräftig gefeiert. Karneval geht es immer
hoch her! Bunt verkleidet ist die Halle von allen mit Luftballons und
Luftschlangen dekoriert worden. Zu flotter Karnevalsmusik wurde dann
geschunkelt, mitgesungen und Polonaise gelaufen. Dabei haben die vielen
Leckereien in fester und flüssiger Form die verbrauchte Energie schnell
wieder zurück gebracht.
Bei bestem Herbstwetter trafen wir uns dann im Oktober an der Remscheider
Talsperre zu unsrem Jahresausflug. Mit Hund und guter Laune ging es
dann mit über 800 Jahren um die Talsperre! Nachdem wir uns dann an der
Sperrmauer mit weiteren Mitturnerinnen getroffen hatten, ging es dann
ins Restaurant des Autobahnhotels. Ein reservierter Tisch wartete schon
auf uns – schließlich gab es drei runde Geburtstage zu zelebrieren. 235
Lebensjahre feierten mit uns bei bester Laune mit leckerem Kuchen und
Schnittchen noch bis in den frühen Abend.
Beim Abschluß des Jahres war uns das Wetter dann nicht so wohl gesonnen,
Eis und Schnee hatten sich in Remscheid ausgebreitet. Trotzdem
fanden fast alle den Weg ins Cafe Hellwig wo wir wieder köstlich bekocht
wurden und klasse gefeiert haben.
2013 geht es dann mit der Feierei erst richtig los!
Da die Gruppe seit Mai 1988 existiert kann das 25jährige Jubiläum begangen
werden!
Edith Raffelsieper (Jahrgang 1923) kann dieses Jahr gleich zweimal feierlich
begehen – sie ist Gründungsmitglied und wird 90 Jahre jung.
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SENIOREN-
TURNEN
Montag
16.00 – 17.00 Uhr
Halle
Schimmelbusch
Da auch Lieselotte
Goldhagen im
gleichen Jahr
geboren wurde,
werden wir wohl zwei
neunzigste Geburtstage
feiern können
– aber nicht als
„Dinner for one“.
Ich freue mich
auf unser
Jubiläumsjahr.
Lasst euch überraschen
was es
bringen wird! n
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WALKING
Freitag
17.30 Uhr
Sporthalle West
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RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 13

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STEPP-
AEROBIC
Montag
20 – 21 Uhr
Halle West
PILATES
Dienstag
18 – 19 Uhr
19 – 20 Uhr
Halle West
Seit über vier
Jahren bietet der
Reinshagener
Turnerbund Pilates
in seinem
Kursangebot an. Zur
Zeit sind wir 18 aktive
Teilnehmer,
die dienstags
14
INTERVALL-
AEROBIC
Donnerstag
20 – 21.15 Uhr
Halle
Schimmelbusch
Intervall-Aerobic am Donnerstag von H. Kirschner
Alte Besen kehren gut, Neue noch viel
besser! Mit diesem Sprichwort möchte
ich meine Donnerstagsstunde in die
Hände von Adriana Lo Pinto geben. Ich
bedanke mich bei den Teilnehmerinnen
für die rege Teilnahme und freue mich
Stepp-Aerobic and more von Heike Kirschner
Choreografien, Kraftworkout, Zirkeltraining,
Fatburner und… Dance hatten
wir wie immer auf dem Programm
2012. Achtzehn Teilnehmerinnen (leider
kein Quotenmann) kommen meistens
regelmäßig in diese Stepstunde.
Besucherinnen, die es mal ausprobieren
wollen, haben derzeit leider keine
Chance auf einen Platz, da alle TN immer
weitermachen wollen.
Wir schwitzen was das Zeug hält und
sind konditiondmäßig richtig gut. Die
anschließende Duschsession mit prickelnden
Getränken ist schon fast Tradition
geworden, denn zu feiern gibt
es immer was. Das Beste sind immer
unsere Mitbringbüffets am Ende des
Halbjahres. Bleibt dabei und denkt
an morgendliche Sit ups und Dips. n
Stepp-Aerobic Stepp-Aerobic
Pilateskurse !!! von Mila Siebert
von 18–19 Uhr und 19–20 Uhr in der
Halle zum Pilates zusammenkommen.
Feedbacks wie: „Es war heute wieder
mal richtig gut“; „es hat Spaß gemacht,
Pilates tut mir richtig gut“ … sind immer
wieder ein Ansporn, neue Elemente
einzufügen und in die Übungen einzu­
Pilates mit Mila
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• RTB-Vereinszeitschrift 2013
schon jetzt auf die erste Vertretungsstunde.
Die letzte Stunde vor den Ferien
war wie immer ein Highlight. Musical
Dance, zurückversetzt in die Zeit
von ‘Grease’ und Schmalzlocke. Auch
wenn die Schritte nicht haargenau
waren, hatten wir einen riesigen Spaß.
Lachmuskeln trainieren war das Thema
des Tages.
Ich wünsche euch viel Spaß mit Adriana,
die die Stunden in ähnlicher Form
bauen. Als Übungsleiterin bin ich mit
Überzeugung und Freude dabei und ich
freue mich jede Woche darauf, mich mit
meinen Mädels und neuerdings auch 2
Jungs zum Pilates zu treffen. Wir lachen,
GURUH. GmbH
weiterführen wird. Also, bis Donnerstag,
20 Uhr im Schimmelbuschweg. n
Intervall-Aerobic
tauschen uns aus und fordern uns oft
mit neuen Übungen heraus. Wer wissen
möchte was Pilates ist, sollte einfach
dienstags vorbei kommen und mitmachen.
Wir sehen uns am Dienstag! n
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RTB-Fußballabteilung wird
jung
Es war letztlich eine durchwachsene Saison 2011/2012. Mit einem sechsten
Platz hatte man am Ende auf die oberen wie auch die unteren Ränge
keinen Einfluss. Durch wenig konstante Leistungen in der Rückrunde
brachte man sich selbst um die Möglichkeit, oben anzugreifen. Zu oft wurden
vor allem in den letzten Minuten Punkte verschenkt. So etwas rächt
sich und plötzlich ist der Zug abgefahren. Ähnlich ging es uns innerhalb
der BSVN­Meisterschaftsrunde. Nach gutem Start hat es auch hier nicht
ganz gereicht, die Finalrunde zu erreichen. Die sportliche Leitung Christian
Engelberg/Rainer Sondern hatte dann erst mal einiges zu tun, um
die Mannschaft mental für die Saison 2012/13 vorzubereiten. Zwar konnten
nicht alle Fehler der vergangenen Saison abgestellt werden, aber man hat
sich in den Kreis von gleich sieben Mannschaften gespielt, die alle den Titel
2013 erreichen können. Die Leistungsdichte ist in dieser Saison breiter als
sonst, nie war es spannender als zum aktuellen Zeitpunkt. Da sind dann
Tagesform, Verfügbarkeit des Kaders etc. von großer Bedeutung.
Auf BSVN­Ebene wurde Einigung erzielt, Groß­ und Kleinfeld­Meisterschaft
im 2­Jahresrhythmus auszuspielen. Auch hier wird der RTB am 13.
Juli 2013 zur Kleinfeld­Meisterschaft auf der Kunstrasenanlage in Solingen­Weyersberg
vertreten sein.
Am 16. Februar 2013 geht es in der Halle West um den Titel des BKV­Hallenmeisters.
Also, das erste Halbjahr 2013 ist voll mit sportlichen Aktivitäten. Saison­
Abschluss soll dann eine 5­tägige Tour nach Norderney sein.
Und irgendwo dazwischen müssen wir auch noch unseren runden Geburtstag
feiern. Die RTB­Fußballabteilung wird 40 Jahre alt. Nun sind solche
DIN EN ISO 9001
ISO/TS 16949
Zertifikat: 0 1111
82163
DIN EN ISO 14001
Zertifikat: 01 104 021401
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de
Events nicht mehr so einfach
zu stemmen, wie das früher zu
ähnlichen Anlässen der Fall war. Die
Mieten für die Sportanlagen sind teurer geworden,
das Equipement für solche Veranstaltungen
ist auch nicht billig, und somit muss man sich
seitens der Verantwortlichen vorab eine Menge
Gedanken machen, in welcher Form ein solcher
Geburtstag gewürdigt werden kann und soll. Daher
ist es an dieser Stelle einfach noch zu früh,
eine Vorausschau zu treffen. Die momentanen
Gespräche gehen noch in zu viele verschiedene
Richtungen, um eine Tendenz abgeben zu können.
Wenn eine Entscheidung gefallen ist, wird es in
der Tagespresse und sicher auch auf unserer
RTB-Webseite nachzulesen sein. n
FUSSBALL
Mittwoch
18.30 – 20 Uhr
Stadion
Reinshagen
Die Geschäftsstelle des RTB ist umgezogen !
Jetzt: Voßnackstraße 38, Tel.: 0 21 91.69 69 22
reinshagenertb@freenet.de
Die Geschäftsstelle wird geleitet von Heinz Steidl (1. Kassierer). Es gibt keine feste
Zeit für eine Öffnung der Geschäftsstelle, bei Bedarf bitte telefonisch vereinbaren.
Für Vereinsstempel und Unterschrift bitte auch an den 1. Vorsitzenden Dieter Noss
wenden, Wallburgstraße 48 (schräg gegenüber der Halle West), Tel.: 77561.
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 15

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
RTB Marathonteam-Bericht 2012
LAUFEN
LEISTUNGSKLASSE
Freitag
17.00 – 18.30 Uhr
Treffpunkt
Halle West
2012 waren 35
Läufer an 43 Orten
in 6 Ländern an 153
Starts beteiligt,
sie liefen eine
Strecke von
3282 km in einer
Zeit von
337:15:51 Std.
