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PROGRAMM - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie

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53. Kongress<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V.<br />

<strong>PROGRAMM</strong><br />

29. März bis 1. April 2012<br />

NCC Ost und Halle 7A<br />

Nürnberg<br />

www.dgp-kongress.de<br />

„Papers and Patients“<br />

Vorprogramm


Leben weiterbewegen.


53. Kongress<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e. V.<br />

Donnerstag, 29. März<br />

bis Sonntag, 01. April 2012<br />

NCC Ost und Halle 7A<br />

Hauptprogramm<br />

Zertifiziert durch die<br />

Bayerische Landesärztekammer<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Grußworte ..................................................................................................................................................................... 6<br />

Organisatorische Hinweise ................................................................................................................................ 12<br />

Registrierung und Kongressgebühren .......................................................................................................... 14<br />

Elektronische Zertifizierung ............................................................................................................................... 16<br />

DGP-ON-DEMAND ................................................................................................................................................ 17<br />

Präsentation der Wissenschaftlichen Poster ....................................................................................................... 17<br />

Vorstand der DGP 2012 ........................................................................................................................................... 18<br />

Wissenschaftlicher Beirat DGP 2012 .................................................................................................................... 18<br />

Wissenschaftliche Sektionen DGP 2012 .............................................................................................................. 19<br />

Arbeitsgruppen der DGP 2012 ............................................................................................................................... 19<br />

Gremiensitzungen ................................................................................................................................................. 20<br />

Pressekonferenzen ................................................................................................................................................ 21<br />

Preisverleihungen .................................................................................................................................................. 21<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 29. März 2012 .............................................................................................................................. 22<br />

Kongresseröffnung ................................................................................................................................................... 55<br />

Freitag, 30. März 2012 ........................................................................................................................................ 56<br />

Posterbegehungen .................................................................................................................................................. 110<br />

Samstag, 31. März 2012 ................................................................................................................................... 124<br />

Sektionstreffen der DGP ....................................................................................................................................... 128<br />

Mitgliederversammlung der DGP ....................................................................................................................... 129<br />

Posterbegehungen ................................................................................................................................................. 154<br />

Sonntag, 01. April 2012 .................................................................................................................................... 162<br />

Posterbegehungen ................................................................................................................................................. 182<br />

2


Industriesymposium – Cellestis GmbH<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Raum Seoul<br />

13:45 – 15:15 Uhr<br />

Einsatz von IGRAs in der Tuberkulose-Diagnostik<br />

zur Identifikation von Hochrisikopersonen<br />

Vorsitz: J. H. Ficker/Nürnberg<br />

13:45 – 14:00 Begrüßung und Einleitung<br />

J. H. Ficker/Nürnberg<br />

14:00 – 14:25 Immundiagnostik der latenten Infektion mit M. tuberculosis bei<br />

immunsupprimierten Personen – Ergebnisse der TBNET Studie<br />

M. Sester/Homburg (Saar)<br />

14:25 – 14:50 Update – Tuberkulose-Umgebungsuntersuchungen in Bayern<br />

M. Hogardt/Oberschleißheim<br />

14:50 – 15:15 Positiver IGRA – Chemoprävention in jedem Fall?<br />

H. Flick/Graz M05995341A


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)<br />

Internet- und PC-Workshops ............................................................................................................................... 188<br />

Kinderbetreuung ..................................................................................................................................................... 192<br />

Lungenlauf Nürnberg 2012 .................................................................................................................................. 193<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend ................................................................................................................................................ 194<br />

Nürnberg erleben ................................................................................................................................................... 196<br />

Hotelverzeichnis Nürnberg ................................................................................................................................... 200<br />

Anreise Nürnberg und NCC Ost ......................................................................................................................... 205<br />

Übersichtsplan Messegelände Nürnberg ......................................................................................................... 207<br />

Ebenenübersicht NCC Ost ................................................................................................................................... 208<br />

Industrieausstellung ............................................................................................................................................... 209<br />

Inserentenverzeichnis ............................................................................................................................................. 212<br />

Zertifizierung des Kongresses ............................................................................................................................... 213<br />

Impressum ................................................................................................................................................................ 213<br />

Referentenverzeichnis ............................................................................................................................................. 215<br />

Das Programm wird es auch als App geben. Ab Anfang März 2012 ist es im App Store von<br />

Apple und bei Android unter dem Suchbegriff „DGP“ gratis erhältlich.<br />

4


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Grußwort des Tagungspräsidenten<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Spezialisten und Generalisten,<br />

liebe Pflegende und MFA in der <strong>Pneumologie</strong>,<br />

liebe Freunde und Unterstützende unserer Fachgesellschaft,<br />

zum 53. Kongress der DGP darf ich Sie sehr herzlich nach Nürnberg einladen!<br />

Auch wenn unsere Fachgesellschaft kürzlich ihren hundertsten Geburtstag gefeiert hat, so ist die<br />

<strong>Pneumologie</strong> doch ein junggebliebenes und zukunftsorientiertes Fachgebiet. Immer mehr Patienten<br />

leiden an z.B. entzündlichen, tumorösen und immunologisch bedingten Lungenerkrankungen.<br />

Immer mehr klinisch wissenschaftliche und grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse erweitern<br />

unser Krankheitsverständnis, die diagnostischen Möglichkeiten und die therapeutischen Optionen.<br />

Unter dem Motto „Papers and Patients“ habe ich bei der Programmerstellung zusammen mit den Sektionen und Arbeitsgemeinschaften<br />

versucht, einen großen Bogen zu spannen, von der wissenschaftlichen Grundlagenforschung bis hin zu klinischen<br />

Herausforderungen wie z.B. Fragen der Lebensqualität unserer oft chronisch kranken Patienten, ethischen Aspekten unseres<br />

ärztlichen Handelns und den zunehmenden palliativmedizinischen Herausforderungen. Die verschiedenen Veranstaltungsformate<br />

sollen sowohl z.B. den molekularmedizinischen Spezialisten („Papers“) als auch den praktischen pneumologischen „Generalisten“<br />

(„Patients“) ansprechen. Dabei bilden wir das ganze Spektrum von der pädiatrischen bis zur geriatrischen <strong>Pneumologie</strong>,<br />

von Basisfortbildung <strong>für</strong> den pneumologischen Nachwuchs bis hin zur herausfordernden Diskussion modernster Konzepte<br />

<strong>für</strong> den pneumologischen Spezialisten ab. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der Medizin diskutieren wir z.B. die<br />

Umsetzung der S3-Leitlinie „Lungenkrebs“ und die zertifizierten Lungenkrebszentren als neue onkologische Versorgungsstrukturen.<br />

In einer immer internationaleren Medizin dürfen auch „grenzüberschreitende“ Symposien wie z.B. das „Joint Symposium“ der<br />

DGP und European Respiratory Society ERS „Global trends and challenges in respiratory infections“ nicht fehlen.<br />

Ich hoffe, Sie finden neben der Tagung Zeit und Gelegenheit, meine Heimatstadt und ihre Umgebung näher kennenzulernen.<br />

Die historische Kulisse der Nürnberger Kaiserburg und der mittelalterlichen Altstadt mit ihren vielen historischen Bauten wird<br />

einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Von den Spuren berühmter Nürnberger wie z.B. dem Albrecht Dürer Haus bis hin zu<br />

den Relikten der neueren Geschichte z.B. im „Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände“ finden Sie eine Vielzahl von<br />

historisch und kulturell bedeutsamen Stätten sowie kulinarische Angebote <strong>für</strong> jeden Geschmack.<br />

Mein Team und ich hoffen, Sie zahlreich in Nürnberg begrüßen zu dürfen und freuen uns auf lehrreiche, anregende und angenehme<br />

Tage mit Ihnen in Nürnberg!<br />

Ihr Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker<br />

6


Grußwort des Ministerpräsidenten<br />

Die Teilnehmer der Jahrestagung 2012 der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungs medizin heiße ich im Freistaat Bayern herzlich willkommen.<br />

Dass sie sich in der alten Reichsstadt Nürnberg wohlfühlen können, haben sie bereits bei früheren<br />

Gelegenheit erfahren. Wie im Jahr 2006 werden sie auch dieses Mal hervorragende Bedingungen<br />

im NCC Ost der NürnbergMesse vorfinden. Die einzigartige Atmosphäre der Stadt und die<br />

bewährte fränkische Gastfreundschaft werden ebenso zum Gelingen der Tagung beitragen.<br />

Die Medizin insgesamt macht dank des Einsatzes unserer Forschungseinrichtungen, Kliniken und<br />

niedergelassenen Ärzte erstaunliche Fortschritte. Daran hat auch die <strong>Pneumologie</strong> großen Anteil.<br />

Gewiss: Die früher weitverbreiteten Lungenleiden haben den Opernfreunden immerhin solche<br />

Knüller wie „La Traviata“ und „La Bohème“ beschert. Dennoch dürfen wir uns alle glücklich schätzen,<br />

dass solche Erkrankungen sehr selten geworden sind und die Ärzte sich heute weit komplexeren<br />

Problemen widmen können als ihre Vorgänger in vergangenen Jahrhunderten. Nicht zuletzt<br />

deshalb ist <strong>für</strong> sie eine kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Positionen und eine systematische Fortbildung umso wichtiger.<br />

Der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin danke ich herzlich <strong>für</strong> ihren kompetenten Einsatz auf diesem<br />

Gebiet. Die Jahrestagung 2012 wird hierbei wieder eine wertvolle Ortsbestimmung geben und Wege in die Zukunft weisen.<br />

Den Teilnehmern wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt in Nürnberg und einen fruchtbaren Gedankenaustausch.<br />

Horst Seehofer<br />

Ministerpräsident des Freistaates Bayern<br />

7<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Nürnberg<br />

Spitzenmedizin, Wissenschaft und Kultur<br />

Herzlich Willkommen zum 53. Kongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />

in Nürnberg!<br />

Ich freue mich sehr, dass Sie Nürnberg als Veranstaltungsort <strong>für</strong> Ihren diesjährigen Kongress<br />

gewählt haben. Nürnberg gehört zu den international bedeutendsten Messestandorten, alleine<br />

die Spielwarenmesse hat in 2011 über 80.000 Besucher und Aussteller nach Nürnberg geführt.<br />

Ich hoffe, dass auch Sie sich im Nürnberg Convention Center wohl fühlen.<br />

Wissenschaft, Forschung und Lehre haben in Nürnberg lange Tradition. Neben verschiedenen<br />

Teilbereichen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben wir in Nürnberg fünf<br />

weitere Hochschulen, aber auch Forschungseinrichtungen wie das Fraunhofer Institut <strong>für</strong> integrierte<br />

Schaltungen, den Energiecampus oder große industrielle Forschungszentren wie beispielsweise<br />

das Optical Center of Excellence.<br />

Das Klinikum Nürnberg ist als Krankenhaus der Maximalversorgung mit etwa 2200 Betten an zwei Standorten und annähernd<br />

100.000 stationären Patienten im Jahr eines der größten Maximalversorgungskrankenhäuser. Viele Kliniken und Institute des<br />

Klinikum Nürnberg sind überregional führend in ihrem Fachgebiet, hierzu zählen zweifellos auch die <strong>Pneumologie</strong> am Klinikum<br />

Nürnberg und das Lungentumorzentrum Nürnberg.<br />

Die Stadt Nürnberg unterstützt nachhaltig die strukturellen Entwicklungen, die notwendig sind, um die Patientenversorgung<br />

in Zukunft weiter zu verbessern. Besonders freut es mich, dass das Universitätsklinikum Erlangen und das Klinikum Nürnberg<br />

im Rahmen eines Comprehensive Cancer Center (CCC) eng zum Wohle seiner Patientinnen und Patienten zusammenarbeiten<br />

und diese Zusammenarbeit von der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe als Onkologisches Spitzenzentrum anerkannt und gefördert wird. Ich<br />

wünsche Ihrem Kongresspräsidenten in seiner Funktion als stellvertretener Direktor dieses CCC weiterhin viel Erfolg!<br />

Dem Kongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf<br />

und allen Teilnehmern viele nützliche Informationen und Erkenntnisse. Ich möchte Ihnen aber auch das reichhaltige kulturelle<br />

Angebot Nürnbergs von der mittelalterlichen Kaiserburg und Altstadt über die Vielzahl an renommierten Museen bis hin zum<br />

Dokumentationszentrum Reichparteitagsgelände ans Herz legen. Nutzen Sie die Gelegenheit, wenn Ihnen da<strong>für</strong> ein wenig Zeit<br />

bleibt.<br />

Ich wünsche Ihnen angenehme Tage in Nürnberg und hoffe auch, dass Sie Gelegenheit finden, das reichhaltige Angebot zu<br />

genießen.<br />

Dr. Ulrich Maly<br />

Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg<br />

8


Grußwort des Vorstandes des Klinikums Nürnberg<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Teilnehmer am 53. Kongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V.,<br />

die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten stehen im Zentrum der strukturellen Weiterentwicklung<br />

der <strong>Pneumologie</strong> im Klinikum Nürnberg. Sie stehen sicher auch im Mittelpunkt aller<br />

Veranstaltungen Ihres Kongresses.<br />

Ich freue mich, dass Ihr Jahreskongress in Nürnberg stattfindet. Im Kongresszentrum Nürnberg<br />

finden Sie da<strong>für</strong> allerbeste Voraussetzungen.<br />

Die Erkrankungen der Lunge nehmen weltweit zu, nach neuen Schätzungen soll jeder vierte Mensch<br />

eine COPD entwickeln. Bei Männern und Frauen ist das Lungenkarzinom die am häufigsten zum<br />

Tode führende Erkrankung. Wir versuchen seit vielen Jahren am Klinikum Nürnberg konsequent, diesen Herausforderungen<br />

zu begegnen.<br />

Das Klinikum Nürnberg ist stolz, über das bundesweit erste zertifizierte Lungenkrebszentrum zu verfügen. Die Lungenkrebszentren<br />

sind zukunftsweisend und beispielhaft <strong>für</strong> die Organisation anderer Zentren. Die Vernetzung mit den niedergelassenen<br />

Kooperationspartnern und anderen Krankenhäusern und die gemeinsame Nutzung von Großgeräten mit diesen sind beispielhaft<br />

<strong>für</strong> das Klinikum und die Region.<br />

Ganz persönlich freut es mich, mit Professor Dr. Joachim Ficker, Ihrem Kongresspräsidenten, einen hoch kompetenten Arzt und<br />

Klinikchef an der Seite zu haben, der nun auch als stellvertretender Direktor des Comprehensive Cancer Center (CCC) Erlangen-<br />

Nürnberg die Verantwortung <strong>für</strong> die weitere Entwicklung dieses Onkologische Spitzenzentrums übernommen hat.<br />

Ihrem Kongress und Ihnen persönlich wünsche ich viel Erfolg während der nächsten Tage. Es würde mich freuen, wenn Sie trotz<br />

Ihrer interessanten Kongressthemen noch die Zeit finden, die vielfältigen kulturellen Angebote in der Stadt Nürnberg zu genießen.<br />

Dr. Alfred Estelmann<br />

Vorstand<br />

Klinikum Nürnberg<br />

9<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Grußwort des Dekans der Medizinischen Fakultät Erlangen-Nürnberg<br />

Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr gerne kommt der Dekan der Medizinischen Fakultät Erlangen der Einladung nach, zum<br />

vorliegenden Programm <strong>für</strong> den 53. Kongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V. ein Grußwort beizutragen. Denn wir empfinden es als Auszeichnung,<br />

dass Sie einen in unserer Fakultät verwurzelten Kollegen und sein Team mit der Gestaltung Ihres<br />

Kongresses beauftragt haben.<br />

Fortbildungsveranstaltungen in der Medizin, wie beispielsweise auch der Jahreskongress Ihrer<br />

Fachgesellschaft, fungieren als Foren, auf denen ausgewiesene Experten den wissenschaftlichen<br />

Ertrag aus Grundlagenforschung, klinisch-experimenteller und klinischer Forschung in didaktisch<br />

aufbereiteter Form darbieten. Die in Klinik und Praxis tätigen Pneumologen – seien sie nun bereits<br />

Fachärzte oder noch in Weiterbildung befindlich – haben bei diesem Kongress Gelegenheit,<br />

ihren Kenntnisstand zu aktualisieren bzw. zu erweitern. Umgekehrt haben die in der Forschung<br />

engagierten Kollegen hier die Möglichkeit, im Gespräch mit ihren in der Patientenversorgung tätigen Kollegen zu erfahren,<br />

auf welche Fragen letztere Antworten suchen. Schließlich wird medizinische Forschung – und das gilt <strong>für</strong> jedes Fachgebiet<br />

gleichermaßen – nicht einfach als „l’art pour l’art“ betrieben, sondern die Ergebnisse und Erkenntnisse aus den „Papers“ der<br />

Grundlagenwissenschaftler und klinischen Forscher müssen möglichst rasch Eingang in die Therapie der „Patients“ finden,<br />

wie das im Motto Ihres Kongresses treffend ausgedrückt ist. Denn das Wohl und die sichere und erfolgreiche Versorgung der<br />

Patienten sind <strong>für</strong> uns entscheidende Erfolgsparameter der medizinischen Forschung.<br />

Das Motto Ihres Kongresses „Papers and Patients“ eignet sich in diesem Sinne auch zur Charakterisierung der Forschung an<br />

der Medizinischen Fakultät Erlangen. Das durch vier Schwerpunkte akzentuierte Forschungsspektrum unserer Fakultät spannt<br />

sich von der immunologisch geprägten Infektionsforschung über Nieren- und Kreislaufforschung, Neurowissenschaften bis hin<br />

zur molekular orientierten Tumorforschung. Im Zusammenwirken mit dem Wissenschaftsschwerpunkt „Medizintechnik“ der<br />

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist uns im Jahre 2010 ein wichtiger und in höchstem Maße motivierender<br />

Schritt auf dem weiteren Weg zu einem Exzellenzzentrum <strong>für</strong> Medizintechnik gelungen. Gemeinsam mit den anderen im Cluster<br />

Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) vernetzten Forschungseinrichtungen und Industriepartnern konnte<br />

sich die Medizinische Fakultät Erlangen in der zweiten Runde des Spitzenclusterwettbewerbs des BMBF erfolgreich durchsetzen.<br />

Nun sind wir dabei, unsere Visionen und Ideen im interdisziplinären Zusammenwirken umzusetzen und zu realisieren.<br />

Ihre Veranstaltung wird im NürnbergConvention Center-Ost stattfinden. Dort treffen Sie auf hervorragende Rahmenbedingungen<br />

<strong>für</strong> Ihren Kongress und Ihre Fachkollegen aus Nürnberg bürgen <strong>für</strong> ein exzellentes Fortbildungsprogramm. Nach der konzentrierten<br />

Tagungsarbeit bietet Ihnen die Stadt im Umfeld der Kaiserburg auch manche kulturellen und kulinarischen „Highlights“,<br />

die zur „Entdeckung“ einladen.<br />

Mit freundlichen kollegialen Grüßen<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Schüttler<br />

Dekan der Medizinischen Fakultät Erlangen<br />

Direktor der Anästhesiologischen Klinik<br />

Universitätsklinikum Erlangen<br />

10


Die Milben-SIT<br />

ALLERGOPHARMA Joachim Ganzer KG, 21462 Reinbek bei Hamburg, Telefon +49 40 72765-0, Fax +49 40 7227713, www.allergopharma.de ACAROID ® Zusammensetzung: Allergoide in Depotform aus<br />

Milbenallergenen zur spezifischen Immuntherapie, standardisiert in Therapeutischen Einheiten (TE), an Aluminiumhydroxid adsorbiert, mit Phenol konserviert und in physiologischer Kochsalzlösung suspendiert; Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke.<br />

Stärke A: 1.000 TE/ml, Stärke B: 10.000 TE/ml. Anwendungsgebiete: Allergische (IgE-vermittelte) Krankheiten, wie allergisch bedingter Schnupfen (Rhinitis), allergisch bedingte Entzündung der Augenbindehaut (Konjunktivitis),<br />

allergisches Asthma bronchiale usw., die durch Einatmung von nicht vermeidbaren Milbenallergenen ausgelöst werden. Gegenanzeigen: Unzureichend behandeltes oder mittelschweres bis schweres Asthma (GINA III/IV),<br />

irreversible Veränderungen des Reaktionsorgans, entzündliche/fieberhafte Erkrankungen, schwere akute oder chronische Erkrankungen (auch Tumorerkrankungen), deutliche Herz-Kreislaufinsuffizienz (bei kardiovaskulären Erkrankungen<br />

erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen nach Adrenalingabe), Behandlung mit Betablockern (lokal, systemisch), Multiple Sklerose, Erkrankungen des Immunsystems (Autoimmunerkrankungen, immunkomplexindu zierte Immunopathien,<br />

Immundefekte, etc.), aktive Tuberkulose, schwere psychische Störungen. Besondere Vorsicht ist geboten bei Behandlung mit ACE-Hemmern, unzureichender Compliance und Schwangerschaft. Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen<br />

über die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Adrenalin-Gegenanzeigen beachten! Bei gleichzeitiger Impfung vorgeschriebene Abstände berücksichtigen! Nebenwirkungen: Lokal- und/oder Allgemeinreaktionen<br />

(bis zum anaphylaktischen Schock), dann sofort die Präparatezufuhr unterbrechen. Verzögerte Lokalreaktionen als sichtbarer Ausdruck der Immunantwort, Müdigkeit (Reaktionsvermögen!). Nach der Injektion Patienten mindestens 30<br />

Minuten über wachen. Nebenreaktionen können auch noch Stunden nach der Injektion auftreten. Körperliche Anstrengungen am Tag der Injektion vermeiden. Darreichungsform und Packungsgrößen: Suspension zur subkutanen Injektion:<br />

Zur perennialen Einleitungs- und Fortsetzungsbehandlung 2 Flaschen der Stärken A und B mit je 3 ml. Zur perennialen Fortsetzungsbehandlung 1 Flasche oder 2 Flaschen der Stärke B mit je 3 ml. Weitere Hinweise zur Dosierung,<br />

Anwendungsweise etc. siehe Gebrauchs- und Fach information. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: September 2008


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Organisatorische Hinweise<br />

Kongressort<br />

NCC Ost und Halle 7A<br />

Karl-Schönleben-Straße<br />

90471 Nürnberg<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker<br />

Klinikum Nürnberg<br />

Medizinische Klinik 3<br />

<strong>Pneumologie</strong>, Allergologie, Schlafmedizin<br />

Prof.-Ernst-Nathan-Straße 3<br />

90419 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 3 98 26 74<br />

Telefax: +49 (0) 9 11 / 3 98 24 41<br />

E-Mail: pneumologie@klinikum-nuernberg.de<br />

Kongresssekretariat<br />

Simone Hinterholzinger / Kerstin Rauch<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 3 98 2674 / 2675<br />

Telefax: +49 (0) 9 11 / 3 98 2441<br />

E-Mail: pneumologie@klinikum-nuernberg.de<br />

Wissenschaftliche Organisation<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Brückl<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 3 98 11 7304<br />

E-Mail: wolfgang.brueckl@klinikum-nuernberg.de<br />

Dr. med. Sonja Beckh<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 3 98 11 2134<br />

E-Mail: sonja.beckh@klinikum-nuernberg.de<br />

Dr. med. Manfred Wagner<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 3 98 11 2424<br />

E-Mail: manfred.wagner@klinikum-nuernberg.de<br />

Dr. med. Dieter Würflein<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 3 98 11 3407<br />

E-Mail: dieter.wuerflein@klinikum-nuernberg.de<br />

Wissenschaftliches Komitee<br />

Tagungspräsident, Sprecher der Sektionen der DGP (siehe<br />

Seite 19) sowie die Arbeitsgruppen der DGP (siehe Seite 19).<br />

Kongressbüro<br />

Halle 7A, Haupteingang zum Kongress<br />

ab Donnerstag, den 29. März 2012<br />

Telefon: + 49 (0) 9 11 / 86 06-38 50<br />

Telefax: + 49 (0) 9 11 / 86 06-27 50<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag: 08:00 – 20:00 Uhr<br />

Freitag: 06:30 – 18:30 Uhr<br />

Samstag: 07:30 – 19:00 Uhr<br />

Sonntag: 08:00 – 14:30 Uhr<br />

12<br />

Kongressorganisation<br />

Agentur KONSENS GmbH<br />

Postfach 13 37<br />

59356 Werne<br />

Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />

Telefax: + 49 (0) 23 89 / 52 75-55<br />

Registrierung<br />

Heidrun Lunemann<br />

Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />

E-Mail: lunemann@agentur-konsens.de<br />

Referenten/Vorsitzende, Präsentationstechnik<br />

Constanze Sürken<br />

Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-13<br />

E-Mail: suerken@agentur-konsens.de<br />

Hotelreservierung<br />

Wiebke Ahlefelder<br />

Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-12<br />

E-Mail: ahlefelder@agentur-konsens.de<br />

Presse<br />

Karlheinz Blackert<br />

Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />

E-Mail: blackert@agentur-konsens.de<br />

Geschäftsstelle der DGP<br />

Heidrun Lunemann<br />

Postfach 12 37<br />

59355 Werne<br />

Telefon: + 49 (0) 23 89 / 527 527<br />

Telefax: + 49 (0) 23 89 / 527 522<br />

E-Mail: info@pneumologie.de<br />

Pressestelle<br />

Pressecenter Ost, NCC Ost, Ebene 1<br />

ab 29. März 2012<br />

Telefon: + 49 (0) 9 11 / 86 06-38 51<br />

Telefax: + 49 (0) 9 11 / 86 06-69 39<br />

Industrieausstellung<br />

Die Ausstellung befindet sich in der Halle 7A und dem Übergang<br />

Halle 7A zum NCC Ost.<br />

Öffnungszeiten Industrieausstellung:<br />

Donnerstag: 12:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag: 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag: 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Sonntag: 08:00 – 14:00 Uhr


Organisatorische Hinweise<br />

Medien-Annahme:<br />

Die Medien-Annahme befindet sich im Foyer des NCC Ost.<br />

Sie erreichen diese ausschließlich über den Haupteingang in<br />

der Halle 7A – bitte Ausschilderung beachten.<br />

Projektionstechnik:<br />

In allen Hörsälen steht grundsätzlich Beamer-Projektion<br />

(PowerPoint <strong>für</strong> PC, nicht MAC) zur Verfügung.<br />

Es ist generell nicht möglich, eigene Notebooks oder<br />

Computer anzuschließen, da die Projektion zentral<br />

gesteuert wird. Die Annahme von Datenträgern erfolgt in<br />

der Medien-Annahme.<br />

Postgraduiertenkurse (PG):<br />

Die PG-Kurse finden am Donnerstag, den 29. März 2012, statt<br />

und sind kostenpflichtig (40,00 €).<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es zählt das Anmeldedatum.<br />

Frühseminare (FS):<br />

Die Frühseminare finden am Freitag, den 30. März 2012, statt<br />

und sind kostenpflichtig (20,00 €).<br />

Während der Veranstaltung wird ein kleines Frühstück gereicht.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es zählt das Anmeldedatum.<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW):<br />

Die Foren <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung finden am Donnerstag,<br />

den 29. März 2012 und am Sonntag, den 01. April 2012, statt und<br />

sind kostenpflichtig (60,00 €). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt<br />

auf jeweils 25 Personen, es zählt das Anmeldedatum. Diese<br />

Kurse sollen die Basiskenntnisse in der <strong>Pneumologie</strong> vermitteln.<br />

Die Teilnehmer erhalten ein entsprechendes Zertifikat der DGP.<br />

Anreise:<br />

Informationen zur Anreise finden Sie auf Seite 205.<br />

Bitte beachten Sie das besondere Angebot der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Bahn zum Kongress.<br />

Erstmalig bieten wir im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

ein KombiTicket an. Mit Ausdruck vor Ort am Kongressbüro<br />

wird Ihr Kongressbadge zum KombiTicket. Dieses gilt vom<br />

29.03. – 01.04.2012 auch als Fahrkarte auf allen VGN-<br />

Verkehrsmitteln (DB: 2. Klasse) in den Tarifzonen 100/200<br />

(Nürnberg/Fürth/Stein). Zuschlagpflichtige Züge dürfen nicht<br />

benutzt werden. Im Übrigen gilt der VGN-Gemeinschaftstarif.<br />

Parken:<br />

Kostenpflichtige Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe<br />

der Halle 7A (Bitte beim Parkleitsystem der Ausschilderung<br />

„DGP-Kongress“ folgen).<br />

Umweltplakette:<br />

In Nürnberg gibt es zurzeit keine Umweltzonen (Stand 11/2011).<br />

13<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Registrierung und Kongressgebühren<br />

Die Registrierung <strong>für</strong> den DGP-Kongress ist ausschließlich online möglich.<br />

Bitte lesen Sie zunächst diese Hinweise und gehen dann auf die Seite www.dgp-kongress.de, um sich <strong>für</strong> den<br />

DGP-Kongress in Nürnberg 2012 zu registrieren.<br />

Die Registrierung ist ausschließlich online möglich. Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt beglichen werden, bitte<br />

beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen.<br />

Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung mit Barcode per E-Mail.<br />

Bitte drucken Sie diese aus, um an den elektronischen SB-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie die Karten <strong>für</strong> gebuchte<br />

Kurse erstellen zu können.<br />

Hinweise:<br />

• Um sich einen Registrierungs-Account anzulegen, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Link und geben auf der Startseite<br />

Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihren Vor- und Zunamen ein. Klicken Sie anschließend auf „Log-In“. Nun werden Sie aufgefordert<br />

zu Ihrem Account ein persönliches Passwort festzulegen. Ihre Zugangsdaten <strong>für</strong> das System erhalten Sie parallel per E-Mail.<br />

Sollten Sie bereits über einen m-anage Account verfügen, erkennt das System dies nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und<br />

Sie werden nach Ihrem Passwort gefragt. Sollten Ihnen dieses nicht mehr bekannt sein, fordern Sie bitte direkt ein neues<br />

Passwort an.<br />

• Klicken Sie nun bitte auf den Button „Registrierung“. Sie befinden sich jetzt im Registrierungssystem und können sich <strong>für</strong> den<br />

Kongress anmelden. Es öffnet sich zunächst ein Zwischenfenster, in dem Sie bitte den <strong>für</strong> Sie passende Registrierungstatus<br />

sowie Ihre eventuelle DGP-Mitgliedschaft auswählen.<br />

Um nun Buchungen vorzunehmen, klicken Sie bitte auf „Buchungsoptionen“. Bitte buchen Sie zuerst eine Eintrittskarte <strong>für</strong><br />

den Kongress (durch Klick auf das Einkaufswagensymbol), anschließend können Sie Ihrer Anmeldung auch Kurse sowie<br />

Veranstaltungen des offiziellen Rahmenprogramms hinzufügen. Nach Klicken auf „Weiter“ oder durch schließen dieser Ansicht<br />

mit dem rot hinterlegten „x“ gelangen Sie zurück zur Buchungsübersicht.<br />

• Nach Klick auf „Weiter“ können Sie nun Ihre bevorzugte Zahlungsart (Kreditkarte oder Lastschrift) auswählen. Bitte beachten<br />

Sie: Zahlungen per Lastschriftverfahren sind nur von einem deutschen Konto möglich.<br />

• Klicken Sie bitte auf „Buchung abschließen“ und geben Sie bitte die geforderten Daten ein. Nach der Zahlung erhalten Sie<br />

per E-Mail eine Rechnung sowie eine Anmeldebestätigung mit einem Barcode.<br />

• Nachbuchungen und Stornierungen können Sie jederzeit durchführen, in dem Sie sich erneut in Ihren Account einloggen.<br />

Systemanforderungen <strong>für</strong> die Online-Anmeldung:<br />

• Mindest-Bildschirmauflösung: 1280 x 800 Bildpunkte<br />

• unterstützte Webbrowser: Microsoft Internet Explorer 9.x, Mozilla Firefox 3.x, Safari 5.x<br />

• Javascript Funktionen müssen aktiviert sein<br />

14


Registrierung und Kongressgebühren<br />

Kongressgebühren<br />

Frühregistrierung Registrierung<br />

bis 29.02.2012 ab 01.03.2012<br />

Mitglieder der DGP<br />

Kongresskarte 75,00 € 100,00 €<br />

Tageskarten 30,00 € 40,00 €<br />

Kongresskarte Assistenzärzte* 35,00 € 45,00 €<br />

Tageskarten Assistenzärzte* 20,00 € 25,00 €<br />

Kongresskarte Med. Assistenzpersonal* 15,00 € 20,00 €<br />

Tageskarten Med. Assistenzpersonal* 10,00 € 13,00 €<br />

Andere<br />

Kongresskarte 180,00 € 240,00 €<br />

Tageskarten 70,00 € 100,00 €<br />

Kongresskarte Assistenzärzte* 100,00 € 130,00 €<br />

Tageskarten Assistenzärzte* 40,00 € 50,00 €<br />

Kongresskarte Med. Assistenzpersonal* 20,00 € 27,00 €<br />

Tageskarten Med. Assistenzpersonal* 13,00 € 17,00 €<br />

Studenten Freier Eintritt bei Vorlage einer<br />

aktuellen Studienbescheinigung<br />

In den Kongressgebühren ist der Zugang zu DGP-ON-DEMAND <strong>für</strong> das Kongressjahr 2012 enthalten. Mit Ausdruck Ihres<br />

Kongressbadges an den Printstationen vor Ort in der Halle 7A gilt dieses auch als Fahrschein <strong>für</strong> den VGN, weitere Informationen<br />

siehe Seite 13.<br />

Seminare/Kurse<br />

Postgraduiertenkurse (29.03.2012) 40,00 € 40,00 €<br />

abweichend PG 18 (DGUM-Zertifikat) 45,00 € 45,00 €<br />

Frühseminare (30.03.2012) 20,00 € 20,00 €<br />

Forum Fort- u. Weiterbildung<br />

(29.03. und 01.04.2012) 60,00 € 60,00 €<br />

Rahmenprogramm<br />

Kongresseröffnung (29.03.2012) kostenlos<br />

Lungenlauf (30.03.2012) kostenlos, aber anmeldepflichtig<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend (31.03.2012) 55,00 € 55,00 €<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend ermäßigt** (31.03.2012) 35,00 € 35,00 €<br />

* Die ermäßigten Kongressgebühren können nur gewährt werden, wenn die entsprechende Bescheinigung des Arbeitgebers vorliegt. Diese muss<br />

zeitnah nach der Registrierung bei der Agentur KONSENS GmbH nachgereicht werden. Ein Vordruck liegt diesem Programm bei bzw. steht auf<br />

der Kongress-Website als pdf-Datei zum Download bereit.<br />

Erst nach Eingang wird Ihre Registrierung durch die Kongressorganisation final frei gegeben und die Buchung der Kurse bestätigt.<br />

** Assistenzärzte, medizinisches Assistenzpersonal, Studenten gegen entsprechende Vorlage.<br />

15<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Elektronische Zertifizierung<br />

Der Kongress ist elektronisch zertifiziert.<br />

Sobald Sie an einem der elektronischen SB-Terminals im Eingangsfoyer Ihre gebuchten Tickets ausgedruckt haben, sind Ihre<br />

entsprechenden Zertifizierungspunkte <strong>für</strong> den Kongress erfasst.<br />

Eine zusätzliche Legitimierung an anderen Terminals ist nicht mehr notwendig.<br />

Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits bei der Registrierung hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort).<br />

Ihr Zertifikat können Sie sich nach Ende Ihres Kongressbesuchs an den da<strong>für</strong> eingerichteten Druckerstationen in der Halle 7A<br />

(Nähe Ausgang) ausdrucken.<br />

Nach dem Kongress kann das Zertifikat auch weiterhin über die Website www.dgp-kongress.de als pdf-Dokument heruntergeladen<br />

werden.<br />

Die Erfassung und Speicherung der Daten erfolgen nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes. Mit der Registrierung<br />

stimmen Sie dieser Erfassung und Speicherung automatisch zu.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort im Kongressbüro.<br />

Ihr Team der Kongressorganisation<br />

16


DGP-ON-DEMAND<br />

Auch in diesem Jahr <strong>für</strong> alle Kongressteilnehmer <strong>für</strong> das Kongressjahr 2012 kostenlos<br />

Die Erfahrung zeigt, dass es aufgrund der vielen parallelen Sitzungen und Vorträge beim Kongress den Teilnehmern oft nicht möglich<br />

ist, alle interessanten Beiträge zu hören. Mit DGP-ON-DEMAND stehen Ihnen diese Vorträge zeitnah nach dem Kongress online zur<br />

Verfügung.<br />

Ihre Vorteile:<br />

1) Vorträge des DGP 2012 im Internet verfügbar<br />

2) Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen<br />

3) Tonmitschnitt in Topqualität<br />

4) Vollbildwiedergabe<br />

5) Gesamtfolienübersicht zur gezielten Auswahl<br />

6) Alle Beiträge sind über eine Suchfunktion gut auffindbar<br />

Selbstverständlich kann eine Veröffentlichung nur mit Zustimmung jedes Referenten erfolgen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren, wird auch auf dem diesjährigen Kongress der DGP bereits während der Kongresstage ein Schnupper-<br />

Zugang zum DGP-ON-DEMAND angeboten. Die Stationen finden Sie in der Halle 7A in der Nähe des Ausgangs. Natürlich können<br />

Sie auch nach dem Kongress über den Schnupper-Zugang einen ersten Eindruck von DGP-ON-DEMAND gewinnen.<br />

So kommen Sie in das Portal:<br />

Über die Homepage der <strong>Gesellschaft</strong> www.pneumologie.de erreichen Sie das Portal DGP-ON-DEMAND.<br />

Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits hinterlegten Zugangsdaten (E-Mail, Passwort). Für den Fall, dass Sie noch<br />

keinen DGP-ON-DEMAND Account haben, registrieren Sie sich bitte. Kongressteilnehmer erhalten vor Ort einen Freischalt-Code,<br />

der zusätzlich zu dem Kongressbadge automatisch mit ausgedruckt wird. Bei Eingabe des Freischalt-Codes auf DGP-ON-DEMAND<br />

wird der einjährige, freie Zugang aktiviert.<br />

Sie können so ein „Kongressjahr“ auf alle verfügbaren oder je nach Buchung auf ausgewählte Vorträge zugreifen.<br />

Gebühren „DGP-ON-DEMAND“ <strong>für</strong> Nicht-Teilnehmer<br />

<strong>für</strong> den 53. Kongress der DGP, Nürnberg 2012<br />

Kongressabonnement mit allen<br />

verfügbaren Vorträgen<br />

Mitglied der DGP Nicht-Mitglied<br />

100,00 € 240,00 €<br />

Bei Rückfragen: Agentur KONSENS, +49 (0) 23 89 / 52 75 – 14<br />

Präsentation der Wissenschaftlichen Poster<br />

Die Präsentation der wissenschaftlichen Poster erfolgt ausschließlich im Rahmen von Posterbegehungen.<br />

Posterbegehungen<br />

Die Poster <strong>für</strong> die Posterbegehungen werden im Rahmen der Posterausstellung (im Foyer des NCC Ost) präsentiert und diskutiert.<br />

(Postergröße: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch). Material zur Posterbesfestigung erhalten Sie vor Ort am Infopoint.<br />

17<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Vorstand der DGP 2012<br />

Präsident<br />

Prof. Dr. med. Heinrich Worth*<br />

Klinikum Fürth<br />

Medizinische Klinik I<br />

Jakob-Henle-Straße 1<br />

90766 Fürth<br />

Vizepräsident<br />

Prof. Dr. med. Tobias Welte*<br />

Klinik <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> an der<br />

Med. Hochschule Hannover<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30623 Hannover<br />

Generalsekretär<br />

Prof. Dr. med. Michael Pfeifer*<br />

Krankenhaus Donaustauf<br />

Universität Regensburg<br />

Ludwigstraße 68<br />

93093 Donaustauf<br />

Schatzmeisterin<br />

Dr. med. Ortrud Karg*<br />

Asklepios-Fachkliniken München Gauting<br />

Med. Krankenhausorganisation<br />

Robert-Koch-Allee 2<br />

82131 München-Gauting<br />

Pastpräsident<br />

Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier*<br />

Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH<br />

Standort Marburg<br />

Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Baldinger Straße<br />

35043 Marburg<br />

*Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes<br />

Wissenschaftlicher Beirat DGP 2012<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Köhler, Schmallenberg<br />

Pastpräsident<br />

• Prof. Dr. med. Helmut Teschler, Essen<br />

Pastpräsident<br />

Westdeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

• Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg<br />

Pastpräsident<br />

• Prof. Dr. med. Wolfram Windisch, Freiburg<br />

<strong>Deutsche</strong> Interdisziplinäre <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Außerklinische<br />

Beatmung e.V.<br />

• Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer, Berlin<br />

<strong>Deutsche</strong>s Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose<br />

• Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme)<br />

Norddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

Herausgeber der Zeitschrift <strong>Pneumologie</strong><br />

• Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig<br />

Mitteldeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

• Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth, Heidelberg<br />

Süddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

18<br />

Vertreter der DGP in der FERS<br />

Prof. Dr. med. J. Christian Virchow<br />

Universität Rostock<br />

Medizinische Fakultät<br />

Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Innere Medizin<br />

Abteilung <strong>Pneumologie</strong><br />

Ernst-Heydemann-Straße 6<br />

18057 Rostock<br />

Kongresspräsident 2012<br />

Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker<br />

Klinikum Nürnberg<br />

Med. Klinik 3<br />

<strong>Pneumologie</strong>, Allergologie, Schlafmedizin<br />

Prof.-Ernst-Nathan-Straße 3<br />

90419 Nürnberg<br />

Kongresspräsident 2013<br />

Prof. Dr. med. Ulrich Costabel<br />

Ruhrlandklinik<br />

Westdeutsches Lungenzentrum am<br />

Universitätsklinikum Essen gGmBH<br />

Abteilung <strong>Pneumologie</strong> – Allergologie<br />

Tüschener Weg 40<br />

45239 Essen<br />

• Prof. Dr. med. Reiner Bonnet, Bad Berka<br />

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong><br />

die Therapie von Lungenkrankheiten (WATL)<br />

• Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting<br />

Kuratorium Tuberkulose in der Welt<br />

• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg<br />

Bundesverband der Pneumologen (BdP),<br />

Sektion <strong>Pneumologie</strong> des BDI<br />

• Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern<br />

<strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e.V.<br />

• Prof. Dr. med. Harald Morr, Greifenstein<br />

<strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e.V.<br />

• Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne<br />

Herausgeber der Zeitschrift <strong>Pneumologie</strong><br />

• Dr. med. Hans-Peter Kemmer, Hemer<br />

Verband „Pneumologischer Fachkliniken“<br />

und die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen<br />

(s. Seite 19)


Wissenschaftliche Sektionen DGP 2012<br />

Sektion 1: Allergologie und Immunologie<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Xaver Baur, Hamburg<br />

Stellvertretender Sprecher:<br />

PD Dr. med. Marek Lommatzsch, Rostock<br />

Sektion 2: Endoskopie<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth, Heidelberg<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr. med. Franz Stanzel, Hemer<br />

Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt-<br />

und Sozialmedizin<br />

Sprecherin: Dr. med. Alexandra Preisser, Hamburg<br />

Stellvertretender Sprecher: PD Dr. med. Volker Harth, Bochum<br />

Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sprecher: PD Dr. med. Bernhard Schaaf, Dortmund<br />

Stellvertretender Sprecher: PD Dr. med. Stefan Krüger, Aachen<br />

Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Wolfram Windisch, Köln<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr. med. Jens Geiseler, Gauting<br />

Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Stefan Andreas, Immenhausen<br />

Stellvertretende Sprecherin: Dr. med. Katrin Pilz, Berlin<br />

Sektion 7: Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck, Bad Reichenhall<br />

Stellvertretender Sprecher:<br />

Prof. Dr. med. Berthold Jany, Würzburg<br />

Sektion 8: Schlafmedizin<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath, Solingen<br />

Stellvertretender Sprecher:<br />

Prof. Dr. med. Hans-Werner Duchna, Bochum<br />

Arbeitsgruppen der DGP 2012<br />

1. Klinische Zytologie<br />

Dr. med. Ralf Heine, Halle (Saale)<br />

2. Pneumologische Fort- und Weiterbildung<br />

PD Dr. med. Stefan Krüger, Aachen<br />

Prof. Dr. med. Joachim Lorenz, Lüdenscheid<br />

3. Qualitätssicherung und DRGs<br />

Dr. med. Helge Gustel Bischoff, Heidelberg<br />

4. Spiroergometrie<br />

Prof. Dr. med. Karl-Heinz Rühle, Hagen<br />

Dr. med. Michael Westhoff, Hemer<br />

Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer, München<br />

5. Sauerstofftherapie<br />

Prof. Dr. med. Joachim Fichter, Osnabrück<br />

6. Exogen-allergische Alveolitis<br />

Dr. med. Dirk Koschel, Coswig<br />

Dr. med. Jens Schreiber, Magdeburg<br />

Prof. Dr. med. Joachim Sennekamp, Bonn<br />

7. Pneumologinnen<br />

Dr. med. Cordula Schilder, Eisenach<br />

Dr. med. Iris Koper, Oldenburg<br />

Sektion 9: Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sprecher: PD Dr. med. Markus Rose, Frankfurt a.M.<br />

Stellvertretender Sprecher:<br />

Dr. med. Marcus Dalheim, Mannheim<br />

Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sprecher: Dr. med. Peter Haidl, Schmallenberg<br />

Stellvertretender Sprecher:<br />

Dr. med. Hans-Joachim Kabitz, Freiburg<br />

Sektion 11: Pneumologische Onkologie<br />

Sprecher: PD Dr. med. Martin Reck, Großhansdorf<br />

Stellvertretender Sprecher:<br />

PD med. Wolfgang Schütte, Halle (Saale)<br />

Sektion 12: Prävention und Rehabilitation<br />

Sprecher: Dr. med. Klaus Kenn, Schönau a.K.<br />

Stellvertretende Sprecherin: Dr. med. Karin Taube, Hamburg<br />

Sektion 13: Thoraxchirurgie<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Hans Hoffmann, Heidelberg<br />

Stellvertretender Sprecher: Dr. med. Stephan Eggeling, Berlin<br />

Sektion 14: Zellbiologie<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Robert Bals, Homburg (Saar)<br />

Stellvertretender Sprecher:<br />

PD Dr. med. Hans-Peter Hauber, Hamburg<br />

Sektion 15: Medizinische Assistenzberufe<br />

Sprecherin: Beatrice Esche, Gauting<br />

Stellvertretende Sprecherin: Uta Brückner, Donaustauf<br />

8. Tabakprävention<br />

Dr. med. Tobias Raupach, Göttingen<br />

Dr. med. Thomas Hering, Berlin<br />

9. Palliativmedizin<br />

Prof. Dr. med. Helgo Magnussen, Großhansdorf<br />

Dr. med. David Heigener, Großhansdorf<br />

10. Pulmonale Hypertonie<br />

Prof. Dr. med. Marius Hoeper, Hannover<br />

Prof. Dr. med. H. Ardeschir Ghofrani, Gießen<br />

11. Nachwuchsförderung<br />

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Robert Bals, Homburg (Saar)<br />

Prof. Dr. med. Oliver Eickelberg, München<br />

12. Atmungstherapeuten<br />

Dorit Schimandl, Bad Berka<br />

Claudia Bubulj, Gauting<br />

13. Atemmuskeltraining<br />

Dr. med. Hans-Joachim Kabitz, Freiburg<br />

Prof. Dr. med. Wolfram Windisch, Köln<br />

19<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Grußworte,<br />

Allgemeines<br />

Gremiensitzungen DGP-Kongress 2012<br />

Mittwoch, 28. März 2012<br />

09:00 – 12:00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

NH Hotel Nürnberg City<br />

13:00 – 16:00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> mit Fördermitgliedern<br />

NH Hotel Nürnberg City<br />

15:00 – 17:00 Uhr Vorstandssitzung der DGP<br />

Le Méridien Grand Hotel Nürnberg, „Boardroom“<br />

17:00 – 19:00 Uhr Wissenschaftlicher Beirat der DGP<br />

Le Méridien Grand Hotel Nürnberg, „Hans-Sachs-Zimmer“<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

12:00 – 14:00 Uhr Mitgliederversammlung <strong>Deutsche</strong>r Lungentag e.V.<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 4<br />

14:30 – 15:30 Uhr Sitzung der Norddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 3<br />

15:00 – 18:00 Uhr Herausgebersitzung „<strong>Pneumologie</strong>“ (Thieme Verlag)<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Krakau<br />

15:00 – 15:45 Uhr Kuratoriumssitzung der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V.<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 4<br />

15:45 – 16:30 Uhr Mitgliederversammlung der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V.<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 4<br />

16:00 – 17:00 Uhr Sitzung der AG Pneumologinnen in der DGP<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 3<br />

16:30 – 18:00 Uhr Herausgebersitzung „Der Pneumologe“ (Springer Verlag)<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Budapest<br />

17:00 – 18:00 Uhr Sitzung der AG Fort- und Weiterbildung in der DGP<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Besprechungsraum<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

08:00 – 10:00 Uhr Mitgliederversammlung German Asthma Net (GAN) e.V.<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Krakau<br />

12:30 – 14:00 Uhr Sitzung der AG Atmungstherapeuten in der DGP<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Krakau<br />

13:15 – 14:15 Uhr Präsidiumssitzung des DZK<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 3<br />

14:30 – 16:30 Uhr Mitgliederversammlung des DZK<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Krakau<br />

15:00 – 15:30 Uhr Vorstandssitzung Süddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

NCC Ost, Zwischenebene, Besprechungsraum<br />

15:30 – 16:00 Uhr Mitgliederversammlung Süddeutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

NCC Ost, Zwischenebene, Besprechungsraum<br />

17:00 – 18:30 Uhr Sitzung der AG Palliativmedizin in der DGP<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Krakau<br />

18:30 – 20:00 Uhr CAPNETZ Study Group Meeting<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Budapest<br />

20


Gremiensitzungen DGP-Kongress 2012<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

08:00 – 09:00 Uhr Sektionstreffen der DGP<br />

Räume siehe Seite 128<br />

09:15 – 11:15 Uhr Mitgliederversammlung der DGP (siehe auch Seite 129)<br />

Plenarsaal A (Halle 7)<br />

09:15 – 11:15 Uhr Mitgliederversammlung der AG Atemtherapie im ZVK<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Budapest<br />

12:00 – 13:00 Uhr Sitzung AG Tabakprävention in der DGP<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 3<br />

12:00 – 13:00 Uhr Vorstands- und Beiratssitzung der Westdeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> e.V.<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Büro 4<br />

12:00 – 13:00 Uhr Sitzung Kompetenznetzwerk Asthma und COPD<br />

NCC Ost, Ebene 2, Raum Budapest<br />

13:30 – 15:00 Uhr Sitzung der AG Nachwuchsförderung in der DGP<br />

NCC Ost, Zwischenebene, Besprechungsraum<br />

Pressekonferenzen DGP-Kongress 2012<br />

Die Pressekonferenzen finden im Pressecenter-Ost im NCC Ost, Ebene 1 statt.<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

12:00 – 13:30 Uhr Eröffnungspressekonferenz der DGP mit der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V.<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

11:00 – 12:00 Uhr Pressekonferenz der DGP mit DZK<br />

Preisverleihungen<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Doktorandenpreis der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V. im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP<br />

(s. oben)<br />

Schüler Kreativ Wettbewerb der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V. im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP<br />

(s. oben)<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Forschungspreise der DGP im Rahmen der Veranstaltung „Best of Pneumology“, (s. Seite 137)<br />

Förderpreis <strong>für</strong> Atmungstherapeuten (mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH) im Rahmen des Symposiums<br />

„Da rufen wir doch einfach mal den Atmungstherapeuten!?! – Therapeutische Algorithmen“ (s. Seite 151).<br />

21<br />

Grußworte,<br />

Allgemeines


Übersicht Donnerstag 29. März 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

22<br />

Sektion 2<br />

Sektion 3<br />

Thoraxsonographie Update 2012<br />

Seite 51<br />

Grundkurs: Das HRCT in der Begutachtung pulmonaler<br />

Berufserkrankungen<br />

Seite 26<br />

Plenarsaal A<br />

(Halle 7)<br />

Sektionen 2, 13<br />

Thorakoskopie: Internistische vs. chirurgische Thorakoskopie<br />

Seite 27<br />

Plenarsaal B<br />

(Halle 7)<br />

Sektion 4<br />

Sektion 11<br />

Klinische Differentialdiagnose pneumologischer<br />

Infektionskrankheiten<br />

Seite 52<br />

Chemotherapie beim Lungenkarzinom: Wie, wann, was?<br />

Seite 28<br />

Sydney<br />

Sektion 3<br />

Sektionen 7, 11, 12, 15<br />

Arbeitsgruppe 9<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Spezialkurs: Pitfalls und besondere Fälle in der Begutachtung<br />

berufsbedingter Lungenerkrankungen<br />

Seite 43<br />

Hongkong<br />

Neue Herausforderungen <strong>für</strong> die pneumologische Rehabilitation<br />

Seite 30<br />

Industriesymposium Weinmann GmbH<br />

Sekretmanagement bei beatmungspflichtigen<br />

Patienten – aktueller Stand und<br />

Perspektiven<br />

Seite 54<br />

Sektionen 5, 15<br />

Notfallmedizin – respiratorische Notfälle<br />

Seite 31<br />

St. Petersburg<br />

Sektionen 5, 15<br />

Arbeitsgruppen 2, 12<br />

Sektion 15<br />

Beatmung <strong>für</strong> Einsteiger<br />

Seite 31<br />

Istanbul<br />

Beatmung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Seite 44<br />

Sektion 7<br />

Sektionen 1, 7, 14<br />

Lungenfibrose –<br />

eine differentialdiagnostische Herausforderung<br />

Seite 52<br />

Sonderformen des Asthmas und differentialdiagnostische Erwägungen<br />

Seite 32<br />

Kiew<br />

Sektion 8<br />

Apparative Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen<br />

Seite 53<br />

Sektion 8<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Update und Grundlagen der pneumologischen Schlafmedizin<br />

Seite 34<br />

Kopenhagen<br />

Sektion 4, 10<br />

Arbeitskreis „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie des respiratorischen Systems“ (VPPRS)<br />

Oslo<br />

15. Workshop des Arbeitskreises „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie des respiratorischen Systems“ (VPPRS) der DVG<br />

Seite 42


Übersicht Donnerstag 29. März 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektion 7<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Bildgebende Diagnostik in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />

Seite 46<br />

Sektion 11, Arbeitsgruppe 9<br />

Kommunikation im Team – Mitteilen von schwerwiegenden Diagnosen,<br />

Festlegung von Therapiebegrenzungen im Krankheitsverlauf bei pneumologischen<br />

Patienten: Was ist hilfreich? Wer koordiniert? Wer dokumentiert?<br />

Seite 35<br />

Helsinki<br />

Sektion 2<br />

Sektion 2<br />

Bronchoskopie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Seite 53<br />

Bronchoskopie – die Basics<br />

Seite 36<br />

Stockholm<br />

Sektion 15<br />

Arbeitsgruppen 12, 2<br />

Riga<br />

Refresherkurs <strong>für</strong> Atmungstherapeuten Modul II<br />

Seite 26<br />

Sektion 1<br />

Allergiediagnostik<br />

Seite 38<br />

Prag<br />

Kongresseröffnung<br />

Seite 55<br />

Tokio<br />

Industriesymposium<br />

Mundipharma VertriebsGmbH & Co. KG<br />

Arbeitsgruppe 3<br />

Was die tägliche Praxis lehrt, aber nicht<br />

in den Leitlinien steht<br />

Seite 54<br />

DRGs und Kodierung in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 38<br />

Shanghai<br />

Sektion 6<br />

Sektion 6<br />

Echokardiographie in der <strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Seite 47<br />

Spiroergometrie <strong>für</strong> Anfänger<br />

Seite 39<br />

Seoul<br />

Sektionen 5, 15<br />

Sektion 1<br />

Weaning<br />

Seite 48<br />

Nahrungsmittel­Intoleranzen<br />

Seite 39<br />

Singapur<br />

Sektionen 4, 5, 13<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Diagnostik und Therapie der schweren Pneumonie –<br />

wo liegen die Fallstricke?<br />

Seite 50<br />

Sektion 4<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Infektionen in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />

Seite 40<br />

Neu Delhi<br />

23<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Donnerstag, 29. März 2012<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

24


• Sauerstoff-Langzeittherapie<br />

• Heimbeatmung<br />

• Schlafapnoe-Therapie<br />

• Monitoring<br />

Mehr Lebensqualität –<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG1) Riga<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

AG Fort- und Weiterbildung 09:30 – 16:15 Uhr<br />

Refresherkurs <strong>für</strong> Atmungstherapeuten Modul II<br />

Vorsitz: O. Karg/Gauting, D. Schimandl/Bad Berka<br />

Ziele: Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen anhand von praktischen Beispielen<br />

Zielgruppe: Ausschließlich Atmungstherapeuten mit abgeschlossener Weiterbildung mit Zertifikat der DGP! Eine Kopie<br />

des Zertifikates muss bei der Anmeldung vorgelegt werden.<br />

26<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

09:30 – 11:00 Inhalation – gezielter Einsatz, eine Herausforderung?<br />

B. Esche/Gauting, P. Haidl/Schmallenberg<br />

11:00 – 12:30 Physiotherapie – Sekretmanagement vor dem Hintergrund der Frühmobilisierung<br />

T. Getrey/Schmallenberg<br />

12:30 – 13:15 Pause<br />

13:15 – 14:00 Dysphagie – Erkennen und Behandeln<br />

J. Fresenius/München<br />

14:00 – 14:45 Überleitmanagement<br />

A. Lossin/Hamburg<br />

14:45 – 16:15 Thoraxchirurgie – Präoperative Vorbereitung und Konditionierung, Postoperatives Management<br />

P. Will/Münnerstadt<br />

Postgraduiertenkurs (PG2) Plenarsaal A<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 7)<br />

10:00 – 13:30 Uhr<br />

Grundkurs: Das HRCT in der Begutachtung pulmonaler Berufserkrankungen<br />

Vorsitz: K. Hering/Dortmund, J. Rodenwaldt/Dortmund<br />

Ziele: Erwerb von Kenntnissen in der HRCT Diagnostik und Klassifikation berufsbedingter Lungenerkrankungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner<br />

Lerninhalte: • Grundlagen der standardisierten Untersuchung und der HRCT Klassifikation nach ICEORD<br />

• Erkennen der Grundmuster von Silikose und Asbestose in der HRCT und Abgrenzung gegenüber anderen<br />

interstitiellen Erkrankungen<br />

• Erkennen der Anzeigekriterien in der HRCT<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

10:00 – 10:30 Radiologische Diagnostik in der Begutachtung asbestbedingter pulmonaler Berufskrankheiten<br />

Erste Erfahrungen mit der Umsetzung des Falkensteiner Merkblattes<br />

H. Otten/Sankt Augustin<br />

10:30 – 11:00 Asbestbedingte pulmonale Berufskrankheiten in der HRCT – Diagnose und Differentialdiagnosen<br />

T. Kraus/Aachen<br />

11:00 – 11:40 Low Dose Mehrzeilen Volumen HRCT – Technik und Bildqualität<br />

G. Borte/Leipzig<br />

11:40 – 11:50 Pause<br />

11:50 – 12:35 Asbestbedingte pulmonale Berufskrankheiten in der HRCT – Diagnose und Differentialdiagnosen<br />

B. Rehbock/Berlin<br />

12:35 – 13:30 Quarzstaub bedingte pulmonale Berufskrankheiten in der HRCT – Diagnose und Differentialdiagnosen<br />

K. Hofmann-Preiß/Erlangen


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG3) Plenarsaal B<br />

Sektion Endoskopie (Halle 7)<br />

Sektion Thoraxchirurgie 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Thorakoskopie: Internistische vs. chirurgische Thorakoskopie<br />

Vorsitz: W. Frank/Waren (Müritz), F. Stanzel/Hemer<br />

Ziele: Erkrankungen der Pleura, Bildgebung bei pleuralen Prozessen und Erkrankungen, Vorgehensweise der internistischen<br />

und chirurgischen Thorakoskopie: Indikationen, Ergebnisse, Komplikationen, Möglichkeiten der<br />

interventionellen Therapie, Alternativen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Onkologen, Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Pleuraerkrankungen, Bildgebung, logistisch-technische Grundlagen der internistischen wie thoraxchirur gischen<br />

Vorgehensweise, anästhesiologische Fragen, Hinweise, Aspekte der Pleurodese, alternative Verfahren.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

10:00 – 10:20 Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pathophysiologie der Pleura<br />

W. Frank/Waren (Müritz)<br />

10:20 – 10:45 Worauf achten? Adäquate Radiologie beim Pleuraerguss<br />

P. Bach/Hemer<br />

10:45 – 11:05 Wie weit hilft die Sonographie beim Pleuraerguss?<br />

T. Knappe/Leipzig<br />

11:05 – 11:30 „Alter“ Standard klassische Thorakoskopie – Neue Entwicklungen bis zur semirigiden Technik<br />

R. Heine/Halle (Saale)<br />

11:30 – 11:55 Wann ist VATS sinnvoll? Neue Entwicklungen!<br />

G. Leschber/Berlin<br />

11:55 – 12:15 Internistische thorakoskopische Interventionen, insbesondere Pleurodese<br />

F. Stanzel/Hemer<br />

12:15 – 12:40 Lokalanästhesie bis Vollnarkose: Wie viel Anästhesie in welcher Situation?<br />

G. Scherf/Hemer<br />

12:40 – 13:00 Alternativen zur Thorakoskopie: Wann gibt es bessere Möglichkeiten?<br />

M. Klopp/Heidelberg<br />

27<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG4) Sydney<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Chemotherapie beim Lungenkarzinom: Wie, wann, was?<br />

Vorsitz: M. Serke/Hemer, T.H. Fink/Ansbach<br />

Ziele: Inhalte der zytostatischen Pharmakotherapie des Lungenkarzinoms werden diskutiert und dargestellt<br />

Zielgruppe: Assistenzärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Onkologen<br />

Lerninhalte: • Wichtigste Indikationen, Abriss der gebräuchlichen Zytostatika mit Pharmakologie und Toxizitäten, Kenntnis<br />

der neuen Substanzen<br />

• Besonderheiten der Kombinationstherapie und Dosierung<br />

• Supportivtherapie: Antiemese, Paravasate, Neutropenie, Hautveränderungen<br />

28<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

Einzelne Zytostatika: Substanzgruppen, Indikationen, Dosierungen und Toxizitäten<br />

10:00 – 10:15 Platinderivate (Cis-, Carboplatin)<br />

W. Brückl/Nürnberg<br />

10:15 – 10:30 Taxane und Vinca-Alkaloide<br />

B. Krammer-Steiner/Rostock<br />

10:30 – 10:45 Antimetabolite und Topoisomerase-Hemmer<br />

R.M. Huber/München<br />

10:45 – 11:05 Neue Targets: Anti-EGFR, Anti-VEGF: Wirksamkeit und Toxizitäten<br />

D. Heigener/Großhansdorf<br />

11:05 – 11:25 Praktische Durchführung der Chemotherapie gemäß BG-Empfehlung „Umgang mit Gefahrstoffen“<br />

M. Serke/Hemer<br />

11:25 – 11:40 Pause<br />

11:40 – 12:00 Supportivtherapie: Antiemese, Vermeidung von Paravasaten, fieberhafte Neutropenie<br />

M. Steins/Heidelberg<br />

12:00 – 12:20 Dauer der Chemotherapie: wie viele Zyklen? Erhaltungstherapie <strong>für</strong> wen?<br />

T.H. Fink/Ansbach<br />

12:20 – 12:40 Standardschemata beim NSCLC und SCLC: Wer profitiert wovon?<br />

W. Schütte/Halle (Saale)<br />

12:40 – 13:00 Simultane Chemo-Strahlentherapie beim SCLC und NSCLC: wie kombinieren, welche Partner,<br />

welche Schemata?<br />

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Patienten mit schwerer COPD (FEV1 nach Anwendung eines Bronchodilatators weniger als 50% vom Soll) und chronischer Bronchitis sowie häufigen Exazerbationen in der Vergangenheit,<br />

begleitend zu einer bronchodilatatorischen Therapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Roflumilast oder einen der sonstigen Bestandteile. Mittelschwere bis schwere Leberfunktionsstörung<br />

(gemäß Klassifizierung nach Child-Pugh B oder C). Nebenwirkungen: Häufig: Diarrhoe, Gewichtsverlust, verminderter Appetit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Gelegentlich:<br />

Überempfindlichkeit, Angstzustände, Zittern, Schwindel, Benommenheit, Palpitationen, Gastritis, Erbrechen,<br />

Gastroösophageale Refluxerkrankung, Dyspepsie, Rötung, Muskelspasmen, Muskelschlaffheit, Myalgie, Rückenschmerzen,<br />

Unwohlsein, Asthenie, Müdigkeit. Selten: Gynäkomastie, Depressionen, Nervosität, Geschmacksstörungen,<br />

Infektionen des Respirationstraktes (ausgenommen Pneumonien), Hämatochezia, Verstopfung, erhöhte<br />

γ-GT/Aspartat-Aminotransferase (AST)/Blut-Kreatinin-Phosphokinase (CPK), Urticaria. In seltenen Fällen: Suizidales<br />

Verhalten (klin. Studien). Warnhinweis: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Verschreibungspflichtig.<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG5) Hongkong<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Palliativmedizin<br />

Bundesverband der Pneumologen 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Neue Herausforderungen <strong>für</strong> die pneumologische Rehabilitation<br />

Vorsitz: W. Scherer/Utersum, B. Sczepanski/Schönau a.K.<br />

Ziele: Die Veranstaltung soll neue Entwicklungen und Rehabilitationsindikationen jenseits der COPD aufzeigen<br />

und dabei die Notwendigkeit zu einem multidisziplinären, gemeinsamen Arbeiten in der ambulanten und<br />

stationären pneumologischen Reha aufzeigen.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Physio- und Sporttherapeuten, Diätassistenten/Ernährungsberater, niedergelassene Pneumologen<br />

Lerninhalte: Bedeutung des Ernährungsstatus <strong>für</strong> den Reha-Patienten. Möglichkeiten und Inhalte einer pneumologischonkologisch<br />

ausgerichteten Reha. Anwendungen und Interpretationsmöglichkeiten des Aktivitäts-Monitoring<br />

im Rahmen des Reha-Prozesses. Bedeutung des Sauerstoffapplikationssystems <strong>für</strong> Patienten mit hohem<br />

O 2 -Bedarf. Erkennen eventueller Grenzen der Reha-Fähigkeit und Umgang mit Schwerstkranken im Reha-<br />

Setting.<br />

30<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

10:00 – 10:35 Ernährung und Osteoprotektion – eine Aufgabe der Rehabilitation?<br />

H.-J. Stark/Bad Reichenhall<br />

10:35 – 11:10 Pneumologische Rehabilitation bei Bronchialkarzinom<br />

W. Scherer/Utersum<br />

11:10 – 11:40 Activity – ein guter Erfolgsparameter <strong>für</strong> die pneumologische Rehabilitation?<br />

I. Heinzelmann/Schönau a.K.<br />

11:40 – 12:10 High Flow Sauerstofftherapie – welche Rolle spielt die Applikationsform?<br />

B. Sczepanski/Schönau a.K.<br />

12:10 – 12:45 Pneumologische Rehabilitation in Grenzbereichen – geht immer etwas?<br />

K. Siemon/Schmallenberg<br />

12:45 – 13:00 Zusammenfassung<br />

W. Scherer/Utersum


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG6) St. Petersburg<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Notfallmedizin – respiratorische Notfälle<br />

Vorsitz: N. Schwabbauer/Tübingen, J. Hetzel/Tübingen<br />

Ziele: Erlernen notfallmedizinischer Grundsätze, Erlangung von Handlungskompetenz im Notfall, Vertiefung des<br />

Erlernten in praktischen Übungen<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflegepersonal<br />

Lerninhalte: Notfallmedizinische Grundsätze, Darstellung der häufigsten respiratorischen Notfälle, Anwendung der NIV<br />

in der Notfallversorgung, Kennenlernen und Anwenden verschiedener Materialien zur Atemwegssicherung,<br />

Besonderheiten bei Notfällen in der häuslichen Versorgung<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

10:00 – 10:30 Grundsätze notfallmedizinischen Handelns: Fehler vermeiden – Teamwork optimieren<br />

M. Rall/Tübingen<br />

10:30 – 11:00 Der respiratorische Notfall<br />

J. Hetzel/Tübingen<br />

11:00 – 11:30 NIV in der Akut- und Notfallversorgung<br />

C. Laußer/Straubing<br />

11:30 – 12:00 Atemwegssicherung<br />

H. Genzwürker/Buchen<br />

12:00 – 12:30 Notfallmanagement in der häuslichen Versorgung<br />

U. Geiseler/München<br />

12:30 – 14:00 Praktische Übungen (Intubation, Airway-Management, Reanimation, NIV)<br />

K. Langenohl/Lüdenscheid, E. Schmidt/Schmallenberg<br />

Postgraduiertenkurs (PG7) Istanbul<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Beatmung <strong>für</strong> Einsteiger<br />

Vorsitz: B. Schucher/Großhansdorf, A. Schütz/Berlin<br />

Ziele: Die zu vermittelnden Inhalte sollen Neueinsteigern erste Einblicke in die Beatmungsmedizin ermöglichen,<br />

aber auch deren Komplexität verdeutlichen.<br />

Zielgruppe: (Einsteiger/Anfänger), klinisch und außerklinisch tätiges Pflegepersonal und Ärzte, Atmungstherapeuten,<br />

Physiotherapeuten<br />

Lerninhalte: Grundlagen der Atmung und Beatmung, Indikation und Ziele der Beatmung, Wahl der Beatmungszugänge,<br />

Unterschiede der Beatmungsformen, Gestaltung des Weaningprozesses, Bedeutung der Atemgas klimatisierung<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

10:00 – 10:30 Grundprinzipien der Atmung und Beatmung<br />

A. Conrad/Berlin<br />

10:30 – 11:00 Indikation und Ziele der Beatmung<br />

M. Bachmann/Hamburg<br />

11:00 – 11:30 Beatmungszugänge: Schnittstelle und therapeutisches Konzept<br />

J. Grill/Großhansdorf<br />

11:30 – 12:00 Überblick der Beatmungsformen und -muster<br />

S. Mayer/Augsburg<br />

12:00 – 12:30 Weaningprozess gestalten<br />

J. Geiseler/Gauting<br />

12:30 – 13:00 Atemgasklimatisierung<br />

C. Gründler/Freudenstadt<br />

31<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG8) Kiew<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Zellbiologie 10:00 – 13:30 Uhr<br />

Sonderformen des Asthmas und differentialdiagnostische Erwägungen<br />

Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, C. Taube/Leiden<br />

Ziele: Darstellung der verschiedenen Sonderformen des Asthmas, insbesondere bei klinisch relevanten Phäno typen,<br />

die einer speziellen Intervention/Behandlung bedürfen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />

32<br />

Max. Teilnehmerzahl: 40<br />

10:00 – 10:30 Asthma, COPD und Mischbilder: Warum und wie differenzieren?<br />

M. Lommatzsch/Rostock<br />

10:30 – 11:00 Wie sieht denn das aus? DD der „komischen“ Lungenfunktion<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

11:00 – 11:30 Lungenüberblähung bei Asthma<br />

S. Sorichter/Freiburg<br />

11:30 – 12:00 Schweres Asthma – eine Definition jagt die andere<br />

R. Buhl/Mainz<br />

12:00 – 12:30 Schweres Asthma und Churg Strauss Syndrom, ein fließender Übergang?<br />

J. Schreiber/Magdeburg<br />

12:30 – 13:00 Obstruktion bei Adipositas: Asthma oder Artefakt?<br />

R.A. Jörres/München<br />

13:00 – 13:30 Neue Therapieansätze: Nur teuer oder auch effektiv?<br />

S. Korn/Mainz


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von Menschen und gehen häufig einher mit einer starken Einschränkung der<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG9) Kopenhagen<br />

Sektion Schlafmedizin<br />

AG Fort- und Weiterbildung 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Update und Grundlagen der pneumologischen Schlafmedizin<br />

Vorsitz: S. Krüger/Aachen, W.J. Randerath/Solingen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Schlafmediziner, Assistenten in der Weiterbildung und/oder Vorbereitung auf nationale oder<br />

europäische Anerkennung<br />

Lerninhalte: Die European Respiratory Society entwickelt derzeit eine europäische Zertifizierung der schlafmedizi nischen<br />

Weiterbildung, wie es sie bereits <strong>für</strong> die allgemeine <strong>Pneumologie</strong> und die pädiatrische Pneumo logie allgemein<br />

gibt (HERMES). Die Inhalte sind in 6 Module aufgeteilt, die wir bei diesem und dem nächsten DGP-Kongress<br />

vorstellen möchten. So soll ein strukturiertes Weiterbildungsangebot angeboten werden, das europäischen<br />

Kriterien genügt. Darüber hinaus dient dieses Forum auch zum Einstieg in die Schlafmedizin und zum Update<br />

des Wissenstandes.<br />

34<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

10:00 – 10:45 Wie soll’s denn sein?<br />

Physiologie der Atmung im Schlaf<br />

T. Schäfer/Bochum<br />

10:45 – 11:15 Wie kommt es zu OSAS, CSA, CSR?<br />

Pathophysiologie schlafbezogener Atemstörungen<br />

W.J. Randerath/Solingen<br />

11:15 – 11:45 Nicht zu viel und nicht zu wenig!?<br />

Optimale Diagnostik schlafbezogener Atemstörungen<br />

J.H. Ficker/Nürnberg<br />

11:45 – 12:15 Therapie ja, noch kein CPAP – Alternativen zur Positivdruckbehandlung des OSAS<br />

(Gewichtsreduktion, Lagerung und Medikamente)<br />

H. Hein/Reinbek<br />

12:15 – 12:45 Wenn CPAP nicht klappt: Protrusionsschienen, OP<br />

W. Galetke/Köln<br />

12:45 – 13:00 Abschlussdiskussion


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG10) Helsinki<br />

AG Palliativmedizin<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Kommunikation im Team – Mitteilen von schwerwiegenden Diagnosen, Festlegung<br />

von Therapiebegrenzungen im Krankheitsverlauf bei pneumologischen Patienten:<br />

Was ist hilfreich? Wer koordiniert? Wer dokumentiert?<br />

Vorsitz: C. Schwarz/Berlin, S. Riha/Coswig<br />

Ziele: • Kommunikative Grundkompetenz in der Praxis interdisziplinär arbeitender Teams anwenden und erweitern<br />

• Kommunikation schlechter Nachrichten – Wege der Informationsweitergabe und Dokumentation Ressourcen<br />

zur Bewältigung schwieriger Gesprächssituationen<br />

• Spezielle Anforderungen der Vernetzung ambulanter und stationärer palliativmedizinischer Versorgungsstrukturen<br />

Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe, Psychologen, Studenten, Mitarbeiter interdisziplinärer palliativmedizinischer<br />

Arbeitsgruppen<br />

Lerninhalte: • Spezifische kommunikative Kompetenzen <strong>für</strong> das Aufklärungsgespräch<br />

• Formen des multiprofessionellen Informationsaustausches<br />

• Vermittlung eines interdisziplinären Konzeptes zur Erreichung einer optimalen Patienten- und Therapeutenzufriedenheit<br />

• Die besondere Situation der Kommunikation bei pneumologischen Patienten und bei lebensbedrohlicher<br />

Symptomatik durch Einschränkung der Atmung<br />

• Fallarbeit<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

10:00 – 10:30 Grundlagen der Kommunikation schwerwiegender Diagnosen<br />

C. Schwarz/Berlin<br />

10:30 – 10:45 Kommunikation im Team – wer sind die Beteiligten, wer ist verantwortlich? Wie wird dokumentiert?<br />

Welche Schnittstellen <strong>für</strong> Kommunikation haben sich bewährt?<br />

S. Riha/Coswig<br />

10:45 – 11:00 Die Bedeutung der multiprofessionellen Zusammenarbeit bei der Kommunikation im Team – ein<br />

Beispiel<br />

S. Riha/Coswig<br />

11:00 – 11:20 Zusammenfassung – Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Gesprächssituationen, Besonderheiten<br />

bei der Betreuung pneumologischer Patienten<br />

C. Schwarz/Berlin, S. Riha/Coswig<br />

11:20 – 13:00 Themenzentrierte Fallarbeit der Teilnehmer – Vorstellung und Diskussion in der Gruppe<br />

35<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW1) Stockholm<br />

Sektion Endoskopie 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Bronchoskopie – die Basics<br />

Vorsitz: A.T. Kempa/Hemer, W. Gesierich/Gauting<br />

Ziele: Kennenlernen der Methode der Bronchoskopie mit allen grundlegenden Aspekten wie Indikation, Kontraindikation,<br />

Durchführung, Komplikationen.<br />

Zielgruppe: Junge Kollegen, die bislang noch keine oder keine ausreichende Gelegenheit zur Bronchoskopie hatten.<br />

Lerninhalte: Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Bronchoskopie eingeführt. Die Darstellung der Anatomie und<br />

des Normalen, die Indikationen, Differenzialindikationen und Kontraindikationen bilden den Einstieg. Ausführungen<br />

zum Untersuchungsablauf mit Tipps und Tricks und zu den grundlegenden diagnostischen Verfahren<br />

folgen. Zusätzlich Ausblick in die therapeutischen Verfahren. Abschließend Darstellung typischer relevanter<br />

Komplikationen und deren Management. Die Einführung wird durch Beispiele aus der Praxis abgerundet.<br />

36<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

10:00 – 10:30 Vor der Bronchoskopie: Anatomie, Indikationen, Kontraindikationen<br />

K.-J. Franke/Hagen<br />

10:30 – 11:00 Durchführung I: Monitoring, Sedierung – Wie viel ist genug, wie viel erlaubt?<br />

C. Grah/Berlin<br />

11:00 – 11:30 Welche Instrumente muss man kennen? Etwas zur Aufbereitung und Hygienestandards<br />

F. Hofsäß/Hemer<br />

11:30 – 12:00 Durchführung II: Wann flexibel, wann besser starr?<br />

W. Gesierich/Gauting<br />

12:00 – 12:30 Diagnostische Bronchoskopie – Gewinnung von Materialien (Mikrobiologie, Zytologie, Histologie)<br />

T. Beyer/Ballenstedt<br />

12:30 – 13:00 Wie geht man vor? Fallbeispiele aus der Routine – Diagnostik<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

13:00 – 13:30 Komplikationen und Komplikationsmanagement<br />

K. Darwiche/Essen<br />

13:30 – 14:00 Ausbildung in der Bronchoskopie – gibt es Standards? Was darf ich von meiner Ausbildungsstätte<br />

erwarten?<br />

M. Wagner/Nürnberg


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Formatris ® mit<br />

100 Hub/Patrone<br />

• Optimale Reichweitenabstimmung –<br />

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Formatris ® 6/12 Mikrogramm Novolizer ® Wirkstoff: Formoterol. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Einzeldosis mit 5,75.mg./.11,50.mg Pulver enthält 6.µg./.12.µg Formoterolfumaratdihydrat (entspricht einer aus<br />

dem Mundstück abgegebenen Dosis von 4,18.µg./.8,36.µg Formoterol), sonstiger Bestandteil: Laktose-Monohydrat, enthält geringe Menge Milchprotein. Anwendungsgebiete: Dauerbehandlung zur Erleichterung bronchialobstruktiver<br />

Symptome und zur Vorbeugung von Belastungsasthma bei Asthmatikern, bei denen eine adäquate Behandlung mit Corticosteroiden allein nicht ausreichend ist. Erleichterung von bronchialobstruktiven Symptomen bei Patienten<br />

mit chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Formoterol oder inhalierter Laktose. Warnhinweis: Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Thyreotoxikose, Phäochromozytom,<br />

hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie, idiopathischer subvalvulärer Aortenstenose, schwerer Hypertonie, Aneurysmen oder anderen schweren kardiovaskulären Störungen wie ischämischer Herzerkrankung,<br />

Tachyarrhythmie oder schwerer Herzinsuffizienz sowie bei Patienten mit verlängertem QTc-Intervall (> 0,44 Sek.). Kinder unter 6 Jahren. Schwangerschaft: während der Schwangerschaft, insbesondere im 1. Trimenon und kurz<br />

vor der Geburt nur nach eingehender Nutzen-Risiko-Abwägung anwenden. Stillzeit: darf während der Stillzeit nicht verabreicht werden. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Tremor, Palpitationen; Gelegentlich: Agitiertheit,<br />

Rastlosigkeit, Schlafstörungen, Tachykardie, Arrhythmie, Muskelkrämpfe. Selten: Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Hypokaliämie, Hyperkaliämie, paradoxer Bronchospasmus, Exantheme, Urtikaria,<br />

Pruritus. Sehr selten (inkl. Einzelfälle): Geschmacksstörungen, Benommenheit, Angina Pectoris, Verlängerung QTc-Intervall,Veränderung des Blutdrucks, Hyperglykämie, Erhöhung der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren,<br />

Glycerin und Ketonkörpern, Übelkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen, angioneurotisches Ödem. Bei Kindern unter 12 Jahren: Einzelne Berichte über Übererregbarkeit, hyperaktive Verhaltensauffälligkeiten oder Halluzinationen.<br />

Weitere Einzelheiten und Hinweise: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2008, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de<br />

Novopulmon ® 200 Novolizer ® Wirkstoff: Budesonid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Budesonid, sonstiger Bestandteil: Laktose-Monohydrat. Eine Einzeldosis (10,9 mg Pulver) enthält: 0,2 mg Budesonid. Anwendungsgebiete:<br />

Asthma bronchiale, chronisch obstruktive Bronchitiden und Atemwegserkrankungen, bei denen eine Kortikoid-Therapie erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder Laktose. Warnhinweis:<br />

Zur Behandlung eines akuten Anfalls von Atemnot oder eines Status asthmaticus nicht geeignet. Ohne kausale Zusatzbehandlung nicht anwenden bei Lungentuberkulose, Mykosen oder anderen Infektionen im Bereich der Atemwege.<br />

Bei schweren Leberfunktionsstörungen sollten die Plasmakortisolwerte regelmäßig kontrolliert werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Nur nach eingehender Nutzen-Risiko-Abwägung; geringste erforderliche wirksame Dosis<br />

einsetzen. Nebenwirkungen: Häufig können leichte Reizungen der Schleimhaut, begleitet von Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Husten auftreten. Häufig ist eine örtliche Hefebesiedlung (Soor) der Mund- und Rachenschleimhaut.<br />

Durch die Inhalation vor den Mahlzeiten und/oder Mundspülung nach der Anwendung kann das Vorkommen eines Soorbefalls verringert werden. Sehr selten oder in Einzelfällen können Adrenale Suppression, Ruhelosigkeit,<br />

Nervosität, Depression, Abnormes Verhalten, Psychomotorische Hyperaktivität, Katarakt, Glaukom, Abnahme der Knochendichte auftreten. In seltenen Fällen kommt es zu Hypersensibilität, Angioneurotisches<br />

Ödem, paradoxer Bronchospasmus, Hautreaktionen, Urtikaria, Ausschlag, Dermatitis, Pruritus, Erythem, Blutergüsse, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen. Daher sollte<br />

das Wachstum bei längerfristiger Anwendung regelmäßig kontrolliert werden. Es kann zu einer erhöhten Infektionsanfälligkeit kommen. Die Fähigkeit zur Stressbewältigung kann eingeschränkt sein.<br />

Weitere Einzelheiten und Hinweise: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: August 2008, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG11) Prag<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Allergiediagnostik<br />

Vorsitz: A. von Berg/Wesel, H. Müsken/Bad Lippspringe<br />

Ziele: Nach Absolvierung des Kurses sollen Teilnehmer in der Lage sein:<br />

38<br />

1. Die Grundzüge einer spezifischen allergologischen Anamnese zu beherrschen.<br />

2. Hauttestungen und In-vitro-Verfahren unter dem Aspekt von Indikation, Durchführung und Interpretation<br />

zu erläutern sowie deren Stellenwert in der allergologischen Diagnostik darzulegen.<br />

3. Die Bedeutung der Allergieprävention in der Prophylaxe und Therapie allergischer Erkrankungen darzustellen,<br />

relevante Nahrungsmittel- und Innenraumallergene zu nennen sowie diesbezügliche Maßnahmen<br />

zur gezielten Allergenkarenz zu begründen.<br />

4. Nach Absolvierung des Kurses sollen Teilnehmer detaillierte Kenntnisse über organbezogene Provokationen<br />

hinsichtlich der Indikation, Kontraindikation, Durchführung und Bewertung besitzen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädiater, Arbeitsmediziner<br />

Lerninhalte: Angewandte Allergiediagnostik<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

10:00 – 11:30 Anamnese und Hauttests<br />

H. Müsken/Bad Lippspringe<br />

11:30 – 12:30 In-vitro-Diagnostik<br />

M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

12:30 – 13:30 Nahrungsmittel: Allergiediagnostik und Prävention im Kindesalter<br />

A. von Berg/Wesel<br />

13:30 – 14:00 Pause<br />

14:00 – 15:00 Nasale Provokationstests<br />

M. Henzgen/Jena<br />

15:00 – 16:00 Bronchiale Provokationstests<br />

X. Baur/Hamburg<br />

Postgraduiertenkurs (PG12) Shanghai<br />

AG Qualitätssicherung und DRG 10:00 – 13:00 Uhr<br />

DRGs und Kodierung in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: H.G. Bischoff/Heidelberg, H.-P. Kemmer/Hemer<br />

Ziele: Zusätzlich zur medizinischen Betreuung der Patienten wird die Dokumentation und Verschlüsselung als<br />

Abrechnungsgrundlage immer wichtiger. Der PG-Kurs soll hier einen Überblick vermitteln<br />

Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Aktuelle DRG-Systematik in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Überblick über die Kodierung<br />

Kodierregeln im ambulanten Bereich – derzeitiger Stand<br />

Max. Teilnehmerzahl: 40<br />

10:00 – 11:00 DRG System<br />

H.G. Bischoff/Heidelberg<br />

11:00 – 12:00 Kodierung in der <strong>Pneumologie</strong><br />

H.-P. Kemmer/Hemer<br />

12:00 – 13:00 Kodierung im ambulanten Bereich<br />

G. Wichtmann/Recklinghausen


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG13) Seoul<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Spiroergometrie <strong>für</strong> Anfänger<br />

Vorsitz: H.-C. Buschmann/Paderborn, P. Dorow/Berlin<br />

Ziele: Erläuterung der verschiedenen Messparameter, Durchführung der Atemgasanalyse, Darstellung der pathophysiologischen<br />

Grundlagen der Spiroergometrie, Interpretation verschiedener Krankheitsbilder<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in der Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Wertigkeit der Messparameter, Darstellung der Indikation der Spiroergometrie, Einführung in die Neun-Felder-<br />

Graphik, Erläuterung der Neun-Felder-Graphik, Auswahl des Belastungsmodus, Darstellung, Durchführung<br />

der Spiroergometrie<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

10:00 – 10:30 Indikation der Spiroergometrie<br />

F. Edelmann/Göttingen<br />

10:30 – 11:00 Relevante Messparameter<br />

H.-C. Buschmann/Paderborn<br />

11:00 – 11:30 Durchführung der Spiroergometrie<br />

M. Faehling/Esslingen<br />

11:30 – 12:00 Auswahl des Belastungsmodus – Steady state oder Rampenprotokoll?<br />

P. Meissner/Berlin<br />

12:00 – 12:30 Spiroergometrie bei pneumologischen Krankheitsbildern<br />

P. Hammerl/Immenhausen<br />

12:30 – 13:00 Spiroergometrie bei kardiologischen Krankheitsbildern<br />

M.-R. Kim/Berlin<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW2) Singapur<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Nahrungsmittel-Intoleranzen<br />

Vorsitz: U. Lepp/Stade, N. Mülleneisen/Leverkusen<br />

Ziele: Zusammenfassende Darstellung der aktuellen Diagnostik und Therapie von Nahrungsmittelintoleranzen und<br />

Nahrungsmittelallergien<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Viele Patienten beziehen ihre Symptome auf Nahrungsmittelintoleranzen oder -allergien. Häufig fällt es schwer,<br />

die richtige Diagnose zu stellen und tatsächlich betroffene Patienten zu beraten. Das Forum soll die Probleme<br />

und Möglichkeiten der Diagnostik praxisnah aufzeigen und praktische Tipps zur Ernährungstherapie geben.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

10:00 – 11:00 Histaminintoleranz<br />

I. Reese/München<br />

11:00 – 12:00 Fruktosemalabsorption und Laktoseintoleranz<br />

C. Schäfer/Hamburg<br />

12:00 – 13:00 Nahrungsmittelallergie<br />

U. Lepp/Stade<br />

39<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW3) Neu Delhi<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

AG Fort- und Weiterbildung 10:00 – 13:30 Uhr<br />

Infektionen in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />

Vorsitz: J. Lorenz/Lüdenscheid, B. Schaaf/Dortmund<br />

Ziele: Am Ende der Veranstaltung sollen die Teilnehmer die Grundzüge der aktuellen Epidemiologie, Diagnostik und<br />

Therapie der wichtigen Infektionen der Atmungsorgane kennen und das Wissen praktisch anwenden können.<br />

Es werden respiratorische Pathogene und ihre Resistenzmechanismen dargestellt und Konsequenzen <strong>für</strong> den<br />

Umgang mit Antiinfektiva vermittelt.<br />

Zielgruppe: Assistenzärzte, Pneumologen, Internisten, medizinische Assistenzberufe, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Grundzüge der Mikrobiologie der wichtigsten respiratorischen Pathogene; Epidemiologie, Ätiologie und<br />

klinisches Management häufiger bronchopulmonaler Infektionen, Stand 2012<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

10:00 – 10:35 Respiratorische Virusinfektionen<br />

G. Rohde/Maastricht<br />

10:35 – 11:10 Bakterielle Erreger und Ihre Resistenzmechanismen<br />

S. Gatermann/Bochum<br />

11:10 – 11:45 Ambulant erworbene Pneumonie<br />

G. Höffken/Dresden<br />

11:45 – 12:20 Nosokomiale Pneumonie<br />

K. Dalhoff/Lübeck<br />

12:20 – 12:55 Tuberkulose: Aktuelle Konzepte<br />

B. Schaaf/Dortmund<br />

12:55 – 13:30 Klinisches Quiz<br />

J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

40


Tarceva ® beim lokal fortgeschrittenen<br />

oder metastasierten NSCLC<br />

Tarceva ® NSCLC: überzeugend wirksam in allen Therapielinien*<br />

NEU: 1st-Line bei EGFR mut+ Patienten 1, 2, *<br />

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» Unabhängig von Histologie und EGFR-Mutationsstatus<br />

* Als 1st-Line-Behandlung bei Patienten mit aktivierenden EGFR-Mutationen<br />

1 Zhou C, et al., Lancet Oncol. 2011;12(8):735-42; 2 Rosell R, et al., J Clin Oncol 2011;29:15S (Suppl) Abstract # 7503;<br />

3 Shepherd F, et al., N Engl J Med 2005;353:123-32; 4 Cappuzzo F, et al., Lancet Oncol. 2010;11:521-529<br />

Ab sofort alle Optionen<br />

www.tarceva.de<br />

Tarceva ® 25 mg / 100 mg / 150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg / 100 mg / 150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid).<br />

Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid,<br />

Macrogol, Hypromellose, Schellack, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Tarceva ® ist als First-Line-Behandlung des lokal fortgeschrittenen<br />

oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen angezeigt, als Monotherapie zur Erhaltungsbehandlung bei<br />

Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach 4 Behandlungszyklen einer platinbasierten First-Line-Standardchemotherapie<br />

unverändert ist sowie zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie<br />

versagt hat. Beim Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten<br />

mit EGFR-IHC-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva ® in Kombination<br />

mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva ® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit<br />

einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden.<br />

Gegenanzeigen: Schwere Überempfi ndlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz,<br />

trockene Haut, Haarausfall, gereizte Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut,<br />

Magenbeschwerden, Verdauungsstörung, Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atemschwierigkeiten, Husten, Infektionen, Kopfschmerzen, geänderte<br />

Sinnesempfi ndung auf der Haut oder Taubheit der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte <strong>für</strong> die Leberfunktion. Anhaltende und schwere Formen von Durchfall<br />

können zu Hypokaliämie im Blut und zu Nierenversagen führen, insbesondere in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht.e. Hautausschlags durch<br />

Sonneneinwirk. mgl. Häufi g: rissige Haut, Magen- oder Darmblutungen sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten,<br />

Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit tödlichem Verlauf. Haar- und Nagelveränderungen einschl. Nagelfalzentzündungen, Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern<br />

und Augenbrauen und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen. Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. -perforationen des<br />

Auges, bullöse, blasenbild. u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen. Weitere Hin weise<br />

siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Stand der Information: September 2011. Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland:<br />

Roche Pharma AG<br />

D-79630 Grenzach-Wyhlen.