16
www.rtb-marathonteam.de von Udo Stollwerk
Hier ein kleiner Überblick über unser Wirken
und unsere Erfolge im Jahr 2012:
Unser erstes gemeinsames Erlebnis ist, wie in
jedem Jahr, der Rosenmontagslauf. Wo andere
sich zu den Karnevalszügen gesellen, treffen wir
uns zu einem Lauf um die Wuppersperre. Auch in
diesem Jahr schlossen sich uns einige Läufer aus
befreundeten Vereinen an. Traditionell wurden
im Anschluss der 19 km Runde reichlich Punschballen
und heißer Tee gereicht.
Mila und Ingo Siebert erzielten am 25.03.2012
beim AWO­Halbmarathon in Dortmund im Rahmen
ihrer Vorbereitungen zum Boston Marathon
nennenswerte Platzierungen. Mila rannte, trotz
vergessener Uhr, im Sauseschritt und aus dem
Stand in 1:43:15 h auf den 2. Platz. Ingo, der mit
1:25 h zwar schneller war, musste sich hingegen
mit dem 4. Gesamtplatz und der „Holz medaille“
zufrieden geben. Insgesamt waren beide RTB­
Athleten jedoch sehr zufrieden mit ihren Leistungen.
Als „Riesenerlebnis“ schilderten Ingo und Mila
Siebert vom RTB­Marathonteam die Teilnahme
am Boston­Marathon. Bei unglaublicher Hitze
(ca. 31 Grad) blieben die beiden RTB­Athleten
mit 3:26:26 Std. bzw. 4:34:39 Std. jeweils
eine halbe Stunde hinter ihren Zeitzielen von
2:57:00 h und 3:59:00 h. Auf dem Weg zu den „Big
Five“ fehlen den beiden Weltenbummlern „nur“
noch Chicago und London. Die Bostoner Presse
titulierte den Lauf wenig schmeichelhaft als
„Überlebens­Marathon“.
Am ersten Freitag im Mai findet stets der DKV
Mannschaftslauf in Köln statt. Dabei gilt es eine
Mannschaft mit 5 Läufern auf die Strecke von
15,4 km, aufgeteilt in 4 Runden zu schicken, die
vom Start bis zum Ziel zusammen bleiben. Erstmals
hatte der RTB das stärkste Team am Start.
Wir stellten 6 Mannschaften. 5 starteten in der
Klasse Verein und eine in der Klasse Damen. In
der Klasse Verein starteten insgesamt 24 Mannschaften,
dabei erreichte der RTB Platz 1; 6; 7;
16 und 21. In der Damenwertung belegten unsere
Powerfrauen den 2. Platz von 14 Mannschaften.
Swissalpine 2012
Mila, Sarah, Nick und Ingo Siebert reisten Ende
Juli nach Davos um beim Swissalpine teilzunehmen
und die Farben Remscheids und des RTB zu
vertreten. Sarah und Nick starteten beim 10 km
Walking Wettbewerb. Mila und Ingo Siebert hingegen
starteten auf den Langdistanzen K21­Halbmarathon
(Mila) und K78­Ultramarathon (Ingo).
Besonders schön war, dass sich die RTB­Aktiven
mit ihren Sportfreunden aus Los Angeles (USA)
vor Ort trafen, um gemeinsam an diesem Event
teilzunehmen.
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
Eine besondere Note erhielt das Event durch
Mila, die einem russischen Profiläufer durch
ihre Unterstützung als Dolmetscher zu einer
Wildcard „Freistart“ verhalf, worauf der junge
Mann prompt den 2. Gesamtplatz belegte.
Erneut konnten der RTB internationale Kontakte
knüpfen, die sich in Zukunft vielleicht
vertiefen lassen.
Am 12. August begab sich wieder eine größere
Gruppe zu einem Marathonvorbereitungstrainingslauf
auf die 31 km lange Strecke entlang
der Wupper zur Mündung an den Rhein.
Unsere 4. Wanderung mit dem Marathonteam
verschlug uns in diesem Jahr ins Sauerland,
auf den Rothaarsteig. Sinn der Veranstaltung,
wie immer, die Partner, sowie ehemalige Läufer
mit ins Boot zu nehmen. Wir trafen uns
an einem Freitagabend im August in einer
Pension in Willingen. Wir wanderten dann am
Samstag 20 km ­ gut ausgerüstet für jegliches
Wetter – nach Winterberg, wo wir als eine der
ersten Gästegruppen in einem neu erbautem
Luxushotel, dass die Form eines Eies besitzt,
untergebracht waren.
Für den Rückweg am Sonntag war überwiegend
Regen angesagt, doch der Wettergott
hatte ein Einsehen und so kamen wir fast trockenen
Fußes wieder in Willingen an. Nach
einem ausgiebigen Kaffeetrinken mit Windbeuteln,
wie man sie vorher noch nie gesehen
hatte, wurde wieder mal ein schönes Wanderwochenende
abgeschlossen. (Ein mehr
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als ausführlicher Bericht von Gerd Dürr
ist auf unserer Homepage nachzulesen
www.rtb-marathonteam.de).
Anfang September wollte Ingo Siebert
zusammen mit Marcus Heeb sein Versprechen
wahr machen und den 160
km Lauf um den
Mont Blanc verwirklichen.
Auf
Grund schwierigsterWetterverhältnisse
von Schnee
und Minustemperaturen
wurde
die Strecke verkürzt.
Immer noch
waren es 103 km
bei Schneetreiben
und über 5000 Höhenmeter
zu bewäl
tigen. Unsere
RTB Läufer kamen dennoch nach 21:04
Std. (Marcus) und 22:00 Std. (Ingo)
wohlbehalten ins Ziel.
Beim Röntgenlauf, einer der größten
Laufveranstaltungen in NRW, war der
RTB mit 22 Läufern an verschiedensten
Starts. Gerd Dürr und Peter Gerber liefen
den klassischen Ultra (63,3 km). Mila
Siebert und Bernd Haak hatten auf der
Marathondistanz ihre Premiere, sowie
als Dritter im Bunde Heiko Noss. Den
Halbmarathon liefen Klaus Lipus, Holger
Marx, Axel Schacht, Jürgen Romlau, Gerhard
und Anne Flach, Udo Bergemann,
Heike Stollwerk. Stephan Neuhann, Uwe
Kloss, Frank Wortmann und Ferry Scheida.
Als Körschgenstaffel liefen Miriam,
Britta und Norbert jeweils einen Halb­
marathon. Ricarda Marcus begleitete
Eva Keusen vom RTB Lauftreff auf der
10000 m und Katrin Marx lief die 5000 m
Strecke. Da ich auf Grund meiner langen
Verletzung dem Lauftraining nicht nachkommen
konnte, meldete ich mich beim
13,3 km Walkingwettbewerb.
Ein paar herausragende Leistungen sind
hier zu erwähnen:
Mila Siebert lief ihren ersten Röntgenlaufmarathon
in einer großartigen Zeit
von 3:44:51 Std., belegte damit bei den
Damen den 4. Platz und in ihrer Altersklasse
den 2. Platz. Sie wurde nach Birgitt
Bioly 2001 die zweite Stadtmeisterin
des RTB im Marathon.
Seit April 2012 gehört Bernd Haak zum
Marathonteam, lief beim Röntgenlauf
seinen ersten Marathon und erreichte auf
Anhieb eine Zeit von 3:45:22 Std. Schon
öfter am Start aber mit einer persönlichen
Röntgenlauf­Bestzeit von 3:25:54
Std. und damit 13. der Gesamtwertung
gelang Heiko Noss eine Topleistung.
Alle weiteren Zeiten und Starts bei den
verschiedenen Veranstaltungen im Anschluss
an diesem Bericht.
Eine Woche nach dem Röntgenlauf verschlug
es Udo Bergemann nach New
York und in die Karibik. Udo, ein Sammler
an Inselläufen (s. Schema), nahm an
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6 Laufveranstaltungen teil. Die 6 Läufe
ergaben im Ergebnis einen Marathon,
bei dem er in der Altersklasse den 1.
Platz belegte.
Am 2. Dezember trafen wir uns an der
Talsperre zu einem Nikolauslauf bzw.
Nikolauswalking mit einem anschließendem
Frühstücksbuffet im Talsperrenhotel.
Zusammen mit unseren Lebensgefährten
ließen wir das Jahr Revue
passieren, wo natürlich der Nikolaus
(Ingo Siebert) nicht fehlen durfte.
Hier die Einzelergebnisse
unserer Läufer und Läuferinnen
im Jahre 2012:
Peter Gerber
22.01. WLS Köln­Porz 10,00 km 00:45:00 / 7. AK 55
05.02. WLS Köln­Porz 15,00 km 01:07:09 / 2. AK 55
11.02. Herten­Bertlich 30,00 km 02:38:58 / 3. AK 55
19.02. WLS Köln­Porz 21,10 km 01:37:28 / 2. AK 55
24.03. Königsforst 42,20 km 04:06:02
15.04. Staffelstein 42,20 km 03:46:25 / 8. AK 55
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:10:34 / 1. Verein
27.05. Rheinsteig Extrem 34,00 km 03:21:13 / 1. AK
02.06. Altena 10,00 km 00:43:29 / 4. Ges.
16.06. Biggesee 42,20 km 04:02:25 / 4. AK
22.07. Füssen 42,20 km 03:43:11
28.10. Röntgenlauf 63,30 km 07:15:24
02.12. Herten­Bertlich 30,00 km 02:33:28 / 1. AK
= 397,60 km 36:50:46
Ingo Wiesmann
22.01. WLS Köln­Porz 10,00 km 00:45:19 / p.B.
05.02. WLS Köln­Porz 15,00 km 01:09:46 / p.B.
19.02. WLS Köln­Porz 21,10 km 01:41:06 / p.B.
Ingenieurbüro Siebert
Fürberger Land 36 • 42857 Remscheid
www.rtb-1910.de
04.05. DKV Köln 15,40 km
01:10:34 / 1. Verein
27.05. Rheinsteig Extrem
34,00 km 03:33:51
= 95,50 km 8:20:36
Uta Niedrig
22.01. WLS Köln­Porz
10,00 km 00:45:44 / 5. AK 45
05.02. WLS Köln­Porz
15,00 km 01:11:52 / 2. AK 45
19.02. WLS Köln­Porz
21,10 km 01:42:34 / 1. AK 45
09.04. Lennep 12,00 km
01:00:22 / 3. Ges.
04.05. DKV Köln 15,40 km
01:21:18 / 2. Damen
03.06. IT­Cortina
30,00 km 02:36:06
26.08. Plön 42,20 km
03:49:20 / 2.G / 1.AK
14.10. Köln Marathon
21,10 km 01:41:15
02.12. Herten­Bertlich
30,00 km 02:35:18 / 2. AK 45
31.12. RS Silvesterlauf
14 km 01:09:17
= 210,80 km 17:53:06
Fon: 0 21 91 - 79 12 25 • Fax: 0 21 91 - 79 12 26
info@ing-buero-siebert.de • www.ing-buero-siebert.de
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 17

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Udo Stollwerk
22.01. WLS Köln­Porz
10,00 km 00:47:22 / 9. AK 55
26.02. Hamm 21,10 km 01:42:45
01.04. Insel Föhr
42,20 km 04:14:38
09.04. Lennep 12,00 km
01:01:20 / 8. AK 55
15.04. Staffelstein
21,10 km 01:40:29
28.04. Wermelskirchen
10,00 km 00:46:43 / 1. AK
27.05. Rheinsteig Extrem
34,00 km 03:49:40 / 9. AK 55
23.06. Wk­Dhünn 6,00 km
Walking 00:38:32 / 1. Ges.
28.10. Röntgenlauf 13,30 km
Walking 01:32:37 / 1. Ges.
= 169,70 km 16:14:06
Axel Schacht
28.01. WLS Duisburg
10,00 km 00:49:56
25.02. WLS Duisburg
15,00 km 01:23:43
24.03. WLS Duisburg
21,10 km 02:01:59
09.04. Lennep 12,00 km
01:04:27 / 3. AK
03.06. RS­Citylauf
10,00 km 00:50:22 / 3. AK
26.07. Köln 10,00 km
00:53:51 / 5. AK
09.09. Münster
42,20 km 05:28:41
07.10. Essen 10,00 km
00:48:09 / 1. AK
28.10. Röntgenlauf 21,10 km
01:50:56 / 6. AK / p.B.