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Workshop Oslo<br />

Arbeitskreis „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie<br />

des respiratorischen Systems“ (VPPRS)<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 10:30-16:45 Uhr<br />

15. Workshop des Arbeitskreises „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie<br />

des respiratorischen Systems“ (VPPRS) der DVG<br />

1. Resolutionsphase und Reparationsprozesse nach Lungenschädigungen durch Infektionen und<br />

nichtinfektiöse Noxen<br />

Vorsitz: P. Reinhold/Jena, R. Pabst/Hannover<br />

10:30 – 10:45 Eröffnung<br />

P. Reinhold/Jena<br />

10:45 – 11:15 Pneumonie – Fibrose – Tumor: „WIE‘s entsteht und WAS d‘raus wird“<br />

M. Rosenbruch/Wuppertal<br />

11:15 – 11:45 Zelluläre und molekulare Mechanismen der Lungenregeneration<br />

R. Voswinckel/Bad Nauheim<br />

11:45 – 12:15 Wegen Renovierung geschlossen? „Handwerker und Werkzeuge“ zur Reparatur akuter und chronischer<br />

Gewebeschäden der Lunge<br />

H. Fehrenbach/Borstel<br />

12:15 – 12:45 Pause<br />

2. Freie Themen<br />

Vorsitz: T. Tschernig/Homburg (Saar), D. Theegarten/Essen<br />

12:45 – 13:15 Menschen, Tiere und Doktoren: Ethische und speziesspezifische Aspekte bei der Auswahl von<br />

Tiermodellen in der pneumologischen Forschung<br />

C. Ostermann/Jena<br />

13:15 – 13:45 Regeneration des Lungengewebes nach fibrinonekrotischer Bronchopneumonie ausgelöst durch<br />

experimentelle Infektion von Kälbern mit Chlamydia psittaci<br />

E.M. Liebler-Tenorio et al./Jena<br />

13:45 – 14:10 Das bronchus-assoziierte Gewebe (BALT) ist auch beim Kaninchen kein sekundär lymphatisches<br />

Organ sondern durch Umwelteinflüsse induziert<br />

R. Pabst/Hannover<br />

14:10 – 14:30 Mikroskopische Beobachtung von Alveolen der Mauslunge in vivo<br />

N.T. Veith/Homburg (Saar), M. Bischoff, L. von Müller, M.W. Laschke, R. Schramm, J. Roller, M. Herrmann,<br />

M.D. Menger, T. Tschernig<br />

14:30 – 14:50 Pause<br />

Vorsitz: M. Rosenbruch/Wuppertal, H. Fehrenbach/Borstel<br />

14:50 – 15:00 Pulmonale und systemische Effekte von Kohlenstoff-Nanoröhrchen nach pharyngealer Aspiration<br />

in die Mauslunge<br />

C. Albrecht/Düsseldorf, A.W. Boots, V. Wilhelmi, J. Kolling, M. Hullmann, B. Hellack, D. van Berlo, A. Bast,<br />

R.P.F. Schins<br />

15:00 – 15:20 Airway region-specific effects of Carbon Black nanoparticles<br />

S. Schlick/Borstel, H. Fehrenbach<br />

15:20 – 15:40 Die Rolle des Angiopoietin-/Tie2-Systems bei Pneumonie<br />

A.K. Neuhauß, B. Gutbier, N. Weissmann, T.J.Mitchell, H. Schütte, N. Suttorp, M. Witzenrath,<br />

CAPNETZ Study Group<br />

42


Fortsetzung 15. Workshop des Arbeistkreises VPPRS<br />

15:40 – 16:00 Die Bedeutung der Interaktion von epithelial exprimierten Adhäsionsmolekülen mit Moraxella<br />

catarrhalis <strong>für</strong> die bakterielle Kolonisierung und Infektion der Lunge im Mausmodell<br />

B. Gutbier, K. Fischer/Berlin, J.-M. Doehn, W. Zimmermann, J.E. Shively, M.L. Tremblay, S. Bachmann,<br />

M. Witzenrath, H. Slevogt<br />

16:00 – 16:20 Die Bedeutung der Sphingosinkinase-1 und des Sphingosin-1-Phosphats <strong>für</strong> die Entstehung des<br />

akuten Lungenversagens bei Pneumokokken-Pneumonie<br />

B. Gutbier/Berlin, S.M. Schönrock, R. Haberberger, A.C. Hocke, S. Hippenstiel, A. Lüth, B. Kleuser,<br />

W.G. Bertrams, K. Szymanski, K. Reppe, H.C. Müller, B.Schmeck, M. Andratsch, T.J. Mitchell, H. Schütte,<br />

K. Mayer, N. Suttorp, M. Witzenrath; CAPNETZ Study Group<br />

16:20 – 16:45 Mitgliederversammlung des Arbeitskreises (offen <strong>für</strong> alle Interessenten)<br />

Postgraduiertenkurs (PG14) Hongkong<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Spezialkurs: Pitfalls und besondere Fälle in der Begutachtung berufsbedingter<br />

Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: H. Otten/Sankt Augustin, B. Rehbock/Berlin<br />

Ziele: Praktische Umsetzung der S2-Leitlinien zur Diagnostik und Begutachtung von Asbest-bedingten Erkrankungen<br />

und der Silikose sowie der Bochumer- und der Falkensteiner Empfehlung<br />

Zielgruppe: Gutachter (Grundkenntnisse der ILO Klassifikation und der HRCT Klassifikation nach ICOERD erleichtern das<br />

Verständnis)<br />

Lerninhalte: Begutachtungsempfehlungen in der Praxis – Erkennen problematischer Fälle und Erlernen von Lösungsansätzen<br />

in vielen interaktiven Übungen.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

14:00 – 15:00 Pitfalls in der Diagnose Asbestfaser- und Quarzstaub-bedingter Berufserkrankungen der Lunge<br />

J. Rodenwaldt/Dortmund<br />

15:00 – 16:00 Meet the Experts Teil 1:<br />

Besondere Fälle in der Begutachtung von Berufserkrankungen der Lunge – interaktiver Kurs<br />

mit Fallvorstellungen und Übungen<br />

K. Hering/Dortmund, H.-G. Hieckel/Berlin, T. Kraus/Aachen<br />

16:00 – 17:00 Meet the Experts Teil 2:<br />

Besondere Fälle in der Begutachtung Asbestfaser-bedingter Berufserkrankungen der Lunge –<br />

interaktiver Kurs mit Fallvorstellungen und Übungen<br />

K. Hering/Dortmund, H.-G. Hieckel/Berlin, T. Kraus/Aachen<br />

43<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG15) Istanbul<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Fort- und Weiterbildung<br />

AG Atmungstherapeuten 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Beatmung <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Vorsitz: U. Achtzehn/Chemnitz, J. Geiseler/Gauting<br />

Ziele: Darstellung wichtiger Beatmungsverfahren inkl. extrakorporaler Lungenersatzverfahren und Diskussion der<br />

Wertigkeit moderner Behandlungsverfahren bei akutem Lungenversagen sowie Strategien im Weaning nach<br />

Langzeitbeatmung. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des Beatmungsmonitorings diskutiert und neue<br />

Messmethoden erörtert.<br />

Zielgruppe: Ärzte und medizinische Assistenzberufe, die schon Erfahrungen in der Beatmungsmedizin besitzen<br />

Lerninhalte: Moderne Beatmungs- und Weaningstrategien, Lungenersatzverfahren, Monitoring unter Beatmung<br />

44<br />

Max. Teilnehmerzahl: 40<br />

14:00 – 14:35 Lungenprotektive Beatmung und PEEP-Optimierung<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

14:35 – 15:10 Extrakorporale Lungenunterstützung<br />

T. Müller/Regensburg<br />

15:10 – 15:45 Hochfrequenzoszillation<br />

U. Achtzehn/Chemnitz<br />

15:45 – 16:20 Frühe Spontanatmung<br />

C. Karagiannidis/Köln<br />

16:20 – 16:55 Beatmungsmonitoring<br />

M. Westhoff/Hemer<br />

16:55 – 17:30 Schwieriges Weaning<br />

T. Barchfeld/Schmallenberg


GSK-Symposium<br />

Phänotypisierung bei Asthma und<br />

COPD – von einer verbesserten Diagnose zur<br />

personalisierten Therapie?<br />

Vorsitz: C. Vogelmeier, Marburg<br />

Asthma – Phänotypisierung: Defi nition und<br />

diagnostische Kriterien (30 Min.)<br />

C. Taube, Leiden<br />

Asthma – Implikationen <strong>für</strong> Therapie und<br />

Management (30 Min.)<br />

J.C. Virchow, Rostock<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Plenarsaal B (Halle 7)<br />

13.45 – 15.15 Uhr<br />

COPD – Phänotypen und verbessertes Management?<br />

Was ist neu in den GOLD-Guidelines? (30 Min.)<br />

C. Vogelmeier, Marburg


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW4) Helsinki<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Bildgebende Diagnostik in der <strong>Pneumologie</strong> – eine Einführung<br />

Vorsitz: S. Krüger/Aachen, J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

Ziele: Die Kenntnisse über die verschiedenen bildgebenden Techniken in der Lungendiagnostik zu verbessern.<br />

Was sind die Möglichkeiten und Vorteile dieser einzelnen Techniken und was sind ihre Limitationen?<br />

Mehr über die grundlegende Befundung und Interpretation der verschiedenen Imaging Techniken zu lernen.<br />

Wie können verschiedene Pathologien durch Anwendung verschiedener Imaging Techniken erkannt werden?<br />

Zielgruppe: Assistenzärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Radiologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Den Teilnehmern werden Kenntnisse <strong>für</strong> die selbstständige Befundung der verschiedenen radiologischen<br />

Verfahren in der Diagnostik von pulmonalen Infektionen vermittelt. Sie sollen in die Lage versetzt werden<br />

thorakale Bildgebung sinnvoll anhand der Fragestellung bei pulmonalen Infektionen einzusetzen und die<br />

Bilder selbst im Alltag zu interpretieren. Dies erfolgt anhand von vielen Falldemonstrationen.<br />

46<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

14:00 – 14:30 Konventionelle Röntgendiagnostik Thorax<br />

S. Krüger/Aachen<br />

14:30 – 15:00 Computertomographie und MRT Lunge<br />

C.P. Heußel/Heidelberg<br />

15:00 – 15:25 PET und Co.: Nuklearmedizin<br />

J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

15:25 – 15:40 Pause<br />

15:40 – 16:05 Thorakale transkutane Sonographie<br />

D. Geiger/Löwenstein<br />

16:05 – 16:35 CT-Interpretation interstitieller Lungenerkrankungen<br />

A. Günther/Gießen<br />

16:35 – 16:55 Radiologische Diagnostik vor Lungen-OP<br />

F. Noack/Mönchengladbach<br />

16:55 – 17:25 Praktische Übungen<br />

D. Geiger/Löwenstein<br />

17:25 – 17:30 Abschlussdiskussion<br />

S. Krüger/Aachen


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG16) Seoul<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Echokardiographie in der <strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Vorsitz: A. Barner/Fürth, S. Beckh/Nürnberg<br />

Ziele: Die Echokardiographie ist eine nichtinvasive bildgebende Methode, die nicht nur Links- sondern auch Rechtsherzerkrankungen,<br />

Dysfunktionen und die Folgen von Lungenerkrankungen auf das rechte Herz gut erfassen<br />

kann. In diesem Kurs wird die Bedeutung der Echokardiographie bei Patienten mit Lungener krankungen und<br />

speziell der pulmonalen Hypertonie dargestellt.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in der Weiterbildung, Kardiologen, Intensivmediziner, Internisten mit Erfahrungen in der<br />

Echokardiographie<br />

Lerninhalte: Indikation und Durchführung der Echokardiographie und Bewertung der Befunde bei pneumologischen<br />

Fragestellungen mit Fokus auf die pulmonale Hypertonie; Live-Demonstration des Untersuchungsvorgangs<br />

an einem Patienten<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

14:00 – 14:25 Das rechte Herz: Was soll wie gemessen werden? (M-mode, 2D)<br />

D. Würflein/Nürnberg<br />

14:25 – 14:50 Druckbestimmung und RV-Funktion (Doppler, Gewebedoppler)<br />

M. Held/Würzburg<br />

14:50 – 15:15 Das Echo zur Verlaufsbeurteilung der PH: Validität der Messungen und typische Fehlerquellen<br />

A. Barner/Fürth<br />

15:15 – 15:40 Parameter zur Prognoseeinschätzung/3D Echokardiographie<br />

G. Stähler/Löwenstein<br />

15:40 – 16:05 Die Grenzen der Methode: Wann braucht man den Rechtsherzkatheter?<br />

M. Claussen/Großhansdorf<br />

16:05 – 16:30 Fallbeispiele – Take home message<br />

S. Beckh/Nürnberg<br />

16:30 – 17:00 Live Demo, PAH-Patient<br />

A. Barner/Fürth<br />

47<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG17) Singapur<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Weaning<br />

Vorsitz: J. Wagner/Berlin, M. Bachmann/Hamburg<br />

Ziele: Vermittlung von Grundlagen der Entwöhnung von maschineller Beatmung und der pathophysiologischen<br />

Hintergründe von schwierigem und prolongiertem Weaning. Kennenlernen verschiedener Entwöhnungskonzepte<br />

sowie unterstützender Maßnahmen im Weaningprozess.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflegepersonal<br />

Lerninhalte: Es werden die verschiedenen Weaning-Kategorien in ihrer neuen Definition aufgezeigt und die möglichen<br />

Ursachen <strong>für</strong> erfolgloses Weaning erläutert. Der Weaningprozess wird strukturiert vom Beginn mit der<br />

Bereitschaft des Patienten <strong>für</strong> das Weaning, über verschiedene Weaningstrategien bis hin zum erfolgreichen<br />

Spontanatmungsversuch beleuchtet. Desweiteren vermittelt der Kurs praxisorientierte adjunktive Maßnahmen.<br />

48<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

14:00 – 14:30 Definitionen: Einfach, schwierig oder prolongiert?<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

14:30 – 15:00 Ursachen <strong>für</strong> schwieriges oder prolongiertes Weaning<br />

W. Windisch/Köln<br />

15:00 – 15:30 Ready to wean?<br />

C. Kelbel/Dortmund<br />

15:30 – 16:00 How to? Kontinuierliches vs. diskontinuierliches Weaning<br />

T. Barchfeld/Schmallenberg<br />

16:00 – 16:30 Spontanisierung – Wie? Wie oft? Wie lange?<br />

N. Schwabbauer/Tübingen<br />

16:30 – 17:00 Rolle von Physiotherapie und Sekretmanagement<br />

T. Getrey/Schmallenberg<br />

17:00 – 17:30 Analgosedierung und Delirtherapie<br />

C. Spies/Berlin<br />

17:30 – 18:00 Weaningversagen – und nun?<br />

S. Rosseau/Berlin


MACHEN SIE DEN UNTERSCHIED.<br />

RAUCH-FREIHEIT ERLEBEN.<br />

1 Fachinformation CHAMPIX ® , Stand November 2011<br />

Bieten Sie Ihren Patienten eine<br />

effi ziente Unterstützung in<br />

der Rauchentwöhnung 1 .<br />

Für ein neues Leben.<br />

Ohne Zigaretten.<br />

CHAMPIX ® 0,5 mg und 1 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Vareniclin, Zusammensetzung: nsetzung: Wirkstoff: Eine Filmtablette enthält 0,5 mg/1 mg Vareniclin (als Tartrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern:<br />

mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol,<br />

Triacetin; bei CHAMPIX 1 mg Filmtabletten zusätzlich: Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132). Anwendungsgebiet: zur Raucherentwöhnung bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den<br />

Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: abnorme Träume, Schlaflosigkeit; Kopfschmerzen; Übelkeit. Häufig: gesteigerter Appetit; Somnolenz, Schwindelgefühl, Dysgeusie;<br />

Erbrechen, Obstipation, Diarrhoe, geblähtes Abdomen, Magenbeschwerden, Dyspepsie, Flatulenz, Mundtrockenheit; Müdigkeit. Gelegentlich: Bronchitis, Nasopharyngitis, Sinusitis, Pilzinfektionen, Virusinfektionen;<br />

Appetitlosigkeit, verminderter Appetit, Polydipsie; Panikreaktion, Dysphorie, Bradyphrenie, Denkstörungen, Unruhe, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angstzustände, Halluzinationen, gesteigerte Libido,<br />

verminderte Libido; erhöhter Muskeltonus, Dysarthrie, Tremor, Koordinationsstörungen, Lethargie, Hypästhesie, Hypogeusie; Skotom, Skleraverfärbungen, Augenschmerzen, Mydriasis, Photophobie, Myopie, verstärkte<br />

Tränensekretion; Tinnitus; Vorhofflimmern, Palpitationen, ST-Strecken-Senkung im EKG, erniedrigte T-Wellen-Amplitude im EKG, erhöhte Herzfrequenz; erhöhter Blutdruck; Dyspnoe, Husten, Atemwegkongestion,<br />

Heiserkeit, Pharyngolaryngealschmerzen, Rachenreizungen, Kongestion der Nasennebenhöhlen, retronasaler Schleimfluss, Rhinorrhoe, Schnarchen; Hämatemesis, Meläna, Gastritis, gastroösophageale Refluxerkrankung,<br />

Abdominalschmerz, Änderung der Darmentleerungsgewohnheiten, Stuhlveränderung, Aufstoßen, Stomatitis aphthosa, Zahnfleischschmerzen, belegte Zunge; generalisierter Ausschlag, Erythem, Pruritus, Akne, Hyperhidrosis,<br />

nächtliche Schweißausbrüche; Gelenksteife, Muskelspasmen, Brustwandschmerzen, Kostochondritis; Glykosurie, Nykturie, Polyurie; Menorrhagie, vaginaler Ausfluss, sexuelle Funktionsstörungen; Brustkorbbeschwerden,<br />

Brustkorbschmerzen, Fieber, Kältegefühl, Asthenie, Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus, Unwohlsein, Zyste; abnormaler Leberfunktionstest, verminderte Thrombozytenzahl, abnormales<br />

Sperma, erhöhtes C-reaktives Protein, erniedrigtes Kalzium im Blut Gewichtszunahme. Selten: Schlaganfall. Nach Markteinf. wurden Fälle von suizidalem Verhalten, Psychosen, Aggressivität,<br />

Verhaltensstörung, Myokardinfarkt, schwerwiegenden Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und Erythema multiforme, Angioödemen mit unbekannter Häufigkeit berichtet.<br />

Packungsgrößen: 4-Wochen-Starterpackung: 11 Filmtbl. 0,5 mg + 42 Filmtbl. 1 mg. Folgepackungen: 56 Filmtbl. 0,5 mg (Flasche), 56 Filmtbl. 1 mg (Blisterkarte), 56 Filmtbl. 1 mg (Flasche), 112<br />

Filmtbl. 1 mg (Faltschachtel). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich, Kent CT13 9NJ,<br />

Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin. Stand: November 2011.<br />

www.pfizer.de<br />

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Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW5) Neu Delhi<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

AG Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Diagnostik und Therapie der schweren Pneumonie – wo liegen die Fallstricke?<br />

Vorsitz: J. Lorenz/Lüdenscheid, J. Geiseler/Gauting<br />

Ziele: Darstellung der Diagnostik und Therapie der schweren Pneumonie in der Klinik, unter Berücksichtigung der<br />

Ätiologie. Besonderer Schwerpunkt liegt in der Indikation <strong>für</strong> nichtinvasive und invasive Beatmung und thoraxchirurgische<br />

Interventionen bei Komplikationen einer schweren Pneumonie<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Abgestufte Behandlung nach Ursache der Pneumonie.<br />

Prognostische Scores <strong>für</strong> die Entscheidung, wo die Behandlung stattfindet.<br />

Erarbeitung von Kriterien <strong>für</strong> eine rationale Diagnostik bei Pneumonie.<br />

Differenzierte antibiotische Therapie. Indikation <strong>für</strong> thoraxchirurgisches Vorgehen bei Empyem bzw. Abszess.<br />

Stellenwert der nichtinvasiven und invasiven Beatmung bei schwerer Pneumonie<br />

50<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

14:00 – 14:52 Schwere Pneumonie – Diagnostik, Risikoabschätzung und Therapie<br />

J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

14:52 – 15:44 Umdenken in der Indikationsstellung zur Beatmung: pO 2 und pCO 2 werden häufig falsch bewertet<br />

D. Köhler/Schmallenberg<br />

15:44 – 16:36 Technik verschiedener Beatmungsformen inklusive ILA, ECMO und Co.<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

16:36 – 17:28 Die schwere Pneumonie – wann brauche ich den Thoraxchirurgen?<br />

H. Hoffmann/Heidelberg<br />

17:28 – 17:30 Abschlussdiskussion


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG18) Plenarsaal A<br />

Sektion Endoskopie (Halle 7)<br />

14:30 – 17:30 Uhr<br />

Thoraxsonographie Update 2012<br />

Vorsitz: M. Kreuter/Heidelberg, G. Mathis/Rankweil<br />

Ziele: Darstellung und Vermittlung der verschiedenen Ultraschallindikationen in der <strong>Pneumologie</strong> anhand klinischer<br />

Beispiele mit Diskussion der aktuellen Literatur<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen<br />

Lerninhalte: • Stellenwert sonographischer Verfahren in Diagnostik, Therapie und Therapieplanung pneumologischer<br />

Krankheitsbilder<br />

• Vorteil sonographischer Untersuchungen als rasch verfügbares und dynamisches Verfahren<br />

• Vermittlung praxisrelevanter Tipps und Hilfestellungen<br />

• Darstellung neuer Verfahren<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

Dieser Refresherkurs ist zusätzlich von der DGUM zertifiziert.<br />

14:30 – 15:00 Gesunde Lunge und Mediastinum im Ultraschall – eine Orientierung<br />

A. Schuler/Geislingen<br />

15:00 – 15:30 Thoraxsonographie in der Notaufnahme – schnell und informativ<br />

G. Mathis/Rankweil<br />

15:30 – 16:00 Entzündliche und diffus parenchymatöse Lungenerkrankungen im Schall – was gibt´s Neues zu<br />

Pneumonie und Fibrose?<br />

A. Reißig/Jena<br />

16:00 – 16:30 Transthorakale und endobronchiale Thoraxsonographie beim Bronchialkarzinom – ein wichtiges<br />

Tool im Staging<br />

M. Kreuter/Heidelberg<br />

16:30 – 17:00 Pleuraerguss und pleuraständige Tumoren – wie hilft mir der Ultraschall?<br />

T. Beyer/Ballenstedt<br />

17:00 – 17:30 Pneumo-Quiz – Limitation und Stärken der Thoraxsonographie anhand von Fallbeispielen<br />

C. Görg/Marburg<br />

51<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG19) Sydney<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Klinische Differentialdiagnose pneumologischer Infektionskrankheiten<br />

Vorsitz: M.W. Pletz/Jena, S. Ewig/Bochum<br />

Ziele: Schulung der klinischen Differentialdiagnose<br />

Zielgruppe: Klinisch tätige Ärzte<br />

Lerninhalte: Sechs klinische Fälle werden von Experten <strong>für</strong> Lungen- und Atemwegsinfektionen vorgestellt und sollen<br />

vom Publikum mit Hilfe des übrigen Expertenpanels (dem die Diagnose auch unbekannt ist) gelöst werden.<br />

Dabei werden infektiologische und nicht-infektiologische Differentialdiagnosen, diagnostische Algorithmen,<br />

der Stellenwert verschiedener diagnostischer Verfahren und therapeutische Optionen inter aktiv behandelt.<br />

52<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

14:30 – 15:00 Fall#1<br />

M.W. Pletz/Jena<br />

15:00 – 15:30 Fall#2<br />

A. de Roux/Berlin<br />

15:30 – 16:00 Fall#3<br />

O. Cornely/Köln<br />

16:00 – 16:30 Fall#4<br />

G. Höffken/Dresden<br />

16:30 – 17:00 Fall#5<br />

O. Sommerburg/Heidelberg<br />

17:00 – 17:30 Fall#6<br />

H. Schütte/Berlin<br />

Postgraduiertenkurs (PG20) Kiew<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Lungenfibrose – eine differentialdiagnostische Herausforderung<br />

Vorsitz: U. Costabel/Essen, J. Müller-Quernheim/Freiburg<br />

Ziele: Die Differentialdiagnose der Lungenfibrose ist schwierig. Trotz vielfältiger Bemühungen um eine weltweit<br />

systematische Terminologie gehen die Begrifflichkeiten im klinischen Alltag häufig durcheinander und die<br />

therapeutische Unsicherheit ist groß. In diesem Seminar sollen die Differentialdiagnose aus klinischer, radiologischer<br />

und pathologischer Sicht und die aktuellen Therapieempfehlungen erläutert werden<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen<br />

Lerninhalte: Systematik der Diagnose und Therapie fibrosierender Lungenerkrankungen<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

14:30 – 15:00 Differentialdiagnose granulomatöser Erkrankungen: rationale Diagnostik<br />

D. Kirsten/Großhansdorf<br />

15:00 – 15:30 Differentialdiagnose nicht granulomatöser Lungenerkrankungen aus klinischer Sicht<br />

A. Günther/Gießen<br />

15:30 – 16:00 Differentialdiagnose aus Sicht des Radiologen<br />

C.P. Heußel/Heidelberg<br />

16:00 – 16:30 Differentialdiagnose aus Sicht des Pathologen<br />

D. Theegarten/Essen<br />

16:30 – 17:00 Differentialtherapie der fibrosierenden Lungenerkrankungen – Aktueller Stand und neue Konzepte<br />

J. Behr/Bochum<br />

17:00 – 17:30 Lungentransplantation bei Lungenfibrose – wer, wann, mit welcher Prognose?<br />

J. Gottlieb/Hannover


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Postgraduiertenkurs (PG21) Kopenhagen<br />

Sektion Schlafmedizin 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Apparative Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen<br />

Vorsitz: W. Galetke/Köln, H.-W. Duchna/Wangen<br />

Zielgruppe: Schlafmedizinisch tätige oder interessierte Ärzte und nichtärztliches Personal im Schlaflabor<br />

Lerninhalte: Der Kurs soll den Teilnehmern eine umfassende, detaillierte und praxisnahe Übersicht über die apparativen<br />

Behandlungsmöglichkeiten schlafbezogener Atemstörungen geben. Ein Schwerpunkt soll die differenzierte<br />

Darstellung der verschiedenen Überdrucktherapien mit ihren mittlerweile fast unüberschaubaren Varianten und<br />

ihre praktische Relevanz sein. Außerdem soll die Wertigkeit verschiedener Masken- und Befeuchtersysteme<br />

kritisch gewürdigt werden. Dieser Kurs enthält anerkannte Module des HERMES-Programms.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

14:30 – 15:15 CPAP und seine Variationen<br />

K.-H. Rühle/Hagen<br />

15:15 – 16:00 Bi-Level-CPAP und seine Variationen<br />

C. Priegnitz/Solingen<br />

16:00 – 16:45 Adaptive Servoventilation<br />

W. Galetke/Köln<br />

16:45 – 17:30 Masken und Befeuchtersysteme<br />

F. Raschke/Norderney<br />

Postgraduiertenkurs (PG22) Stockholm<br />

Sektion Endoskopie 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Bronchoskopie <strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />

Vorsitz: M. Wagner/Nürnberg, J. Hetzel/Tübingen<br />

Ziele: Bronchoskopie als zentrales endoskopisches Verfahren der <strong>Pneumologie</strong> mit diagnostischem und therapeutischem<br />

Ansatz. Diskussion möglicher unterschiedlicher Vorgehensweisen hinsichtlich Technik und Fragen<br />

der Sedierung/Narkose. Neues aus der Diagnostik und beim therapeutischen Vorgehen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Onkologen, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Techniken der Bronchoskopie, Besonderheiten bei speziellen diagnostischen und therapeutischen Fragestellungen,<br />

Berücksichtigung verfügbarer Techniken, deren differenzierter Einsatz.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 50<br />

14:30 – 14:50 Lokalanästhesie, Sedierung, Narkose – was ist adäquat?<br />

H. Hautmann/München<br />

14:50 – 15:10 Das Infiltrat<br />

C. Herzmann/Borstel<br />

15:10 – 15:30 Der Rundherd<br />

R. Eberhardt/Heidelberg<br />

15:30 – 15:50 Das Mediastinum<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

15:50 – 16:10 Atemwegsrekanalisation heiß und kalt (mechanisch, Hitze)<br />

F. Stanzel/Hemer<br />

16:10 – 16:30 Atemwegsrekanalisation heiß und kalt (Kryo)<br />

M. Hetzel/Stuttgart<br />

16:30 – 16:50 Atemwegsstents<br />

L. Freitag/Essen<br />

16:50 – 17:10 Endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />

D. Gompelmann/Heidelberg<br />

17:10 – 17:30 Blutung<br />

A. Valipour/Wien<br />

53<br />

Donnerstag


Donnerstag<br />

Donnerstag, 29. März 2012<br />

Industriesymposium St. Petersburg<br />

Weinmann GmbH 15:30 – 17:30 Uhr<br />

Sekretmanagement bei beatmungspflichtigen Patienten – aktueller Stand und<br />

Perspektiven<br />

Vorsitz: U. Mellies/Essen, M. Winterholler/Schwarzenbruck<br />

15:30 – 15:40 Einführung in das Thema<br />

U. Mellies/Essen<br />

15:40 – 16:00 Bedeutung des Sekretmanagements <strong>für</strong> Patienten mit respiratorischer Insuffizienz<br />

M. Winterholler/Schwarzenbruck<br />

16:00 – 16:20 Möglichkeiten der Sekretmobilisation<br />

J. Geiseler/Gauting<br />

16:20 – 16:40 LIAM, eine neue Möglichkeit zur Sekretmobilisation – Erfahrungen aus der Praxis<br />

U. Mellies/Essen<br />

16:40 – 17:00 Hands-on<br />

Industriesymposium Shanghai<br />

Mundipharma VertriebsGmbH & Co. KG 15:30 – 17:30 Uhr<br />

Was die tägliche Praxis lehrt, aber nicht in den Leitlinien steht<br />

Interaktiver J.C. Virchow/Rostock<br />

Vortrag: A. Kroker/Koblenz<br />

T. Voshaar/Moers<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

54


Donnerstag, 29. März 2012<br />

Kongresseröffnung Tokio<br />

18:00 – 20:00 Uhr<br />

Begrüßung<br />

Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. med. Heinrich Worth<br />

Präsident der DGP<br />

Prof. Dr. med. Klaus F. Rabe<br />

Präsident der ERS<br />

Grußworte<br />

Horst Seehofer<br />

Ministerpräsident des Freistaates Bayern<br />

Dr. Ulrich Maly<br />

Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Schüttler<br />

Dekan der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Dr. Alfred Estelmann<br />

Vorstand des Klinikums Nürnberg<br />

Festvortrag<br />

Schwarmintelligenz: Die Weisheit der Vielen<br />

Prof. Dr. med. Johannes Kornhuber<br />

Direktor der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik<br />

Universitätsklinikum Erlangen<br />

Musikalische Begleitung<br />

Rue Protzer Quintett<br />

Im Anschluss Get-Together in der Industrieausstellung (Halle 7A)<br />

55<br />

Donnerstag


Übersicht Freitag 30. März 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektion 1<br />

Sektionen 1, 9<br />

Sektion 4<br />

Industriesymposium Boehringer<br />

Sektion 3, DGUV<br />

Industriesymposium<br />

Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG<br />

Berufskrankheiten­Forum:<br />

Grifols Deutschland GmbH<br />

Fehler in der<br />

Der therapierefraktäre<br />

Respiratory Infections:<br />

Die neuen Begutachtungsemp­<br />

Allergiediagnostik<br />

Asthma­Patient – auf dem Weg Global Trends and Challenges<br />

COPD –<br />

Alpha­1 Phänotypenbestimmung bei<br />

fehlungen und Leitlinien – erste<br />

und ­therapie<br />

zu neuen Therapie optionen<br />

(ERS­DGP­Joint­Venture)<br />

ein Krankheitsbild im Wandel<br />

Erfahrungen<br />

COPD – Routine oder Ausnahme?<br />

Seite 60<br />

Seite 69<br />

Seite 80<br />

Seite 93<br />

Seite 96<br />

Seite 107<br />

Sektion 6<br />

Industriesymposium<br />

Industriesymposium<br />

Sektion 11<br />

Sektion 1<br />

Arbeitsgruppe 10<br />

MEDA Pharma GmbH & Co. KG<br />

Sektionen 11, 13<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

Thoraxonkologie 2012 –<br />

Update personalisierte<br />

Insektengift allergie<br />

„The Longer the Better“<br />

State of the art<br />

Therapie des NSCLC<br />

Seite 60<br />

Effektives COPD-Management<br />

Seite 70<br />

Seite 96<br />

Seite 107<br />

56<br />

Plenarsaal A<br />

(Halle 7)<br />

FORUM LUNGE TED­Kasuistikkonferenz<br />

„Spannende Fälle<br />

– hätten Sie es gewusst?“<br />

Seite 93<br />

Die pulmonale Hypertonie im<br />

Alltag des Pneumologen<br />

Seite 81<br />

Plenarsaal B<br />

(Halle 7)<br />

Sektionen 2, 11, 13<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

DGT<br />

Sektionen 2, 13<br />

Sektion 1<br />

Sektion 2<br />

Allergologische und immunologische<br />

Perlen <strong>für</strong> Experten<br />

Seite 98<br />

Pro & Con Lungenvolumenreduktion<br />

(mit TED) –<br />

Schlüsselbefunde, Techniken,<br />

Patientenselektion, Ergebnisse<br />

Seite 70<br />

Endoskopische<br />

Lungenvolumenreduktion<br />

Seite 60<br />

Sydney<br />

Screening, Früherkennung<br />

Seite 81<br />

Industriesymposium<br />

Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH<br />

Industriesymposium<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

Sektionen 2, 5<br />

Sektionen 4, 14<br />

Sektionen 4, 5<br />

Sektionen 4, 6<br />

Interaktive Kasuistikkonferenz –<br />

PAH im Alltag<br />

Seite 108<br />

Pneumonie – von Menschen,<br />

Mäusen und Molekülen<br />

Seite 98<br />

Aus dem Labor in die Klinik: Antiproliferative<br />

Therapie bei PAH<br />

Seite 93<br />

Nosokomiale Pneumonie –<br />

neue S3­Leitlinie<br />

Seite 82<br />

<strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Reisende<br />

Seite 72<br />

Bronchoskopie und<br />

Tracheostoma – von<br />

der Tracheotomie bis<br />

zur Dekanülierung<br />

Seite 61<br />

Hongkong<br />

Industriesymposium<br />

Chiesi GmbH<br />

Sektion 7<br />

Sektion 8<br />

Sektion 2<br />

Arbeitsgruppe 1<br />

COPD und Schlaf<br />

Seite 99<br />

Elementare Bestandteile<br />

des COSYCO­Net und<br />

erste Ergebnisse<br />

Seite 82<br />

Bronchoskopie und<br />

klinische Zytologie<br />

Seite 61<br />

St. Petersburg<br />

Asthmatherapie – Quo vadis?<br />

Seite 94<br />

Industriesymposium<br />

Linde Gas Therapeutics GmbH<br />

Sektionen 6, 7, 10, 15<br />

Arbeitsgruppe 9<br />

Industriesymposium<br />

Bayer Vital GmbH<br />

Sektionen 3, 7<br />

Sektion 1<br />

Sektion 3<br />

Verordnungswege im Wandel – Bleibt die<br />

Verordnungshoheit beim Arzt?<br />

Seite 108<br />

Atemnot:<br />

Was sind die Ursachen?<br />

Seite 99<br />

AECOPD – neue Ansätze zur<br />

antiinfektiven Therapie<br />

Seite 94<br />

Pulmonale Intoxikationen –<br />

toxische Lungenschäden und<br />

ihre Folgen<br />

Seite 84<br />

Aktuelle Fragestellungen in der<br />

Begutachtung asbestbedingter<br />

Berufskrankheiten<br />

Seite 72<br />

Sind Sie sicher, dass<br />

es sich um eine berufsbedingteLungenerkrankung<br />

handelt?<br />

Seite 61<br />

Istanbul<br />

Sektion 12<br />

AG Lungensport in Deutschland e.V.<br />

AG Pneumologische Versorgung BdP<br />

Industriesymposium<br />

Roche Pharma AG<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Berufspolitisches Symposium<br />

Podiumsdiskussion zum Thema:<br />

DMP – EIN oder DAS Modell <strong>für</strong><br />

die pneumologische Versorgung<br />

der Zukunft?<br />

Seite 84<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Sektion 4<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

NSCLC –<br />

Die individuelle Therapie?<br />

Seite 94<br />

WINPNEU<br />

Seite 73<br />

Bildgebende Diagnostik<br />

bei pulmonalen<br />

Erkrankungen<br />

Seite 62<br />

Kiew<br />

Neue Entwicklungen im<br />

ambulanten Lungensport<br />

Seite 100<br />

Industriesymposium<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

Therapieziel Asthmakontrolle –<br />

Strategien <strong>für</strong> eine<br />

optimierte Versorgung<br />

Seite 108<br />

Industriesymposium<br />

Uptake Medical Corp.<br />

Improving Outcomes in Patients with<br />

Severe Emphysema:<br />

The Introduction of InterVapor<br />

Seite 109<br />

Sektionen 4, 7, 13<br />

Sektion 4<br />

Sektion 9<br />

Sektionen 2, 11<br />

Chronisch obstruktiv<br />

mit CF und PCD<br />

Seite 100<br />

Standards und Kontroversen<br />

bei Patienten mit<br />

Bronchiektasen<br />

Seite 85<br />

Biomarker beim Lungen karzinom:<br />

Was brauchen wir wann?<br />

Seite 73<br />

Pulmonale Infektionen<br />

durch NTM: Röntgendiagnostik,Mikrobiologie<br />

und Therapie<br />

Seite 62<br />

Kopenhagen<br />

Sektionen 4, 5, 14<br />

Sektion 9<br />

Sektion 4<br />

Sepsis –<br />

from bench to bedside<br />

Seite 102<br />

Therapieresistenter Husten<br />

im Schulalter und<br />

bei jungen Erwachsenen<br />

Seite 85<br />

Pneumologische Infektiologie<br />

– von der Wissenschaft zur Klinik<br />

Seite 74<br />

Sektionen 5, 6<br />

Nichtinvasive Beatmung<br />

bei kardiorespiratorischen<br />

Erkrankungen<br />

Seite 64<br />

Oslo


Übersicht Freitag 30. März 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektionen 6, 7, 12, 15<br />

Sektion 4, DVG, DGI<br />

Sektionen 4, 14<br />

Neue Aspekte <strong>für</strong> die<br />

Rehabilitation<br />

Seite 102<br />

Von Menschen und Tieren<br />

– gegenseitige Einflüsse bei<br />

pulmonalen Infektionen<br />

Seite 86<br />

Klinische Risiken – von der<br />

Inflammation zu Regeneration<br />

oder Fibrose<br />

Seite 74<br />

Sektionen 6, 7<br />

Arbeitsgruppe 10<br />

Biomarker – wie hilft das<br />

Labor in der Diagnostik<br />

kardialer und pulmonaler<br />

Erkrankungen?<br />

Seite 64<br />

Helsinki<br />

Sektion 5<br />

Sektion 3<br />

Sektion 7<br />

Sektion 1<br />

Atemwegsinflammation<br />

Seite 103<br />

Moderne Beatmungsstrategien<br />

in der Intensivmedizin<br />

Seite 86<br />

Aktuelle Daten aus der<br />

pneumo logischen Arbeitsmedizin,<br />

Sozialmedizin und Epidemiologie<br />

Seite 76<br />

Komplikationen in der<br />

Nachsorge nach Lungentransplantation<br />

Seite 65<br />

Stockholm<br />

Sektion 8<br />

Sektionen 5, 8<br />

Sektion 12<br />

Sektion 11<br />

Aktuelles aus der Pneumologischen<br />

Rehabilitation<br />

Seite 103<br />

Aktuelle Marker und Therapieansätze<br />

beim Lungenkarzinom<br />

Seite 88<br />

Aktuelles zu Prävalenz und technologischen<br />

Entwicklungen bei<br />

schlafbezogenen Atemstörungen<br />

Seite 76<br />

Schlafapnoe – perioperativ<br />

und in der<br />

Intensivmedizin<br />

Riga<br />

Sektion 6<br />

Aktuelle Untersuchungen von<br />

Patienten mit pulmonaler<br />

Hypertonie<br />

Seite 77<br />

Seite 65<br />

Sektion 8<br />

Müdigkeit und<br />

Schläfrigkeit –<br />

Erfassung und<br />

Konsequenzen<br />

Seite 66<br />

Prag<br />

Sektion 8<br />

Sektionen 4, 7<br />

Arbeitsgruppe 2, DZK<br />

Sektion 11<br />

Scientific and Clinical Year<br />

in Review<br />

Pneumologische Schlafmedizin<br />

– was gibt es Neues in 2012?<br />

Seite 88<br />

Pulmonale Infektionen –<br />

Clinical Year 2011 in Review<br />

Seite 77<br />

ZNS­Metastasen<br />

beim Lungenkarzinom<br />

– aktuelle Strategien<br />

Seite 66<br />

Tokio<br />

Industriesymposium<br />

Intermune Deutschland GmbH<br />

Sektion 7<br />

Industriesymposium<br />

ResMed<br />

Sektionen 7, 12, 15<br />

Arbeitsgruppe 9<br />

Sektionen 5, 7<br />

Arbeitsgruppe 5<br />

Schwere respiratorische<br />

Insuffizienz bei interstitiellen<br />

Lungenerkrankungen<br />

Seite 78<br />

Sektion 11<br />

Neue und selten genutzte<br />

Lungenfunktionsmethoden<br />

Seite 104<br />

Neues und Kontroverses in der<br />

Schlaf­ und Beatmungsmedizin<br />

Seite 95<br />

Erhaltungstherapie<br />

beim Lungenkarzinom<br />

Seite 68<br />

Shanghai<br />

Update IPF<br />

Seite 109<br />

Lunge und Psyche<br />

Seite 89<br />

Industriesymposium<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Sektion 10<br />

Industriesymposium<br />

Bayer Vital GmbH<br />

Fallkonferenz Pulmonale Hypertonie:<br />

Interdisziplinär diagnostiziert<br />

– individuell therapiert<br />

Seite 95<br />

Sektion 1<br />

Sektionen 2, 4, 7, 13<br />

Der schwere thorakale Infekt<br />

– wann brauchen wir den<br />

Thoraxchirurgen?<br />

Seite 78<br />

Sektion 13<br />

Ein neuer Meilenstein in der Behandlung<br />

des NSCLC – Die Erhaltungstherapie<br />

Seite 109<br />

Nanopartikel in der Lunge –<br />

Fluch oder Segen?<br />

Seite 104<br />

Highlights aus der aktuellen<br />

klinischen Allergieforschung<br />

Seite 89<br />

Thoraxdrainagen<br />

Seite 68<br />

Seoul<br />

Sektion 10<br />

Sektionen 4, 5, 7, 10<br />

International Society of Aerosols<br />

in Medicine (ISAM)<br />

Praktische Inhalationstherapie<br />

bei Asthma und COPD:<br />

Welches System <strong>für</strong> welchen<br />

Patienten?<br />

Seite 106<br />

Sektionen 5, 10, 15<br />

Arbeitsgruppen 5, 13<br />

Atemmuskeltraining bei<br />

respiratorischer Insuffizienz:<br />

Kontraindikation oder Chance?<br />

Seite 90<br />

Sektionen 4, 14<br />

Update PathophysiologiegranulomatöserLungenerkrankungen<br />

Seite 68<br />

Singapur<br />

Inhalative Therapie –<br />

wirklich topisch?<br />

Seite 80<br />

Sektion 13<br />

POA<br />

Sektionen 2, 13<br />

Sektion 15<br />

AG Atemtherapie<br />

im ZVK e.V.<br />

Lungenkrebszentren:<br />

Wo stehen wir?<br />

Seite 106<br />

Bronchologie und Lungentransplantation<br />

Seite 92<br />

Sekretretention – kombinierte<br />

Techniken in der<br />

Atemphysiotherapie<br />

Seite 69<br />

Neu Delhi<br />

57<br />

Freitag


Freitag<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Freitag, 30. März 2012<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

58


Die American Thoracic Society (ATS) gibt jetzt<br />

klare Empfehlungen <strong>für</strong> die Verwendung der<br />

FENO-Messung<br />

NIEDRIG MITTEL HOCH<br />

Eosinophile Entzündung<br />

Unwahrscheinlich Vorhanden, aber mild Signifikant<br />

35 ppb)<br />

Ein Ansprechen auf Steroide<br />

ist unwahrscheinlich 1<br />

Ist der FENO Wert bei der Ersteinschätzung<br />

Die Interpretation sollte vorsichtig<br />

und unter Berücksichtigung des<br />

klinischen Kontexts erfolgen 1<br />

Ein Ansprechen auf Steroide<br />

ist bei symptomatischen<br />

Patienten wahrscheinlich 1<br />

1. An Official ATS Clinical Practice Guideline: Interpretation of Exhaled Nitric Oxide Levels (FENO)<br />

for Clinical Applications. Am J Respir Crit Care Med. 2011 184: 602-615.<br />

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen wünschen<br />

oder persönlich besucht werden möchten.<br />

CONTROLLING AIRWAY INFLAMMATION<br />

Aerocrine AG, Hessenring 119 – 121, 613 48 Bad Homburg, 06172 925 824, info@aerocrine.de, www.nioxmino.com


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS1) Plenarsaal A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 7)<br />

07:00 – 08:00 Uhr<br />

Fehler in der Allergiediagnostik und -therapie<br />

Referenten und<br />

Vorsitzende: R. Kroidl/Stade, N. Mülleneisen/Leverkusen<br />

Ziele: Lernen aus Fehlern anhand von Fallbeispielen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pädiater<br />

Lerninhalte: Exemplarische Darstellung von Fehlern und Möglichkeiten, diese zu vermeiden.<br />

60<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

Frühseminar (FS2) Plenarsaal B<br />

Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 7)<br />

07:00 – 08:00 Uhr<br />

Insektengiftallergie<br />

Referent und<br />

Vorsitzender: W. Sieber/Wörth<br />

Ziele: Es sollen die Grundzüge und die Fallstricke der Diagnostik und Therapie der Insektengiftallergie dargestellt<br />

werden.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pädiater<br />

Lerninhalte: Praktische Diagnostik und Therapie der Insektengiftallergie<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

Frühseminar (FS3) Sydney<br />

Sektion Endoskopie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />

Vorsitz: M. Wagner/Nürnberg, D. Gompelmann/Heidelberg<br />

Zielgruppe: Ärzte in der Weiterbildung, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Hausärzte, bronchoskopisch tätige Ärzte, Physiotherapeuten,<br />

Pflegekräfte und MFA in der <strong>Pneumologie</strong> bzw. Bronchoskopie<br />

Lerninhalte: Indikationen, Ausschlusskriterien, Abschätzung der Erfolgsaussichten, Voraussetzungen zur Durchführung<br />

der Methoden, Management von Komplikationen, Nachsorge<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:20 Methoden und Ergebnisse<br />

D. Gompelmann/Heidelberg<br />

07:20 – 07:40 Welche Patienten profitieren wirklich? Vermeidung von Komplikationen und Misserfolgen<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

07:40 – 08:00 Diskussion


Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS4) Hongkong<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Bronchoskopie und Tracheostoma – von der Tracheotomie bis zur Dekanülierung<br />

Vorsitz: K.-J. Franke/Hagen, F. Heinemann/Donaustauf<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Anästhesisten<br />

Lerninhalte: Grundlagen der dilatativen Tracheotomie: Indikationen, Zeitpunkt, Methodik/Komplikationen in Bezug auf<br />

Tracheostoma und Trachealkanüle auf der Intensivstation, Vermittlung endoskopischer Problemlösungen/<br />

Spätkomplikationen und Methodik der Dekanülierung<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:30 Dilatative Tracheotomie und Komplikationen rund um das Tracheostoma<br />

F. Heinemann/Donaustauf<br />

07:30 – 08:00 Die Dekanülierung – Probleme und Methodik<br />

K.-J. Franke/Hagen<br />

Frühseminar (FS5) St. Petersburg<br />

Sektion Endoskopie<br />

AG Klinische Zytologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Bronchoskopie und klinische Zytologie<br />

Vorsitz: R. Heine/Halle (Saale)<br />

Ziele: • Bronchoskopische Materialgewinnung mit Schwerpunkt Zytologie<br />

• Umgang mit Materialien<br />

• Praxis der Materialaufarbeitung<br />

• ROSE in der täglichen Routine<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte, Pflegepersonal (Endoskopie)<br />

Lerninhalte: In dem Frühseminar sollen die Möglichkeiten der bronchoskopischen Materialgewinnung vorgestellt und<br />

diskutiert werden. Darüber hinaus werden Hinweise zum Umgang mit den Proben gegeben. Praktische<br />

Übungen zur Materialaufarbeitung (Anfertigung von Imprintpräparaten, Katheterbiopsie, TBNA etc.) und ggf.<br />

die Durchführung der Schnellfärbung (ROSE) sollen einen Bezug zur Praxis geben.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 10<br />

07:00 – 07:30 Bronchoskopische Methoden der Materialgewinnung <strong>für</strong> die zytologische Diagnostik und Umgang<br />

mit den Proben<br />

R. Heine/Halle (Saale)<br />

07:30 – 08:00 Praktische Übungen zur Materialaufarbeitung<br />

R. Heine/Halle (Saale), K. Land/Halle (Saale)<br />

Frühseminar (FS6) Istanbul<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Sind Sie sicher, dass es sich um eine berufsbedingte Lungenerkrankung handelt?<br />

Differentialdiagnostik in der Begutachtung fibrosierender interstitieller Lungenerkrankungen<br />

Referenten und<br />

Vorsitzende: K. Hofmann-Preiß/Erlangen, N. Kotschy-Lang/Falkenstein<br />

Ziele und Erkennung und differentialdiagnostische Einordnung fibrosierender Lungenerkrankungen – in Hinblick auf<br />

Lerninhalte: die S2-Leitlinie „Diagnostik und Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten“ und die „Falkensteiner<br />

Empfehlung“<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

61<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS7) Kiew<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

AG Fort- und Weiterbildung 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Bildgebende Diagnostik bei pulmonalen Erkrankungen<br />

Referenten und<br />

Vorsitzende: S. Krüger/Aachen, B. Schaaf/Dortmund<br />

Ziele: Den Teilnehmern werden Kenntnisse <strong>für</strong> die selbständige Befundung der verschiedenen radiologischen<br />

Verfahren in der Diagnostik von pulmonalen Infektionen vermittelt. Sie sollen in die Lage versetzt werden<br />

thorakale Bildgebung sinnvoll anhand der Fragestellung bei pulmonalen Infektionen einzusetzen und die<br />

Bilder selbst im Alltag zu interpretieren. Dies erfolgt anhand von vielen Falldemonstrationen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner, Notfallmediziner<br />

Lerninhalte: 1. Die Kenntnisse über die verschiedenen bildgebenden Techniken in der Diagnostik von pulmonalen Infektionen<br />

zu verbessern.<br />

2. Was sind die Möglichkeiten und Vorteile der einzelnen Imaging Techniken und was sind ihre Limitationen?<br />

3. Welche bildgebende Diagnostik sollte bei immunkompetenten und welche bei immunsupprimierten<br />

Patienten eingesetzt werden?<br />

4. Fallorientierte praktische Besprechung typischer Befunde in der konventionellen Röntgen-Diagnostik und<br />

in der Computertomographie.<br />

5. Radiologische Differentialdiagnose bei pulmonalen Infektionen – Fallbeispiele.<br />

62<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

Frühseminar (FS8) Kopenhagen<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Pulmonale Infektionen durch nicht-tuberkulöse Mykobakterien (NTM):<br />

Röntgendiag nostik, Mikrobiologie und Therapie<br />

Referent und<br />

Vorsitzender: U. Greinert/Borstel<br />

Ziele: Die Teilnehmer sollen durch die Analyse von Röntgen-Thorax und Thorax-CT NTM-typische pathologische<br />

Befunde kennenlernen, um eine gezielte mykobakteriologische Diagnostik zu initiieren. Ebenso sollen bei<br />

mikrobiologischem Nachweis von NTM in der Zusammenschau mit klinischen und radiologischen Befunden<br />

Überlegungen zu Indikation und Art therapeutischer Strategien vermittelt werden.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in der internistischen und/oder pneumologischen Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Darstellung NTM-typischer pathologischer Befunde im Röntgen-Thorax und im Thorax-CT. Mykobakteriologische<br />

Diagnostik und Befundbewertung bei Nachweis verschiedener Erregerspezies.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30


So einfach muss Inhalieren sein!<br />

Kleine Partikel 1<br />

Hohe Lungendosis 1<br />

Einfache Handhabung 2<br />

1: Leach CL et al: Eur Respir J 1998: 12: 1346-1353;<br />

2: Lenney J et al: Respir Med 2000; 94: 496-500<br />

Bez. der Arzneimittel: Ventolair ® mite 50 µg/-100 µg Autohaler ® ; Ventolair ® mite 50 µg/-100 µg/ -250 µg Easi-Breathe ® ; Ventolair<br />

® mite 50 µg/-100 µg/-250 µg Dosieraerosol; Druckgasinhalation, Lösung. Wirkstoff: Beclometasondipropionat. Qualitative<br />

und quantitative Zusammensetzung: mite 50 µg Easi-Breathe: 1 Sprühst. z. 78 mg Lsg. enth.: 50 µg Beclometasondipropionat.<br />

- mite 50 µg Autohaler/- mite 50 µg Dosieraerosol: 1 Sprühst. z. 50 µl Lsg. enth.: 50 µg Beclometasondipropionat. - 100 µg Easi-<br />

Breathe: 1 Sprühstoß z. 78 mg Lsg. enth.: 100 µg Beclometasondipropionat. - 100 µg Autohaler/- 100 µg Dosieraerosol: 1 Sprühst.<br />

z. 50 µl Lsg. enth.: 100 µg Beclometasondipropionat. - 250 µg Easi-Breathe/- 250 µg Dosieraerosol: 1 Sprühst. z. 78 mg Lsg. enth.:<br />

250 µg Beclometasondipropionat. Sonst. Bestandt.: Ethanol (99,4 % V/V), Norfl uran (Treibmittel). Anwendungsgebiete: mite 50 µg<br />

Autohaler/Dosier aerosol: Antientzündl. Ther. v. Asthma bronch. (Hinw.: Ventolair ist nicht z. Beh. v. plötzl. auftret. Atemnotanf. (akut.<br />

Asthmaanfall o. Stat. asthmatic.) bestimmt). - mite 50 µg/- 100 µg Easi-Breathe/- 100 µg Autohaler/Dosieraerosol/- 250 µg Easi-<br />

Breathe/Dosieraerosol: z. Beh.. v. Atemwegserkr., wenn Glukokortikoide erforderl. sind wie z. B. b. d. antientzündl. Ther. v. Asthma<br />

bronch. u. chron. obstrukt. Bronchit. [(Ventolair ist nicht z. Beh. v. plötzl. auftret. Atemnotanfall (akut. Asthmaanfall o. Stat. asthmat.)<br />

bestimmt.]. Zusätzl. f. 100 µg Autohaler/Dosieraerosol: antientzündl. Akutther. nach Rauchgasexposit. durch Brände, Schwelbrände<br />

u. Unfälle m. Freisetz. gift. Dämpfe u. Gase, d. z. e. schnell auftr. Lungenödem führ. (z. B. Zinknebel, Chlorgas, Ammoniak) od. nach<br />

e. Latenzzeit e. Lungenödem auslös. (z. B. durch nitrose Gase, Phosgen, Schwermetall-Dämpfe). Gegenanz.: Überempfi ndlichk.<br />

Gegen Beclometason-17,21-dipropionat od. einem der sonst. Bestandt. Warnhinw. und Vorsichtsmaßn.: - 250 µg: Kdr. B. Mykos.<br />

od. and. Infekt. im Bereich d. Atemwege Ventolair nur einsetz., wenn d. angemess. beh. werd.; b. Lungentuberk. Ventolair nur<br />

b. gleichz. wirksam. tuberkulostat. Ther. einsetz. Hinw.: D. empf. TGD in µg Beclometasondipropionat ist niedriger als d. f. viele<br />

and. Beclometasondipropionat-Formulier. I. d. R. sollte d. THD. b. Kdrn. 200 µg u. b. Jgdl. u. Erw. 800 µg (- mite 50 µg u. - 100 µg<br />

Dosieraerosol/Autohaler) bzw. 1000 µg (- mite 50 µg u. - 100 µg Easi-Breathe, - 250 µg Dosieraerosol/Easi-Breathe) Beclometasondipropionat<br />

nicht überschreit. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Strenge Nutzen-Risiko-Abwäg. währ. der Schwangerschaft, bes. im 1. Trim.,<br />

und währ. der Stillzeit. Abstillen b. Anw. höh. Dos. od. Langzeitbeh. (Glukokortikoide geh. in d. Muttermilch über). Nebenwirkungen:<br />

Inhalat. anzuw. Glukokortikoide könn. system. NW wie adrenale Suppress., Vermind. d. Knochendichte, Wachstumsverzög. b. Kdrn<br />

u. Jgdl. u. Katarakt u. Glaukom verursach., insbes. b. Anw. hoh. Dos. über lange Zeiträume. Evtl. weit. glukokortikoidübl. Wirk.<br />

wie z. B. e. erhöhte Infektanfälligk., behind. Stressanpass. Sehr häuf.: lokale Reizwirk. u. Entzünd. im Hals-Rachenraum. Häuf.:<br />

lokale Pilzinfekt. (Candid.) u. verstärkt. Husten. Akute Bronchit., Kehlkopfentzünd., Halsschm. u. Heiserk. Inhalat. vor e. Mahlz. u.<br />

e. Mundspül. nach Inhalat. kann d. Risiko e. Candidiasis od. Heiserk. reduz. Häuf.: gastrointest. NW wie Übelk., orale Pilzinfekt. od.<br />

Verdau.-beschw. Überempfi ndlichk.-reakt. einschl. Hautausschlag, Röt., Juckreiz u. Schwell. v. Augen, Gesicht, Lippen u. Rachen.<br />

Selt.: paradoxe Bronchospasm. D. AM sofort absetz. D. beh. Arzt entscheid. über d. weit. Ther. Dosierung: Individ. Z. Erreich. klin.<br />

Wirksamk. regelmäß. inhalier. B. zufriedenstell. Kontr. d. Sympt. schrittw. Dos.-redukt. auf d. minimal wirks. Dos. (Erhalt.-dos.). - mite<br />

50 µg Easi-Breathe: Erw. u. Jgdl. > 12 J.: 2-mal tgl. 1 bis max. 10 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 50 µg-500 µg Beclometasondipropionat).<br />

Kdr. < 12 J.: 2-mal tgl. 1-2 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 50 µg-100 µg Beclometasondipropionat). - mite 50 µg Autohaler/<br />

Dosieraerosol: Erw. u. Jgdl. > 12 J.: 2-mal tgl. 1 bis max. 8 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 50 µg-400 µg Beclometasondipropionat). Kdr.<br />

> 5 J.: 2-mal tgl. 1-2 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 50 µg-100 µg Beclometasondipropionat). - 100 µg Easi-Breathe: Erw. u. Jgdl. > 12<br />

J.: 2-mal tgl. 1 bis max. 5 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 100 µg-500 µg Beclometasondipropionat). Kdr. < 12 J.: 2-mal tgl. 1 Sprühst.<br />

(entspr. 2-mal tgl. 100 µg Beclometasondipropionat). - 100 µg Autohaler/Dosieraerosol: Erw. u. Jgdl. > 12 J.: 2-mal tgl. 1 bis max.<br />

4 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 100 µg-400 µg Beclometasondipropionat). Kdr. > 5 J.: 2-mal tgl. 1 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 100 µg<br />

Beclometasondipropionat). Akutther. nach Rauchgasexposit.: Erw.: Unmittelb. nach Rauchgasexposit.: 4 Sprühst. (400 µg Beclometasondipropionat).<br />

Nach anschließ. ambul. Aufn.: ebenfalls 4 Sprühst. (400 µg Beclometasondipropionat). Nach weit. 2 Std. erneut<br />

4 Sprühst. (400 µg Beclometasondipropionat). B. weiterh. auftr. Sympt. (Husten, Dyspnoe): Fortsetz. d. Ther. m. 4 Sprühst. (400 µg<br />

Beclometasondipropionat) alle 2 Std. bis z. Abkling. d. Beschw. - 250 µg Dosieraerosol/Easi-Breathe: Erw. u. Jgdl. > 12 J.: 2-mal<br />

tgl. 1-2 Sprühst. (entspr. 2-mal tgl. 250 µg-500 µg Beclometasondipropionat). In bes. Fäll. ist d. TD auf 3-4 ED z. verteil. Darreichungsformen<br />

und Packungsgrößen: 1 Easi-Breathe/Autohaler/Dos.-Aerosol mite 50µg 200 Einzeldosen (N1), 1 Easi-Breathe/<br />

Autohaler/Dos.-Aerosol 100µg 200 Einzeldosen (N1), 2 Easi-Breathe/Autohaler/Dos.-Aerosol 100µg 2x200 Einzeldosen (N2), 1<br />

Autohaler/Dos.-Aerosol 100µg 100 Einzeldosen (N1), 1 Easi-Breathe/Dos.-Aerosol 250µg 200 Einzeldosen (N1), 2 Easi-Breathe/<br />

Dos.-Aerosol 250µg 2x200 Einzeldosen (N2). Verschreibungspfl ichtig. Stand der Information: April 2011.<br />

TEVA GmbH, 01445 Radebeul, Wasastr. 50. Mitvertrieb CT Arzneimittel GmbH, Lengeder Str. 42a, 13407 Berlin<br />

EINFACH MEHR.


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS9) Oslo<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Nichtinvasive Beatmung bei kardiorespiratorischen Erkrankungen<br />

Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, K. Pilz/Berlin<br />

Ziele: Die Therapie der Wahl bei schwerer respiratorischer Insuffizienz ist die maschinelle Beatmung. Über mehrere<br />

Jahrzehnte wurde beinahe ausschließlich die invasive Beatmung verwendet. Häufiger als die nichtinvasive<br />

führt die invasive Beatmung zur Beeinträchtigung der Hämodynamik, zu alveolären Schädigungen und zu<br />

Infektionen. Nichtinvasive Beatmung wird alternativ zur invasiven Beatmung sowohl zur akuten Intervention<br />

als auch langfristig in der häuslichen Beatmung angewandt. Sie nimmt <strong>für</strong> immer mehr Erkrankungen einen<br />

hohen Stellenwert ein.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen und Internisten<br />

Lerninhalte: Indikationen <strong>für</strong> die nichtinvasive Beatmung<br />

Darstellung der unterschiedlichen Krankheitsbilder mit den Problemen bei NIB<br />

Alltag mit NIB<br />

64<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:15 NIB bei akuter respiratorischer Insuffizienz<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

07:15 – 07:30 NIB bei chronischer respiratorischer Insuffizienz<br />

K. Pilz/Berlin<br />

07:30 – 07:45 NIB bei Atemregulationsstörungen<br />

P. Meissner/Berlin<br />

07:45 – 08:00 NIB zu Hause – was muss der Patient und der Arzt im Alltag beachten?<br />

S. Thalhofer/Berlin<br />

Frühseminar (FS10) Helsinki<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pulmonale Hypertonie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Biomarker – wie hilft das Labor in der Diagnostik kardialer und pulmonaler Erkrankungen?<br />

Vorsitz: H.J. Seyfarth/Leipzig, H. Leuchte/München<br />

Ziele: Darstellung verschiedener Laborparameter in der Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer und pulmonaler<br />

Erkrankungen<br />

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Internisten, Intensivmediziner, Pneumologen, Kardiologen<br />

Lerninhalte: Biomarker gewinnen zunehmend an diagnostischer Bedeutung. Es sollen verschiedene Biomarker und ihr<br />

Stellenwert <strong>für</strong> die Diagnose, die Differentialdiagnostik und die Verlaufskontrolle von pulmonalen und kardialen<br />

Erkrankungen dargestellt werden.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:15 Ist eine Differenzierung kardiopulmonaler Erkrankungen möglich?<br />

H. Leuchte/München<br />

07:15 – 07:30 Rechtsherzbelastung versus Linksherzbelastung?<br />

M. Halank/Dresden<br />

07:30 – 07:45 Biomarker bei akuter versus chronischer Rechtsbelastung<br />

F.J. Meyer/München<br />

07:45 – 08:00 Wertigkeit alter und neuer Biomarker<br />

M.M. Borst/Bad Mergentheim


Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS11) Stockholm<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Komplikationen in der Nachsorge nach Lungentransplantation<br />

Vorsitz: J. Gottlieb/Hannover<br />

Ziele: Im klinischen Alltag sollen dem Teilnehmer Strategien zur Lösung von Problemen bei Patienten nach Lungentransplantation<br />

vermittelt werden. Wesentliche diagnostische Methoden und Therapiemöglich keiten sollen<br />

erläutert werden.<br />

Zielgruppe: Pneumologen und Thoraxchirurgen, die in der Nachsorge lungentransplantierte Patienten betreuen.<br />

Lerninhalte: Es werden die wichtigsten infektiösen und nicht infektiösen Komplikationen im Vortrag dargestellt. Fall basiert<br />

sollen dann exemplarisch wichtige Entscheidungsprozesse besprochen und mit den Teilnehmern diskutiert<br />

werden. Eigene Fälle können durch die Teilnehmer dem Vorsitzenden gerne im Voraus zugeschickt werden,<br />

um sie während des Frühseminars gemeinsam zu diskutieren.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:15 Infektiöse Komplikationen nach Lungentransplantation<br />

U. Sommerwerck/Essen<br />

07:15 – 07:30 Nicht-infektiöse Komplikationen nach Lungentransplantation<br />

C. Witt/Berlin<br />

07:30 – 08:00 Fallbeispiele mit Diskussion<br />

J. Gottlieb/Hannover<br />

Frühseminar (FS12) Riga<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Schlafmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Schlafapnoe – perioperativ und in der Intensivmedizin<br />

Vorsitz: B. Sanner/Wuppertal<br />

Zielgruppe: Ärzte in der Aus- und Weiterbildung, Pneumologen, Intensivmediziner, Fachpflegepersonal im OP und auf<br />

der Intensivstation<br />

Lerninhalte: Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko, weshalb die<br />

Komplikations-Wahrscheinlichkeit <strong>für</strong> Operationen und auch intensivmedizinische Aufenthalte erhöht ist.<br />

Empfehlungen zum speziellen Umgang mit diesen Patienten in der perioperativen oder intensivmedizi nischen<br />

Situation liegen bislang nicht vor.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:20 Der schlafmedizinische Patient als Risikokandidat <strong>für</strong> intensivmedizinische Erkrankungen<br />

N. Büchner/Herne<br />

07:20 – 07:40 Der Schlafapnoepatient in der perioperativen Situation<br />

B. Sanner/Wuppertal<br />

07:40 – 08:00 Der Schlafapnoepatient auf der Intensivstation<br />

N. Büchner/Herne<br />

65<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS13) Prag<br />

Sektion Schlafmedizin 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Müdigkeit und Schläfrigkeit – Erfassung und Konsequenzen<br />

Vorsitz: K.-H. Rühle/Hagen, G. Wichtmann/Recklinghausen<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Schlafmediziner, schlafmedizinisch interessierte Kongressteilnehmer<br />

Lerninhalte: Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit sind Begrifflichkeiten, die im Alltagsgebrauch häufig verwechselt bzw.<br />

synonym angewandt werden. Für den Betroffenen haben sie aber durchaus unterschiedliche Auswirkungen<br />

auf das Alltags- und Berufsleben sowie die Fahrtauglichkeit. Das Frühseminar soll eine klare Definition der<br />

Begriffe Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit geben. Dargestellt werden klinische sowie neuropsychologische<br />

und -physiologische Messmethoden zur Erfassung der Tagesmüdigkeit bzw. Tagesschläfrigkeit. Zusätzlich<br />

werden die Auswirkungen von Tagesmüdigkeit und -schläfrigkeit auf das Berufs- und Alltagsleben sowie<br />

die Fahrtauglichkeit beschrieben. Schließlich sollen gutachterliche bzw. rechts medizinische Folgen <strong>für</strong> die<br />

Betroffenen erläutert werden.<br />

66<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:15 Definition von Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit – Erfassung anhand konservativer<br />

Messmethoden<br />

K.-H. Rühle/Hagen<br />

07:15 – 07:30 Neurophysiologische und -psychologische Messmethoden zur Erfassung von Tagesmüdigkeit und<br />

Schläfrigkeit<br />

F. Raschke/Norderney<br />

07:30 – 07:45 Auswirkungen von Tagesmüdigkeit und -schläfrigkeit auf das Berufs- und Alltagsleben sowie die<br />

Fahrtauglichkeit<br />

M. Orth/Mannheim<br />

07:45 – 08:00 Gutachterliche und rechtsmedizinische Aspekte<br />

S. Kotterba/Westerstede<br />

Frühseminar (FS14) Tokio<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

ZNS-Metastasen beim Lungenkarzinom – aktuelle Strategien<br />

Vorsitz: N. Dickgreber/Rheine, J. von Pawel/Gauting<br />

Lerninhalte: Das Überleben von Patienten mit metastasiertem Bronchialkarzinom hat sich im Laufe der letzten Jahre<br />

deutlich verlängert. Ein zunehmendes Problem wird das Auftreten von ZNS-Metastasen im Laufe der diversen<br />

Behandlungen sein, somit müssen neue Behandlungsstrategien entwickelt werden. Die Veranstaltung soll<br />

die Reihenfolge der zentral wirksamen Therapien sowie neue Therapieansätze nahebringen.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:10 Einführung und Hintergrund<br />

J. von Pawel/Gauting<br />

07:10 – 07:20 Strahlentherapeutische Behandlungsoptionen im Rezidiv<br />

M. Bremer/Hannover<br />

07:20 – 07:30 Diskussion<br />

07:30 – 07:40 Medikamentöse Optionen – Fallbeispiel<br />

N. Dickgreber/Rheine<br />

07:40 – 07:50 Diskussion<br />

07:50 – 08:00 Zusammenfassung<br />

J. von Pawel/Gauting


INUVAIR ®<br />

Mikrosol – stark gegen Asthma<br />

Wirkt tief<br />

und<br />

befreiend.<br />

Die Fixkombination aus Beclometason<br />

und Formoterol mit extrafeinen Teilchen.<br />

Therapie des gesamten Bronchialsystems. 1<br />

Effektive Asthmakontrolle * –<br />

mehr Symptomfreiheit. 2<br />

* Asthmakontrolle war defi niert als: Keine oder minimale klinische Symptome, keine ungeplanten Arztbesuche<br />

oder KH-Einweisungen, SABA < 3 Hübe/Tag, normale Aktivität, PEF ≤ 20 %, keine therapiebedingten AEs.<br />

1. Freiwald M et al. Respir Res 2005; 6: 21. 2. Huchon G. et al. Resp. Med. 2008; 103: 41–49<br />

www.inuvairmikrosol.de<br />

Inuvair ® 100/6 Mikrogramm Druckgasinhalation, Lösung. Wirkstoffe: Beclometasondipropionat, Formoterolfumaratdihydrat. Zusammensetz.: 1 Sprühstoß (abgegeben<br />

aus d. Ventil) enth.: 100 µg Beclome tasondipropionat und 6 µg Formoterolfumaratdihydrat. Dies entspr. e. üb. d. Mundstück abgegeb. Menge von 84,6 µg Beclometasondipropionat<br />

und 5,0 µg Formoterolfumaratdihydrat. Sonst. Bestandt.: Ethanol, Salzsäure Norfl uran (HFA-134a). Anw.geb.: Regelmäßige Bhdlg. v. Asthma, b. der d. Anw. e. Kombinationsprod.<br />

(v. inhalativem Kortikosteroid u. langwirks. Beta-2-Agonisten) angezeigt ist: Pat., d. mit inhalativen Kortikosteroiden u. inhalativen kurzwirks. Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen<br />

Inhalation nicht ausreich. eingestellt sind, od. Pat., d. m. inhalativen Kortikosteroiden u. langwirks. Beta-2-Agonisten i. Komb. bereits ausreich. eingestellt sind. Hinw.: nicht <strong>für</strong> d.<br />

Akutbhdlg. v. Asthmasympt. einsetzen. Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. d. Wirkst. Beclometasondipropionat u. Formoterolfumaratdihydrat od. e. d. sonst. Bestandt. d. AM; nicht<br />

empfohlen b. Kindern/Jugendl. < 18 J.. Vors. b.: Herzrhythmusstörg., insbes. AV-Block III. Grades u. Tachyarrhythm., idiopath. subvalvuläre Aortensten., hypertrophe obstrukt. Kardiomyopathie,<br />

schwere Herzkrankh., insbes. akuter Myokardinfarkt, ischäm. Herzkrankh., dekomp. Herzinsuff., art. Verschlusskrankh., insbes. Arteriosklerose, art. Hypertonie u.<br />

Aneurysma. Pat. m. bek od. V. a. Verläng. d. QTc-Intervalls (AM-induz. od. erbl. bedingt), Thyreotoxikose, Diab. mell., Phäochromozytom, unbehand. Hypokaliämie, (auch AM-induz.),<br />

Narkose m. halogen. Anästh., aktive/nicht aktive Lungen-Tuberkulose, Mykosen, virale Infekt. d. Atemwege, Leber-/Niereninsuff.. Kein Ther.beginn b. akuter schwerer Exazerbat., signifi<br />

k. Verschlecht. od. akuter Verschlimm. d. Asthmas. B. Anhaltspunkt f. Einschränk. d. Nebennierenrindenfunkt. durch frühere syst. Kortikosteroidther. Pat. nur m. Vors. auf Inuvair<br />

umstellen. Inuvair ent. Ethanol (ca. 7 mg/Aerosolstoß). D. Anw. v. Inuvair kann b. Dopingkontr. zu positiven Ergebn. führen. Schwangerschaft/Stillzeit: strenge Nutzen-Risiko-Abwäg..<br />

Nebenwirk.: Häufi g: Pharyngitis, Kopfschm., Dysphonie. Gelegentl.: Infl uenza, orale Pilzinfekt., Rachen- u. Ösophagus-Candidamyk., vagin. Candidamyk., Gastroenteritis,<br />

Sinusitis, Granulozytopenie, allerg. Dermatitis, Hypokaliämie, Hyperglyk., Tremor, Ruhelosigk., Schwindel, Otosalpingitis, Herzklopfen, Verläng. d. QTc-Intervalls, EKG-<br />

Veränd.,Tachyk., Tachyarrhyth., Hyperämie, Flush, Pruritus, Ausschlag, Hyperhidrose, Schnupfen, (produkt.) Husten, Rachenreizung, Asthma-Anfall, Diarrhö, Mundtrockenh.,<br />

Dyspepsie, Dysphagie, Brennen d. Lippen, Übelk., Geschmacksstörg., Myalgie, Muskelkrämpfe, Erhöhung v. C-reakt. Protein, Erhöhung d. Thrombozytenzahl, Erhöhung v.<br />

freien Fettsäuren, Blutinsulin u. Ketonkörpern. Selten: ventrik. Extrasyst., Angina pect., paradoxer Bronchospasmus, Urtikaria, angioneurot. Ödem, Nephritis, erhöh. Blutdruck,<br />

erniedr. Blutdruck. Sehr selten: Thrombozytopenie, Überempfi ndl.reakt. einschl. Erythem u. Ödem an Lippen, Gesicht,<br />

Augen u. Pharynx, Nebennierenrindensuppr., Verhalt.auffälligk., Schlafstörg., Halluzinat., Glaukom, Katarakt, Vorhoffl immern,<br />

Dyspnoe, Asthma-Exazerbat., Wachstumsverzög. b. Kdrn. u. Jugendl., periph. Ödem, Abnahme d. Knochendichte. Nebenwirk.<br />

typischerweise i. Zus.hang m. Formoterol: Hypokaliämie, Kopfschm., Tremor, Herzklopfen, Husten, Muskelspasmen u. Verläng.<br />

d. QTc-Intervalls. Nebenwirk. typischerweise i. Verbind. m. Beclometasondipropionat: orale Pilzinfekt., orale Candidamyk.,<br />

Dysphonie, Rachenreizung. Syst. Effekte i. Zus.hang m. inhalativen Kortikosteroiden (z. B. Beclometasondipropionat)<br />

in hohen Dosen üb. lange Zeit: Nebennierenrindensuppr., e. Abnahme d. Knochenmineraldichte, Wachstumsverzög. b. Kdrn.<br />

u. Jugendl., Glaukom, Kataraktbildung. Mögl. Überempfi ndl.reakt.: Ausschlag, Urtikaria, Pruritus, Erythem, Ödem d. Augen, d.<br />

Gesichts, d. Lippen u. d. Rachens. Stand d. Inform.: 04/08. Verschreibungspfl ichtig. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss.<br />

®


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS15) Shanghai<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Erhaltungstherapie beim Lungenkarzinom<br />

Vorsitz: C. Schulz/Regensburg, F. Fuchs/Erlangen<br />

Ziele: Diskussion der onkologischen Rationale zur Durchführung von Erhaltungstherapien bei Patienten mit Lungenkrebs<br />

Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen, die im Rahmen ihrer klinischen Tätigkeit Patienten mit Lungenkrebs betreuen.<br />

Lerninhalte: Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten einer Erhaltungstherapie. Diskussion von Perspektiven <strong>für</strong> die<br />

klinische Routine.<br />

68<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:25 Erhaltungstherapie mit Fortsetzung der Erstlinientherapie<br />

C. Schulz/Regensburg<br />

07:25 – 07:50 Erhaltungstherapie mit Regimewechsel nach Erstlinientherapie<br />

F. Fuchs/Erlangen<br />

07:50 – 08:00 Klinischer Algorithmus und Zusammenfassung<br />

C. Schulz/Regensburg<br />

Frühseminar (FS16) Seoul<br />

Sektion Thoraxchirurgie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Thoraxdrainagen<br />

Referent und<br />

Vorsitzender: U.A. Gerigk/Bonn<br />

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Differentialindikationen Anlagetechniken und Management der verschiedenen Drainagetechniken bei Pneumothorax,<br />

Empyem, Trauma<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

Frühseminar (FS17) Singapur<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Zellbiologie 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Update Pathophysiologie granulomatöser Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: H.-P. Hauber/Hamburg<br />

Lerninhalte: Granulomatöse Entzündungen kommen bei unterschiedlichen interstitiellen und infektiösen Lungener krankungen<br />

vor. In diesem Frühseminar sollen die Grundlagen der Pathophysiologie und neueste Erkenntnisse vorgestellt<br />

werden.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 30<br />

07:00 – 07:20 Sarkoidose<br />

N.N.<br />

07:20 – 07:40 EAA<br />

H.-P. Hauber/Hamburg<br />

07:40 – 08:00 Tuberkulose<br />

G. Günther/Borstel


Freitag, 30. März 2012<br />

Frühseminar (FS18) Neu Delhi<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atemtherapie im ZVK e.V. 07:00 – 08:00 Uhr<br />

Sekretretention – kombinierte Techniken in der Atemphysiotherapie<br />

Vorsitz: D. Pfeiffer-Kascha/Wuppertal, S. Weise/München<br />

Ziele: Vorstellung der aktuellen, kombinierten Techniken zur Reinigung der Atemwege mit Einblick in Patho physiologie<br />

und Wirkmechanismen<br />

Zielgruppe: Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, Ärzte<br />

Lerninhalte: Kurze theoretische Einführung u. praktische Demonstration von Technik-Kombinationen zur effektiven Verbesserung<br />

der gestörten Mucusclearance. Kombinationen von Lage, Thorax-Bewegung, Exspirationstechnik<br />

und Kompression werden demonstriert.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 20<br />

07:00 – 08:00 Sekretretention – kombinierte Techniken in der Atemphysiologie<br />

S. Weise/München<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 7)<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Der therapierefraktäre Asthma-Patient – auf dem Weg zu neuen Therapieoptionen<br />

Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, C. Taube/Leiden<br />

Ziele: Für das klinische Management des therapierefraktären Asthmas stehen heute neue therapeutische Optionen<br />

zur Verfügung. Zusätzlich sind weitere vielversprechende Therapieoptionen am Horizont. Ziel des Symposiums<br />

ist es, einen Überblick zu geben über diese aktuellen und zukünftigen Therapieoptionen, aus erster Hand,<br />

von den führenden Experten auf den entsprechenden Gebieten.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Stellenwert und praktische Anwendung der frühzeitigen Intervention in der Kindheit, der Therapie der oberen<br />

Atemwege, der neuen Biologicals und der Thermoplastie bei schwerem, therapierefraktärem Asthma bronchiale<br />

08:30 – 08:50 What can we do in childhood to prevent treatment-resistant severe asthma?<br />

A. Bush/London<br />

08:50 – 09:10 Therapie der Rhinitis und Sinusitis – der Durchbruch bei schwerem Asthma?<br />

C. Bachert/Gent<br />

09:10 – 09:30 Die neuen Biologicals: Welche Optionen werden wir bei Asthma haben?<br />

R. Buhl/Mainz<br />

09:30 – 09:50 Thermoplasty: the treatment of choice for treatment-resistant severe asthma?<br />

G. Cox/Ontario<br />

09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

69<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 7)<br />

08:30 – 10:00 Uhr<br />

Thoraxonkologie 2012 – State of the art<br />

Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale), M. Thomas/Heidelberg<br />

Zielgruppe: Thoraxonkologisch tätige Ärzte<br />

Lerninhalte: Das Symposium soll aktuelle Themen und das damit verbundene bestmögliche Vorgehen in der Thoraxonkologie<br />

beleuchten. So gibt es in der adjuvanten Therapie beim NSCLC immer wieder „Grenzsituationen“<br />

wo nicht klar ist „soll man, oder soll man nicht?“. Auf aktuellem Stand wird dargestellt, welche Parameter<br />

bei der Entscheidung hilfreich sind. Seit einem Jahr ist das Konzept der FPF (frühe palliative Führung) beim<br />

Lungenkarzinom ein Thema. Sicherlich ein wichtiges Konzept – aber was ist damit gemeint und wie kann es<br />

umgesetzt werden. Angesichts der Daten des NLST (National Lung Screening Trial) gewinnt die Abklärung<br />

zufällig detektierter pulmonaler Herde eine besondere Aktualität. Daher sind Orientierungslinien, wann soll<br />

was wie abgeklärt werden, wichtig. Bereits jetzt fragen Patienten nach sogenannten „molekularen Therapiemöglichkeiten“<br />

beim Lungenkarzinom; die „molekulare Diversifikation“ wird in absehbarer Zeit Einzug in den<br />

klinischen Alltag halten. Auch hier soll ein Überblick über den aktuellen Stand gegeben werden.<br />

08:30 – 08:35 Einführung und Begrüßung<br />

W. Schütte/Halle (Saale)<br />

08:35 – 08:55 Molekulare Diversifikation des Lungenkarzinoms – Was ist Standard? Wie hoch sind die Kosten?<br />

Was ist die Bedeutung <strong>für</strong> den Patienten?<br />

I. Petersem/Jena<br />

08:55 – 09:15 Frühe palliative Führung beim Lungenkarzinom – Was heißt das in der Praxis?<br />

A. Mehnert/Hamburg<br />

09:15 – 09:35 Kenngrößen zur Festlegung adjuvanter Therapiestrategien beim NSCLC<br />

N. Reinmuth/Großhansdorf<br />

09:35 – 09:55 Inzidenteller Rundherd bei Rauchern – State of the Art der weiteren Abklärung<br />

D. Wormanns/Berlin<br />

09:55 – 10:00 Zusammenfassung<br />

M. Thomas/Heidelberg<br />

Symposium Sydney<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Pro & Con Lungenvolumenreduktion (mit TED) – Schlüsselbefunde, Techniken,<br />

Patientenselektion, Ergebnisse<br />

Vorsitz: H. Dienemann/Heidelberg, L. Freitag/Essen<br />

Ziele: Kenntnis der Techniken der endoskopischen und chirurgischen Lungenvolumenreduktion<br />

Kenntnis der Untersuchungstechniken bei geplanter Lungenvolumenreduktion<br />

Kenntnis der Schlüsselbefunde, Selektionskriterien, Ergebnisse<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Anästhesisten, Ärzte in Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Schlüsselbefunde, Techniken, Patientenselektion, Ergebnisse<br />

08:30 – 09:00 Pro&Con endoskopische Lungenvolumenreduktion<br />

F. Stanzel/Hemer<br />

09:00 – 09:30 Pro&Con chirurgische Lungenvolumenreduktion<br />

S. Eggeling/Berlin<br />

09:30 – 10:00 Fälle zur Entscheidung<br />

H. Dienemann/Heidelberg, L. Freitag/Essen, F. Stanzel/Hemer, S. Eggeling/Berlin<br />

70


Ein großer Schritt in der IPF-Therapie<br />

Die erste Therapie, die nachweislich die Krankheitsprogression verzögert 1<br />

Neuartiger<br />

antifibrotischer<br />

Wirkstoff 2<br />

Esbriet ® 267 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pirfenidon Zusammensetzung:<br />

1 Hartkapsel enthält: Pirfenidon 267 mg. Weitere<br />

Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium,<br />

Povidon, Magnesiumstearat, Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171),<br />

Gelatine, Rotes und Gelbes Eisenoxid (E172), braune Druckfarbe:<br />

Schellack, Eisenoxid-schwarz, -rot und -gelb (E172). Anwendungsgebiete:<br />

Behandlung von leichter bis mittelschwerer idiopathischer<br />

pulmonaler Fibrose (IPF) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen:<br />

Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen<br />

Bestandteile, gleichzeitige Anwendung von Fluvoxamin, schwere<br />

Leberfunktionsstörung oder terminale Leberinsuffi zienz, schwere<br />

Nierenfunktionsstörung (Creatinin-Clearance < 30 ml / min) oder<br />

dialysepfl ichtige terminale Niereninsuffi zienz. Nebenwirkungen:<br />

Sehr häufi g: Dyspepsie, Übelkeit, Durchfall, Photosensibilitätsreaktion,<br />

Hautausschlag, Müdigkeit. Häufi g: Infektion der oberen Atemwege,<br />

Harnwegsinfektion, Gewichtsabnahme, Anorexie, verminderter Appetit,<br />

Reduziert wirksam<br />

den Rückgang der<br />

Lungenfunktion 3<br />

Insomnie, Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz, Dysgeusie,<br />

Hitzewallung, Dyspnoe, Husten (auch mit Auswurf), gastroösophageale<br />

Refl uxkrankheit, Erbrechen, Bauchblähung, abdominale Beschwerden,<br />

Bauchschmerzen, Oberbauchschmerzen, Magenbeschwerden, Gastritis,<br />

Obstipation, Flatulenz, ALT u. / o. AST- o. Gammaglutamyltransferase-Anstieg,<br />

Juckreiz, Erythem, trockene Haut, Hautausschlag<br />

(erythematös, makulär, pruritisch), Myalgie, Arthralgie, Asthenie,<br />

nichtkardiale Thoraxschmerzen, Sonnenbrand. Warnhinweis: Arzneimittel<br />

<strong>für</strong> Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Angaben:<br />

siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Zulassungsinhaber:<br />

InterMune UK Ltd., 4th Floor, One Victoria Street, Bristol,<br />

BS1 6AA, Vereinigtes Königreich. Stand: März 2011<br />

Referenzen 1. Spagnolo P, Del Giovane C, Luppi F, et al. Non-steroid<br />

agents for idiopathic pulmonary fi brosis. Cochrane Database<br />

of Systematic Reviews 2010;9:CD003134. 2. Oku H, Shimizu T,<br />

Erhält die<br />

Leistungsfähigkeit<br />

der Patienten 3 NEU<br />

Pirfenidon<br />

Kawabata T, et al. Antifi brotic action of pirfenidone and prednisolone:<br />

different effects on pulmonary cytokines and growth factors in<br />

bleomycininduced murine pulmonary fi brosis. Eur J Pharmacol<br />

2008;590:400 – 408. 3. Noble PW, Albera C, Bradford WZ, et al.<br />

Pirfenidone in patients with idiopathic pulmonary fi brosis<br />

(CAPACITY): two randomised trials. Lancet 2011;377:1760 – 1769.<br />

InterMune Deutschland GmbH<br />

Rosenstraße 2<br />

10178 Berlin<br />

Tel.: (030) 4672 405 30<br />

E-Mail: med-info@intermune.de


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Hongkong<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 08:30 – 10:00 Uhr<br />

<strong>Pneumologie</strong> <strong>für</strong> Reisende<br />

Vorsitz: F.J. Meyer/München, B. Schaaf/Dortmund<br />

Ziele: Effizientes ärztliches Handeln durch Kenntnis der aktuellen Studienlage<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Grundlagen, Diagnostik und Therapie der ausgewählten reisemedizinischen Situationen.<br />

08:30 – 08:50 Flugreisetauglichkeit und Höhenkrankheit<br />

R. Fischer/München<br />

08:50 – 09:10 Lungenarterienembolie – Risikostratifikation, Management, Prophylaxe<br />

H. Worth/Fürth<br />

09:10 – 09:30 Tauchen: Wer? Wie tief? Richtiges Handeln bei Komplikationen<br />

K. Tetzlaff/Ridgefield<br />

09:30 – 09:50 Häufige Reiseinfektionen und Impfempfehlungen<br />

E.C. Reisinger/Rostock<br />

09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Istanbul<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Aktuelle Fragestellungen in der Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten<br />

Vorsitz: M. Clasen/Heiligenhafen<br />

Ziele: Erkennen von Fallstricken und Hürden in der Begutachtung<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Allgemeinärzte, Internisten, Radiologen, Sachbearbeiter, Juristen, die in die<br />

Diagnostik und Begutachtung von asbestbedingten Erkrankten involviert sind.<br />

Lerninhalte: Für die Diagnostik und Begutachtung asbestbedingter Erkrankungen relevanter aktueller klinisch-wissenschaftlicher<br />

Kenntnisstand und sozialrechtliche Rahmenbedingungen.<br />

08:30 – 08:40 Aktuelle Fragestellungen aus der Sicht des Bundesverbands der Asbestose-Selbsthilfegruppen<br />

M. Clasen/Heiligenhafen<br />

08:40 – 09:00 Demonstration von Fallbeispielen<br />

A. Preisser/Hamburg<br />

09:00 – 09:15 Kontroversen in aktuellen Berufskrankheitenverfahren<br />

X. Baur/Hamburg<br />

09:15 – 09:45 Beweislast im Sozialrecht am Beispiel der asbestbedingten Berufskrankheiten – eine Betrachtung<br />

aus sozialrichterlicher Sicht<br />

P. Frese/Gotha<br />

09:45 – 10:00 Die historische Entwicklung der Asbesttragödie in ihrer Bedeutung <strong>für</strong> die Gegenwart.<br />

Welche Lehren sind daraus zu ziehen?<br />

E. Glensk/Hamburg<br />

72


Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Kiew<br />

Bundesverband der Pneumologen 08:30 – 10:00 Uhr<br />

WINPNEU<br />

Vorsitz: W. Petro/Bad Reichenhall, A. Hellmann/Augsburg<br />

08:30 – 08:45 Ambulante pneumologische Versorgung – Änderungen und konstante Versorgungsdaten 2011<br />

versus 2010<br />

J. Andres/Weinitzen<br />

08:45 – 09:00 Tabakentwöhnung in der pneumologischen Routineversorgung – was heute bereits möglich ist<br />

T. Hering/Berlin<br />

09:00 – 09:15 Verbesserung der pneumologischen Versorgung durch strukturierte Zusammenarbeit zwischen<br />

Hausarzt und Pneumologe<br />

M. Barczok/Ulm<br />

09:15 – 09:30 Die GOÄ-Reform und ihre mögliche Auswirkung auf die pneumologische Versorgung<br />

M. Weber/Starnberg<br />

09:30 – 09:45 Evolution der pneumologischen Versorgung<br />

A. Hellmann/Augsburg<br />

09:45 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Kopenhagen<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Biomarker beim Lungenkarzinom: Was brauchen wir wann?<br />

Vorsitz: C. Schumann/Ulm, D. Ukena/Bremen<br />

Ziele: State of the art der Biomarker in der pneumologischen Onkologie<br />

Praktische Aspekte der Gegenwart und zukünftige Entwicklungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen in Praxis und Klinik<br />

Lerninhalte: Welche Biomarker sollen wann und in welchen Proben bestimmt werden?<br />

Aktueller Standard und Algorithmen <strong>für</strong> den Einsatz der Biomarker.<br />

Perspektiven des Einsatzes von Biomarkern<br />

08:30 – 08:45 Biomarker: Gibt es einen aktuellen Standard?<br />

A. Fisseler-Eckhoff/Wiesbaden<br />

08:45 – 09:00 Probenentnahme: Kann der Bronchoskopiker den Anforderungen genügen?<br />

L. Freitag/Essen<br />

09:00 – 09:15 Re-Biopsie sinnvoll? Eine Kasuistik.<br />

C. Schumann/Ulm<br />

09:15 – 09:30 Sequenz der Biomarker-Bestimmung im klinischen Setting<br />

M. Wolf/Kassel<br />

09:30 – 09:45 Klinisch sinnvolle Entwicklungen in der Biomarkerforschung<br />

E. Meese/Homburg (Saar)<br />

09:45 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

73<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Freie Vorträge Oslo<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Pneumologische Infektiologie – von der Wissenschaft zur Klinik<br />

Vorsitz: S.R. Ott/Bern, D. Drömann/Lübeck<br />

V126 Bakterielle Biofilme in Bronchiektasen bei der primären ziliären Dyskinesie (PCD) im Vergleich zur<br />

cystischen Fibrose (CF)<br />

D. Theegarten/Essen, J. Kikhney, A. Petrich, O. Anhenn, U. Sommerwerck, S. Welter, A. Moter<br />

V177 Therapie von Patienten mit Non-CF-Bronchiektasen: eine Bestandsaufnahme<br />

J. Rademacher, M.W. Pletz, A. de Roux, T. Welte, F.C. Ringshausen/Hannover<br />

V33 Toll-like-Rezeptoren (TLR) vermitteln verstärkte inflammatorische Effekte bei Koinfektion von<br />

viralen und bakteriellen respiratorischen Pathogenen im humanen Lungengewebsmodell – eine<br />

neue Erklärung <strong>für</strong> die Pathogenese von Exazerbationen bei COPD?<br />

K. Rohmann/Lübeck, E. Chen, J. Rupp, T. Goldmann, D. Drömann, K. Dalhoff<br />

V122 Differenzierung zwischen latenter Infektion mit M. tuberculosis und aktiver Tuberkulose<br />

B. Kalsdorf/Borstel, P. Essone, N.N. Chegou, A. Loxton, D. Kriel, R. Preyer, M. Ernst, C. Lange, G. Walzl<br />

V50 Doppelinfektion der Lunge mit M. tuberculosis und M. simiae<br />

B. Glunz/Bad Lippspringe, C. Schaudt<br />

V17 Procalcitonin unterstützt die Differenzierung zwischen kryptogen organisierender Pneumonie bzw.<br />

BOOP und infektiöser Pneumonie<br />

M. Kolditz/Dresden, M. Halank, B. Schulte-Hubbert, G. Höffken<br />

Symposium Helsinki<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Klinische Risiken – von der Inflammation zu Regeneration oder Fibrose<br />

Vorsitz: B. Schmeck/Marburg, G. Rohde/Maastricht<br />

Ziele: Die häufigsten Todesursachen durch Lungenerkrankungen (Pneumonie, COPD/Asthma, Lungenkrebs und<br />

Tuberkulose) sind durch Entzündungsreaktionen gekennzeichnet. Diese unterscheiden sich in ihrer Genese<br />

(Pathogene, Noxen, Allergene) und ihren Verlauf, z.B. hin zu einer Restitutio ad integrum oder einem chronischen<br />

und nicht umkehrbaren Umbau des Lungengewebes. In diesem Symposium sollen neue Aspekte<br />

der Forschung und ihre klinischen Auswirkungen diskutiert werden.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, klinisch und wissenschaftlich interessierte Ärzte, Naturwissenschaftler<br />

Lerninhalte: Dies Symposium richtet sich vor allem an Kollegen, die die Entzündungsreaktionen, die den häufigsten<br />

Atemwegs- und Lungenerkrankungen zugrunde liegen, und vor allem den Verlauf entweder über Restitutio<br />

ad integrum oder aber über die Fibrose zum bleibenden Schaden von Grunde auf verstehen wollen. Dies<br />

soll die Zuhörer in die Lage versetzen, problematische klinische Fälle mit mehr Hintergrundwissen begegnen<br />

zu können und auch neue Therapieverfahren kritisch würdigen zu können.<br />

08:30 – 08:52 Pulmonale Inflammation durch Krankheitserreger<br />

S. Hippenstiel/Berlin<br />

08:52 – 09:14 Nicht-infektiöse pulmonale Inflammation<br />

C. Taube/Leiden<br />

09:14 – 09:36 Regeneration und Restitutio<br />

H. Fehrenbach/Borstel<br />

09:36 – 09:58 Remodelling und Fibrose<br />

N.N.<br />

09:58 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

74


XOLAIR® bei Schwerem Allergischen Asthma<br />

XOLAIR®.<br />

Weniger Exazerbationen …<br />

• 65 % weniger Notaufnahmen<br />

• 32 % weniger Einsatz oraler Steroide<br />

• 80 % weniger Akut-Medikation<br />

… <strong>für</strong> mehr Lebensqualität.<br />

Die Fertigspritze<br />

<strong>für</strong> eine einfache und komfortable Therapie.<br />

1, 2, 3<br />

1 Molimard M et al. Respir Med 2008; 102(1): 71–76. 2 Ayres JG et al. Allergy 2004; 59(7): 701–708. 3 Humbert M et al. Allergy 2005; 60(3): 309–316.<br />

Xolair ® 75 mg / -150 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Omalizumab, humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Fertigspritze mit 0,5 ml/1 ml Injektionslösung enthält 75 mg/150 mg<br />

Omalizumab. Sonstige Bestandteile: L-Argininhydrochlorid, L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, Polysorbat 20, Wasser <strong>für</strong> Injektions zwecke. Anwendungsgebiete: Xolair wird angewendet als Zusatztherapie<br />

zur verbesserten Asthmakontrolle bei Erwachsenen, Jugend lichen und Kindern (6 bis < 12 Jahre) mit schwerem persistierendem allergischem Asthma, die einen positiven Hauttest oder In-vitro-Reaktivität<br />

gegen ein ganzjährig auftretendes Aeroallergen zeigen und unter häufigen Symptomen während des Tages oder nächtlichem Erwachen leiden und trotz täglicher Therapie mit hoch dosierten inhalativen<br />

Kortikosteroiden und einem lang wirkenden inhalativen Beta - Agonisten mehrfach dokumentierte, schwere Asthma-Exazerbationen hatten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren müssen zusätzlich<br />

2<br />

eine reduzierte Lungenfunktion (FEV < 80 %) aufweisen. Nur <strong>für</strong> Patienten mit IgE-vermitteltem Asthma. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen<br />

1<br />

der sonstigen Bestandteile. Xolair ist nicht angezeigt zur Behandlung von akuten Asthma- Exazerbationen, akuten Bronchospasmen oder eines Status asthmaticus, bei Hyper-Immunglobulin-E-Syndrom<br />

oder allergischer broncho pulmonarer Aspergillose oder zur Vorbeugung von anaphylaktischen Reaktionen, einschließlich durch Nahrungsmittelallergien, atopischer Dermatitis oder allergischer Rhinitis<br />

ausgelöster Anaphylaxien. Anwend. in der Schwangerschaft nur bei eindeutiger Indikation, nicht stillen unter Xolair. Nebenwirkungen: Sehr häufig:<br />

Fieber, Kopfschmerzen (bei Kindern von 6-


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Freie Vorträge Stockholm<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Aktuelle Daten aus der pneumologischen Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Epidemiologie<br />

Vorsitz: V. Harth/Bochum, D. Nowak/München<br />

V30 Bronchiale Hyperreaktivität und Spirometrie als Prädiktoren <strong>für</strong> Mortalität in einer populationsbasierten<br />

Kohorte<br />

E.C. Becker/Neuherberg, J. Heinrich<br />

V289 Evaluation der stationären Rehabilitation von Patienten mit pneumologischen Berufskrankheiten<br />

U. Ochmann/München, J. Kellberger, N. Kotschy-Lang, W. Raab, D. Nowak, R.A. Jörres<br />

V326 Lungenkrebsrisiko durch Quarzstaub im Steinkohlebergbau<br />

U. Manuwald/Hamburg, X. Baur<br />

V341 Experimentelle Exposition gegenüber Nanopartikeln: Effekte auf Lungenfunktion und Befindlichkeit<br />

bei anamnestisch Gesunden<br />

M.-A. Luszpinski/Mainz, R.A. Jörres, R. Schierl, D. de la Motte, M. Kramer, D. Nowak<br />

V83 Gibt es eine Assoziation zwischen spirometrischen Kennwerten und der Telomerenlänge in<br />

Leukozyten des peripheren Bluts?<br />

H. Schulz/Neuherberg, E. Albrecht, S. Karrasch, J. Behr, R.M. Huber, D. Nowak, N. Klopp, V. Codd,<br />

N. Samani, C. Gieger, J. Heinrich, H.E. Wichmann, A. Peters, R.A. Jörres<br />

V336 Lungenfibrose aus dem Nagelstudio<br />

P. Lotz/Großhansdorf, M. Claussen, D. Kirsten, D. Nowak, A. Tannapfel, K.F. Rabe<br />

Freie Vorträge Riga<br />

Sektion Schlafmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Aktuelles zu Prävalenz und technologischen Entwicklungen bei schlafbezogenen<br />

Atemstörungen<br />

Vorsitz: M. Arzt/Regensburg, G. Nilius/Hagen<br />

V314 Prävalenz und Prädiktoren von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Patienten mit stabiler<br />

chronischer Herzinsuffizienz<br />

H. Woehrle/Ulm, G. Weinreich, K. Wegscheider, E. Erdmann, O. Oldenburg, H. Teschler, M. Arzt<br />

V288 Langzeitregistrierung und Analyse nächtlicher Lungengeräusche bei obstruktiver Schlafapnoe<br />

M. Sebert/Berlin, C. Pilz, C. Hansen, J. Martinez, T. Penzel, I. Fietze<br />

V172 High prevalence of peripheral arterial occlusive disease (PAOD) in patients with obstructive sleep<br />

apnea<br />

G. Vogel/Bonn, C. Schäfer, L. Adam, J. Weisser-Thomas, C. Hammerstingl, S. Pabst, I. Tuleta,<br />

U.R. Juergens, G. Nickenig, D. Skowasch<br />

V41 Lebensqualität in Abhängigkeit schlafbezogener Atmungsstörungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

S. Apelt/Marburg, T. Ploch, J. Heitmann<br />

V376 Vergleich von Bilevel und Trilevel Druckprofilen im Benchtest zum Einsatz bei komplizierten<br />

schlafbezogenen Atmungsstörungen<br />

D. Klausmann, K. Pietruska, M. Bögel, M. Schwaibold/Karlsruhe, W.J. Randerath, K.-H. Rühle<br />

76


Freitag, 30. März 2012<br />

Freie Vorträge Prag<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Aktuelle Untersuchungen von Patienten mit pulmonaler Hypertonie<br />

Vorsitz: P. Dorow/Berlin, M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />

V385 Systematische Untersuchung genetischer Risikofaktoren einer Hepatotoxizität durch den Endothelinantagonisten<br />

Bosentan bei Patienten mit pulmonalarterieller Hypertonie (PAH)<br />

H.J. Seyfarth/Leipzig, N. Favreau, C. Tennert, J. Rosendahl, C. Ruffert, J. Mössner, M. Halank, P. Kovacs,<br />

H. Wittenburg<br />

V214 PAR-2 depletion protects against development of pulmonary hypertension<br />

G. Kwapiszewska, P. Markart, L.M. Marsh, B. Dahal, R.T. Schermuly, C. Taube, A. Meinhardt, H.A. Ghofrani,<br />

M. Steinhoff, W. Seeger, K.T. Preissner, N. Weissmann, M. Wygrecka/Gießen<br />

V131 Herz- und Lungenfunktion bei morbider Adipositas + Einfluss einer Gewichtsabnahme auf<br />

Lungenvolumina, Atempumpe und kardiale Funktion<br />

M. Held/Würzburg, M. Mittnacht, B. Jany<br />

V117 Pulmonale Hypertonie bei Obesitas-Hypoventilationssyndrom<br />

C. Kauppert/Donaustauf, I. Dvorak, J. Gebauer, F. Kollert, F. Heinemann, M. Pfeifer, S. Budweiser<br />

V91 Prävalenz der pulmonal arteriellen Hypertonie im Bonner HIV-Patientenkollektiv: Ergebnisse der<br />

PAHIBO-Studie<br />

S. Pabst/Bonn, C. Hammerstingl, C. Schwarze-Zander, J. Ohlig, T. Nussbaum, G. Nickenig, J. Rockstroh,<br />

D. Skowasch<br />

V78 Pulmonale Hypertonie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung mit und ohne Dialyse:<br />

Ergebnisse der PEPPER-Studie<br />

D. Skowasch/Bonn, C. Hammerstingl, F. Hundt, T. Gerhardt, C. Grohé, G. Nickenig, R. Woitas, S. Pabst<br />

Symposium Tokio<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Fort- und Weiterbildung<br />

DZK 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Pulmonale Infektionen – Clinical Year 2011 in Review<br />

Vorsitz: S. Krüger/Aachen, R.W. Hauck/Bad Reichenhall<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Es wird immer schwieriger, aufgrund der Vielzahl der Publikationen den Überblick über relevante Arbeiten zu<br />

behalten. Deshalb soll in Kurzform eine Auswahl der wichtigsten Studien des vergangenen Jahres auf dem<br />

Gebiet der pulmonalen Infektionen vorgestellt werden. Die Teilnehmer sollen nach diesem Symposium auf<br />

dem aktuellsten Stand auf diesem Gebiet sein. Besonderes Anliegen ist die Präsentation aktueller Studienergebnisse,<br />

die unmittelbaren Einfluss auf die tägliche Praxis haben.<br />

08:30 – 08:50 Akut exazerbierte COPD 2011<br />

R.W. Hauck/Bad Reichenhall<br />

08:50 – 09:10 Pneumonie 2011<br />

S. Krüger/Aachen<br />

09:10 – 09:30 Sonstige respiratorische Infektionen 2011<br />

H. Schütte/Berlin<br />

09:30 – 09:50 Tuberkulose 2011<br />

C. Lange/Borstel<br />

09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion<br />

77<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Shanghai<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Sauerstofftherapie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Schwere respiratorische Insuffizienz bei interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: J. Behr/Bochum, W. Windisch/Köln<br />

Ziele: Information über die Besonderheiten der respiratorischen Insuffizienz bei interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Atmungstherapeuten, Intensivpflegepersonal<br />

Lerninhalte: Darstellung der Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz bei interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

sowie Aufzeigen von Behandlungsmethoden (Sauerstoff, Beatmungstherapie nichtinvasiv und invasiv, sowie<br />

extrakorporaler Lungenersatzverfahren als „bridging to transplant“). Dabei wird sowohl die akute als auch<br />

chronische respiratorische Insuffizienz berücksichtigt.<br />

08:30 – 08:48 Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz bei interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

C. Neurohr/München<br />

08:48 – 09:06 Sauerstoff-Therapie in Ruhe und unter Belastung<br />

J. Fichter/Osnabrück<br />

09:06 – 09:24 Exazerbation bei Lungenfibrose: Was ist das? Wie behandeln?<br />

A. Prasse/Freiburg<br />

09:24 – 09:42 Respiratorische Insuffizienz und invasive Diagnostik<br />

T. Köhnlein/Hannover<br />

09:42 – 10:00 Beatmung und Bridging to Transplant<br />

C. Karagiannidis/Köln<br />

Symposium Seoul<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Der schwere thorakale Infekt – wann brauchen wir den Thoraxchirurgen?<br />

Vorsitz: S. Eggeling/Berlin, D. Drömann/Lübeck<br />

Ziele: Indikationsstellung zur operativen Intervention bei schweren Infektionen der thorakalen Organe. Möglichkeiten<br />

und Grenzen der interventionellen Techniken.<br />

Zielgruppe: Assistenzärzte und Fachärzte <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong>, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner sowie Ärzte in Chirurgie<br />

und Thoraxchirurgie<br />

Lerninhalte: Diskussion der Grenzen der konservativen Therapie bei schwersten infektiologischen Erkrankungen der thorakalen<br />

Organe, Darstellung der interventionellen und operativen Techniken sowie ihrer Ergebnisse<br />

08:30 – 08:50 Lungenabszess/Gangrän – konservative Therapie<br />

M. Kolditz/Dresden<br />

08:50 – 09:10 Lungenabszess/Gangrän – operative Therapie<br />

P. Kujath/Lübeck<br />

09:10 – 09:30 Lungenemphysem/konservative Therapie<br />

A.H. Bayarassou/Köln<br />

09:30 – 09:50 Abschlussdiskussion<br />

78


Avastin ® first-line beim<br />

fortgeschrittenen NSCLC<br />

Bis zu 18 Monate Gesamtüberleben<br />

beim Adenokarzinom 1<br />

Angiogenese kontrollieren<br />

Gezielte VEGF-Hemmung<br />

* Verlängerung des Gesamtüberlebens<br />

beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom 2<br />

in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel<br />

Damit das Leben weitergeht*<br />

Avastin ® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab<br />

25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: a, a-Trehalose 2 H 2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination<br />

mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von Patienten mit<br />

metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem<br />

Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom.<br />

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft.<br />

Nebenwirkungen: Zu den häufigen Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien. Sehr häufige, schwere<br />

Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie, Thrombozytopenie, Fatigue, Diarrhöe, Übelkeit und Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen:<br />

allergische Reaktionen, Anämie, tumorassoziierte Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis, Schmerzen,<br />

Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus,<br />

Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere Nebenwirkungen: epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende<br />

Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie, Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich<br />

erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen: Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der<br />

Stimme, Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum<br />

Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder<br />

15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom:<br />

10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Stand: Juni 2011. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche<br />

Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen.<br />

1 Thomas M et al. J Clin Oncol 29: 2011 (suppl; abstr 7504). 2 Sandler A et al. N Engl J Med 2006; 355: 2542–2550.


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Singapur<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

International Society of Aerosols in Medicine (ISAM) 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Inhalative Therapie – wirklich topisch?<br />

Vorsitz: T. Voshaar/Moers<br />

Ziele: Das Symposium richtet sich an alle, die im klinischen Alltag und in der Forschung mit inhalativer Therapie<br />

arbeiten. Ziel ist es, den Weg der inhalierten Wirkstoffe vom Applikationssystem bis zum Rezeptor darzustellen<br />

und die Bedeutung der pulmonalen Re-Zirkulation der Wirkstoffe nach Ablösung vom Rezeptor zu<br />

analysieren.<br />

Zielgruppen: Pneumologen und Internisten in Klinik und Praxis, an der Aerosolmedizin interessierte Forscher<br />

Lerninhalte: Zunächst werden die Grundprinzipien der Aerosolphysik, insbesondere die Bedeutung des Inhalations systems<br />

und des Atemmanövers <strong>für</strong> die Wirkstoffdeposition im Bronchialsystem dargestellt. Nachfolgend wird beschrieben,<br />

wie die Wirkstoffe an den jeweiligen Rezeptor gelangen, wie die Rezeptoren im Bronchial system verteilt<br />

sind und was mit den Wirkstoffen nach Ablösung vom Rezeptor geschieht. Insbesondere wird die Bedeutung<br />

der pulmonalen Re-Zirkulation von Wirkstoffen über das pulmonal-arterielle und bronchial-arterielle System<br />

dargestellt. Im letzten Teil werden anhand der Ergebnisse der COPDIT-Studie konkret die Möglichkeiten einer<br />

inhalativen Antibiose demonstriert.<br />

08:30 – 09:00 Vom Inhalationssystem zur Bronchialschleimhaut<br />

G. Scheuch/Gemünden<br />

09:00 – 09:30 Ankunft und Abschied vom Rezeptor. Eine Runde und zurück?<br />

D. Köhler/Schmallenberg<br />

09:30 – 10:00 Antibiose inhalativ: Bringt das was? Ergebnisse der COPDIT-Studie<br />

P. Haidl/Schmallenberg<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 7)<br />

10:30 – 12:00 Uhr<br />

Respiratory Infections: Global Trends and Challenges (ERS-DGP-Joint-Venture)<br />

Vorsitz: C. Lange/Borstel, G. Rohde/Maastricht<br />

Ziele: Update zur internationalen Bedeutung von Pneumonien<br />

Zielgruppe: Klinisch und wissenschaftlich interessierte Ärzte, Naturwissenschaftler, medizinische Assistenzberufe, Physiotherapeuten,<br />

Mitarbeiter im öffentlichen Gesundheitswesen<br />

Lerninhalte: Lungen- und Atemwegsinfektionen gehören weltweit zu den bedeutendsten Infektionskrankheiten. Dieses<br />

hochrangig international besetzte gemeinsame Highlight-Symposium der DGP und ERS gibt einen aktuellen<br />

Überblick zu herausragenden Themen der ambulant und nosokomial erworbenen Pneumonien, der Tuberkulose<br />

und viraler Bronchitiden/Pneumonien.<br />

10:30 – 10:52 Pneumococcal pneumonias<br />

M. Woodhead/Manchester<br />

10:52 – 11:14 Emerging infections by Gram-negative bacteria<br />

A. Torres/Barcelona<br />

11:14 – 11:36 Tuberculosis<br />

M. Raviglione/Genf<br />

11:36 – 11:58 Viral infections<br />

T. Wilkinson/Southampton<br />

11:58 – 12:00 Discussion<br />

80


Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 7)<br />

AG Pulmonale Hypertonie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Die pulmonale Hypertonie im Alltag des Pneumologen<br />

Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen<br />

Ziele: Verständnis der Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie im täglichen Umgang mit Patienten,<br />

die an chronischen Lungenerkrankungen leiden: Was, wann und wann nicht?<br />

Zielgruppe: Pneumologen<br />

Lerninhalte: Wie erkennt man Patienten mit pulmonaler Hypertonie und nach welchen Kriterien entscheidet man, wann<br />

eine weiterführende Diagnostik erforderlich wird? Welche Besonderheiten gibt es bei Patienten mit COPD<br />

und interstitiellen Lungenerkrankungen und was sollte der Pneumologe über die pulmonale Hypertonie bei<br />

Patienten mit Adipositas wissen?<br />

10:30 – 10:50 Wie erkennt der Pneumologe eine PH – und was dann?<br />

H.A. Ghofrani/Gießen<br />

10:50 – 11:10 Wann wird die PH zum Problem bei Patienten mit COPD?<br />

M. Held/Würzburg<br />

11:10 – 11:30 Die Bedeutung der PH bei Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen<br />

J. Behr/Bochum<br />

11:30 – 11:50 Adipositas und PH<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Sydney<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

DGT 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Screening, Früherkennung<br />

Vorsitz: M. Reck/Großhansdorf, H. Hoffmann/Heidelberg<br />

Ziele: • Darstellung und Diskussion der aktuellen Ergebnisse zum Screening beim Lungenkarzinom<br />

• Darstellung und Diskussion von radiologischen Qualitätsparametern und Algorithmen<br />

• Darstellung und Diskussion von invasiven und nicht-invasiven Diagnostik und Nachsorgealgorithmen<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Radiologen, Thoraxchirurgen, Allgemeinmediziner, alle mit der Thoraxonkologie<br />

Beschäftigten<br />

10:30 – 10:32 Einführung<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

10:32 – 10:52 Evidenz und Identifikation von Risikogruppen – kritische Synopsis der vorhandenen Evidenz<br />

K. Deppermann/Erfurt<br />

10:52 – 11:07 CT-Screening: Was muss der niedergelassene Pneumologe wissen?<br />

W. Schürmann/Marburg<br />

11:07 – 11:27 CT-Screening <strong>für</strong> das Lungenkarzinom: Wie? – Technische Voraussetzungen und radiologische<br />

Verlaufsbeurteilung<br />

J. Biederer/Kiel<br />

11:27 – 11:57 CT-Screening <strong>für</strong> das Lungenkarzinom: Was dann?<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg, E. Stoelben/Köln<br />

11:57 – 12:00 Zusammenfassung<br />

H. Hoffmann/Heidelberg<br />

81<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Hongkong<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Nosokomiale Pneumonie – neue S3-Leitlinie<br />

Vorsitz: K. Dalhoff/Lübeck, C. Karagiannidis/Köln<br />

Ziele: Update zu den Kernaussagen der S3-Leitlinie „Nosokomiale Pneumonie“<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Infektiologen<br />

Lerninhalte: Aktuelle Empfehlungen und Daten zu Epidemiologie, Erregerspektrum, Diagnostik und Therapie der nosokomialen<br />

Pneumonie<br />

10:30 – 10:48 Epidemiologie und Klinik<br />

T.T. Bauer/Berlin<br />

10:48 – 11:06 Erregerspektrum und Resistenz<br />

H. von Baum/Ulm<br />

11:06 – 11:24 Diagnostik<br />

S. Ewig/Bochum<br />

11:24 – 11:42 Kalkulierte antimikrobielle Therapie und Therapiesteuerung<br />

G. Höffken/Dresden<br />

11:42 – 12:00 Gezielte antimikrobielle Therapie<br />

J. Lorenz/Lüdenscheid<br />

Symposium St. Petersburg<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Elementare Bestandteile des COSYCO-Net und erste Ergebnisse<br />

Vorsitz: H.-U. Kauczor/Heidelberg, C. Vogelmeier/Marburg<br />

Ziele: Darstellung des Status quo und der zukünftigen Planungen <strong>für</strong> COSYCONET<br />

Zielgruppe: Kliniker<br />

Lerninhalte: Konzepte <strong>für</strong> die Entwicklung einer COPD-Kohorte, innovative Instrumente zur Erfassung von Komorbiditäten<br />

10:30 – 10:40 COSYCONET als Forschungsverbund und die künftige Einbettung der nationalen Kohorte in<br />

das DLZ<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

10:40 – 10:55 Gegenwärtiger Stand der Kohorte SP1: Was haben wir bereits lernen können?<br />

R.A. Jörres/München<br />

10:55 – 11:05 Populationsbezogene Studien KORA und SHIP und ihr Bezug zu COSYCONET<br />

S. Gläser/Greifswald<br />

11:05 – 11:20 Imaging in Kohorten: COSYCONET und Asthma-MRI<br />

H.-U. Kauczor/Heidelberg<br />

11:20 – 11:40 Wichtige Ergebnisse der Grundlagenprojekte <strong>für</strong> den Kliniker aufbereitet<br />

R. Bals/Homburg (Saar)<br />

11:40 – 11:50 Die Zukunft der Kohorte: Wie geht es weiter, was planen wir Neues?<br />

H. Watz/Großhansdorf<br />

11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

82


neonatologische Beatmung – Leoni Plus<br />

Sauerstofftherapie – Freelox<br />

Schlafapnoetherapie – Phönix 3<br />

außerklinische Beatmung – A 30<br />

klinische Beatmung – HAMILTON S1<br />

Sekretmanagement – The Vest<br />

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Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Istanbul<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Pulmonale Intoxikationen – toxische Lungenschäden und ihre Folgen<br />

Vorsitz: J. Schreiber/Magdeburg, A. Preisser/Hamburg<br />

Ziele: Das Symposium gibt einen Überblick über das Spektrum der Noxen und der Krankheitsbilder bei akuten und<br />

chronischen toxischen Lungenschädigungen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner, Toxikologen<br />

Lerninhalte: Bisher wurden mehr als 230 Substanzen als toxische oder chemisch irritative Auslöser von Lungen schäden<br />

näher untersucht. Akute pulmonale Intoxikationen, Inhalationstraumen sind vergleichsweise selten, die akute<br />

Symptomatik und die Folgeschäden können jedoch schwerwiegend sein. Bronchopulmonale Schädigungen<br />

können nach Inhalation, Aspiration oder Ingestion einer Noxe auftreten. Sie reichen von akzidentellen<br />

Vergiftungen im Haushalt, über Arbeitsunfälle, Rauchgasintoxikationen bis hin zu Wirkungen von Drogen,<br />

Medikamenten und Kampfstoffen. Häufiger ist der Pneumologe allerdings mit der Frage einer chronischen<br />

bronchopulmonalen Schädigung bei Dauerexposition konfrontiert.<br />

10:30 – 10:40 Pulmonale Intoxikationen – Einleitung und Überblick<br />

J. Schreiber/Magdeburg<br />

10:40 – 11:00 Das akute Inhalationstrauma und seine Folgen<br />

N. Waldburg/Magdeburg<br />

11:00 – 11:20 Reactive airway dysfunction syndrome (RADS) – toxisch-irritatives Asthma bronchiale<br />

D. Nowak/München<br />

11:20 – 11:40 Drogen und Lunge<br />

J. Braun/Hamburg<br />

11:40 – 12:00 Berufliche und außerberufliche chronische bronchopulmonale Toxizität<br />

D. Koschel/Coswig<br />

Symposium Kiew<br />

Bundesverband der Pneumologen 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Berufspolitisches Symposium<br />

Podiumsdiskussion zum Thema:<br />

DMP – EIN oder DAS Modell <strong>für</strong> die pneumologische Versorgung der Zukunft?<br />

Es diskutieren:<br />

Dr. F. Diel/Dezernentin Sektorenübergreifende Qualitätsförderung und -darstellung, Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

Prof. Dr. J. Wasem/Lehrstuhl <strong>für</strong> Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen<br />

Dr. A. Hellmann/Vorsitzender Bundesverband der Pneumologen<br />

D. Böhler/Leiter Vertragsmanagement, Barmer GEK<br />

84


Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Kopenhagen<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Standards und Kontroversen bei Patienten mit Bronchiektasen<br />

Vorsitz: M.W. Pletz/Jena, C. Kugler/Großhansdorf<br />

Ziele: Rationale ätiologische Differentialdiagnose und evidenzgesicherte multimodale Therapiekonzepte bei Patienten<br />

mit non-CF-Bronchiektasen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Thoraxchirurgen<br />

Lerninhalte: Die meisten Erfahrungen zu Bronchiektasen stammen von Patienten mit Mukoviszidose. Doch nicht alle diese<br />

Erkenntnisse sind auf Patienten mit non-CF-Bronchiektasen übertragbar und es gibt nur wenige aussagekräftige<br />

Studien. In diesem Symposium wird das diagnostische und therapeutische Management praxisnah<br />

vorgestellt und diskutiert.<br />

10:30 – 10:52 Primäre Ciliäre Dyskinesie: Wichtige Differentialdiagnose bei Bronchiektasien<br />

H. Omran/Münster<br />

10:52 – 11:14 NTM-Infektionen bei Bronchiektasen – wann und wie behandeln?<br />

D. Wagner/Freiburg<br />

11:14 – 11:36 Therapie bei Bronchiektasen – was ist gesichert?<br />

J. Rademacher/Hannover<br />

11:36 – 11:58 Etablierte und relative OP-Indikationen bei Bronchiektasien<br />

D. Kraus/Nürnberg<br />

11:58 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Oslo<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Therapieresistenter Husten im Schulalter und bei jungen Erwachsenen<br />

Vorsitz: M. Rose/Frankfurt a.M., B. Niggemann/Berlin<br />

Ziele: Hartnäckiger Husten ist ein häufiger Vorstellungsgrund im ambulanten Versorgungsbereich. Das differenzialdiagnostische<br />

Spektrum ist breit und evidenzbasierte Strategien wechseln sich mit Erfahrungsansätzen und<br />

Polypragmasie ab. Wir geben einen Überblick zum aktuellen Stand des Wissens, wie sie erfolgreich damit<br />

umgehen können, wenn Ihnen Ihre Patienten ständig „was husten“.<br />

Zielgruppe: Haus-/lungenärztlich tätige Allgemeinmediziner, Internisten und Pädiater<br />

Lerninhalte: Unser Symposium spannt den Bogen von ätiopathogenetischen Überlegungen über gezielte und effiziente<br />

Abklärung zu Behandlungskonzepten und berücksichtigt auch den großen Formenkreis der funktionellen<br />

Atembeschwerden.<br />

10:30 – 10:50 Neue pathophysiologische Konzepte beim chronischen Husten<br />

P. Kardos/Frankfurt a.M.<br />

10:50 – 11:10 Gastroösophagealer Reflux und Husten – Stand des Wissens<br />

R. Kitz/ Frankfurt a.M.<br />

11:10 – 11:30 Hartnäckiger Husten – therapeutische Optionen<br />

J. Schulze/Frankfurt a.M.<br />

11:30 – 11:50 Psychosomatische Aspekte des Hustens<br />

B. Niggemann/Berlin<br />

11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

85<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Helsinki<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

DVG<br />

DGI 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Von Menschen und Tieren – gegenseitige Einflüsse bei pulmonalen Infektionen<br />

Vorsitz: M. Rosenbruch/Wuppertal, B. Schaaf/Dortmund<br />

Ziele: Vier Themen sollen diskutiert werden: Der Einfluss von in der Tiermedizin angewandten Antibiotika wird<br />

immer wieder diskutiert. Im Rahmen dieses Symposiums sollen gemeinsame Strategien von Human- und<br />

Veterinärmedizin dargestellt werden. Neben klassischen zoonotischen Infektionen werden auch „Raritäten“ im<br />

klinischen Alltag dargestellt. Inwieweit der Mensch auch ein Risiko <strong>für</strong> das Tier darstellen kann, ist <strong>für</strong> Ärzte<br />

und Tierärzte – und nicht nur <strong>für</strong> Hundebesitzer – interessant. Und wie ein Elefant behandelt wird, wollten<br />

wir alle schon mal wissen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Infektiologen, Veterinärmediziner, Assistenzärzte<br />

Lerninhalte: In diesem Symposium werden die Zusammenhänge zwischen Tiermedizin und Humanmedizin auf der klinischen<br />

Ebene dargestellt.<br />

10:30 – 10:52 Antibiotika bei Tieren und Resistenz-Entwicklung – gemeinsame Strategien<br />

M. Kietzmann/Hannover<br />

10:52 – 11:14 Zoonosen – von den Häufigsten zur Rarität<br />

J. Richter/Düsseldorf<br />

11:14 – 11:36 Die Tuberkulose des Menschen – eine Gefahr <strong>für</strong> unsere Haustiere?<br />

I. Moser/Jena<br />

11:36 – 11:58 Tbc bei Elefanten & Co – Diagnostik und Therapie in anderen Dimensionen<br />

K. Jurczynski /Duisburg<br />

11:58 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

Freie Vorträge Stockholm<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Moderne Beatmungsstrategien in der Intensivmedizin<br />

Vorsitz: J.H. Storre/Köln, J. Fresenius/München<br />

V109 Sauerstoffversorgung bei der nichtinvasiven Beatmung: Einfluss der Schlauchsysteme und Leckagen<br />

J.H. Storre/Köln, S.E. Huttmann, E. Ekkernkamp, S. Walterspacher, M. Dreher, C. Schmoor, W. Windisch<br />

V433 Atemminutenvolumen unter Spontanatmung und unter verschiedenen nichtinvasiven<br />

Beatmungsstrategien bei stabil hyperkapnischen COPD-Patienten<br />

E. Ekkernkamp/Freiburg, D. Walker, J.H. Storre, W. Windisch, M. Dreher<br />

V145 Einfluss der invasiven kontrollierten Beatmung auf die Zwerchfellkraft, Bestimmung der Zwerchfellkraft<br />

durch Registrierung des endotrachealen Druckes nach Magnetstimulation des Nervus<br />

phrenicus im prolongierten Weaning<br />

U. Olgemöller/Bovenden-Lenglern, C.-P. Criée, W. Körber, A. Saak<br />

V387 Weaningverlauf nach interventioneller Entfernung von Trachealstenosen<br />

L. Hagmeyer/Solingen, C. Priegnitz, S. Stieglitz, W.J. Randerath<br />

V259 Intubationsvermeidung bei Patienten mit akutem hyperkapnischem Versagen durch extrakorporale<br />

CO 2 -Eliminierung<br />

S. Kluge/Hamburg, S. Braune, M. Engel, A. Nierhaus, D. Frings, H. Ebelt, A. Uhrig, N. Suttorp, S. Rosseau<br />

V138 Pulmonale Hypertonie bei chronischer alveolärer Hypoventilation – Funktionelle und hämodynamische<br />

Verbesserung durch nicht-invasive Beatmung<br />

M. Held/Würzburg, J. Walthelm, S. Baron, C. Roth, B. Jany<br />

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Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Freie Vorträge Riga<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Aktuelle Marker und Therapieansätze beim Lungenkarzinom<br />

Vorsitz: M. Sebastian/Frankfurt a.M., S. Gütz/Leipzig<br />

V181 Association between TS expression levels and response to pemetrexed in MPM: Fact or Fiction?<br />

F. Mairinger/Essen, C. Vollbrecht, I. Halbwedl, E. Stacher, C. Gülly, F. Quehenberger, S. Stephan-Falkenau,<br />

J. Kollmeier, D. Misch, A. Roth, T. Mairinger, H. Popper<br />

V272 Prognostische Bedeutung der ERCC1-Expression in nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC)<br />

ohne operative Therapie im Stadium III/IV.<br />

J. Kollmeier/Berlin, T. Blum, D. Misch, A. Roth, C. Boch, C. Crolow, W. Grüning, S. Griff, T. Mairinger, T.T. Bauer<br />

V395 K-RAS-Mutationen in nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC) – Ergebnisse aus Routineuntersuchungen<br />

in der Lungenklinik Heckeshorn<br />

C. Boch/Berlin, J. Kollmeier, D. Misch, A. Roth, T. Blum, W. Grüning, N. Schönfeld, T. Mairinger, T.T. Bauer<br />

V77 Randomisierte Phase 2 Studie zur Verbesserung der adjuvanten Chemotherapie beim frühen NSCLC<br />

– Vergleich Cisplatin/Pemetrexed (CPx) mit Cisplatin/Vinorelbine (CVb) – erweiterte Ergebnisse<br />

der TREAT Studie<br />

M. Kreuter/Heidelberg, J. Vansteenkiste, J.R. Fischer, W. Eberhardt, H. Zabeck, J. Kollmeier, M. Serke,<br />

N. Frickhofen, M. Reck, W. Engel-Riedel, S. Neumann, M. Thomeer, C. Schumann, P. De Leyn, T. Graeter,<br />

G. Stamatis, I. Zuna, F. Griesinger, M. Thomas<br />

V94 Randomized phase 3 trial of amrubicin versus topotecan as second-line treatment for small cell<br />

lung cancer (SCLC)<br />

J. von Pawel/Gauting, R. Jotte, D.R. Spigel, M.A. Socinski, M.E.R. O’Brien, E. Paschold, J. Mezger,<br />

M. Steins, L. Bosquée, J. Bubis, K. Nackaerts, J.M. Trigo, P. Clingan, W. Schütte, P. Lorigan, M. Reck,<br />

M. Domine, F. Shepherd, R. McNally, M. Renschler<br />

V267 Hohe qualitative Variabilität bei nationalen und internationalen Leitlinien (LL) zur Behandlung des<br />

Lungenkarzinoms (LC) – systematische Bestandsaufnahme und methodischer Vergleich durch die<br />

European Initiative for Quality Management in Lung Cancer Care (EIQMLCC)<br />

T. Blum/Berlin, N. Schönfeld, A. Rich, P.M. Putora, M. Paesmans, D.R. Baldwin, H. Sitter, J.-P. Sculier<br />

Symposium Tokio<br />

Sektion Schlafmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Scientific and Clinical Year in Review<br />

Pneumologische Schlafmedizin – was gibt es Neues in 2012?<br />

Vorsitz: I. Fietze/Berlin, W.J. Randerath/Solingen<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Schlafmediziner<br />

Lerninhalte: Die pneumologische Schlafmedizin ist aktuell von bedeutsamen und spannenden Entwicklungen gekennzeichnet.<br />

In den Mittelpunkt rückt immer mehr die Komplexität schlafbezogener Atemstörungen. Dies gibt<br />

auch Anlass zum Überdenken der diagnostischen Verfahren, die in den letzten Jahren einseitig nur auf das<br />

obstruktive Schlafapnoesyndrom hinzielten. Immer differenziertere Verfahren stehen zur Verfügung. Was<br />

ist deren Stellenwert? Beeinflussen sie die Lebensqualität und Lebenserwartung und wie steht es um ihre<br />

Nutzung in der täglichen Praxis? Das Symposium wird die aktuellen Fortschritte der letzten Monate vorstellen<br />

und kritisch diskutieren.<br />

10:30 – 10:52 Wie entsteht Schlafapnoe?<br />

W.J. Randerath/Solingen<br />

10:52 – 11:14 Minimal? Maximal? Oder was… – gibt es Neues im diagnostischen Prozedere?<br />

I. Fietze/Berlin<br />

11:14 – 11:36 Zwischen Evidenz und klinischer Praxis – Fortschritte in der Therapie schlafbezogener Atemstörungen<br />

W. Galetke/Köln<br />

11:36 – 11:58 Optimierung der Compliance – neue Sichtweisen und Strategien?<br />

M. Orth/Mannheim<br />

11:58 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

88


Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Shanghai<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Palliativmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Lunge und Psyche<br />

Vorsitz: W. Schürmann/Marburg, H. Magnussen/Großhansdorf<br />

Ziele: Verbesserung des pathophysiologischen Verständnisses <strong>für</strong> psychische Co-Faktoren bei Lungenerkrankungen,<br />

insbesondere bei der COPD. Erhöhung der Aufmerksamkeit <strong>für</strong> die psychische Komorbidität und<br />

die Bedeutung von Stress und Psyche <strong>für</strong> die Atmung.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Darstellung neuer pathophysiologischer Mechanismen <strong>für</strong> die Entwicklung von Depression und Angst bei<br />

COPD. Bedeutung von Stress <strong>für</strong> die Atemwegsobstruktion. Auswirkungen von psychischer Komorbidität auf<br />

die pneumologische Rehabilitation sowie deren Effekte auf Angst, Panik und Depression.<br />

10:30 – 11:10 Atemwegsobstruktion und Stress<br />

T. Ritz/Dallas<br />

11:10 – 11:30 Neurophysiologische Mechanismen von Angst und Depression bei COPD<br />

A. von Leupoldt/Hamburg<br />

11:30 – 11:50 Angst und Depression – Bedeutung <strong>für</strong> die pneumologische Rehabilitation<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

11:50 – 12:00 Schlusswort<br />

H. Magnussen/Großhansdorf, W. Schürmann/Marburg<br />

Symposium Seoul<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Highlights aus der aktuellen klinischen Allergieforschung<br />

Vorsitz: C. Taube/Leiden, J.C. Virchow/Rostock<br />

Ziele: Zusammenfassende Darstellung der <strong>für</strong> den praktisch tätigen Arzt wichtigen, aktuellen Publikationen zu<br />

allergologischen Erkrankungen und zur Immuntherapie im Besonderen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Aktuelle Publikationen, die einen Einfluss auf das klinische Management des allergischen Asthma, der Neurodermitis<br />

und der allergischen Rhinitis haben. Ein besonderes Augenmerk soll auf neue klinische Publikationen<br />

zur Immuntherapie gelegt werden.<br />

10:30 – 10:50 Die interessantesten Asthma-Papers der letzten zwei Jahre<br />

M. Lommatzsch/Rostock<br />

10:50 – 11:10 Die interessantesten Neurodermitis-Papers der letzten zwei Jahre<br />

N.N.<br />

11:10 – 11:30 Die interessantesten Rhinitis-Papers der letzten zwei Jahre<br />

C. Bachert/Gent<br />

11:30 – 11:50 Die interessantesten Immuntherapie-Papers der letzten zwei Jahre<br />

P. Velling/Berlin<br />

11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

89<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Singapur<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Sauerstofftherapie<br />

AG Atemmuskeltraining 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Atemmuskeltraining bei respiratorischer Insuffizienz: Kontraindikation oder Chance?<br />

Vorsitz: O. Göhl/Bad Reichenhall, H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

Ziele: Ziel dieses Symposiums ist es, aufzuzeigen, inwiefern Atemmuskeltraining <strong>für</strong> Patienten mit respiratorischer<br />

Insuffizienz möglich und sinnvoll erscheint. Gerade der respiratorisch insuffiziente Patient würde von einer<br />

Kapazitätserhöhung der Atempumpe profitieren – paradoxerweise ist es jedoch genau dieses Patienten kollektiv,<br />

<strong>für</strong> welches das Atemmuskeltraining traditionell als kontraindiziert gilt. Die spannende Frage, inwieweit diese<br />

Einschätzungen auf Mythen und Spekulationen als vielmehr auf physiologischen Grundsätzen und klinischen<br />

Beobachtungen beruhen, versucht dieses Symposium zu beantworten.<br />

10:30 – 10:50 Respiratorische Insuffizienz: Was ist das doch gleich nochmal?<br />

J.H. Storre/Köln<br />

10:50 – 11:10 Manual Atemmuskeltraining<br />

D. Walker/Freiburg<br />

11:10 – 11:30 Inspiratory muscle training and long term oxygen therapy (LTOT)<br />

D. Langer/Leuven<br />

11:30 – 11:50 Atemmuskeltraining bei Beatmungstherapie<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

11:50 – 12:00 Abschlussdiskussion<br />

90


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Neu Delhi<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Bronchologie und Lungentransplantation<br />

Vorsitz: C. Witt/Berlin, R.A. Hatz/Gauting<br />

Ziele: Im klinischen Alltag sollen den Teilnehmer Strategien zur Lösung von klinischen Problemsituationen bei Patienten<br />

vor und nach Organtransplantation/Lungentransplantation vermittelt werden. Wesentliche diagnostische<br />

Methoden und Therapiemöglichkeiten sollen sowohl von pneumologischer als auch thorax chirugischer Seite<br />

dargestellt werden. Es geht um diagnostische und therapeutische Kaskaden bei Patienten nach Organtransplantation<br />

oder KMT.<br />

Zielgruppe: Assistenzärzte und Fachärzte (Pneumologen und Thoraxchirurgen), die in der Transplantationsmedizin, besonders<br />

der Lungentransplantation hinsichtlich Auswahl, Evaluation und Nachsorge transplantierter Patienten<br />

tangiert und eingebunden werden sowie an Schnittstellen zu Transplantationszentren.<br />

Lerninhalte: Es werden die bronchologischen Inhalte um die Organtransplantation/Lungentransplantation dargestellt, in<br />

Einheit bzw. komplementär zu thoraxchirurgischen Verfahren. Es geht um Komplikationen, wie Rejektion,<br />

Infektion, Anastomosenprobleme. Vermittelt wird das stufenweise Management der unterschiedlichen bronchologischen<br />

und thoraxchirurgischen Situationen und der Teilnehmer soll in die Lage gebracht werden, an<br />

dem Prozess grundsätzlich mit den Spezialisten mitzuwirken. Zusätzlich soll das emotionale Lernziel mehr<br />

Fokussierung und Zuwendung zur Transplantationsmedizin/Lungentransplantation fördern. Diskussionsraum<br />

besteht hinreichend.<br />

10:30 – 10:45 Interventionelle Bronchologie nach Lungentransplantation – Anastomosenstenosen<br />

J. Gottlieb/Hannover<br />

10:45 – 11:00 Interventionelle Bronchologie nach Lungentransplantation – schwierige Situationen<br />

H. Wirtz/Leipzig<br />

11:00 – 11:15 Thoraxchirurgie nach Lungentransplantation – Bronchusstenosen<br />

H. Winter/München<br />

11:15 – 11:30 Bronchologie vor Transplantation und Rejektionsdiagnostik<br />

C. Witt/Berlin<br />

11:30 – 11:45 Bronchoskopie nach Organtransplantation und bronchologische Diagnostik<br />

L. Freitag/Essen<br />

11:45 – 12:00 Lungentransplantation – aktueller Stand<br />

Prävention von Komplikationen<br />

C. Knosalla/Berlin<br />

92


Freitag, 30. März 2012<br />

Industriesymposium Plenarsaal A (Halle 7)<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 12:30 – 14:00 Uhr<br />

COPD – ein Krankheitsbild im Wandel<br />

Vorsitz: R. Buhl/Mainz<br />

12:30 – 13:00 Paradigmen der COPD – gestern und heute<br />

M. Lommatzsch/Rostock<br />

13:00 – 13:30 COPD – Leitlinien im Umbruch<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

13:30 – 14:00 Von TINA, GINA und TAMARA<br />

R. Buhl/Mainz<br />

Industriesymposium Plenarsaal B<br />

MEDA Pharma GmbH & Co. KG (Halle 7)<br />

12:30 – 14:00 Uhr<br />

FORUM LUNGE TED-Kasuistikkonferenz<br />

„Spannende Fälle – hätten Sie es gewusst?“<br />

Vorsitz: M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, D. Kirsten/Großhansdorf<br />

12:30 – 12:50 Wer heilt, hat Recht<br />

G. Ern/Hilden<br />

12:50 – 13:10 Blutige Pleura, oder was?<br />

H. Steffen/Landsberg<br />

13:10 – 13:30 Wenn ein Kollege hustet<br />

M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen<br />

13:30 – 13:50 Quick-TED – Pneumologische Fragestellungen<br />

13:50 – 14:00 Abschlussdiskussion<br />

Industriesymposium Hongkong<br />

Novartis Pharma GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Aus dem Labor in die Klinik: Antiproliferative Therapie bei PAH<br />

Vorsitz: M.M. Hoeper/Hannover<br />

12:30 – 13:00 Der Weg zu einem neuen Wirkansatz: Tyrosinkinasehemmer im PAH Tiermodel<br />

R.T. Schermuly/Gießen<br />

13:00 – 13:30 Imatinib in der Klinik: Die Phase III Ergebnisse der „IMPRES“ Studie an Patienten mit schwerer PAH<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

13:30 – 14:00 Zur Verträglichkeit von Imatinib: Erfahrungen aus der onkologischen Praxis<br />

M. Schlemmer/München<br />

93<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Industriesymposium St. Petersburg<br />

Chiesi GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Asthmatherapie – Quo vadis?<br />

Vorsitz: T. Voshaar/Moers<br />

12:30 – 12:40 Einführung und Begrüßung<br />

T. Voshaar/Moers<br />

12:40 – 13:05 Asthmakontrolle in Deutschland – wo stehen wir?<br />

C. Taube/Leiden<br />

13:05 – 13:30 Therapie der kleinen Atemwege – Können wir eine bessere Asthmakontrolle erreichen?<br />

T. Voshaar/Moers<br />

13:30 – 13:55 Hohe Lungendeposition als Voraussetzung <strong>für</strong> eine optimale Asthmakontrolle?<br />

G. Scheuch/Gemünden<br />

13:55 – 14:00 Take Home Message<br />

T. Voshaar/Moers<br />

Industriesymposium Istanbul<br />

Bayer Vital GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

AECOPD – neue Ansätze zur antiinfektiven Therapie<br />

Vorsitz: G. Höffken/Dresden, S. Ewig/Bochum<br />

12:30 – 13:00 Was bedeutet ein bakterieller Erregernachweis?<br />

T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)<br />

13:00 – 13:30 Wie finden wir den Patienten, der von der Antibiotikagabe profitiert?<br />

Pro Sputum:<br />

T.T. Bauer/Berlin<br />

Pro PCT:<br />

S. Krüger/Aachen<br />

13:30 – 13:50 AECOPD-/ CAP-Therapie: Alte oder neue Antibiotika?<br />

S. Ewig/Bochum<br />

13:50 – 14:00 Zusammenfassung<br />

G. Höffken/Dresden<br />

Industriesymposium Kiew<br />

Roche Pharma AG 12:30 – 14:00 Uhr<br />

NSCLC – Die individuelle Therapie?<br />

Vorsitz: M. Thomas/Heidelberg, W. Eberhardt/Essen<br />

12:30 – 13:00 NSCLC 1 st -line-Therapie bei nachgewiesener EGFR-Mutation<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

13:00 – 13:30 NSCLC 1 st -line-Therapie bei nicht-mutiertem/nicht-getestetem EGF-Rezeptor<br />

S. Hammerschmidt/Leipzig<br />

13:30 – 14:00 NSCLC-Therapie nach Platin – 2 nd -line und Erhaltung<br />

F. Griesinger/Oldenburg<br />

94


Freitag, 30. März 2012<br />

Industriesymposium Shanghai<br />

ResMed 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Neues und Kontroverses in der Schlaf- und Beatmungsmedizin<br />

Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, H. Teschler/Essen<br />

12:30 – 12:35 Begrüßung<br />

B. Schönhofer/Hannover<br />

12:35 – 12:55 Protrusionsschienen zur Behandlung der OSA – eine echte Alternative?<br />

W.J. Randerath/Solingen<br />

12:55 – 13:15 Stufentherapie bei kombinierter oder zentraler Schlafapnoe – 2012 noch zeitgemäß?<br />

J.H. Ficker/Nürnberg<br />

13:15 – 13:35 Therapieadhärenz der PAP-Therapie – was bringen technische Innovationen?<br />

H. Woehrle/Ulm<br />

13:35 – 13:55 Alveoläre Ventilation – wertvoller Zielparameter der nicht-invasiven Beatmung?<br />

M. Dreher/Freiburg<br />

13:55 – 14:00 Zusammenfassung<br />

H. Teschler/Essen<br />

Industriesymposium Seoul<br />

Bayer Vital GmbH 12:30 – 14:00 Uhr<br />

Fallkonferenz Pulmonale Hypertonie: Interdisziplinär diagnostiziert – individuell<br />

therapiert<br />

Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen, H. Leuchte/München<br />

12:30 – 12:35 Begrüßung<br />

H.A. Ghofrani/Gießen<br />

12:35 – 13:00 Fallbeispiel IPAH<br />

H. Klose/Hamburg<br />

Interdisziplinäre Falldiskussion<br />

H. Klose/Hamburg, S. Guth/Bad Nauheim, S. Rosenkranz/Köln, K.-F. Kreitner/Mainz<br />

13:00 – 13:25 Fallbeispiel CTEPH (1)<br />

S. Guth/Bad Nauheim<br />

Interdisziplinäre Falldiskussion<br />

S. Guth/Bad Nauheim, H. Klose/Hamburg, S. Rosenkranz/Köln, K.-F. Kreitner/Mainz<br />

13:25 – 13:50 Fallbeispiel CTEPH (2)<br />

S. Rosenkranz/Köln<br />

Interdisziplinäre Falldiskussion<br />

S. Rosenkranz/Köln, H. Klose/Hamburg, S. Guth/Bad Nauheim, K.-F. Kreitner/Mainz<br />

13:50 – 14:00 Fragerunde und abschließende Diskussion<br />

95<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 7)<br />

DGUV 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Berufskrankheiten-Forum:<br />

Die neuen Begutachtungsempfehlungen und Leitlinien – erste Erfahrungen<br />

Vorsitz: A. Preisser/Hamburg, S. Palfner/Berlin<br />

Ziele: Neue Entwicklungen in der arbeitsmedizinischen Begutachtung kennenlernen und bewerten.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Gutachter von pneumologischen Berufskrankheiten<br />

Lerninhalte: Darstellung der Begutachtungserfahrungen anhand der neuen Leitlinien und Empfehlungen zur Beur teilung<br />

der Silikose, der asbestbedingten Erkrankungen und der obstruktiven Atemwegserkrankungen.<br />

14:30 – 14:48 Bochumer Empfehlung – Begutachtung der Silikose<br />

R. Merget/Bochum<br />

14:48 – 15:06 Notwendigkeit und Einhaltung der Standards in der CT-Diagnostik der Lunge, MIP-Rekonstruktion<br />

A. Weber/Bochum<br />

15:06 – 15:24 Die Falkensteiner Empfehlung und die Leitlinie zur Begutachtung der asbestbedingten Erkrankungen:<br />

Erfahrungen, Grenzen und Unzulänglichkeiten<br />

X. Baur/Hamburg<br />

15:24 – 15:42 Die neue Reichenhaller Empfehlung<br />

T. Voshaar/Moers<br />

15:42 – 16:00 Bewertung der MdE<br />

A. Preisser/Hamburg<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 7)<br />

Sektion Thoraxchirurgie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Update personalisierte Therapie des NSCLC<br />

Vorsitz: B. Passlick/Freiburg, M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />

Ziele: Aktualisierung des molekularbiologischen Wissens zum NSCLC und Darstellung der aktuellen diagnostischen<br />

und therapeutischen Konsequenzen<br />

Zielgruppe: alle mit der thorakalen Onkologie Beschäftigten<br />

Lerninhalte: • Darstellung und Diskussion von aktuellen molekularen Markern und ihrer Relevanz <strong>für</strong> zielgerichtete Therapien<br />

• Entwicklung eines diagnostischen und therapeutischen Algorithmus <strong>für</strong> molekulardiagnostische und therapeutische<br />

Ansätze<br />

• Vermittlung eines Überblicks über praktische relevante molekulare Therapieansätze in der Behandlung des<br />

NSCLC<br />

• Perspektivische Darstellung von potentiellen, vielversprechenden Therapieverfahren<br />

14:30 – 14:35 Einführung<br />

M. Sebastian/Frankfurt a.M.<br />

14:35 – 14:55 Identifikation neuer Targets<br />

R. Thomas/Köln<br />

14:55 – 15:10 Was kann und soll eine Gewebebank leisten?<br />

E. Herpel/Heidelberg<br />

15:10 – 15:30 EGFR zielgerichtete Therapie – ein Update<br />

R.M. Huber/München<br />

15:30 – 15:45 EML4-ALK – welche Diagnostik und wie und wann therapieren?<br />

F. Griesinger/Oldenburg<br />

15:45 – 16:00 Neue Targets, neue Therapien – wie geht es weiter?<br />

Nils Reinmuth/Großhansdorf<br />

96


Sauerstofftherapie<br />

Schlafapnoetherapie<br />

Inhalationstherapie<br />

Beatmungstherapie<br />

Monitoring<br />

VIVISOL Deutschland GmbH · Werner-von-Siemens-Straße 1 · D-85375 Neufahrn<br />

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Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Sydney<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Allergologische und immunologische Perlen <strong>für</strong> Experten<br />