31.12. RS Silvesterlauf
14,00 km 01:12:26
= 165,40 km 16:24:30
Renate Pelzer
28.01. WLS Duisburg
10,00 km 00:54:26
25.02. WLS Duisburg
15,00 km 01:24:37
24.03. WLS Duisburg
21,10 km 02:07:37
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:32:38
23.09. Fühlingersee
21,10 km 01:56:28 / 4. AK
= 82,60 km 07:55:46
Udo Bergemann
29.01. WLS Leverkusen
10,00 km 00:50:14 / 1. AK
28.04. Hiddensee
11,80 km 01:03:26 / 1. AK
01.05. Insel Rügen 4,80 km 00:30:49
05.05. Insel Töplitz
6,70 km 00:36:12
13.05. Elbeinsel Magdeb.
12,40 km 00:59:44 / 4. AK
02.06. Nordseestaffel
10,00 km 00:53:35
07.07. Schwerin
15,00 km 01:24:00
28.10. Röntgenlauf
21,10 km 02:02:34
07.11. USA NYC 8,00 km 00:48:58
08.11. USA Schiff 5,20 km 00:25:33
10.11. USA Puerto Rico
7,00 km 00:44:49
11.11. USA St. Maarten
8,00 km 00:51:51
12.11. USA Thomas 7,00 km 00:34:39
13. 11. USA Dom. Rep. 7,00 km
00:31:35 / 1. AK
= 134,00 km 12:17:59
18
Michael Kleeb
05.02. NL­ Apeldorn 27,50 km 02:33:10
24.03. Königsforst 21,10 km 02:04:50
14.04. Wuppertal 21,10 km 02:16:28
06.05. Berlin 25,00 km 02:19:14
19.05. Bödefeld 21,10 km 02:34:19
16.06. Biggesee 21,10 km 02:13:46
22.07. Füssen 42,20 km 04:52:55
= 179,10 km 18:54:42
Heike Stollwerk
26.02. Hamm 21,10 km 02:09:45
01.04. Insel Föhr 21,10 km 02:07:33
09.04. Lennep 12,00 km 01:14:40 / 5. AK
15.04. Staffelstein 21,10 km 02:02:35
28.04. Wermelskirchen 10,00 km 00:59:22 / 1. AK
11.08. Köln 5,00 km 00:27:00
09.09. Münster 42,20 km 05:28:42
28.10. Röntgenlauf 21,10 km 02:06:54 / 4. AK
= 153,60 km 16:36:31
Ingo Siebert
26.02. Hilden 10,00 km 00:39:12
25.03. Dortmund 21,10 km 01:25:42 / 4. Ges.
16.04. Boston 42,20 km 03:26:26
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:10:34 / 1. Verein
27.05. Rheinsteig Extrem 34,00 km 03:15:23
03.06. RS­Citylauf 10,00 km 00:41:53 / 4. AK
28.07. Davos (CH) 78,00 km 09:23:51
31.08. Chamonix (F) 103,00 km 22:00:00
07.10. W­Sambatr. 10,00 km 00:41:15 / 3. AK
31.12. RS Silvesterlauf 14,00 km 01:03:09
= 337,70 km 43:47:25
Mila Siebert
25.03. Dortmund 21,10 km 01:43:16 / 2. Ges.
16.04. Boston 42,20 km 04:34:39
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:21:18 / 2. Damen
28.07. Davos 23 km 02:33:27
28.10. Röntgenlauf 42,20 km 03:44:51 / 4. Ges / 2.
AK / Stadtmeisterin
31.12. RS Silvesterlauf 14,00 km 01:13:04
= 157,90 km 15:04:15
Jürgen Romlau
09.04. Lennep 12,00 km 01:04:23
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:18:00
09.09. Köln 15,50 km 01:20:48
28.10. Röntgenlauf 21,10 km 01:54:18 / p.B.
= 64,00 km 05:37:29
Gerd Dürr
09.04. Lennep 12,00 km 00:58:44 / 5. AK 55
15.04. Staffelstein 21,10 km 01:38:46
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:18:14
27.05. Rheinsteig Extrem 34,00 km 03:39:09 / 5. AK 55
09.09. Köln 15,50 km 01:15:30
Bergemann, Udo
134,00 km
12:17:59
Haak, Bernd
118,20 km
09:44:07
Marx, Holger
21,10 km
01:47:26
Romlau, Jürgen
64,00 km
05:37:29
Volkmer, Hans-Peter
57,60 km
08:20:38
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
28.10. Röntgenlauf 63,30 km 07:21:13
31.12. RS Röntgenlauf 14,00 km 01:07:37
= 175,30 km 17:19:13
Doris Hermann
28.04. Wermelskirchen 10,00 km 01:05:22 / 2. AK
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:43:48
= 25,40 km 02:49:10
Marion Flach
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:21:18 / 2. Damen
29.07. Köln 10,00 km 00:53:00 / 2. AK
23.09. Ronsdorfertalsp. 5,00 km 00:27:25 / 1. AK
24.11. Essen 21,10 km 01:56:08
31.12. RS Silvesterlauf 01:21:35
= 65,50 km 05:59:26
Klaus Lipus
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:18:00
28.10. Röntgenlauf 21,10 km 01:38:53 / 10. AK
= 36,50 km 02:56:53
Friedhelm Palicki
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:18:00
04.08. Husum 10,00 km 00:46:04 / 2. AK
26.08. Sengbach 21,10 km 01:52:23 / 2. AK
= 46,50 km 03:56:27
Markus Böhm
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:18:14
09.09. Münster 42,20 km 03:58:53
14.10. Köln Marathon 21,10 km 01:44:54
= 78,70 km 07:02:01
Stephan Neuhann
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:32:38
03.10. HH Köhlbrückenlauf 12,00 km 01:06:47
28.10. Röntgenlauf 21,10 km 02:10:22
= 48,50 km 04:49:47
Jutta Wichmann
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:32:38
= 15,40 km 01:32:38
Hans-Peter Volkmer
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:32:38
08.09. Jungfrau M (CH) 42,20 km 06:48:00
= 57,60 km 08:20:38
Rolf Zeisel
04.05. DKV Köln 15,4 km 01:43:48
= 15,4 km 01:43:48
Ricarda Markus
04.05. DKV Köln 15,40 km
28.10. Röntgenlauf 10,00 km
= 25,40 km 03:03:43
Gerhard Flach
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:43:48
28.10. Röntgenlauf 21,10 km 01:59:05
24.11. Essen 21,10 km 01:43:04
31.12. RS Silvesterlauf 14,00 km 01:14:27
= 71,60 km 06:40:24
Bernd Haak
04.05. DKV Köln 15,40 km 01:18:00
03.06. RS­Citylauf 10,00 km 00:46:28
09.09. Köln 15,50 km 01:10:39
14.10. Köln Marathon 21,10 km 01:38:11
28.10. Röntgenlauf 42,20 km 03:45:22 / 1. Marathon
/ 9. AK
31.12. RS Silvesterlauf 14,00 km 01:05:27
= 118,20 km 09:44:07
Marcus Heeb
31.08. Chamonix (F) 103 km 21:04:00
= 103 km 21:04:00
Holger Marx
28.10. Röntgenlauf 21,1 km 01:47:26 / p.B.
= 21,1 km 01:47:26
Uwe Kloss
28.10. Röntgenlauf 21,1 km 02:13:04 / p.B.
= 21,1 km 02:13:04
Frank Wortmann
28.10. Röntgenlauf 21,1 km 02:34:44
= 21,1 km 02:34:44
Ferry Scheida
28.10. Röntgenlauf 21,1 km 02:58:49
= 21,1 km 02:58:49
Anne Flach
28.10. Röntgenlauf 21,1 km 01:59:05
31.12. RS Silvesterlauf 14,00 km 01:14:27
= 35,1 km 03:13:32
Katrin Marx
28.10. Röntgenlauf 5,0 km 00:24:18 / 2. Ges.
= 5,0 km 00:24:18
Heiko Noss
06.05. Hannover 42,2 km 03:19:09 / p.B.
28.10. Röntgenlauf 42,2 km 03:25:54
= 84,4 km 06:45:03
Körschgenstaffel 28.10. Röntgenlauf
Miriam 21,1 km 02:12:31 (kein RTB­Mitglied, ohne
Wertung)
Britta 21,1 km 02:18:53
Norbert 21,1 km 01:54:16
= 42,2 km 04:13:09
Laufkilometer und Gesamtlaufzeit der MT Mitglieder 2012
Böhm, Markus
78,70 km
07:02:01
Heeb, Markus
103,00 km
21:04:00
Marx, Katrin
5,00 km
00:24:18
Schacht, Axel
165,40 km
16:24:30
Wichmann, Jutta
15,40 km
01:32:38
Dürr, Gerd
175,30 km
17:19:13
Hermann, Doris
25,40 km
02:49:10
Neuhann, Stephan
48,50 km
04:49:47
Scheida, Ferry
21,10 km
02:58:49
Wiesmann, Ingo
95,50 km
08:20:36
Flach, Anne
35,10 km
03:13:32
Kleeb, Michael
179,10 km
18:54:42
Niedrig. Uta
210,80 km
17:53:06
Siebert, Ingo
337,70 km
43:47:25
Wortmann, Frank
21,10 km
02:34:44
Flach, Gerhard
71,60 km
06:40:24
Kloß, Uwe
21,10 km
02:13:04
Noss, Heiko
84,40 km
06:45:03
Siebert, Mila
157,90 km
15:04:15
Zeisel, Rolf
15,40 km
01:43:48
Flach, Marion
65,50 km
05:59:26
Lipus, Klaus
36,50 km
02:56:53
Palicki, Friedhelm
46,50 km
03:56:27
Stollwerk, Heike
153,60 km
16:36:31
Körschgenstaffel
42,2 km
04:13:03
Gerber, Peter
397,60 km
36:50:46
Marcus, Ricarda
25,40 km
03:03:43
Pelzer, Renate
82,60 km
07:55:46
Stollwerk, Udo
169,70 km
16:14:06

(im Schnee) blieben zu Beginn des Jahres Gott sei Dank aus, die Schneeperiode
hatte uns verschont. Auf unserer Teamsitzung im Februar, hatten
wir eigentlich auch wieder eine Wanderung bzw. eine Besichtigung nach
Essen zur „Zeche Zollverein“ beschlossen. Leider hat das in diesem Jahr,
aus terminlichen Gründen meinerseits, nicht geklappt. Aber aufgeschoben
ist nicht aufgehoben. Im kommenden Jahr werde ich mich rechtzeitig
darum kümmern.
Im Frühjahr bekam ich dann Post vom Leichtathletik­Verband Nordrhein,
ein Anschreiben mit Urkunde, dass unser Lauftreff 25 Jahre alt würde.
Der Termin war schnell geplant, nämlich der 29. Juni, wo unser alljährliches
Grillfest stattfindet. Einladungen wurden geschrieben, Ehrengäste
durften nicht fehlen, keiner durfte vergessen werden. Der eigentliche Tag
rückte näher. Die geladenen Gäste erschienen zahlreich. Bernd Ritter mit
seiner Gattin, der den Lauftreff ins Leben gerufen hatte, einige Laufkameradinnen
und Kameraden von früher und natürlich unser 1. Vorsitzender
Dieter Noss. Er fertigte für die Läuferinnen und Läufer Urkunden an und
ehrte sie für die langjährige Treue und überreichte eine Flasche guten
Sekt, die vom Verein als Präsent gesponsert wurde. Ein Gedicht von einem
Paar Laufschuhen, welches eine Laufpause einhalten musste, sowie ein
Rätsel mit kleinen Präsenten rundeten den wunderschönen Abend ab. Das
Buffet, von allen zusammen­getragen, war wieder umwerfend.
Am 11. August war es dann wieder so weit. Der Frauenlauf in Köln stand
an. Um so mehr freute ich mich, dass zum 1. Mal Eva Keusen den 5 km
– Lauf auf sich nahm. Mit einer sehr guten Zeit von 00:40:21; Platz: 210
(W35), Gesamt: 1743 kam sie ins Ziel. Geschafft, aber überglücklich. Auch
am Start waren wie gewohnt Beate König 00:23:42; Platz: 5 (W45), Gesamt:
24 und ihre Tochter Lisa König 00:29:45; Platz: 59 (WHK), Gesamt: 295
sowie Renate Pelzer in 00:38:39; Platz: 46 (W55), Gesamt: 1549, die mit
ihrer Tochter Claudia lief.
Am 22. September versuchte sich Uwe Kloß beim Lauf „Rund um die Ronsdorfer
Talsperre“ in der 10 km Distanz mit einer beachtlichen Zeit von
1:00:41. Gleich einen Tag später, am 23. September, lief Beate König einen
Halbmarathon „Rund um den Fühlinger See“. Sie absolvierte den Lauf in
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
einer Zeit von 1:46:32 landete gesamt auf Platz
34, und wurde 6. in ihrer AK (W45)
Ende Oktober fand der Röntgenlauf in unserem
schönen Bergischen Land statt. Bei Minustemperaturen,
jedoch trocken und bei herrlichstem
Sonnenschein wurde er gestartet und verlangte
allen Läuferinnen und Läufern sehr viel ab.
Auch hier war der Lauftreff vertreten. Allen voran
Eva Keusen, diesmal mit der 10 km Distanz,
belegte sie Platz 30, AK 30 (W35) mit einer Zeit
von 1:19:55. Wer die Strecke kennt, weiß was sie
geleistet hat.
Des weiteren lief auch Dr. Thea Scheida, sie
wurde auf dem gesamten Weg über 21 km von ihrem
Mann Ferry begleitet, belegte gesamt Platz
271, wurde 2. in ihrer AK (W70) und lief eine Zeit
von 2:58:50. Auch Kerstin Bornemann lief die
Halbmarathon­Distanz in einer Zeit von 2:38:51,
belegte gesamt Platz 257 und wurde in ihrer AK
29. (W50). Zum guten Schluss bleibt noch Uwe
Kloß zu nennen, der ebenfalls einen Halbmarathon
absolvierte und gesamt auf Platz 705 und in
seiner AK 105. (M50) wurde.
Allen Läuferinnen und Läufern auf diesem
Wege nochmals meine Gratulation.
Die Tage werden kürzer, die Dunkelheit länger,
einige verabschieden sich nach der Zeitumstellung
und kommen erst im Frühjahr wieder. Doch
der harte Kern bleibt und läuft. So ließen wir das
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Bei allen Läuferinnen
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mich für das vergangene
Jahr bedanken;
eine Bitte hätte ich
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ob sich nicht der ein
oder andere unserem
Lauftreff anschließen
möchte. n
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RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 19

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im Internet unter:
„www.lg-remscheid.de“
Maurice Theisen
Céline Gast
Nino Zirkel
Herzlichen
Glückwunsch
an alle und
viel Erfolg
für 2013!
20
Maurice Theisen wird Deutscher Meister im
Block-Mehrkampf-Lauf von Ina Garweg
Am 19. Mai 2012 legte Maurice Theisen
den Grundstein für sein bisher
erfolgreichstes Leichtathletik-Jahr.
Bei strahlendem Sonnenschein fanden
für die männliche U16 die Nordrhein­
Mehrkampfmeisterschaften in Wesel
statt. Maurice ging im Blockmehrkampf
Lauf (100 m, 80 m Hürden, Weit, Ball,
2000 m) an den Start und sicherte sich
den Nordrheintitel der M14 mit 2610
Punkten. Mit dieser Punktzahl und seiner
2000 m Zeit von 6:30,87 min hatte er
sich deutlich für die Deutschen Meisterschaften
im August qualifiziert.
Am 19. August 2012 wurde es ernst für
Maurice. Gemeinsam mit Fabian Stemmer
(LTG) und seinem Trainer Philip
Thiel machten sich die Athleten auf
den Weg nach Wesel zu den Deutschen
Schülermehrkampf-Meisterschaften.
Maurice sorgte für den Hammer dieser
Meisterschaften. Er schloss den Tag mit
vier persön lichen Bestleistungen in fünf
Disziplinen und einem neuen LG-Rekord
von 2721 Punkten ab. Damit hat er seinen
alten Rekord von 2630 Punkten pulverisiert.
Zugleich bedeutete dies den Titel
im Block Lauf der Altersklasse M14.
Bereits über 80 m Hürden erreicht Maurice
in 13,32 sec einen persönlichen Rekord.
Mit 78,50 m im Ballwurf (8,50 m
weiter als seine bisherige Bestleistung)
setzte er sich schon nach der zweiten
Disziplin an die Spitze des Starterfeldes.
Auch beim Weitsprung passte der
Anlauf des ersten Sprungs und Maurice
landete bei 5,54 m. Dies war persönliche
Bestleistung, die er im zweiten Versuch
sogar auf 5,56 m hoch schraubte. Auch
auf den 100 m hieß es für ihn, persönliche
Bestleistung. Er schaffte es in 12,32
sec ins Ziel. Vor allem, weil er unter
solch warmen Bedingungen bisher nicht
trainiert hatte, konnte man auf den
abschließenden 2000 m Lauf gespannt
sein. Doch es konnte kein Einbruch registriert
werden. Nach 6:31,23 min kam
Maurice ins Ziel, gerade einmal ein paar
Sekunden über seiner Bestleistung.
Die LG Remscheid hat somit wieder einen
Deutschen Meister in ihren Reihen.