Vorsitz: N. Mülleneisen/Leverkusen, W. Sieber/Wörth<br />

Ziele: Anhand von interessanten Fallbeispielen sollen das Spektrum und die Fallstricke der allergologischen und<br />

immunologischen Diagnostik und Therapie in der pneumologischen Praxis herausgearbeitet werden.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Diagnostik und Therapie allergologischer und klinisch-immunologischer Krankheitsbilder<br />

14:30 – 14:45 Kortisonallergie?<br />

W. Sieber/Wörth<br />

14:45 – 15:00 Schimmelpilzallergie?<br />

M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

15:00 – 15:15 Heuschreckenallergie?<br />

R. Büscher/Nürnberg<br />

15:15 – 15:30 Scampi-Anaphylaxie?<br />

S. Röseler/Aachen<br />

15:30 – 15:45 Ein orales Allergiesyndrom bei einer Vegetarierin<br />

S. Salge/Leverkusen<br />

15:45 – 16:00 Chronische Atemwegsbeschwerden beim Kind – alles Asthma, oder was?<br />

M. Dahlheim/Mannheim<br />

Symposium Hongkong<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Zellbiologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Pneumonie – von Menschen, Mäusen und Molekülen<br />

Vorsitz: S. Hippenstiel/Berlin, K. Dalhoff/Lübeck<br />

Ziele: Vermittlung von Innovationen aus klinischer Forschung und Grundlagenforschung zum Thema „Pneumonie<br />

in Deutschland“<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Zellbiologen, Infektiologen<br />

Lerninhalte: Neue Entwicklungsfelder und humanrelevante Untersuchungsmodelle <strong>für</strong> Lungeninfektionen<br />

14:30 – 14:48 Globale und lokale Epidemiologie der CAP<br />

G. Rohde/Maastricht<br />

14:48 – 15:06 Die neuen Biomarker zur Pneumonie – warum kommen sie woher?<br />

S. Krüger/Aachen<br />

15:06 – 15:24 Neues aus der Maus<br />

M. Witzenrath/Berlin<br />

15:24 – 15:42 Hämophilusinfektion in humanen Lungenkulturen<br />

D. Drömann/Lübeck<br />

15:42 – 16:00 Pneumokokkeninfektion in humanen Lungenkulturen<br />

A.C. Hocke/Berlin<br />

98


Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium St. Petersburg<br />

Sektion Schlafmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

COPD und Schlaf<br />

Vorsitz: G. Nilius/Hagen, K. Rasche/Wuppertal<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Schlafmediziner<br />

Lerninhalte: Darstellung von Pro und Contra der Notwendigkeit schlafmedizinischer Diagnostik und Therapie bei COPD<br />

14:30 – 14:45 Polysomnographie – Pro<br />

G. Nilius/Hagen<br />

14:45 – 15:00 Polysomnographie – Contra<br />

M. Fischer-Scholl/Windsbach<br />

15:00 – 15:15 Sauerstofftherapie bei nächtlicher Hypoxämie – Pro<br />

K. Rasche/Wuppertal<br />

15:15 – 15:30 Sauerstofftherapie bei nächtlicher Hypoxämie – Contra<br />

M. Orth/Mannheim<br />

15:30 – 15:45 Außerklinische Beatmung – Pro<br />

M. Westhoff/Hemer<br />

15:45 – 16:00 Außerklinische Beatmung – Contra<br />

H.F. Becker/Hamburg<br />

Symposium Istanbul<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Palliativmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Atemnot: Was sind die Ursachen?<br />

Vorsitz: O. Karg/Gauting, F.J. Meyer/München<br />

Ziele: Wissensauffrischung über Pathophysiologie der Atemnot<br />

Zielgruppe: Klinisch tätige Pneumologen, die sich mit dem Symptom Atemnotintensiv beschäftigen und an einer palliativmedizinischen<br />

Patientenbetreuung interessiert sind.<br />

Lerninhalte: Beschreibung der pathophysiologischen Mechanismen die zu Atemnot führen, ein Update.<br />

14:30 – 14:50 Einführung: Atemnot – was heißt das?<br />

O. Karg/Gauting<br />

14:50 – 15:10 Der Einfluss von Mechanorezeptoren der Atemmuskulatur und Brustwand<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

15:10 – 15:30 Der Einfluss von Chemo- und Lungenrezeptoren<br />

W. Windisch/Köln<br />

15:30 – 15:50 Zentrale Mechanismen<br />

A. von Leupoldt/Hamburg<br />

15:50 – 16:00 Zusammenfassung<br />

O. Karg/Gauting<br />

99<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Kiew<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

AG Lungensport in Deutschland e.V.<br />

AG Pneumologische Versorgung BdP 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Neue Entwicklungen im ambulanten Lungensport<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth<br />

14:30 – 15:00 Antiinflammatorische Effekte des Lungensportes bei obstruktiven Atemwegserkrankungen<br />

H. Worth/Fürth<br />

15:00 – 15:30 Methoden zur Messung der körperlichen Aktivität<br />

H. Watz/Großhansdorf<br />

15:30 – 16:00 Ambulanter Lungensport – Was kann der Patient zu Hause tun?<br />

O. Göhl/Bad Reichenhall<br />

Symposium Kopenhagen<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Chronisch obstruktiv mit CF und PCD<br />

Vorsitz: M. Ulrich/Tübingen, M. Ballmann/Bochum<br />

Ziele: Die cystische Fibrose (CF) und die primäre ciliäre Dyskinesie (PCD) sind chronische obstruktive Lungenerkrankungen,<br />

die sowohl den Pädiater und zunehmend auch den Pneumologen beschäftigen. Das Symposium<br />

soll zum einen die <strong>für</strong> den klinisch tätigen Arzt relevanten pathophysiologischen Grundlagen der Erkrankung,<br />

sowie neue verfügbare therapeutische Therapiestrategien veranschaulichen.<br />

Zielgruppen: Klinisch tätige Ärzte (Pneumologen, Internisten und Pädiater) sowie klinische Forscher<br />

Lerninhalte: Es wird über „alte“ und „neue“ pathophysiologische Erkenntnisse berichtet, die kritisch <strong>für</strong> den Verlauf der CF<br />

und PCD sind. Darüber hinaus legt das Symposium einen besonderen Fokus auf neue verfügbare mutationsspezifische<br />

Therapieoptionen mit Potentiatoren und Korrektoren. Weiterhin wird eine kurze Zusammenfassung<br />

über den aktuellen Stand der anti-entzündlichen Therapiestrategien mit Ausblick auf neue kommende antiinflammatorische<br />

und pro-resolutionäre Therapieoptionen gegeben, die teilweise über den Fokus CF und<br />

PCD hinausgehen. Ganz praxisnah wird es dann, wenn über pädiatrische und internistische Aspekte der PCD<br />

referiert wird.<br />

14:30 – 14:53 Pulmonales Abwehrsystem bei CF<br />

M. Ulrich/Tübingen<br />

14:53 – 15:16 Mutationsspezifische Behandlung der CF<br />

M. Ballmann/Bochum<br />

15:16 – 15:30 Anti-entzündliche Therapiestrategien bei CF<br />

O. Eickmeier/Frankfurt a.M.<br />

15:30 – 15:44 PCD-Diagnose und Therapie aus der Sicht des Pädiaters<br />

T. Nüßlein/Koblenz<br />

15:44 – 15:58 PCD-Aspekte im Erwachsenenalter<br />

M. Wiebel/Heidelberg<br />

100


Hyponatriämie<br />

Zwischen den Zeilen.<br />

Hyponatriämie bei SIADH.<br />

Symptome der Hyponatriämie werden oft anderen Erkrankungen zugeschrieben. 1<br />

Fehlende Behandlung kann die Symptome verschlechtern und die Gesundheit des Patienten gefährden. 2<br />

Referenzen: 1. Miller M. J Am Geriatr Soc 2006; 54(2): 345 – 353.<br />

2. Adrogué H & Madias NE. N Engl J Med 2000; 342(21): 1581–1589.<br />

Date of Preparation:<br />

November 2011<br />

OPG/1111/SAM/1494<br />

Samsca ® 15 mg / 30 mg Tabletten. Wirkstoff: Tolvaptan. Zusammensetzung: 1 Tbl. Samsca ® 15 mg / 30 mg enth.: 15 mg / 30 mg Tolvaptan. Sonst. Bestandteile: ca. 37 mg / ca. 74 mg Lactosemonohydrat, Maisstärke, Hydroxypropylcellulose,<br />

Magnesiumstearat, Mikrokristalline Cellulose, Indigokarmin (E 132)-Aluminiumlack. Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen mit Hyponatriämie als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen<br />

Hormons (SIADH). Da eine Dosistitrationsphase mit engmaschiger Überwachung des Serumnatriumspiegels und des Volumenstatus notwendig ist, muss die Behandlung mit Tolvaptan im Krankenhaus eingeleitet werden.<br />

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit geg. Tolvaptan o. einen sonst. Bestandteil, Anurie, Volumendepletion, hypovolämische Hyponatriämie, Hypernatriämie, Patienten ohne Durstgefühl, Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweis:<br />

Patienten sollten Zugang zu Wasser haben und in der Lage sein, in ausreichender Menge zu trinken, um übermäßige Dehydrierung zu vermeiden. Der Flüssigkeits- und Elektrolytstatus soll bei allen Patienten überwacht werden (siehe<br />

auch Fachinformation). Für Kinder unzugänglich aufbewahren; Packungsbeilage beachten. Nebenwirkungen: Gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100): Dysgeusie, pruritischer Hautausschlag; Häufig ≥ 1/100 bis < 1/10): Polydipsie, Dehydration,<br />

Hyperkaliämie, Hyperglykämie, verminderter Appetit, Orthostatische Hypotonie, Obstipation, Mundtrockenheit, Ecchymosis, Pruritus, Pollakiurie, Polyurie, Asthenie, Pyrexie, Erhöhte Blutkreatininwerte, Hypernatriämie, Hypoglykämie,<br />

Hyperurikämie, Synkope, Schwindel, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Diarrhö, Blut im Urin; Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit, Durst. Verschreibungspflichtig! Pharmazeutischer Unternehmer: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd.; Hunton House,<br />

Highbridge Business Park; Oxford Road; Uxbridge; Middlesex, UB8 1HU; Großbritannien. Örtliche Vertretung in D: Otsuka Pharma GmbH, Grüneburgweg 102; 60323 Frankfurt. Stand der Information: August 2011


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Oslo<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Zellbiologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Sepsis – from bench to bedside<br />

Vorsitz: K. Mayer/Gießen, S. Rosseau/Berlin<br />

Ziele: Die Sepsis ist eine der führenden Todesursachen in der Intensivmedizin. Das komplexe Entzündungs geschehen<br />

ist nur durch rechtzeitig zum Einsatz kommende Maßnahmen- und Therapiebündel zu beherrschen, Meilensteine<br />

hierbei sind z.B. die zielgerichtete Volumentherapie, der rasche Beginn einer Antibiotikatherapie und<br />

die Vermeidung einer lungenschädigenden Überdruckbeatmung. Das Symposium gibt einen Überblick über<br />

neue Konzepte in Diagnostik und Therapie und die aktuell im Fokus stehenden Langzeitfolgen nach Überleben<br />

einer schweren Sepsiserkrankung.<br />

Zielgruppe: Ärzte, die Patienten direkt auf der Intensivstation, aber auch nach erfolgreicher Intensivtherapie weiter betreuen.<br />

Lerninhalte: Das Symposium informiert über neue mikrobiologische Nachweismethoden und diskutiert deren Stellenwert<br />

in der modernen Sepsistherapie. Darüber hinaus werden aktuelle Konzepte zur antimikrobiellen<br />

Therapie vorgestellt und ebenso neue Behandlungsmethoden zur Wiederherstellung der inflammatorischen<br />

Homöostase. Weiterer wichtiger Aspekt sind die Langzeitfolgen einer schweren Sepsis, deren Behandlung u.U.<br />

noch Monate, aber auch noch viele Jahre nach Überleben der akuten Erkrankung in Anspruch nehmen kann.<br />

14:30 – 14:52 Speeding up and FISH – Stellenwert neuer mikrobiologischer<br />

N.N.<br />

14:52 – 15:14 Auf dem Prüfstand – Dosierung und Dauer der Antibiotikatherapie<br />

T. Welte/Hannover<br />

15:14 – 15:36 Beyond EGDT – neue Therapieansätze<br />

H.-D. Volk/Berlin<br />

15:36 – 15:58 Neu im Fokus – Langzeitfolgen der Sepsis<br />

F.M. Brunkhorst/Jena<br />

Symposium Helsinki<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Neue Aspekte <strong>für</strong> die Rehabilitation<br />

Vorsitz: M. Spielmanns/Leverkusen, M. Wittmann/Bad Reichenhall<br />

Ziele: Ziel ist die Darstellung von Neuigkeiten und Trends in der Rehabilitation von Lungenkranken unter besonderer<br />

Berücksichtigung der klinischen Relevanz und praktischen Umsetzbarkeit<br />

Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Neue Erkenntnisse im Bereich des Muskelstoffwechsels. Neue Zieldefinition und aktuelle Grenzen der pneumologischen<br />

Rehabilitation. Praktischer Umgang mit psychischen Störungen während der Reha.<br />

14:30 – 14:50 Den Muskel als endokrines Organ entdecken?<br />

M. Halle/München<br />

14:50 – 15:10 Lebensqualität oder 6 MWD – was ist das Ziel?<br />

M. Wittmann/Bad Reichenhall<br />

15:10 – 15:30 Der komplex kranke Patient – wo ist das Ende der Trainierbarkeit?<br />

M. Spielmanns/Leverkusen<br />

15:30 – 15:50 Psychologische Intervention in der pneumologischen Rehabilitation – wie Ressourcen-orientiert<br />

planen und umsetzen?<br />

S. Mühlig/Chemnitz<br />

15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />

102


Freitag, 30. März 2012<br />

Freie Vorträge Stockholm<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Atemwegsinflammation<br />

Vorsitz: D. Koschel/Coswig, H. Müsken/Bad Lippspringe<br />

V327 Charakteristika dendritischer Zellen von Patienten mit allergischem Asthma bronchiale und<br />

Patienten mit COPD<br />

P. Stoll/Rostock, A. Bähker, K. Bratke, J.C. Virchow, M. Lommatzsch<br />

V64 Vitamin D-Insuffizienz bei erwachsenen Patienten mit schwerem Asthma<br />

S. Korn/Mainz, M. Hübner, M. Jung, M. Blettner, R. Buhl<br />

V305 Humane pulmonal-vaskuläre glatte Muskelzellen setzen als Antwort auf die Stimulation mit<br />

bakteriellen Gefahrensignalen inflammatorische Zytokine frei<br />

M. Feldmann/Bochum, C. Wahl, C. Schindewolf, E. Stoelben, J. Knobloch, A. Koch<br />

V104 Formoterol revertiert die Steroid-Resistenz von Interleukin-8 in humanen glatten Bronchialmuskelzellen<br />

bei COPD<br />

J. Knobloch/Bochum, J. Reichert, J. Strauch, E. Stoelben, K. Ito, A. Koch<br />

V308 Stärkere Reduktion der GM-CSF-Ausschüttung aus humanen glatten Atemwegsmuskel zellen<br />

(HASMCs) durch Bosentan im Vergleich zu Ambrisentan beruht auf der Stabilisation von<br />

GM-CSF-mRNA durch den Endothelinrezeptor-Subtyp B (ETBR)<br />

D. Jungck/Bochum, J. Knobloch, J. Behr, J. Strauch, E. Stoelben, A. Koch<br />

Freie Vorträge Riga<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Aktuelles aus der Pneumologischen Rehabilitation<br />

Vorsitz: K. Kenn/Schönau a.K., R.A. Koczulla/Marburg<br />

V81 Implementierung einer geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung (GFK) in der akutstationären<br />

<strong>Pneumologie</strong><br />

W. Ammenwerth/Berlin, M. Nosul, M. Berliner, C. Duve, A. Guttenberger-Nowicki, N. Schönfeld, T. Blum,<br />

T.T. Bauer<br />

V170 Aktive Muskelstimulation hat einen positiven Effekt auf hospitalisierte Patienten mit exazerbierter<br />

COPD<br />

T. Greulich/Marburg, M. Franke, J. Fechtel, C. Nell, K. Kehr, S. Müller, H. Schubert, K. Kenn, C. Vogelmeier,<br />

R.A. Koczulla<br />

V68 Rehabilitation bei Sarkoidose – Erste Zwischenergebnisse der multizentrischen ProKaSaRe-Studie<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall, R. Braune, B. Quadder, W. Buchbender, H. Buhr-Schinner, R.H. Heitmann,<br />

S. Hummel, U. Tönnesmann, H. Lingner<br />

V366 Effekte pneumologischer Rehabilitation auf die leistungssteigernde Wirkung von Sauerstoff<br />

I. Heinzelmann/Schönau a.K., R. Glöckl, E. Damm, A.-L. Schwedhelm, M. Diril, D. Buhrow, A. Jerrentrup,<br />

C. Vogelmeier, K. Kenn<br />

V379 Atem- und Bewegungstherapie bei Patienten mit assoziierter pulmonal-arterieller Hypertonie bei<br />

angeborenem Herzfehler<br />

T. Becker-Grünig/Heidelberg, N. Ehlken, M. Lichtblau, H.A. Ghofrani, H. Klose, M. Gorenflo, S. Sorichter,<br />

A. Meyer, M. Halank, E. Grünig<br />

103<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Shanghai<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Neue und selten genutzte Lungenfunktionsmethoden<br />

Vorsitz: H. Teschler/Essen, H. Magnussen/Großhansdorf<br />

Ziele: Kenntnis des Stellenwertes selten genutzter Lungenfunktionsverfahren<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Pathophysiologie, Methodik und Aussage funktioneller Messgrößen in der <strong>Pneumologie</strong><br />

14:30 – 14:45 Kleine Atemwege – praxistaugliche Verfahren?<br />

K. Husemann/Gerlingen<br />

14:45 – 15:00 Atemregulation: Was brauchen wir?<br />

H. Teschler/Essen<br />

15:00 – 15:15 Atemmuskelprüfung – „klinische Bedeutung“?<br />

J. Steier/London<br />

15:15 – 15:30 Optoelektronische Plethysmographie – echter Fortschritt?<br />

H. Wilkens/Homburg (Saar)<br />

15:30 – 15:45 Elektronische Nase – aus der Theorie in die Praxis?<br />

R.A. Jörres/München<br />

15:45 – 16:00 Körperliche Aktivität – klinische Bedeutung<br />

H. Watz/Großhansdorf<br />

Symposium Seoul<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Nanopartikel in der Lunge – Fluch oder Segen?<br />

Vorsitz: T. Tschernig/Homburg (Saar), H. Schulz/Neuherberg/München<br />

Ziele: Nanopartikel entstehen in der industriellen Produktion und beispielsweise bei der täglichen Verwendung von<br />

Druckern und Kopierern. In diesem Symposium wird vorgestellt, was mit Nanopartikeln in der Lunge passiert<br />

und welche Wirkung sie haben. Nanopartikel können aber auch einen Nutzen <strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong> haben.<br />

Dieser Nutzen wird aus pharmazeutischer Sicht dargestellt. Damit bietet dieses Symposium aktuelle toxische<br />

und nutzbringende Aspekte von Nanopartikeln.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Arbeitsmediziner, Grundlagenwissenschaftler<br />

Lerninhalte: Einblick in das Schicksal von Nanopartikeln in der Lunge, Reaktion von Zellen und Geweben der Lunge auf<br />

Nanopartikel, therapeutisches Potential von Nanopartikeln in der Medizin<br />

14:30 – 14:35 Einführung<br />

T. Tschernig/Homburg (Saar)<br />

14:35 – 14:55 Wohin gelangen Partikel in der Lunge?<br />

R. Pabst/Hannover<br />

14:55 – 15:15 Was passiert in der Alveole mit den Nanopartikeln?<br />

P. Gehr/Bern<br />

15:15 – 15:35 Welchen Einfluss haben Nanopartikel auf Lungenzellen?<br />

R. Koslowski/Dresden<br />

15:35 – 15:55 Wie können wir Nanopartikel <strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong> nutzen?<br />

C.M. Lehr/Saarbrücken<br />

104


7Trümpfe aus einer Hand.<br />

TERIZIDON<br />

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die umfassende TB-Therapie aus einer Hand,<br />

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Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Symposium Singapur<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD:<br />

Welches System <strong>für</strong> welchen Patienten?<br />

Vorsitz: P. Haidl/Schmallenberg, M. Kohlhäufl/Gerlingen<br />

Zielgruppe: Medizinische Assistenzberufe, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Aktuelle Übersicht über die verfügbaren Dosieraerosole und Pulverinhalatoren und über die korrekte Anwendung.<br />

Besprechung häufiger Fehlerquellen. Das Seminar gibt Hilfen zur individuellen Auswahl des geeigneten<br />

Inhalationssystems sowie zur Schulung <strong>für</strong> Patienten mit COPD und Asthma.<br />

14:30 – 15:00 Grundlagen, Dosieraerosole<br />

P. Haidl/Schmallenberg<br />

15:00 – 15:30 Pulver, Entscheidungshilfe<br />

M. Kohlhäufl/Gerlingen<br />

15:30 – 16:00 Inhalationstherapie – Schulung in der Praxis<br />

B. Esche/Gauting<br />

Symposium Neu Delhi<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

POA 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Lungenkrebszentren: Wo stehen wir?<br />

Vorsitz: D. Ukena/Bremen, H. Hoffmann/Heidelberg<br />

Ziele: • Darstellung und Diskussion der Themen:<br />

• Wie ist der aktuelle Stand der Zertifizierungen?<br />

• Welches sind die Perspektiven der Organkrebszentren aus Sicht der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft?<br />

• Wie stellen sich die Kostenträger zur Zentrumsmedizin?<br />

• Wunsch und Wirklichkeit bei der Follow Up-Datenerhebung<br />

Zielgruppe: Das Symposium wendet sich an alle, die sich über den aktuellen Stand der Zertifizierungen als Lungenkrebszentrum<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft informieren wollen, insbesondere an Pneumologen und Thoraxchirurgen<br />

aus Kliniken, die bereits als Lungenkrebszentrum zertifiziert sind oder die Zertifizierung planen.<br />

14:30 – 14:50 Aktueller Stand der Zertifizierungen: Flächendeckende Versorgung in Sicht?<br />

D. Ukena/Bremen<br />

14:50 – 15:10 Perspektiven der Organkrebszentren: Was plant die DKG?<br />

J. Bruns/Berlin<br />

15:10 – 15:30 Zentrumsmedizin aus Sicht der Kostenträger<br />

W. Jacobs/Düsseldorf<br />

15:30 – 15:50 Follow Up-Datenerhebung: Wunsch und Wirklichkeit<br />

S. Hentschel/Hamburg<br />

15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion<br />

106


Freitag, 30. März 2012<br />

Industriesymposium Plenarsaal A<br />

Grifols Deutschland GmbH (Halle 7)<br />

16:30 – 18:30 Uhr<br />

Alpha-1 Phänotypenbestimmung bei COPD – Routine oder Ausnahme?<br />

Vorsitz: R. Buhl/Mainz<br />

16:30 – 16:35 Begrüßung<br />

R. Buhl/Mainz<br />

16:35 – 17:05 Alpha-1-Antitrypsin Diagnostik bei COPD – Anspruch und Wirklichkeit<br />

H. Teschler/Essen<br />

17:05 – 17:35 Eine innovative Schnelltestmethode zum Ausschluss des Alpha-1-Antitrypsin-Mangels<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

17:35 – 17:55 Praktischer Nutzen & erste Erfahrung aus Sicht des Klinikers und des niedergelassenen Pneumologen<br />

(Fallbeispiele)<br />

A. Wilke/Berlin, U. Steinhauser/Sinsheim<br />

17:55 – 18:25 Klinische Konsequenzen <strong>für</strong> homo- und heterozygote Alpha-1 Patienten<br />

R. Buhl/Mainz<br />

18:25 – 18:30 Zusammenfassung<br />

R. Buhl/Mainz<br />

Industriesymposium Plenarsaal B<br />

Novartis Pharma GmbH (Halle 7)<br />

16:30 – 18:30 Uhr<br />

„The Longer the Better“<br />

Effektives COPD-Management<br />

Vorsitz: Prof. Michael Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

16:30 – 17:10 Herausforderungen Patientenmanagement<br />

Dr. Birgit Abenhardt/Heidelberg<br />

17:10 – 17:50 Bronchodilatation und Atemmechanik<br />

Prof. Wolfram Windisch/Köln<br />

17:50 – 18:30 Antiobstruktion. Der Schlüssel zum Erfolg<br />

PD Dr. Marek Lommatzsch/Rostock<br />

107<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Industriesymposium Hongkong<br />

Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Interaktive Kasuistikkonferenz – PAH im Alltag<br />

Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen, M.M. Hoeper/Hannover<br />

16:30 – 16:40 Einführung<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

16:40 – 17:05 PAH heute – die Rolle des niedergelassenen Pneumologen bei Diagnostik und Therapie<br />

K.U. Reinert/Saarbrücken<br />

17:05 – 17:30 PAH morgen – Welches Therapieziel wollen wir erreichen?<br />

J. Behr/Bochum<br />

17:30 – 17:55 PAH heute und morgen – Wann mit der Therapie beginnen?<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

17:55 – 18:20 PAH-Therapie übermorgen<br />

H.A. Ghofrani/Gießen<br />

18:20 – 18:30 Zusammenfassung<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

Industriesymposium Istanbul<br />

Linde Gas Therapeutics GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Verordnungswege im Wandel – Bleibt die Verordnungshoheit beim Arzt?<br />

Weitere Inhalte lagen bei Druck noch nicht vor.<br />

Industriesymposium Kopenhagen<br />

Janssen-Cilag GmbH 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Therapieziel Asthmakontrolle – Strategien <strong>für</strong> eine optimierte Versorgung<br />

Vorsitz: T. Voshaar/Moers<br />

16:30 – 16:50 Asthmakontrolle zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Ergebnisse von KV- und Kassendaten<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

16:50 – 17:10 Engagement in der Versorgung – Eine politische Betrachtung<br />

A. Hellmann/Augsburg<br />

17:10 – 17:30 Adhärenzmodule <strong>für</strong> Asthma – Bereit <strong>für</strong> den praktischen Einsatz?<br />

M. Werner/Bad Lippspringe<br />

17:30 – 17:50 Gut versorgt bis in die kleinen Atemwege – Zur Bedeutung von Inhalationssystemen und Galenik<br />

T. Voshaar/Moers<br />

108


Freitag, 30. März 2012<br />

Industriesymposium Oslo<br />

Uptake Medical Corp. 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Improving Outcomes in Patients with Severe Emphysema:<br />

The Introduction of InterVapor<br />

Vorsitz: F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

16:30 – 16:40 Welcome & Introduction<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

16:40 – 17:00 Evolution of InterVapor<br />

F. Stanzel/Hemer<br />

17:00 – 17:20 The VAPOR Trial: Efficacy and Safety of InterVapor<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

17:20 – 17:40 Practical Applications of InterVapor<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

17:40 – 17:55 Integrating Personalized Medicine and Mobile Health: IP3<br />

S. Kesten/N.N.<br />

17:55 – 18:15 InterVapor Demonstration<br />

R. Eberhardt/Heidelberg<br />

18:15 – 18:30 Panel Discussion/Q&A<br />

Industriesymposium Shanghai<br />

Intermune Deutschland GmbH 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Update IPF<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth<br />

16:30 – 17:00 Die interdisziplinäre Diagnostik der IPF<br />

M. Kreuter/Heidelberg, C.P. Heußel/Heidelberg<br />

17:00 – 17:30 Medikamentöse Therapie der IPF – Fallvorstellungen<br />

A. Günther/Gießen<br />

17:30 – 18:00 IPF Leitlinien – Empfehlungen <strong>für</strong> Deutschland<br />

J. Behr/Bochum<br />

Industriesymposium Seoul<br />

Lilly Deutschland GmbH 16:30 – 18:30 Uhr<br />

Ein neuer Meilenstein in der Behandlung des NSCLC – Die Erhaltungstherapie<br />

Weitere Inhalte lagen bei Druck noch nicht vor.<br />

109<br />

Freitag


Freitag<br />

Posterbegehungen Freitag, 30. März 2012<br />

Posterfläche NCC Ost, Foyer Ebene 0<br />

Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung im Foyer des NCC Ost auf den dort ausgewiesenen Posterflächen<br />

statt.<br />

Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />

Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />

entnehmen.<br />

Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung.<br />

Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster.<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Kasuistiken und Problemstellungen in der Intensivmedizin<br />

Vorsitz: S. Kluge/Hamburg, M. Dreher/Freiburg<br />

P15 Auswirkungen eines nasalen High-Flow Systems (nHF) auf das Atemzugvolumen, die Atem frequenz,<br />

das Atemminutenvolumen und die I/E-Ratio bei gesunden Probanden und Patienten mit COPD<br />

J. Bräunlich/Leipzig, M. Köhler, H.J. Seyfarth, S. Hammerschmidt, H. Wirtz<br />

P44 Erfolgreiche Therapie des toxischen Lungenödems mittels nicht-invasiver Beatmung – 3 Fallberichte<br />

K. Woelke/Viersen, Z. Brzoska<br />

P208 43-jähriger Patient mit perakuter schwerer respiratorischer Insuffizienz und Volumenmangelschock<br />

durch ein massives Re-Expansionsödem<br />

J.K. Hennigs/Hamburg, O. Harlandt, A. Hennigs, S. Braune, H. Klose, S. Kluge<br />

P239 Lungenprotektive versus atmungsentlastende Beatmung – ein direkter Vergleich<br />

K. Müller, G. Laier-Groeneveld/Bochum, C.H. Alberts, L. Ryskus<br />

P371 High-Frequency-Jet-Ventilation beim ARDS<br />

C. Lais/Frankfurt a.M., T.O.F. Wagner, M. Friedrich-Rust, J. Bojunga<br />

P430 Das Auftreten eines diffusen alveolären Hämorrhagiesyndroms mit nachfolgendem akuten<br />

Lungenversagen als Erstsymptom eines M. Wegener<br />

U. Franke/Halle (Saale), F. Noack, I. Bork, B. Wollschläger, B. Schmidt, H. Ebelt<br />

110


NSCLC<br />

MammaCa<br />

Chemotherapie anders<br />

wahrnehmen<br />

NAVELBINE ® Wirkstoff: Vinorelbin; Verschreibungspflichtig. Zusam men setzung: 1 Weichkapsel NAVELBINE ® 20 mg enthält 27,70 mg Vinorelbin bis [(R,R)-tartrat] entsprechend 20 mg Vinorelbin. 1 Weichkapsel NAVELBINE ® 30 mg enthält<br />

41,55 mg Vinorelbin bis [(R,R)-tartrat] entsprechend 30 mg Vinorelbin. 1 Weichkapsel NAVELBINE ® 80 mg enthält 110,80 mg Vinorelbin bis [(R,R)-tartrat] entsprechend 80 mg Vinorelbin. Anwendungsgebiete: Zur alleinigen Behandlung des fortgeschrittenen<br />

nicht kleinzelligen Bronchialkarzinoms (Stadium III oder IV) bei Patienten in gutem Allgemeinzustand (Karnofsky-Index > 80 %). Zur Behandlung des fortgeschrit tenen anthrazyklinresistenten Mammakarzinoms bei Patientinnen<br />

in gutem Allge mein zustand. Gegenanzeigen: NAVELBINE ® Weichkapseln dürfen nicht angewendet werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Vinorelbin, andere Vinca-Al ka loide oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels;<br />

in der Stillzeit; bei Erkrankungen, die die Resorption stark beeinträchtigen; bei vorangegangener erheblicher Resektion von Magen oder Dünndarm; bei Neu tropenie (


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Neues zur Steuerung von Therapie und Diagnostik<br />

Vorsitz: N. Schönfeld/Berlin, C.O. Feddersen/Bielefeld<br />

P339 Lebensqualität von Patienten mit pulmonaler Hypertonie – ein Vergleich mit der deutschen Normbevölkerung<br />

F. Ihle/München, C. Bäzner, T. Meis, W. von Wulffen, P. Huppmann, G. Zimmermann, V. Arias Herrera,<br />

C. Schild, N. Kneidinger, H. Leuchte, J. Behr, C. Neurohr<br />

P249 Wie korrelieren die deutschsprachigen Versionen von CAT (COPD-Assessmenttest), SGRQ<br />

(St George’s Respiratory Questionnaire) und SF 36?<br />

M. Gaisberger/Salzburg, A. Hartl, D. Stojanovic, M. Wittmann, K. Schultz<br />

P381 Wie reliabel beantworten COPD-Patienten symptombasierte Fragebögen am Beispiel CAT (COPD-<br />

Assessmenttest) und MRC-Dyspnoe-Score?<br />

D. Stojanovic/Bad Reichenhall, M. Wittmann, M. Gaisberger, A. Hartl, K. Schultz<br />

P423 Zur Erfassung der Asthmakontrolle: Stimmen Asthma Control Questionnaire und Asthma Control<br />

Test überein?<br />

M. Schuler/Würzburg, G. Musekamp, K. Spanier, M. Schwarze, O. Göhl, M. Wittmann, K. Wittmann<br />

P291 Beeinflusst die Asthmakontrolle die Lebensqualität oder umgekehrt? Eine Cross-Lagged-Panel-Analyse<br />

M. Schuler/Würzburg, G. Musekamp, M. Schwarze, K. Spanier, O. Göhl, M. Wittmann, K. Schultz<br />

P419 Veränderungen der Körperzusammensetzung von Patienten mit Bronchialkarzinom<br />

C. Marcu/Homburg (Saar), Y. Ploner, F. Trudzinski, N. Cocker, K. Eltges, R. Bals, A. Gröschel<br />

P370 Nutritional Risk Screening 2002 in der pneumologischen Anwendung<br />

C. Priegnitz/Solingen, K. Richter, S. Böing, W. Galetke, W.J. Randerath<br />

P40 Der BODE–Index ist <strong>für</strong> schwer exazerbierte COPD-Patienten unbrauchbar<br />

M. Colsman/Hamburg, H. Morr<br />

P96 Assoziation zwischen IGF-1 Serumkonzentrationen und Atemwegsobstruktion in populationsbezogenen<br />

Studien – Ergebnisse von SHIP-1 und KORA-F4<br />

B. Koch/Greifswald, N. Friedrich, H. Wallaschofski, H. Völzke, S. Felix, E.-C. Becker, H. Schulz, J. Heinrich,<br />

C. Schäper, R. Ewert, S. Gläser<br />

P121 NO-Messung – Therapiesteuerung bei Asthma am Beispiel einer Kasuistik<br />

Jürgen Pahnke/Regensburg<br />

P174 Schlafbezogene Atmungsstörungen und Schlafcharakteristik nach Lungentransplantation<br />

U. Sommerwerck/Essen, G. Weinreich, O. Anhenn, I. Moraidis, D. Kreuseler, W. Wende, M. Kamler,<br />

H. Teschler<br />

P301 Kurz- und langfristige Reproduzierbarkeit nicht-invasiver Parameter bei Patienten mit Asthma<br />

M. Jung/Mainz, S. Korn, M. Hübner, C. Taube, R. Buhl<br />

P340 Verordnung ausgewählter Wirkstoffe als Dauermedikation in der Therapie erwachsener Patienten<br />

mit Asthma bronchiale – Befunde aus dem Disease Management Programm Asthma bronchiale<br />

in der Region Nordrhein<br />

A. Weber/Köln, J. Kretschmann, B. Hagen, L. Altenhofen<br />

P346 Zyto-/histologische Biopsiediagnostik maligner Pleuramesotheliome<br />

C. Biancosino/Wiesbaden, L. Welker<br />

P402 Chronic obstructive pulmonary disease as a prognostic factor for patients with coronary heart disease<br />

F. Noack/Halle, F. Höpfner, B. Schmidt, K. Werdan, C. Ulrich, B. Hofmann, A. Schlitt<br />

112


Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Zellbiologie von Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: R. Wiewrodt/Münster, Q. Thai Dinh/Hannover<br />

P195 Examining the response of primary Human Bronchial Epithelial Cells in an Air liquid interface<br />

culture system after stimulation with concentrated Exhaled Breath Condensate<br />

R. Muramatsu/Marburg, J. Koepke, M. Dresel, A. Hattesohl, G. Hofmann, M. Kauß, T. Damm, T. Greulich,<br />

C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />

P205 Auswirkungenvonoxidiertemα1-Antitrypsin auf neutrophile Granulozyten und humanes Lungenepithel<br />

M. Dresel/Marburg, J. Koepke, R. Muramatsu, A. Hattesohl, T. Greulich, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />

P212 Beta-Adrenozeptor-abhängige Beeinflussung der Proliferation primärer equiner Bronchialfibroblasten<br />

J. Franke/Leipzig, V. Abs, I. Hochheim, M. Wieczorek, G. Abraham<br />

P303 Volatile Biomarker in der Ausatemluft – nicht-invasives Therapie Monitoring mittels Ionenmobilitätsspektrometrie<br />

(IMS) bei Patienten mit einem Bronchialkarzinom<br />

I. Kurth/Essen, K. Darwiche, T. Rabis, V. Besa, D. Theegarten, K. Schmid, J.I. Baumbach, R. Purkhart,<br />

L. Freitag<br />

P307 Sphingosinkinase-1 und Sphingosin-1-Phosphat tragen zur Entstehung des akuten Lungenversagens<br />

bei Pneumokokken-Pneumonie bei<br />

B. Gutbier/Berlin, S.M. Schönrock, R. Haberberger, A.C. Hocke, S. Hippenstiel, A. Lüth, B. Kleuser,<br />

W.G. Bertrams, K. Szymanski, K. Reppe, H.C. Müller, B. Schmeck, M. Andratsch, T.J. Mitchell, H. Schütte,<br />

K. Mayer, N. Suttorp, M. Witzenrath, CAPNETZ Study Group<br />

P338 In vitro and in vivo tracing of fluorescently tagged cell types in lung<br />

N. Kuse/Bad Nauheim, V. Nikam, A. Dorresteijn, W. Seeger, R. Voswinckel<br />

P349 Pulmonale Fibroblasten, mikrovaskuläre Endothelien und alveoläre Epithelzellen zeigen eine unterschiedliche<br />

Empfindlichkeit gegenüber mechanischer Belastung<br />

S. Hammerschmidt/Leipzig, H. Kuhn, H.J. Seyfarth, C. Geßner, H. Wirtz<br />

P372 Whole-genome gene expression in nonsquamous non-small cell lung carcinoma<br />

S. Pabst/Bonn, T. Tschirpke, M. Kebschull, M. Alexander, G. Nickenig, D. Skowasch, C. Grohé<br />

P386 Die Bedeutung der Expression von humanem CEACAM 1, 5 und 6 <strong>für</strong> die pulmonale Kolonisation<br />

mit Moraxella catarrhalis und die systemische Entzündungsreaktion im Mausmodell<br />

B. Gutbier/Berlin, K. Fischer, J.-M. Doehn, W. Zimmermann, J.E. Shively, M.L. Tremblay, S. Bachmann,<br />

M. Witzenrath, H. Slevogt<br />

P422 Cellular Stress and Homeostatic Mechanisms Involved in Reduced Innate Immunity in Cystic<br />

Fibrosis Cell Lines<br />

S. Chillappagari, G. Sarode, H. Shah, M. Henke/Marburg<br />

P316 Zyklische Dehnung hat keinen Einfluss auf die TLR4 vermittelte Immunreaktion bei Typ-II Zellen<br />

H. Kuhn/Leipzig, K. Pätzold, S. Hammerschmidt, H. Wirtz<br />

P176 Ventilator-induced lung injury in severe pneumococcal pneumonia: protection by Adrenomedullin<br />

H.C. Müller-Redetzky/Berlin, D. Will, K. Hellwig, W. Kummer, T. Tschernig, U. Pfeil, R. Paddenberg,<br />

S. Hippenstiel, N. Suttorp, M. Witzenrath<br />

113<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Posterbegehung Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Vorsitz: V. Harth/Bochum, F. Hoffmeyer/Bochum<br />

P218 Atemwegsobstruktion durch chronische Exposition gegenüber Tiefkälte?<br />

D. Wilken/Hamburg, R. Wegner, A. Preisser, X. Baur<br />

P281 Eignet sich das Modell der Extrapolation von Atmungs- und Kreislaufparametern zur Unterstützung<br />

von gemessenen Ruhewerten bei ergometrischen Belastungstests?<br />

E.-M. Marek/Bochum, A. Bode-Becker, J. Volke, K. Mückenhoff, W. Marek<br />

P154 Cof a 1 – Identifizierung des ersten Kaffeeallergens<br />

N. Manavski, U. Peters, R. Brettschneider, M. Oldenburg, X. Baur, C. Bittner/Hamburg<br />

P11 Tabakkonsum von Auszubildenden in Pflege- und Gesundheitsberufen<br />

K. Vitzthum/Frankfurt a.M., F. Koch, B. Kusma, S. Mache, P. Marx, D.A. Groneberg, W. Pankow, T. Hartmann<br />

P55 Klinische Befunde von Isocyanat (NDI)-verarbeitenden Industrie-Arbeitern<br />

L.P. Liem/Hamburg, A. Preisser, L.T. Budnik, X. Baur<br />

P123 Akute Atemnot nach Imprägnierung von Kleidung im Haushalt – ein Fallbericht<br />

C. Schäper/Greifswald, S. Gläser, B. Koch, T. Bollmann, C. Warnke, A. Müller-Heinrich, M. Herberg, R. Puls,<br />

R. Ewert<br />

P23 Hausbesuch mit Folgen: Ein Fallbericht über die Risiken einer berufsbedingten Pertussis-Infektion<br />

im Gesundheitswesen<br />

T. Wibmer/Ulm, C. Kropf-Sanchen, S. Rüdiger, K. Stoiber, I. Blanta, D. Gürbüz, W. Rottbauer, C. Schumann<br />

114


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Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Pulmonale Medikation 1<br />

Vorsitz: D. Ukena/Bremen, H. Klose/Hamburg<br />

P180 Wirkung von Indacaterol auf die inspiratorische Kapazität bei moderater COPD: eine cross-over<br />

Studie mit 3 Behandlungsperioden<br />

C. Vogelmeier/Marburg, H. Watz, A. Kirsten, H. Magnussen, F. Krippner<br />

P183 Wirkung von Indacaterol auf mit dem Bodyplethysmographen gemessene Lungenfunktionsparameter<br />

bei moderater COPD: Ergebnisse einer cross-over Studie<br />

C. Vogelmeier/Marburg, H. Watz, A. Kirsten, H. Magnussen, F. Krippner<br />

P184 Die gemessene körperliche Aktivität im häuslichen Umfeld von Patienten mit moderater COPD<br />

ist unter Behandlung mit Indacaterol höher als unter Placebo<br />

H. Watz/Großhansdorf, F. Krippner, A. Kirsten, H. Magnussen, C. Vogelmeier<br />

P287 Wirksamkeit von Indacaterol bei COPD ist unabhängig von der Begleittherapie mit inhalativen<br />

Kortikosteroiden (ICS)<br />

O. Kornmann/Frankfurt a.M., S. Hiltl, D. Lawrence, B. Kramer<br />

P286 Wirksamkeit von Indacaterol bei Patienten mit milder bis moderater und schwerer bis sehr schwerer<br />

Form der COPD<br />

S. Korn/Mainz, O. Kornmann, D. Lawrence, B. Kramer<br />

P70 Vergleich der Kombination Fluticason/Formoterol in einem Dosieraerosol mit der Kombination<br />

Budesonid/Formoterol zur Therapie des Asthmas: Eine Nichtunterlegenheitsstudie<br />

A. Bodzenta-Lukaszyk/Biał ystok, R. Buhl, S. Korn, B. Balint, M. Lomax, K. Spooner<br />

P150 Kombinationspräparat Fluticasondipropionat/Formoterolfumarat ist in der Asthmatherapie bei<br />

Inhalation mit und ohne Spacer gleich wirksam und gut verträglich<br />

D. Price/Aberdeen, A. Papi, K. Kaiser, B. Grothe, M. Lomax<br />

P151 Einfluss eines neuen Kombinationspräparates aus Fluticasondipropionat/ Formoterolfumarat auf<br />

die Nebennierenfunktion bei Asthmatikern und Gesunden<br />

M. Tamm/Basel, K. Kaiser, B. Grothe, M. Lomax<br />

P358 Kombinationstherapie mit Fluticason/Formoterol in einem Dosieraerosol hat vergleichbare Wirksamkeit<br />

wie die freie Kombination Fluticason und Formoterol<br />

A. Bodzenta-Lukaszyk/Biał ystok, J.A. van Noord, W. Schröder-Babo, K. McAulay, T. McIver<br />

P313 Beeinflusst Roflumilast die Anzahl und Dauer von Exazerbationen sowie die Steroid-Belastung<br />

bei COPD-Patienten?<br />

E. Beck/Rüdersdorf, H. Steffen, M. Korduan, C. Schmid-Wirlitsch, C. Vogelmeier<br />

P315 Wirksamkeit des neuen Phosphodiesterase 4-Inhibitors Roflumilast bei Rauchern und Exrauchern<br />

mit COPD<br />

A. Kroker/Koblenz, J. Eller, A. Linnhof, H. Rusch, H. Worth, N. Hanania<br />

P322 Wirksamkeit von Roflumilast beim Phänotyp des COPD-Patienten mit häufigen Exazerbationen<br />

H.A. Trauth/Marburg, J. Pettenkofer, W.U. Venske, C. Faouzi, J. Wedzicha, K.F. Rabe<br />

P273 Wirkung von weiblichen Hormonen (steady-state) auf die Pharmakokinetik von Roflumilast und<br />

Roflumilast-N-Oxid bei einer Einmalgabe<br />

N. Nassr/Konstanz, A. Hünnemeyer, R. Herzog, J. Scholpp, G. Lahu<br />

P284 Roflumilast-Therapie <strong>für</strong> COPD Patienten in der ärztlichen Praxis – Zwei groß angelegte Nicht<br />

interventionelle Studien (NIS) in Deutschland: „DACOTA“ und „DINO“<br />

P. Kardos/Frankfurt a.M., P. Sander<br />

P388 Verbessert Roflumilast die Kurzzeiteffekte der Rehabilitation bei COPD? Ergebnisse einer retrospektiven<br />

Datenanalyse<br />

D. Stojanovic/Bad Reichenhall, C. Schmid-Wirlitsch, M. Wittmann, M. Schwarze, K. Spanier, K. Schultz<br />

116


Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Posterbegehung Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Vorsitz: M. Kohlhäufl/Gerlingen, C. Geßner/Leipzig<br />

P53 Vergleich zwischen dem dichotomen Modell und dem klassischen Modell der parallel geschalteten<br />

Bronchien in der Berechnung des Atemwegswiderstandes<br />

L. Barbinova/Hamburg, X. Baur<br />

P113 Monitoring der Eiweißmarker im Atemkondensat bei einer Patientin nach Lungentransplantation<br />

E. Anaev/Moskau, A. Chuchalin, V. Kurova, S. Varfolomeev, E. Nikolaev<br />

P191 Vergleich der Analyse der Atemluft mittels Differentieller Ionenmobilitätsspektrometrie (DMS)<br />

und Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS) beim Pferd<br />

C. Klein/Bad Langensalza, G. Becher, R. Purkhart, W. Schüler, M. Hoffmann<br />

P221 Effektmonitoring bei nichtpulmonalen Erkrankungen und Interventionen mittels Markeranalyse<br />

aus der Ausatemluft am Beispiel der Chronischen Niereninsuffizienz<br />

G. Becher/Bernau, A. Hillmann, M. Graupner, R. Purkhart<br />

P277 Detektion volatiler organischer Komponenten in der Ausatemluft von Patienten mit Aspergillus-<br />

Besiedlung oder –Infektion und Exogen Allergischer Alveolitis<br />

O. Anhenn/Essen, T. Rabis, U. Sommerwerck, J.I. Baumbach, D. Theegarten, K. Darwiche, L. Freitag,<br />

H. Teschler, U. Costabel<br />

P282 Untersuchungen zur Laktatabgabe in das Atemkondensat unter Dauerbelastung auf dem Fahrradergometer<br />

E.-M. Marek/Bochum, J. Volke, K. Mückenhoff, P. Platen, W. Marek<br />

P186 Lungendeposition der fixen Trockenpulver-Kombination Beclomethasondipropionat plus Formoterolfumarat<br />

via NEXTHALER ® bei gesunden Probanden, Asthmatikern und COPD-Patienten<br />

C. Herpich/Gauting, F. Mariotti, F. Sergio, D. Acerbi, T. Meyer<br />

P330 Kontamination und „carry-over“-Effekte in klinischen Pharmakokinetik-Studien mit aerosolisiertem<br />

Budesonid<br />

D. Kappeler/Gauting, D. Zanker, B. Daumann, O. Eickelberg, T. Meyer<br />

P407 Machbarkeit und Sicherheit von Bitterstoff-Inhalation mit Gentiana lutea D1 bei Patienten mit<br />

COPD III und IV n. GOLD<br />

C. Grah/Berlin, H. Temme, M. Vogelbusch, A. McCutcheon<br />

P137 Pathophysiologie der Pulmonalen Hypertonie bei alveolärer Hypoventilation – Korrelation von<br />

nächtlichem C0 2 , Hämodynamik und Leistungsfähigkeit<br />

M. Held/Würzburg, J. Walthelm, S. Baron, C. Roth, B. Jany<br />

P248 Akute bilaterale Zwerchfellparese – Entstehung und Reversibilität der ventilatorischen Insuffizienz<br />

G. Laier-Groeneveld/Bochum, C.H. Alberts, L. Ryskus<br />

P420 Die Besonderheiten des Einflusses der Hyperkapnie auf die Lungenventilation im Alter<br />

L. Ivanov/Augsburg<br />

117<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Thoraxchirurgie 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Posterbegehung Thoraxchirurgie<br />

Vorsitz: O. Schega/Treuenbrietzen, L. Hillejan/Ostercappeln<br />

P230 Simultane bilaterale Thorakotomie <strong>für</strong> die Resektion von Lungenmetastasen<br />

B. Bedetti/Münster, J. Schmidt, B. Redwan, V. Kösek, H.H. Scheld, K. Wiebe<br />

P233 Biologische Kollagennetze (Veritas ® ) <strong>für</strong> die Thoraxwandrekonstruktion<br />

B. Redwan/Münster, J. Schmidt, V. Kösek, B. Bedetti, K. Wiebe<br />

P146 Interferenz von DIPNECH (diffuse idiopathic pulmonary neuroendocrine cell hyperplasia) mit<br />

pulmonalen Metastasen eines Osteosarkoms<br />

V. Kösek/Münster, J. Schmidt, B. Redwan, A. Rukosujew, K.-M. Müller, G. Köhler, H.H. Scheld, K. Wiebe<br />

P159 Pulmonary Calcinosis<br />

D. Tsalouchidis/Dresden, K. Wetzer, F. Dietrich<br />

P342 Versorgung von penetrierenden Bolzenschussverletzungen des Thorax<br />

B. Bedetti/Münster, J. Schmidt, B. Redwan, V. Kösek, H.H. Scheld, K. Wiebe<br />

P345 Operative Versorgung von langjährigen rechtsseitigen Enterothoraces nach traumatischen<br />

Zwerchfellrupturen<br />

B. Bedetti/Münster, J. Schmidt, B. Redwan, V. Kösek, H.H. Scheld, K. Wiebe<br />

P362 Der Stellenwert des neuen Diodenlaser ERASER in der chirurgischen Therapie von Lungenmetastasen<br />

D. Kraus/Nürnberg, M. Schweigert, W. Kirch<br />

P231 Komplette und partielle Sternumresektionen bei Tumoren der Brustwand<br />

B. Redwan/Münster, J. Selig, J. Schmidt, V. Kösek, B. Bedetti, H.H. Scheld, K. Wiebe<br />

P448 Ein neues Tumordokumentationssystem <strong>für</strong> Lungenkrebszentren (DKG) und Kompetenzzentren<br />

<strong>für</strong> Thoraxchirurgie (DGT)<br />

L. Hillejan/Ostercappeln, A. Marra<br />

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beim Nicht-Plattenepithelkarzinom = Adeno- und großzelliges Karzinom.<br />

Quelle: Syrigos KN et al. Prognostic and predictive factors in a randomized<br />

phase III trial comparing cisplatin–pemetrexed versus cisplatin–<br />

gemcitabine in advanced non-small-cell lung cancer. Annals of Oncology<br />

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Pemetrexed (als Pemetrexeddinatrium). Nach Auflösung enthält jede Durchstechflasche 25 mg/ml Pemetrexed. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Salzsäure, Natriumhydroxid (enthält ca. 11 mg bzw. 54 mg Natrium).<br />

Anwendungsgebiete: Malignes Pleuramesotheliom: In Kombination mit Cisplatin zur Behandlung von chemonaiven Patienten mit inoperablem malignen Pleuramesotheliom. Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom: Zur<br />

First-line Therapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom außer bei überwiegender plattenepithelialer Histologie. In Monotherapie <strong>für</strong> die Erhaltungstherapie bei<br />

lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom außer bei überwiegender plattenepithelialer Histologie bei Patienten, deren Erkrankung nach einer platinbasierten Chemotherapie nicht unmittelbar<br />

fortgeschritten ist. In Monotherapie zur Behandlung in Zweitlinientherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nichtkleinzelligen Lungenkarzinom außer bei überwiegender plattenepithelialer<br />

Histologie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Stillen, gleichzeitige Gelbfieberimpfung. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Neutrophile / Granulozyten, Leukozyten,<br />

Hämoglobin, Thrombozyten erniedrigt, Diarrhoe, Erbrechen, Stomatitis / Pharyngitis, Übelkeit, Appetitverlust, Obstipation, Müdigkeit, Neuropathie (Empfindungsstörung), Kreatinin erhöht, Kreatinin-Clearance erniedrigt,<br />

Hautrötung / Abschuppung, Haarausfall. Häufig: Erkrankungen der Augenoberfläche (einschl. Konjuktivitis), verstärkter Tränenfluss, Dyspepsie / Sodbrennen, Mukositis, Dehydratation, Geschmacksstörung, Infektion, Sepsis<br />

(manchmal tödlich verlaufend), Fieber, febrile Neutropenie, AST (SGOT), Gamma-GT erhöht, ALT (SGPT) erhöht / erniedrigt, Nesselsucht, Juckreiz, allergische Reaktionen/Überempfindlichkeitsreaktionen, Brustschmerzen,<br />

motorische Neuropathie, sensorische Neuropathie, multiformes Erythem, Bauchschmerzen, Ödeme, verminderte glomeruläre Filtrationsrate, Nierenversagen, Schmerzen. Gelegentlich: Arrhythmie (u.a. supraventrikuläre),<br />

schwerwiegende kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse, einschließlich Myokardinfarkt, Angina pectoris, zerebrovaskulärer Insult und transitorische ischämische Attacken (die meisten dieser Patienten, hatten<br />

vorbestehende kardiovaskuläre Risikofaktoren), Panzytopenie, Colitis (einschließlich intestinale und rektale Blutungen, manchmal tödlich verlaufende, intestinale Perforation, intestinale Nekrose und Typhlitis), manchmal<br />

tödlich verlaufende interstitielle Pneumonitis mit respiratorischer Insuffizienz, Ösophagitis / Strahlen-Ösophagitis, Strahlenpneumonitis (bei Patienten, die vor, während oder nach ihrer Pemetrexed Therapie bestrahlt wurden),<br />

periphere Ischämien (die manchmal zu Nekrosen an den Extremitäten führen), die zu toxischer, epidermaler Nekrolyse führen kann), Lungenembolie. Selten: Hepatitis, möglicherweise schwerwiegend, „Radiation Recall“ (bei<br />

Patienten, die vorher eine Strahlentherapie erhalten hatten), bullöse Erkrankungen einschließlich Stevens-Johnson Syndrom und toxischer epidermale Nekrolyse (in einigen Fällen tödlich verlaufend), hämolytische Anämie.<br />

Warnhinweise: Vorbehandlung und Begleittherapie mit Folsäure und Vitamin B 12 sowie Kortikosteroid notwendig, weitere Warnhinweise s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer: Eli Lilly Nederland<br />

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Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Endoskopie 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Neues zur ELVR, besondere Fälle<br />

Vorsitz: R. Eberhardt/Heidelberg, C. Witt/Berlin<br />

P46 Bronchoskopische Lungenvolumenreduktion bei einem 87-jährigen Patienten mit ausgeprägtem<br />

lokalisierten Lungenemphysem<br />

J. Alhanna/Bayreuth, C. Steppert<br />

P165 Patientenzufriedenheit nach LVRC-Behandlung von Patienten mit schwerem Lungenemphysem<br />

M. Hetzel/Stuttgart, R. Prettner, P. Willems, A. Philipp, A. Muradov, S. Veitshans, E. Bartscher, T. Merk<br />

P206 Periinterventioneller Pneumothorax nach Endobronchialventil-Implantation mit letalem Ausgang<br />

T. Balli/Lübeck, V. Butting, O. Dourvos, M. Bahr<br />

P263 Giant bulla-es geht auch ohne OP<br />

M. Oldigs/Großhansdorf, T. Pfaff, K.F. Rabe<br />

P334 Lungenvolumenreduktion mittels endobronchialer Ventilimplantation – Ergebnisse aus dem klinischen<br />

Alltag<br />

C. Kropf-Sanchen/Ulm, K. Stoiber, S. Rüdiger, T. Wibmer, W. Rottbauer, C. Schumann<br />

P426 Endoskopische Lungenvolumenreduktion durch Coilimplantation bei Patienten mit schwerem<br />

heterogenem Lungenemphysem<br />

D. Gompelmann/Heidelberg, F.J.F. Herth, R. Eberhardt, K. Klooster, M. Hetzel, F. Stanzel, G. Deslee, C. Witt,<br />

W. Gesierich, R. Kessler, M. Pfeifer, S. Blaas, J. Hetzel, C.-H. Marquette, D.-J. Slebos<br />

P428 Endoskopische Lungenvolumenreduktion mittels Co-Implantation bei Patienten mit schwerem<br />

heterogenem Lungenemphysem und inkompletten Fissuren: eine retrospektive Analyse<br />

D. Gompelmann/Heidelberg, R. Eberhardt, J. Goldin, D. Slebos, W. Gesierich, M. Pfeifer, F.J.F. Herth<br />

P437 Endobronchiale Ventile: Neue Wege zur Optimierung der Strahlentherapie beim NSCLC<br />

F. Funke/Essen, K. Darwiche, C. Pöttgen, L. Freitag<br />

P62 Seltener Fall einer isolierten tracheobronchialen Amyloidose<br />

T. Stevens/Köln, F. Magnet, E. Stoelben, W. Windisch, C. Karagiannidis<br />

P153 Histologischer Nachweis einer akuten-fibrinös-organisierenden Pneumonie (AFOP) im Randbereich<br />

eines diffus-großzelligen B-Zell-Lymphoms<br />

P. Michalko/Pirna, C. Riedel, C. Axthelm, O. Holotiuk<br />

P167 Bronchiales Hamartom als Ursache einer postobstruktiven Pneumonie und Atelektase der linken<br />

Lunge – Ein Fallbericht<br />

M. Hetzel/Stuttgart, R. Prettner, P. Willems, A. Philipp, S. Veitshans, A. Muradov, E. Bartscher, I. Berweiler,<br />

T. Merk<br />

P225 Nachweis eines M. Hodgkin und einer bakteriologisch gesicherten Lymphknotentuberkulose bei<br />

lymphonodulärer Perforation<br />

H. Buscham/Hemer, A.T. Kempa, F. Stanzel<br />

P234 Multilokuläres bronchopulmonales Kaposi Sarkom (KS) bei einem HIV-negativen Patienten mit<br />

schwerer Anthrakose und sekundärer Nebennierenrindeninsuffizienz (NNRI)<br />

U. Klein/Hemer, A.T. Kempa, F. Stanzel<br />

P242 Bronchusstein: endoskopisch und/oder chirurgisch?<br />

J. Fröhlich/Freiburg, M. Elze, B. Passlick<br />

P251 Differenzialdiagnose mediastinale Lymphadenitis – Ein Fallbericht<br />

M. Johnsen/Köln, A. Schlesinger<br />

120


Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Mykobakteriosen und andere seltene pulmonale Infektionen<br />

Vorsitz: D. Wagner/Freiburg, H. Geerdes-Fenge/Rostock<br />

P129 Interferon gamma release assay in der Tuberkulose-Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen<br />

M. Knappik/Berlin, N. Schönfeld, A. Günther, T. Bergmann, K. Magdorf, H. Rüssmann, H. Mauch, T.T. Bauer,<br />

M. Barker<br />

P399 Evaluation of the new, easy to perform, IS6110 based molecular assay Speed-oligo ® Direct MTB<br />

(Vircell, Spain) for the detection of M. tuberculosis and direct comparison to probeTec (BD, USA)<br />

U. Antonenka, S. Hofmann-Thiel, A. Esenalieva, L. Turaev, K. Mirazim, M. Abdullaeva, H. Hoffmann/Gauting<br />

P351 Direct comparison of GeneXpert MTB / RIF (Cepheid) with probeTEC (Becton-Dickinson) and<br />

Taqman MTB (Roche) for detection of TB bacteria<br />

H. Hoffmann/Gauting, S. Hofmann-Thiel, L. Turaev, A. Esenalieva, M. Abdullaeva, K. Mirazim, U. Antonenka<br />

P270 In vitro-Empfindlichkeitstestungen <strong>für</strong> Moxifloxacin bei verschiedenen nicht-tuberkulösen Mykobakterienspezies<br />

T. Weiß/Berlin, N. Schönfeld, T. Bergmann, H. Mauch, T. Blum, H. Rüssmann, T.T. Bauer<br />

P215 Ionenbeweglichkeitsspektrometrie zur Verlaufskontrolle von Paratuberkulose bei Ziegen<br />

R. Purkhart/Berlin, H. Köhler, G. Becher, P. Reinhold<br />

P319 EBUS gesteuerte Feinnadelaspiration bei V.a. Lymphknotentuberkulose – Ein Fallbericht<br />

R. Prettner/Stuttgart, T. Merk, R. Hein, T. Regnath, M. Hetzel<br />

P162 Kopfschmerzen- oder doch mehr?<br />

M. Prediger/Cottbus, S. Köhler, H.-J. Matschke, A. Bartkowski, B. Beyreiß, T. Schulz, H. Ernst<br />

P199 Prolongierte paradoxe Reaktionen unter antituberkulöser Therapie nach Absetzen von<br />

Adalimumab – 2 Fallbeispiele<br />

K. Husemann/Gerlingen, R.F. Falkenstern-Ge, M. Kohlhäufl<br />

P52 Doppel-und Mehrfachinfektionen durch nicht-tuberkulöse Mycobakterien<br />

B. Glunz/Bad Lippspringe, C. Schaudt<br />

P57 Betrachtungen zur Sarkoidose – Inzidenz- und Tuberkulose-Risiko in Lettland<br />

M. Bratkovskis/Riga<br />

P352 Lungenrundherde bei einem 26-jährigen Soldaten nach Afghanistan Einsatz<br />

W. Schneider/Lemgo, M. Weber<br />

P216 Exudative pleuritis with predominant eosinophyls<br />

E. Music/Kamnik<br />

P67 Fehldiagnose einer Exogen-allergischen Alveolitis in Unkenntnis einer fortgeschrittenen HIV-<br />

Erkrankung mit verminderten CD4-T-Helferzellen und Pneumocystis jirovecii-Pneumonie<br />

U. Olgemöller/Göttingen, G. Ahrenstorf, C.-P. Criée, D. Heise, M. Quintel<br />

P382 Pasteurella canis-Pneumonie bei einem COPD-Patienten<br />

R. Otto-Knapp/Berlin, S. Wagner, W. Ammenwerth, N. Schönfeld, O. Franke, H. Rüssmann, T.T. Bauer<br />

121<br />

Freitag


Freitag<br />

Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Posterbegehung Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Vorsitz: P. Meissner/Berlin, M.-R. Kim/Berlin<br />

P29 Spiroergometrie als Instrument zur nicht-invasiven, kontinuierlichen Erfassung von Blutdruckveränderungen<br />

unter Belastung<br />

T. Wibmer/Ulm, C. Kropf-Sanchen, S. Rüdiger, K. Stoiber, I. Blanta, D. Gürbüz, W. Rottbauer, C. Schumann<br />

P45 Evaluation des pulmonal vaskulären Widerstandes (PVR) im Entscheidungsprozess vor Aorten-<br />

und Mitralklappenoperationen<br />

W. Hohenforst-Schmidt, P. Michalko/Pirna, C. Axthelm, J. Brachmann<br />

P87 Sleep disordered breathing identified as a significant risk factor for malignant ventricular<br />

arrhythmias in a collective with implantable cardioverter defibrillator for primary prevention of<br />

sudden cardiac death<br />

J. Kreuz/Bonn, D. Skowasch, C. Atzinger, G. Nickenig, J. Schwab<br />

P116 Überblick der nicht-invasiven Bestimmung des Herzzeitvolumens – Vergleich neuer Methoden<br />

mit dem Goldstandard kardiale Magnetresonanztomographie<br />

F. Trinkmann/Mannheim, M. Berger, C. Dösch, M. Sampels, T. Papavassiliu, M. Borggrefe, J.J. Kaden, J. Saur<br />

P133 Schwere pulmonale Hypertonie bei Hypothyreose, alveolärer Hypoventilation und Adipositas:<br />

Korrelation von mPAP, TSH-Spiegel und Gehstrecke<br />

M. Held/Würzburg, J. Walthelm, S. Baron, C. Roth, B. Jany<br />

P135 Dyspnoe bei hämatologischer Systemerkrankung – Leistungseinschränkung durch pulmonale Per -<br />

fusionsstörung<br />

M. Held/Würzburg, J. Gebhardt, B. Jany<br />

P141 Pulmonale Hypertonie bei Sarcoidose und Langerhanszell-Granulomatose – Analyse eines deutschen<br />

Kollektivs<br />

M. Held/Würzburg, D. Jonas-Klemm, R. Holl, B. Jany<br />

P235 Eine Impfung gegen Nikotin zur Tabakentwöhnung? Aktueller Stand der Literatur<br />

T. Raupach/Göttingen<br />

P240 Lebensqualitätsfragebögen und Belastbarkeit von Patienten mit einer präkapillären pulmonalen<br />

Hypertonie<br />

M. Halank/Dresden, F. Einsle, H.-J. Meyer, H. Bremer, H.J. Seyfarth, H. Wilkens, R. Ewert, V. Köllner<br />

P245 Vorhersagewert qualitativer Echokardiographieparameter <strong>für</strong> das Vorliegen einer pulmonalen<br />

Hypertonie<br />

T. Lange/Regensburg, S. Baumgartner, M. Arzt, M. Pfeifer<br />

P299 Progrediente klinische Verschlechterung bei ausgeprägter intra- und retroperitonealer Lipomatose<br />

– ein Fallbericht<br />

T. Bollmann/Greifswald, C. Schäper, D. Walther, R. Puls, S. Vogelgesang, R. Ewert, S. Felix<br />

P318 Zusammenhang zwischen exhalierter NO-Konzentration und Blutgasen in vormals asbestexponierten<br />

Patienten<br />

L. Barbinova, A. Preisser/Hamburg, X. Baur<br />

P368 Nicht-invasive Prädiktoren einer pulmonalen Hypertonie bei Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose<br />

B. Henkel/Greifswald, A. Obst, M. Halank, C. Schäper, C. Opitz, A. Grieger, B. Koch, C. Warnke, L. Bruch,<br />

S. Felix, R. Ewert, S. Gläser<br />

P375 Effekt der Auto-Servo-Ventilation (ASV) und kontinuierlichen Überdrucktherapie (CPAP) auf B-Typ<br />

Natriuretisches Peptid (NT-proBNP) bei koexistierender obstruktiver (OSA) und zentraler Schlafapnoe<br />

(ZSA) mit Herzinsuffizienz<br />

W.J. Randerath/Solingen, G. Nothofer, N. Anduleit, M. Treml, C. Priegnitz, W. Galetke<br />

P380 Erstmanifestation eines ASD 50 Jahre nach OP einer Pulmonalstenose<br />

S. Grachtrup/Leipzig, A. Bormann, A. Hagendorff, D. Pfeiffer, H.J. Seyfarth, H. Wirtz<br />

P401 Ist die systolische Rechtsherzfunktion ein Prädiktor <strong>für</strong> die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit?<br />

F. Noack/Halle (Saale), A. Schlitt, S. Köhler, K. Schleife, T. Wehnert, M. Hollenbach, U. Franke, I. Bork,<br />

B. Wollschläger, B. Schmidt<br />

122


Freitag, 30. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Infektiöse, infiltrative und interstitielle Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: G. König/Memmingen, W. Petermann/Paderborn<br />

P35 Späte Erstdiagnose Mukoviszidose bei einer 62-jährigen Patientin mit Bronchiektasen<br />

D. Heyder/Gerlingen, S. Beck-Wödl, J. Riethmüller, M. Kohlhäufl<br />

P350 Schwere Pneumonie als Erstmanifestation einer angeborenen broncho-ösophagealen Fistel im<br />

fortgeschrittenen Erwachsenenalter<br />

M. Kuzmina/Lemgo, W. Hiller, M. Weber<br />

P418 Allergische bronchopulmonale Aspergillose (ABPA): Differentialdiagnose wechselnder chronischer<br />

pulmonaler Infiltrate<br />

J. Friedrich/Hanau, C. Weinbrenner<br />

P285 Mukoviszidose-Diagnose im Erwachsenenalter – Erfahrungen des Mukoviszidose-Zentrums Halle<br />

B. Wollschläger/Halle (Saale), I. Bork, U. Franke, F. Noack, B. Schmidt<br />

P69 Chronisch interstitielle und fibrosierende Pneumonitis mit interstitiellen Eosinophilen – eine seltene<br />

Reaktion nach Kontrastmittelgabe bei einer Koronarangiographie<br />

W. Hohenforst-Schmidt, A. Riedel/Coburg, C. Franke, J. Brachmann, A. Gschwendtner<br />

P86 Diagnose einer pulmonalen Manifestation einer akuten myeloischen Leukämie (AML) durch BAL<br />

J. Schubert/Bayreuth, C. Steppert, A. Kiani, J. Alhanna, M. Vieth<br />

P88 Blutbildung in der Lunge – selten aber doch<br />

T. Kunst/Lemgo, M. Weber, C. Kreil<br />

P112 Husten als Leitsymptom <strong>für</strong> eine akute interstitielle Pneumonie<br />

K. Schrödl/München, J. Stief, M. Carranza, A. Tufman, F. Gamarra, R.M. Huber<br />

P355 Fulminanter Verlauf einer Pemetrexed induzierten Pneumonitis: ein case report<br />

M. Richter/München, R. Baumgartner, R.M. Huber, H. Leuchte<br />

P203 Generalisierter Morbus Wegener: ein Fallbericht<br />

T. Balli/Lübeck, P. Gerke, S. Fetscher, V. Butting, M. Bahr<br />

P204 BCG-Pneumonitis als seltene Komplikation einer Immuntherapie des Blasenkarzinoms<br />

T. Balli/Lübeck, V. Butting, A. Krenz-Weinreich, M. Bahr<br />

P255 Idiopathische pulmonale Vaskulitis Syndrome: Die Bedeutung der Frühdiagnose<br />

F. Funke/Essen, O. Anhenn, L. Freitag, D. Theegarten<br />

P392 Fokale Organisierende Pneumonie (FOP) – eine eigene Krankheitsentität?<br />

J.P. Steinhauser Motta/Hemer, A.T. Kempa, F. Stanzel<br />

123<br />

Freitag


Übersicht Samstag 31. März 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

124<br />

Sektionen 5, 6, 7<br />

Industriesymposium<br />

Nycomed GmbH – ein Unternehmen<br />

der Takeda Gruppe<br />

Sektionen 1, 3<br />

Effizientes Management der<br />

schweren COPD­Exazerbation<br />

Seite 144<br />

Leitlinien­Update Allergie<br />

und Asthma: Was muss der<br />

Pneumologe wissen?<br />

Seite 129<br />

Mitgliederversammlung DGP<br />

Seite 129<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 1<br />

Plenarsaal A<br />

(Halle 7)<br />

Roflumilast in der Therapie der chronisch<br />

obstruktiven Lungenerkrankung<br />

Seite 141<br />

Sektionen 2, 11, 13<br />

Arbeitsgruppe 9<br />

Industriesymposium<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />

Sektion 11<br />

Arbeitsgruppe 3<br />

Das symptomatische<br />

Lungenkarzinom<br />

Seite 144<br />

Phänotypisierung<br />

bei Asthma und COPD –<br />

von einer verbesserten Diagnose<br />

zur personalisierten Therapie?<br />

Seite 141<br />

2 Jahre S3­Leitlinie Lungenkarzinom:<br />

Wie sieht die Realität aus?<br />

Seite 130<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 2<br />

Plenarsaal B<br />

(Halle 7)<br />

Sektion 5<br />

Sektionen 5, 15<br />

Arbeitsgruppen 2, 12<br />

in Kooperation mit der DIGAB<br />

Das prolongierte Weaning –<br />

die neue S2­Leitlinie<br />

Seite 145<br />

Sydney<br />

Aktuelle Entwicklungen in der<br />

außerklinischen Beatmung<br />

Seite 130<br />

Sektionen 12, 15; AG Atemtherapie im ZVK e.V.; <strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e.V.<br />

Physiotherapie­Seminar:<br />

Die Versorgungskette bei Patienten mit COPD –<br />

aktuelle ärztliche und therapeutische Maßnahmen<br />

Seite 140<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 3<br />

Hongkong<br />

Sektion 7<br />

Industriesymposium<br />

Boehringer Ingelheim Pharma<br />

GmbH & Co. KG<br />

Sektion 7<br />

Patient am Limit –<br />

von der kausalen Therapie zum<br />

symptomatischen Ansatz<br />

Seite 145<br />

Adipositas –<br />

eine Herausforderung<br />

<strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 132<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 4<br />

St. Petersburg<br />

Let‘s work: mit gezielter<br />

Diagnostik zur gezielten Therapie<br />

Seite 141<br />

Industriesymposium<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Sektion 7<br />

Industriesymposium<br />

UCB Pharma GmbH<br />

Sektionen 9, 13<br />

Aktuelle Diagnostik &<br />

Pathologie des NSCLC<br />

Seite 153<br />

Hypersekretion –<br />

Sekretretention<br />

Seite 146<br />

Asthma und COPD:<br />

State of the Art 2012<br />

Trichterbrust – was nun?<br />

Seite 132<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 5<br />

Istanbul<br />

Seite 142<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

BdP­Treffen der schlafmedizinischen<br />

Zentren:<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

in der Schlafmedizin<br />

Seite 146<br />

Industriesymposium<br />

Cassella-med GmbH & Co. KG<br />

Sektion 4<br />

Aktueller Stellenwert der<br />

Zusatztherapie mit Cineol bei<br />

Asthma und COPD<br />

Seite 142<br />

Industriesymposium<br />

Pneumologische Infektiologie:<br />

Pro und Contra<br />

Seite 133<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 7<br />

Kiew<br />

Sektionen 1, 3, 9<br />

Sektionen 7, 14<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

Allergieprävention: Gute Gene,<br />

Mikroben, Nahrung oder<br />

Sonnenschein?<br />

Seite 146<br />

Pneumokokken­Erkrankungen:<br />

Unterschätzte Gefahr und<br />

neuer Impfstoff<br />

Seite 142<br />

Molekulare Targets zur<br />

zielgerichteten Therapie von<br />

Lungenerkrankungen<br />

Seite 133<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 6<br />

Kopenhagen<br />

Sektionen 7, 12, 15<br />

AG Lungensport in Deutschland e.V.<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Sektion 15<br />

„Mobilize!“<br />

Seite 134<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 8<br />

Oslo<br />

Vom Bett in die Muckibude<br />

Seite 147


Übersicht Samstag 31. März 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektionen 3, 14<br />

Arbeitsgruppen 2, 11<br />

Strahlenunfall und Bestrahlung<br />

– was muss der<br />

Pneumologe wissen?<br />

Seite 147<br />

Chancen <strong>für</strong> den Nachwuchs in<br />

der <strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 134<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 9<br />

Helsinki<br />

Sektion 7<br />

Sektion 2<br />

Innovatives <strong>für</strong> den Kliniker<br />

Seite 148<br />

Neues aus der Endoskopie<br />

Seite 136<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 10<br />

Stockholm<br />

Sektion 10<br />

Sektion 7<br />

Exhalation und Inhalation<br />

Seite 148<br />

Innovative diagnostische<br />

Möglichkeiten<br />

Seite 136<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 12<br />

Riga<br />

Sektion 13<br />

Sektion 14<br />

Freie Vorträge –<br />

Thoraxchirurgie<br />

Seite 149<br />

Zellbiologie<br />

Seite 137<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 13<br />

Prag<br />

Sektionen 11, 13<br />

DGP<br />

Lokale Therapie des oligometastasierten<br />

Karzinoms<br />

Seite 149<br />

Best of Pneumology<br />

Seite 137<br />

Tokio<br />

Sektionen 1, 9<br />

Industriesymposium<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Sektion 4<br />

DZK<br />

Immuntherapie –<br />

ein interdisziplinäres Update<br />

Seite 150<br />

PAH­Therapie 2012: Ideal und<br />

Wirklichkeit<br />

Seite 143<br />

Shanghai<br />

Aktuelles zur Tuberkulose<br />

Seite 138<br />

Industriesymposium<br />

Almirall Hermal GmbH<br />

Sektion 4<br />

DZK<br />

Sektionen 4, 5, 7<br />

Prävention, Passion und Intervention<br />

– vom Alltag mit COPD­Patienten<br />

Seite 153<br />

Fortschritte im Kampf<br />

gegen die Tuberkulose<br />

Seite 150<br />

Industriesymposium<br />

Cellestis GmbH<br />

Einsatz von IGRAs<br />

in der Tuberkulose­Diagnostik<br />

zur Identifikation<br />

von Hochrisikopersonen<br />

Seite 143<br />

Pulmonale Infektionen<br />

und Immunsuppression<br />

Seite 138<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 11<br />

Seoul<br />

Arbeitsgruppe 12<br />

Sektion 15<br />

Arbeitsgruppen 12, 2<br />

Da rufen wir doch einfach mal<br />

den Atmungstherapeuten!?! –<br />

Seite 151<br />

Happy Birthday AT –<br />

der Atmungstherapeut wird 5!<br />

Seite 139<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 14<br />

Singapur<br />

Arbeitsgruppen 7, 3<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Sektion 7<br />

Arbeitsgruppe 7<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

<strong>für</strong> Pneumologen<br />

Seite 152<br />

Genderaspekte in<br />

der <strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 139<br />

Sektionstreffen<br />

Sektion 15<br />

Neu Delhi<br />

125<br />

Samstag


Samstag<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Samstag, 31. März 2012<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

126


Medizinische Geräte <strong>für</strong> Schlafdiagnostik und Therapie


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Sektionstreffen der DGP<br />

Sektion 1 Allergologie und Immunologie Plenarsaal A (Halle 7)<br />

Sektion 2 Endoskopie Plenarsaal B (Halle 7)<br />

Sektion 3 Epidemiologie, Arbeits-, Umwelt-<br />

und Sozialmedizin Hongkong (NCC Ost, Ebene 1)<br />

Sektion 4 Infektiologie und Tuberkulose St. Petersburg (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 5 Intensiv- und Beatmungsmedizin Istanbul (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 6 Kardiorespiratorische Interaktion Kopenhagen (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 7 Klinische <strong>Pneumologie</strong> Kiew (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 8 Schlafmedizin Oslo (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 9 Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> Helsinki (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 10 Pathophysiologie und Aerosolmedizin Stockholm (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 11 Pneumologische Onkologie Seoul (NCC Ost, Ebene 3)<br />

Sektion 12 Prävention und Rehabilitation Riga (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 13 Thoraxchirurgie Prag (NCC Ost, Ebene 2)<br />

Sektion 14 Zellbiologie Singapur (NCC Ost, Ebene 3)<br />

Sektion 15 Medizinische Assistenzberufe Neu Delhi (NCC Ost, Ebene 3)<br />

128<br />

08:00 – 09:00 Uhr


Samstag, 31. März 2012<br />

Mitgliederversammlung DGP Plenarsaal A<br />

(Halle 7)<br />

09:15 – 11:15 Uhr<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth, T. Welte/Hannover, M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg, O. Karg/Gauting<br />

Tagesordnung<br />

1. Annahme der Tagungsordnung<br />

2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 9. April 2011, Messe Dresden<br />

3. Bericht des Präsidenten<br />

4. Bericht des Generalsekretärs<br />

5. Bericht des Schatzmeisters<br />

6. Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Wahlen<br />

8.1 Wahl Generalsekretär/-in<br />

8.2 Wahl Schatzmeister/-in<br />

8.3 Wahl Ehrenmitglieder<br />

8.4 Wahl Kassenprüfer<br />

8.5 Tagungspräsident/in 2016<br />

9. Ernennung Ehrenmitglieder<br />

10. Bericht aus der Leitliniengruppe<br />

11. Bericht ILF<br />

12. Verschiedenes<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 7)<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Leitlinien-Update Allergie und Asthma:<br />

Was muss der Pneumologe wissen?<br />

Vorsitz: X. Baur/Hamburg, J.C. Virchow/Rostock<br />

Ziele: Zusammenfassende Darstellung der <strong>für</strong> den Pneumologen wichtigen aktuellen Empfehlungen <strong>für</strong> die Diagnostik,<br />

Therapie und Begutachtung obstruktiver Atemwegserkrankungen und Allergien<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Aktuelle Evidenz-basierte Empfehlungen (Vordiagnostik, Therapie und Begutachtung obstruktiver Atem wegserkrankungen<br />

mit besonderer Berücksichtigung von umwelt- und arbeitsbedingten Allergien auf Basis der<br />

aktuellen Leitlinien).<br />

11:45 – 12:05 Allergie-Hauttest<br />

H. Müsken/Bad Lippspringe<br />

12:05 – 12:25 Empfehlungen zur Begutachtung obstruktiver Atemwegserkrankungen<br />

A. Preisser/Hamburg<br />

12:25 – 12:45 Asthma-Leitlinien<br />

R. Buhl/Mainz<br />

12:45 – 13:15 The new ERS guideline „Management of Work-related Asthma”<br />

S. Burge/Birmingham<br />

129<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 7)<br />

AG Qualitätssicherung und DRG 11:45 – 13:15 Uhr<br />

2 Jahre S3-Leitlinie Lungenkarzinom: Wie sieht die Realität aus?<br />

Vorsitz: G. Goeckenjan/Kassel, C. Witt/Berlin<br />

Ziele: Dieses Symposium hebt auf die Relevanz der aktuellen Leitlinie zur Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge<br />

des Lungenkarzinoms im klinischen Alltag ab. Aus verschiedenen Blickrichtungen wird die Umsetzbarkeit<br />

bzw. tatsächliche Umsetzung dieser interdisziplinären S3-Leitlinie in der deutschen Versorgungslandschaft<br />

seit ihrer Veröffentlichung in 2010 beleuchtet und darüber hinaus der europäische Kontext hergestellt.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Strahlentherapeuten, Palliativmediziner<br />

Lerninhalte: Relevante Ziele der S3-Leitlinie Lungenkarzinom sowie deren praktische Umsetzung, Möglichkeiten der<br />

Qualitätssicherung<br />

11:45 – 12:05 Eine deutsche Realität – wie umsetzbar sind Leitlinien?<br />

I. Kopp/Marburg<br />

12:05 – 12:25 Eine praktische Realität – wo stört uns die Leitlinie?<br />

W. Schütte/Halle (Saale)<br />

12:25 – 12:50 Eine messbare Realität – die Stunde der Wahrheit<br />

T. Blum/Berlin<br />

12:50 – 13:15 Is it NICE to have guidelines? – The European reality in lung cancer care<br />

D.R. Baldwin/Nottingham<br />

Symposium Sydney<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Fort- und Weiterbildung<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

in Kooperation mit der DIGAB 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Aktuelle Entwicklungen in der außerklinischen Beatmung<br />

Vorsitz: W. Windisch/Köln, S. Rosseau/Berlin<br />

Ziele: Darstellung der Versorgungskonzepte der außerklinischen Beatmung in Deutschland mit Betonung aktueller<br />

Entwicklungen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Atmungstherapeuten, Pflegekräfte<br />

Lerninhalte: Information über aktuelle berufspolitische Bedingungen und moderne medizinische Entwicklungen im Bereich<br />

der außerklinischen Beatmung. Dabei werden das interdisziplinäre Konzept mit Beteiligung verschiedener<br />

Berufsgruppen in den Vordergrund gerückt sowie Zukunftsperspektiven aufgezeigt.<br />

11:45 – 12:03 Außerklinische Beatmung in Deutschland – vor welchen Herausforderungen stehen wir?<br />

W. Windisch/Köln<br />

12:03 – 12:21 Modernes Monitoring der Beatmung innerhalb und außerhalb der Klinik<br />

J.H. Storre/Köln<br />

12:21 – 12:39 Möglichkeiten einer ambulanten Kontrolle der außerklinischen Beatmung:<br />

Die Rolle der Atmungstherapeuten<br />

J. Grill/Hamburg<br />

12:39 – 12:57 Entwicklung der außerklinischen Beatmungspflege in Deutschland<br />

J. Brambring/Unteraching<br />

12:57 – 13:15 Zukunftsperspektiven: Blickwinkel der Pioniere von damals<br />

C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern<br />

130


19. – 20. Oktober 2012<br />

Universitätsklinikum Regensburg<br />

26. Fortbildungstage<br />

der Süddeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

<strong>für</strong> Ärzte, Assistenz- und Pflegepersonal<br />

30.11. – 01.12.2012<br />

Dortmund<br />

2. Jahrestagung der<br />

Westdeutschen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong><br />

Pneumologische Infektiologie<br />

Tagungspräsident:<br />

PD Dr. med. B. Schaaf, Dortmund<br />

Tagungspräsidenten<br />

Priv. Doz. Dr. Christian Schulz<br />

Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Innere Medizin II<br />

Universitätsklinikum Regensburg<br />

Prof. Dr. med. Michael Pfeifer<br />

Klinik Donaustauf<br />

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg<br />

Universität Regensburg<br />

Weitere Informationen werden rechtzeitig auf der Website der <strong>Gesellschaft</strong> www.sdgp.de veröffentlicht.<br />

Wir bringen Ihnen<br />

die <strong>Pneumologie</strong> ins Haus!<br />

Weitere Informationen werden rechtzeitig auf der Website der <strong>Gesellschaft</strong><br />

www.wdgp.de veröffentlicht.


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium St. Petersburg<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Adipositas – eine Herausforderung <strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: K. Kenn/Schönau a.K., B. Jany/Würzburg<br />

Ziele: Besseres Verständnis der Adipositas als häufige Komorbidität pneumologischer Erkrankungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Rehabilitationsmediziner, Ernährungsfachkräfte<br />

Lerninhalte: Die Adipositas erreicht inzwischen epidemieartige Ausmaße. Welche Rolle spielt Ernährung <strong>für</strong> die Lunge?<br />

Was wissen wir über die Entstehung und Therapie wichtiger pneumologischer Krankheitsbilder bei gleichzeitig<br />

bestehender Adipositas? Gibt es eine Sequenz von Adipositas bis zur Pulmonalen Hypertonie?<br />

11:45 – 12:05 Adipositas & Asthma: Assoziation oder Kausalität?<br />

R. Buhl/Mainz<br />

12:05 – 12:25 Mikronährstoffdefizite bei Adipositas – auch ein pulmonales Risiko?<br />

H.K. Biesalski/Stuttgart<br />

12:25 – 12:45 Wie geht pneumologische Rehabilitation bei Adipösen?<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

12:45 – 13:05 Adipositas, Ventilationsstörung, Hyperkapnie, TSH und PH: Zusammenhänge und Behandlungsmöglichkeiten<br />

M. Held/Würzburg<br />

Symposium Istanbul<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Trichterbrust – was nun?<br />

Vorsitz: B. Passlick/Freiburg<br />

Ziele: Indikationen und Möglichkeiten <strong>für</strong> die Korrektur der Trichterbrust werden dargestellt und diskutiert.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, pädiatrische Pneumologen, Thoraxchirurgen<br />

11:45 – 11:50 Begrüßung und Einführung<br />

B. Passlick/Freiburg<br />

11:50 – 12:10 Trichterbrust: Embryologie und klinisches Bild<br />

L. Wünsch/Lübeck<br />

12:10 – 12:30 Führt die Trichterbrust zu kardiopulmonalen Einschränkungen?<br />

R. Kitz/Frankfurt a.M.<br />

12:30 – 12:50 Gibt es eine effektive konservative Therapie?<br />

S. Turial/Mainz<br />

12:50 – 13:10 Minimal-invasive operative Korrektur der Trichterbrust: Wie funktioniert das und was muss der<br />

Pneumologe wissen?<br />

H. Wertzel/Lostau<br />

132


Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Kiew<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Pneumologische Infektiologie: Pro und Contra<br />

Vorsitz: S. Ewig/Bochum, G. Höffken/Dresden<br />

Ziele: Seit Jahren diskutierte Kontroversen der Medizin sollen ausführlich diskutiert werden.<br />

Zielgruppe: Assistenzärzte, Pneumologen, Infektiologen<br />

Lerninhalte: Die Indikationsstellung <strong>für</strong> Antibiotika bei EACOPD und antivirale Medikamente bei Influenza wird erlernt.<br />

11:45 – 12:07 Antivirale Therapie bei Influenza – Pro<br />

A. de Roux/Berlin<br />

12:07 – 12:29 Antivirale Therapie bei Influenza – Con<br />

G. Rohde/Maastricht<br />

12:29 – 12:51 AB bei EACOPD – Pro<br />

H. Schütte/Berlin<br />

12:51 – 13:13 AB bei EACOPD – Con<br />

T.T. Bauer/Berlin<br />

13:13 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Kopenhagen<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Molekulare Targets zur zielgerichteten Therapie von Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: C. Grohé/Berlin, R. Wiewrodt/Münster<br />

Zielgruppe: Niedergelassene Ärzte, Kliniker, Grundlagenforscher, Studenten<br />

Lerninhalte: Das Symposium soll <strong>für</strong> verschiedene Lungenerkrankung neue Medikamentenklassen beschreiben, die kurz<br />

vor der klinischen Zulassung stehen. Die Chancen und Risiken der neuen Substanzen, die unsere therapeutischen<br />

Möglichkeiten erweitern werden, werden kritisch besprochen.<br />

11:45 – 12:07 Tatsächlich eine Wunderwaffe?<br />

Multikinasehemmung zur Therapie von Lungenmalignomen und Lungenfibrosen<br />

R. Wiewrodt/Münster<br />

12:07 – 12:29 Heparin und Marcumar ade?<br />

Neue Gerinnungsinhibitoren zur Prävention und Therapie von Thrombosen und Lungenembolien<br />

C. Grohé/Berlin<br />

12:29 – 12:51 Immunmodulation ohne Steroide?<br />

Neue Perspektiven zur antientzündlichen Therapie obstruktiver Lungenerkrankungen<br />

C. Taube/Leiden<br />

12:51 – 13:13 Der Natur unter die Haut geschaut!<br />

Natürliche Infektabwehr durch antimikrobielle Peptide und Vitamine<br />

R. Bals/Homburg (Saar)<br />

13:13 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

133<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Oslo<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 11:45 – 13:15 Uhr<br />

„Mobilize!“<br />

Vorsitz: N. Schwabbauer/Tübingen, U. Brückner/Regensburg<br />

Ziele: Handlungskompetenz zur Durchführung der Frühmobilisation beatmeter Patienten<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegepersonal<br />

Lerninhalte: Strukturen des Netzwerkes, Evidenz zur Frühmobilisierung beatmeter Patienten, Vorbereitung und Durchführung.<br />

11:45 – 12:15 Das A-B-C-D-E Konzept<br />

N. Schwabbauer/Tübingen<br />

12:15 – 12:45 Das internationale Netzwerk „Frühmobilisation“ stellt sich vor<br />

P. Nydahl/Kiel<br />

12:45 – 13:15 Praxis der Frühmobilisierung – Wer macht was???<br />

T. Schildwächter/Marburg<br />

Symposium Helsinki<br />

AG Nachwuchsförderung 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Chancen <strong>für</strong> den Nachwuchs in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: R. Bals/Homburg (Saar), R. Loddenkemper/Berlin<br />

Ziele: Im Seminar werden Möglichkeiten <strong>für</strong> die eigene Laufbahn als Pneumologin und Pneumologe aufgezeigt.<br />

Weiterhin werden die Rahmenbedingungen besprochen, die <strong>für</strong> Personalrekrutierung in Klinik und Forschung<br />

relevant sind. In einer Diskussion sollen wichtige Punkte identifiziert werden, die <strong>für</strong> die Nachwuchsförderung<br />

relevant sind.<br />

Zielgruppe: Klinisch tätige und forschende Pneumologinnen und Pneumologen, insbesondere der Nachwuchs. Die<br />

Veranstaltung richtet sich auch an Kliniks- und Institutsleiter, die sich mit dem Thema Personalrekrutierung<br />

beschäftigen.<br />

Lerninhalte: Beschreibung der Möglichkeiten einer klinischen oder forschenden Laufbahn innerhalb der <strong>Pneumologie</strong><br />

11:45 – 12:03 Perspektive und Wünsche junger Pneumologinnen und Pneumologen<br />

Junge Pneumologinnen und Pneumologen<br />

12:03 – 12:21 Klinische Laufbahnen in der <strong>Pneumologie</strong><br />

T.T. Bauer/Berlin<br />

12:21 – 12:39 Wissenschaftliche Laufbahnen in der <strong>Pneumologie</strong><br />

N.N.<br />

12:39 – 12:57 Niederlassung als Perspektive<br />

W. Schürmann/Marburg<br />

12:57 – 13:15 Perspektiven <strong>für</strong> Pneumologinnen<br />

C. Schilder/Eisenach<br />

134


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Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Freie Vorträge Stockholm<br />

Sektion Endoskopie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Neues aus der Endoskopie<br />

Vorsitz: F.J.F. Herth/Heidelberg, F. Stanzel/Hemer<br />

V164 Stellenwert der transbronchialen Kryosondenbiopsie bei der Diagnostik von interstitiellen<br />

Lungenerkrankungen<br />

M. Hetzel/Stuttgart, T. Merk, S. Veitshans, P. Willems, A. Philipp, A. Muradov, E. Bartscher, R. Prettner<br />

V405 Vergleich der Materialverarbeitung bei EBUS-TBNA nach standardisierter Probengewinnung zwischen<br />

Ausstrichzytologie und Sammlung in Zytozentrifugaten<br />

C. Grah/Berlin, S. Griff, H. Temme, M. Vogelbusch, T. Mairinger<br />

V410 Trans-Parenchymal Nodule Access (TPNA) – Ein neues Verfahren in der Diagnostik kleiner<br />

Lungenrundherde<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg, D. Sterman, G.A. Silvestri, T. Keast, L. Rai, J. Gibbs, H. Wibowo, R. Eberhardt<br />

V210 Diagnostik spezifischer Erkrankung in EBUS Technik gewonnenen mediastinalen Lymphknotenbiopsien<br />

– eine Fallserie<br />

A. Schlesinger/Köln, A.T. Kempa<br />

V414 Bronchoskopische Thermoablation bei Patienten mit schwerem heterogenem Lungenemphysem:<br />

12-Monats-Daten<br />

D. Gompelmann/Heidelberg, R. Eberhardt, G. Snell, P. Hopkins, K. Baker, C. Witt, A. Valipour, M. Wagner,<br />

F. Stanzel, J. Egan, A. Ernst, S. Kesten, F.J.F. Herth<br />

V391 Radiologische Zeichen der Volumenreduktion nach endobronchialer Ventilimplantation im<br />

Röntgenbild des Thorax<br />

M. Grabenhorst/Berlin, U. Liebers, B. Schmidt, C. Witt, J.-W. Oestmann<br />

Freie Vorträge Riga<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Innovative diagnostische Möglichkeiten<br />

Vorsitz: H. Morr/Greifenstein, C. Neurohr/München<br />

V92 Effekte einer Ausbelastung auf das Exhalat<br />

A. Hattesohl, A. Sitte-Zöllner/Marburg, J.I. Baumbach, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />

V148 Früherkennungs-System bei COPD – telemedizinische Intervention bei Exazerbation als Adaptationsstrategie<br />

an den Klimawandel in Berlin?<br />

N. Döhnert/Berlin, F. Rakers, U. Liebers, F. Köhler, W. Endlicher, C. Witt<br />

V294 Beziehungen zwischen maximaler Ergometerleistung und 6-Minuten-Gehtest – Ist eine Prädiktion<br />

von Wmax bei Patienten mit pneumologischen Erkrankungen möglich?<br />

U. Ochmann/München, J. Kellberger, N. Kotschy-Lang, W. Raab, D. Nowak, R.A. Jörres<br />

V320 Depletion von neutrophilen Granulozyten aus induziertem Sputum mittels Antikörper-gebundener<br />

Beads und Sieb-Trennsystem<br />

O. Holz/Hannover, F. Schaumann, O. Janssen, B. Lavae-Mokhtari, L. Witte, N. Krug, J.-M. Heinrich,<br />

J. Hohlfeld<br />

V321 Neutrophile Atemwegsentzündung in gesunden Probanden nach niedrig dosierter inhalativer<br />

Endotoxin- (LPS) Provokation<br />

O. Holz/Hannover, F. Schaumann, O. Janssen, B. Lavae-Mokhtari, L. Witte, N. Krug, H. Biller, J. Hohlfeld<br />

V435 Volatile organische Komponenten bei Patienten mit COPD Exazerbation<br />

V. Besa/Essen, K. Darwiche, H. Teschler, U. Sommerwerck, I. Kurth, T. Rabis, J.I. Baumbach, L. Freitag<br />

136


Samstag, 31. März 2012<br />

Freie Vorträge Prag<br />

Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Zellbiologie<br />

Vorsitz: R. Bals/Homburg (Saar), R. Voswinckel/Bad Nauheim<br />

V192 Die Bedeutung von CEACAM3 <strong>für</strong> die Moraxella catharralis – induzierte Aktivierung von humanen<br />

Granulozyten<br />

A. Heinrich/Berlin, K. Heyl, M.M. Müller, S. Bachmann, H. Slevogt<br />

V193 Lokale Immunstimulation mit MALP-2 in der Influenza-A-Virus-infizierten Maus reduziert die<br />

Mortalität der sekundär erworbenen Pneumokokkenpneumonie<br />

K. Reppe/Berlin, P. Radünzel, T. Tschernig, T. Wolff, A. Gruber, N. Suttorp, M. Witzenrath<br />

V198 Einfluss von Alpha-1-Antitrypsin auf die Ausbildung von NET-Strukturen bei Alpha-1-Antitrypsinmangelpatienten<br />

J. Koepke/Marburg, M. Dresel, A. Hattesohl, T. Greulich, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla<br />

V250 Mesenchymal cell progenitors in fibrotic lung diseases<br />

E. Baroke/Hamilton, S. Maharaj, C. de Wall, J. Gauldie, P. O‘Byrne, M. Kolb<br />

V276 The role of pulmonary fibroblasts in alveolar septation<br />

F. Klein/Bad Nauheim, A. Wilde, W. Seeger, R. Voswinckel<br />

V310 Aktivierung von PKC hemmt Dehnungs-induzierte Apoptose in TypII Zellen<br />

H. Kuhn/Leipzig, S. Hammerschmidt, T. Fuchs, J. Käs, H. Wirtz<br />

Symposium Tokio<br />

DGP 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Best of Pneumology<br />

Vorsitz: J.H. Ficker/Nürnberg, A. Prasse/Freiburg<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die vier Abstracts präsentiert, die von einer Gutachterkommission im Vorfeld als<br />

Anwärter <strong>für</strong> den Posterpreis 2012 nominiert worden sind.<br />

Nach dieser Präsentation erfolgt die Preisverleihung der Forschungspreise 2012 der DGP.<br />

137<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Shanghai<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

DZK 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Aktuelles zur Tuberkulose<br />

Vorsitz: R. Diel/Hamburg, T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)<br />

Ziele: Die Zahl der Tuberkuloseerkrankungen ist zwar in Deutschland weiterhin rückläufig (2009: 4.444 Neuerkrankungen),<br />

weltweit geht man jedoch von 9,4 Mio. Neuerkrankungen jährlich aus (WHO). Ein Drittel der<br />

Weltbevölkerung ist Schätzungen zufolge latent mit Tuberkulose infiziert. Daneben gewinnen durch nichttuberkulöse<br />

Mykobakterien verursachte Erkrankungen zunehmend an Bedeutung. Die Verhütung, schnelle<br />

Diagnostik und effektive Therapie beider Erkrankungsformen ist auch in Deutschland weiterhin eine wichtige<br />

Aufgabe.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Hausärzte, Pädiater, medizinische<br />

Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Die Potenziale und Grenzen der Behandlung der latenten tuberkulösen Infektion i. S. einer Chemoprävention<br />

werden aufgezeigt. Dann sollen die neuen Empfehlungen des DZK zu nicht-tuberkulösen Myko bakterien<br />

mit Klinik, Diagnostik und Therapie vorgestellt werden. Weitere neue Empfehlungen des DZK zur Infektionsverhütung<br />

bei Tuberkulose präsentieren aktuelle Aspekte hygienischer Maßnahmen in Krankenhäusern und<br />

Praxen, die zum Ziel haben, das Risiko einer Infektion mit Tuberkulose bei Kontaktpersonen zu minimieren.<br />

Abschließend sollen spezielle Aspekte der Tuberkulose auf der Intensivstation dargestellt werden.<br />

11:45 – 12:05 Aktuelle epidemiologische Entwicklungen in Deutschland<br />

B. Brodhun/Berlin<br />

12:05 – 12:25 Möglichkeiten und Schwachpunkte der präventiven Chemotherapie<br />

R. Diel/Hamburg<br />

12:25 – 12:45 DZK-Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie nicht-tuberkulöser Mykobakterien<br />

N. Schönfeld/Berlin<br />

12:45 – 13:05 Infektionsverhütung und Hygiene – aktuelle Empfehlungen des DZK<br />

H.-M. Just/Nürnberg<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Seoul<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Pulmonale Infektionen und Immunsuppression<br />

Vorsitz: S. Krüger/Aachen, F. Ringshausen/Hannover<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Die Zahl der immunsupprimierten Patienten in der Praxis und der Klinik nimmt immer weiter zu. Wir sehen<br />

Patienten mit medikamentöser Immunsuppression, Chemotherapie, Biologicals und verordnen als Pneumologen<br />

auch selbst häufig Steroide. Wir sehen auch Patienten mit HIV Infektion, anderen Krankheiten des Immunsystems<br />

und Intensivpatienten mit sekundärer Immunsuppression. Ziel des Symposiums ist zu verstehen, wie<br />

wir unsere Diagnostik und Therapie bei pulmonalen Infektionen und Immunsuppression optimal gestalten.<br />

11:45 – 12:05 Immunsuppression – warum werde ich infektanfällig?<br />

H. Schütte/Berlin<br />

12:05 – 12:25 Welche infektiologische Diagnostik brauche ich bei Immunsuppression?<br />

S. Ewig/Bochum<br />

12:25 – 12:45 Management pulmonaler Infektionen bei Immunsuppression mit Medikamenten, Chemo therapie<br />

und Biologicals<br />

F. Ringshausen/Hannover<br />

12:45 – 13:05 Pulmonale Infektionen bei angeborener und erworbener Immunschwäche<br />

B. Schaaf/Dortmund<br />

13:05 – 13:15 Abschlussdiskussion<br />

138


Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Singapur<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

AG Fort- und Weiterbildung 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Happy Birthday AT – der Atmungstherapeut wird 5!<br />

Vorsitz: F. Bonin/Essen, C. Bubulj/Gauting<br />

Ziele: Darstellung von Einsatzgebieten und weiteren Einsatzmöglichkeiten von Atmungstherapeuten. In Deutschland<br />

ist der Atmungstherapeut kein Ausbildungsberuf, sondern eine von der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V. zertifizierte Weiterbildung. Engagierte und erfahrene Pflegefachkräfte<br />

und Physiotherapeuten haben die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren diese Qualifikation<br />

berufsbegleitend zu absolvieren. Seit 2006 sind Atmungstherapeuten aus den Grundkompetenzbereichen<br />

Pflege und Physiotherapie in den verschiedensten Einsatzgebieten in Deutschland tätig und berichten<br />

5 Jahre nach Einführung des Berufsbildes über ihren Einsatz, ihre Daseinsberechtigung und Erfahrungen mit<br />

der fachübergreifenden Rolle des Atmungstherapeuten durch die Verknüpfung von Wissen und Tätigkeiten<br />

aus Medizin, Pflege, Physiotherapie, medizinisch-technischer Assistenz und Sozialarbeit.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflege, Physiotherapeuten<br />

11:45 – 12:00 Der Atmungstherapeut – Stand der AT´s in Deutschland – 5 Jahre nach Einführung des neuen<br />

Berufsbildes<br />

O. Karg/Gauting<br />

12:00 – 12:20 Einsatzbereich ITS und IMC<br />

J. Wagner/Berlin<br />

12:20 – 12:35 Sonstige klinische Einsatzbereiche: Thoraxchirurgie/allgemeine <strong>Pneumologie</strong> /Casemanagement<br />

G. Iberl/Heidelberg<br />

12:35 – 12:55 Tätigkeiten des AT´s im außerklinischen Bereich<br />

U. Geiseler/München<br />

12:55 – 13:15 Der Blick in die Glaskugel – wie geht es mit dem AT weiter?<br />

D. Köhler/Schmallenberg<br />

Symposium Neu Delhi<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Pneumologinnen 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Genderaspekte in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: H. Wilkens/Homburg (Saar)<br />

Ziele: Aufzeigen der Wichtigkeit von genderspezifischen Aspekten in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Zielgruppe: Pneumologinnen/Pneumologen und Ärztinnen/Ärzte in Weiterbildung<br />

Lerninhalte: Reflektion von Unterschieden im Behandlungsstil von Ärztinnen und Ärzten. Erkennen von bisher nicht ausreichend<br />

berücksichtigten Gesichtspunkten in Bezug auf unterschiedliche Therapiebedürfnisse von Patientinnen<br />

und Patienten in der <strong>Pneumologie</strong>.<br />

11:45 – 12:07 Therapieren Pneumologen und Pneumologinnen anders?<br />

J. Andres/Weinitzen<br />

12:07 – 12:29 Gibt es einen Unterschied zwischen Chirurginnen und Chirurgen?<br />

G. Leschber/Berlin<br />

12:29 – 12:51 COPD – Genderaspekte<br />

I. Koper/Oldenburg i.H.<br />

12:51 – 13:13 Perspektiven in der Gendermedizin – wie lassen sich in der <strong>Pneumologie</strong> Fortschritte erreichen?<br />

U. Seeland/Berlin<br />

139<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Seminar Hongkong<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atemtherapie im ZVK e.V.<br />

<strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e.V. 13:45 – 17:45 Uhr<br />

Physiotherapie-Seminar:<br />

Die Versorgungskette bei Patienten mit COPD – aktuelle ärztliche und therapeutische<br />

Maßnahmen<br />

Vorsitz: S. Weise/München, B. Konietzko/Hülsede, H. Worth/Fürth<br />

Ziele: Die Darstellung zeitgemäßer ärztlicher und therapeutischer Maßnahmen in den verschiedenen Sektoren des<br />

Gesundheitssystems soll die Teilnehmer des Seminars zur kompetenten Mitwirkung in der Versorgungskette<br />

bei Patienten mit COPD anregen und praxisrelevantes Wissen über die Verordnung und Durchführung dieser<br />

Maßnahmen vermitteln.<br />

Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ärzte, Sporttherapeuten<br />

Lerninhalte: Dargestellt werden aktuelle Entwicklungen in der Versorgung von Patienten mit COPD. Vermittelt werden<br />

Kenntnisse über ärztliche Diagnostik und Therapie, insbesondere aber nicht-medikamentöse Therapie ansätze,<br />

deren Verordnungswege, Möglichkeiten der Vernetzung und Hindernisse in der Therapie in den verschiedenen<br />

Versorgungsformen des Gesundheitssystems.<br />

13:45 – 13:55 Einleitung<br />

D. Holle/Schönau a.K.<br />

13:55 – 14:15 Fachärztliche Diagnostik und Betreuung eines Patienten mit COPD<br />

C. Hader/Wuppertal<br />

14:15 – 14:35 Atemphysiotherapie in der niedergelassenen Praxis bei Patienten mit stabiler COPD<br />

D. Pfeiffer-Kascha/Wuppertal<br />

14:35 – 14:55 Ist das peinlich!?? – Die Rolle von Scham in der Behandlung<br />

K. Kühl/Marburg<br />

14:55 – 15:15 Trainingstherapie bei Patienten mit schwerer COPD<br />

R. Glöckl/Schönau a.K.<br />

15:15 – 15:45 Pause<br />

Vorsitz: S. Weise/München, C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern<br />

15:45 – 16:05 Intensivmedizinische Betreuung eines Patienten mit exazerbierter COPD<br />

H. Worth/Fürth<br />

16:05 – 16:25 Atemphysiotherapie auf der Intensivstation bei Patienten mit exazerbierter COPD<br />

V. Schuchardt/Gauting<br />

16:25 – 16:45 Gerätegestützte Physiotherapie <strong>für</strong> Patienten mit COPD?<br />

J. Kaufmann/Hamburg<br />

16:45 – 17:05 Rehabilitationsmaßnahmen <strong>für</strong> Patienten mit COPD<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall<br />

17:05 – 17:25 Empfehlungen <strong>für</strong> die Rehanachsorge: Lungensport und neue Modelle<br />

K. Taube/Hamburg<br />

17:25 – 17:45 Blick in die Zukunft<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

140


Samstag, 31. März 2012<br />

Industriesymposium Plenarsaal A<br />

Nycomed GmbH – ein Unternehmen der Takeda Gruppe (Halle 7)<br />

13:45 – 15:15 Uhr<br />

Roflumilast in der Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung<br />

Vorsitz: K.F. Rabe/Großhansdorf, R. Buhl/Mainz<br />

13:45 – 13:50 Begrüßung und Einleitung<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

13:50 – 14:15 COPD und kardiale Comorbiditäten<br />

Daten zum kardiovaskulären Sicherheitsprofil von Roflumilast<br />

H. Worth/Fürth<br />

14:15 – 14:40 PDE 4 – Hemmung und Asthma<br />

Eine sinnvolle Option?<br />

R. Buhl/Mainz<br />

14:40 – 15:00 Quo vadis Roflumilast?<br />

Die Studienpipeline von Roflumilast<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

15:00 – 15:10 Diskussion<br />

R. Buhl/Mainz<br />

15:10 – 15:15 Zusammenfassung und Ausblick<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

Industriesymposium Plenarsaal B<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (Halle 7)<br />

13:45 – 15:15 Uhr<br />

Phänotypisierung bei Asthma und COPD – von einer verbesserten Diagnose zur<br />

personalisierten Therapie?<br />

Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg<br />

13:45 – 14:15 Asthma – Phänotypisierung: Definition und diagnostische Kriterien<br />

C. Taube/Leiden<br />

14:15 – 14:45 Asthma – Implikationen <strong>für</strong> Therapie und Management<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

14:45 – 15:15 COPD – Phänotypen und verbessertes Management? Was ist neu in den GOLD-Guidelines?<br />

C. Vogelmeier/Marburg<br />

Industriesymposium St. Petersburg<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Let‘s work: mit gezielter Diagnostik zur gezielten Therapie<br />

Vorsitz: R.M. Huber/München, M. Steins/Heidelberg<br />

13:45 – 14:05 Individualisierte Therapie: Was benötigen wir in der Praxis?<br />

C. Grohé/Berlin<br />

14:05 – 14:25 Patienten mit EGFR-Mutation: Was ist heute Standard?<br />

W. Schütte/Halle (Saale)<br />

14:25 – 14:45 ErbB-Family Blockade: Was bringt die Zukunft?<br />

R. Wiewrodt/Münster<br />

14:45 – 15:05 Angiogenesehemmung beim NSCLC: Welche Personalisierungsansätze gibt es?<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

141<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Industriesymposium Istanbul<br />

UCB Pharma GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Asthma und COPD: State of the Art 2012<br />

Weitere Inhalte lagen bei Druck noch nicht vor.<br />

Industriesymposium Kiew<br />

Cassella-med GmbH & Co. KG 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Aktueller Stellenwert der Zusatztherapie mit Cineol bei Asthma und COPD<br />

Vorsitz: U.R. Juergens/Bonn, H. Worth/Fürth<br />

13:45 – 14:15 Indikationen <strong>für</strong> Mukopharmaka bei obstruktiven Atemwegserkrankungen?<br />

M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg<br />

14:15 – 14:45 Wirkmechanismen isolierter Monoterpene: Antioxidation und Antinflammation – Synergieeffekt<br />

mit der Leitlinientherapie<br />

U.R. Juergens/Bonn<br />

14:45 – 15:15 Neue Erkenntnisse zum Einsatz von 1.8 Cineol bei Asthma und COPD<br />

H. Worth/Fürth<br />

Industriesymposium Kopenhagen<br />

Pfizer Pharma GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Pneumokokken-Erkrankungen: Unterschätzte Gefahr und neuer Impfstoff<br />

Vorsitz: T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)<br />

13:45 – 14:15 Infektionen durch Pneumokokken: Was können die Impfstoffe leisten?<br />

M.W. Pletz/Jena<br />

14:15 – 14:45 Impfungen bei geriatrischen Patienten<br />

A. Kwetkat/Jena<br />

14:45 – 15:15 Management und Prävention der Pneumokokken-Pneumonie<br />

M. Kolditz/Dresden<br />

142


Samstag, 31. März 2012<br />

Industriesymposium Shanghai<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />

Lilly Deutschland GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

PAH-Therapie 2012: Ideal und Wirklichkeit<br />

Vorsitz: R. Ewert/Greifswald, H. Olschewski/Graz<br />

13:45 – 13:50 Einführung<br />

13:50 – 14:10 Die ideale Welt: PAH-Therapie heute & morgen<br />

H. Olschewski/Graz<br />

14:10 – 14:30 Das wirkliche Leben: Was lernen wir aus Registern?<br />

M.M. Hoeper/Hannover<br />

14:30 – 14:55 Was treibt die Therapie-Entscheidung: Prognose-relevante Messparameter<br />

R. Ewert/Greifswald, H. Klose/Hamburg<br />

14:55 – 15:15 Arzneimittelwechselwirkungen – klinisch relevant?<br />

W.E. Haefeli/Heidelberg<br />

Industriesymposium Seoul<br />

Cellestis GmbH 13:45 – 15:15 Uhr<br />

Einsatz von IGRAs in der Tuberkulose-Diagnostik zur Identifikation von<br />

Hochrisikopersonen<br />

Vorsitz: J.H. Ficker/Nürnberg<br />

13:45 – 14:00 Begrüßung und Einleitung<br />

J.H. Ficker/Nürnberg<br />

14:00 – 14:25 Immundiagnostik der latenten Infektion mit M. tuberculosis bei immunsupprimierten Personen<br />

– Ergebnisse der TBNET Studie<br />

M. Sester/Homburg (Saar)<br />

14:25 – 14:50 Update – Tuberkulose-Umgebungsuntersuchungen in Bayern<br />

M. Hogardt/Oberschleißheim<br />

14:50 – 15:15 Positiver IGRA – Chemoprävention in jedem Fall?<br />

H. Flick/Graz<br />

143<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 7)<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Effizientes Management der schweren COPD-Exazerbation<br />

Vorsitz: F.J. Meyer/München, M. Hetzel/Stuttgart<br />

Ziele: Effizientes ärztliches Handeln durch Kenntnis der aktuellen Studienlage.<br />

Zielgruppe: Allgemeinmediziner, Internisten, Pneumologen, Intensivmediziner, Intensivpflegepersonal.<br />

Lerninhalte: Grundlagen, Diagnostik und Therapie dieser vital bedrohlichen Komplikation bei COPD-Patienten.<br />

15:45 – 16:05 Therapie der Inflammation, Obstruktion und Infektion<br />

C. Karagiannidis/Köln<br />

16:05 – 16:25 Nicht-invasive und invasive Beatmung – zwischen Evidenz und Erfahrung<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

16:25 – 16:45 Vorgehen bei kardiovaskulären Komplikationen – Beispiel Myokardischämie<br />

M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />

16:45 – 17:05 Rekompensation des akuten Cor pulmonale<br />

S. Andreas/Immenhausen<br />

17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Endoskopie (Halle 7)<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

AG Palliativmedizin 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Das symptomatische Lungenkarzinom<br />

Vorsitz: S. Gütz/Leipzig, N. Reinmuth/Großhansdorf<br />

Ziele: Vermittlung von Therapiezielen und -möglichkeiten bei pneumologisch-onkologischen Patienten, insbesondere<br />

im palliativen Therapiestadium. Erweiterung der therapeutischen Optionen und Verbesserung der Versorgung.<br />

Zielgruppe: Onkologisch tätige Pneumologen<br />

Lerninhalte: Onkologische Patienten klagen insbesondere im fortgeschrittenen Tumorstadium häufig über Symptome,<br />

die direkt oder indirekt durch die Tumorerkrankung verursacht werden. Ziel der Veranstaltung ist einerseits<br />

die Vielfältigkeit der klinischen Symptomatik aufzuzeigen, sowie andererseits einen Überblick über therapeutische<br />

Optionen zu geben. Die Auswahl der besten Therapiestrategie muss in die individuelle, jeweilige<br />

Situation eingeordnet werden, so dass manchmal auch eine Therapiebegrenzung notwendig sein kann. Die<br />

Veranstaltung soll daher auch diskutieren, wie viel Therapie notwendig ist – und welche Risiken und Chancen<br />

diese bergen.<br />

15:45 – 16:05 Symptomkontrolle durch systemische Therapie – wie viel Therapie ist sinnvoll?<br />

N. Reinmuth/Großhansdorf<br />

16:05 – 16:25 Paraneoplastische Syndrome – erkennen und behandeln<br />

S. Gütz/Leipzig<br />

16:25 – 16:45 Was belastet den Patienten? Schmerzen, Kachexie, Depression<br />

D. Heigener/Großhansdorf<br />

16:45 – 17:00 Endoskopische Intervention – wann und wie?<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

17:00 – 17:15 Gibt es eine Indikation <strong>für</strong> chirurgische Interventionen?<br />

E. Stoelben/Köln<br />

144


Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Sydney<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Das prolongierte Weaning – die neue S2-Leitlinie<br />

Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, O. Mörer/Göttingen<br />

Ziele: Darstellung der wesentlichen Inhalte der neuen S2-Leitlinie zum prolongierten Weaning.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Atmungstherapeuten, Intensivpflegepersonal.<br />

Lerninhalte: Die Entwöhnung vom Respirator bei schwer entwöhnbaren Patienten mit prolongierter Beatmung stellt eine<br />

interdisziplinäre, medizinische Herausforderung höchsten Anspruchs dar. Aus diesem Grund wird aktuell<br />

die interdisziplinäre Leitlinie zum prolongierten Weaning, die unter Mitwirkung mehrere Fachgesellschaften<br />

entstanden ist, unter der Federführung der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin<br />

e.V. publiziert. Das aktuelle Symposium stellt Kernpunkte der Leitlinie dar.<br />

15:45 – 16:03 Prolongiertes Weaning: Von welchen Patienten sprechen wir überhaupt?<br />

W. Windisch/Köln<br />

16:03 – 16:21 Prävention des Weaning-Versagens<br />

S. Weber-Carstens/Berlin<br />

16:21 – 16:39 Invasive und nicht-invasive Beatmungskonzepte im Weaning<br />

D. Dellweg/Schmallenberg<br />

16:39 – 16:57 Weaning-Versagen – und dann?<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

16:57 – 17:15 Die Entwöhnungseinheit – was sind die Vorraussetzungen?<br />

J. Geiseler/Gauting<br />

Symposium St. Petersburg<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Patient am Limit – von der kausalen Therapie zum symptomatischen Ansatz<br />

Vorsitz: W. Petermann/Paderborn, T. Müller/Regensburg<br />

Ziele: Entscheidungshilfen <strong>für</strong> die Therapie bei fortgeschrittenen Stadien pneumologischer Erkrankungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Pflegekräfte<br />

Lerninhalte: Die Entscheidung <strong>für</strong> aktives und auch invasives Vorgehen in der Therapie bei Patienten mit fortgeschrittenen<br />

pneumologischen Krankheiten ist oft sehr schwierig. Leitlinien können hier hilfreich sein; Kriterien zur<br />

individuellen Therapieentscheidung werden diskutiert.<br />

15:45 – 16:05 Schwere COPD – Exazerbation: immer maximale Therapie?<br />

F.J. Meyer/München<br />

16:05 – 16:25 Maligne Stenosen der Atemwege: wie weit geht die interventionelle Therapie?<br />

L. Freitag/Essen<br />

16:25 – 16:45 Indikation zur Beatmung bei Lungenfibrosen<br />

J. Behr/Bochum<br />

16:45 – 17:05 Ernährungstherapie bei pulmonaler Kachexie: Indikationen und praktisches Vorgehen<br />

W. Petermann/Paderborn<br />

17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

145<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Istanbul<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Hyersekretion – Sekretretention<br />

Vorsitz: U. Wagner/Löwenstein, R.W. Hauck/Bad Reichenhall<br />

Ziele: Vermittlung der Bedeutung von Sekretbildung und -beseitigung sowie derer Balance<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Physio- und Atemtherapeuten<br />

Lerninhalte: In diesem Symposium werden Ursachen gestörter Sekretbalance der Atemwege dargestellt. Es werden<br />

Ursachen der vermehrten Aktivität von Schleimdrüsen als auch <strong>für</strong> nicht ausreichende Sekretelimination<br />

aufgezeigt. Im Weiteren erfolgt ein Überblick über die verfügbaren medikamentösen, instrumentellen und<br />

physikalisch-medizinischen Möglichkeiten, um dieses Problem zu kontrollieren.<br />

15:45 – 16:07 Einflussfaktoren auf MCC und Schleimdrüsen<br />

R.W. Hauck/Bad Reichenhall<br />

16:07 – 16:29 Instrumentelle Therapieoptionen<br />

G. Berna/München<br />

16:29 – 16:51 Medikamentöse Therapieoptionen<br />

U. Wagner/Löwenstein<br />

16:51 – 17:13 Physikalisch-medizinische Therapieoptionen<br />

U. Brückner/Regensburg<br />

17:13 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Kiew<br />

Bundesverband der Pneumologen 15:45 – 17:15 Uhr<br />

BdP-Treffen der schlafmedizinischen Zentren:<br />

Aktuelle Entwicklungen in der Schlafmedizin<br />

Vorsitz: T. Hering/Berlin, H. Hein/Reinbek, G. Wichtmann/Recklinghausen<br />

Symposium Kopenhagen<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Allergieprävention: Gute Gene, Mikroben, Nahrung oder Sonnenschein?<br />

Vorsitz: E. Hamelmann/Bochum, X. Baur/Hamburg<br />

Ziele: Es sollen neue, erfolgversprechende Strategien zur Prävention allergischer Erkrankungen im Hinblick auf ihre<br />

Praxistauglichkeit dargestellt werden.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädiater, Allgemeinmediziner, Allergologen, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner<br />

Lerninhalte: Bedeutung von genetischer Prädisposition, Hygienestandards, Ernährung und Arbeitsplatzbelastung <strong>für</strong> das<br />

Risiko, an einer Allergie zu erkranken.<br />

15:45 – 16:05 Bedeutung von Gen-Umwelt-Interaktion <strong>für</strong> die Allergieentstehung<br />

H. Renz/Marburg<br />

16:05 – 16:20 Neues zur Primärprävention im Kindesalter<br />

S. Lau/Berlin<br />

16:20 – 16:40 Hilft die Allergenreduktion am Arbeitsplatz?<br />

R. Merget/Bochum<br />

16:40 – 16:55 Nahrungsmittelergänzung mit Prä- und Probiotika – sinnvoll oder Marketing?<br />

M. Rose/Frankfurt a.M.<br />

16:55 – 17:15 Allergieprävention: Wohin geht die Reise?<br />

E. Hamelmann/Bochum<br />

146


Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Oslo<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Lungensport in Deutschland e.V.<br />

Bundesverband der Pneumologen 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Vom Bett in die Muckibude<br />

Vorsitz: E. Häußler/Pentling, C. Bubulj/Gauting<br />

Ziele: Mobilisation und Training sind wichtige Säulen bei der Behandlung chronisch Kranker. Die Bedeutung und<br />

Bedingungen der verschiedenen Trainingsphasen und -möglichkeiten eines pneumologischen Patienten im<br />

Verlauf einer Akutbehandlung bis hin zur ambulanten Nachbetreuung sollen bei diesem Symposium aufgezeigt<br />

und diskutiert werden.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Darstellung von Trainingsgrundlagen und therapeutischen Möglichkeiten; spezielles Training bei Atemwegs-<br />

und Lungenerkrankungen im stationären und ambulanten Bereich.<br />

15:45 – 16:05 Grundlagen des körperlichen Trainings – Modifikation an die ventilatorischen und körperlichen<br />

Vorraussetzungen des pneumologischen Patienten<br />

K. Pleyer/Davos<br />

16:05 – 16:25 Trainingmaßnahmen, Trainingsformen und Trainingsaufbau beim pneumologischen Patienten in<br />

der Rehabilitation<br />

O. Göhl/Bad Reichenhall<br />

16:25 – 16:45 Endlich wieder daheim – und was nun?<br />

Sind ADL-Training, ambulante Therapie und Lungensport empfehlenswert?<br />

C. Müller/Immenstadt<br />

16:45 – 17:05 Trainingsoptionen wenn scheinbar nichts mehr geht<br />

R. Glöckl/Schönau a.K.<br />

Symposium Helsinki<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Zellbiologie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Strahlenunfall und Bestrahlung – was muss der Pneumologe wissen?<br />

Vorsitz: R. Wiewrodt/Münster, R. Bals/Homburg (Saar)<br />

Zielgruppe: Niedergelassene Ärzte, Kliniker, Grundlagenforscher, Studenten<br />

Lerninhalte: Im letzten Jahr führten unfassbare Naturgewalten in Japan zu einem atomaren Supergau. Auch wenn wir es<br />

alle nicht hoffen, prinzipiell sind radioaktive Unfälle auch in Mitteleuropa möglich. Anhand einer pulmonalen<br />

Urangasintoxikation in Deutschland soll mit einem konkreten Unfall die komplexe Materie medizinisch und<br />

interdisziplinär besprochen werden. Die biologischen Wirkungen und Folgen von Radioaktivität werden besprochen,<br />

auch im Hinblick auf die in unserem Fachgebiet häufige medizinische Anwendung von Radioaktivität.<br />

Die Teilnehmer werden praxisrelevanten Informationen zum vorbildlichen Umgang mit Radioaktivität erhalten.<br />

15:45 – 16:07 Der klinische Fall vor Ort: Akute pulmonale Urangasintoxikation in einer Urananreicherungsanlage<br />

R. Wiewrodt/Münster<br />

16:07 – 16:29 Biologische Wirkungen von Radioaktivität<br />

R. Rödel/Bonn<br />

16:29 – 16:51 Biologische Folgen von (medizinisch indizierter) Radioaktivität<br />

A. Weber/Bochum<br />

16:51 – 17:13 Praktischer Strahlenschutz – was muss der Pneumologe wissen?<br />

J. Dischinger/Kiel<br />

17:13 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

147<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Freie Vorträge Stockholm<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Innovatives <strong>für</strong> den Kliniker<br />

Vorsitz: K.-H. Rühle/Hagen, C. Witt/Berlin<br />

V290 Atemphysiologische Messungen in der Trachea unter einer nasalen High Flow Therapie<br />

G. Nilius/Hagen, S. Tatkov, U. Domanski, K.-J. Franke, K.-H. Rühle, H. Schneider<br />

V302 Beurteilung der Asthmakontrolle: Prospektiver Vergleich der GINA-Kriterien mit dem ACQ und<br />

dem ACT<br />

S. Korn/Mainz, J. Both, M. Jung, M. Hübner, C. Taube, R. Buhl<br />

V209 Gesteigerte Sympathikusaktivität in COPD ist assoziiert mit erhöhter Morbidität und Mortalität<br />

H. Haarmann/Göttingen, S. Klarner, T. Raupach, S. Andreas<br />

V190 Admission Serum Glucose Levels: An Independent Risk Factor predicting Short- and Long-term<br />

Mortality in Community Acquired Pneumonia<br />

P.M. Lepper/Homburg (Saar), S.R. Ott, E. Nüesch, M. von Eynatten, C. Schumann, M.W. Pletz, T. Welte,<br />

T.T. Bauer, N. Suttorp, P. Jüni, R. Bals, G. Rohde<br />

V246 Die Bedeutung der oralen Glukosetoleranztestung in der Diagnostik der pulmonalarteriellen<br />

Hypertonie<br />

M. Belly/Gießen, H. Tiede, W. Seeger, H.A. Ghofrani, F. Reichenberger<br />

V136 Schwere pulmonale Hypertonie bei dialysepflichtiger Niereninsuffizienz: CTEPH und PAH<br />

M. Held/Würzburg, T. Freund, B. Jany<br />

Freie Vorträge Riga<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Exhalation und Inhalation<br />

Vorsitz: H.-J. Kabitz/Freiburg, R.A. Koczulla/Marburg<br />

V161 Zusammenhang zwischen Bronchialobstruktion und differentiellen NO-Parametern der Atemwege:<br />

Untersuchungen an Asthmapatienten mittels des Methacholin-Provokationstestes<br />

L. Barbinova/Hamburg, A. Preisser, X. Baur<br />

V283 Vergleichende Untersuchungen unter maximaler Ausbelastung auf dem Laufband und Fahrradergometer<br />

zur Laktatabgabe in das Atemkondensat<br />

E.-M. Marek/Bochum, J. Volke, K. Mückenhoff, P. Platen, W. Marek<br />

V394 Differenzierung von COPD-Patienten einschließlich Bronchialkarzinompatienten von Gesunden<br />

mittels Ionenmobilitätsspektrometrie – Einsatz statistischer und bioinformatischer Methoden<br />

M. Westhoff/Hemer, P. Litterst, S. Madulla, B. Bödeker, J.I. Baumbach<br />

V335 Wasserstoffperoxid in der Ausatemluft: Eine Fehlerquelle, eine Paradoxie und ihre Auflösung<br />

S. Peters/München, A. Kronseder, S. Karrasch, P. Neff, M. Haaks, R.A. Koczulla, D. Nowak, R.A. Jörres<br />

V207 Feuchtigkeit der Nasenschleimhaut während der Sauerstoffgabe: Einfluss von Befeuchtung und<br />

Bauart der Sonde<br />

D. Dellweg/Schmallenberg, M. Wenzel, E. Höhn, O. Bourgund, P. Haidl<br />

V197 Atemmuskelkraft im Alter bei anamnestisch Lungengesunden mit besserer oder schlechterer<br />

Lungenfunktion<br />

S. Karrasch/München, J. Behr, R.M. Huber, D. Nowak, A. Peters, H. Schulz, R.A. Jörres<br />

148


Samstag, 31. März 2012<br />

Freie Vorträge Prag<br />

Sektion Thoraxchirurgie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Freie Vorträge – Thoraxchirurgie<br />

Vorsitz: E. Hecker/Herne, H.-S. Hofmann/Regensburg<br />

V298 Die thorakoskopische Resektion des Lungenkarzinoms im Stadium I – Segmentresektion vs.<br />

Lobektomie<br />

P. Morand/Köln, F. Beckers, E. Stoelben<br />

V447 Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko nach trimodaler Therapie des loko-regionär fortgeschrittenen<br />

Lungencarcinoms<br />

A. Marra/Ostercappeln, O.M. Koch, W. Wagner<br />

V229 Pulmonal metastasiertes Osteosarkom im Kindesalter – Einfluss einer radikal-chirurgischen Therapie<br />

auf das Langzeitergebnis<br />

B. Redwan/Münster, J. Schmidt, M. Pöppelmann, U. Dirksen, V. Kösek, H.H. Scheld, H. Jürgens, K. Wiebe<br />

V155 Thoraxchirurgische Behandlung von komplizierten Spätfolgen nach atypischer Mykobakteriose<br />

an zwei Fällen<br />

K. Wetzer/Hoyerswerda, O. Schega<br />

V444 Minimal-invasive Behandlung des parapneumonischen Pleuraempyems im Kindesalter<br />

V. Haas/Krefeld, S. Shai, T. Niehues, M. Hohls, R. Bayerstorfer, O. Kuhtin<br />

V189 Die radikale Lymphadenektomie im aortopulmonalen Fenster bei thoraxchirurgischen Eingriffen:<br />

Vermeidung der Rekurrenzparese durch Darstellung des Nervus laryngeus recurrens an seinem<br />

Abgang vom Nervus vagus<br />

J. Schnell/Köln, C. Ludwig, E. Stoelben<br />

Symposium Tokio<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Lokale Therapie des oligometastasierten Karzinoms<br />

Vorsitz: N. Dickgreber/Rheine, A.T. Nemat/Wuppertal<br />

Zielgruppe: Thoraxchirurgen, Pneumologen, Radioonkologen, Diagnostiker<br />

Lerninhalte: Patienten mit einem Lungenkarzinom und einem weiteren pathologischen Befund im Staging sollten sorgfältig<br />

evaluiert werden, da nicht selten keine Metastasen vorliegen oder bei solitären Befunden trotzdem eine<br />

kurative Chance besteht. Die Sitzung soll diagnostische und therapeutische Strategien aufzeigen.<br />

15:45 – 15:57 Oligometastasiertes Lungenkarzinom: Gibt es eine kurative Chance?<br />

E. Stoelben/Köln<br />

15:57 – 16:09 Solitäre Hirnmetastase – Radiotherapie: Stereotaxie vs. Ganzhirnbestrahlung<br />

M. Maarouf/Köln<br />

16:09 – 16:21 Solitäre Hirnmetastase – Stellenwert der Neurochirurgie<br />

G. Schackert/Dresden<br />

16:21 – 16:33 Soliäre Nebennierenmetastase – Diagnostische Abklärung: PET/CT/MRT<br />

A. Goßmann/Köln<br />

16:33 – 16:45 Soliäre Nebennierenmetastase – Chirurgischer Zugang<br />

C. Eisenberger/Köln<br />

16:45 – 16:57 Der zweite Lungenrundherd – von T3 zu M1a: Diagnostischer Zugang<br />

W. Brückl/Nürnberg<br />

16:57 – 17:09 Der zweite Lungenrundherd – von T3 zu M1a: Therapeutische Optionen<br />

R. Scheubel/Wangen<br />

149<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Shanghai<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Immuntherapie – ein interdisziplinäres Update<br />

Vorsitz: M. John/Schwedt/O., S. Zielen/Frankfurt a.M.<br />

Ziele: Zusammenfassende Darstellung der aktuellen Evidenz zur Immuntherapie bei allergischem Asthma und bei<br />

der allergischen Rhinitis und Konjunktivitis<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Aktuelle Evidenz-basierte Empfehlungen zur Immuntherapie bei Kindern und Erwachsenen mit allergischen<br />

Asthma und allergischer Rhinokonjunktivitis<br />

15:45 – 16:15 Immuntherapie bei Kindern<br />

B. Niggemann/Berlin<br />

16:15 – 16:45 Immuntherapie bei erwachsenen Patienten mit Asthma<br />

M. John/Schwedt/O.<br />

16:45 – 17:15 Immuntherapie bei erwachsenen Patienten mit Rhinitis und Konjunktivitis<br />

H. Kirsche/Erlangen<br />

Symposium Seoul<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

DZK 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Fortschritte im Kampf gegen die Tuberkulose<br />

Vorsitz: R. Diel/Berlin, R. Loddenkemper/Berlin<br />

Ziele: Die aktuelle epidemiologische Entwicklung der Tuberkulose weltweit weist darauf hin, dass das interna tionale<br />

Ziel, die Tuberkulose bis 2050 zu eliminieren, nicht erreicht werden wird. Aber auch in Deutschland ist die<br />

Zahl der Tuberkuloseerkrankungen zwar weiterhin rückläufig (2009: 4.444 Neuerkrankungen), die prozentuale<br />

Abnahme verlangsamt sich jedoch, so dass auch hier die Elimination der Erkrankung nicht abzusehen<br />

ist. Die diagnostischen Mittel, die uns zur Verfügung stehen, benötigen (zu) viel Zeit, die einzige Impfung ist<br />

über 70 Jahre alt und nur von eingeschränktem Nutzen und die aktuellen Resistenzentwicklungen bis hin<br />

zur Unwirksamkeit aller zur Verfügung stehenden Medikamente zeigen, dass neue therapeutische Optionen<br />

dringend notwendig sind.<br />

Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler, Kliniker<br />

Lerninhalte: Das Symposium vermittelt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Grundlagenforschung zur Tuberkulose, der<br />

Diagnostik, Impfung und medikamentösen Therapie. Dazu werden Hintergründe zu neuen Erkenntnissen<br />

der Genetik vermittelt, die Möglichkeiten einer schnellen Tuberkulosediagnostik ausgelotet sowie aktuelle<br />

Entwicklungen im Bereich der Impfstoffe und Medikamente dargestellt.<br />

15:45 – 16:05 Genetische Suszeptibilität<br />

C. Meyer/Hamburg<br />

16:05 – 16:25 „Point of care“-Diagnostik – Traum oder Realität?<br />

S. Rüsch-Gerdes/Borstel<br />

16:25 – 16:45 Blood profiles in tuberculosis and sarcoidosis<br />

J. Maertzdorf/Berlin<br />

16:45 – 17:05 Neue Medikamente – Licht am Horizont?<br />

T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)<br />

17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

150


Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Singapur<br />

AG Atmungstherapeuten 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Da rufen wir doch einfach mal den Atmungstherapeuten!?! –<br />

Therapeutische Algorithmen<br />

Vorsitz: T. Hardebusch/Lüdenscheid, D. Schimandl/Bad Berka<br />

Ziele: Verbesserung des Verständnisses <strong>für</strong> den Einsatz der Atmungstherapeuten im Klinikalltag und somit bessere<br />

Nutzung vorhandener Ressourcen<br />

Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, med. Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Darstellung atmungstherapeutischer Interventionen nach ärztlicher Konsiliaranfrage<br />

15:45 – 15:48 COPD/tracheobronchiale Instabilität – Sekretmanagement – wie? (Konsiliaranfrage)<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

15:48 – 16:03 COPD/tracheobronchiale Instabilität – Sekretmanagement – wie? (Atmungstherapeutin)<br />

U. Brückner/Regensburg<br />

16:03 – 16:06 Atemmuskeltraining – wann und wie? (Konsiliaranfrage)<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

16:06 – 16:21 Atemmuskeltraining – wann und wie? (Atmungstherapeutin)<br />

S. Weingarten/Gerlingen<br />

16:21 – 16:24 Dekanülierung? (Konsiliaranfrage)<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

16:24 – 16:39 Dekanülierung? (Atmungstherapeutin)<br />

K. Steger/Bad Mergentheim<br />

16:39 – 16:42 NIV im Alltag – spezielle Maskenkunde (Konsiliaranfrage)<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

16:42 – 16:57 NIV im Alltag – spezielle Maskenkunde (Atmungstherapeut)<br />

T. Kolokowski/Schmallenberg<br />

16:57 – 17:00 NIV im Alltag – Auswahl der Geräte bei speziellen Krankheitsgruppen (Konsiliaranfrage)<br />

I. Mäder/Bad Berka<br />

17:00 – 17:15 NIV im Alltag – Auswahl der Geräte bei speziellen Krankheitsgruppen (Atmungstherapeutin)<br />

J. Wagner/Berlin<br />

Verleihung des Förderpreises <strong>für</strong> Atmungstherapeuten<br />

Mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH<br />

151<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Symposium Neu Delhi<br />

AG Pneumologinnen<br />

AG Qualitätssicherung und DRG<br />

Bundesverband der Pneumologen 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Betriebswirtschaftslehre <strong>für</strong> Pneumologen<br />

Vorsitz: C. Schilder/Eisenach, H.-P. Kemmer/Hemer<br />

Ziele/<br />

Lerninhalte: Aufzeigen der betriebswirtschaftlichen Aspekte in Klinik und Praxis der <strong>Pneumologie</strong><br />

Zielgruppe: Pneumologen und Ärzte in Weiterbildung<br />

15:45 – 16:05 Ökonomisierung im Krankenhaus<br />

H.-P. Kemmer/Hemer<br />

16:05 – 16:25 Deckungsbeitragsrechnung<br />

A. Hör/Lichenstein<br />

16:25 – 16:45 Break-even-point-Analyse und Controllingzahlen in Zeiten sinkender RLV<br />

C. Schilder/Eisenach<br />

16:45 – 17:05 Personalführung in Zeiten des Ärztemangels<br />

E. Sandbrink/Oldenburg<br />

17:05 – 17:15 Abschlussdiskussion<br />

152


Samstag, 31. März 2012<br />

Industriesymposium Istanbul<br />

Lilly Deutschland GmbH 17:45 – 19:35 Uhr<br />

Aktuelle Diagnostik & Pathologie des NSCLC<br />

Vorsitz: J.H. Ficker/Nürnberg, F.J.F. Herth/Heidelberg,<br />

17:45 – 17:50 Begrüßung und Einführung<br />

J.H. Ficker/Nürnberg<br />

17:50 – 17:55 Individualisierte Therapie des NSCLC: Bedeutung des interdisziplinären Dialogs zwischen Klinikern<br />

und Pathologen<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

17:55 – 18:15 Histologische und molekulare Charakterisierung des NSCLC: Bedeutung <strong>für</strong> den Kliniker und<br />

Konsequenzen <strong>für</strong> die Therapieentscheidung<br />

C. Eschbach/Hamburg<br />

18:15 – 18:35 Wie erreicht man das optimale Tumorsampling bei Patienten mit metastasiertem Lungenkarzinom?<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

18:35 – 18:55 Pathologische Diagnostik im Zeitalter der neuen Adenokarzinom-Klassifikation<br />

I. Petersen/Jena<br />

18:55 – 19:35 Interaktive Falldemonstrationen und Diskussion mit TED<br />

C. Eschbach/Hamburg, F.J.F. Herth/Heidelberg, P.A. Schnabel/Heidelberg<br />

Industriesymposium Seoul<br />

Almirall Hermal GmbH 17:45 – 19:30 Uhr<br />

Prävention, Passion und Intervention – vom Alltag mit COPD-Patienten<br />

Vorsitz: H. Worth/Fürth<br />

17:45 – 17:50 Begrüßung und Einleitung<br />

H. Worth/Fürth<br />

17:50 – 18:20 Raucherentwöhnung in der Praxis<br />

S. Andreas/Immenhausen<br />

18:20 – 18:50 Sind morgendliche Symptome ein unterschätztes Problem?<br />

H. Magnussen/Großhansdorf<br />

18:50 – 19:20 Neue klinische Daten zu Aclidiniumbromid<br />

K.-M. Beeh/Wiesbaden<br />

19:20 – 19:30 Schlussdiskussion und Zusammenfassung<br />

H. Worth/Fürth<br />

153<br />

Samstag


Samstag<br />

Posterbegehungen Samstag, 31. März 2012<br />

Posterfläche NCC Ost, Foyer Ebene 0<br />

Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung im Foyer des NCC Ost auf den dort ausgewiesenen Posterflächen<br />

statt.<br />

Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />

Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />

entnehmen.<br />

Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung.<br />

Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster.<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Seltene Fälle<br />

Vorsitz: H. Mitfessel/Remscheid, H.P. Emslander/Erding<br />

P63 Feuerspuckerlunge – Zwei Fälle mit Pneumonie und restriktiver Ventilationsstörung nach Aspiration<br />

von Pyrofluid<br />

J. Engel/Leonberg, H. Ingerl, M. Kohlhäufl<br />

P66 Transformation eines (klinisch) benignen mediastinalen Tumors in ein Glomangiosarkom nach<br />

jahrelangem Verlauf in der Jugend unter bildgebender Kontrolle<br />

W. Hohenforst-Schmidt, M. Woitow/Cottbus, K. Lorenz, G. Goeckenjan, H.-G. Koebe,<br />

H.-K. Müller-Hermelink, H.M. Altmannsberger, J. Brachmann<br />

P95 Rezidivierende Pleuraergüsse – eine Blickdiagnose?<br />

W. Kellermann/Bamberg, D. Triché, T. Herlan, R.D. Leistner<br />

P106 Lungenbeteiligung bei Pyoderma gangraenosum<br />

S. Dymek/Mönchengladbach, C. Marrero-Garcia, A. Meyer, H. Hendrix, I. Bittmann<br />

P158 Bedeutung des Bronchialkarzinoms als Komorbidität der idiopathischen Lungenfibrose (IPF)<br />

A. Warth/Heidelberg, A. Keinert, H. Wenz, S. Ehlers-Tenenbaum, P. Schirmacher, H. Hoffmann,<br />

P.A. Schnabel, F.J.F. Herth, M. Kreuter<br />

P160 Aortenbogenanomalie als seltene Ursache von chronischem Husten<br />

S. Beckh/Nürnberg, A. Spiegel, R. Cesnjevar, J.H. Ficker<br />

P169 Multizentrische Form eines M. Castleman mit pleuraler und pulmonaler Beteiligung<br />

S. Pietsch/Hoyerswerda, F. Dietrich, K. Wetzer<br />

P173 Pulmonale kapilläre Hämangiomatose – Case report<br />

V. Besa/Essen, D. Theegarten, O. Anhenn, M. Kamler, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

P187 Pulmonaler Amyloidtumor unter dem Bild eines linksseitigen Pancoast-Tumors<br />

J.M. Heiders/Köln, A. Koryllos<br />

P337 Tracheobronchopathia osteochondroplastica (TO) als Ursache von Husten – der Bronchoskopiker<br />

stellt die Diagnose<br />

H. Haars/Bremen, M. Discher, S. Görlitz, T. Tiedje, D. Ukena<br />

P348 MAPCA (Major Aorto Pulmonary Collateral Artery) – seltene Differentialdiagnose der Belastungsdyspnoe<br />

im Erwachsenenalter<br />

D. Frechen/Aachen, C. Mues, S. Kweider, I. Paetsch, C. Jahnke, S. Krüger<br />

P238 Bronchitis plastica – Facetten eines seltenen Krankheitsbildes<br />

M. Westhoff/Hemer, N. Giannakis, F. Stanzel, H.H. Schild, P. Litterst<br />

P275 Das Yellow-Nail-Syndrom: eine seltene klinische Entität<br />

H.-C. Buschmann/Paderborn, D. Specht, W. Petermann<br />

154


Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Ungewöhnliche Fälle – Fallstricke der Diagnostik<br />

Vorsitz: D. Heigener/Großhansdorf, S. Nagel/Halle (Saale)<br />

P293 Prognostische Wertigkeit der Hyponatriämie bei Erstdiagnose eines kleinzelligen Lungenkarzinoms<br />

im Stadium IV<br />

D. Misch/Berlin, J. Kollmeier, S. Griff, C. Boch, T. Weiß, W. Grüning, T. Blum, T. Mairinger, T.T. Bauer<br />

P42 Veruccöses Plattenepithelcarcinom der Trachea<br />

C. Steppert/Bayreuth, J. Alhanna, J. Krugmann, J. Schubert, M. Vieth<br />

P59 Hypo-Gamma-Globulinämie, chronische Diarrhöe, Raumforderung des vorderen Mediastinums?<br />

A. Koryllos/Köln, C. Ludwig, E. Stoelben<br />

P89 Diffuse idiopathische pulmonale neuroendokrine Zellhyperplasie: 7-jähriger Verlauf eines seltenen<br />

klinischen Syndroms<br />

R.F. Falkenstern-Ge/Gerlingen, M.-R. Kimmich, G. Friedel, A. Tannapfel, V. Neumann, M. Kohlhäufl<br />

P118 Foudroyant verlaufendes Weichteilemphysem als seltene Komplikation eines Pancoast-Tumors<br />

unter simultaner Radiochemotherapie<br />

J. Benedikter/München, M. Weinmüller, L. Sunder-Plassmann, S. Gallenberger<br />

P125 Diffuse pulmonale Meningotheliomatose. Ein Fallbericht<br />

A. Morresi-Hauf/Gauting, T. Richter, P.K. Wagner<br />

P163 Pseudosklerodermie bei Bronchialkarzinom: Koinzidenz oder paraneoplastisches Syndrom?<br />

J. Roider/München, F. Gamarra, R.M. Huber, F. Berger, A. Rascu, H. Schulze-Koops, C. Dechant<br />

P196 Kleinzelliges Karzinom des Ösophagus mit TTF1-Expression<br />

C. Lais/Frankfurt a.M., T.O.F. Wagner<br />

P243 Neuroendokriner Lungentumor bei einer 16-jährigen Patientin als Ursache rezidivierender<br />

Pneumonien im Kindes- und Jugendalter<br />

C. Weiß/Halle (Saale), F. Otto, P. Göbel, H.-G. Pannwitz, R. Heine<br />

P257 Peutz-Jeghers-Syndrom mit primär pulmonalem Adenokarzinom und neuartiger STK-11 Mutation<br />

bei einer 54-jährigen Frau<br />

O. Zaba/Berlin, D. Holbe, C. Grohé<br />

P356 Stichkanalmetastasen in beiden Hauptbronchien nach subcarinaler Lymphknotenpunktion mittels<br />

Endobronchialem Ultraschall (EBUS) – Ein Fallbericht<br />

S. Thiel/Berlin, J. Kollmeier, W. Grüning, F. Theissig, T. Mairinger, R.C. Bittner, N. Schönfeld, T.T. Bauer<br />

P361 Kasuistik eines inflammatorisch myofibroblastären Tumors als seltene Ursache pulmonaler<br />

Raumforderungen – Vollremission unter Glukokortikoidtherapie<br />

P. Krainz/München, J. Benedikter, A. Nerlich, D. Katenkamp, S. Gallenberger<br />

P390 Erstbeschreibung einer histologisch nachgewiesenen Bronchiolitis obliterans organisierenden<br />

Pneumonie nach zytostatischer Behandlung eines malignen Pleuramesothelioms mit Cisplatin<br />

und Pemetrexed<br />

M. Lehmann/Hemer, A.T. Kempa<br />

P398 Lipom als seltene Ursache eines endobronchialen Tumors – erfolgreiche Therapie mittels Argonplasma-Koagulation<br />

und Kryosonde<br />

P. Haffner/München, J. Benedikter, H. Rohrbach, S. Gallenberger<br />

P413 Pulmonale Infiltrate und tracheobronchialer Schleimhautbefall durch ein Hodgkin-Lymphom<br />

T. Merk/Stuttgart, D. Adzemovic, A. Akinli, R. Hein, M. Hetzel<br />

155<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Effekte verschiedener Schulungsansätze und Trainingsmethoden<br />

Vorsitz: E. Grünig/Heidelberg, K. Pleyer/Davos Wolfgang<br />

P58 Qualitätssicherung <strong>für</strong> das Inspirationsmuskeltraining (IMT) im Rahmen der stationären<br />

pneumologischen Rehabilitation<br />

O. Göhl/Bad Reichenhall, B. Krämer, V. Huber, S. Fuchs, D. Stojanovic, M. Wittmann, K. Schultz<br />

P369 Training als Zusatztherapie bei Patienten mit Kollagenose-assoziierter pulmonaler Hypertonie<br />

F. Maier/Heidelberg, M. Lichtblau, N. Ehlken, C. Fischer, T. Becker-Grünig, N. Blank, C. Fiehn, E. Grünig<br />

P331 Sauerstofflangzeittherapie mit hohen Flussraten: Kann der Oxymizer die Oxygenierung verbessern?<br />

B. Sczepanski/Schönau a.K., S. Kaltenegger, F. Heinemann, S. Winterkamp, M. Bönsch, K. Kenn<br />

P374 Effekt von Atem- und Bewegungstherapie bei Patienten mit inoperabler chronisch thrombembolischer<br />

pulmonaler Hypertonie<br />

F. Prange/Heidelberg, J. Herb, N. Ehlken, H.A. Ghofrani, M. Halank, H.J. Seyfarth, C. Nagel, S. Guth,<br />

E. Mayer, E. Grünig<br />

P258 Verschiedene Trainingsherzfrequenzen und deren kardiovaskuläre Adaptation bei Patienten mit<br />

Asthma bronchiale<br />

K. Pleyer/Davos Wolfgang, S. Röder, A. Göttlicher, J. Hübscher, G. Menz<br />

P65 Gesundheitsbezogene Lebensqualität (SF 36) und COPD-Assessment-Test (CAT) als Outcomeparameter<br />

der pneumologischen Rehabilitation – Verlauf nach einem viertel Jahr<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall, M. Wittmann, O. Göhl, D. Stojanovic, K. Spanier, J. Briest, M. Schwarze<br />

P367 Echokardiographie und Rechtsherzkatheter unter Belastung bei Patienten mit systemischer Sklerose<br />

P. Henn/Heidelberg, N. Ehlken, J. Herb, J. Weidenhammer, T. Becker-Grünig, F. Maier, F. Prange,<br />

M. Lichtblau, E. Grünig, C. Nagel<br />

P157 Gleiche Chancen!? – Asthma in der Schule: Herausforderungen <strong>für</strong> Familie und Lehrer<br />

R. Szczepanski/Osnabrück,, G. Brockmann<br />

P178 Schulungserfolge bei Asthma- und COPD-PatientInnen – eine Messung schulungsnaher Zielkriterien<br />

mit dem „Health Education Impact Questionnaire (heiQ)“<br />

K. Spanier, M. Schwarze, I. Ehlebracht-König, M. Schuler/Würzburg, G. Musekamp, O. Göhl, D. Stojanovic,<br />

M. Wittmann, K. Schultz<br />

156


Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Schlafmedizin 11:45 – 13:15 Uhr<br />

Klinik, Therapie und Adhärenz bei schlafbezogenen Atemstörungen<br />

Vorsitz: K. Rühle/Hagen, J. Heitmann/Marburg<br />

P97 Polysomnographie in einer populationsbasierten Studie – Ergebnisse der Study of Health in<br />

Pomerania<br />

B. Koch/Greifswald, T. Penzel, I. Fietze, C. Garcia, S. Zimmermann, H. Völzke, S. Gläser, C. Schäper, A. Obst,<br />

R. Ewert<br />

P425 Auswirkungen der Schlafapnoe auf pektanginöse Beschwerden vor und nach akutem Myokardinfarkt<br />

M. Arzt/Regensburg, A. Hetzenecker, T. Greimel, A. Satzl, A. Luchner, O.W. Hamer, K. Debl,<br />

A.-M. Brandl-Novak, A. Braune, R. Luitgart, G. Riegger, M. Pfeifer, S. Buchner<br />

P417 Einfluss von CPAP auf die erektile Dysfunktion bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe<br />

M. Arzt/Regensburg, R. Obermeier, R.A. Jörres, W.F. Wieland, M. Pfeifer, S. Budweiser<br />

P142 Zentrale Schlafapnoe bei chronisch-thrombembolischer pulmonaler Hypertonie – Komplette<br />

Rückbildung nach pulmonaler Thrombendatherektomie<br />

M. Held/Würzburg, S. Meintz, S. Baron, C. Roth, H. Wilkens, H.-J. Schäfers, B. Jany<br />

P22 Anwendung der Photoplethysmographie zur Diagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen<br />

S. Hümbs/Berlin, M. Riedl, A. Khandoker, M. Glos, C. Schöbel, I. Fietze, T. Penzel<br />

P344 Altersabhängigkeit der Fehlerrate bei Probanden in dem Fahrsimulator DASS<br />

G. Nilius/Hagen, A. Apine, M. Schröder, U. Domanski, K.-J. Franke, K.-H. Rühle<br />

P403 Evaluierung des vom S9-Auto-CPAP-Gerät ermittelten Apnoe-Hypopnoe-Index bei Patienten mit<br />

obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (OSAS)<br />

W. Wende/Essen, Y.-M. Wang, Y. Wang, U. Sommerwerck, H. Teschler, G. Weinreich<br />

P436 Proaktivität des automatischen CPAP-Gerätes SOMNObalance bei schlafbezogenen Atmungsstörungen<br />

K. Pietruska/Heidelberg, M. Bögel, M. Schwaibold, T. Piepgras, C. Schumann<br />

P21 Ventilationsparameter unter adaptiver Servoventilation bei CPAP-resistenter zentraler Atem störung<br />

M. Westhoff/Hemer, P. Litterst<br />

P37 Didgeridoo, eine Alternative bei OSAS?<br />

C.H. Alberts/Oberhausen, G. Laier-Groeneveld<br />

P323 Adhärenz bei CPAP-Patienten in Abhängigkeit von der Therapiedauer<br />

H. Woehrle/Ulm, A. Graml, G. Weinreich<br />

P101 Telemonitorisch überwachtes Trainingsverhalten von Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe<br />

K.-H. Rühle/Hagen, M. Schröder, U. Domanski, K.-J. Franke, G. Nilius<br />

P324 Prävalenz von schlafbezogenen Atmungsstörungen in der Allgemeinbevölkerung im mittleren und<br />

höheren Erwachsenenalter – Ergebnisse der Heinz Nixdorf Recall Studie<br />

G. Weinreich/Essen, T. Wessendorf, T. Erdmann, S. Moebus, N. Dragano, N. Lehmann, A. Stang,<br />

U. Roggenbuck, M. Bauer, K.-H. Jöckel, R. Erbel, H. Teschler, S. Möhlenkamp<br />

P432 Can a composite analysis of autonomic and vascular signals predict cardiovascular risk? –<br />

The ASI approach<br />

L. Grote/Göteborg, D. Sommermeyer, D. Zou, D.N. Eder, J.H. Ficker, W.J. Randerath, T. Penzel, B. Sanner,<br />

J. Hedner<br />

P292 Wirksamkeit von BiPAP AutoSV Advanced bei Patienten mit Herzinsuffizienz und zentraler<br />

Schlafapnoe<br />

W.J. Randerath, M. Treml/Solingen, C. Priegnitz, D. Banerjee, W. Galetke<br />

157<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Allergologie und Immunologie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Molekulare Mechanismen der Atemwege<br />

Vorsitz: A. Koch/Bochum, U. Lepp/Stade<br />

P343 Serum YKL-40 als prädiktiver Biomarker der Krankheitsprogression bei Patienten mit Alveolarproteinose<br />

F. Bonella/Essen, M. Cai, S. Ohshimo, J. Guzman, U. Costabel<br />

P347 Macrolides inhibit cytokine production by alveolar macrophages in bronchiolitis obliterans<br />

organizing pneumonia<br />

M. Cai, F. Bonella/Essen, H. Dai, J. Guzman, U. Costabel<br />

P415 Hyperosmotischer Stress induziert Interleukin 8 via p38 MAPK, Src-Kinase und EGRF in humanen<br />

Atemwegszellen<br />

S.M. Loitsch, A. Langanke, T.O.F. Wagner, T.O. Hirche/Wiesbaden<br />

P108 Die Blockierung von Endothelin-Rezeptoren reduziert die inflammatorische Antwort von humanen<br />

glatten Bronchialmuskelzellen<br />

J. Knobloch/Bochum, Y. Lin, J. Konradi, D. Jungck, J. Behr, J. Strauch, E. Stoelben, A. Koch<br />

P306 Humane glatte Bronchialmuskelzellen setzen als Antwort auf die Stimulation mit bakteriellen<br />

Gefahrensignalen inflammatorische Zytokine frei<br />

C. Wahl/Bochum, M. Feldmann, C. Schindewolf, J. Reichert, E. Stoelben, J. Knobloch, A. Koch<br />

158


Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Endoskopie 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Neues aus der Endoskopie<br />

Vorsitz: H. Hautmann/München, K. Darwiche/Essen<br />

P36 DynaCT-gestützte Navigation in der Lunge – eine erste Anwendungsstudie einer Echtzeitnavi gation<br />

in der Lunge<br />

W. Hohenforst-Schmidt/Coburg, J. Brachmann<br />

P200 Elektromagnetisch navigierte Biopsieentnahme in der klinischen Routine<br />

S. George/Solingen, C. Priegnitz, A. Klimkiewicz, N. Anduleit, W.J. Randerath<br />

P115 Stellenwert der EBUS-TBNA beim Staging des Lungenkarzinoms<br />

K. Kambartel/Moers, T. Voshaar<br />

P119 EBUS-gesteuerte Markerplatzierung in mediastinalen oder hilären Läsionen <strong>für</strong> die Cyberknife-<br />

Radiochirurgie<br />

W. Gesierich/Gauting, A. Muacevic<br />

P354 Operationspflichtige Mediastinitis nach EUS-FNA, eine schwerwiegende Komplikation<br />

S. Angenendt/Köln, F. Beckers, C. Ludwig, E. Stoelben<br />

P396 Klinische Evaluation der EBUS gesteuerten Punktion mediastinal und hilär vergrößerter<br />

Lymphknoten mittels der Lymphknotenbiopsiezange<br />

C. Neumann/Bad Neustadt, H. Teschler, L. Freitag, K. Darwiche, R. Karpf-Wissel, D. Theegarten, K. Schmid<br />

P274 SHOX2 DNA Methylierung – ein validierter Biomarker <strong>für</strong> Lungenkrebs in Bronchialaspiraten<br />

B. Schmidt/Halle (Saale), L. Liloglou, D. Dietrich, V. Liebenberg, J. Field<br />

P357 Effekt der Kryotechnik auf die histologische Diagnose beim submukösen Tumorwachstum<br />