Herzlichen Glückwunsch an Maurice!
Aber auch die weiteren
Leichtathleten des RTB
waren erfolgreich
Wie immer ging die Saison mit den
Kreismeisterschaften im Wald­ und
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Cross lauf los. Den Auftakt machte
unser einziger Mann im Kader, Arik
Möller. Im gemeinsam gestarteten Feld
aller Männer, Senioren und Jugend U20
kam Arik nach 5.880 m als Dritter ins
Ziel und wurde damit Zweiter in der Altersklasse
Männer.
Bei den Schülern siegten Nino Zirkel
(M8) und Michelle Gast (W8). Maurice
Theisen wurde zusammen mit Jan Velke
(RSV) und Fabian Stemmer (LTG)
erster in der Mannschaftswertung der
U16 wie auch Pia Remmel und Selina
Stratemeyer zusammen mit Hannah
Franz (LTV) bei der U14 und Laurin
Theisen und Jan Garweg zusammen
mit Noah Ben Bader (RSV) bei der U12.
Hanna Franz, Selina Stratemeyer,
Pia Remmel, Madeline Honrath
Laurin und Jan freuten sich am Ende
der Saison noch über eine hervorragende
Zeit in der 3 x 800 m Staffel. Zusammen
mit Noah Ben Bader (RSV) liefen
sie am 28.09.2012 in Essen eine Zeit
von 8:12,23 min. Dies bedeutet Platz 2
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im Kreis und Platz 9 in der deutschen
Leichtathletikdatenbank.
Noah Bader, Laurin Theisen, Jan Garweg
Bei den Landesmeisterschaften der
Block­Mehrkämpfe (BMK) sicherte
sich Katharina Otto im BMK­Lauf Platz
5 in der W14, ihre Zwillingschwester
Lena erreichte im BMK­Wurf Platz
7 und Yannic Rotondi freute sich im
BMK­Lauf über Platz 10 bei der M15.
Diese drei und Maurice Theisen gingen
auch in den Einzeldisziplinen bei
den Landesmeisterschaften in Bottrop
an den Start. Maurice sicherte sich in
2:06,41 min den Nordrhein­Titel über
800 m. Am Ende der Saison verbesserte
er sich über diese Strecke noch auf
2:04,49 min. Im Speerwurf kam Maurice
mit 44,39 m auf Platz Zwei. Lena
freute sich riesig über 9,92 m und Platz
5 im Kugelstoßen. Katharina erreichte
über 100 m und 80 m Hürden jeweils
den Endlauf. Yannic verbesserte seine
Bestzeit über 800 m auf 2:14,5 min.
am Stadion Reinshagen
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Nino Zirkel (M8) und Jan Garweg (M10)
liefen dieses Jahr zum ersten Mal die 800
m auf der Bahn. Beide stehen am Ende
des Jahres mit Ihrer Bestzeit in der deutschen
Leichtathletikdatenbank unter
den besten 50 ihrer Altersklasse. Nino
überzeugte mit 3:00,09 min und Jan mit
2:41,93 min. Auch so mancher Stadtlauf
wurde von den beiden gewonnen, unter
anderem der Remscheider Citylauf.
Bei den Kreismeisterschaften im Dreikampf
in Ratingen erreichte Nino Platz 2
mit 9,07 s über 50m, 3,26 m im Weitsprung
und 21 m im Schlagballwurf. Bei den Mädchen
wurde Michelle Gast (W9) Kreismeisterin
der W8. Dabei sprintete sie die
50 m in 8,89 s, sprang 3,09 m weit und warf
den Schlagball auf 18m. Laurin Theisen
holte sich in einem Teilnehmerfeld von
mehr als 30 Startern einen hervorragenden
4. Platz mit 8,03 s über 50 m, 3,92 m im
Weitsprung und 37,5 m im Schlagballwurf.
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Céline Gast
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Madeline Honrath, Alina Garweg und
Céline Gast trugen einen erheblichen
Anteil an Platz 3 in der Mannschaftswertung
der Dreikämpfer in der U14 bei.
Alina holte innerhalb der Mannschaft
die zweitbeste Punktwertung und kam
damit in der Einzelwertung auf Platz 8.
Madeline und Céline holten eine große
Punktzahl durch ihr Ballwerfen. Bei
Madeline landete der Ball nach 38,0 m
und bei Céline nach 33,0 m.
Auch bei den Kreismeisterschaften der
Langstaffeln überzeugten die RTB­Athleten.
Maurice Theisen siegte zusammen
mit Jan Velke (RSV) und Fabian Stemmer
(LTG) über 3 x 1000 m der U16 mit
über einer Minute Vorsprung und einem
neuen LG­Rekord in der Zeit von 8:52,65
min. Der nun alte Rekord stammte aus
dem Jahre 1980 und wurde damals von
Andreas Hordenbach, Arnd Bader und
Axel Röhrig in 8:56,5 min aufgestellt.
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Die jüngeren Schüler liefen jeweils eine
3 x 800 m Staffel. Michelle Gast wurde
zusammen mit Lara Christiansen
(LTG) und Amelie Klug (RSV) bei den
Mädchen der U10 Vizemeister in der
Zeit von 9:42,69 min. Ihre männlichen
Kollegen mit Mats Krüger, Simon Gies
und Nino Zirkel erreichten in 9:29,31
min den 3. Platz.
Nino Zirkel, Simon Gies, Mats Krüger
Céline Gast, Chiara Rotondi
Laurin Theisen und Jan Garweg (RTB)
fehlten, trotz der guten Zeit von 8:22,02
min, am Ende zusammen mit Noah Ben
Bader (RSV) 18 Hunderstel zum 3. Platz.
Ebenfalls 4. wurde die erste Staffel der
weiblichen U 14 mit Pia­Sophie Remmel
und Alina Garweg. Zusammen mit Hannah
Franz (LTV) blieb ihre Uhr nach
8:35,08 min stehen. Die zweite Staffel
mit Madeline Honrath kam nach 9:17,19
min und auf Platz 8 ins Ziel. Madline lief
zusammen mit Lilly Riesenweber (LTV)
und Janice Velten (LTV). Céline Gast
und Chiara Rotondi erzielten zusammen
mit Lea Reichert (RSV) bei der U12 Platz
6 in der Zeit von 9:25,19 min. n
Katharina Otto
Lena Otto
Yannic Rotondi
Jan Garweg
Laurin Theisen
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 21

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
LEICHT-
ATHLETIK
Freitag
18.30 – 20.00 Uhr
Halle West /
Stadion
Unser Trainingsbetrieb
wurde
praktisch das ganze
Jahr von „Vize“-
Trainer Ernst
Schmidt geleitet,
da Edgar Schneider
weiterhin durch
Hüftprobleme ausser
Gefecht gesetzt
war. Mittlerweile
hat sich Edgar zur
OP entschlossen
und diese auch erfolgreich
hinter sich
gebracht, sodass
er hoffentlich bald
wieder die Leitung
übernehmen kann.
Ernst Schmidt hat
sich ohne „Mullen
und Knullen“ dieser
Aufgabe gestellt,
obwohl er auch
noch in anderen
Abteilungen und
anderen Funktionen
aktiv ist. Ihm gilt
unser Dank und er
wird sicherlich froh
sein, diese Mehrfachbelastungen
zukünftig reduzieren
zu können.
Meist waren ca.
10–12 Teilnehmer
beim Training.
Durch viele
Verletzungen und
auch alters gemäße
Wehwehchen haben
wir immer wieder
Ausfälle. Also, wer
sich bei uns noch mit
betätigen möchte
(m/w 50+) ist Freitagsabend
herzlich
willkommen.
Bericht der Leichtathleten 2012
Höhepunkte im abgelaufenen Jahr waren die
schon traditionellen Veranstaltungen der Abteilung,
die an anderer Stelle ausführlich beschrieben
sind.
Wander-Freizeit an der Mosel Ende April 2012
Radtour in und um Duisburg Ende Juni 2012
Abteilungstour nach Köln am 18.8.2012
Zusätzlich haben wir noch im Mai Altenberg
besucht. Wer wollte, konnte noch eine Wander­
Einheit auf Höhen und Tälern in der Umgebung
absolvieren, bevor sich dann erfreulich viele Teilnehmer
einer speziellen Führung im Altenberger
Dom anschlossen. Alle kannten natürlich den
Dom, aber die Führung brachte uns eine ganze
Reihe besonderer und neuer Erkenntnisse und
die Fenster in der Abendsonne (die Führung war
abends) waren ganz besonders eindrucksvoll.
Eindrucksvoll auch die anschließende Orgel­
Vorführung, die uns (und auch eine Menge anderer
Leute, die spontan den Dom besuchten) sehr
begeistert hat.
Zum Jahresablauf der Leichtathletik­Abteilung
gehört auch der Saison­Abschluss­Abend, der
wiederum im Gartenheim in Kremenholl stattfand.
Ein selbst gezaubertes Buffet (Dank allen
Zauberinnen) brachte weihnachtlichen Glanz in
die Augen und die Parodie über die Geschehnisse
des abgelaufenen Jahres war ein Höhepunkt des
Abends.
Trainer Ernst Schmidt zeichnete die trainingsfleissigsten
mit einem kleinen Präsent aus: 1.
Rainer Keuth 2. Beate Döring auf dem 3. Platz
22
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
gemeinsam Ute Quanz und Thomas Döring. Der Erwerb des Deutschen
Sportabzeichens steht jedes Jahr im Mittelpunkt unseres Trainings. So
war es dann erfreulich, dass Ernst Schmidt auf dieser Veranstaltung immerhin
insgesamt 11 Abteilungs­Mitgliedern die Verleihungs­Urkunden
über reichen konnte (s. Kasten unten).
Am Silvestermorgen war das traditionelle Abteilungstreffen nach vorausgegangener
Wanderung erstmals bei „Tasso“ in der Gaststätte „Zum
Stadion“ und mit einem gemütlichen Beisammensein konnten wir das
Sportjahr abschliessen.