W. Grüning/Berlin, S. Griff, H. Wurps, W. Ammenwerth, T. Blum, J. Kollmeier, N. Schönfeld, T. Mairinger,<br />

T.T. Bauer<br />

P219 Vergleich der histologischen Ergebnisse transbronchialer Zangen- und Kryobiopsien bei unklaren<br />

interstitiellen Lungenerkrankungen (ILE)<br />

H. Wurps/Berlin, W. Grüning, S. Griff, W. Ammenwerth, T. Blum, N. Schönfeld, T. Bergmann, T. Mairinger,<br />

T.T. Bauer<br />

P166 Blutungskomplikationen nach transbronchialer Kryosondenbiopsie<br />

M. Hetzel/Stuttgart, T. Merk, A. Philipp, P. Willems, S. Veitshans, A. Muradov, E. Bartscher, R. Prettner<br />

P421 RespiStent – Entwicklung eines tissue engineerten Atemwegsstents<br />

C.G. Cornelissen/Aachen, S. Krüger, J. Spillner, S. Jockenhoevel<br />

P458 Neue Horizonte <strong>für</strong> die Mediastinoskopie: Entwicklung einer transoralen Mediastinal-Chirurgie<br />

auf der Basis von NOS (natural orifice surgery)<br />

W. Klemm/Berlin, T. Wilhelm, G. Leschber, J. Harlaar, A. Kerver, G.-J. Kleinrensink, A.T. Nemat<br />

159<br />

Samstag


Samstag<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Pulmonale Medikation 2<br />

Vorsitz: A. Gillissen/Kassel, J. Schreiber/Magdeburg<br />

P110 Das eXpeRience Register: Beobachtung der tatsächlichen Wirkung von Omalizumab bei allergischem<br />

Asthma<br />

M. Bräutigam/Nürnberg, J. Leo, C.-W. Chen, R. Maykut, P. Georgiou, G. Peachey<br />

P111 Kein Unterschied im Malignom-Risiko zwischen mit Omalizumab behandelten Patienten und einer<br />

Kontrollgruppe<br />

R. Buhl, C. Fernandez Vidaurre, M. Blogg, J. Canvin, M. Bräutigam/Nürnberg<br />

P107 Eignung <strong>für</strong> die Behandlung mit Omalizumab in Italien und Deutschland<br />

R. Buhl, A. Gili Marco, C. Ruland, M. Bräutigam/Nürnberg<br />

P99 Multivariates Modell zum Einfluss von Kovariablen auf die Zeit bis zur ersten Exazerbation in der<br />

POET-COPD-Studie<br />

K.-M. Beeh/Wiesbaden, S. Stowasser, T. Glaab, H. Schmidt, K.F. Rabe, L.M. Fabbri, C. Vogelmeier<br />

P100 Charakterisierung von Patienten mit häufigen Exazerbationen in der POET-COPD-Studie<br />

S. Stowasser/Ingelheim, K.-M. Beeh, L.M. Fabbri, T. Glaab, H. Schmidt, K.F. Rabe, C. Vogelmeier<br />

P311 Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bei COPD: Tiotropium versus Salmeterol in der<br />

POET-COPD ® -Studie<br />

H. Kögler/Ingelheim, M. Hoogendoorn, S. Geier, T. Glaab, K.-M. Beeh, K.F. Rabe, C. Vogelmeier,<br />

M. Rutten-van Mölken<br />

P265 NVA237 einmal täglich verbessert die Belastungsdauer bei COPD-Patienten ab der ersten Dosis:<br />

die GLOW 3 Studie<br />

K.-M. Beeh/Wiesbaden, A. Drollmann, L. Di Scala, R. Smith<br />

P271 NVA237 einmal täglich verbessert die Atemnot und die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei<br />

COPD-Patienten: die GLOW1 Studie<br />

A. Kirsten/Großhansdorf, J.A. van Noord, K. Hirata, C. Martin, R. Horton, Y. Lu, T. Overend<br />

P279 NVA237 einmal täglich reduziert die Prozentzahl der Patienten mit COPD-Exazerbationen und<br />

assoziierten Hospitalisationen: die GLOW1 Studie<br />

O. Kornmann/Frankfurt a.M., S. Hiltl, G.T. Ferguson, C. Martin, Y. Lu, T. Overend<br />

P280 NVA237 einmal täglich bietet schnelle, klinisch bedeutsame und 24h anhaltende Bronchodilatation<br />

bei COPD-Patienten: die GLOW1 Studie<br />

S. Korn/Mainz, A. D‘Urzo, G.T. Ferguson, M. Kato, S. Atis, C. Martin, V.K.T. Alagappan, D. Banerji,<br />

Y. Lu, T. Overend<br />

P445 Erstanwendung Pirfenidon – Beschreibung des Münchner Patientenkollektivs<br />

K. Jakob/München, G. Zimmermann, F. Ihle, T. Meis, W. von Wulffen, P. Huppmann, V. Arias Herrera,<br />

C. Schild, N. Kneidinger, C. Neurohr<br />

P217 Optimierung der Salbutamol Depositen durch PEP-Ventil Anwendung vor Inhalation<br />

M. Malfertheiner/Donaustauf, U. Brückner, S. Kalteis, E. Häussler, M. Pfeifer<br />

P98 Beurteilung der COPD-Therapie aus Sicht des behandelnden Pneumologen am Beispiel von Tiotropium<br />

H. Rau-Berger/Ingelheim, A. Kroker, H. Mitfessel, H. Schmidt, T. Glaab<br />

160


Samstag, 31. März 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 15:45 – 17:15 Uhr<br />

Posterbegehung Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

Vorsitz: U. Brückner/Regensburg, B. Esche/Gauting<br />

P61 Atemtherapie mit Ez-PAP zur Behandlung der dynamischen Überblähung bei der schweren COPD<br />

mit Lungenemphysem<br />

G. Iberl/Hirschhorn, A. Isele, R. Fantl, S. Amend, M. Wiebel, F.J.F. Herth, F. Bornitz, M. Kreuter<br />

P144 Telemedizinische Intervention bei Patienten mit COPD – Wie ist die Akzeptanz?<br />

N. Weber/Gauting, C. Bubulj, B. Esche<br />

P408 Effektivität eines intensivierten individuellen Tabakentwöhnungs-Coachings (TEW-C) durch das<br />

Pflegpersonal (PP) im Rahmen der stationären pneumologischen Rehabilitation<br />

B. Schwaighofer, Z. Jurdikova/Bad Reichenhall, R. Stochelska, A. Burgschwaiger, K. Schultz<br />

161<br />

Samstag


Übersicht Sonntag 01. April 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektionen 4, 14<br />

Sektionen 7, 14<br />

162<br />

Pneumonie –<br />

diesseits und jenseits<br />

des Horizonts<br />

Seite 176<br />

Biomarker zur Diagnose von<br />

und als Verlaufsparameter<br />

<strong>für</strong> Lungenerkrankungen<br />

Seite 171<br />

Plenarsaal A<br />

(Halle 7)<br />

Sektionen 2, 11, 13<br />

Sektionen 11, 13<br />

Update Pleuramesotheliom<br />

Seite 176<br />

Staging im Stadium III des<br />

NSCLC – Methoden und<br />

therapeutische Grenzen<br />

Seite 171<br />

Plenarsaal B<br />

(Halle 7)<br />

Sektion 6<br />

Diagnostik und Therapie der<br />

akuten Lungenembolie –<br />

Vorgehen ambulant und stationär<br />

Seite 177<br />

Sektionen 2, 7, 13<br />

COPD­treatment<br />

beyond inhalers<br />

Seite 172<br />

Sydney<br />

Sektionen 5, 15<br />

Arbeitsgruppe 12<br />

Sektionen 3, 10, 15<br />

Greise Menschen – große Operationen:<br />

Die Versorgung alter Patienten auf<br />

der Intensivstation<br />

Seite 177<br />

Der alte Mensch –<br />

was bedeutet das<br />

<strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong>?<br />

Seite 172<br />

Hongkong<br />

Sektionen 1, 6<br />

Sektionen 1, 3<br />

Relevante Komorbidität<br />

bei ausgewählten<br />

Lungenerkrankungen<br />

Seite 178<br />

Pollen und Co.:<br />

Aktuelles zu neuen und<br />

alten Bekannten<br />

Seite 173<br />

St. Petersburg<br />

Sektionen 7, 11, 12<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Übergreifende<br />

Tabakentwöhnung<br />

Seite 173<br />

Istanbul<br />

Sektionen 4, 7, 9<br />

Update Impfungen bei<br />

Atemwegserkrankungen<br />

Seite 178<br />

Sektionen 7, 13<br />

Arbeitsgruppe 2<br />

Leitsymptom akute Hämoptoe<br />

– was tun?<br />

Seite 174<br />

Kiew<br />

Sektion 7<br />

Arbeitsgruppe 9<br />

Kopenhagen<br />

Palliativmedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Seite 165<br />

Sektionen 1, 3<br />

Allergie als Berufskrankheit<br />

Seite 165<br />

Oslo


Übersicht Sonntag 01. April 2012<br />

07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21<br />

Sektionen 10, 15<br />

Lungenfunktionsdiagnostik:<br />

Lungenfunktionsprüfungen <strong>für</strong> medizinische Assistenzberufe und junge Ärzte<br />

Seite 166<br />

Helsinki<br />

Sektionen 2, 5, 13<br />

Komplikationsmanagement<br />

Seite 179<br />

Stockholm<br />

Sektionen 7, 12, 15<br />

Arbeitsgruppen 2, AG Lungensport in Deutschland e.V.<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Sektionen 5, 10<br />

Arbeitsgruppen 2, 12, 13<br />

in Zusammenarbeit mit dem ILF<br />

Riga<br />

<strong>Pneumologie</strong> – mehr als Sprays und Pillen<br />

Seite 180<br />

Aktuelle Publikationen in der Beatmungsmedizin<br />

Seite 167<br />

Sektionen 2, 7, 13<br />

Pleuraerguss – die Basics<br />

Seite 168<br />

Prag<br />

Sektionen 5, 7, 12<br />

Arbeitsgruppe 5<br />

Sauerstofftherapie – Neues<br />

Seite 179<br />

Arbeitsgruppen 7, 9<br />

Kommunikation<br />

im ärztlichen Alltag<br />

Seite 174<br />

Tokio<br />

Sektionen 1, 7<br />

Facetten des Asthmas<br />

Seite 180<br />

Sektionen 4, 5<br />

Paul-Ehrlich-Institut<br />

Resistente Erreger in der<br />

<strong>Pneumologie</strong> – was tun?<br />

Seite 175<br />

Shanghai<br />

Sektion 11<br />

Seminar <strong>für</strong> Pflege­ und Assistenzkräfte<br />

Der Umgang mit Tumorpatienten<br />

Seite 175<br />

Seoul<br />

Sektion 7<br />

Sektionen 4, 7<br />

Asthma – die Grundlagen<br />

Seite 181<br />

Therapieversagen bei CAP – Ursachen und Management<br />

Seite 169<br />

Singapur<br />

Sektion 5<br />

Sektionen 5, 15<br />

Arbeitsgruppen 2, 5, 12<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

Intensivmedizin jenseits der Lunge<br />

Seite 181<br />

Neu Delhi<br />

Sauerstofftherapie<br />

Seite 170<br />

163<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Ihr Stundenplan <strong>für</strong> Sonntag, 01. April 2012<br />

Titel der Veranstaltung Seite Notizen<br />

164


Sonntag, 01. April 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW6) Kopenhagen<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

AG Palliativmedizin 08:00 – 11:00 Uhr<br />

Palliativmedizin in der <strong>Pneumologie</strong><br />

Vorsitz: S. Rosseau/Berlin, H. Magnussen/Großhansdorf<br />

Ziele: Vermittlung spezieller palliativmedizinischer Kenntnisse in Bezug auf pneumologische Krankheitsbilder<br />

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, spezialisiertes Pflegepersonal, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Symptomatische Therapie pneumologischer Krankheitsbilder ohne kurative Intention, Kommunikation mit<br />

schwerkranken Patienten.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

08:00 – 08:10 Einleitung<br />

H. Magnussen/Großhansdorf<br />

08:10 – 08:35 Kachexie und Fatigue – Können wir überhaupt etwas tun?<br />

D. Heigener/Großhansdorf<br />

08:35 – 09:00 Kommunikation mit dem Patienten – was ist zu beachten?<br />

S. Riha/Coswig<br />

09:00 – 09:25 Therapie der Dyspnoe – Therapieansätze jenseits vom Sauerstoff<br />

T. Barchfeld/Schmallenberg<br />

09:25 – 09:50 Therapie von Schmerzen – Basics und Neuigkeiten<br />

M. Steins/Heidelberg<br />

09:50 – 10:05 Pause<br />

10:05 – 10:30 Grenzentscheidungen in der Intensivmedizin – Eine Hilfestellung<br />

O. Karg/Gauting<br />

10:30 – 10:55 Versorgung pneomologischer Palliativpatienten in der Praxis<br />

S. Kampf/Hamburg<br />

10:55 – 11:00 Zusammenfassung<br />

S. Rosseau/Berlin<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuw7) Oslo<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 08:00 – 11:00 Uhr<br />

Allergie als Berufskrankheit<br />

Vorsitz: D. Koschel/Coswig, R. Merget/Bochum<br />

Ziele: Ziel dieses Symposiums soll sein, wichtige beruflich bedingte allergische Atemwegserkrankungen darzustellen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Arbeitsmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner, allergologisch und arbeitsmedizinisch<br />

interessierte Kollegen<br />

Lerninhalte: Neben den wichtigsten, beruflich verursachten allergischen Atemwegserkrankungen werden auch seltene<br />

Berufsallergene besprochen. Es werden die wesentlichen klinischen Aspekte dargestellt und auf arbeitsmedizinische<br />

bzw. gutachterliche Aspekte hingewiesen.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

08:00 – 08:45 Bäckerasthma<br />

R. Merget/Bochum<br />

08:45 – 09:30 Allergische Atemwegserkrankungen durch Isozyanate<br />

X. Baur/Hamburg<br />

09:30 – 10:15 Allergische Atemwegserkrankungen in der Landwirtschaft<br />

D. Koschel/Coswig<br />

10:15 – 11:00 Seltene Berufsallergene allergischer Atemwegserkrankungen<br />

M. Raulf-Heimsoth/Bochum<br />

165<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW8) Helsinki<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Lungenfunktionsdiagnostik:<br />

Lungenfunktionsprüfungen <strong>für</strong> medizinische Assistenzberufe und junge Ärzte<br />

Vorsitz: K. Husemann/Gerlingen, C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern, I. Berweiler/Stuttgart<br />

Ziele: In dem Kurs sollen die physiologischen und technischen Grundlagen der wichtigsten Lungenfunktionsuntersuchungen<br />

erklärt werden. Die jeweils aktuell gültigen Standards werden vorgestellt. Die Teilnehmer<br />

haben die Möglichkeit zu eigenen Messungen unter fachlicher Anleitung.<br />

Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: • Grundlagen und aktuelle Standards der Spirometrie, Bodyplethysmographie, Diffusionsmessung, Blutgasanalyse<br />

und Messung der unspezifischen bronchialen Hyperreagibilität<br />

• Einsatz der Lungenfunktionsdiagnostik bei obstruktiven und restriktiven Lungenerkrankungen<br />

• Patientenführung und Gerätehygiene<br />

166<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

08:00 – 08:10 Einführung und Begrüßung<br />

K. Husemann/Gerlingen<br />

08:10 – 08:35 Spirometrie<br />

A. Wilke/Berlin<br />

08:35 – 09:00 Bodyplethysmographie<br />

H.-J. Smith/Höchberg<br />

09:00 – 09:20 Pause<br />

09:20 – 09:45 Blutgasanalyse<br />

B. Körner/Gauting<br />

09:45 – 10:10 Messung der unspezifischen bronchialen Hyperreagibilität<br />

K. Husemann/Gerlingen<br />

10:10 – 10:35 Obstruktive und restriktive Ventilationsstörungen<br />

C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern<br />

10:35 – 11:00 Patientenführung und Gerätehygiene<br />

D. de la Motte/München<br />

11:00 – 11:35 Praktische Übungen an den Geräten


Sonntag, 01. April 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW9) Riga<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

AG Fort- und Weiterbildung<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

AG Atemmuskeltraining in Zusammenarbeit mit dem ILF 08:00 – 11:00 Uhr<br />

Aktuelle Publikationen in der Beatmungsmedizin<br />

Vorsitz: M. Dreher/Freiburg, W. Windisch/Köln<br />

Ziele: Diese Veranstaltung versucht den Spagat von der oft sehr komplizierten und detaillierten Welt der Wissen schaft<br />

auf die praktische Arbeit an beamteten Patienten. Ziel ist es, dass die Teilnehmer am Ende eine Translation<br />

der wissenschaftlichen Erkenntnisse ans Krankenbett vornehmen und sich ein eigenes fundiertes Bild davon<br />

machen können, wenn von bestimmten wichtigen Publikationen im Bereich Beatmungs medizin die Rede ist.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Pflegepersonal, wissenschaftliche Mitarbeiter, die<br />

bereits selber publizieren oder dieses in naher Zukunft vorhaben<br />

Lerninhalte: Im ersten Teil der Veranstaltung sollen den Teilnehmern Grundzüge der Interpretation einer wissenschaftlichen<br />

Publikation, deren Relevanz <strong>für</strong> die klinische Praxis sowie ein Einblick in die Veränderung der wissenschaftlichen<br />

Arbeit im Laufe der Zeit vermittelt werden.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

Teil 1: Methodik wissenschaftlicher Publikationen<br />

08:00 – 08:25 Wie publiziere ich ein erfolgreiches Paper?<br />

K.F. Rabe/Großhansdorf<br />

08:25 – 08:50 Publikationen in der Beatmungsmedizin: Woran messe ich ein gutes Paper?<br />

W. Windisch/Köln<br />

08:50 – 09:15 Wissenschaft in der Beatmungsmedizin: Früher und Heute<br />

D. Köhler/Schmallenberg<br />

09:15 – 09:30 Abschlussdiskussion<br />

Teil 2: Clinical Year in Review<br />

09:30 – 09:55 Außerklinische Beatmung<br />

M. Dreher/Freiburg<br />

09:55 – 10:20 Atemmuskulatur<br />

H.-J. Kabitz/Freiburg<br />

10:20 – 10:45 Beatmung auf der Intensivstation<br />

C. Karagiannidis/Regensburg<br />

10:45 – 11:00 Abschlussdiskussion<br />

167<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW10) Prag<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie 08:00 – 11:00 Uhr<br />

Pleuraerguss – die Basics<br />

Vorsitz: J. Kluge/Erfurt, R. Heine/Halle (Saale)<br />

Ziele: Praxisorientierte Darstellung der Diagnostik und Therapie des Pleuraergusses<br />

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung zum Pneumologen, Thoraxchirurgen<br />

Lerninhalte: Diagnostik, internistisch-konservative und interventionelle und chirurgisch-operative Behandlung des<br />

entzündlichen Pleuraergusses und Pleuraempyems sowie des malignen Pleuraergusses<br />

08:00 – 08:05 Einführung<br />

168<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

08:05 – 08:35 Diagnostik: Bildgebende Diagnostik<br />

P. Bach/Hemer<br />

08:35 – 09:05 Diagnostik: Ergussdiagnostik, Punktionstechniken<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

09:05 – 09:10 Diagnostik – Fallbeispiele<br />

P. Bach/Hemer<br />

09:10 – 09:15 Diagnostik – Fallbeispiele<br />

A.T. Kempa/Hemer<br />

09:15 – 09:35 Entzündlicher Pleuraerguss und Pleuraempyem:<br />

Internistische Therapie – konservativ und interventionell<br />

B. Wagener/Ballenstedt<br />

09:35 – 09:55 Entzündlicher Pleuraerguss und Pleuraempyem:<br />

Chirurgische Therapie – wann und wie operieren?<br />

J. Kress/Berlin<br />

09:55 – 10:05 Entzündlicher Pleuraerguss und Pleuraempyem: Fallbeispiele<br />

B. Wagener/Ballenstedt, J. Kress/Berlin<br />

10:05 – 10:25 Maligner Pleuraerguss: Internistische Therapie – konservativ und interventionell<br />

R. Heine/Halle (Saale)<br />

10:25 – 10:45 Maligner Pleuraerguss: Chirurgische Therapieoptionen<br />

J. Kluge/Erfurt<br />

10:45 – 10:55 Maligner Pleuraerguss: Fallbeispiele<br />

R. Heine/Halle (Saale), J. Kluge/Erfurt<br />

10:55 – 11:00 Abschlussdiskussion


Sonntag, 01. April 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW11) Singapur<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 08:00 – 11:00 Uhr<br />

Therapieversagen bei CAP – Ursachen und Management<br />

Vorsitz: K. Dalhoff/Lübeck, B. Jany/Würzburg<br />

Ziele: Darstellung von Definition, Differentialdiagnose und praktischem Vorgehen bei Therapieversagen unter antimikrobieller<br />

Therapie der CAP<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Infektiologen, Mikrobiologen<br />

Lerninhalte: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über aktuelle diagnostische Verfahren und Therapieoptionen in<br />

der Betreuung von Patienten mit Therapieversagen bei CAP. Dabei soll den Teilnehmern in einem breiten<br />

Themenspektrum ein praxisnahes Management vermittelt werden.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

08:00 – 08:30 Häufigkeit und DD<br />

B. Schaaf/Dortmund<br />

08:30 – 09:00 Infektiologisches Versagen (primäre Resistenz/Superinfektion)<br />

S.R. Ott/Bern<br />

09:00 – 09:30 Therapieversagen bei Immunsuppression<br />

B. Jany/Würzburg<br />

09:30 – 10:00 Nichtinfektiöse Ursachen<br />

K. Dalhoff/Lübeck<br />

10:00 – 10:30 Bildgebung<br />

P. Hunold/Lübeck<br />

10:30 – 11:00 Endoskopische Abklärung mit Fallbeispielen<br />

D. Drömann/Lübeck<br />

169<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW12) Neu Delhi<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Fort- und Weiterbildung<br />

AG Sauerstofftherapie<br />

AG Atmungstherapeuten<br />

Bundesverband der Pneumologen 08:00 – 11:00 Uhr<br />

Sauerstofftherapie<br />

Vorsitz: J. Fichter/Osnabrück, J. Geiseler/Gauting<br />

Ziele: Darstellung der verschiedenen Aspekte der Langzeit-Sauerstoff-Therapie aus dem Blickwinkel von Betroffenen,<br />

Atmungstherapeuten, Ärzten, Versorgern und dem MDK.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Betroffene, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Kriterien <strong>für</strong> Verordnung von Sauerstoff, Auswahl der richtigen Sauerstoff-Versorgungs-Systeme und Sonden,<br />

Kosten-Aspekte<br />

170<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

08:00 – 08:30 Sauerstofftherapie aus Sicht der Betroffenen<br />

U. Krütt-Bockemühl/Bad Reichenhall<br />

08:30 – 09:00 Sauerstofftherapie aus Sicht der Atmungstherapeuten<br />

J. Esche/Gauting<br />

09:00 – 09:30 Sauerstofftherapie aus Sicht des Klinikers<br />

J. Fresenius/München<br />

09:30 – 10:00 Sauerstoff aus Sicht des niedergelassenen Pneumologen<br />

M. Weber/Starnberg<br />

10:00 – 10:30 Sauerstofftherapie aus Sicht des Versorgers<br />

D. Rittmüller/Mannheim<br />

10:30 – 11:00 Sauerstofftherapie aus Sicht des MDK<br />

J. Lutz/Berlin


Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> (Halle 7)<br />

Sektion Zellbiologie 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Biomarker zur Diagnose von und als Verlaufsparameter <strong>für</strong> Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: R.A. Jörres/München, T. Greulich/Marburg<br />

Zielgruppe: Niedergelassene Ärzte, Kliniker, Grundlagenforscher, Studenten<br />

Lerninhalte: Das Symposium soll <strong>für</strong> verschiedene Lungenerkrankung entsprechende Biomarker von den molekularen<br />

Grundlagen bis zur praktischen Anwendung darstellen. Die Bedeutung der Biomarker wird mit den etablierten<br />

klinischen Verlaufs- und Prognoseparametern verglichen.<br />

09:00 – 09:22 Interstitielle Lungenerkrankungen<br />

A. Prasse/Freiburg<br />

09:22 – 09:44 Lungenkarzinom<br />

R. Wiewrodt/Münster<br />

09:44 – 10:06 Blick in die Zukunft: Genomweite Micro-RNA Chips<br />

H. Voss/Heidelberg<br />

10:06 – 10:28 Pneumonie<br />

P.M. Lepper/Homburg (Saar)<br />

10:28 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Endoskopie (Halle 7)<br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Thoraxchirurgie 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Staging im Stadium III des NSCLC – Methoden und therapeutische Grenzen<br />

Vorsitz: A. Gröschel/Homburg (Saar), D. Würflein/Nürnberg<br />

Ziele: Darstellung der Kontroversen in der Diagnostik im Stadium III des NSCLC.<br />

Zielgruppe: Pneumologen und pneumologische Onkologen, Thoraxchirurgen und Strahlentherapeuten, die in die Diagnostik<br />

des Bronchialkarzinoms involviert sind.<br />

Lerninhalte: Vor-und Nachteile der Stagingmethoden des Bronchialkarzinoms im Stadium III bei unterschiedlicher regionaler<br />

Verfügbarkeit. Wie viel Staging ist notwendig? Welche Konsequenzen werden aus dem Ergebnis des<br />

Stagings gezogen?<br />

09:00 – 09:15 Ist CT/MRT beim Staging und Restaging im Stadium III ausreichend?<br />

R. Kubale/Pirmasens<br />

09:15 – 09:30 PET-CT im Staging und Restaging<br />

A. Gröschel/Homburg (Saar)<br />

09:30 – 09:45 Kann das Staging/Restaging auch ohne EBUS/EUS erfolgen?<br />

M. Wagner/Nürnberg<br />

09:45 – 10:00 Welche Bildgebung braucht der Chirurg <strong>für</strong> das optimale Langzeitergebnis?<br />

E. Stoelben/Köln<br />

10:00 – 10:15 Welche Bildgebung braucht der Strahlentherapeut <strong>für</strong> die bestmögliche Bestrahlungsplanung?<br />

J. Fleckenstein/Homburg (Saar)<br />

10:15 – 10:30 Was braucht der Onkologe?<br />

M. Reck/Großhansdorf<br />

171<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Sydney<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie 09:00 – 10:30 Uhr<br />

COPD-treatment beyond inhalers<br />

Vorsitz: E. Stoelben/Köln, F. Stanzel/Hemer<br />

Ziele/ Lungenvolumenreduktion bei fortgeschrittenem Lungenemphysem hat sich zur etablierten Option entwickelt.<br />

Lerninhalte: Aktuelle Algorithmen und die notwendige Patientenselektion werden präsentiert.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgie, Radiologen, Internisten, Ärzte in Ausbildung<br />

09:00 – 09:20 Chirurgische Optionen<br />

H. Hoffmann/Heidelberg<br />

09:20 – 09:40 Endo-Optionen bei inhomogenem Emphysem<br />

A. Ernst/Boston<br />

09:40 – 10:00 Endo-Optionen bei homogenem Emphysem<br />

F.J.F. Herth/Heidelberg<br />

10:00 – 10:20 Patientenselektion<br />

R. Eberhardt/Heidelberg<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Hongkong<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin<br />

Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Der alte Mensch – was bedeutet das <strong>für</strong> die <strong>Pneumologie</strong>?<br />

Vorsitz: S. Lang/Gera, B. Esche/Gauting<br />

Ziele: Das Symposium soll einen Einblick in die demographische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland<br />

geben. Es soll die Fragen beantworten, ob das Alter in der Diagnostik und Therapie von pneumologischen<br />

Erkrankungen eine Rolle spielt<br />

Zielgruppe: Allgemeinärzte, Internisten, Geriater, Pneumologen, medizinisches Assistenzpersonal<br />

09:00 – 09:20 Die demographische Entwicklung und ihre Bedeutung<br />

V. Harth/Bochum<br />

09:20 – 09:40 Diagnostik – was heißt gesund-normal-krank im Alter?<br />

M. Kohlhäufl/Gerlingen<br />

09:40 – 10:00 Bedeutung pneumologischer Therapie bei Erkrankungen des alten Menschen<br />

S. Lang/Gera<br />

10:00 – 10:20 Schlafbezogene Atmungsstörungen im Alter<br />

H. Frohnhofen/Essen<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

172


Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium St. Petersburg<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Pollen und Co.: Aktuelles zu neuen und alten Bekannten<br />

Vorsitz: H. Müsken/Bad Lippspringe, K.-C. Bergmann/Berlin<br />

Ziele: Zusammenfassende Darstellung des aktuellen Wissensstandes über Pollen und andere Allergene<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Update <strong>für</strong> praktisch tätige Ärzte über die wichtigsten Allergene und deren Bedeutung in der Pathogenese,<br />

Diagnostik und Therapie allergischer Erkrankungen<br />

09:00 – 09:30 Update Pollen<br />

J. Buters/München<br />

09:30 – 09:50 Milben – Mitbewohner und Kollegen<br />

H. Müsken/Bad Lippspringe<br />

09:50 – 10:10 Alles nur Katze?<br />

N. Hunzelmann/Köln<br />

10:10 – 10:30 Schimmelpilze – die großen Unbekannten<br />

G. Fischer/Stuttgart<br />

Symposium Istanbul<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pneumologische Onkologie<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Bundesverband der Pneumologen 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Übergreifende Tabakentwöhnung<br />

Vorsitz: K. Schultz/Bad Reichenhall, T. Hering/Berlin<br />

Ziele: Darstellung einer methoden- und sektorenübergreifenden Gesamtstrategie bei der Tabakentwöhnung<br />

Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, medizinische Assistenzberufe<br />

Lerninhalte: Update aktueller medikamentöser und psychologischer Hilfen bei der Tabakentwöhnung und deren Umsetzung<br />

in Praxis, Akutkrankenhaus und Rehabilitation<br />

09:00 – 09:20 Psychologische Interventionen – was ist gesichert, was ist praxistauglich?<br />

S. Mühlig/Chemnitz<br />

09:20 – 09:40 Medikamentöse Hilfen bei der Tabakentwöhnung – Update 2012<br />

T. Raupach/Göttingen<br />

09:40 – 10:00 Tabakentwöhnung in der Reha – Alibifunktion oder effektive Maßnahme?<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall<br />

10:00 – 10:20 Strategien der Tabakentwöhnung im Akutkrankenhaus – Fiktion oder umsetzbare Strategie?<br />

A. Jähne/Freiburg<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

173<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Kiew<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

AG Fort- und Weiterbildung 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Leitsymptom akute Hämoptoe – was tun?<br />

Vorsitz: U. Wagner/Löwenstein, G. Stähler/Löwenstein<br />

Lerninhalte: Hämoptysen sind recht häufig vorkommende Ereignisse, die immer ein Warnsignal darstellen. Außer den<br />

häufigeren Ursachen wie Tumoren und Tuberkulose gibt eine Reihe verschiedenster zum Teil sehr seltener,<br />

aber doch eingreifender Systemerkrankungen, auf deren Boden Hämoptysen entstehen können. Diese<br />

müssen immer differentialdiagnostisch mit erwogen werden. Besonders dramatisch und lebensbedrohlich<br />

ist eine plötzliche große Hämoptoe. Hier gilt es, in Sekunden effektive lebensrettende Notfallmaßnahmen zu<br />

ergreifen.<br />

174<br />

In diesem Symposium soll den Teilnehmern die breite Palette der Ursachen <strong>für</strong> Hämoptysen dargestellt<br />

werden. Es sollen die diagnostischen und therapeutischen Vorgehensweisen aufgezeigt werden. Zudem soll<br />

das akute Notfallmanagement bei einer größeren Hämoptoe besprochen werden.<br />

09:00 – 09:20 Diagnostik und Differentialdiagnostik bei Hämoptysen<br />

G. Stähler/Löwenstein<br />

09:20 – 09:40 Diffuse pulmonale Hämorrhagie-Syndrome, pulmonaVasculitiden – medikamentöse Therapieoptionen<br />

P. Kardos/Frankfurt a.M.<br />

09:40 – 10:00 Die große Hämoptoe: Akutmanagement – interventionelle Optionen<br />

U. Wagner/Löwenstein<br />

10:00 – 10:20 Chirurgische Therapie<br />

S. Eggeling/Berlin<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Tokio<br />

AG Pneumologinnen<br />

AG Palliativmedizin 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Kommunikation im ärztlichen Alltag<br />

Vorsitz: I. Koper/Oldenburg i.H., D. Heigener/Großhansdorf<br />

Ziele/ Darstellung wissenschaftlicher Untersuchungen zu kommunikativen Kompetenzen <strong>für</strong> das Aufklärungs-<br />

Lerninhalte: gespräch im Hinblick auf deren Anwendbarkeit in der Praxis – aber auch Kommunikation mit Mitarbeitern.<br />

Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, spezialisiertes Pflegepersonal, Atmungstherapeuten<br />

09:00 – 09:20 Psychologische Alltagesfehler<br />

C. Schilder/Eisenach<br />

09:20 – 09:40 Ärzte lernen schweigen – Kommunikationstraining in einer Lungenklinik<br />

W. Nehls/Berlin<br />

09:40 – 10:00 Eine Aufklärung, zwei Welten – Die Wirklichkeit von Patienten und Ärzten<br />

S. Gabrijel/Berlin<br />

10:00 – 10:20 Machen wir die Dinge richtig – machen wir die richtigen Dinge in der <strong>Pneumologie</strong>?<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion


Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Shanghai<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Paul-Ehrlich-Institut 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Resistente Erreger in der <strong>Pneumologie</strong> – was tun?<br />

Vorsitz: M.W. Pletz/Jena, S. Krüger/Aachen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner<br />

Lerninhalte: Die Antibiotikaresistenz von Bakterien stellt uns vor zunehmende Probleme in der Praxis und Klinik. Es soll<br />

daher zunächst die Entstehung von bakteriellen Resistenzen dargestellt werden. Hierauf basierend können<br />

Strategien zur Verhinderung der Resistenzentwicklung verstanden und entwickelt werden. Was tue ich bei<br />

Nachweis resistenter Erreger? Muss ich den Patienten isolieren oder sanieren, oder kann ich abwarten?<br />

Abschließend wird vermittelt wie heute beim Nachweis der häufigsten resistenten Erreger behandelt<br />

werden sollte.<br />

09:00 – 09:20 Wie entstehen bakterielle Resistenzen?<br />

S. Gatermann/Bochum<br />

09:20 – 09:40 Antibiotic stewardship – wie kann ich Resistenzentwicklung vermeiden?<br />

S. Scheithauer/Aachen<br />

09:40 – 10:00 Sanieren? Isolieren? Abwarten? – Was mache ich bei Nachweis resistenter Erreger?<br />

G. Höffken/Dresden<br />

10:00 – 10:20 Therapie resistenter Bakterien bei pulmonalen Infektionen<br />

M.W. Pletz/Jena<br />

10:20 – 10:30 Abschlussdiskussion<br />

Seminar Seoul<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 09:00 – 11:50 Uhr<br />

Seminar <strong>für</strong> Pflege- und Assistenzkräfte<br />

Der Umgang mit Tumorpatienten<br />

Vorsitz: R.M. Huber/München<br />

Ziele und Patienten mit Lungenkrebs oder Pleuramesotheliom erfordern, wie alle Tumorpatienten, spezielle fachliche<br />

Lerninhalte: Kompetenz in der Pflege. Die Teilnehmer erhalten im ersten Abschnitt ein kurzes Update zu den Krankheitsbildern,<br />

im zweiten zu deren Therapiemöglichkeiten. Auch sprechen wir über die besonderen pflegerischen<br />

Aspekte während und nach der Therapie, ein kurzer Abschnitt widmet sich den Zwischen fällen und Komplikationen.<br />

Danach wenden wir uns den Fragen am Ende des Lebens zu: Wie gehen wir mit der Verantwortung<br />

<strong>für</strong> diese Patienten um, welche Bedeutung hat unsere Zuwendung.<br />

Zielgruppe: Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger, medizinisches Assistenzpersonal<br />

09:00 – 09:45 Die Krankheitsbilder kleinzelliges und nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, Pleuramesotheliom –<br />

Aktuelle Übersicht zu Krankheiten, Diagnostik und Staging<br />

R.M. Huber/München, A. Tufman/München, M. Schmidt/Würzburg<br />

09:45 – 10:30 Therapieformen – Stand der Behandlung, Therapiestrategien<br />

B. Pöllinger/München, R.M. Huber/München, M. Schmidt/Würzburg<br />

10:30 – 10:45 Aufgaben der Pflege – Pflegerische Maßnahmen und Problemlösungen<br />

I. Springer/Würzburg<br />

10:45 – 11:20 Zwischenfälle und Komplikationen der Therapie – Vermeidung und Bekämpfung von Problemen<br />

bei eingreifenden Therapieformen<br />

B. Pöllinger/München, A. Tufman/München, I. Springer/Würzburg, R.M. Huber/München<br />

11:20 – 11:50 Palliative Therapie – Formen und Möglichkeiten der Palliativbehandlung, ethische Fragen am<br />

Lebensende, der menschliche Aspekt<br />

S. Koblitz/München, M. Schmidt/Würzburg<br />

175<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Plenarsaal A<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 7)<br />

Sektion Zellbiologie 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Pneumonie – diesseits und jenseits des Horizonts<br />

Vorsitz: M. Witzenrath/Berlin, S.R. Ott/Bern<br />

Ziele: Diagnostik, Risikobewertung und Therapie der Pneumonie: Darstellung heutiger Standards und Blick in die<br />

Zukunft<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner, Notfallmediziner, Grundlagenwissenschaftler<br />

Lerninhalte: „State of the Art” – Strategien der Diagnostik, Risikoabschätzung und Therapie bei Pneumonie werden erörtert.<br />

Ferner werden Perspektiven zur weiteren Verbesserung der diagnostischen Möglichkeiten und zur Optimierung<br />

der Risikoabschätzung vorgestellt. Was leisten heutige Antibiotika und welche neuen antimikrobiellen<br />

Strategien können wir erwarten? Können wir zukünftig pharmakologisch verhindern, dass Risikopatienten<br />

eine Pneumonie entwickeln oder dass Pneumoniepatienten ein akutes Lungenversagen ausbilden?<br />

11:30 – 11:52 Diagnostik – jenseits von Röntgen<br />

B. Schmeck/Marburg<br />

11:52 – 12:14 Risikoabschätzung – jenseits von CRB-65<br />

M. Kolditz/Dresden<br />

12:14 – 12:36 Antibiotika – jenseits von antibakterieller Wirkung<br />

T. Welte/Hannover<br />

12:36 – 12:58 Neue adjunktive Therapiestrategien – jenseits von Antibiotika<br />

N. Suttorp/Berlin<br />

12:58 – 13:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Plenarsaal B<br />

Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 7)<br />

Sektion Thoraxchirurgie 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Update Pleuramesotheliom<br />

Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale), H. Hoffmann/Heidelberg<br />

Ziele: Die Inzidenz des malignen Pleuramesothelioms wird in den nächsten Jahren noch ansteigen. Die Prognose<br />

hat sich in den letzten Jahren durch multimodale Therapieansätze deutlich verbessert. Die bestehenden<br />

Optionen und innovative Konzepte werden interdisziplinär diskutiert.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Radiotherapeuten, Thoraxchirurgen<br />

11:30 – 11:35 Einführung<br />

W. Schütte/Halle (Saale)<br />

11:35 – 11:53 Epidemiologie und pathologische Diagnostik<br />

M. Krismann/Bochum<br />

11:53 – 12:11 Systemtherapie: Standard und Ausblick<br />

N. Reinmuth/Großhansdorf<br />

12:11 – 12:29 Chirurgische Therapieoptionen: Ist weniger mehr?<br />

J. Schirren/Wiesbaden<br />

12:29 – 12:47 Strahlentherapie: wann und wie?<br />

M. Stuschke/Essen<br />

12:47 – 13:00 Zusammenfassung<br />

176


Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Sydney<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie – Vorgehen ambulant und stationär<br />

Vorsitz: P. Dorow/Berlin, H. Worth/Fürth<br />

Ziele: Anhand der aktuellen Leitlinien sollen die Diagnostik und verschiedenen Therapiepfade zur Behandlung der<br />

Lungenembolie dargestellt werden.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Internisten<br />

Lerninhalte: Wertung der diagnostischen Verfahren (EKG, BGA, CT, Echo, Szintigramm)<br />

moderne Therapieverfahren, neue orale Antikoagulation<br />

Differentialdiagnostik<br />

11:30 – 11:50 Exazerbation der COPD – unerkannte Lungenembolie?<br />

K. Pilz/Berlin<br />

11:50 – 12:10 Diagnostik der akuten Lungenembolie<br />

H. Worth/Fürth<br />

12:10 – 12:30 Therapie der akuten Lungenembolie – Stellenwert neuer oraler Antikoagulanzien<br />

W. Petermann/Paderborn<br />

12:30 – 12:50 Nachsorge – wie, wo und wie lange?<br />

R. Ewert/Greifswald<br />

12:50 – 13:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Hongkong<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Atmungstherapeuten 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Greise Menschen – große Operationen: Die Versorgung alter Patienten auf der<br />

Intensiv station<br />

Vorsitz: K. Siemon/Schmallenberg, C. Laußer/Straubing<br />

Ziele: Die Veranstaltung soll wesentliche Aspekte der Versorgung alter Menschen mit kritischen Erkrankungen auf<br />

der Intensivstation beleuchten.<br />

Zielgruppe: Intensivmediziner, Pflegende, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten<br />

Lerninhalte: Ausgehend von physiologischen Veränderungen, insbesondere der Lungen, im Alter wird auf die Versorgung<br />

kritisch kranker alter Menschen auf der Intensivstation eingegangen. Angefangen bei der prä operativen Einschätzung<br />

richtet sich der Blick auf die postoperative Versorgung, die Therapie der akuten respiratorischen<br />

Insuffizienz, sowie das Weaning. Behandelt wird als Komplikation das Delir, nicht zu kurz kommen dabei<br />

ethische Aspekte.<br />

11:30 – 11:48 Präoperative Einschätzung und postoperative Versorgung auf ITS<br />

F. Stiersdorfer/Weiden<br />

11:48 – 12:06 Da muss man durch? – Delir: Prävalenz, Prognose, Therapie<br />

C. Spies/Berlin<br />

12:06 – 12:24 Do not intubate!? Management der akuten respiratorischen Insuffizienz bei alten Patienten<br />

H.-J. Heppner/Nürnberg<br />

12:24 – 12:42 Weaning bei alten Patienten: How to do?<br />

P. Will/Münnerstadt<br />

12:42 – 13:00 Medizin versus Ethik?<br />

T. Bein/Regensburg<br />

177<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium St. Petersburg<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Relevante Komorbidität bei ausgewählten Lungenerkrankungen<br />

Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, S. Gläser/Greifswald<br />

Ziele: Es soll ein Überblick über die relevanten Komorbiditäten bei Patienten mit Lungenerkrankungen gegeben<br />

werden. Das Spektrum dieser reicht von den kardiovaskulären Erkrankungen bis zu den schlafassoziierten<br />

Störungen.<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Internisten<br />

Lerninhalte: Wertung der verschiedenen Komorbiditäten<br />

Prognostische Bedeutung von sog. Nebenerkrankungen<br />

Medikamenteninteraktionen<br />

11:30 – 11:50 Kardiovaskuläre Komorbidität – was ist häufig bei Lungenerkrankungen?<br />

M.M. Borst/Bad Mergentheim<br />

11:50 – 12:10 Komorbidität nächtliche Atemstörung – immer mit metabolischem Syndrom?<br />

W.J. Randerath/Solingen<br />

12:10 – 12:30 Was wissen wir über medikamentöse Interaktionen bei Multimorbidität?<br />

S. Andreas/Immenhausen<br />

12:30 – 12:50 Bestimmt die Komorbidität die Prognose bei Lungenerkrankungen?<br />

S. Gläser/Greifswald<br />

12:50 – 13:00 Abschlussdiskussion<br />

Symposium Kiew<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Pädiatrische <strong>Pneumologie</strong> 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Update Impfungen bei Atemwegserkrankungen<br />

Vorsitz: M. Rose/Frankfurt a.M., T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)<br />

Ziele: Ziel des Symposiums ist, Pneumologen und technisches Personal über Hintergrund, aktuellen Stand und<br />

Implikationen <strong>für</strong> die präventive Arbeit in Klinik und Praxis sowie zukünftige Entwicklungen zu informieren.<br />

Zielgruppe: Hausärztlich und klinisch tätige Ärzte, die sich <strong>für</strong> die Impfprävention von Infektionen der Atemwege interessieren<br />

Lerninhalte: Aktuelle epidemiologische Erkenntnisse zu Risikogruppen und die Verfügbarkeit neuer bzw. zukünftiger Impfstoffe<br />

macht die Impfprävention von Atemwegsinfektionen zu einem wichtigen Thema auch <strong>für</strong> pneumologisch<br />

tätige Internisten und Hausärzte. Über die etablierte „Grippe- und Lungenentzündungsimpfung” hinaus<br />

bieten immunologische Ansätze und neue Darreichungsformen <strong>für</strong> Impfstoffe attraktive Option, Gesunde zu<br />

schützen und chronisch Kranke nicht unnötige zu gefährden.<br />

11:30 – 11:52 Pneumokokken Impfung im Erwachsenenalter<br />

A. de Roux/Berlin<br />

11:52 – 12:14 Influenza – Jährliches & Pandemisches<br />

T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)<br />

12:14 – 12:36 Pneumokokken Impfung bei Kindern<br />

M. Rose/Frankfurt a.M.<br />

12:36 – 12:58 Pertussis – auch eine Erwachsenenkrankheit<br />

J.G. Liese/Würzburg<br />

178


Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Stockholm<br />

Sektion Endoskopie<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Thoraxchirurgie 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Komplikationsmanagement<br />

Vorsitz: F. Stanzel/Hemer, G. Friedel/Gerlingen<br />

Ziele: Erkennen von Komplikationen, Management von Komplikationen, allgemeine und spezielle Therapie und<br />

neue Entwicklungen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Thoraxchirurgen, Anästhesisten, Internisten, Assistenten, medizinisches<br />

Assistenzpersonal<br />

Lerninhalte: Komplikationen im Bereich der Endoskopie, Thoraxchirurgie und Intensivmedizin im Allgemeinen, spezielle<br />

Komplikationen, deren Management, Neues<br />

11:30 – 11:45 Persistierende Lungenparenchymfistel unter Beatmung – Was geht „konservativ“?<br />

H. Holle/Bovenden<br />

11:45 – 12:00 Persistierende Lungenparenchymfistel unter Beatmung – Was bietet der Bronchoskopiker?<br />

F. Stanzel/Hemer<br />

12:00 – 12:15 Persistierende Lungenparenchymfistel unter Beatmung – Wann brauchen wir den Thoraxchirurgen?<br />

G. Friedel/Gerlingen<br />

12:15 – 12:30 Infektkomplikationen beim beatmeten Patienten – immer Pneumonie?<br />

Rationelle Fokussuche und Differentialdiagnose<br />

C. Kelbel/Dortmund<br />

12:30 – 12:45 Infektkomplikationen beim beatmeten Patienten – immer Pneumonie?<br />

Woran muss ich beim operierten Patienten denken?<br />

T. Walles/Würzburg<br />

12:45 – 13:00 Komplikationen in der Beatmungsmedizin – Nutzen von Biomarkern und Antikörpern bei<br />

Pneumonie<br />

C. Peckelsen/München<br />

Symposium Tokio<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

AG Sauerstofftherapie 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Sauerstofftherapie – Neues<br />

Vorsitz: J. Fichter/Osnabrück, J. Geiseler/Gauting<br />

Ziele: Darstellung aktueller Aspekte der Sauerstoff-Therapie, in einem Bogen von Sauerstofftherapie auf der<br />

Intensivstation bis hin zu Sauerstoff zu Hause bzw. auf Reisen. Ökonomische Aspekte der außerklinischen<br />

Sauerstoff-Therapie werden ebenfalls angesprochen.<br />

Zielgruppen: Pneumologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten<br />

Lerninhalte: Flugmedizinische Aspekte bei pulmonaler Hypertonie, Sauerstoff auf der Intensivstation, Sauerstoff zu Hause<br />

und auf Reisen<br />

11:30 – 11:48 High-Flow-Sauerstoff<br />

K.-H. Rühle/Hagen<br />

11:48 – 12:06 Pulmonale Hypertonie und Flugreisen<br />

W. von Wulffen/München<br />

12:06 – 12:24 Sauerstoff auf der Intensivstation<br />

J. Fresenius/Gauting<br />

12:24 – 12:42 Ökonomie der Sauerstofftherapie?<br />

I. Koper/Oldenburg i.H.<br />

12:42 – 13:00 Oxymizer und andere Devices zur Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit<br />

B. Sczepanski/Schönau a.K.<br />

179<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Symposium Shanghai<br />

Sektion Allergologie und Immunologie<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Facetten des Asthmas<br />

Vorsitz: M. Weber/Starnberg, J. Behr/Bochum<br />

Ziele: Darstellung von Asthmaphänotypen und deren Abgrenzung von wichtigen Differentialdiagnosen<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten<br />

Lerninhalte: Diagnostische und therapeutische Implikationen unterschiedlicher Asthmaformen und deren differentialdiagnostische<br />

Abgrenzung voneinander.<br />

11:30 – 11:48 Asthma Phänotypen<br />

R. Buhl/Mainz<br />

11:48 – 12:06 Belastungsasthma<br />

C. Taube/Leiden<br />

12:06 – 12:24 Asthma Overlap<br />

A. Koch/Bochum<br />

12:24 – 12:42 Schweres Asthma<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

12:42 – 13:00 Schwieriges Asthma<br />

K. Kenn/Schönau a.K.<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW13) Riga<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong><br />

Sektion Prävention und Rehabilitation<br />

Sektion Medizinische Assistenzberufe<br />

AG Fort- und Weiterbildung<br />

Bundesverband der Pneumologen<br />

AG Lungensport in Deutschland e.V. 11:30 – 14:30 Uhr<br />

<strong>Pneumologie</strong> – mehr als Sprays und Pillen<br />

Vorsitz: S. Dewey/St. Peter-Ording, R. Bock/Hamburg<br />

Ziele: Methoden und Ergebnisse von nicht medikamentösen Therapieverfahren bei Lungenerkrankungen werden<br />

ebenso dargestellt, wie die praktische Umsetzung, die gesetzlichen Grundlagen und die notwendigen Versorgungsstrukturen.<br />

Zielgruppe: Ärzte, medizinische Assistenzberufe, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Fachübungsleiter<br />

180<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

11:30 – 12:00 Nicht medikamentöse Maßnahmen – Gesetze und Versorgungsstrukturen<br />

K. Taube/Hamburg<br />

12:00 – 12:30 Kann Reha spannend sein? – Mögliche Perspektiven <strong>für</strong> junge Pneumologen!<br />

B. Sczepanski/Schönau a.K.<br />

12:30 – 13:00 Ambulante oder stationäre Reha: Welcher Patient <strong>für</strong> welche Verfahren und wie bekomme ich ihn<br />

dahin?<br />

M. Spielmanns/Leverkusen<br />

13:00 – 13:30 Training trotz Atemnot – machbar und effektiv?!<br />

R. Glöckl/Schönau Am Königssee<br />

13:30 – 14:00 Atemphysiotherapie – weil auch die Atempumpe Wartung braucht<br />

J. Kaufmann/Hamburg<br />

14:00 – 14:30 Patientenschulung bei Asthma und COPD: Evidenzbasiert und unabdingbar aber noch lange keine<br />

Routinemaßnahme<br />

K. Schultz/Bad Reichenhall


Sonntag, 01. April 2012<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW14) Singapur<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:30 – 14:00 Uhr<br />

Asthma – die Grundlagen<br />

Vorsitz: R. Buhl/Mainz, H. Magnussen/Großhansdorf<br />

Ziele: Vermittlung der wichtigsten Grundlagen des Asthmas<br />

Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten, Allgemeinärzte<br />

Lerninhalte: Basisfakten Asthma – von der Pathophysiologie über Diagnostik und Differentialdiagnostik bis zur aktuellen<br />

Therapie und zu neuen Therapieansätzen.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

11:30 – 12:00 Asthma – welche Pathomechanismen sind relevant?<br />

C. Taube/Leiden<br />

12:00 – 12:30 Asthma – wie diagnostizieren?<br />

H. Magnussen/Großhansdorf<br />

12:30 – 13:00 Asthma – wie therapieren?<br />

H. Worth/Fürth<br />

13:00 – 13:30 Das Ende der Fahnenstange – schweres und schwieriges Asthma<br />

S. Korn/Mainz<br />

13:30 – 14:00 Und wenn‘s kein Asthma ist – Komorbiditäten und Differentialdiagnosen<br />

J.C. Virchow/Rostock<br />

Forum <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung (FFuW15) Neu Delhi<br />

Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 11:30 – 14:30 Uhr<br />

Intensivmedizin jenseits der Lunge<br />

Vorsitz: C. Karagiannidis/Köln, C. Schulz/Regensburg<br />

Ziele: Die Veranstaltung behandelt typische Themen und Problemfelder um den beatmeten pneumologischen<br />

Patienten auf der Intensivstation und soll der Fort- und Weiterbildung nach dem aktuellen Stand des Wissens<br />

dienen.<br />

Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Intensivmediziner, Intensivpflegekräfte<br />

Lerninhalte: Im ersten Teil der Veranstaltung steht das Herz im Mittelpunkt. Es werden das hämodynamische Monitoring<br />

und die Behandlung der Aortenstenose erörtert. Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Fokus auf rheumatischen<br />

Erkrankungen sowie den mit der Erkrankung und der Immunsuppression verbundenen Komplikationen.<br />

Abschließend wird die häufig zu beobachtende Criticall Illness Polyneuro- und myopathie mit einem State of<br />

the Art-Vortrag dargestellt.<br />

Max. Teilnehmerzahl: 25<br />

11:30 – 11:55 Vor- und Nachteile des PICCO zum hämodynamischen Monitoring<br />

S. Sakka/Köln<br />

11:55 – 12:20 Vor- und Nachteile des PAK zum hämodynamischen Monitoring<br />

F.J. Meyer/München<br />

12:20 – 12:45 Dekompensierte Aortenstenose an der Beatmung: akute medikamentöse und interventionelle<br />

Therapieoptionen<br />

A. Luchner/Regensburg<br />

12:45 – 13:10 Rheumatische Erkrankungen mit Lungenbeteiligung und Folgen der Therapie in der Intensiv medizin<br />

M. Fleck/Bad Abbach<br />

13:10 – 13:35 Schwere alveoläre Hämorrhagie: Diagnostik und Therapie des M. Wegener und Goodpasture<br />

M. Weber/Köln<br />

13:35 – 14:00 Diagnostik und Therapie der Criticall Illnes Polyneuro- und myopathie<br />

S. Weber-Carstens/Berlin<br />

14:00 – 14:30 Abschlussdiskussion<br />

181<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Posterbegehungen Sonntag, 01. April 2012<br />

Posterfläche NCC Ost, Foyer Ebene 0<br />

Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung im Foyer des NCC Ost auf den dort ausgewiesenen Posterflächen<br />

statt.<br />

Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)<br />

Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen<br />

entnehmen.<br />

Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung.<br />

Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial <strong>für</strong> die Poster.<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Infektiologie und Tuberkulose 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Pneumologische Infektiologie<br />

Vorsitz: A. de Roux/Berlin, F. Ringshausen/Hannover<br />

P317 Angiopoietine als Biomarker bei schwerer Pneumonie<br />

A.K. Neuhauß/Berlin, B. Gutbier, N. Weißmann, T.J. Mitchell, H. Schütte, N. Suttorp, M. Witzenrath,<br />

CAPNETZ Study Group<br />

P20 Cortisol im Serum ist unabhängig vom CRB-65 Score und inflammatorischen Biomarkern mit<br />

einer ungünstigen Prognose bei CAP assoziiert<br />

M. Kolditz/Dresden, G. Höffken, P. Martus, G. Rohde, H. Schütte, R. Bals, N. Suttorp, M.W. Pletz<br />

P377 Das Antioxidans Resveratrol vermindert einen durch Streptococcus pneumoniae induzierten<br />

oxidativen Stress in Atemwegsepithelien<br />

Y. Kim, J. Zahlten, N. Suttorp, A.C. Hocke, S. Hippenstiel, R.-H. Hübner/Berlin<br />

P32 Nontypeable Haemophilus influenzae (NTHi) führt Caspase-1-abhängig zu einer gesteigerten<br />

Expression von Interleukin 1-beta (IL-1β) in Alveolarmakrophagen und humanem Lungengewebe<br />

– ein Hinweis <strong>für</strong> die Bedeutung des Inflammasoms bei respiratorischem Infekt<br />

K. Rohmann/Lübeck, J. Rotta Detto Loria, J. Rupp, T. Goldmann, D. Drömann, K. Dalhoff<br />

P353 Schwere nosokomiale Pneumonien durch Carbapenem-resistente Klebsiella pneumoniae<br />

V. Kimmel/Berlin, S. Wagner, T. Blum, W. Ammenwerth, W. Nehls, N. Schönfeld, O. Franke, T.T. Bauer,<br />

H. Rüssmann<br />

P260 Langzeitinhalation von Colistin (< vs > 12 Monate) in keimbesiedelten Patienten nach Lungentransplantation<br />

bei Cystischer Fibrose<br />

H. Suhling/Hannover, J. Rademacher, G. Warnecke, T. Welte, J. Gottlieb<br />

P373 Erfahrungen mit Non-CF Bronchiektasen in der lungenfacharztlichen Praxis<br />

C. Savaser, F. Ringshausen, T.T. Bauer, N. Schönfeld, A. de Roux/Berlin<br />

P10 Ätiologie und Mikrobiologie von Non-CF-Bronchiektasen: Erfahrungen eines einzelnen Zentrums<br />

F.C. Ringshausen/Hannover, M.W. Pletz, A. de Roux, T. Welte, J. Rademacher<br />

P449 Single-Port videoassistierte Thorakoskopie zur Behandlung des Pleura empyems im Stadium I – II<br />

A. Marra/Ostercappeln, C. Hünermann, B. Ross, L. Hillejan<br />

182


Sonntag, 01. April 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Sarkoidose und ILD<br />

Vorsitz: D. Kirsten/Großhansdorf, S. Gallenberger/München<br />

P43 Diagnostic approach of sarcoidosis and diffusive lung diseases<br />

M. Bratkovskis/Riga<br />

P80 Verminderter Oxygen Uptake Efficiency Slope (OUES) bei Patienten mit kardialer Sarkoidose<br />

W. Ammenwerth/Berlin, M. Klemens, J. Schulz-Menger, N. Schönfeld, R.C. Bittner, T.T. Bauer<br />

P90 Sarkoidose der Nasennebenhöhlen<br />

A. Kirsten/Großhansdorf, D. Kirsten<br />

P168 Stellenwert der Spiroergometrie in der primären Funktionsdiagnostik einer Sarkoidose<br />

P. Richter/Paderborn, H.-C. Buschmann, W. Petermann<br />

P328 Lymphomatoide Granulomatose versus Sarkoidose – oder beides?<br />

T. Tiedje/Bremen, H. Haars, S. Görlitz, K. Junker, U. Thiemann, D. Ukena<br />

P329 Isolierte Rezidivmanifestation einer Sarkoidose im Felsenbein<br />

L. Witte/Lübeck, A. Ripke, D. Petersen, D. Drömann, K. Dalhoff<br />

P224 Entwicklung einer Sarkoidose (bzw. einer sarcoid-like granulomatosis) unter einer TNF-α-Blocker-<br />

Therapie (Etanercept) wegen Psoriasisarthropathie<br />

G. Menz/Davos Wolfgang, G. Willer<br />

P237 Mycophenolat Mofetil als steroidsparende Therapie der chronischen pulmonalen Sarkoidose<br />

A.-K. Brill/Bern, S.R. Ott, T. Geiser<br />

P389 Voraussagekriterien von Rezidiven von Lungensarcoidose<br />

V.R. Mezhebovsky/Orenburg, N.A. Salikova<br />

P188 Idiopathische lymphozytäre interstitielle Pneumonie mit sequentiell auftretendem pulmonalem<br />

Non-Hodgkin-Lymphom<br />

R. Hörster/Lübeck, J. Marxsen, F. Eberhardt, J. Welling, K. Dalhoff, D. Drömann<br />

P152 Klinischer Verlauf einer Bronchiolitis obliterans nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation<br />

(PBSCT) bei MDS<br />

S. Ehlers-Tenenbaum/Heidelberg, T. Luft, D. Jaekel, J. Kappes, C.P. Heußel, P. Dreger, F.J.F. Herth,<br />

M. Kreuter<br />

P171 Detektion von Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel in Deutschland – Update 2011<br />

T. Greulich/Marburg, C. Nell, K. Kehr, V. Kotke, S. Wiedmann, C. Herr, C. Vogelmeier, R. Bals, R.A. Koczulla<br />

P446 Erfahrungen im ambulanten Management incurabler Pleuraergüsse. Versorgung von 21 Patienten<br />

mit Pleurx-Implantation durch eine pneumologische Praxis<br />

U. Steffen/Wolfsburg, M. Richter<br />

183<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 09:00 – 10:30 Uhr<br />

Aktuelle Therapieansätze und aktuelle Fragen beim Lungenkarzinom<br />

Vorsitz: C. Eschbach/Hamburg, W. Brückl/Nürnberg<br />

P38 Effekte der Tolvaptan-Therapie bei Hyponatriämie(HN)-Patienten mit kleinzelligem Lungen karzinom<br />

und Syndrom der inadäquaten ADH Sekretion (SIADH)<br />

C. Petereit/Berlin, O. Zaba, I. Teber, C. Grohé<br />

P39 Ist die Hyponatriämie (HN) ein Prognosefaktor <strong>für</strong> das Gesamtüberleben der Patienten mit<br />

Lungenkarzinom?<br />

C. Petereit/Berlin, O. Zaba, I. Teber, C. Grohé<br />

P48 Prognoserelevanz von Body-Mass-Index und Rash <strong>für</strong> Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem<br />

Lungenkarzinom unter Therapie mit Erlotinib<br />

B. Dederke/Berlin, C. Grohé<br />

P84 Resistenzmechanismen von nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC) gegenüber<br />

EGFR-Tyrosinkinaseinhibitoren<br />

J. Köhler/Essen, F. Breitenbücher, S. Hoffarth, M. Schuler<br />

P201 Der SUV im FDG-PET als prädiktiver Wert einer EGFR-Mutation beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom<br />

G.J. Förster/Berlin, D. Misch, J. Kollmeier, T. Köcer, S. Griff, D. Kaiser, T.T. Bauer<br />

P202 Evaluation von EGFR-Mutationen in Adenokarzinomen der Lunge durch 454 Sequenzierung<br />

C. Vollbrecht/Köln, S. Trajanoski, F. Mairinger, I. Halbwedl, E. Stacher, T. Maierhofer, G. Michelitsch, C. Gülly,<br />

M. Filipits, K. Schmid, J. Kollmeier, T. Mairinger, H. Popper<br />

P360 Cetuximab Erhaltung – wie lange? Diskussion anhand einer Fallvorstellung<br />

S. Rüdiger/Ulm, C. Kropf-Sanchen, G. Schmid-Bindert, T. Wibmer, K. Stoiber, W. Rottbauer, C. Schumann<br />

P434 Ergebnisse der TKI-Behandlung nicht-kleinzelliger Bronchialkarzinome 2006 bis 2011. Ein<br />

Erfahrungsbericht aus der Praxis<br />

U. Steffen/Wolfsburg, A. Korsch<br />

P438 EGFR-Fasttrack – Erfahrungen mit einer optimierten Gewebeaufarbeitung in der Histopathologie<br />

von bronchialen Biopsaten<br />

T. Mairinger/Berlin, J. Kollmeier, S. Griff, W. Grüning, T. Blum, T.T. Bauer<br />

P114 Histologie und Lokalisation primär thorakaler lymphatischer Neoplasien beim Erwachsenen<br />

H. Wurps/Berlin, C. Rancso, N. Schönfeld, I. Grinschgl, W. Grüning, J. Kollmeier, D. Kaiser, T.T. Bauer,<br />

T. Mairinger<br />

P264 Arterielle thromboembolische Komplikationen beim Lungenkarzinom<br />

C. Crolow/Berlin, M. Samulowski, T. Blum, J. Kollmeier, T. Weiß, C. Boch, N. Schönfeld, W. Grüning,<br />

T.T. Bauer<br />

P297 Das Lungenkarzinom in Berlin – therapeutische Konzepte und deren Einfluss auf das Überleben<br />

bei Patienten mit NSCLC im Stadium II/III im Zeitraum von 2000 bis 2008<br />

T. Blum/Berlin, S. Eggeling, C. Grah, C. Grohé, C. Lauer, G. Leschber, J. Neudecker, W. Pankow, B. Schicke,<br />

P. Schneider, N. Schönfeld, C. Witt, A. Jagota<br />

P296 Das Lungenkarzinom in Berlin – signifikante Veränderungen der Altersstruktur, des Geschlechterverhältnis<br />

sowie der Anteile der histologischen Subtypen von 2000 bis 2008<br />

T. Blum/Berlin, S. Eggeling, C. Grah, C. Grohé, G. Leschber, C. Lauer, J. Neudecker, W. Pankow, B. Schicke,<br />

P. Schneider, N. Schönfeld, C. Witt, A. Jagota<br />

P261 Sozioökonomische Faktoren und deren routinemäßige Einbindung in die Tumordokumentation –<br />

der Berliner Mietspiegel als Instrument <strong>für</strong> die Stratifizierung von Lungenkarzinom-Patienten<br />

T. Blum/Berlin, J. Kollmeier, N. Schönfeld, W. Ammenwerth, S. Delis, W. Grüning, W. Nehls, T.T. Bauer<br />

P34 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Lebensqualität unter Zweitlinienchemotherapie beim<br />

Lungenkarzinom<br />

O. Zaba/Berlin, K. Ehrlich, G. Tessmer, C. Grohé<br />

P124 Obduktionen als notwendiges Instrument der Qualitätssicherung in einem Lungenkrebszentrum<br />

D. Theegarten, F. Funke/Essen, S. Welter, W. Eberhardt, J. Wohlschläger<br />

184


Sonntag, 01. April 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Klinische <strong>Pneumologie</strong> 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Pulmonale Infektionen – PAH<br />

Vorsitz: H. Wilkens/Homburg (Saar), C. Neurohr/München<br />

P12 Isolierte Tuberkulose der Trachealschleimhaut als seltene Ursache einer Trachealstenose<br />

H. Vorwerk/Münster, K.-P. Czudaj, H. Steppling<br />

P247 Antibiotikainhalation in der <strong>Pneumologie</strong>, Erfahrungen aus der Mukoviszidosebehandlung<br />

C. Smaczny/Heidelberg<br />

P269 Flugreisen bei pulmonaler Hypertonie: Ergebnisse einer Patientenbefragung an einem<br />

PH-Schwerpunktzentrum<br />

W. von Wulffen/München, F. Ihle, A. Waelde, V. Arias Herrera, C. Bäzner, P. Huppmann, N. Kneidinger,<br />

T. Meis, C. Schild, G. Zimmermann, C. Neurohr<br />

P365 Kardiale Bioimpedanz als nicht-invasives Monitoring bei Patienten mit pulmonaler Hypertension<br />

C. Lensch/Homburg (Saar), R. Kaiser, R. Bals, H. Wilkens<br />

P393 Pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) – Aktivität in Abhängigkeit von Temparaturänderung bei<br />

Klimawandel<br />

A. Gebhardt/Berlin, N. Döhnert, U. Liebers, F. Wechsung, W. Endlicher, C. Witt<br />

P431 Pulmonale Hypertonie vor Lungentransplantation und mittleres Überleben bei COPD,<br />

Alpha-1-Antitrypsin-Mangel und Lungenfibrose<br />

B. Kleibrink/Essen, T. Rabis, O. Anhenn, M. Kamler, R. Erbel, H. Teschler, U. Sommerwerck<br />

P451 Re-Remodeling des rechten Herzens nach pulmonaler Endarteriektomie bei Patienten mit<br />

chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie<br />

J. Herb/Bad Nauheim, F. Prange, N. Ehlken, C. Nagel, E. Grünig, E. Mayer, S. Guth<br />

P132 Schwere pulmonale Hypertonie bei 12 älteren Patienten: PAH und CTEPH<br />

M. Held/Würzburg, M. Römmelt, B. Jany<br />

P139 Depressivität ist bei pulmonaler Hypertonie häufig – Depressivität und Gehstrecke sind stärkste<br />

Prädiktoren der Lebensqualität<br />

E. Pfeuffer, J.H. Krannich/Würzburg, B. Jany, M. Held<br />

P443 Ehlers-Danlos-Sydrom und ausgeprägte pulmonale Hypertonie bei rezidivierenden Thrombembolien<br />

U. Franke/Halle (Saale), F. Noack, I. Bork, B. Wollschläger, B. Schmidt, D. Stiller, H. Ebelt<br />

P278 Erstdiagnose eines Kolonkarzinoms bei Rezidiv einer Bronchiolitis obliterans mit organisierender<br />

Pneumonie<br />

H.-C. Buschmann/Paderborn, W. Petermann<br />

185<br />

Sonntag


Sonntag<br />

Sonntag, 01. April 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Pneumologische Onkologie 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Innovative Diagnostik und aktuelle Therapieansätze beim Lungenkarzinom<br />

Vorsitz: F. Gamarra/München, C. Schumann/Ulm<br />

P18 Etablierung einer hochsensitiven Detektionsmethode <strong>für</strong> Mutationen des Epidermal growth factor<br />

Rezeptors (EGFR) in zirkulierenden Tumorzellen von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom<br />

(NSCLC) unter Behandlung mit Cisplatin/Pemetrexed oder Afatin<br />

F. Breitenbücher/Essen, S. Hoffarth, T. Gauler, S. Kasper, S.-L. Stergar, J. Köhler, K. Worm, A. Märten,<br />

K. Schmid, M. Schuler<br />

P93 A randomized phase 2 study of pemetrexed vs pemetrexed+erlotinib in second-line treatment for<br />

locally advanced or metastatic, non-squamous NSCLC<br />

J. von Pawel/Gauting, Z. Papai-Szekely, N. Vinolas, C. Sederholm, M. Klima, D. Desaiah, M. Leschinger,<br />

C. Dittrich<br />

P300 Screening <strong>für</strong> EML4-ALK-Fusionsgene beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC):<br />

Charakteristika einer deutschen Kohorte / Screening for EML4-ALK-Fusion Genes in NSCLC:<br />

a German cohort<br />

A. Tufman/München, M. Edelmann, F. Gamarra, S. Reu, K. Schrödl, R. Zauber, U. Müller-Lisse, R.M. Huber<br />

P427 Vakzinierung von NSCLC Patienten mit einer messenger RNA-Vakzine – Resultate einer klinischen<br />

Phase I/IIa Studie<br />

M. Sebastian/Mainz, L.V. Boehmer, A. Zippelius, F. Mayer, M. Reck, D. Atanackovic, M. Thomas,<br />

F. Schneller, J. Stoehlmacher, E. Goekkurt, H. Bernhard, A. Gröschel, R. Bals, B. Scheel, S.D. Koch, T. Lander,<br />

K.-J. Kallen, A. Knuth<br />

P424 Die multimodale Therapie des malignen Pleuramesothelioms durch Pleurektomie/Dekortikation<br />

und hypertherme intrathorakale Chemoperfusion (HITHOC)<br />

U. Grützner/Gauting, M. Lindner, J. Sklarek, S. Feske, T. Duell, R.A. Hatz<br />

P304 Wiederholte Biopsie zur Steuerung der Therapie des fortgeschrittenen Lungenkarzinoms – Spielerei<br />

oder klinische Evidenz?<br />

P.C. Schulte/Hemer, M. Serke, A.T. Kempa, F. Stanzel, M. Westhoff<br />

P397 Staging mittels FDG-PET/CT beeinflusst die Überlebenszeiten bei Patienten mit nicht-kleinzelligem<br />

Lungenkarzinom (NSCLC) im Stadium IV<br />

D. Misch/Berlin, S. Tönnies, J. Kollmeier, C. Boch, T. Blum, N. Schönfeld, G.J. Förster, T.T. Bauer<br />

P416 Endotoxin induziert die Proliferation und Strahlenresistenz in NSCLC-Zelllinien<br />

K. Hattar/Gießen, E. Schuetz, R. Savai, G. Dahlem, U. Sibelius, W. Seeger, F. Grimminger, U. Grandel<br />

P295 SHOX2 DNA Methylierung in Plasma – ein vielversprechender Biomarker <strong>für</strong> die Detektion von<br />

Lungenkrebs<br />

B. Schmidt/Halle (Saale), C. Kneip, M. Fleischhacker, D. Dietrich, V. Liebenberg, J. Field<br />

P179 COLD-PCR: A powerful tool in routine-diagnostic for cost-neutral detection of minor clones using<br />

real-time PCR or pyrosequencing<br />

F. Mairinger/Essen, A. Streubel, A. Roth, O. Landt, W. Grüning, J. Kollmeier, T. Mairinger<br />

P211 Der G-Protein gekoppelte Rezeptor GPRC5A ist ein prognostischer Faktor bei nicht-kleinzelligen<br />

Bronchialkarzinomen<br />

J.K. Hennigs/Hamburg, S. Minner, J. Müller, H.J. Baumann, C. Bokemeyer, G. Sauter, H. Klose<br />

P253 Die Rolle der Apoptosefaktoren Bcl-2 und Bcl-xl hängen beim NSCLC von Tumorhistologie und<br />

Tumorstadium ab<br />

L.H. Schmidt/Münster, T. Spieker, A. Marra, L. Hillejan, W. Berdel, C. Müller-Tidow, R. Wiewrodt<br />

P268 Alternative tumor suppressor mechanisms in lung carcinomas – modulation of senescence by<br />

growth factor-induced signaling<br />

B. Markova/Essen, F. Breitenbücher, M. Schuler<br />

P254 Die lange nicht-kodierende RNA MALAT-1 beschleunigt Zellmigration und Wundheilung<br />

L.H. Schmidt/Münster, T. Spieker, J. Humberg, D. Jungen, A. Marra, L. Hillejan, W. Berdel, C. Müller-Tidow,<br />

R. Wiewrodt<br />

186


Sonntag, 01. April 2012<br />

Posterbegehung Posterfläche NCC Ost<br />

Sektion Prävention und Rehabilitation 11:30 – 13:00 Uhr<br />

Tabakentwöhnung und allgemeine Rehabilitationseffekte<br />

Vorsitz: K. Schultz/Bad Reichenhall, T. Hering/Berlin<br />

P312 Das Rauchfrei-Fax – eine Entlastung <strong>für</strong> Ärzte<br />

M. Schreyer/München, P. Davis-Wagner, M. Basu, P.L. Bölcskei<br />

P244 Analyse elektronischer Gesundheitsnetzwerke am Beispiel des Online-Expertenrats muko.info<br />

T.O. Hirche/Wiesbaden, S. Foth, A. Pfalz, C. Smaczny, T.O.F. Wagner<br />

P220 Strukturiertes Training zur Beratung hospitalisierter Raucher<br />

J. Falk/Göttingen, H. Haarmann, T. Raupach<br />

P120 Einstellungen und Wissen von Ärzten zum Rauchen und zur Tabakentwöhnung<br />

A. Rupp/Stuttgart, L. Vidal, J. Blank, M. Hetzel<br />

P54 Implementierung einer strukturierten Rauchstatuserfassung zur Detektion einer Beratungsindikation<br />

in einer stationären Tabakentwöhnungsambulanz<br />

M. Kreuter/Heidelberg, M. Ehmann, F.J.F. Herth<br />

P409 Effektivität eines strukturierten interdisziplinären Tabakentwöhnungsprogramms (TEW) in der<br />

stationären pneumologischen Rehabilitation<br />

B. Schwaighofer/Bad Reichenhall, A. Burgschwaiger, Z. Jurdikova, R. Stochelska, K. Schultz<br />

P13 Depression, Angst und körperliche Leistungsfähigkeit bei Patienten mit berufsbedingten Lungen-<br />

und Atemwegserkrankungen<br />

K. Müller/Chemnitz, P. Wagner, M. Groß, N. Kotschy-Lang<br />

P440 Identifikation klinisch relevanter COPD-Patientengruppen anhand von Feedback-Berichten. Ergebnisse<br />

aus dem Disease Management Programm (DMP) COPD aus der Region Nordrhein<br />

J. Kretschmann/Köln, A. Weber, L. Altenhofen, B. Hagen<br />

P411 Der Nutzen von Lungensportgruppen aus Sicht der Betroffenen<br />

U. Kaiser/Davos Wolfgang, K. Pleyer<br />

P378 Effekte der pneumologischen und dermatologischen Rehabilitation: erste Ergebnisse der Davoser-<br />

Outcome-Studie<br />

U. Kaiser/Davos Wolfgang<br />

P383 Kurzzeiteffektivität der stationären pneumologischen Rehabilitation bei COPD<br />

M. Wittmann/Bad Reichenhall, D. Stojanovic, A. Hartl, M. Gaisberger, K. Schultz<br />

187<br />

Sonntag


Internet- & PC-Workshops 30. und 31. März 2012<br />

Kurs 1 Powerpoint – Vorträge professionell umsetzen<br />

Zeit 30.03.2012 08:30 – 10:00 Uhr<br />

Referenten: K. Wiedenhoff, Dr. T. Kleinoeder<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung.<br />

Kursinhalt: PowerPoint ist heute das Standardprogramm zur Erstellung von Präsentationen. Damit der Vortag – von der<br />

Planung bis zur fertigen Präsentation – auch gelingt, erhalten die Teilnehmer eine Vielzahl von Tipps und<br />

Tricks, um zukünftig Zeit bei der Erstellung von medizinischen Präsentationen einzusparen und die Darstellung<br />

nach außen professionell zu gestalten. Dazu gehören in einem Kurs u.a. die Verwendung von Folienmastern<br />

und Vorlagen, der effektive Einsatz von Text, medizinischen Bilddateien und Diagrammen.<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />

– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung. Beide Referenten gehen zu den einzelnen<br />

Teilnehmern und unterstützen während der Arbeit bei individuellen Fragen und geben ergänzende Tipps.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 5 81 / 9 73 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Anmeldung Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine<br />

und Kosten: Teilnahmegebühr von nur 25,00 € angeboten werden können. Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben. Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 19.09.2011)<br />

Ort: NCC Ost, Restaurant Marco Polo, 3. Etage<br />

Kurs 2 Internet – Medizinische Recherche<br />

Zeit 30.03.2012 10:30 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Referenten: Dr. T. Kleinoeder, K. Wiedenhoff<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung.<br />

Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer professionellen Internetrecherche. Anhand aktueller<br />

Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />

durchgeführt, um aktuelle Leitlinien, neueste Literaturquellen und die kritische Wertung neuer Methoden<br />

zu finden und <strong>für</strong> den medizinischen Alltag nutzbar zu machen. Im Rahmen der Recherche werden auch<br />

praxisrelevante Medizinseiten und Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt.<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />

– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung. Beide Referenten gehen zu den einzelnen<br />

Teilnehmern und unterstützen während der Suchphasen bei individuellen Fragen und geben ergänzende<br />

Tipps.<br />

CME-Punkte: Beantragt<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 5 81 / 9 73 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine Teilnahmegebühr<br />

von nur 25,00 € angeboten werden können. Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben. Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 19.09.2011)<br />

Ort: NCC Ost, Restaurant Marco Polo, 3. Etage<br />

188


Internet- & PC-Workshops 30. und 31. März 2012<br />

Kurs 3 Internet – Wissenschaftliche Recherche<br />

Zeit 30.03.2012 14:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Referenten: Dr. T. Kleinoeder, K. Wiedenhoff<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung.<br />

Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer wissenschaftlichen Internetrecherche. Anhand<br />

aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />

durchgeführt. Zur Suche nach neuesten Literaturquellen und Leitlinien werden Literaturdatenbanken<br />

wie Medline/Pubmed und die Cochrane-Library berücksichtigt. Im Rahmen der Recherche werden<br />

auch Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt.<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />

– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung. Beide Referenten gehen zu den einzelnen<br />

Teilnehmern und unterstützen während der Suchphasen bei individuellen Fragen und geben ergänzende<br />

Tipps.<br />

CME-Punkte: Beantragt<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 5 81 / 9 73 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine Teilnahmegebühr<br />

von nur 25,00 € angeboten werden können. Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben. Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 19.09.2011)<br />

Ort: NCC Ost, Restaurant Marco Polo, 3. Etage<br />

Kurs 4 Praxis-Homepage <strong>für</strong> Pneumologen<br />

Zeit 31.03.2012 08:00 Uhr – 09:00 Uhr<br />

Referenten: K. Wiedenhoff, Dr. T. Kleinoeder<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung.<br />

Kursinhalt: Fast jede Klinik und immer mehr niedergelassene Ärzte haben eine Homepage. Aber es stellen sich viele<br />