Einen jüngeren und bei Wettkämpfen noch aktiven Sportler haben wir
allerdings noch in unseren Reihen: Heiko Noss, über dessen Marathon­ Ergebnisse
hier berichtet wird: Bereits im Frühjahr 2011 hatte Heiko Noss
seine persönliche Bestzeit im Marathon auf ganz starke 3:31:04 Stunden
verbessert. Das restliche Jahr schlug er sich mit Knieproblemen herum,
machte aber nicht den Fehler, seine Knie wieder zu früh und zu stark zu
belasten. Den Erfolg konnte er dann nach vorsichtigem Trainings­Beginn
und dann intensivem Training in diesem
Jahr ernten. Beim TUI Marathon im Mai
2012 in Hannover auf flacher Strecke bei
kühlem und trockenem Wetter hat er
seine Bestzeit erneut gesteigert auf nunmehr
3:19:09 Stunden, um fast 8 min.
Also war praktisch jede 5 km – Durchgangszeit
um über 1 min besser als bei
seiner bisherigen Bestleistung. Die Platzierung:
Platz 214 unter 1491 Startern,
Platz 27 in der AK 35. Beim Röntgen­ Marathon
2012 war Heiko erneut am Start.
Diesmal in einer Zeit von 3:25:54 Stunden.
Platz 13 gesamt und Platz 7 in AK35 bei insgesamt 180 „finishern“. Der
„kleine“ Unterschied zu der flachen Strecke in Hannover: beim Röntgen­
Marathon sind Anstiege von insgesamt 540 Höhenmetern zu bewältigen.
Welche Marathon­Zeit für ihn wertvoller ist? Klar doch: Die Zeit, die er auf
der schwierigen bergischen und bergigen Strecke beim Röntgen­Marathon
gelaufen ist! n
Deutsches
Sport abzeichen 2012
Wir gratulieren den 26 Mitgliedern des Reinshagener Turnerbundes,
die im Jahre 2012 die Prüfung zum Deutschen Sportabzeichen mit
Erfolg abgelegt haben:
Jugendsportabzeichen:
1. Bronze Michelle Gast
1. Bronze Mira Hagedorn
1. Bronze Jan-Niklas Hartmann
1. Bronze Lisa Kremer
1. Bronze Samira Landau
1. Bronze Kim-Lara Lisowsky
1. Bronze Nico Marx
5. Silber Rainer Keuth
8. Gold Ricarda Marcus
8. Gold Dieter Noss
11. Gold Siegfried Rinke
14. Gold Beate Döring
16. Gold Ernst Schmidt
1. Bronze Timon Ozog
1. Bronze Felicitas Roth
1. Bronze Pia Scholz
1. Bronze Simin Wamser
2. Silber Pauline Cremer
2. Silber Celine Gast
4. Silber Fabian Schröder
Sportabzeichen:
18. Gold Thomas Döring
19. Gold Gerhard Hoppe
26. Gold Irene Eisenberg
35. Gold Heidi Draugielies
41. Gold Ute Quanz
46. Gold Rainer Quanz

Mit den Leichtathleten für 4 Tage an der Mosel
In jedem Frühjahr unternehmen wir Leichtathleten unsere traditionelle
4­tägige Jahreswanderung. In diesem Jahre war es einmal
keine Etappenwanderung sondern wir bezogen zum ersten Male ein
festes Quartier.
Ganz davon abgesehen, dass Reiner und Ute Quanz bei der Auswahl des
Hotels „Zummethof“ auf den
Moselhöhen oberhalb von
Leiwen einen Glücksgriff getan
hatten, gab dieser feste
Standort einigen Teilnehmern,
für die eine Etappenwanderung
aus Gesundheits­
und Verletztungsgründen
nicht möglich gewesen wäre,
erst die Möglichkeit der
Teilnahme. Zu dem umfangreichen
Wanderangebot gab
es ein interessantes Alternativprogramm,
das alle Teilnehmer
auch tagsüber immer
wieder zusammenführte und
schöne gemeinsame Unternehmungen
und Erlebnisse
ermöglichte.
Wandern auf den Höhen der
Mosel, selbst bei schaurig
schönem Wetter, wie am ersten
Tag, ein Genuss! Tolle
Panoramablicke belohnen
den Aufstieg auf die Höhen,
das können die Radfahrer auf
dem Moselradweg im Tale nicht erleben.
Etwas anderes konnten wir während der 4 Tage noch erleben, was normalen
Touristen in dieser Form nicht zugänglich ist: Durch Reiners intensive
Bemühungen ermöglichte er uns eine Fahrt mit dem nachgebauten
altrömischen Weinschiff „Stella Noviomagi“, obwohl die Saison noch
Ausgerechnet den heißesten Tag des Jahres im August hatten wir
uns ausgesucht für einen Stadtrundgang durch Köln, anschließender
Rheinschifffahrt und natürlich einem zünftigen Kölsch zum Abschluss.
Wenn man mit einem professionellen Stadtführer durch die Straßen geht,
sieht man mehr. Man sieht das, was man kennt – und der kennt mehr. Dieses
Rezept ist für alle Städte anwendbar, von denen wir glauben, sie gut zu
kennen. Diese Erfahrung hatte auch Reiner schon einmal in Köln gemacht
und deshalb den Vorschlag gemacht und den geführten Rundgang organisiert.
Auch für uns hat sich das in Köln bewährt und ausgezahlt. Einen
großen Rahmen nahm in unserer Führung die Kirche „Groß St. Martin“
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
nicht eröffnet war. Das war eine interessante
Geschichte über das Schiff, seine Ursprünge
und den Nachbau, aber auch ein Gaudi beim aufbauen
und fertigmachen zum Rudern und nicht
zuletzt auch ein schönes Stück Arbeit für die,
die sich in die Riemen legten. Nach dem Rudern
wurden alle belohnt, teils im Cafe, vorwiegend
aber in der Weinprobierstube von Edgars Jugendfreund
Franz Feilen, der neben ausgezeichneten
Weinen und einem vorzüglichen Riesling­
Secco eine Vielfalt von Obst­ und Weinbränden
anbietet, für deren hohe Qualität er auch in
Fachkreisen bekannt ist. Mit jedem Glas, das
wir tranken, fühlten auch wir uns diesen Fachkreisen
mehr und mehr zugehörig! Mit einem
ganz zarten und leckeren Spiessbraten wurden
wir zum Abschluss verwöhnt und gönnten uns
danach ein Taxi, das uns wieder auf die Höhen
zu unserem Hotel brachte.
Zwei strahlende Sonnentage mit ausgedehnten
Wanderungen und wunderschönen Panoramablicken
zum Abschluss – an diese Tage werden
wir uns gerne erinnern. Die Wanderung mit
ein. Die römische Gründung und Vergangenheit
bekommt man dort eindrucksvoll veranschaulicht.
Auch wenn die Schilderungen vielleicht etwas
zu ausführlich waren, hatte der Besuch dort
im Keller von St. Martin einen großen Vorteil:
es war angenehm kühl. Mit relativ kühlem Kopf
zogen wir dann weiter durch die Altstadt und
begrüßten natürlich den Tünnes und den Schääl.
Das Stadtviertel rund ums Rathaus war dann
der zweite Schwerpunkt unserer Stadtführung,
die dann am Dom endete. Hier konnten wir den
neuerstellten Zugang zum Lift auf den Turm anschauen.
Eine imposante Bohrung tief durch die
Grundmauern des Doms. Nach einer kurzen Mittagspause
ging es auf das Schiff der KD. Sofort
war das Oberdeck voll belegt, Teutonengrill. Der
Aufenthalt in der Sonne lohnte sich aber, weil an
diesem Tage eine besonders klare Sicht herrschte
und das Kölner Panorama speziell auf der
„schääl Sick“ durch die tiefer stehende Nachmittagsonne
besonders farbenprächtig war. Entsprechend
groß wurde die Fotoausbeute. Vom Schiff
ging es dann nochmal über den Domplatz zur
„Schreckenskammer“, einem typischen Kölner
www.rtb-1910.de
festem Standort
hat sich bewährt.
Dadurch hat
eine größere Gruppe
von Abteilungsmitgliedern
teilnehmen
können, die sich bei
Ute und Reiner für
ihre tolle Vorarbeit
und Organisation
bedanken!
Wir freuen uns auf
das nächste Jahr! n
Leichtathleten: Ze foos durch Kölle gon Brauhaus. Das Kölsch
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schmeckte herrlich,
alternativ gab es Fassbrause,
dann wurde
das Essen serviert
und dann war es für
dreiviertel Stunden
vorbei mit der Herrlichkeit
– der Köbes
versagte total und ließ
sich nicht blicken. Das
passiert nicht oft, dass
man in einer Bierkneipe
auf dem Trockenen
sitzt. Wie dem auch sei,
vielleicht hat das mit
dazu beigetragen, dass
wir alle trocken nach
Hause gekommen sind.
So war das allerdings
nicht von Reiner
geplant – der Rest
des Tages sehr wohl!
Danke! n
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 23

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Den Mitgliedern
der Leichtathletikabteilung
eine
Stadtführung
mit dem Fahrrad
durch Duisburg
schmackhaft zu
machen konnte
ich wagen, weil
unser Freund aus
Duisburg, Helmut,
sich zu solch einer
Führung bereit
erklärte.
Was wir vorher bei
Besuchen schon
stationenweise mit
dem Auto ausprobierten,
wurde nun
zu einer Fahrradrundtourzusammengestellt.
Ich kannte
also die ausgewählten
Stationen und
ich kannte auch
Helmut und seine
Art, wie er Leute zu
begeistern versteht.
Ich konnte also
einiges andeuten
und versprechen, so
dass wir am letzten
Samstag im Juni mit
der stattlichen Zahl
von 18 Radfahrern
die Tour starteten.