Fragen, die im Kurs beantwortet werden:<br />

Wo sind Ärzte heute online zu finden? Auf welchen Seiten bewerten Patienten Kliniken und Praxen? Was<br />

tun bei „negativen Bewertungen“? Welche Ziele können mit einer Homepage verfolgt und erreicht werden?<br />

Welche „Fallstricke“ gibt es?<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm – <strong>für</strong><br />

die eigenen Übungen stehen dann PCs zur Verfügung. Beide Referenten gehen zu den einzelnen Teilnehmern<br />

und unterstützen während der Arbeit bei individuellen Fragen und geben ergänzende Tipps.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 5 81 / 9 73 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine Teilnahmegebühr<br />

von nur 25,00 € angeboten werden können. Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben. Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – 19.09.2011)<br />

Ort: NCC Ost, Restaurant Marco Polo, 3. Etage<br />

189<br />

Internet- und<br />

PC-Workshops


Internet- und<br />

PC-Workshops<br />

Internet- & PC-Workshops 30. und 31. März 2012<br />

Kurs 5 Internet – Medizinische Recherche<br />

Zeit 31.03.2012 11:45 Uhr – 13:15 Uhr<br />

Referenten: Dr. T. Kleinoeder, K. Wiedenhoff<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung.<br />

Kursinhalt: Im Kurs erlernen die Teilnehmer die wichtigen Schritte einer professionellen Internetrecherche. Anhand<br />

aktueller Fragestellungen aus der <strong>Pneumologie</strong> zu einer festgelegten Indikation werden notwendige Rechercheschritte<br />

durchgeführt, um aktuelle Leitlinien, DMPs, neueste Literaturquellen und die kritische Wertung<br />

neuer Methoden zu finden und <strong>für</strong> den medizinischen Alltag nutzbar zu machen. Im Rahmen der Recherche<br />

werden auch praxisrelevante Medizinseiten und Fortbildungsmöglichkeiten vorgestellt.<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Recherche-Schritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm<br />

– <strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung. Beide Referenten gehen zu den einzelnen<br />

Teilnehmern und unterstützen während der Suchphasen bei individuellen Fragen und geben ergänzende<br />

Tipps.<br />

CME-Punkte: Beantragt<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 5 81 / 9 73 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine Teilnahmegebühr<br />

von nur 25,00 € angeboten werden können. Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben. Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 19.09.2011)<br />

Ort: NCC Ost, Restaurant Marco Polo, 3. Etage<br />

Kurs 6 Powerpoint – Vorträge professionell umsetzen<br />

Zeit 31.03.2012 15:45 Uhr – 17:15 Uhr<br />

Referenten: K. Wiedenhoff, Dr. T. Kleinoeder<br />

Technik: Für jeden Teilnehmer steht ein PC <strong>für</strong> die praktische Umsetzung der Themen zur Verfügung.<br />

Kursinhalt: PowerPoint ist heute das Standardprogramm zur Erstellung von Präsentationen. Damit der Vortag – von der<br />

Planung bis zur fertigen Präsentation – auch gelingt, erhalten die Teilnehmer eine Vielzahl von Tipps und<br />

Tricks, um zukünftig Zeit bei der Erstellung von medizinischen Präsentationen einzusparen und die Darstellung<br />

nach außen professionell zu gestalten. Dazu gehören in einem Kurs u.a. die Verwendung von Folienmastern<br />

und Vorlagen, der effektive Einsatz von Text, medizinischen Bilddateien und Diagrammen.<br />

Didaktik: Die Teilnehmer sehen die einzelnen Arbeitsschritte an der Großleinwand und direkt auf ihrem Bildschirm –<br />

<strong>für</strong> die eigenen Übungen stehen dann die PCs zur Verfügung. Beide Referenten gehen zu den einzelnen<br />

Teilnehmern und unterstützen während der Arbeit bei individuellen Fragen und geben ergänzende Tipps.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter +49 (0) 5 81 / 9 73 91 80 (KWHC GmbH)<br />

Kosten: Durch die freundliche Unterstützung von Boehringer Ingelheim ist es möglich, dass die Kurse <strong>für</strong> eine Teilnahmegebühr<br />

von nur 25,00 € angeboten werden können. Diese Teilnahmegebühr wird bei der Anmeldung<br />

erhoben. Anmeldung erforderlich! Diese erfolgt ausschließlich im Rahmen der Kongressregistrierung<br />

über das Online-System.<br />

(Vorläufige Planung – Abweichungen vom Plan und Inhalt sind aus aktuellem Anlass möglich – Stand 19.09.2011)<br />

Ort: NCC Ost, Restaurant Marco Polo, 3. Etage<br />

190


Diabetes <strong>Pneumologie</strong> mellitus – Unsichtbares – Unsichtbares sichtbar sichtbar gemacht: gemacht:<br />

Ausstellung wissenschaftlicher Fotografien von Lennart Nilsson<br />

Anlässlich der der 44. 53. Jahrestagung der der <strong>Deutsche</strong>n Diabetes <strong>Gesellschaft</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Pneumolo- 2009 in<br />

gie und Beatmungsmedizin 2012 in Nürnberg präsentiert Boehringer Ingel-<br />

Leipzig präsentiert Boehringer Ingelheim Fotografien des berühmten medizinischheim<br />

Fotografien des berühmten medizinisch-wissenschaftlichen Fotografen<br />

wissenschaftlichen Prof. Dr. h.c. mult. Lennart Fotografen Nilsson Dr. zu h. verschiedenen c. mult. Lennart Indikationen Nilsson der zur <strong>Pneumologie</strong>. Indikation<br />

Diabetes mellitus.<br />

Lennart Nilsson und Boehringer Ingelheim<br />

Lennart<br />

Bereits<br />

Nilsson<br />

Mitte der<br />

und<br />

70er<br />

Boehringer<br />

Jahre begann<br />

Ingelheim<br />

die erfolgreiche Zusammenarbeit von<br />

Boehringer Ingelheim mit Prof. Dr. h.c. mult. Lennart Nilsson. Dabei entstanden <strong>für</strong><br />

Bereits Mitte der 70er Jahre begann die erfolgreiche Zusammenarbeit von<br />

verschiedene Indikationsgebiete einzigartige Fotos von zellulären Strukturen und<br />

Boehringer ansonsten Ingelheim „unsichtbaren“ mit Dr. Vorgänge h. c. mult. im menschlichen Lennart Nilsson. Körper. Dabei Zu den entstanden<br />

bekanntes-<br />

ein ten zig Veröffentlichungen artige Fotos zellulärer Lennart Strukturen Nilssons und zählt ansonsten unter anderem „unsichtbarer“ der Foto-Bildband Vorgänge<br />

„A Child is born“.<br />

im menschlichen Körper verschiedener Indikationsgruppen. Zu den bekanntesten<br />

Veröffentlichungen Boehringer Ingelheim Lennart – führend Nilssons bei Atemwegserkrankungen<br />

zählt unter anderem der Foto-Bildband<br />

„A Die Child Behandlung is born“. der COPD steht seit Jahrzehnten im Fokus von Boehringer<br />

Ingelheim. Für die Forschung auf diesem Gebiet werden beträchtliche<br />

Ressourcen bereitgestellt. Seit einiger Zeit hat das Unternehmen seine<br />

Boehringer Ingelheim – Engagement in der Diabetes-Forschung<br />

Aktivitäten auch auf die Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten <strong>für</strong> andere<br />

Für<br />

Atemwegserkrankungen<br />

das forschende deutsche<br />

ausgeweitet,<br />

Pharmaunternehmen<br />

darunter<br />

stehen<br />

Asthma,<br />

Forschung<br />

Lungenkrebs,<br />

& Entwicklung<br />

idiopathische klar im Fokus. Lungenfibrose Seit einigen und weitere Jahren Atemwegsindikationen.<br />

engagiert sich Boehringer Ingelheim<br />

auch in der Forschung und Entwicklung neuer Therapieoptionen zur Behandlung<br />

des Typ 2 Diabetes. Derzeit befinden sich drei Präparate mit neuartigen Wirk-<br />

ansätzen in den Phasen II und III der klinischen Entwicklung.<br />

www.boehringer-ingelheim.de www.medworld.de<br />

www.boehringer-ingelheim.de www.medworld.de<br />

Value through Innovation<br />

ABCD


Kinderbetreuung<br />

Während des 53. Kongresses der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin e.V. vom 29 .März bis 01. April 2012 in Nürnberg haben<br />

teilnehmende Eltern die Möglichkeit, Ihre Kinder im Alter von 1 – 12 Jahre<br />

betreuen zu lassen. Während die Eltern am Kongress teilnehmen, werden die<br />

Sprösslinge in der Kinderbetreuung des Messezentrums Nürnberg versorgt.<br />

Angeboten werden verschiedene Spiele sowie Bastelangebote.<br />

Kinder: bis max. 10 Kinder pro Tag<br />

Alter: 1 – 12 Jahre,<br />

gegebenenfalls stundenweise Betreuung eines Säuglings<br />

Raum: Büro 1, Zwischenebene NCC Ost (Raum nur über Aufzug zu erreichen)<br />

Spiele: Wie im Kindergarten (Spiele, Bastelangebot, Malen etc.)<br />

Verpflegung: Kindgerecht – „gesundes“ Frühstück und Mittagessen, Snack <strong>für</strong> vormittags und nachmittags<br />

Betreuungs- Donnerstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

zeiten: Freitag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Eine stundenweise Betreuung ist auch möglich.<br />

Für die Kinderbetreuung fallen keine Kosten an.<br />

Eine Anmeldung ist dringend erforderlich! Eltern, die ihre Kinder betreuen lassen möchten, werden gebeten, sich bis zum<br />

21. März 2012 anzumelden.<br />

Kontakt: Agentur KONSENS GmbH<br />

Alexandra Kremser<br />

Stockumer Straße 30<br />

59368 Werne<br />

Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75 18<br />

Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75 55<br />

E-Mail: kremser@agentur-konsens.de<br />

192<br />

© iStockphoto.com/Beata Becla


Lungenlauf Nürnberg 2012<br />

Freitag, den 30. März 2012<br />

Start: 06:45 Uhr<br />

Treffpunkt: Dieser wird aktuell im Internet bekannt gegeben (www.dgp-kongress.de).<br />

Organisation PD Dr. Andreas Meyer<br />

und Krankenhaus St. Kamillus<br />

Information: Medizinische Klinik IV<br />

Kamillianerstraße 40 – 42<br />

41061 Mönchengladbach<br />

E-Mail: andreas.meyer@mariahilf.de<br />

Dr. med. Werner Bruns<br />

Team Klinikum Nürnberg e.V.<br />

1. Vorsitzender<br />

Preysingstraße 10<br />

90475 Nürnberg<br />

E-Mail: Werner.Bruns@klinikum-nuernberg.de<br />

Um vorherige Anmeldung bei der Agentur KONSENS wird gebeten. Umkleide- und Duschmöglichkeiten<br />

sind vorhanden.<br />

Wir danken der freundlichen Unterstützung von<br />

Aktuelle Informationen im Internet unter www.dgp-kongress.de<br />

193<br />

Touristische<br />

Informationen


Touristische<br />

Informationen<br />

<strong>Gesellschaft</strong>sabend LUX, Nürnberg<br />

Samstag, 31. März 2012, Einlass ab 20:30 Uhr<br />

Was, um Gottes Willen, soll das sein – Lux?<br />

Mit dieser Frageformulierung wären Sie schon ziemlich nah dran… denn es ist – eine Kirche! Und zwar nicht irgendeine, sondern<br />

Bayerns erste Jugendkirche. Ein Projekt und ein Design angelehnt an den Bedürfnissen und am Geschmack junger Erwachsener.<br />

Das Lux als Konzept, als Aufbruch und als aktive Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit!<br />

Das Lux bietet jungen Erwachsenen neben Gottesdiensten mit besonderen Formaten ein breites Forum zum Austausch und<br />

Mitmachen. Im Rahmen des Projekts „Open Stage“ z.B. können junge Bands ihr Können zeigen und werden dabei noch professionell<br />

gecoacht.<br />

Das Lux als Veranstaltungsort ist Teil des Konzeptes, denn nach Förderung durch die Landeskirche muss es sich nach und<br />

nach selber tragen.<br />

Also haben Sie keine Scheu: Essen, Trinken, Lachen und Tanzen ist unbedingt erwünscht!<br />

Matthias Egersdörfer: „Ich mein´s doch nur gut!“<br />

Egersdörfer hat am Samstag gefeiert. Weil es so schön war hat er am<br />

Sonntag auch noch gefeiert. Am Montag ist er mit Kopfschmerzen<br />

aufgewacht und würde gerne in aller Ruhe sterben. Egersdörfer darf<br />

aber nicht sterben. Stattdessen soll er eine Ankündigung <strong>für</strong> sein<br />

neues Programm schreiben. Das neue Programm gibt es noch gar<br />

nicht. Egersdörfers Sterbewünsche vervielfachen sich. Egersdörfer<br />

schreibt: Das neue Programm wird super. Es trägt den Titel: Ich mein´s<br />

doch nur gut. Auf der Bühne werden sie Egersdörfer sehen und ein<br />

Flasche Mineralwasser. Falls sich Egersdörfer einmal verschluckt, wird<br />

er aus dieser Flasche trinken. In seiner bisherigen Kabarettkarriere ist<br />

dies kein einziges Mal vorgekommen. Deswegen wird jeder Abend<br />

spannend. Ansonsten erzählt Egersdörfer Geschichten, die er eigentlich<br />

traurig findet. Trotzdem lacht das Publikum. Für Egersdörfer bleibt<br />

das ein Geheimnis. Egersdörfer ist der Ansicht, dass es jetzt mit der<br />

Ankündigung reicht und legt sich wieder aufs Sofa. Über dem Sofa<br />

hängen mehrere Kabarettpreise.<br />

194<br />

© LUX – Junge Kirche Nürnberg<br />

© Konzertagentur Friedrich GmbH


<strong>Gesellschaft</strong>sabend LUX, Nürnberg<br />

© LUX – Junge Kirche Nürnberg<br />

Leistungen: Buffet (incl. Getränke)<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

Preis: 50,00 € + 5,00 €* pro Person<br />

30,00 € + 5,00 €* pro Person (Assistenten, medizinische Assistenzberufe, Studenten, mit entsprechendem Nachweis)<br />

* Diese 5 € sind der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der <strong>Pneumologie</strong> in Form des „Posterpreises“ der DGP<br />

zugedacht. Alle Gäste werden damit Stifter des „Posterpreis 2013“.<br />

Veranstaltungsort: Lux – Junge Kirche Nürnberg<br />

Leipziger Straße 25<br />

90491 Nürnberg<br />

www.lux-jungekirche.de<br />

Anreise: Die LUX-Jugendkirche liegt in der Wohnungssiedlung am Nordostbahnhof (Leipziger Straße 25).<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U2 (Ri. Flughafen), Haltestelle Nordostbahnhof oder mit der Buslinie<br />

21, 45 und 46.<br />

Vom Hauptbahnhof kommend mit der U2 in Richtung Flughafen bis zum Nordostbahnhof (7 Min.<br />

Fahrtzeit). Verlassen Sie die Station durch den mittleren Ausgang und wenden Sie sich oben nach<br />

links, um den Leipziger Platz (Verlängerung Elbinger Straße) per Ampel zu überqueren.<br />

Ab jetzt ist es zur Kirche ganz einfach – es geht ca. 150 m immer grade aus, die Leipziger Straße<br />

entlang. Bald sehen Sie auch schon den Kirchturm.<br />

© LUX – Junge Kirche Nürnberg<br />

Es werden vom NCC Ost ab 19:30 Uhr Shuttlebusse zum Lux eingesetzt (Abreise ist individuell).<br />

195<br />

Touristische<br />

Informationen


Touristische<br />

Informationen<br />

Nürnberg erleben<br />

Die fränkische Metropole hat eine Menge zu bieten. Neben dem bedeutenden Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände<br />

hebt sich Nürnberg vor allem wegen seiner zahlreichen Museen von anderen deutschen Städten ab. An dieser<br />

Stelle wollen wir mit ein paar Tipps und Hinweisen Ihre Freizeitplanungen unterstützen.<br />

Führung in der Altstadt<br />

Der Rundgang durch die Altstadt erklärt Wissenswertes um<br />

Burg und Brunnen, zu Kirche und Kunst sowie Geschichte<br />

und Gegenwart der Stadt.<br />

Termine: täglich<br />

Beginn: 13:30 Uhr<br />

Treffpunkt: Tourist Information am Hauptmarkt<br />

Preis: 7,00 € pro Person, Kinder bis 14 Jahre<br />

in Begleitung der Eltern frei.<br />

U-Bahnlinie 1, Haltestelle „Lorenzkirche“,<br />

Ausgang Hauptmarkt<br />

Mit der Linie 36 zu 36 Sehenswürdigkeiten<br />

Erkunden Sie Nürnberg mit der „Sightseeing-Linie 36“. Die beschriebenen kleineren und größeren Sehenswürdigkeiten sind<br />

von den Haltestellen aus bequem zu Fuß zu erreichen. Lassen Sie sich chauffieren, ohne Stress und ohne Parkplatzprobleme.<br />

Genießen Sie die Entdeckungsreise mit dem „36er“ quer durch Nürnberg! Aktueller Fahrplan ab 01.01.2012 im Internet verfügbar<br />

(www.vgn.de).<br />

Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände<br />

Straßenbahnlinie 9, Haltestelle „Nürnberg Doku-Zentrum“<br />

Adresse: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände<br />

Bayernstraße 110<br />

90471 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 2 31-75 38<br />

www.museen.nuernberg.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 09:00 – 18:00 Uhr, Sa. und So. 10:00 – 18:00 Uhr<br />

letzter Einlass 17:00 Uhr<br />

196<br />

Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände befindet<br />

sich im Nordflügel der von den Nationalsozialisten <strong>für</strong> 50.000 Menschen<br />

konzipierten, unvollendet gebliebenen Kongresshalle. Auf 1.300 qm<br />

befasst sich die Dauerausstellung „Faszination und Gewalt“ mit den<br />

Ursachen, Zusammenhängen und Folgen der nationalsozialistischen<br />

Gewaltherrschaft. Dabei stehen jene Themen, die einen direkten Bezug<br />

zu Nürnberg aufweisen, im Mittelpunkt der 19 chronologisch strukturierten<br />

Ausstellungsbereiche: die Geschichte der Reichsparteitage,<br />

die Bauten des Reichsparteitagsgeländes, die „Nürnberger Gesetze“<br />

von 1935, der „Nürnberger Prozess“ gegen Hauptverantwortliche der<br />

NS-Verbrechen 1945/46 und seine zwölf Nachfolgeprozesse sowie<br />

der schwierige Umgang mit dem nationalsozialistischen Architekturerbe<br />

nach 1945.<br />

Eintrittspreise: 7,50 € pro Person (ermäßigt 3,00 €)<br />

(Im Eintrittspreis enthalten ist der <strong>für</strong> die Ausstellung obligatorische Audioguide.)<br />

Stand: 11/2011 © Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg – www.tourismus.nuernberg.de


Nürnberg erleben<br />

Germanisches Nationalmuseum (GNM)<br />

Das GNM präsentiert zahlreiche Sonderausstellungen von<br />

internationalem Rang und zu kulturhistorischen Spezialthemen.<br />

Das Angebot, das die Besucher wahrnehmen können, ist<br />

eines der attraktivsten in der deutschen Museumslandschaft.<br />

Heute umfasst der Bestand über 3 Millionen Objekte. Damit ist<br />

das GNM das größte kulturhistorische Museum Deutschlands<br />

und zugleich ist es das Nationalmuseum der Bundesrepublik.<br />

Den architektonischen Kern des heutigen Museums bildet ein<br />

Kartäuserkloster mit seinem Kreuzgang, der Kirche und den<br />

Mönchshäusern. Das äußere Erscheinungsbild prägen die<br />

Bauten des Architekten Sep Ruf aus den fünfziger und sechziger<br />

Jahren sowie das 1993 geschaffene Museumsforum und die<br />

von Dani Karavan entworfene „Straße der Menschenrechte“.<br />

Neben den zahlreichen einzelnen Sammlungsabteilungen unterhält das Museum eine Graphische Sammlung mit 300.000<br />

Blättern, ein Münzkabinett, ein historisches Archiv und das Archiv <strong>für</strong> Bildende Kunst. Die Bibliothek umfasst über 650.000<br />

Bände zur europäischen Kunst- und Kulturgeschichte.<br />

Adresse: Germanisches Nationalmuseum<br />

Kartäusergasse 1<br />

90402 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 1 33 10<br />

www.gnm.de<br />

U-Bahnlinie 2, Haltestelle „Opernhaus“<br />

Öffnungszeiten: Di. – So. 10:00 – 18:00 Uhr, Mi. 10:00 – 21:00 Uhr<br />

Eintrittspreise: (Ausstellungen/Schausammlungen)<br />

8,00 € pro Person (ermäßigt 5,00 €)<br />

Kaiserburg<br />

Hoch über der Stadt thront das Wahrzeichen Nürnbergs, die Kaiserburg. Die Burg, in der von 1050 bis 1571 alle Kaiser des<br />

Heiligen Römischen Reiches zeitweise residierten, gehört zu den bedeutendsten Kaiserpfalzen des Mittelalters. Zu besichtigen<br />

sind der Palas (Hauptgebäude) mit den reich ausgestatteten Kaiserzimmern, die romanische Doppelkapelle, der Tiefe Brunnen<br />

und der Sinwellturm sowie eine umfangreiche Sammlung von Waffen und Geräten.<br />

www.schloesser-nuernberg.de<br />

Öffnungszeiten: Tägl. April bis Sept. 9 – 18 Uhr<br />

Okt. bis März 10 – 16 Uhr<br />

(außer: 01.01., Faschingsdienstag, Weihnachten)<br />

Eintrittspreise: Gesamtkarte 7,00 € (ermäßigt 6,00 €)<br />

Palast mit Museum 5,50 € (ermäßigt 4,50 €)<br />

Tiefer Brunnen mit Sinwellturm 3,50 € (ermäßigt 2,00 €)<br />

Regelführung Museum<br />

(jeden 1. Sa. im Monat um 14:30 Uhr) 1,00 €<br />

U-Bahnlinie 1, Haltestelle „Lorenzkirche“,<br />

Ausgang Hauptmarkt<br />

Stand: 11/2011 © Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg – www.tourismus.nuernberg.de<br />

197<br />

Touristische<br />

Informationen


Touristische<br />

Informationen<br />

Nürnberg erleben<br />

Spielzeugmuseum der Stadt Nürnberg<br />

In Nürnbergs weltberühmtem Spielzeugmuseum schlägt das Herz der Spielzeugwelt. Das Museum zeigt die ganze Vielfalt des<br />

Spielzeugs von der Antike bis zur Gegenwart. Schwerpunkte liegen auf Holzspielzeug, exquisiten Puppenstuben und -küchen<br />

oder auch einer „Welt aus Blech“.<br />

Adresse: Spielzeugmuseum der Stadt Nürnberg<br />

Karlstraße 13 – 15<br />

90403 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 2 31 31 64<br />

www.museen.nuernberg.de<br />

Öffnungszeiten: Di. – Fr. 10:00 – 17:00 Uhr, Sa. und So. 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Eintrittspreise: 5,00 € pro Person (ermäßigt 2,50 €)<br />

Kunsthalle Nürnberg<br />

Die Kunsthalle konzentriert sich auf Wechselausstellungen zur deutschen und internationalen zeitgenössischen Kunst ab 1960.<br />

Jährlich finden etwa sechs Ausstellungen statt, die zum Teil von Zusatzveranstaltungen (Vorträge, Vorstellung von Künstlerprojekten,<br />

etc.) begleitet werden.<br />

Adresse: Kunsthalle Nürnberg<br />

Lorenzer Straße 32<br />

90402 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 2 31 28 53<br />

www.kunsthalle.nuernberg.de<br />

Öffnungszeiten: Di. – So. 10:00 – 18:00 Uhr, Mi. 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Eintrittspreise: 4,00 € pro Person, (ermäßigt 2,00 €)<br />

Kinder (5 – 14 Jahre) und Schüler 2,00 €<br />

Albrecht-Dürer-Haus<br />

Albrecht Dürer (1471 – 1528) lebte und arbeitete von 1509 bis<br />

zu seinem Tod in dem um 1420 erbauten Anwesen unterhalb<br />

der Nürnberger Burg. Die Besucher des Albrecht-Dürer-Hauses<br />

erhalten einen Einblick in das Leben und Wohnen der Zeit<br />

um 1500 und in eine dürerzeitliche Malerwerkstatt. In den<br />

Galerieräumen sind originale Druckwerke Dürers zu sehen;<br />

eine Multimediaschau „Albertus Durer Noricus“ führt in das<br />

Werk Dürers ein.<br />

Adresse:<br />

198<br />

Albrecht-Dürer-Haus<br />

Albrecht-Dürer-Straße 39<br />

90403 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 2 31 25 68<br />

www.museen.nuernberg.de<br />

Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 10:00 – 17:00 Uhr, Sa. – So. 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Eintrittspreise: 5,00 € pro Person (ermäßigt 3,00 €)<br />

Stand: 11/2011 © Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg – www.tourismus.nuernberg.de


Nürnberg erleben<br />

Museum Tucherschloss mit Hirsvogelsaal<br />

Das Tucherschloss zeigt neben zahlreichen Möbeln und Tapisserien auch<br />

bedeutende Kunstwerke. Um eine besondere Attraktion reicher ist das<br />

einstige Gartenanwesen durch den Wiederaufbau des Hirsvogelsaals von<br />

1534, einem der schönsten Renaissance-Innenräume Deutschlands. Das<br />

Museum ist stark atmosphärisch gestaltet. Fast scheint es, die ehemaligen<br />

Bewohner hätten es nur <strong>für</strong> einen kurzen Spaziergang verlassen.<br />

Adresse: Museum Tucherschloss<br />

Hirschelgasse 9 – 11<br />

90403 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 2 31 54 21<br />

www.museen.nuernberg.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. 10:00 – 15:00 Uhr, Do. 13:00 – 17:00 Uhr, So. 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Eintrittspreise: 5,00 € pro Person (ermäßigt 3,00 €)<br />

Nicolaus Copernicus Planetarium<br />

Im Planetarium erwartet das Publikum ein künstlicher Sternenhimmel mit rund 9.000 Fixsternen unter einer 18 m durch messenden<br />

Kuppel. Eine aufwändige Projektionstechnik erlaubt virtuelle Reisen durch das Universum.<br />

Adresse: Planetarium<br />

Am Plärrer 41<br />

90429 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 26 54 67<br />

www.naa.net/ncp<br />

Vorführungen: meist Mi. 16:00 Uhr, Do. 19:00 Uhr und Sa. – So. 16:00 Uhr<br />

Tagesaktuelles Programm im Internet.<br />

Eintrittspreise: 6,00 € pro Person (ermäßigt 3,50 €)<br />

Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter www.tourismus.nuernberg.de und vor Ort in den Niederlassungen der<br />

Touristinformation:<br />

Tourist Information<br />

in der NÜRNBERG INFO gegenüber Hauptbahnhof<br />

Königstraße 93<br />

90402 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 23 36-132<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 09:00 – 19:00 Uhr, So. 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Tourist Information<br />

Am Hauptmarkt<br />

Hauptmarkt 18<br />

90403 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 23 36-135<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Informationen zum Öffentlichen Personennahverkehr in Nürnberg erhalten Sie unter: www.vgn.de.<br />

Stand: 11/2011 © Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg – www.tourismus.nuernberg.de<br />

199<br />

Touristische<br />

Informationen


Hotelverzeichnis Nürnberg<br />

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© beide Karten: OpenStreetMap contributors, CC-BY-SA · www.openstreetmap.org


Hotelverzeichnis Nürnberg<br />

1 art & business hotel<br />

2 Arvena Park<br />

3 Best Western Hotel Nürnberg<br />

4 Congress Hotel Mercure<br />

5 Derag Hotel and Living<br />

6 Design Hotel Vosteen<br />

7 Dürer Hotel Nürnberg<br />

8 Hilton Nuremberg<br />

9 Hotel Agneshof<br />

10 Hotel am Jakobsmarkt<br />

11 Hotel Victoria Nürnberg<br />

12 Ibis Nürnberg Centrum<br />

13 Ibis Nürnberg City<br />

14 InterCityHotel Nürnberg<br />

1 art & business hotel Kategorie: 3*<br />

Gleißbühlstraße 15, 90402 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 149,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 159,00 €<br />

15 Leonardo Hotel Nürnberg<br />

16 Novotel Nürnberg<br />

17 Park Inn Nürnberg<br />

18 Ramada Nürnberg Parkhotel<br />

19 Ringhotel Loew’s Merkur<br />

Dieses familiengeführte Nichtraucherhotel liegt direkt im Herzen der Stadt und am Eingang zur historischen Altstadt<br />

Nürnbergs. Um Nürnberg zu erleben ist dieses kleine Designhotel ein idealer Ausgangspunkt. Die schallisolierten<br />

Zimmer sind komfortabel und gemütlich eingerichtet. Ein kostenfreier WLAN Zugang ist in jedem Zimmer verfügbar.<br />

Parkmöglichkeiten befinden sich im öffentlichen Parkhaus am Hauptbahnhof, nur 2 Minuten zu Fuß entfernt. Sehenswürdigkeiten<br />

von Nürnberg sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Ebenfalls wenige Gehminuten vom Hotel entfernt<br />

liegt die Haltestelle „Hauptbahnhof“. Von dort fahren Sie direkt mit der U-Bahnlinie 1 oder 11 zur Messe. Die Fahrtzeit<br />

beträgt ca. 8 Minuten.<br />

2 Arvena Park<br />

Das Hotel am Franken-Center Kategorie: 4<br />

Görlitzer Straße 51, 90473 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 132,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 162,00 €<br />

Das 4-Sterne-Businesshotel befindet sich in ruhiger Lage im südlichen Teil von Nürnberg, direkt am Reichswald. Die<br />

modern eingerichteten Komfortzimmer bieten Ihnen einen Ort der Ruhe nach einem anstrengenden Messetag. Der<br />

hoteleigene Sauna- und Fitnessbereich lädt zum Entspannen und Verweilen ein. Profitieren Sie von zahlreichen kostenfreien<br />

Parkplätzen, einer U-Bahn Station direkt am Hotel sowie die kurze Entfernung zur Nürnberg Messe. Ab der<br />

U-Bahn Station „ Langwasser Gemeinschaftshaus“ fahren Sie in ca. 4 Minuten direkt zur Messe.<br />

3 Best Western Hotel Nürnberg Kategorie: 3*<br />

Allersberger Straße 34, 90461 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 129,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 159,00 €<br />

Dieses im Jahr 2002 renovierte Mittelklassehotel liegt im Herzen der Stadt. Alle Zimmer sind individuell, schlicht und<br />

modern ausgestattet. WLAN, Telefonate in das deutsche Festnetz, Internetstation in der Lobby, 2 Minibargetränke<br />

pro Aufenthalt und Schuhputzservice stehen allen Gästen kostenfrei zur Verfügung. Innerhalb von 10 Minuten zu Fuß<br />

gelangen Sie in die Innenstadt mit ihrem historischen Altstadtkern und zum Hauptbahnhof. Von dort fahren Sie mit der<br />

U-Bahnlinie 1 in ca. 8 Minuten direkt zur Messe.<br />

4 Congress Hotel Mercure Kategorie: 4*<br />

Münchener Straße 283, 90471 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 139,00 € / 119,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 166,00 € / 146,00 €<br />

Dieses 4-Sterne-Hotel liegt zentral und dennoch ruhig am Rande des Nürnberger Volksparks, nur wenige Gehminuten<br />

vom Messegelände entfernt. Die klimatisierten Zimmer sind modern und anspruchsvoll eingerichtet. Das Hotel bietet ein<br />

Restaurant mit regionalen Spezialitäten, eine Bar sowie einen Wellness-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum.<br />

Zur leicht erreichbaren Altstadt sind es nur 3,5 km. Die Messe Nürnberg erreichen Sie in 15 Minuten Fußweg.<br />

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Unterkünfte und<br />

Anfahrt


Unterkünfte und<br />

Anfahrt<br />

Hotelverzeichnis Nürnberg<br />

5 Derag Hotel and Living Kategorie: 4*<br />

Hotel Maximilian Nürnberg<br />

Obere Kanalstraße 11, 90429 Nürnberg<br />

202<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 92,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 125,00 €<br />

Das Hotel liegt nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt und der lebendigen City entfernt. Das Haus besticht<br />

durch ein modernes und persönliches Ambiente. Die Hotelzimmer sind komfortabel und geschmackvoll eingerichtet.<br />

Die Nutzung des Wellnessbereiches ist im Zimmerpreis inkludiert.<br />

Das hoteleigene Restaurant mit eigenem Biergarten bietet regionale und internationale Spezialitäten. Die Haltestelle<br />

„Gostenhof“ liegt nur ca. 50 Meter vom Haus entfernt. Von dort fahren Sie mit der U-Bahnlinie 1 in ca. 16 Minuten<br />

direkt bis zum Messegelände.<br />

6 Design Hotel Vosteen Kategorie: 3*<br />

Lindenastraße 12, 90409 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 115,00 € / 125,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 140,00 €<br />

Dieses charmante Haus im Stile der 50er- und 60er-Jahre befindet sich in unmittelbarer Nähe der Nürnberger Burg und<br />

der historischen Altstadt. Die Zimmer sind individuell und liebevoll gestaltet. Obst, Wasser, Tee und Kaffeespezialitäten<br />

stehen Ihnen im Salon kostenfrei zur Verfügung.<br />

Ca. 5 Gehminuten entfernt liegt die Haltestelle „Rathenauplatz“. Von dort fahren Sie mit der U-Bahnlinie 2 in 3 Minuten<br />

zum Hauptbahnhof. Mit der U-Bahnlinie 1 gelangen Sie von dort in 8 Minuten Fahrtzeit direkt bis zur Messe.<br />

7 Dürer Hotel Nürnberg Kategorie: 4*<br />

Neutormauer 32, 90403 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 185,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 235,00 €<br />

Das im Jahr 2009 renovierte Haus liegt direkt am Tiergärtnertorplatz neben dem Albrecht-Dürer Haus. Die Zimmer sind<br />

geschmackvoll und individuell eingerichtet. Der hauseigene, mediterrane Garten und der moderne Wellness-und Fitnessbereich<br />

laden zum Entspannen und Verweilen ein. Ca. 10 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt liegt die Haltestelle „Wöhrder Wiese“. Von<br />

dort fahren Sie in 1 Minute zum Hauptbahnhof. Die Messe Nürnberg erreichen Sie mit der U-Bahnlinie 1 in 8 Minuten Fahrtzeit.<br />

8 Hilton Nuremberg Kategorie: 4*<br />

Valznerweiherstraße 200, 90480 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 199,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 218,00 €<br />

Das Hotel ist ruhig gelegen inmitten eines weitflächigen Sportparks, direkt am Lorenzer Wald. Die Zimmer sind teilweise<br />

renoviert und modern eingerichtet. Das Hotel bietet neben 400 kostenfreien Parkplätzen, einem Restaurant und einer Bar<br />

vielerlei Sport-und Erholungsmöglichkeiten wie Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und einen Fitnessbereich. Die Bushaltestelle<br />

„Sportanlage FCN“ liegt direkt am Hotel. Ab hier fahren Sie mit der Buslinie 44 in 15 Minuten zum Hauptbahnhof. Am Hauptbahnhof<br />

steigen Sie in die U-Bahnlinie 1 Richtung Langwasser Süd und fahren in ca. 8 Minuten direkt zum Messegelände.<br />

9 Hotel Agneshof Kategorie: 3*<br />

Agnesgasse 10, 90403 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 137,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 179,00 €<br />

Dieses junge Hotel mit mediterranem Flair befindet sich mitten in der malerischen Altstadt von Nürnberg. Es liegt ruhig<br />

und versteckt zwischen Sebaldkirche und Kaiserburg und ist Partner der SORAT Hotels. Moderne Behaglichkeit, viel<br />

helles Holz und originelle Raumteiler aus Milchglas prägen die Zimmer. Die Nutzung des Wellness-Bereiches ist im<br />

Zimmerpreis enthalten.<br />

In wenigen Minuten erreichen Sie die U-Bahn Station „Lorenzkirche“. Von dort fahren Sie mit der U-Bahnlinie 1 in 13<br />

Minuten direkt zur Messe.


Hotelverzeichnis Nürnberg<br />

10 Hotel am Jakobsmarkt Kategorie: 3*<br />

Schottengasse 5, 90402 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 95,00 €<br />

Dieses 3-Sterne-Stadthotel befindet sich in ruhiger und zentraler Lage im Herzen der Stadt. Die Zimmer sind modern<br />

oder rustikal eingerichtet. Zu den Annehmlichkeiten zählen kostenfreier WLAN Anschluss und Premiere-Programme,<br />

Weckdienst, Zimmer- und Wäscheservice. Eine Sauna sowie ein Fitnessraum laden zum Entspannen ein. Hoteleigene<br />

Parkplätze sowie eine Tiefgarage stehen Ihnen zur Verfügung. Wenige Gehminuten vom Hotel entfernt liegt die Haltestelle<br />

„Weißer Turm“. Ab hier fahren Sie mit der U-Bahnlinie 1 direkt zur Messe. Die Fahrtzeit beträgt ca. 14 Minuten.<br />

11 Hotel Victoria Nürnberg Kategorie: 3+*<br />

Königstraße 80, 90402 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 150,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 160,00 €<br />

Das privat geführte Traditionshotel befindet sich in der schönen Altstadt, direkt zwischen dem historischen Handwerkerhof<br />

und dem Neuen Museum <strong>für</strong> Kunst und Design. Flughafen, Autobahnen, Hauptbahnhof und die Nürnberger Messe<br />

sind einfach in nur wenigen Minuten zu erreichen. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet. Der Blick aus dem Fenster<br />

zeigt Ihnen Sehenswürdigkeiten, die das reizvolle Nürnberger Flair widerspiegeln. Das hoteleigene Restaurant bietet<br />

toskanische Köstlichkeiten. Direkt gegenüber vom Hotel liegt der Hauptbahnhof. Ab hier fahren Sie mit der U-Bahnlinie<br />

1 Richtung Langwasser Süd in 8 Minuten direkt zum Messegelände.<br />

12 Ibis Nürnberg Centrum Am Plärrer Kategorie: 2+*<br />

Steinbühler Straße 2, 90443 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 69,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 79,00 €<br />

Das 2011 komplett renovierte 2-Sterne-Hotel gehört zur Accor Hotel Gruppe und befindet sich direkt in der Altstadt. Das<br />

Hotel verfügt über voll klimatisierte Zimmer mit Dusche/WC, Kabel-TV, Selbstwahltelefon und WLAN. Die Zimmer sind<br />

komfortabel und modern eingerichtet. In der Lobby können Sie per gratis WLAN oder an dem Web Corner kostenlos<br />

im Internet surfen. Das hoteleigene Restaurant mit internationalen Speisen sowie eine Bar laden zum Genießen ein.<br />

Direkt vor dem Haus befindet sich die Haltestelle „Plärrer“. Von dort gelangen Sie mit der U-Bahnlinie 1 in 13 Minuten<br />

zur Nürnberger Messe.<br />

13 Ibis Nürnberg City Kategorie: 2+*<br />

Königstorgraben 9, 90402 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 69,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 79,00 €<br />

Das 2-Sterne-Hotel liegt verkehrsgünstig im Stadtzentrum und bietet den idealen Ausgangspunkt um alle Sehenswürdigkeiten<br />

der Stadt zu Fuß zu erkunden. Die Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet und verfügen über die<br />

bekannte Ibis Ausstattung. In der Lobby steht Ihnen der Internet-Terminal kostenlos zur Verfügung. In der hoteleigenen<br />

Bar werden Ihnen Drinks und Snacks angeboten. Direkt gegenüber vom Hotel befindet sich der Hauptbahnhof. Von<br />

dort fahren Sie mit der U-Bahnlinie 1 in 8 Minuten direkt zur Nürnberger Messe.<br />

14 InterCityHotel Nürnberg Kategorie: 3+*<br />

Eilgutsraße 8, 90443 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 154,00 €/164,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 183,00 €/193,00 €<br />

Das moderne Hotel der gehobenen Mittelklasse der „Steigenberger Hotel Group“ befindet sich im Herzen der Stadt<br />

Nürnberg. Die komfortablen Zimmer sind schallisoliert und mit WLAN sowie einer Arbeitsecke ausgestattet. Mit dem<br />

bereits im Preis enthaltenen „FreeCityTicket“ können Sie während des gesamten Aufenthaltes den öffentlichen Personennahverkehr<br />

kostenfrei nutzen. Das Ticket liegt auf Anfrage am Empfang <strong>für</strong> Sie bereit. Das Hotel besticht durch das<br />

gute Preis-Leistungs-Verhältnis in zentraler Lage. Es liegt direkt neben dem Hauptbahnhof. Von hier fahren Sie mit der<br />

U-Bahnlinie 1 Richtung Langwasser Süd in 8 Minuten zur Messe.<br />

203<br />

Unterkünfte und<br />

Anfahrt


Unterkünfte und<br />

Anfahrt<br />

Hotelverzeichnis Nürnberg<br />

15 Leonardo Hotel Nürnberg Kategorie: 3*<br />

Zufuhrstraße 2, 90443 Nürnberg<br />

204<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 125,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 145,00 €<br />

Das Hotel ist zentral gelegen, nur wenige Minuten entfernt von der Altstadt, dem historischen Burgenviertel und der<br />

Stadtmauer. Die modernen Zimmer sind mit WLAN, Flachbildschirm und Pay-TV ausgestattet. Das hoteleigene Restaurant<br />

“Da Vinci“ bietet international Speisen sowie fränkische Klassiker. Die Dachterrasse lädt zum Entspannen und<br />

Verweilen ein. Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt liegt die Haltestelle „Plärrer“. Von dort gelangen Sie mit der<br />

U-Bahnlinie 1 in 13 Minuten zur Messe Nürnberg.<br />

16 Novotel Nürnberg am Messezentrum Kategorie: 4*<br />

Münchener Straße 340, 90471 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 136,00 €/116,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 162,00 €/132,00 €<br />

Das 2008 komplett renovierte Haus begrüßt Geschäftsreisende in einzigartiger Lage. Sie erreichen das Messezentrum<br />

vom Hotel aus bequem zu Fuß. Hier erwartet Sie alles, was standardgemäß in einem 4-Sterne-Haus angeboten wird.<br />

Die geräumigen und komfortablen Zimmer sind mit einem modernem Badezimmer, Sofa, LCD-Fernseher, Kaffee- und<br />

Teestation sowie einem großen Schreibtisch mit flexibler Arbeitsplatte ausgestattet. Das Hotel bietet ein Restaurant mit<br />

internationaler Küche und Terrasse sowie eine hoteleigene Bar. Zu den kostenfreien Annehmlichkeiten zählen kostenfreie<br />

Parkplätze und die Nutzung des Wellness Bereiches. Der Haupteingang zur Messe ist in 8 Minuten zu Fuß erreichbar.<br />

17 Park Inn, Nürnberg Kategorie: 4*<br />

Sandstraße 2 – 8, 90443 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 165,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 177,00 €<br />

Das 4-Sterne-Hotel gehört zur Radisson Hotel Group und liegt nur wenige Schritte von der historischen Altstadt und<br />

der mittelalterlichen Stadtmauer entfernt. Das gute Mittelklassehotel verfügt über farbenfrohe, moderne Zimmer mit<br />

Arbeitsplatz, LCD-Flachbildfernseher und Safe in Notebookgröße. Im hoteleigenen Fitnessbereich sowie Restaurant<br />

und „green bar lounge“ können Sie Ihre Freizeit ganz individuell gestalten. Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt<br />

befindet sich die U-Bahn-Station „Plärrer“. Von dort fahren Sie mit der U-Bahnlinie 1 in 13 Minuten zur Messe.<br />

18 Ramada Nürnberg Parkhotel Kategorie: 4+*<br />

Münchener Straße 25, 90443 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 169,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 198,00 €<br />

Das moderne Privathotel liegt zwischen Messe und Altstadt in einer gepflegten Parklandschaft. Die Zimmer sind großzügig,<br />

modern-funktionell eingerichtet und bieten erholsamen Komfort eines 4-Sterne-Superior Hotels. Sauna, Schwimmbad,<br />

Solarium, die großzügige Sonnenterasse und vieles mehr sorgen <strong>für</strong> Entspannung und Fitness zugleich. Das Restaurant<br />

„Rôtisserie Médoc“ bietet den Gästen lokale und französische Spezialitäten. Wenige Gehminuten vom Hotel entfernt<br />

liegt die Haltestelle „Platz der Opfer des Faschismus“. Von dort fahren Sie in ca. 10 Minuten mit der S-Bahn-Linie S1<br />

bis zum Hauptbahnhof. Von hier benötigen Sie mit der U-Bahnlinie 1 noch 8 Minuten bis zur Messe. Mit dem eigenen<br />

Pkw benötigen Sie ca. 5 – 10 Minuten.<br />

19 Ringhotel Loew’s Merkur Kategorie: 4*<br />

Pillenreuther Straße 1, 90459 Nürnberg<br />

Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 151,00 €<br />

Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 182,00 €<br />

Das familiär geführte 4-Sterne-Stadthotel befindet sich in zentraler Lage, direkt auf der Südseite des Hauptbahnhofes.<br />

Die individuell eingerichteten Zimmer sind alle mit Schallschutzfenstern ausgestattet und bieten allen Komfort. WLAN<br />

ist in den Hotelzimmern kostenpflichtig. Das Hotel bietet ein Restaurant mit internationalen und fränkischen Speisen,<br />

eine gemütliche Bar sowie einen Sauna- Poolbereich. Zu Fuß erreichen Sie den Hauptbahnhof in wenigen Minuten. Von<br />

dort fahren Sie in 8 Minuten mit der U-Bahnlinie 1 direkt zum Messegelände.<br />

Aller Preise sind inklusive Frühstück und Mehrwertssteuer. Preisänderungen vorbehalten (Stand 11/2011).


© NürnbergConvention Center<br />

© NürnbergConvention Center<br />

© NürnbergConvention Center<br />

Anreise Nürnberg und NCC Ost<br />

Mit dem PKW<br />

Mit der Bahn und dem ÖPNV<br />

Bei der Anreise mit dem Auto haben Sie kurze und schnelle Wege zum<br />

Messezentrum:<br />

• Direkte und schnelle Anbindung an vier Autobahnen<br />

• Gute Ausschilderung aus allen Richtungen<br />

• Europas führendes Verkehrs- und Parkleitsystem sorgt <strong>für</strong> stressfreie Anreise<br />

• Gut ausgebaute Zubringer verbinden BAB, Stadt und Region mit dem Messezentrum<br />

• Adresse <strong>für</strong> Navigationssystem: Karl-Schönleben-Straße ODER Sonderziel: Messe<br />

Nürnberg als Knotenpunkt im europäischen Schnellbahnnetz ist im<br />

Einstunden-Takt per ICE, EC und IC zu erreichen.<br />

In nur 8 Minuten mit der U-Bahn vom Hauptbahnhof zum Nürnberg Convention<br />

Center (NCC). U-Bahn-Linie 1. Von der Haltestelle Nürnberg Messe fahren an allen<br />

Veranstaltungstagen Shuttlebusse im Penedelverkerhr zum NCC Ost.<br />

Erstmalig bieten wir im Rahmen der Kongressregistrierung ein KombiTicket an.<br />

Mit Ausdruck vor Ort am Kongressbüro wird Ihr Kongressbadge zum KombiTicket.<br />

Dieses gilt vom 29.03. – 01.04.2012 auch als Fahrkarte auf allen VGN-Verkehrsmitteln<br />

(DB: 2. Klasse) in den Tarifzonen 100/200 (Nürnberg/Fürth/Stein). Zuschlagpflichtige<br />

Züge dürfen nicht benutzt werden. Im Übrigen gilt der VGN-Gemeinschaftstarif.<br />

Aktuelle Liniennetzpläne erhalten Sie am Kongressbüro.<br />

205<br />

Unterkünfte und<br />

Anfahrt


Unterkünfte und<br />

Anfahrt<br />

© NürnbergConvention Center<br />

Anreise Nürnberg und NCC Ost<br />

Gut <strong>für</strong> die Umwelt. Bequem <strong>für</strong> Sie.<br />

Mit der Bahn ab 99,– Euro zum 53. DGP-Kongress<br />

Mit dem Kooperationsangebot der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und der <strong>Deutsche</strong>n Bahn reisen Sie entspannt und<br />

sicher zum 53. Kongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V..<br />

Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen zum Klimaschutz bei.<br />

Der Preis <strong>für</strong> Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Nürnberg beträgt:<br />

206<br />

� 2. Klasse 99,– Euro<br />

� 1. Klasse 159,– Euro<br />

Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 26. März und 04. April 2012.<br />

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0) 18 05 / 31 11 53** mit dem Stichwort „DGP“ und<br />

halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.<br />

Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 2. Klasse***:<br />

z.B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt) Normalpreis Preis Veranstaltungsticket Preisvorteil<br />

Köln ↔ Nürnberg 206 € 99 € 107 €<br />

Berlin ↔ Nürnberg 180 € 99 € 81 €<br />

Kassel ↔ Nürnberg 136 € 99 € 37 €<br />

Leipzig ↔ Nürnberg 124 € 99 € 25 €<br />

Die DGP und die <strong>Deutsche</strong> Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!<br />

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab<br />

dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 30 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.<br />

** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal<br />

42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.<br />

*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

Mit dem Flugzeug<br />

Der Flughafen Nürnberg wird von den bedeutenden europäischen Metropolen<br />

nonstop angeflogen:<br />

• Deutschlands bester Flughafen („Business Traveller Award“)<br />

• Durch die Nähe zu internationalen Flughäfen (Frankfurt, Paris, Zürich, München)<br />

optimaler Anschluss an interkontinentales Flugnetz<br />

• Flughafen liegt citynah<br />

• Fahrtzeit vom Flughafen zum Messegelände mit der U-Bahn ca. 25 Minuten


© NürnbergConvention Center<br />

Übersichtsplan Messegelände Nürnberg<br />

207<br />

Unterkünfte und<br />

Anfahrt


Ebenenübersicht NCC Ost<br />

In der Zwischenebene (zwischen den Ebenen 0 und 1) befinden sich die Kinderbetreuung und die Sitzungsräume „Büro 3 – 5“<br />

sowie der „Besprechungsraum“ Diese Räume sind nur über den Fahrstuhl erreichbar.<br />

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© alle Ebenenpläne: NürnbergConvention Center


© NürnbergConvention Center<br />

Industrieausstellung<br />

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Industrieausstellung


Industrieausstellung<br />

Industrieausstellung<br />

Firma Stand-Nr<br />

Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 114<br />

Activaero GmbH 45<br />

Aeris Therapeutics 11<br />

Aerocrine AG 81<br />

AG Atemtherapie im ZVK e.V. 67<br />

AG Lungensport in Deutschland e.V. 68<br />

Air Products Medical GmbH 53<br />

Alere GmbH 12<br />

ALK – Abelló Arzneimittel GmbH 27<br />

Allergopharma J. Ganzer KG 50<br />

Almirall GmbH 25<br />

Astellas Pharma GmbH 19<br />

AstraZeneca GmbH 37<br />

Bayer Vital GmbH 35<br />

Bencard Allergie GmbH 14<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 65, 66<br />

Bösch Medzintechnik GmbH 18<br />

BRAHMS GmbH 56<br />

Bundesverband der Asbestose<br />

Selbsthilfegruppe e.V. 75<br />

CAIRE-SeQual 15<br />

CareFusion Germany 234 GmbH 46<br />

Cassella-med GmbH & Co. KG 6<br />

CC Care Casa GmbH 41<br />

Cellestis GmbH 97<br />

Chiesi GmbH 63<br />

Clement Clarke International Ltd. 17<br />

COPD Deutschland e.V. 69<br />

COVIDIEN Deutschland GmbH 52<br />

CT Arzneimittel GmbH 93<br />

<strong>Deutsche</strong> Atemwegsliga e.V. 80<br />

<strong>Deutsche</strong> Emphysemgruppe e.V. 77<br />

<strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung e.V. 78<br />

<strong>Deutsche</strong> Sarkoidose-Vereinigung e.V. 70<br />

<strong>Deutsche</strong> SHG<br />

Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e.V. 76<br />

<strong>Deutsche</strong>r Lungentag 79<br />

<strong>Deutsche</strong>s Netz Rauchfreier Krankenhäuser<br />

& Gesundheitseinrichtungen 71<br />

<strong>Deutsche</strong>r Verband Technischer<br />

Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.V. 73b<br />

<strong>Deutsche</strong>s Tuberkulose-Archiv 72<br />

210<br />

Firma Stand-Nr<br />

DeVilbiss Healthcare GmbH 24<br />

Dr. Fenyves und Gut Deutschland GmbH 58<br />

Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG 128<br />

(Übergang<br />

NCC Ost)<br />

ECO PHYSICS GmbH 59<br />

ERBE Elektromedizin GmbH 49<br />

EWIMED 126<br />

EXAMION Arzt und Praxis GmbH 55<br />

FATOL Arzneimittel BS der<br />

RIEMSER Arzneimittel AG 64<br />

Fisher & Paykel Healthcare GmbH 21<br />

Forest Laboratories Deutschland GmbH 42<br />

FUJIFILM Deutschland –<br />

Niederlassung der Fujifilm Europe GmbH 94<br />

Ganshorn medical – Ganshorn & Achard GbR 113<br />

Ganshorn Medizin Electronic GmbH 109<br />

GE HomeCare Systems –<br />

Zweigniederlassung der GE Medical Systems –<br />

Information Technologies GmbH 40<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 86, 87<br />

Grifols Deutschland GmbH 7<br />

HaB GmbH 124<br />

HAL Allergie GmbH 47<br />

Heimomed Heinze GmbH & Co. KG 98<br />

Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 36<br />

Helmholtz Zentrum München<br />

<strong>Deutsche</strong>s Forschungszentrum<br />

<strong>für</strong> Gesundheit und Umwelt GmbH 22<br />

Hitachi Medical Systems GmbH 83<br />

Hoffrichter GmbH 90<br />

IfM GmbH –<br />

Ingenieurbüro <strong>für</strong> Med.Technik GmbH 43<br />

Intermune Deutschland GmbH 118<br />

JANSSEN – CILAG GmbH 88<br />

Johnson & Johnson GmbH 89<br />

Karl Storz GmbH & Co. KG 23<br />

Keller Medical GmbH 104<br />

Labair Gruppe –<br />

AirTec Beamtungshilfen GmbH & Co. KG 95<br />

Lemon Medical GmbH 91<br />

Leufen Medical OHG 1<br />

LILLY Deutschland GmbH 30<br />

LINDE GAS Therapeutics GmbH 38


Industrieausstellung<br />

Firma Stand-Nr<br />

linimed GmbH, Außerklinische Beatmung<br />

und Hauskrankenpflege 57<br />

MEDA Pharma GmbH & Co. KG 13<br />

medac GmbH 60<br />

MedicAir Deutschland GmbH 81 a<br />

Medi-Globe GmbH 20<br />

Medisoft Germany GmbH 127<br />

Micro-Tech Europe GmbH 61<br />

MPV Medical GmbH 119<br />

MSD Sharp & Dohme GmbH 112<br />

Mundipharma GmbH 108<br />

NewMedics MEDIZINELEKTRONIK GmbH 123<br />

NOVALUNG GmbH 4<br />

Novartis Consumer Health GmbH 101<br />

Novartis Pharma GmbH 102<br />

Novotec Medical GmbH 96<br />

Nycomed GmbH –<br />

Ein Unternehmen der Takeda-Gruppe 111<br />

Olympus Deutschland GmbH Med. Endoskope 92<br />

OMRON Medizintechnik<br />

Handelsgesellschaft mbH 125<br />

OMT GmbH & Co. KG 85<br />

Opti Medical Systems GmbH 100<br />

Otsuka Pharma GmbH 33<br />

Oxford Immunotec LTD 62<br />

OxyCare GmbH Sauerstoff- und<br />

Beatmungstechnik 103<br />

Pari GmbH 5<br />

Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. 74<br />

PENTAX Europe GmbH 84<br />

Pfizer Pharma GmbH 82<br />

Pharmaxis Pharmaceuticals Ltd. 16<br />

Philips GmbH Zweigniederlassung Respironics 9<br />

PneumRx Inc. 116<br />

Pierre Fabre Pharma GmbH 51<br />

Pulmonale Hypertonie e.V. 73a<br />

Pulmonx International Sarl 28<br />

R. Cegla GmbH & Co. KG 44<br />

Radiometer GmbH 2<br />

ResMed Deutschland GmbH 105<br />

Roche Pharma AG 107<br />

Rox Medical NV 31<br />

Firma Stand-Nr<br />

SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 54<br />

Siemens & Co. GmbH & Co. KG 81 b<br />

Smiths Medical Deutschland GmbH 32<br />

SOMNOmedics GmbH 3<br />

Specialmed GmbH 122<br />

STARC medical GmbH 99<br />

SuperDimension (Europe) GmbH 48<br />

take air medical Handels-GmbH 39<br />

Thieme & Frohberg GmbH – 129<br />

Buchhandlung <strong>für</strong> Medizin (Übergang<br />

NCC Ost)<br />

TNI medical AG 117<br />

TOMED – Dr. Toussaint GmbH 8<br />

UCB Pharma GmbH 115<br />

UPTAKE Medical Corp. 121<br />

VitalAire GmbH 26<br />

Vitalograph GmbH 110<br />

Vitaphone GmbH 10<br />

VIVISOL Deutschland GmbH 120<br />

WEINMANN –<br />

Geräte <strong>für</strong> Medizin GmbH + Co. KG 34<br />

WILAmed GmbH, Med. Geräte und Zubehör 29<br />

WKM Orthopädie,<br />

Reha- und Medizintechnik GmbH 106<br />

211<br />

Industrieausstellung


Industrieausstellung<br />

Inserentenverzeichnis<br />

Aerocrine AG ............................................................................................................................................................. 59<br />

Alere GmbH .............................................................................................................................................................. 115<br />

Allergopharma Joachim Ganzer KG ...................................................................................................................... 11<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG ............................................................ 191, 2. Umschlagseite<br />

Cellestis GmbH ............................................................................................................................................................. 3<br />

Chiesi GmbH ................................................................................................................................... 4. Umschlagseite<br />

CT Arzneimittel GmbH ............................................................................................................................................. 63<br />

GANSHORN MEDIZIN ELECTRONIC GmbH ...................................................................................................... 5<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG ........................................................................................................................ 45<br />

Grifols Deutschland GmbH ................................................................................................................................... 214<br />

Heinen & Löwenstein GmbH ................................................................................................................................. 83<br />

InterMune Deutschland GmbH .............................................................................................................................. 71<br />

Janssen-Cilag GmbH ................................................................................................................................................ 67<br />

Lilly Deutschland GmbH ........................................................................................................................................ 119<br />

Linde Gas Therapeutics GmbH .............................................................................................................................. 91<br />

MEDA Pharma GmbH & Co. KG ............................................................................................................................ 37<br />

Novartis Deutschland GmbH .......................................................................................................................... 33, 75<br />

Nycomed Deutschland GmbH .............................................................................................................................. 29<br />

Otsuka Pharma GmbH ........................................................................................................................................... 101<br />

Pfizer Pharma GmbH ............................................................................................................................................... 49<br />

Pierre Fabre Pharma GmbH .................................................................................................................................. 111<br />

ResMed GmbH & Co. KG ........................................................................................................................................ 87<br />

RIEMSER Arzneimittel AG ................................................................................................................................... 105<br />

Roche Pharma AG .............................................................................................................................................. 41, 79<br />

SOMNOmedics GmbH .......................................................................................................................................... 127<br />

VitalAire GmbH .......................................................................................................................................................... 25<br />

VIVISOL Deutschland GmbH .................................................................................................................................. 97<br />

212


Zertifizierung des Kongresses<br />

Die Zertifizierung ist bei der Bayerischen Ländesärztekammer beantragt.<br />

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.dgp-kongress.de<br />

Impressum<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> die wissenschaftlichen Inhalte<br />

Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker<br />

Klinikum Nürnberg<br />

Med. Klinik 3<br />

<strong>Pneumologie</strong>, Allergologie, Schlafmedizin<br />

Prof.-Ernst-Nathan-Straße 3, 90419 Nürnberg<br />

Telefon: +49 (0) 9 11 / 3 98 2674<br />

Telefax: +49 (0) 9 11 / 3 98 2441<br />

E-Mail: pneumologie@klinikum-nuernberg.de<br />

Verlag, Satz und Herstellung<br />

Wecom <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Kommunikation mbH & Co. KG<br />

Lerchenkamp 11, 31137 Hildesheim<br />

Telefon: +49 (0) 51 21 / 20 666-0<br />

Telefax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12<br />

E-Mail: info@wecom.org<br />

Der Verlag übernimmt keine Gewähr <strong>für</strong> die Richtigkeit der Angaben.<br />

Herausgeber und Gesamtkoordination<br />

Agentur KONSENS GmbH<br />

Stockumer Straße 30, 59368 Werne<br />

Telefon: +49 (0) 23 89 / 52 75-0<br />

Telefax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55<br />

E-Mail: dgp@agentur-konsens.de<br />

Hinweis! Aktuelle Informationen zum Programm finden Sie im Internet unter: www.dgp-kongress.de<br />

213<br />

Industrieausstellung


Für Patienten mit Alpha-1-Antitrypsin-Mangel<br />

PROLASTIN ® – WIRKT AN<br />

DER RICHTIGEN STELLE<br />

Verlangsamt die Progression des genetisch<br />

bedingten Emphysems durch Substitution<br />

des fehlenden Alpha-1-Proteins 1<br />

1 Stockley RA et al. Resp Res 2010; 11: 136.<br />

Prolastin® Wirkstoff: Alpha-1-Proteinaseinhibitor human. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: 1 Flasche enthält: 1000 mg Alpha-1-Proteinaseinhibitor,<br />

human. Sonstige Bestandteile: Pulver: Natriumchlorid und Natriumdihydrogenphosphat, Lösungsmittel: Wasser <strong>für</strong> Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Dauersubstitutionstherapie<br />

bei Patienten mit Alpha-1-Proteinaseinhibitor-Mangel (Phänotyp PiZZ, PiZ(Null), Pi(Null,Null) und PiSZ) bei mittelgradiger Störung der Lungenfunktion (FEV1 35–60%) und nach<br />

Überprüfung des klinischen Zustandes (Grad der Beeinträchtigung). Gegenanzeigen: Prolastin® darf nicht angewendet werden bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel, bei denen Antikörper<br />

gegen IgA bekannt sind, da es in diesem Fall zu allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen kann und bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Alpha-1-Proteinaseinhibitoren<br />

oder einen der sonstigen Bestandteile. Da Prolastin® zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutvolumens führen kann, ist bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz und bei<br />

Patienten mit dem Risiko einer Kreislaufüberbelastung besondere Vorsicht geboten. Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Für Prolastin® liegen keine klinischen Daten über<br />

exponierte Schwangere vor. Tierstudien wurden nicht durchgeführt. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die<br />

Muttermilch übergeht. Es liegen keine Tierstudien vor, in denen untersucht wurde, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die Muttermilch übergeht. Bei der Entscheidung, ob das Stillen oder<br />

die Behandlung mit Prolastin® fortgeführt bzw. abgebrochen werden soll, ist der Nutzen des Stillens <strong>für</strong> das Kind bzw. der Nutzen der Prolastin®-Therapie <strong>für</strong> die Mutter abzuwägen. Nebenwirkungen:<br />

Gelegentlich: Schüttelfrost, Fieber, grippeähnliche Symptome, Brustschmerz, Urtikaria, Schwindel/Benommenheit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Hautausschlag, Übelkeit, Gelenkschmerzen/Arthralgie.<br />

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Rückenschmerzen, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock. Bei<br />

Verabreichung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln können Infektionskrankheiten durch Übertragung von Erregern nicht vollständig<br />

ausgeschlossen werden. Verschreibungspflichtig Stand: Februar 2011 Talecris Biotherapeutics GmbH, 60528 Frankfurt PRO114D0311


Referentenverzeichnis<br />

Abdullaeva, M. .......................................................................................................... 121<br />

Abenhardt, B. ............................................................................................................ 107<br />

Abraham, G. .............................................................................................................. 113<br />

Abs, V. ........................................................................................................................ 113<br />

Acerbi, D. ................................................................................................................... 117<br />

Achtzehn, U. .............................................................................................................. 44<br />

Adam, L. ....................................................................................................................... 76<br />

Adzemovic, D. .......................................................................................................... 155<br />

Ahrenstorf, G. ............................................................................................................ 121<br />

Akinli, A. .................................................................................................................... 155<br />

Alagappan, V.K.T. .................................................................................................... 160<br />

Alberts, C.H. ............................................................................................ 110, 117, 157<br />

Albrecht, C. ................................................................................................................. 42<br />

Albrecht, E. .................................................................................................................. 76<br />

Alexander, M. ........................................................................................................... 113<br />

Alhanna, J. .............................................................................................. 120, 123, 155<br />

Altenhofen, L. ................................................................................................... 112, 187<br />

Altmannsberger, H.M. ........................................................................................... 154<br />

Amend, S. .................................................................................................................. 161<br />

Ammenwerth, W. ...................................................... 103, 121, 159, 182, 183, 184<br />

Anaev, E. .................................................................................................................... 117<br />

Andratsch, M. .................................................................................................... 43, 113<br />

Andreas, S. ................................................................................... 144, 148, 153, 178<br />

Andres, J. ........................................................................................................... 73, 139<br />

Anduleit, N. ..................................................................................................... 122, 159<br />

Angenendt, S. .......................................................................................................... 159<br />

Anhenn, O. .................................................................... 74, 112, 117, 123, 154, 185<br />

Antonenka, U. ........................................................................................................... 121<br />

Apelt, S. ........................................................................................................................ 76<br />

Apine, A. .................................................................................................................... 157<br />

Arias Herrera, V. .................................................................................... 112, 160, 185<br />

Arzt, M. ...................................................................................................... 76, 122, 157<br />

Atanackovic, D. ........................................................................................................ 186<br />

Atis, S. ....................................................................................................................... 160<br />

Atzinger, C. ............................................................................................................... 122<br />

Axthelm, C. ...................................................................................................... 120, 122<br />

Bach, P. ............................................................................................................... 27, 168<br />

Bachert, C. ........................................................................................................... 69, 89<br />

Bachmann, M. ..................................................................................................... 31, 48<br />

Bachmann, S. .......................................................................................... 43, 113, 137<br />

Bähker, A. ................................................................................................................. 103<br />

Bäzner, C. ......................................................................................................... 112, 185<br />

Bahr, M. ........................................................................................................... 120, 123<br />

Baker, K. .................................................................................................................... 136<br />

Baldwin, D.R. .................................................................................................... 88, 130<br />

Balint, B. ..................................................................................................................... 116<br />

Balli, T. ............................................................................................................... 120, 123<br />

Ballmann, M. ............................................................................................................ 100<br />

Bals, R. ............................ 82, 112, 133, 134, 137, 147, 148, 182, 183, 185, 186<br />

Banerjee, D. ............................................................................................................... 157<br />

Banerji, D. ................................................................................................................. 160<br />

Barbinova, L. .......................................................................................... 117, 122, 148<br />

Barchfeld, T. ................................................................................................ 44, 48, 165<br />

Barczok, M. .................................................................................................................. 73<br />

Barker, M. .................................................................................................................. 121<br />

Barner, A. ..................................................................................................................... 47<br />

Baroke, E. ................................................................................................................... 137<br />

Baron, S. ........................................................................................... 86, 117, 122, 157<br />

Bartkowski, A. ........................................................................................................... 121<br />

Bartscher, E. ........................................................................................... 120, 136, 159<br />

Bast, A. ........................................................................................................................ 42<br />

Basu, M. ..................................................................................................................... 187<br />

Bauer, M. ................................................................................................................... 157<br />

Bauer, T.T. ......................... 82, 88, 94, 103, 121, 133, 134, 148, 155, 159, 182,<br />

................................................................................................................... 183, 184, 186<br />

Baumann, H.J. ......................................................................................................... 186<br />

Baumbach, J.I. .............................................................................. 113, 117, 136, 148<br />

Baumgartner, R. ...................................................................................................... 123<br />

Baumgartner, S. ...................................................................................................... 122<br />

Baur, X. .................................. 38, 72, 76, 96, 114, 117, 122, 129, 146, 148, 165<br />

Bayarassou, A.H. ........................................................................................................ 78<br />

Bayerstorfer, R. ........................................................................................................ 149<br />

Becher, G. ......................................................................................................... 117, 121<br />

Beck, E. ...................................................................................................................... 116<br />

Beck-Wödl, S. .......................................................................................................... 123<br />

Becker, E.-C. ............................................................................................................. 112<br />

Becker, E.C. ................................................................................................................. 76<br />

Becker, H.F. ................................................................................................................ 99<br />

Becker-Grünig, T. ........................................................................................... 103, 156<br />

Beckers, F. ....................................................................................................... 149, 159<br />

Beckh, S. ............................................................................................................ 47, 154<br />

Bedetti, B. .................................................................................................................. 118<br />

Beeh, K.-M. ..................................................................................................... 153, 160<br />

Behr, J. ......................... 52, 76, 78, 81, 103, 108, 109, 112, 145, 148, 158, 180<br />

Bein, T. ........................................................................................................................ 177<br />

Belly, M. .................................................................................................................... 148<br />

Benedikter, J. ........................................................................................................... 155<br />

Berdel, W. ................................................................................................................. 186<br />

Berger, F. ................................................................................................................... 155<br />

Berger, M. ................................................................................................................. 122<br />

Bergmann, K.-C. ....................................................................................................... 173<br />

Bergmann, T. .................................................................................................... 121, 159<br />

Berliner, M. ............................................................................................................... 103<br />

Berna, G. ................................................................................................................... 146<br />

Bernhard, H. ............................................................................................................. 186<br />

Bertrams, W.G. .................................................................................................. 43, 113<br />

Berweiler, I. ...................................................................................................... 120, 166<br />

Besa, V. .................................................................................................... 113, 136, 154<br />

Beyer, T. ................................................................................................................. 36, 51<br />

Beyreiß, B. ................................................................................................................. 121<br />

Biancosino, C. ........................................................................................................... 112<br />

Biederer, J. .................................................................................................................. 81<br />

Biesalski, H.K. ........................................................................................................... 132<br />

Biller, H. ..................................................................................................................... 136<br />

Bischoff, H.G. ............................................................................................................. 38<br />

Bischoff, M. ................................................................................................................ 42<br />

Bittmann, I. ............................................................................................................... 154<br />

Bittner, C. ................................................................................................................... 114<br />

Bittner, R.C. ...................................................................................................... 155, 183<br />

Blaas, S. .................................................................................................................... 120<br />

Blank, J. ...................................................................................................................... 187<br />

Blank, N. .................................................................................................................... 156<br />

Blanta, I. ........................................................................................................... 114, 122<br />

Blettner, M. ............................................................................................................... 103<br />

Blogg, M. .................................................................................................................. 160<br />

Blum, T. ............................................. 88, 103, 121, 130, 155, 159, 182, 184, 186<br />

Boch, C. ........................................................................................... 88, 155, 184, 186<br />

Bock, R. ..................................................................................................................... 180<br />

Bode-Becker, A. ....................................................................................................... 114<br />

Bodzenta-Lukaszyk, A. ........................................................................................... 116<br />

Bödeker, B. ............................................................................................................... 148<br />

Bögel, M. ........................................................................................................... 76, 157<br />

Böhler, D. .................................................................................................................... 84<br />

Boehmer, L.V. .......................................................................................................... 186<br />

Böing, S. ..................................................................................................................... 112<br />

Bölcskei, P.L. ............................................................................................................. 187<br />

Bönsch, M. ............................................................................................................... 156<br />

Bojunga, J. ................................................................................................................. 110<br />

Bokemeyer, C. ......................................................................................................... 186<br />

Bollmann, T. ..................................................................................................... 114, 122<br />

Bonella, F. ................................................................................................................. 158<br />

Bonin, F. .................................................................................................................... 139<br />

Boots, A.W. ................................................................................................................. 42<br />

Borggrefe, M. ........................................................................................................... 122<br />

Bork, I. ............................................................................................. 110, 122, 123, 185<br />

Bormann, A. ............................................................................................................. 122<br />

Bornitz, F. ................................................................................................................... 161<br />

Borst, M.M. ....................................................................................... 64, 77, 144, 178<br />

Borte, G. ...................................................................................................................... 26<br />

Bosquée, L. ................................................................................................................ 88<br />

Both, J. ...................................................................................................................... 148<br />

Bourgund, O. ............................................................................................................ 148<br />

Brachmann, J. ............................................................................. 122, 123, 154, 159<br />

Bräunlich, J. ............................................................................................................... 110<br />

Bräutigam, M. .......................................................................................................... 160<br />

Brambring, J. ........................................................................................................... 130<br />

Brandl-Novak, A.-M. ............................................................................................... 157<br />

Bratke, K. ................................................................................................................... 103<br />

Bratkovskis, M. ................................................................................................ 121, 183<br />

Braun, J. ...................................................................................................................... 84<br />

Braune, A. .................................................................................................................. 157<br />

Braune, R. ................................................................................................................. 103<br />

Braune, S. ........................................................................................................... 86, 110<br />

Breitenbücher, F. ............................................................................................ 184, 186<br />

Bremer, H. ................................................................................................................ 122<br />

Bremer, M. ................................................................................................................. 66<br />

Brettschneider, R. .................................................................................................... 114<br />

Briest, J. .................................................................................................................... 156<br />

Brill, A.-K. .................................................................................................................. 183<br />

Brockmann, G. ......................................................................................................... 156<br />

Brodhun, B. .............................................................................................................. 138<br />

Bruch, L. .................................................................................................................... 122<br />

Brückl, W. .................................................................................................. 28, 149, 184<br />

Brückner, U. ......................................................................... 134, 146, 151, 160, 161<br />

215<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Brunkhorst, F.M. ...................................................................................................... 102<br />

Bruns, J. .................................................................................................................... 106<br />

Brzoska, Z. ................................................................................................................. 110<br />

Bubis, J. ...................................................................................................................... 88<br />

Bubulj, C. ................................................................................................. 139, 147, 161<br />

Buchbender, W. ...................................................................................................... 103<br />

Buchner, S. ................................................................................................................ 157<br />

Budnik, L.T. ................................................................................................................ 114<br />

Budweiser, S. .................................................................................................... 77, 157<br />

Büchner, N. ................................................................................................................ 65<br />

Büscher, R. ................................................................................................................. 98<br />

Buhl, R. ................................ 32, 69, 93, 103, 107, 112, 116, 129, 132, 141, 148,<br />

.................................................................................................................... 160, 180, 181<br />

Buhr-Schinner, H. ................................................................................................... 103<br />

Buhrow, D. ................................................................................................................ 103<br />

Burge, S. ................................................................................................................... 129<br />

Burgschwaiger, A. .......................................................................................... 161, 187<br />

Buscham, H. ............................................................................................................ 120<br />

Buschmann, H.-C. ........................................................................ 39, 154, 183, 185<br />

Bush, A. ....................................................................................................................... 69<br />

Buters, J. .................................................................................................................... 173<br />

Butting, V. ........................................................................................................ 120, 123<br />

Cai, M. ....................................................................................................................... 158<br />

Canvin, J. .................................................................................................................. 160<br />

Carranza, M. ............................................................................................................. 123<br />

Cesnjevar, R. ............................................................................................................ 154<br />

Chegou, N.N. .............................................................................................................. 74<br />

Chen, C.-W. .............................................................................................................. 160<br />

Chen, E. ........................................................................................................................ 74<br />

Chillappagari, S. ....................................................................................................... 113<br />

Chuchalin, A. ............................................................................................................. 117<br />

Clasen, M. .................................................................................................................... 72<br />

Claussen, M. ........................................................................................................ 47, 76<br />

Clingan, P. ................................................................................................................... 88<br />

Cocker, N. .................................................................................................................. 112<br />

Codd, V. ........................................................................................................................ 76<br />

Colsman, M. .............................................................................................................. 112<br />

Conrad, A. .................................................................................................................... 31<br />

Consdorf, N.-S. .......................................................................................................... 28<br />

Cornelissen, C.G. ..................................................................................................... 159<br />

Cornely, O. .................................................................................................................. 52<br />

Costabel, U. .............................................................................................. 52, 117, 158<br />

Cox, G. ......................................................................................................................... 69<br />

Criée, C.-P. .............................................................................. 86, 121, 130, 140, 166<br />

Crolow, C. .......................................................................................................... 88, 184<br />

Czudaj, K.-P. ............................................................................................................. 185<br />

Dahal, B. ....................................................................................................................... 77<br />

Dahlem, G. ................................................................................................................ 186<br />

Dahlheim, M. ............................................................................................................. 98<br />

Dai, H. ........................................................................................................................ 158<br />

Dalhoff, K. ................................................................. 40, 74, 82, 98, 169, 182, 183<br />

Damm, E. .................................................................................................................. 103<br />

Damm, T. ................................................................................................................... 113<br />

Darwiche, K. .................................................................. 36, 113, 117, 120, 136, 159<br />

Daumann, B. ............................................................................................................. 117<br />

Davis-Wagner, P. ...................................................................................................... 187<br />

de la Motte, D. .................................................................................................. 76, 166<br />

De Leyn, P. .................................................................................................................. 88<br />

de Roux, A. ............................................................................... 52, 74, 133, 178, 182<br />

de Wall, C. ................................................................................................................. 137<br />

Debl, K. ....................................................................................................................... 157<br />

Dechant, C. ............................................................................................................... 155<br />

Dederke, B. ............................................................................................................... 184<br />

Delis, S. ..................................................................................................................... 184<br />

Dellweg, D. ...................................................................................................... 145, 148<br />

Deppermann, K. ......................................................................................................... 81<br />

Desaiah, D. ............................................................................................................... 186<br />

Deslee, G. ................................................................................................................. 120<br />

Dewey, S. ................................................................................................................. 180<br />

Di Scala, L. ................................................................................................................ 160<br />

Dickgreber, N. ................................................................................................... 66, 149<br />

Diel, F. .......................................................................................................................... 84<br />

Diel, R. .............................................................................................................. 138, 150<br />

Dienemann, H. ........................................................................................................... 70<br />

Dietrich, D. ....................................................................................................... 159, 186<br />

Dietrich, F. ........................................................................................................ 118, 154<br />

Diril, M. ...................................................................................................................... 103<br />

Dirksen, U. ................................................................................................................ 149<br />

Discher, M. ............................................................................................................... 154<br />

Dischinger, J. ............................................................................................................ 147<br />

Dittrich, C. ................................................................................................................. 186<br />

Doehn, J.-M. ...................................................................................................... 43, 113<br />

216<br />

Döhnert, N. ...................................................................................................... 136, 185<br />

Dösch, C. .................................................................................................................. 122<br />

Domanski, U. .................................................................................................. 148, 157<br />

Domine, M. ................................................................................................................ 88<br />

Dorow, P. ..................................................................................................... 39, 77, 177<br />

Dorresteijn, A. ........................................................................................................... 113<br />

Dourvos, O. .............................................................................................................. 120<br />

Dragano, N. ............................................................................................................... 157<br />

Dreger, P. .................................................................................................................. 183<br />

Dreher, M. ......................................................................................... 86, 95, 110, 167<br />

Dresel, M. ......................................................................................................... 113, 137<br />

Drömann, D. ..................................................................... 74, 78, 98, 169, 182, 183<br />

Drollmann, A. ........................................................................................................... 160<br />

Duchna, H.-W. ........................................................................................................... 53<br />

Duell, T. ...................................................................................................................... 186<br />

Duve, C. ..................................................................................................................... 103<br />

Dvorak, I. ...................................................................................................................... 77<br />

Dymek, S. ................................................................................................................. 154<br />

D‘Urzo, A. ................................................................................................................. 160<br />

Ebelt, H. ..................................................................................................... 86, 110, 185<br />

Eberhardt, F. ............................................................................................................. 183<br />

Eberhardt, R. ......................................................................... 53, 109, 120, 136, 172<br />

Eberhardt, W. ............................................................................................ 88, 94, 184<br />

Edelmann, F. .............................................................................................................. 39<br />

Edelmann, M. .......................................................................................................... 186<br />

Eder, D.N. .................................................................................................................. 157<br />

Egan, J. ..................................................................................................................... 136<br />

Eggeling, S. ....................................................................................... 70, 78, 174, 184<br />

Ehlebracht-König, I. ................................................................................................ 156<br />

Ehlers-Tenenbaum, S. ................................................................................... 154, 183<br />

Ehlken, N. ................................................................................................ 103, 156, 185<br />

Ehmann, M. ............................................................................................................... 187<br />

Ehrlich, K. .................................................................................................................. 184<br />

Eickelberg, O. ............................................................................................................ 117<br />

Eickmeier, O. ............................................................................................................ 100<br />

Einsle, F. .................................................................................................................... 122<br />

Eisenberger, C. ........................................................................................................ 149<br />