24
Mit dem Fahrrad durch Duisburg
Wir erwischten einen herrlichen Sonnentag,
der alles im schönsten Licht
erscheinen ließ und dies zusammen mit
einer wirklich professionellen Führung
mit Fakten, Daten, Zahlen aber auch
sehr vielen anschaulichen Geschichten
und Erlebnissen aus dem persönlichen
Bereich unseres Führers Helmut, dem
man seine Begeisterung für seine Heimatstadt
Duisburg bei jedem Wort anmerkte.
Wir starteten unsere Rundtour am Innenhafen,
der seine Hafenfunktion fast
gänzlich aufgegeben hat und nun zu
einem Kommunikations­ und Informationszentrum
ausgebaut wurde – mit
einem breiten Angebot an guter Gastronomie.
Seit Anfang der 1990er Jahre
wurden auf dem ca. 90 ha großen Areal
im Rahmen der Internationalen Bauaustellung
IBA Emscher Park mehrere
Bauvorhaben realisiert, u. a. das „Hafenforum“
des Stararchitekten Sir Norman
Foster, das Museum Küppersmühle
und der Altstadtpark (Park der Erinnerungen)
des Landschaftskünstlers Dani
Karavan. Die letzte Mühlenruine wird
z. Z. als Landesarchiv umgebaut.
Weiter ging es zum Schwanentor, dem
Startpunkt der Hafenrundfahrten. Wir
fuhren allerdings mit unseren Rädern
rund um den Hafen über die Deiche an
der Ruhr entlang zu unserem Halbetappenziel,
dem Landschaftspark Nord.
Dessen Mittelpunkt ist ein ehemaliges
Thyssen‘sches Hüttenwerk, das 1985
stillgelegt wurde und nach umfangreichen
Bürgerprotesten nicht abgerissen
wurde, sondern als Projekt der IBA zu
einem Freizeitgelände umgestaltet
wurde. Viele von uns nutzten die Gelegenheit,
den Hochofen zu besteigen.
Seine gigantischen Ausmaße beeindruckten
uns sehr und die Mühen des
Aufstiegs wurden belohnt mit Einsich­
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
ten in interessante Details des Ofens und schlussendlich mit einem phantastischen
Rundblick über das westliche Ruhrgebiet und die Rheinebene.
Bei unserer Weiterfahrt durch den Park bekamen wir noch einen kleinen Einblick
in die Freizeitangebote, wobei uns die Kletterwände mit den unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden besonders imponierten.
Quer durch den Norden Duisburgs ging unsere Fahrt wieder zum Rhein und an dessen
Ufer entlang, vorbei am „Museum der deutschen Binnenschifffahrt“ und dem
Museumsschiff „Oscar Huber“, einem Radschlepp dampfer, zurück zu unserem Ausgangspunkt
am Binnenhafen.
Zum Abschluss und zu einem weiteren Höhepunkt der Tour trafen wir uns auf Vorschlag
von Mongi im Norden Duisburgs in Walsum im „Brauhaus Urfels“ in dessen
wunderschönem Gartenrestaurant. Die Brauereispezialitäten und auch das Essensangebot
waren genau das Richtige für uns.
Zum Schluss hieß es von allen Seiten: „Vielen Dank Helmut, dass du uns so viele
interessante und schöne Seiten deiner Stadt Duisburg gezeigt hast, das hätte niemand
von uns erwartet!“
Um es mit dem Slogan der Konkurrenzbrauerei zu sagen: Ein schöner Tag…! n

Turngruppe montags Halle Schimmelbuschweg
von Roswitha Wischniewski
Heute möchte ich mal nicht über unsere
„Turnaktivitäten„ berichten, sondern
über unsere gemeinsamen Feiern,
natürlich auch mit unserer Bea.
Im „Intermezzo“ an der Baisieperstrasse
ließen wir uns am 26.11. mal so richtig
„verwöhnen“!!!! Das hat gutgetan,
nachdem wir in Jahr 2011 wieder so
Fitness der Männer von Edgar Schneider
Nach einem Jahr Pause (Verletzung) habe ich, obwohl noch nicht ganz fit,
das Training im Januar 2012 wieder übernommen. Danke Ernst Schmidt
Güldenwerth 67 · 42857 Remscheid
Tel.: 780 742 & 0173 / 28 58 226
Getränke-Heimservice: Wir helfen beim Beladen !!!
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Liefertage: Montag, Mittwoch, Freitag
Sa.: 8.00 – 14.00 Uhr
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
richtig bei Bea‘s Übungen ins Schwitzen
gekommen sind!!! Aber……. ohne
Fleiß kein Preis !!!
Bei dieser Weihnachtsfeier konnten
wir auch 2 wundervollen Beiträgen,
vor ge tragen von Cäcilia, lauschen; mal
besinnlich, mal zum lachen!!! Dies war
für uns alle ein wunderschöner Abend;
für die spontane Hilfe für das ganze Jahr! Einsatz
und Stimmung im Training waren wie immer
hervorragend und haben mich von meinem
NOCH­Gebrechen abgelenkt.
Im Durchschnitt waren 9 Männer zu den Trainingsabenden
in der Halle. Alle Geräte in der
Halle und auch die von zu Hause waren im Einsatz,
um auch den Letzten zum Schwitzen zu
bringen.
Am 15. November 2012 habe ich mich von der
Gruppe für den Rest des Jahres verabschiedet,
weil mir eine Woche danach eine neue Hüfte
eingebaut wurde.
Das Training hat für diese Zeit Jürgen Kampschulte
über nommen. Alle in der Gruppe und
auch ich danken Dir für Deinen tollen Einsatz!
Den Jahresabschluss haben wir auf den Januar
2013 verschoben.
www.rtb-1910.de
Wirbelsäulengymnastikkurs
im neuen Jahr mittwochs
Der Wirbelsäulengymnastikkurs wird beginnend
mit dem 9. Januar 2013 auf mittwochs 19.00
Uhr verlegt. Die Leitung wird Bea Winter übernehmen.
Teilnehmern, die diesen Mittwochs­
Termin nicht wahrnehmen können, wird als
Alternative die Teilnahme an der Frauengymnastik
bei Ulrike Eichler, freitags 18.30–19.30 Uhr
in der Halle Schimmelbuschweg empfohlen. n
FRAUEN-
GYMNASTIK
Montag
19.00 – 20.00 Uhr
Freitag
18.30 – 19.30 Uhr
Halle Schimmelbusch
in diesem Zusammenhang
möchte
ich mich an dieser
Stelle (im Namen der
gesamten Turngruppe)
bei Bea für Ihre
„Ausdauer und
Geduld“ mit uns
bedanken, besonders,
da unsere Gruppe
bald aus allen Nähten
platzt !!!!!!!!! n
FITNESS
MÄNNER
Donnerstag
19.00 – 20.00 Uhr
Halle
Schimmelbusch
Jeder, der in
dieser tollen
Truppe mitmachen
möchte, ist herzlich
willkommen! n
WIRBEL-
SÄULE
Mittwoch
19.00 Uhr
Gymnastikraum
Halle West
neuer
Termin !
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 25

www.rtb-1910.de Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Mitgliedsbeiträge
01.2013
Die günstige Variante
Gilt bei Einzugsermächtigung (wahl weise viertel­,
halbjährlich oder jährlich) oder bei Zahlung des
kompletten Jahresbeitrages bis Ende Februar
Erwachsene über 18 Jahre
24,– A 48,– A 96,– A
Ehepaare
42,– A 84,– A 168,– A
Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre,
Studenten, Wehrpflichtige, Zivis
15,– A 30,– A 60,– A
2 Geschwister
24,– A 48,– A 96,– A
3 oder mehr Geschwister
30,– A 60,– A 120,– A
Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.)
18,– / 30,– A 36,– / 60,– A 72,– / 120,– A
Familienbeitrag 1
(1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder)
36,– A 72,– A 144,– A
45,– A 90,– A 180,– A
51,– A 102,– A 204,– A
Familienbeitrag 2
(2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder)
54,– A 108,– A 216,– A
63,– A 126,– A 252,– A
69,– A 138,– A 276,– A
Die normale Variante
Gilt für Selbstzahler bei Zahlungseingang nach
dem 28. Februar
Erwachsene über 18 Jahre
27,– A 54,– A 108,– A
Ehepaare
48,– A 96,– A 192,– A
Kinder / Jugendliche unter 18 Jahre,
Studenten, Wehrpflichtige, Zivis
16,50,– A 33,– A 66,– A
2 Geschwister
27,– A 54,– A 108,– A
3 oder mehr Geschwister
34,50,– A 69,– A 138,– A
Senioren ab 65 Jahren (1 / 2 Pers.)
19,50 / 33,– A 39,– / 66,– A 78,– / 132,– A
Familienbeitrag 1
(1 Elternteil mit 1, 2, über 2 Kinder)
40,50 A 81,– A 162,– A
51,00 A 102,– A 204,– A
58,50 A 117,– A 234,– A
Familienbeitrag 2
(2 Elternteile mit 1, 2, über 2 Kinder)
61,50 A 123,– A 246,– A
72,00 A 144,– A 288,– A
79,50 A 159,– A 318,– A
Die Beiträge sind laut Satzung im Voraus jeweils
zum 1.1. / 1.4. / 1.7. und 1.10. fällig. Für diese Beiträge
können Sie beliebig oft und in mehreren
Abteilungen Sport betreiben. Passive Mitglieder
zahlen freiwillige Beiträge in Höhe von mindestens
20,– Euro. Für die Beitragshöhe ist der am Fälligkeitstag
bestehende Mitgliederstatus maßgebend.
Soweit dem Verein kein entsprechender Nachweis
eingereicht wird, der einen ermäßigten Beitrag
rechtfertigt, ist der für aktive Mitglieder festgesetzte
Betrag zu entrichten. Der Vorstand kann in
besonderen Ausnahmen die Beiträge ermäßigen,
stunden oder erlassen. Bei Eintritt ist eine einmalige
Verwaltungskostenpauschale von 10,– Euro
pro Person zu entrichten. Für die Hockeyabteilung
wird ein separat zu zahlender Sonderbeitrag
in Höhe von 2,– Euro pro Monat erhoben. Fälligkeit:
jeweils mit dem Jahresbeitrag. Die Mitgliedschaft
dauert mindestens ein Jahr. Kündigung:
zum Ende eines Quartals mit Kündigungsfrist von 4
Wochen. Darüber hinaus bietet der Reins hagener
Turnerbund verschiedene Kurse für Mitglieder und
Nichtmitglieder an, für die gesonderte Gebühren
anfallen.
26
• RTB-Vereinszeitschrift 2013
Das Sportprogramm des RTB Winter 2012 /2013
Fitness & Gymnastik
Fitnessgymnastik GR Di. 20.00 – 21.30 Uhr Frauen Ulrike Eichler
Fitnesstraining SB Do. 19.00 – 20.00 Uhr Männer Edgar Schneider
Frauengymnastik SB Fr. 18.30 – 19.30 Uhr Frauen Ulrike Eichler
SB Mo. 19.00 – 20.00 Uhr Frauen Bea Winter
Seniorenturnen SB Mo. 16.00 – 17.00 Uhr Frauen, Männer Sabine Kalkuhl
Bewegung, Spaß, Geselligkeit
Kinder in Aktion
Eltern und Kind SB Di. 16.00 – 17.00 Uhr Kinder 2 – 4 Jahre Petra Sieh
Abenteuersport SB Mo. 17.00 – 18.30 Uhr Kinder ab 6 Jahre Sabine Kalkuhl
Sport, Spiel, Spaß SB Di. 17.00 – 18.00 Uhr Kinder 4 – 6 Jahre Petra Sieh
HW Mi. 17.00 – 18.30 Uhr Kinder ab 7 Jahre Tobias Mittelbach
„fitte kids“ Leichtathletik SB Do. 16.00 – 17.30 Uhr Kinder ab 6 Jahre Petra Sieh
Sport für behinderte SB Di. 18.00 – 19.00 Uhr Kinder 7 – 13 Jahre Stephan Schürmann
Kinder
Tanzen und Step­Aerobic HW Fr. 16.00 – 17.00 Uhr Mädchen 8 – 12 Jahre Naja Sophie Schmidt
für Mädchen HW Fr. 17.00 – 18.00 Uhr Mädchen 13 – 17 Jahre
Leichtathletik
Leichtathletik HW Fr. 18.30 – 20.00 Uhr Frauen + Männer Edgar Schneider
Lauftreff TR Mo. 18.30 – 19.45 Uhr Frauen + Männer Ricarda Marcus
Fitness, Spaß, Gesundheit TR Mi. 18.30 – 19.45 Uhr Frauen + Männer
RTB­Marathon­Team TR Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Frauen + Männer Udo Stollwerk
Laufen der Leistungsklasse
Ballspiele
Hockey (Winterplan Oktober 2012 bis März 2013) Abt.-Leitung Oliver Dirks
Mädchen A HW Di. 18.30 – 20.00 Uhr Mädchen, Ulrike Kirchhoff
HW Do. 18.30 – 20.00 Uhr Jg. ’00 und älter
Mädchen B / C SB Do. 17.30 – 19.00 Uhr Mädchen, Oliver Sieh
HW Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Jg. ’01 – ’03
Knaben A HW Di. 18.30 – 20.00 Uhr Jungen, Stefan Kirchhoff
HW Do. 18.30 – 20.00 Uhr Jg. ’99 und älter
Knaben B / C SB Mi. 18.00 – 19.30 Uhr Jungen, Oliver Dirks
HW Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Jg. ’00 – ’03
Knaben + Mädchen D HW Mo. 17.00 – 18.30 Uhr Jungen + Mädchen, Michael Lehmann
HW Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Jg. ’04 – ’05
Bambini SB Fr. 17.00 – 18.30 Uhr Jungen + Mädchen, Ulrike und
Jg. ’06 und jünger Sarah Kirchhoff
Herren HW Fr. 20.00 – 21.30 Uhr Männer
Hobby­Mix / Eltern HW Di. 20.00 – 21.30 Uhr Frauen + Männer Ulrike Kirchhoff
Fußball „RTB 1973“ SR Mi. 18.30 – 20.00 Uhr Männer Rainer Sondern
Volleyball HW Di. 20.00 – 21.30 Uhr Frauen + Männer Sebastian Olejniczak
Kurse
Intervall­Aerobic* SB Do. 20.00 – 21.15 Uhr Frauen Adriana Lo Pinto
Stepp­Aerobic * GR Mo. 20.00 – 21.00 Uhr Frauen Heike Kirschner
Pilates * GR Di. 18.00 – 19.00 Uhr Frauen + Männer Mila Siebert
(kostenlos für Mitglieder) GR Di. 19.00 – 20.00 Uhr jeden Alters
Wirbelsäulengymnastik * GR Mi. 19.00 – 20.00 Uhr Frauen + Männer
jeden Alters
Bea Winter
Zumba * Dance­Fitness SB Mi. 19.30 – 20.30 Uhr Frauen + Männer Susanne Richter
(kostenlos für Mitglieder) jeden Alters
Nordic­Walking (kostenlos) TR Fr. 17.30 – 19.00 Uhr Frauen + Männer Udo Stollwerk
* Kurs, keine Vereinsbindung, Kursgebühr bitte erfragen. Vergünstigung für Mitglieder.
Ort Sportstätte Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
HW Sporthalle West Hockey: Oliver Dirks Telefon 01 72 / 2 13 29 52
SB Turnhalle Schimmelbuschweg Laufen: Udo Stollwerk Telefon 0 21 96 / 97 28 73
GR Gymnastikraum der Halle West 2. Vorsitzender: Oliver Dirks Telefon 01 72 / 2 13 29 52
SR Stadion Reinshagen / Kunstrasen 1. Vorsitzender: Dieter Noss Telefon 0 21 91 / 7 75 61
TR Treffpunkt Halle West Kassierer +
Geschäftsstelle: Heinz Steidl Telefon 0 21 91 / 69 69 22

Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Einladung zur
Mitglieder versammlung
( Jahreshauptversammlung ) des
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
am Montag, den 4. März 2013 um 19:30 Uhr
Gaststätte „Zum Stadion“ · Reinshagener Straße 41 · Remscheid
Tagesordnung:
– Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
– Genehmigung der Tagesordnung
– Geschäftsbericht
– Ehrungen
– Berichte der Warte
– Kassenbericht
– Bericht der Kassenprüfer
– Entlastung des Vorstandes
– Wahlen
– Verschiedenes
Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen
und um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
Es erfolgt keine weitere schriftliche Einladung.
Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 2. März 2013
schriftlich an den Vorstand zu stellen.
Remscheid, im Januar 2013
Der Vorstand
ZUM STADION / STADION GRILL
Inhaber Polatsidis (Tasso) Anastasios
GASTSTÄTTE
+ SPORTLERTREFF
GEPFLEGTE GASTLICHKEIT
INTERNATIONALE KÜCHE
PIZZERIA
IMBISS
täglich
geöffnet
von 11–1 Uhr
Dienstag Ruhetag
Reinhagener Straße 41
42857 Remscheid
Telefon 0 21 91 / 79 03 52
Reinshagener Turnerbund 1910 e.V. www.rtb-1910.de
Geschäftsführender Vorstand:
1. Vorsitzender: Dieter Noss, Wallburgstr. 48,
42857 Remscheid, Tel.: 0 21 91.7 75 61, dieter­noss@freenet.de
2. Vorsitzender: Oliver Dirks
Reinshagener Straße 104 , 42857 Remscheid
Tel.: 01 72.2 13 29 52, oliver.dirks@rtb­hockey.de
1. Kassenwart : Heinz Steidl, Voßnackstraße 38,
42857 Remscheid, Tel.: 0 21 91.69 69 22,
reinshagenertb@freenet.de
Neue Geschäftsstelle des RTB:
Alle Änderungen von Anschriften / Bankverbindungen
sowie Kündigungen (ggf. per Email) nur an die neue
Geschäftsstelle senden: Voßnackstr. 38, 42857 Remscheid,
Tel.: 0 21 91.69 69 22, reinshagenertb@freenet.de.
Nur dann ist gewährleistet, dass alle Änderungen termingerecht
bearbeitet werden können und Kündigungen
termingerecht anerkannt werden können.
Die Geschäftsstelle wird geleitet von Heinz Steidl (1.
Kassierer). Es gibt keine feste Zeit für eine Öffnung der
Geschäftsstelle, bei Bedarf bitte telefonisch vereinbaren.
Für Vereinsstempel und Unterschrift bitte auch an den
1. Vorsitzenden Dieter Noss wenden, Wallburgstraße 48
(schräg gegenüber der Halle West), Tel.: 7 75 61.
Dank und Anerkennung für
lang jährige Mitgliedschaft &
Treue zum RTB:
50 Edith Raffelsieper 25 Marion Flach
Jahre Reiner Quanz Jahre Graziela Schmitz
Impressum
Herausgeber: Reinshagener Turnerbund 1910 e.V.
Geschäftsstelle: Tel. + Fax 0 21 91.5 92 41 70, di. 17 – 20 Uhr
Redaktion: Dieter Noss, dieter­noss@freenet.de
Fotos: RTB, Hintergrundbilder: RTB,
www.pixelio.de, www.aboutpixel.de
Anzeigen: Dieter Noss
Satz & Layout: Oehle Layoutservice, www.oehle­layout.de
Druck: Laserline Druckzentrum, www.laser­line.de
Auflage: 600 Stück, 1 x jährlich
Preis: ist im Mitgliedsbeitrag enthalten
“DER
WELTMEISTER”
grüßt das
Bergische Land
RTB-Vereinszeitschrift 2013 • 27

Das Leben prickelt. Und du bist dabei.
Für alle, die ihren eigenen Kopf haben
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