Ekkernkamp, E. .......................................................................................................... 86<br />

Eller, J. ........................................................................................................................ 116<br />

Eltges, K. .................................................................................................................... 112<br />

Elze, M. ...................................................................................................................... 120<br />

Emslander, H.P. ....................................................................................................... 154<br />

Endlicher, W. ................................................................................................... 136, 185<br />

Engel, J. .................................................................................................................... 154<br />

Engel, M. ..................................................................................................................... 86<br />

Engel-Riedel, W. ........................................................................................................ 88<br />

Erbel, R. ............................................................................................................ 157, 185<br />

Erdmann, E. ................................................................................................................. 76<br />

Erdmann, T. ............................................................................................................... 157<br />

Ern, G. .......................................................................................................................... 93<br />

Ernst, A. ............................................................................................................ 136, 172<br />

Ernst, H. ...................................................................................................................... 121<br />

Ernst, M. ....................................................................................................................... 74<br />

Eschbach, C. ................................................................................................... 153, 184<br />

Esche, B. ........................................................................................... 26, 106, 161, 172<br />

Esche, J. ..................................................................................................................... 170<br />

Esenalieva, A. ............................................................................................................ 121<br />

Essone, P. ..................................................................................................................... 74<br />

Ewert, R. .............................................. 81, 108, 112, 114, 122, 143, 157, 174, 177<br />

Ewig, S. ...................................................................................... 52, 82, 94, 133, 138<br />

Fabbri, L.M. .............................................................................................................. 160<br />

Faehling, M. ............................................................................................................... 39<br />

Falk, J. ......................................................................................................................... 187<br />

Falkenstern-Ge, R.F. ....................................................................................... 121, 155<br />

Fantl, R. ...................................................................................................................... 161<br />

Faouzi, C. .................................................................................................................... 116<br />

Favreau, N. .................................................................................................................. 77<br />

Fechtel, J. .................................................................................................................. 103<br />

Feddersen, C.O. ........................................................................................................ 112<br />

Fehrenbach, H. ................................................................................................... 42, 74<br />

Feldmann, M. .................................................................................................. 103, 158<br />

Felix, S. ............................................................................................................. 112, 122<br />

Ferguson, G.T. .......................................................................................................... 160<br />

Fernandez Vidaurre, C. ........................................................................................... 160<br />

Feske, S. .................................................................................................................... 186<br />

Fetscher, S. ............................................................................................................... 123<br />

Fichter, J. ................................................................................................... 78, 170, 179<br />

Ficker, J.H. ............................................................ 34, 95, 137, 143, 153, 154, 157<br />

Fiehn, C. .................................................................................................................... 156<br />

Field, J. ............................................................................................................. 159, 186<br />

Fietze, I. ....................................................................................................... 76, 88, 157<br />

Filipits, M. ................................................................................................................. 184


Referentenverzeichnis<br />

Fink, T.H. ...................................................................................................................... 28<br />

Fischer, C. ................................................................................................................. 156<br />

Fischer, G. .................................................................................................................. 173<br />

Fischer, J.R. ................................................................................................................ 88<br />

Fischer, K. ........................................................................................................... 43, 113<br />

Fischer, R. .................................................................................................................... 72<br />

Fischer-Scholl, M. ..................................................................................................... 99<br />

Fisseler-Eckhoff, A. .................................................................................................... 73<br />

Fleck, M. .................................................................................................................... 181<br />

Fleckenstein, J. ......................................................................................................... 171<br />

Fleischhacker, M. .................................................................................................... 186<br />

Flick, H. ...................................................................................................................... 143<br />

Förster, G.J. ..................................................................................................... 184, 186<br />

Foth, S. ....................................................................................................................... 187<br />

Frank, W. ...................................................................................................................... 27<br />

Franke, C. .................................................................................................................. 123<br />

Franke, J. .................................................................................................................... 113<br />

Franke, K.-J. ........................................................................................ 36, 61, 148, 157<br />

Franke, M. ................................................................................................................. 103<br />

Franke, O. .......................................................................................................... 121, 182<br />

Franke, U. ....................................................................................... 110, 122, 123, 185<br />

Frechen, D. ............................................................................................................... 154<br />

Freitag, L. .............................. 53, 70, 73, 92, 113, 117, 120, 123, 136, 145, 159<br />

Frese, P. ........................................................................................................................ 72<br />

Fresenius, J. ...................................................................................... 26, 86, 170, 179<br />

Freund, T. .................................................................................................................. 148<br />

Frickhofen, N. ............................................................................................................. 88<br />

Friedel, G. ......................................................................................................... 155, 179<br />

Friedrich, J. ............................................................................................................... 123<br />

Friedrich, N. ............................................................................................................... 112<br />

Friedrich-Rust, M. .................................................................................................... 110<br />

Frings, D. ..................................................................................................................... 86<br />

Fröhlich, J. ................................................................................................................ 120<br />

Frohnhofen, H. .......................................................................................................... 172<br />

Fuchs, F. ...................................................................................................................... 68<br />

Fuchs, S. ................................................................................................................... 156<br />

Fuchs, T. ..................................................................................................................... 137<br />

Funke, F. ................................................................................................. 120, 123, 184<br />

Gabrijel, S. ................................................................................................................. 174<br />

Gaisberger, M. ................................................................................................. 112, 187<br />

Galetke, W. ....................................................................... 34, 53, 88, 112, 122, 157<br />

Gallenberger, S. .............................................................................................. 155, 183<br />

Gamarra, F. ............................................................................................. 123, 155, 186<br />

Garcia, C. .................................................................................................................... 157<br />

Gatermann, S. ................................................................................................... 40, 175<br />

Gauldie, J. .................................................................................................................. 137<br />

Gauler, T. ................................................................................................................... 186<br />

Gebauer, J. .................................................................................................................. 77<br />

Gebhardt, A. ............................................................................................................. 185<br />

Gebhardt, J. .............................................................................................................. 122<br />

Geerdes-Fenge, H. .................................................................................................. 121<br />

Gehr, P. ...................................................................................................................... 104<br />

Geier, S. ..................................................................................................................... 160<br />

Geiger, D. .................................................................................................................... 46<br />

Geiseler, J. .................................................................. 31, 44, 50, 54, 145, 170, 179<br />

Geiseler, U. ......................................................................................................... 31, 139<br />

Geiser, T. ................................................................................................................... 183<br />

Genzwürker, H. ........................................................................................................... 31<br />

George, S. ................................................................................................................. 159<br />

Georgiou, P. .............................................................................................................. 160<br />

Gerhardt, T. .................................................................................................................. 77<br />

Gerigk, U.A. ................................................................................................................ 68<br />

Gerke, P. .................................................................................................................... 123<br />

Gesierich, W. ............................................................................................ 36, 120, 159<br />

Geßner, C. ......................................................................................................... 113, 117<br />

Getrey, T. .............................................................................................................. 26, 48<br />

Ghofrani, H.A. ......................................................... 77, 81, 95, 103, 108, 148, 156<br />

Giannakis, N. ............................................................................................................ 154<br />

Gibbs, J. .................................................................................................................... 136<br />

Gieger, C. ..................................................................................................................... 76<br />

Gili Marco, A. ........................................................................................................... 160<br />

Gillissen, A. ............................................................................................................... 160<br />

Glaab, T. .................................................................................................................... 160<br />

Gläser, S. ........................................................................ 82, 112, 114, 122, 157, 178<br />

Glensk, E. ..................................................................................................................... 72<br />

Glöckl, R. ....................................................................................... 103, 140, 147, 180<br />

Glos, M. ...................................................................................................................... 157<br />

Glunz, B. .............................................................................................................. 74, 121<br />

Göbel, P. .................................................................................................................... 155<br />

Goeckenjan, G. ............................................................................................... 130, 154<br />

Göhl, O. ................................................................................... 90, 100, 112, 147, 156<br />

Goekkurt, E. .............................................................................................................. 186<br />

Görg, C. ........................................................................................................................ 51<br />

Görlitz, S. .......................................................................................................... 154, 183<br />

Göttlicher, A. ............................................................................................................ 156<br />

Goldin, J. ................................................................................................................... 120<br />

Goldmann, T. ..................................................................................................... 74, 182<br />

Gompelmann, D. ............................................................................. 53, 60, 120, 136<br />

Gorenflo, M. ............................................................................................................. 103<br />

Goßmann, A. ............................................................................................................ 149<br />

Gottlieb, J. .......................................................................................... 52, 65, 92, 182<br />

Grabenhorst, M. ...................................................................................................... 136<br />

Grachtrup, S. ............................................................................................................ 122<br />

Graeter, T. ................................................................................................................... 88<br />

Grah, C. ............................................................................................. 36, 117, 136, 184<br />

Graml, A. .................................................................................................................... 157<br />

Grandel, U. ............................................................................................................... 186<br />

Graupner, M. ............................................................................................................. 117<br />

Greimel, T. .................................................................................................................. 157<br />

Greinert, U. ................................................................................................................. 62<br />

Greulich, T. ............................................................................. 103, 113, 137, 171, 183<br />

Grieger, A. ................................................................................................................. 122<br />

Griesinger, F. ................................................................................................ 88, 94, 96<br />

Griff, S. .................................................................................... 88, 136, 155, 159, 184<br />

Grill, J. .................................................................................................................. 31, 130<br />

Grimminger, F. ......................................................................................................... 186<br />

Grinschgl, I. .............................................................................................................. 184<br />

Gröschel, A. ............................................................................................. 112, 171, 186<br />

Grohé, C. ........................................................................ 77, 113, 133, 141, 155, 184<br />

Groneberg, D.A. ....................................................................................................... 114<br />

Groß, M. ..................................................................................................................... 187<br />

Grote, L. ...................................................................................................................... 157<br />

Grothe, B. ................................................................................................................... 116<br />

Gruber, A. .................................................................................................................. 137<br />

Gründler, C. ................................................................................................................. 31<br />

Grünig, E. ................................................................................................ 103, 156, 185<br />

Grüning, W. ........................................................................... 88, 155, 159, 184, 186<br />

Grützner, U. .............................................................................................................. 186<br />

Gschwendtner, A. ................................................................................................... 123<br />

Gülly, C. .............................................................................................................. 88, 184<br />

Günther, A. ........................................................................................ 46, 52, 109, 121<br />

Günther, G. ................................................................................................................. 68<br />

Gürbüz, D. ........................................................................................................ 114, 122<br />

Gütz, S. ............................................................................................................... 88, 144<br />

Gutbier, B. .......................................................................................... 42, 43, 113, 182<br />

Guth, S. ..................................................................................................... 95, 156, 185<br />

Guttenberger-Nowicki, A. ..................................................................................... 103<br />

Guzman, J. ............................................................................................................... 158<br />

Haaks, M. .................................................................................................................. 148<br />

Haarmann, H. .................................................................................................. 148, 187<br />

Haars, H. .......................................................................................................... 154, 183<br />

Haas, V. ..................................................................................................................... 149<br />

Haberberger, R. ................................................................................................. 43, 113<br />

Hader, C. ................................................................................................................... 140<br />

Haefeli, W.E. ............................................................................................................. 143<br />

Häußler, E. ................................................................................................................. 147<br />

Häussler, E. .............................................................................................................. 160<br />

Haffner, P. ................................................................................................................. 155<br />

Hagen, B. .......................................................................................................... 112, 187<br />

Hagendorff, A. ......................................................................................................... 122<br />

Hagmeyer, L. .............................................................................................................. 86<br />

Haidl, P. ............................................................................................. 26, 80, 106, 148<br />

Halank, M. ........................................................................ 64, 74, 77, 103, 122, 156<br />

Halbwedl, I. ....................................................................................................... 88, 184<br />

Halle, M. .................................................................................................................... 102<br />

Hamelmann, E. ........................................................................................................ 146<br />

Hamer, O.W. ............................................................................................................. 157<br />

Hammerl, P. ................................................................................................................ 39<br />

Hammerschmidt, S. ...................................................................... 94, 110, 113, 137<br />

Hammerstingl, C. ............................................................................................... 76, 77<br />

Hanania, N. ................................................................................................................ 116<br />

Hansen, C. ................................................................................................................... 76<br />

Hardebusch, T. .......................................................................................................... 151<br />

Harlaar, J. .................................................................................................................. 159<br />

Harlandt, O. ............................................................................................................... 110<br />

Harth, V. ..................................................................................................... 76, 114, 172<br />

Hartl, A. ............................................................................................................. 112, 187<br />

Hartmann, T. .............................................................................................................. 114<br />

Hattar, K. ................................................................................................................... 186<br />

Hattesohl, A. .......................................................................................... 113, 136, 137<br />

Hatz, R.A. ........................................................................................................... 92, 186<br />

Hauber, H.-P. ............................................................................................................. 68<br />

Hauck, R.W. ....................................................................................................... 77, 146<br />

Hautmann, H. ................................................................................................... 53, 159<br />

217<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Hecker, E. ................................................................................................................. 149<br />

Hedner, J. .................................................................................................................. 157<br />

Heiders, J.M. ............................................................................................................ 154<br />

Heigener, D. .......................................................................... 28, 144, 155, 165, 174<br />

Hein, H. .............................................................................................................. 34, 146<br />

Hein, R. .............................................................................................................. 121, 155<br />

Heine, R. ............................................................................................ 27, 61, 155, 168<br />

Heinemann, F. ............................................................................................. 61, 77, 156<br />

Heinrich, A. ................................................................................................................ 137<br />

Heinrich, J. ......................................................................................................... 76, 112<br />

Heinrich, J.-M. ......................................................................................................... 136<br />

Heinzelmann, I. ................................................................................................. 30, 103<br />

Heise, D. ..................................................................................................................... 121<br />

Heitmann, J. ...................................................................................................... 76, 157<br />

Heitmann, R.H. ........................................................................................................ 103<br />

Held, M. .......................................... 47, 77, 81, 86, 117, 122, 132, 148, 157, 185<br />

Hellack, B. ................................................................................................................... 42<br />

Hellmann, A. .............................................................................................. 73, 84, 108<br />

Hellwig, K. .................................................................................................................. 113<br />

Hendrix, H. ................................................................................................................ 154<br />

Henke, M. .................................................................................................................. 113<br />

Henkel, B. ................................................................................................................. 122<br />

Henn, P. ..................................................................................................................... 156<br />

Hennigs, A. ................................................................................................................ 110<br />

Hennigs, J.K. ................................................................................................... 110, 186<br />

Hentschel, S. ............................................................................................................ 106<br />

Henzgen, M. .............................................................................................................. 38<br />

Heppner, H.-J. .......................................................................................................... 177<br />

Herb, J. ............................................................................................................. 156, 185<br />

Herberg, M. ............................................................................................................... 114<br />

Hering, K. ............................................................................................................. 26, 43<br />

Hering, T. .......................................................................................... 73, 146, 173, 187<br />

Herlan, T. ................................................................................................................... 154<br />

Herpel, E. .................................................................................................................... 96<br />

Herpich, C. ................................................................................................................. 117<br />

Herr, C. ...................................................................................................................... 183<br />

Herrmann, M. ............................................................................................................ 42<br />

Herth, F.J.F. ............................... 81, 109, 120, 136, 153, 154, 161, 172, 183, 187<br />

Herzmann, C. ............................................................................................................. 53<br />

Herzog, R. .................................................................................................................. 116<br />

Hetzel, J. ...................................................................................................... 31, 53, 120<br />

Hetzel, M. ................................................... 53, 120, 121, 136, 144, 155, 159, 187<br />

Hetzenecker, A. ........................................................................................................ 157<br />

Heußel, C.P. ...................................................................................... 46, 52, 109, 183<br />

Heyder, D. ................................................................................................................. 123<br />

Heyl, K. ....................................................................................................................... 137<br />

Hieckel, H.-G. ............................................................................................................. 43<br />

Hillejan, L. ............................................................................................... 118, 182, 186<br />

Hiller, W. .................................................................................................................... 123<br />

Hillmann, A. ............................................................................................................... 117<br />

Hiltl, S. .............................................................................................................. 116, 160<br />

Hippenstiel, S. ............................................................................ 43, 74, 98, 113, 182<br />

Hirata, K. .................................................................................................................... 160<br />

Hirche, T.O. ...................................................................................................... 158, 187<br />

Hochheim, I. .............................................................................................................. 113<br />

Hocke, A.C. ........................................................................................ 43, 98, 113, 182<br />

Höffken, G. ........................................................ 40, 52, 74, 82, 94, 133, 175, 182<br />

Höhn, E. .................................................................................................................... 148<br />

Hoeper, M.M. .......................................................................................... 93, 108, 143<br />

Höpfner, F. ................................................................................................................. 112<br />

Hör, A. ....................................................................................................................... 152<br />

Hörster, R. ................................................................................................................. 183<br />

Hoffarth, S. ...................................................................................................... 184, 186<br />

Hoffmann, H. .......................................................... 50, 81, 106, 121, 154, 172, 176<br />

Hoffmann, M. ........................................................................................................... 117<br />

Hoffmeyer, F. ............................................................................................................. 114<br />

Hofmann, B. .............................................................................................................. 112<br />

Hofmann, G. .............................................................................................................. 113<br />

Hofmann, H.-S. ....................................................................................................... 149<br />

Hofmann-Preiß, K. .............................................................................................. 26, 61<br />

Hofmann-Thiel, S. .................................................................................................... 121<br />

Hofsäß, F. .................................................................................................................... 36<br />

Hogardt, M. .............................................................................................................. 143<br />

Hohenforst-Schmidt, W. ........................................................... 122, 123, 154, 159<br />

Hohlfeld, J. ............................................................................................................... 136<br />

Hohls, M. .................................................................................................................. 149<br />

Holbe, D. ................................................................................................................... 155<br />

Holl, R. ....................................................................................................................... 122<br />

Holle, D. ..................................................................................................................... 140<br />

Holle, H. ..................................................................................................................... 179<br />

Hollenbach, M. ........................................................................................................ 122<br />

Holotiuk, O. ............................................................................................................... 120<br />

218<br />

Holz, O. ...................................................................................................................... 136<br />

Hoogendoorn, M. ................................................................................................... 160<br />

Hopkins, P. ................................................................................................................ 136<br />

Horton, R. .................................................................................................................. 160<br />

Huber, R.M. ........................................... 28, 76, 96, 123, 141, 148, 155, 175, 186<br />

Huber, V. ................................................................................................................... 156<br />

Hübner, M. ............................................................................................. 103, 112, 148<br />

Hübner, R.-H. ........................................................................................................... 182<br />

Hübscher, J. ............................................................................................................. 156<br />

Hümbs, S. .................................................................................................................. 157<br />

Hünermann, C. ........................................................................................................ 182<br />

Hünnemeyer, A. ....................................................................................................... 116<br />

Hullmann, M. ............................................................................................................. 42<br />

Humberg, J. ............................................................................................................. 186<br />

Hummel, S. .............................................................................................................. 103<br />

Hundt, F. ....................................................................................................................... 77<br />

Hunold, P. ................................................................................................................. 169<br />

Hunzelmann, N. ....................................................................................................... 173<br />

Huppmann, P. ........................................................................................ 112, 160, 185<br />

Husemann, K. ........................................................................................ 104, 121, 166<br />

Huttmann, S.E. .......................................................................................................... 86<br />

Iberl, G. ............................................................................................................. 139, 161<br />

Ihle, F. ....................................................................................................... 112, 160, 185<br />

Ingerl, H. .................................................................................................................... 154<br />

Isele, A. ....................................................................................................................... 161<br />

Ito, K. .......................................................................................................................... 103<br />

Ivanov, L. .................................................................................................................... 117<br />

Jacobs, W. ................................................................................................................ 106<br />

Jähne, A. .................................................................................................................... 173<br />

Jaekel, D. .................................................................................................................. 183<br />

Jagota, A. .................................................................................................................. 184<br />

Jahnke, C. ................................................................................................................. 154<br />

Jakob, K. ................................................................................................................... 160<br />

Janssen, O. ............................................................................................................... 136<br />

Jany, B. ................................................ 77, 86, 117, 122, 132, 148, 157, 169, 185<br />

Jerrentrup, A. ........................................................................................................... 103<br />

Jockenhoevel, S. ..................................................................................................... 159<br />

Jöckel, K.-H. .............................................................................................................. 157<br />

Jörres, R. .................................................................................................................... 157<br />

Jörres, R.A. .............................................................. 32, 76, 82, 104, 136, 148, 171<br />

John, M. .................................................................................................................... 150<br />

Johnsen, M. ............................................................................................................. 120<br />

Jonas-Klemm, D. .................................................................................................... 122<br />

Jotte, R. ....................................................................................................................... 88<br />

Jüni, P. ....................................................................................................................... 148<br />

Jürgens, H. ............................................................................................................... 149<br />

Juergens, U.R. .................................................................................................. 76, 142<br />

Jung, M. .................................................................................................. 103, 112, 148<br />

Jungck, D. ........................................................................................................ 103, 158<br />

Jungen, D. ................................................................................................................ 186<br />

Junker, K. .................................................................................................................. 183<br />

Jurczynski, K. ............................................................................................................. 86<br />

Jurdikova, Z. ..................................................................................................... 161, 187<br />

Just, H.-M. ............................................................................................................... 138<br />

Kabitz, H.-J. ....................................................................................... 90, 99, 148, 167<br />

Kaden, J.J. ................................................................................................................ 122<br />

Käs, J. ......................................................................................................................... 137<br />

Kaiser, D. ................................................................................................................... 184<br />

Kaiser, K. .................................................................................................................... 116<br />

Kaiser, R. ................................................................................................................... 185<br />

Kaiser, U. .................................................................................................................... 187<br />

Kallen, K.-J. ............................................................................................................... 186<br />

Kalsdorf, B. .................................................................................................................. 74<br />

Kalteis, S. .................................................................................................................. 160<br />

Kaltenegger, S. ........................................................................................................ 156<br />

Kambartel, K. ............................................................................................................ 159<br />

Kamler, M. .............................................................................................. 112, 154, 185<br />

Kampf, S. .................................................................................................................. 165<br />

Kappeler, D. ............................................................................................................... 117<br />

Kappes, J. ................................................................................................................. 183<br />

Karagiannidis, C. ..................................................... 44, 78, 82, 120, 144, 167, 181<br />

Kardos, P. ................................................................................................... 85, 116, 174<br />

Karg, O. ..................................................................................... 26, 99, 129, 139, 165<br />

Karpf-Wissel, R. ....................................................................................................... 159<br />

Karrasch, S. ....................................................................................................... 76, 148<br />

Kasper, S. .................................................................................................................. 186<br />

Katenkamp, D. ......................................................................................................... 155<br />

Kato, M. ..................................................................................................................... 160<br />

Kauczor, H.-U. ........................................................................................................... 82<br />

Kaufmann, J. ................................................................................................... 140, 180<br />

Kauppert, C. ................................................................................................................. 77<br />

Kauß, M. .................................................................................................................... 113


9. 9. Benefiz-G Benefiz-G lfturnier<br />

lfturnier<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Lungenstiftung e.V.<br />

16. Juni 2012<br />

Golfclub Gerolsbach e.V.<br />

Der Turniertag bietet<br />

ein vorgabewirksames Wettspiel Stableford,<br />

ein Schnuppertraining, eine Tombola<br />

und ein gemeinsames Abendessen<br />

Informationen erhalten Sie bei:<br />

Agentur KONSENS GmbH<br />

Karlheinz Blackert & Wiebke Ahlefelder<br />

Stockumer Straße 30<br />

59368 Werne<br />

Tel.: 0 23 89 / 52 75 12<br />

Fax: 0 23 89 / 52 75 55<br />

E-Mail: ahlefelder@agentur-konsens.de<br />

Internet: www.agentur-konsens.de<br />

Bilder © Golfclub Gerolsbach e.V.


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Keast, T. ..................................................................................................................... 136<br />

Kebschull, M. ............................................................................................................ 113<br />

Kehr, K. ............................................................................................................. 103, 183<br />

Keinert, A. ................................................................................................................. 154<br />

Kelbel, C. ............................................................................................................ 48, 179<br />

Kellberger, J. ..................................................................................................... 76, 136<br />

Kellermann, W. ........................................................................................................ 154<br />

Kemmer, H.-P. .................................................................................................. 38, 152<br />

Kempa, A.T. ................................................. 36, 53, 120, 123, 136, 155, 168, 186<br />

Kenn, K. ................................................................. 32, 89, 103, 132, 140, 156, 180<br />

Kerver, A. ................................................................................................................... 159<br />

Kessler, R. ................................................................................................................. 120<br />

Kesten, S. ......................................................................................................... 109, 136<br />

Khandoker, A. ........................................................................................................... 157<br />

Kiani, A. ..................................................................................................................... 123<br />

Kietzmann, M. ............................................................................................................ 86<br />

Kikhney, J. ................................................................................................................... 74<br />

Kim, M.-R. ......................................................................................................... 39, 122<br />

Kim, Y. ........................................................................................................................ 182<br />

Kimmel, V. ................................................................................................................. 182<br />

Kimmich, M.-R. ....................................................................................................... 155<br />

Kirch, W. ..................................................................................................................... 118<br />

Kirsche, H. ................................................................................................................ 150<br />

Kirsten, A. ............................................................................................... 116, 160, 183<br />

Kirsten, D. ........................................................................................... 52, 76, 93, 183<br />

Kitz, R. ................................................................................................................. 85, 132<br />

Klarner, S. ................................................................................................................. 148<br />

Klausmann, D. ............................................................................................................ 76<br />

Kleibrink, B. ............................................................................................................... 185<br />

Klein, C. ...................................................................................................................... 117<br />

Klein, F. ....................................................................................................................... 137<br />

Klein, U. ..................................................................................................................... 120<br />

Kleinrensink, G.-J. ................................................................................................... 159<br />

Klemens, M. ............................................................................................................. 183<br />

Klemm, W. ................................................................................................................ 159<br />

Kleuser, B. ........................................................................................................... 43, 113<br />

Klima, M. ................................................................................................................... 186<br />

Klimkiewicz, A. ......................................................................................................... 159<br />

Klooster, K. ............................................................................................................... 120<br />

Klopp, M. ..................................................................................................................... 27<br />

Klopp, N. ...................................................................................................................... 76<br />

Klose, H. ........................................................................ 95, 103, 110, 116, 143, 186<br />

Kluge, J. .................................................................................................................... 168<br />

Kluge, S. .............................................................................................................. 86, 110<br />

Knappe, T. .................................................................................................................... 27<br />

Knappik, M. ............................................................................................................... 121<br />

Kneidinger, N. ........................................................................................ 112, 160, 185<br />

Kneip, C. .................................................................................................................... 186<br />

Knobloch, J. .................................................................................................... 103, 158<br />

Knosalla, C. ................................................................................................................. 92<br />

Knuth, A. ................................................................................................................... 186<br />

Koblitz, S. ................................................................................................................... 175<br />

Koch, A. ................................................................................................... 103, 158, 180<br />

Koch, B. .......................................................................................... 112, 114, 122, 157<br />

Koch, F. ....................................................................................................................... 114<br />

Koch, O.M. ................................................................................................................ 149<br />

Koch, S.D. ................................................................................................................. 186<br />

Koczulla, R.A. ............................................................. 103, 113, 136, 137, 148, 183<br />

Koebe, H.-G. ............................................................................................................ 154<br />

Köcer, T. ..................................................................................................................... 184<br />

Kögler, H. .................................................................................................................. 160<br />

Köhler, D. ........................................................................................... 50, 80, 139, 167<br />

Köhler, F. ................................................................................................................... 136<br />

Köhler, G. ................................................................................................................... 118<br />

Köhler, H. ................................................................................................................... 121<br />

Köhler, J. .......................................................................................................... 184, 186<br />

Köhler, M. .................................................................................................................. 110<br />

Köhler, S. ........................................................................................................... 121, 122<br />

Köhnlein, T. .................................................................................................................. 78<br />

Köllner, V. .................................................................................................................. 122<br />

König, G. .................................................................................................................... 123<br />

Koepke, J. ......................................................................................................... 113, 137<br />

Körber, W. ................................................................................................................... 86<br />

Körner, B. .................................................................................................................. 166<br />

Kösek, V. ........................................................................................................... 118, 149<br />

Kohlhäufl, M. ............................................... 93, 106, 117, 121, 123, 154, 155, 172<br />

Kolb, M. ...................................................................................................................... 137<br />

Kolditz, M. ................................................................................. 74, 78, 142, 176, 182<br />

Kollert, F. ....................................................................................................................... 77<br />

Kolling, J. ..................................................................................................................... 42<br />

Kollmeier, J. ........................................................................... 88, 155, 159, 184, 186<br />

Kolokowski, T. ........................................................................................................... 151<br />

220<br />

Konietzko, B. ............................................................................................................. 140<br />

Konradi, J. ................................................................................................................. 158<br />

Koper, I. ................................................................................................... 139, 174, 179<br />

Kopp, I. ...................................................................................................................... 130<br />

Korduan, M. ............................................................................................................... 116<br />

Korn, S. ................................................................. 32, 103, 112, 116, 148, 160, 181<br />

Kornmann, O. .................................................................................................. 116, 160<br />

Korsch, A. ................................................................................................................. 184<br />

Koryllos, A. ....................................................................................................... 154, 155<br />

Koschel, D. ................................................................................................ 84, 103, 165<br />

Koslowski, R. ............................................................................................................ 104<br />

Kotke, V. .................................................................................................................... 183<br />

Kotschy-Lang, N. .............................................................................. 61, 76, 136, 187<br />

Kotterba, S. ................................................................................................................. 66<br />

Kovacs, P. ..................................................................................................................... 77<br />

Krämer, B. ................................................................................................................. 156<br />

Krainz, P. .................................................................................................................... 155<br />

Kramer, B. .................................................................................................................. 116<br />

Kramer, M. ................................................................................................................... 76<br />

Krammer-Steiner, B. ................................................................................................. 28<br />

Krannich, J.H. ........................................................................................................... 185<br />

Kraus, D. .............................................................................................................. 85, 118<br />

Kraus, T. ................................................................................................................ 26, 43<br />

Kreil, C. ....................................................................................................................... 123<br />

Kreitner, K.-F. .............................................................................................................. 95<br />

Krenz-Weinreich, A. ................................................................................................ 123<br />

Kress, J. ..................................................................................................................... 168<br />

Kretschmann, J. .............................................................................................. 112, 187<br />

Kreuseler, D. .............................................................................................................. 112<br />

Kreuter, M. .............................................................. 51, 88, 109, 154, 161, 183, 187<br />

Kreuz, J. ..................................................................................................................... 122<br />

Kriel, D. ......................................................................................................................... 74<br />

Krippner, F. ................................................................................................................. 116<br />

Krismann, M. ............................................................................................................. 176<br />

Kroidl, R. ...................................................................................................................... 60<br />

Kroker, A. .................................................................................................. 54, 116, 160<br />

Kronseder, A. ........................................................................................................... 148<br />

Kropf-Sanchen, C. ........................................................................ 114, 120, 122, 184<br />

Krüger, S. .......................................... 34, 46, 62, 77, 94, 98, 138, 154, 159, 175<br />

Krütt-Bockemühl, U. ................................................................................................ 170<br />

Krug, N. ..................................................................................................................... 136<br />

Krugmann, J. ............................................................................................................ 155<br />

Kubale, R. ................................................................................................................... 171<br />

Kühl, K. ...................................................................................................................... 140<br />

Kugler, C. ..................................................................................................................... 85<br />

Kuhn, H. ............................................................................................................ 113, 137<br />

Kuhtin, O. .................................................................................................................. 149<br />

Kujath, P. ...................................................................................................................... 78<br />

Kummer, W. .............................................................................................................. 113<br />

Kunst, T. ..................................................................................................................... 123<br />

Kurova, V. ................................................................................................................... 117<br />

Kurth, I. ............................................................................................................. 113, 136<br />

Kuse, N. ...................................................................................................................... 113<br />

Kusma, B. ................................................................................................................... 114<br />

Kuzmina, M. ............................................................................................................. 123<br />

Kwapiszewska, G. ...................................................................................................... 77<br />

Kweider, S. ............................................................................................................... 154<br />

Kwetkat, A. ............................................................................................................... 142<br />

Lahu, G. ...................................................................................................................... 116<br />

Laier-Groeneveld, G. ............................................................................. 110, 117, 157<br />

Lais, C. .............................................................................................................. 110, 155<br />

Land, K. ........................................................................................................................ 61<br />

Lander, T. .................................................................................................................. 186<br />

Landt, O. ................................................................................................................... 186<br />

Lang, S. ...................................................................................................................... 172<br />

Langanke, A. ............................................................................................................ 158<br />

Lange, C. ....................................................................................................... 74, 77, 80<br />

Lange, T. .................................................................................................................... 122<br />

Langenohl, K. .............................................................................................................. 31<br />

Langer, D. ................................................................................................................... 90<br />

Laschke, M.W. ........................................................................................................... 42<br />

Lau, S. ........................................................................................................................ 146<br />

Lauer, C. .................................................................................................................... 184<br />

Laußer, C. ........................................................................................................... 31, 177<br />

Lavae-Mokhtari, B. ................................................................................................. 136<br />

Lawrence, D. ............................................................................................................. 116<br />

Lehmann, M. ............................................................................................................ 155<br />

Lehmann, N. ............................................................................................................. 157<br />

Lehr, C.M. ................................................................................................................. 104<br />

Leistner, R.D. ............................................................................................................ 154<br />

Lensch, C. ................................................................................................................. 185<br />

Leo, J. ........................................................................................................................ 160


Referentenverzeichnis<br />

Lepp, U. .............................................................................................................. 39, 158<br />

Lepper, P.M. ..................................................................................................... 148, 171<br />

Leschber, G. ................................................................................... 27, 139, 159, 184<br />

Leschinger, M. ......................................................................................................... 186<br />

Leuchte, H. ........................................................................................ 64, 95, 112, 123<br />

Lichtblau, M. ................................................................................................... 103, 156<br />

Liebenberg, V. ................................................................................................. 159, 186<br />

Liebers, U. ....................................................................................................... 136, 185<br />

Liebler-Tenorio, E.M.. ............................................................................................... 42<br />

Liem, L.P. .................................................................................................................... 114<br />

Liese, J.G. .................................................................................................................. 178<br />

Liloglou, L. ................................................................................................................ 159<br />

Lin, Y. ......................................................................................................................... 158<br />

Lindner, M. ............................................................................................................... 186<br />

Lingner, H. ................................................................................................................ 103<br />

Linnhof, A. ................................................................................................................. 116<br />

Litterst, P. ................................................................................................ 148, 154, 157<br />

Loddenkemper, R. ......................................................................................... 134, 150<br />

Loitsch, S.M. ............................................................................................................ 158<br />

Lomax, M. .................................................................................................................. 116<br />

Lommatzsch, M. ...................................................... 32, 69, 89, 93, 103, 107, 178<br />

Lorenz, J. ............................................................................................... 40, 46, 50, 82<br />

Lorenz, K. .................................................................................................................. 154<br />

Lorigan, P. ................................................................................................................... 88<br />

Lossin, A. .................................................................................................................... 26<br />

Lotz, P. .......................................................................................................................... 76<br />

Loxton, A. ..................................................................................................................... 74<br />

Lu, Y. .......................................................................................................................... 160<br />

Luchner, A. ....................................................................................................... 157, 181<br />

Ludwig, C. ............................................................................................... 149, 155, 159<br />

Lüth, A. ................................................................................................................ 43, 113<br />

Luft, T. ........................................................................................................................ 183<br />

Luitgart, R. ................................................................................................................. 157<br />

Luszpinski, M.-A. ....................................................................................................... 76<br />

Lutz, J. ........................................................................................................................ 170<br />

Maarouf, M. ............................................................................................................. 149<br />

Mache, S. .................................................................................................................. 114<br />

Madulla, S. ............................................................................................................... 148<br />

Mäder, I. ..................................................................................................................... 151<br />

Märten, A. ................................................................................................................. 186<br />

Maertzdorf, J. ........................................................................................................... 150<br />

Magdorf, K. ............................................................................................................... 121<br />

Magnet, F. ................................................................................................................. 120<br />

Magnussen, H. ............................................................ 89, 104, 116, 153, 165, 181<br />

Maharaj, S. ................................................................................................................ 137<br />

Maier, F. .................................................................................................................... 156<br />

Maierhofer, T. ........................................................................................................... 184<br />

Mairinger, F. ............................................................................................. 88, 184, 186<br />

Mairinger, T. ................................................................ 88, 136, 155, 159, 184, 186<br />

Malfertheiner, M. .................................................................................................... 160<br />

Manavski, N. ............................................................................................................. 114<br />

Manuwald, U. ............................................................................................................. 76<br />

Marcu, C. ................................................................................................................... 112<br />

Marek, E.-M. ........................................................................................... 114, 117, 148<br />

Marek, W. ................................................................................................ 114, 117, 148<br />

Mariotti, F. .................................................................................................................. 117<br />

Markart, P. .................................................................................................................... 77<br />

Markova, B. .............................................................................................................. 186<br />

Marquette, C.-H. ..................................................................................................... 120<br />

Marra, A. ........................................................................................ 118, 149, 182, 186<br />

Marrero-Garcia, C. .................................................................................................. 154<br />

Marsh, L.M. ................................................................................................................. 77<br />

Martin, C. .................................................................................................................. 160<br />

Martinez, J. .................................................................................................................. 76<br />

Martus, P. .................................................................................................................. 182<br />

Marx, P. ...................................................................................................................... 114<br />

Marxsen, J. ............................................................................................................... 183<br />

Mathis, G. .................................................................................................................... 51<br />

Matschke, H.-J. ........................................................................................................ 121<br />

Mauch, H. .................................................................................................................. 121<br />

Mayer, E. .......................................................................................................... 156, 185<br />

Mayer, F. ................................................................................................................... 186<br />

Mayer, K. ................................................................................................... 43, 102, 113<br />

Mayer, S. ...................................................................................................................... 31<br />

Maykut, R. ................................................................................................................ 160<br />

McAulay, K. ............................................................................................................... 116<br />

McCutcheon, A. ....................................................................................................... 117<br />

McIver, T. ................................................................................................................... 116<br />

McNally, R. ................................................................................................................. 88<br />

Meese, E. ..................................................................................................................... 73<br />

Mehnert, A. ................................................................................................................. 70<br />

Meinhardt, A. .............................................................................................................. 77<br />

Meintz, S. ................................................................................................................... 157<br />

Meis, T. .................................................................................................... 112, 160, 185<br />

Meissner, P. ................................................................................................ 39, 64, 122<br />

Mellies, U. ................................................................................................................... 54<br />

Menger, M.D. ............................................................................................................ 42<br />

Menz, G. ........................................................................................................... 156, 183<br />

Merget, R. ................................................................................................. 96, 146, 165<br />

Merk, T. .................................................................................. 120, 121, 136, 155, 159<br />

Meyer, A. ......................................................................................................... 103, 154<br />

Meyer, C. ................................................................................................................... 150<br />

Meyer, F.J. ........................................................................ 64, 72, 99, 144, 145, 181<br />

Meyer, H.-J. ............................................................................................................. 122<br />

Meyer, T. .................................................................................................................... 117<br />

Mezger, J. ................................................................................................................... 88<br />

Mezhebovsky, V.R. ................................................................................................. 183<br />

Michalko, P. ..................................................................................................... 120, 122<br />

Michelitsch, G. ......................................................................................................... 184<br />

Minner, S. ................................................................................................................. 186<br />

Mirazim, K. ................................................................................................................. 121<br />

Misch, D. ......................................................................................... 88, 155, 184, 186<br />

Mitchell, T.J. ...................................................................................... 42, 43, 113, 182<br />

Mitfessel, H. .................................................................................................... 154, 160<br />

Mittnacht, M. .............................................................................................................. 77<br />

Moebus, S. ................................................................................................................ 157<br />

Möhlenkamp, S. ....................................................................................................... 157<br />

Mörer, O. ................................................................................................................... 145<br />

Mössner, J. .................................................................................................................. 77<br />

Moraidis, I. ................................................................................................................. 112<br />

Morand, P. ................................................................................................................ 149<br />

Morr, H. ............................................................................................................ 112, 136<br />

Morresi-Hauf, A. ..................................................................................................... 155<br />

Moser, I. ...................................................................................................................... 86<br />

Moter, A. ...................................................................................................................... 74<br />

Muacevic, A. ............................................................................................................ 159<br />

Mückenhoff, K. ....................................................................................... 114, 117, 148<br />

Mühlig, S. ........................................................................................................ 102, 173<br />

Mülleneisen, N. ........................................................................................... 39, 60, 98<br />

Müller, C. .................................................................................................................... 147<br />

Müller, H.C. ......................................................................................................... 43, 113<br />

Müller, J. ................................................................................................................... 186<br />

Müller, K. ........................................................................................................... 110, 187<br />

Müller, K.-M. ............................................................................................................. 118<br />

Müller, M.M. ............................................................................................................. 137<br />

Müller, S. ................................................................................................................... 103<br />

Müller, T. ............................................................................................................ 44, 145<br />

Müller-Heinrich, A. .................................................................................................. 114<br />

Müller-Hermelink, H.-K. ........................................................................................ 154<br />

Müller-Lisse, U. ....................................................................................................... 186<br />

Müller-Quernheim, J. ............................................................................................... 52<br />

Müller-Redetzky, H.C. ............................................................................................. 113<br />

Müller-Tidow, C. ...................................................................................................... 186<br />

Mues, C. .................................................................................................................... 154<br />

Müsken, H. ...................................................................................... 38, 103, 129, 173<br />

Muradov, A. ........................................................................................... 120, 136, 159<br />

Muramatsu, R. .......................................................................................................... 113<br />

Musekamp, G. ................................................................................................ 112, 156<br />

Music, E. .................................................................................................................... 121<br />

Nackaerts, K. .............................................................................................................. 88<br />

Nagel, C. .......................................................................................................... 156, 185<br />

Nagel, S. ................................................................................................................... 155<br />

Nassr, N. .................................................................................................................... 116<br />

Neff, P. ....................................................................................................................... 148<br />

Nehls, W. ................................................................................................ 174, 182, 184<br />

Nell, C. .............................................................................................................. 103, 183<br />

Nemat, A. .................................................................................................................. 159<br />

Nemat, A.T. ............................................................................................................... 149<br />

Nerlich, A. ................................................................................................................. 155<br />

Neudecker, J. ........................................................................................................... 184<br />

Neuhauß, A.-K. ........................................................................................................ 182<br />

Neuhauß, A.K. ........................................................................................................... 42<br />

Neumann, C. ............................................................................................................ 159<br />

Neumann, S. .............................................................................................................. 88<br />

Neumann, V. ............................................................................................................ 155<br />

Neurohr, C. ............................................................................ 78, 112, 136, 160, 185<br />

Nickenig, G. ....................................................................................... 76, 77, 113, 122<br />

Niehues, T. ................................................................................................................ 149<br />

Nierhaus, A. ................................................................................................................ 86<br />

Niggemann, B. ................................................................................................. 85, 150<br />

Nikam, V. .................................................................................................................... 113<br />

Nikolaev, E. ................................................................................................................ 117<br />

Nilius, G. ............................................................................................. 76, 99, 148, 157<br />

Noack, F. ....................................................................... 46, 110, 112, 122, 123, 185<br />

221<br />

Referentenverzeichnis


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Nosul, M. .................................................................................................................. 103<br />

Nothofer, G. .............................................................................................................. 122<br />

Nowak, D. ......................................................................................... 76, 84, 136, 148<br />

Nüesch, E. ................................................................................................................ 148<br />

Nüßlein, T. ................................................................................................................. 100<br />

Nussbaum, T. .............................................................................................................. 77<br />

Nydahl, P. .................................................................................................................. 134<br />

Obermeier, R. ............................................................................................................ 157<br />

Obst, A. ............................................................................................................ 122, 157<br />

Ochmann, U. ..................................................................................................... 76, 136<br />

Oestmann, J.-W. ..................................................................................................... 136<br />

Ohlig, J. ........................................................................................................................ 77<br />

Ohshimo, S. .............................................................................................................. 158<br />

Oldenburg, M. .......................................................................................................... 114<br />

Oldenburg, O. ............................................................................................................. 76<br />

Oldigs, M. ................................................................................................................. 120<br />

Olgemöller, U. .................................................................................................... 86, 121<br />

Olschewski, H. ......................................................................................................... 143<br />

Omran, H. ................................................................................................................... 85<br />

Opitz, C. ..................................................................................................................... 122<br />

Orth, M. ......................................................................................................... 66, 88, 99<br />

Ostermann, C. ............................................................................................................ 42<br />

Ott, S.R. ................................................................................... 74, 148, 169, 176, 183<br />

Otten, H. ............................................................................................................... 26, 43<br />

Otto, F. ....................................................................................................................... 155<br />

Otto-Knapp, R. .......................................................................................................... 121<br />

Overend, T. ............................................................................................................... 160<br />

O‘Byrne, P. ................................................................................................................. 137<br />

O’Brien, M.E.R. .......................................................................................................... 88<br />

Pabst, R. ............................................................................................................. 42, 104<br />

Pabst, S. ....................................................................................................... 76, 77, 113<br />

Paddenberg, R. ......................................................................................................... 113<br />

Paesmans, M. ............................................................................................................ 88<br />

Paetsch, I. ................................................................................................................. 154<br />

Pätzold, K. .................................................................................................................. 113<br />

Palfner, S. .................................................................................................................... 96<br />

Pahnke, J ................................................................................................................... 112<br />

Pankow, W. ...................................................................................................... 114, 184<br />

Pannwitz, H.-G. ........................................................................................................ 155<br />

Papai-Szekely, Z. ..................................................................................................... 186<br />

Papavassiliu, T. ......................................................................................................... 122<br />

Papi, A. ....................................................................................................................... 116<br />

Paschold, E. ................................................................................................................ 88<br />

Passlick, B. ................................................................................................ 96, 120, 132<br />

Peachey, G. .............................................................................................................. 160<br />

Peckelsen, C. ............................................................................................................. 179<br />

Penzel, T. ............................................................................................................ 76, 157<br />

Petereit, C. ................................................................................................................. 184<br />

Petermann, W. ........................................................... 123, 145, 154, 177, 183, 185<br />

Peters, A. ............................................................................................................ 76, 148<br />

Peters, S. ................................................................................................................... 148<br />

Peters, U. ................................................................................................................... 114<br />

Petersem, I. .................................................................................................................. 70<br />

Petersen, D. .............................................................................................................. 183<br />

Petersen, I. ................................................................................................................ 153<br />

Petrich, A. ..................................................................................................................... 74<br />

Petro, W. ....................................................................................................................... 73<br />

Pettenkofer, J. ........................................................................................................... 116<br />

Pfaff, T. ....................................................................................................................... 120<br />

Pfalz, A. ....................................................................................................................... 187<br />

Pfeifer, M. .................................................. 77, 107, 120, 122, 129, 142, 157, 160<br />

Pfeiffer, D. ................................................................................................................. 122<br />

Pfeiffer-Kascha, D. ........................................................................................... 69, 140<br />

Pfeil, U. ....................................................................................................................... 113<br />

Pfeuffer, E. ................................................................................................................ 185<br />

Philipp, A. ................................................................................................ 120, 136, 159<br />

Piepgras, T. ................................................................................................................ 157<br />

Pietruska, K. ....................................................................................................... 76, 157<br />

Pietsch, S. ................................................................................................................. 154<br />

Pilz, C. ........................................................................................................................... 76<br />

Pilz, K. ................................................................................................................. 64, 177<br />

Platen, P. ............................................................................................................ 117, 148<br />

Pletz, M.W. .............................................................. 52, 74, 85, 142, 148, 175, 182<br />

Pleyer, K. ................................................................................................. 147, 156, 187<br />

Ploch, T. ........................................................................................................................ 76<br />

Ploner, Y. .................................................................................................................... 112<br />

Pöllinger, B. ............................................................................................................... 175<br />

Pöppelmann, M. ...................................................................................................... 149<br />

Pöttgen, C. ................................................................................................................ 120<br />

Popper, H. .......................................................................................................... 88, 184<br />

Prange, F. ......................................................................................................... 156, 185<br />

Prasse, A. ................................................................................................... 78, 137, 171<br />

222<br />

Prediger, M. ............................................................................................................... 121<br />

Preisser, A. ............................................................... 72, 84, 96, 114, 122, 129, 148<br />

Preissner, K.T. .............................................................................................................. 77<br />

Prettner, R. ..................................................................................... 120, 121, 136, 159<br />

Preyer, R. ...................................................................................................................... 74<br />

Price, D. ...................................................................................................................... 116<br />

Priegnitz, C. ..................................................................... 53, 86, 112, 122, 157, 159<br />

Puls, R. .............................................................................................................. 114, 122<br />

Purkhart, R. .............................................................................................. 113, 117, 121<br />

Putora, P.M. ................................................................................................................ 88<br />

Quadder, B. .............................................................................................................. 103<br />

Quehenberger, F. ...................................................................................................... 88<br />

Quintel, M. ................................................................................................................. 121<br />

Raab, W. ............................................................................................................. 76, 136<br />

Rabe, K.F. ....................................................................... 76, 116, 120, 141, 160, 167<br />

Rabis, T. .......................................................................................... 113, 117, 136, 185<br />

Rademacher, J. ......................................................................................... 74, 85, 182<br />

Radünzel, P. ............................................................................................................... 137<br />

Rai, L. ......................................................................................................................... 136<br />

Rakers, F. ................................................................................................................... 136<br />

Rall, M. ......................................................................................................................... 31<br />

Rancso, C. ................................................................................................................. 184<br />

Randerath, W.J. .............................. 34, 76, 86, 88, 95, 112, 122, 157, 159, 178<br />

Rasche, K. ................................................................................................................... 99<br />

Raschke, F. .......................................................................................................... 53, 66<br />

Rascu, A. ................................................................................................................... 155<br />

Rau-Berger, H. ......................................................................................................... 160<br />

Raulf-Heimsoth, M. .................................................................................. 38, 98, 165<br />

Raupach, T. .................................................................................... 122, 148, 173, 187<br />

Raviglione, M. ............................................................................................................ 80<br />

Reck, M. ............................................................................... 81, 88, 94, 141, 171, 186<br />

Redwan, B. ...................................................................................................... 118, 149<br />

Reese, I. ...................................................................................................................... 39<br />

Regnath, T. ................................................................................................................. 121<br />

Rehbock, B. ......................................................................................................... 26, 43<br />

Reichenberger, F. .................................................................................................... 148<br />

Reichert, J. ....................................................................................................... 103, 158<br />

Reinert, K.U. ............................................................................................................. 108<br />

Reinhold, P. ......................................................................................................... 42, 121<br />

Reinmuth, N. ..................................................................................... 70, 96, 144, 176<br />

Reisinger, E.C. ............................................................................................................. 72<br />

Reißig, A. ..................................................................................................................... 51<br />

Renschler, M. ............................................................................................................. 88<br />

Renz, H. ..................................................................................................................... 146<br />

Reppe, K. .................................................................................................. 43, 113, 137<br />

Reu, S. ....................................................................................................................... 186<br />

Rich, A. ........................................................................................................................ 88<br />

Richter, J. .................................................................................................................... 86<br />

Richter, K. .................................................................................................................. 112<br />

Richter, M. ....................................................................................................... 123, 183<br />

Richter, P. .................................................................................................................. 183<br />

Richter, T. .................................................................................................................. 155<br />

Riedel, A. ................................................................................................................... 123<br />

Riedel, C. ................................................................................................................... 120<br />

Riedl, M. ..................................................................................................................... 157<br />

Riegger, G. ................................................................................................................. 157<br />

Riethmüller, J. .......................................................................................................... 123<br />

Riha, S. ............................................................................................................... 35, 165<br />

Ringshausen, F. .............................................................................................. 138, 182<br />

Ringshausen, F.C. ............................................................................................. 74, 182<br />

Ripke, A. .................................................................................................................... 183<br />

Rittmüller, D. ............................................................................................................. 170<br />

Ritz, T. .......................................................................................................................... 89<br />

Rockstroh, J. ............................................................................................................... 77<br />

Rodenwaldt, J. .................................................................................................... 26, 43<br />

Rödel, R. ..................................................................................................................... 147<br />

Röder, S. ................................................................................................................... 156<br />

Römmelt, M. ............................................................................................................ 185<br />

Röseler, S. ................................................................................................................... 98<br />

Roggenbuck, U. ....................................................................................................... 157<br />

Rohde, G. .................................................................. 40, 74, 80, 98, 133, 148, 182<br />

Rohmann, K. ..................................................................................................... 74, 182<br />

Rohrbach, H. ............................................................................................................ 155<br />

Roider, J. ................................................................................................................... 155<br />

Roller, J. ...................................................................................................................... 42<br />

Rose, M. .................................................................................................... 85, 146, 178<br />

Rosenbruch, M. .................................................................................................. 42, 86<br />

Rosendahl, J. .............................................................................................................. 77<br />

Rosenkranz, S. ........................................................................................................... 95<br />

Ross, B. ..................................................................................................................... 182<br />

Rosseau, S. ............................................ 44, 48, 50, 86, 102, 130, 144, 145, 165<br />

Roth, A. .............................................................................................................. 88, 186


Die <strong>Deutsche</strong> Lungenstiftung (DLS) vergibt <strong>für</strong> Nachwuchswissenschaftler und Doktoranden<br />

10 Reisestipendien<br />

zur Teilnahme am 53. Jahreskongress der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und<br />

Beatmungsmedizin (DGP) in Nürnberg (29. März – 01. April 2012).<br />

Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31.01.2012 per E-Mail zu schicken an:<br />

Prof. Dr. H. Morr (haraldmorr@t-online.de) oder<br />

Prof. Dr. A. Gillissen (adrian.gillissen@klinikum-kassel.de).<br />

Notwendig sind:<br />

• Für den Kongress eingereichtes Abstract (Vortrag oder Poster). Sollte die DGP das<br />

Abstract ablehnen, entfällt auch die DLS-Zuwendung. Eine passive Kongressteilnahme<br />

wird nicht unterstützt.<br />

• Portraitfoto in digitaler Form.<br />

• Kostenvoranschlag. Vergeben werden maximal 500.– €/Reise (Fahrtkosten, eine Übernachtung).<br />

Professor Dr. Harald Morr Professor Dr. Adrian Gillissen


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Roth, C. ............................................................................................. 86, 117, 122, 157<br />

Rotta Detto Loria, J. ............................................................................................... 182<br />

Rottbauer, W. ................................................................................ 114, 120, 122, 184<br />

Rüdiger, S. ..................................................................................... 114, 120, 122, 184<br />

Rühle, K. ..................................................................................................................... 157<br />

Rühle, K.-H. ...................................................................... 53, 66, 76, 148, 157, 179<br />

Rüsch-Gerdes, S. .................................................................................................... 150<br />

Rüssmann, H. .................................................................................................. 121, 182<br />

Ruffert, C. ..................................................................................................................... 77<br />

Rukosujew, A. ........................................................................................................... 118<br />

Ruland, C. ................................................................................................................. 160<br />

Rupp, A. ..................................................................................................................... 187<br />

Rupp, J. .............................................................................................................. 74, 182<br />

Rusch, H. ................................................................................................................... 116<br />

Rutten-van Mölken, M. .......................................................................................... 160<br />

Ryskus, L. .......................................................................................................... 110, 117<br />

Saak, A. ....................................................................................................................... 86<br />

Sakka, S. .................................................................................................................... 181<br />

Salge, S. ...................................................................................................................... 98<br />

Salikova, N.A. ........................................................................................................... 183<br />

Samani, N. ................................................................................................................... 76<br />

Sampels, M. ............................................................................................................. 122<br />

Samulowski, M. ....................................................................................................... 184<br />

Sandbrink, E. ............................................................................................................ 152<br />

Sander, P. ................................................................................................................... 116<br />

Sanner, B. .......................................................................................................... 65, 157<br />

Sarode, G. .................................................................................................................. 113<br />

Satzl, A. ...................................................................................................................... 157<br />

Saur, J. ...................................................................................................................... 122<br />

Sauter, G. .................................................................................................................. 186<br />

Savai, R. .................................................................................................................... 186<br />

Savaser, C. ................................................................................................................ 182<br />

Schaaf, B. ............................................................................ 40, 62, 72, 86, 138, 169<br />

Schaberg, T. .......................................................................... 94, 138, 142, 150, 178<br />

Schackert, G. ............................................................................................................ 149<br />

Schäfer, C. ........................................................................................................... 39, 76<br />

Schäfer, T. ................................................................................................................... 34<br />

Schäfers, H.-J. .......................................................................................................... 157<br />

Schäper, C. .................................................................................... 112, 114, 122, 157<br />

Schaudt, C. ......................................................................................................... 74, 121<br />

Schaumann, F. ......................................................................................................... 136<br />

Scheel, B. .................................................................................................................. 186<br />

Schega, O. ....................................................................................................... 118, 149<br />

Scheithauer, S. ......................................................................................................... 175<br />

Scheld, H.H. .................................................................................................... 118, 149<br />

Scherer, W. ................................................................................................................. 30<br />

Scherf, G. ..................................................................................................................... 27<br />

Schermuly, R.T. ................................................................................................... 77, 93<br />

Scheubel, R. ............................................................................................................. 149<br />

Scheuch, G. ......................................................................................................... 80, 94<br />

Schicke, B. ................................................................................................................ 184<br />

Schierl, R. ..................................................................................................................... 76<br />

Schild, C. ................................................................................................. 112, 160, 185<br />

Schild, H.H. .............................................................................................................. 154<br />

Schilder, C. ............................................................................................. 134, 152, 174<br />

Schildwächter, T. ..................................................................................................... 134<br />

Schimandl, D. .................................................................................................... 26, 151<br />

Schindewolf, C. .............................................................................................. 103, 158<br />

Schins, R.P.F. .............................................................................................................. 42<br />

Schirmacher, P. ....................................................................................................... 154<br />

Schirren, J. ................................................................................................................. 176<br />

Schleife, K. ................................................................................................................ 122<br />

Schlemmer, M. .......................................................................................................... 93<br />

Schlesinger, A. ............................................................................................... 120, 136<br />

Schlick, S. ................................................................................................................... 42<br />

Schlitt, A. .......................................................................................................... 112, 122<br />

Schmeck, B. ...................................................................................... 43, 74, 113, 176<br />

Schmid, K. ..................................................................................... 113, 159, 184, 186<br />

Schmid-Bindert, G. ................................................................................................. 184<br />

Schmid-Wirlitsch, C. ................................................................................................ 116<br />

Schmidt, B. ............................................... 110, 112, 122, 123, 136, 159, 185, 186<br />

Schmidt, E. .................................................................................................................. 31<br />

Schmidt, H. .............................................................................................................. 160<br />

Schmidt, J. ...................................................................................................... 118, 149<br />

Schmidt, L.H. ........................................................................................................... 186<br />

Schmidt, M. ............................................................................................................... 175<br />

Schmoor, C. ............................................................................................................... 86<br />

Schnabel, P.A. ................................................................................................. 153, 154<br />

Schneider, H. ........................................................................................................... 148<br />

Schneider, P. ............................................................................................................ 184<br />

Schneider, W. ........................................................................................................... 121<br />

Schnell, J. ................................................................................................................. 149<br />

224<br />

Schneller, F. .............................................................................................................. 186<br />

Schöbel, C. ................................................................................................................ 157<br />

Schönfeld, N. ................. 88, 103, 112, 121, 138, 155, 159, 182, 183, 184, 186<br />

Schönhofer, B. ................................................................................... 48, 64, 95, 145<br />

Schönrock, S.M. ................................................................................................ 43, 113<br />

Scholpp, J. ................................................................................................................. 116<br />

Schramm, R. .............................................................................................................. 42<br />

Schreiber, J. ............................................................................................... 32, 84, 160<br />

Schreyer, M. .............................................................................................................. 187<br />

Schröder, M. ............................................................................................................. 157<br />

Schröder-Babo, W. .................................................................................................. 116<br />

Schrödl, K. ....................................................................................................... 123, 186<br />

Schubert, H. ............................................................................................................. 103<br />

Schubert, J. ..................................................................................................... 123, 155<br />

Schuchardt, V. ......................................................................................................... 140<br />

Schucher, B. ................................................................................................................ 31<br />

Schüler, W. ................................................................................................................ 117<br />

Schürmann, W. ........................................................................................... 81, 89, 134<br />

Schütte, H. ....................................................... 42, 43, 52, 77, 113, 133, 138, 182<br />

Schütte, W. ........................................................................ 28, 70, 88, 130, 141, 176<br />

Schütz, A. ..................................................................................................................... 31<br />

Schuetz, E. ................................................................................................................ 186<br />

Schuler, A. ................................................................................................................... 51<br />

Schuler, M. .................................................................................... 112, 156, 184, 186<br />

Schulte, P.C. ............................................................................................................. 186<br />

Schulte-Hubbert, B. .................................................................................................. 74<br />

Schultz, K. ......................................... 103, 112, 116, 140, 156, 161, 173, 180, 187<br />

Schulz, C. ............................................................................................................ 68, 181<br />

Schulz, H. ......................................................................................... 76, 104, 112, 148<br />

Schulz, T. .................................................................................................................... 121<br />

Schulz-Menger, J. .................................................................................................. 183<br />

Schulze, J. .................................................................................................................. 85<br />

Schulze-Koops, H. .................................................................................................. 155<br />

Schumann, C. .................................... 73, 88, 114, 120, 122, 148, 157, 184, 186<br />

Schwab, J. ................................................................................................................ 122<br />

Schwabbauer, N. ....................................................................................... 31, 48, 134<br />

Schwaibold, M. ................................................................................................ 76, 157<br />

Schwaighofer, B. ............................................................................................. 161, 187<br />

Schwarz, C. ................................................................................................................. 35<br />

Schwarze, M. .......................................................................................... 112, 116, 156<br />

Schwarze-Zander, C. ................................................................................................ 77<br />

Schwedhelm, A.-L. ................................................................................................. 103<br />

Schweigert, M. ......................................................................................................... 118<br />

Sculier, J.-P. ............................................................................................................... 88<br />

Sczepanski, B. ................................................................................. 30, 156, 179, 180<br />

Sebastian, M. ............................................................................................. 88, 96, 186<br />

Sebert, M. .................................................................................................................... 76<br />

Sederholm, C. .......................................................................................................... 186<br />

Seeger, W. .............................................................................. 77, 113, 137, 148, 186<br />

Seeland, U. ............................................................................................................... 139<br />

Selig, J. ....................................................................................................................... 118<br />

Sergio, F. .................................................................................................................... 117<br />

Serke, M. ..................................................................................................... 28, 88, 186<br />

Sester, M. ................................................................................................................. 143<br />

Seyfarth, H.J. .................................................................. 64, 77, 110, 113, 122, 156<br />

Shah, H. ..................................................................................................................... 113<br />

Shai, S. ...................................................................................................................... 149<br />

Shepherd, F. ............................................................................................................... 88<br />

Shively, J.E. ........................................................................................................ 43, 113<br />

Sibelius, U. ............................................................................................................... 186<br />

Sieber, W. ............................................................................................................ 60, 98<br />

Siemon, K. ......................................................................................................... 30, 177<br />

Silvestri, G.A. ............................................................................................................ 136<br />

Sitte-Zöllner, A. ....................................................................................................... 136<br />

Sitter, H. ...................................................................................................................... 88<br />

Sklarek, J. .................................................................................................................. 186<br />

Skowasch, D. .................................................................................... 76, 77, 113, 122<br />

Slebos, D. ................................................................................................................. 120<br />

Slebos, D.-J. ............................................................................................................. 120<br />

Slevogt, H. ................................................................................................ 43, 113, 137<br />

Smaczny, C. .................................................................................................... 185, 187<br />

Smith, H.-J. .............................................................................................................. 166<br />

Smith, R. ................................................................................................................... 160<br />

Snell, G. ..................................................................................................................... 136<br />

Socinski, M.A. ............................................................................................................ 88<br />

Sommerburg, O. ....................................................................................................... 52<br />

Sommermeyer, D. ................................................................................................... 157<br />

Sommerwerck, U. ....................................... 65, 74, 112, 117, 136, 154, 157, 185<br />

Sorichter, S. ....................................................................................................... 32, 103<br />

Spanier, K. ............................................................................................... 112, 116, 156<br />

Specht, D. ................................................................................................................. 154<br />

Spiegel, A. ................................................................................................................ 154


54. Kongress<br />

der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Pneumologie</strong> und Beatmungsmedizin e.V.<br />

20. – 23. März 2013<br />

Convention Center Messe Hannover<br />

www.dgp-kongress.de<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. med. Ulrich Costabel<br />

Abteilung <strong>Pneumologie</strong>/Allergologie<br />

Ruhrlandklinik – Universitätsklinik –<br />

Tüschener Weg 40<br />

45239 Essen<br />

Tel.: +49 201 433-4021<br />

Fax: +49 201 433-4029<br />

E-Mail: martina.vosswinkel@ruhrlandklinik.uk-essen.de<br />

Kongressorganisation<br />

Agentur KONSENS GmbH<br />

Stockumer Str. 30<br />

D-59368 Werne<br />

Tel.: +49 2389 5275-0<br />

Fax: +49 2389 5275-55<br />

E-Mail: dgp@agentur-konsens.de<br />

Foto © Medienserver Hannover & Region<br />

Vorankündigung


Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Spieker, T. ................................................................................................................. 186<br />

Spielmanns, M. .............................................................................................. 102, 180<br />

Spies, C. ............................................................................................................. 48, 177<br />

Spigel, D.R. ................................................................................................................. 88<br />

Spillner, J. ................................................................................................................. 159<br />

Spooner, K. ................................................................................................................ 116<br />

Springer, I. ................................................................................................................. 175<br />

Stacher, E. ......................................................................................................... 88, 184<br />

Stähler, G. ........................................................................................................... 47, 174<br />

Stamatis, G. ................................................................................................................ 88<br />

Stang, A. .................................................................................................................... 157<br />

Stanzel, F. ............................ 27, 53, 70, 109, 120, 123, 136, 154, 172, 179, 186<br />

Stark, H.-J. .................................................................................................................. 30<br />

Steffen, H. ........................................................................................................... 93, 116<br />

Steffen, U. ........................................................................................................ 183, 184<br />

Steger, K. ................................................................................................................... 151<br />

Steier, J. .................................................................................................................... 104<br />

Steinhauser, U. ......................................................................................................... 107<br />

Steinhauser Motta, J.P. .......................................................................................... 123<br />

Steinhoff, M. ............................................................................................................... 77<br />

Steins, M. ........................................................................................... 28, 88, 141, 165<br />

Stephan-Falkenau, S. ............................................................................................... 88<br />

Steppert, C. ............................................................................................ 120, 123, 155<br />

Steppling, H. ............................................................................................................ 185<br />

Stergar, S.-L. ............................................................................................................ 186<br />

Sterman, D. .............................................................................................................. 136<br />

Stevens, T. ................................................................................................................ 120<br />

Stief, J. ....................................................................................................................... 123<br />

Stieglitz, S. .................................................................................................................. 86<br />

Stiersdorfer, F. ........................................................................................................... 177<br />

Stiller, D. .................................................................................................................... 185<br />

Stochelska, R. .................................................................................................. 161, 187<br />

Stoehlmacher, J. ..................................................................................................... 186<br />

Stoelben, E. .............................. 81, 103, 120, 144, 149, 155, 158, 159, 171, 172<br />

Stoiber, K. ...................................................................................... 114, 120, 122, 184<br />

Stojanovic, D. ................................................................................ 112, 116, 156, 187<br />

Stoll, P. ....................................................................................................................... 103<br />

Storre, J.H. .................................................................................................. 86, 90, 130<br />

Stowasser, S. ........................................................................................................... 160<br />

Strauch, J. ........................................................................................................ 103, 158<br />

Streubel, A. ............................................................................................................... 186<br />

Stuschke, M. ............................................................................................................. 176<br />

Suhling, H. ................................................................................................................ 182<br />

Sunder-Plassmann, L. ............................................................................................ 155<br />

Suttorp, N. ...................................................... 42, 43, 86, 113, 137, 148, 176, 182<br />

Szczepanski, R. ........................................................................................................ 156<br />

Szymanski, K. ..................................................................................................... 43, 113<br />

Tamm, M. .................................................................................................................. 116<br />

Tannapfel, A. ..................................................................................................... 76, 155<br />

Tatkov, S. ................................................................................................................... 148<br />

Taube, C. ........................... 32, 69, 74, 77, 89, 94, 112, 133, 141, 148, 180, 181<br />

Taube, K. .......................................................................................................... 140, 180<br />

Teber, I. ...................................................................................................................... 184<br />

Temme, H. ........................................................................................................ 117, 136<br />

Tennert, C. .................................................................................................................... 77<br />

Teschler, H. ....................... 76, 95, 104, 107, 112, 117, 136, 154, 157, 159, 185<br />

Tessmer, G. ............................................................................................................... 184<br />

Tetzlaff, K. ..................................................................................................................... 72<br />

Thai Dinh, Q. ............................................................................................................. 113<br />

Thalhofer, S. ............................................................................................................... 64<br />

Theegarten, D. ...................................... 42, 52, 74, 113, 117, 123, 154, 159, 184<br />

Theissig, F. ................................................................................................................ 155<br />

Thiel, S. ...................................................................................................................... 155<br />

Thiemann, U. ........................................................................................................... 183<br />

Thomas, M. ........................................................................................ 70, 88, 94, 186<br />

Thomas, R. ................................................................................................................. 96<br />

Thomeer, M. .............................................................................................................. 88<br />

Tiede, H. .................................................................................................................... 148<br />

Tiedje, T. ........................................................................................................... 154, 183<br />

Tönnesmann, U. ...................................................................................................... 103<br />

Tönnies, S. ................................................................................................................ 186<br />

Torres, A. ..................................................................................................................... 80<br />

Trajanoski, S. ............................................................................................................ 184<br />

Trauth, H.A. ................................................................................................................ 116<br />

Tremblay, M.L. ................................................................................................... 43, 113<br />

Treml, M. .......................................................................................................... 122, 157<br />

Triché, D. ................................................................................................................... 154<br />

Trigo, J.M. ................................................................................................................... 88<br />

Trinkmann, F. ............................................................................................................ 122<br />

Trudzinski, F. .............................................................................................................. 112<br />

Tsalouchidis, D. ........................................................................................................ 118<br />

Tschernig, T. .................................................................................... 42, 104, 113, 137<br />

226<br />

Tschirpke, T. ............................................................................................................... 113<br />

Tufman, A. .............................................................................................. 123, 175, 186<br />

Tuleta, I. ........................................................................................................................ 76<br />

Turaev, L. .................................................................................................................... 121<br />

Turial, S. ..................................................................................................................... 132<br />

Uhrig, A. ...................................................................................................................... 86<br />

Ukena, D. ............................................................................... 73, 106, 116, 154, 183<br />

Ulrich, C. ..................................................................................................................... 112<br />

Ulrich, M. .................................................................................................................. 100<br />

Valipour, A. ........................................................................................................ 53, 136<br />

van Berlo, D. ............................................................................................................... 42<br />

van Noord, J.A. ............................................................................................... 116, 160<br />

Vansteenkiste, J. ....................................................................................................... 88<br />

Varfolomeev, S. ........................................................................................................ 117<br />

Veith, N.T. .................................................................................................................... 42<br />

Veitshans, S. ........................................................................................... 120, 136, 159<br />

Velling, P. ..................................................................................................................... 89<br />

Venske, W.U. ............................................................................................................. 116<br />

Vidal, L. ....................................................................................................................... 187<br />

Vieth, M. ........................................................................................................... 123, 155<br />

Vinolas, N. ................................................................................................................. 186<br />

Virchow, J.C. ................................................ 54, 89, 103, 108, 129, 141, 180, 181<br />

Vitzthum, K. ............................................................................................................... 114<br />

Völzke, H. .......................................................................................................... 112, 157<br />

Vogel, G. ....................................................................................................................... 76<br />

Vogelbusch, M. ............................................................................................... 117, 136<br />

Vogelgesang, S. ...................................................................................................... 122<br />

Vogelmeier, C. .......... 54, 82, 93, 103, 107, 113, 116, 136, 137, 141, 160, 183<br />

Volk, H.-D. ................................................................................................................ 102<br />

Volke, J. .................................................................................................... 114, 117, 148<br />

Vollbrecht, C. ..................................................................................................... 88, 184<br />

von Baum, H. ............................................................................................................. 82<br />

von Berg, A. ............................................................................................................... 38<br />

von Eynatten, M. ..................................................................................................... 148<br />

von Leupoldt, A. ................................................................................................. 89, 99<br />

von Müller, L. ............................................................................................................. 42<br />

von Pawel, J. .............................................................................................. 66, 88, 186<br />

von Wulffen, W. ........................................................................... 112, 160, 179, 185<br />

Vorwerk, H. ............................................................................................................... 185<br />

Voshaar, T. ......................................................................... 54, 80, 94, 96, 108, 159<br />

Voss, H. ...................................................................................................................... 171<br />

Voswinckel, R. ......................................................................................... 42, 113, 137<br />

Waelde, A. ................................................................................................................ 185<br />

Wagener, B. ............................................................................................................. 168<br />

Wagner, D. ......................................................................................................... 85, 121<br />

Wagner, J. ................................................................................................ 48, 139, 151<br />

Wagner, M. ................................................... 36, 53, 60, 109, 136, 144, 153, 171<br />

Wagner, P. ................................................................................................................. 187<br />

Wagner, P.K. ............................................................................................................. 155<br />

Wagner, S. ........................................................................................................ 121, 182<br />

Wagner, T.O.F. .............................................................................. 110, 155, 158, 187<br />

Wagner, U. ....................................................................................................... 146, 174<br />

Wagner, W. .............................................................................................................. 149<br />

Wahl, C. ............................................................................................................ 103, 158<br />

Waldburg, N. .............................................................................................................. 84<br />

Walker, D. ............................................................................................................ 86, 90<br />

Wallaschofski, H. ...................................................................................................... 112<br />

Walles, T. .................................................................................................................... 179<br />

Walterspacher, S. ..................................................................................................... 86<br />

Walthelm, J. ............................................................................................. 86, 117, 122<br />

Walther, D. ................................................................................................................ 122<br />

Walzl, G. ....................................................................................................................... 74<br />

Wang, Y. ..................................................................................................................... 157<br />

Wang, Y.-M. .............................................................................................................. 157<br />

Warnecke, G. ........................................................................................................... 182<br />

Warnke, C. ....................................................................................................... 114, 122<br />

Warth, A. ................................................................................................................... 154<br />

Wasem, J. ................................................................................................................... 84<br />

Watz, H. ............................................................................................ 82, 100, 104, 116<br />

Weber, A. ......................................................................................... 96, 112, 147, 187<br />

Weber, M. ...................................................................... 73, 121, 123, 170, 180, 181<br />

Weber, N. .................................................................................................................. 161<br />

Weber-Carstens, S. ....................................................................................... 145, 181<br />

Wechsung, F. ........................................................................................................... 185<br />

Wedzicha, J. .............................................................................................................. 116<br />

Wegner, R. ................................................................................................................ 114<br />

Wegscheider, K. ......................................................................................................... 76<br />

Wehnert, T. ............................................................................................................... 122<br />

Weidenhammer, J. ................................................................................................. 156<br />

Weinbrenner, C. ...................................................................................................... 123<br />

Weingarten, S. .......................................................................................................... 151<br />

Weinmüller, M. ........................................................................................................ 155


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Referentenverzeichnis<br />

Referentenverzeichnis<br />

Weinreich, G. ............................................................................................ 76, 112, 157<br />

Weise, S. ............................................................................................................ 69, 140<br />

Weiß, C. ..................................................................................................................... 155<br />

Weiß, T. ................................................................................................... 121, 155, 184<br />

Weisser-Thomas, J. ................................................................................................... 76<br />

Weißmann, N. ........................................................................................... 42, 77, 182<br />

Welker, L. ................................................................................................................... 112<br />

Welling, J. ................................................................................................................. 183<br />

Welte, T. ........................................................................ 74, 102, 129, 148, 176, 182<br />

Welter, S. ........................................................................................................... 74, 184<br />

Wende, W. ........................................................................................................ 112, 157<br />

Wenz, H. ................................................................................................................... 154<br />

Wenzel, M. ............................................................................................................... 148<br />

Werdan, K. ................................................................................................................. 112<br />

Werner, M. ............................................................................................................... 108<br />

Wertzel, H. ................................................................................................................ 132<br />

Wessendorf, T. .......................................................................................................... 157<br />

Westhoff, M. .................................................................. 44, 99, 148, 154, 157, 186<br />

Wetzer, K. ............................................................................................... 118, 149, 154<br />

Wibmer, T. ..................................................................................... 114, 120, 122, 184<br />

Wibowo, H. .............................................................................................................. 136<br />

Wichmann, H.E. ......................................................................................................... 76<br />

Wichtmann, G. ........................................................................................... 38, 66, 146<br />

Wiebe, K. ......................................................................................................... 118, 149<br />

Wiebel, M. ....................................................................................................... 100, 161<br />

Wieczorek, M. ........................................................................................................... 113<br />

Wiedmann, S. .......................................................................................................... 183<br />

Wieland, W.F. ............................................................................................................ 157<br />

Wiewrodt, R. ................................................................ 113, 133, 141, 147, 171, 186<br />

Wilde, A. .................................................................................................................... 137<br />

Wilhelm, T. ................................................................................................................ 159<br />

Wilhelmi, V. ................................................................................................................. 42<br />

Wilke, A. ........................................................................................................... 107, 166<br />

Wilken, D. .................................................................................................................. 114<br />

Wilkens, H. .......................................................................... 104, 122, 139, 157, 185<br />

Wilkinson, T. ............................................................................................................... 80<br />

Will, D. ........................................................................................................................ 113<br />

Will, P. ................................................................................................................. 26, 177<br />

Willems, P. .............................................................................................. 120, 136, 159<br />

Willer, G. .................................................................................................................... 183<br />

228<br />

Windisch, W. .......................................... 48, 78, 86, 99, 107, 120, 130, 145, 167<br />

Winter, H. .................................................................................................................... 92<br />

Winterholler, M. ......................................................................................................... 54<br />

Winterkamp, S. ........................................................................................................ 156<br />

Wirtz, H. .................................................................................. 92, 110, 113, 122, 137<br />

Witt, C. .......................................................... 65, 92, 120, 130, 136, 148, 184, 185<br />

Witte, L. ............................................................................................................ 136, 183<br />

Wittenburg, H. ............................................................................................................ 77<br />

Wittmann, K. ............................................................................................................. 112<br />

Wittmann, M. ....................................................................... 102, 112, 116, 156, 187<br />

Witzenrath, M. ........................................................ 42, 43, 98, 113, 137, 176, 182<br />

Woehrle, H. ................................................................................................ 76, 95, 157<br />

Woelke, K. .................................................................................................................. 110<br />

Wohlschläger, J. ..................................................................................................... 184<br />

Woitas, R. .................................................................................................................... 77<br />

Woitow, M. ............................................................................................................... 154<br />

Wolf, M. ....................................................................................................................... 73<br />

Wolff, T. ...................................................................................................................... 137<br />

Wollschläger, B. ........................................................................... 110, 122, 123, 185<br />

Woodhead, M. .......................................................................................................... 80<br />

Worm, K. ................................................................................................................... 186<br />

Wormanns, D. ............................................................................................................. 70<br />

Worth, H. ......................... 72, 100, 109, 116, 129, 140, 141, 142, 153, 177, 181<br />

Wünsch, L. ............................................................................................................... 132<br />

Würflein, D. ........................................................................................................ 47, 171<br />

Wurps, H. ......................................................................................................... 159, 184<br />

Wygrecka, M. ............................................................................................................. 77<br />

Zaba, O. ............................................................................................................ 155, 184<br />

Zabeck, H. .................................................................................................................. 88<br />

Zahlten, J. ................................................................................................................. 182<br />

Zanker, D. .................................................................................................................. 117<br />

Zauber, R. ................................................................................................................. 186<br />

Zielen, S. ................................................................................................................... 150<br />

Zimmermann, G. ................................................................................... 112, 160, 185<br />

Zimmermann, S. ...................................................................................................... 157<br />

Zimmermann, W. .............................................................................................. 43, 113<br />

Zippelius, A. ............................................................................................................. 186<br />

Zou, D. ........................................................................................................................ 157<br />

Zuna, I. ......................................................................................................................... 88


Das eingespielte Team macht das Rennen.<br />

Drucksachen/Apps <strong>für</strong> Ihren Kongress<br />

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Kongresskommunikation


®<br />

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Formoterol + Beclometason<br />

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Formoterol + Beclometason<br />

Beclometa Beclometason<br />

Bei Asthma<br />

Bei Asthma<br />

Die extrafeine Fix-Kombination,<br />

Die extrafeine die Ihr Ziel<br />

Fix-Kombination,<br />

erreicht<br />

die Ihr Ziel erreicht<br />

· Wirksamer als die freie Kombination1 · Wirksamer als die freie Kombination1 · Effektive Asthmakontrolle:<br />

mehr<br />

mehr Symptomfreiheit <strong>für</strong> Patienten1 mehr Symptomfreiheit <strong>für</strong> Patienten1 · Schneller Wirkeintritt2 · Schneller Wirkeintritt Wirkeintritt2 · Wohldosierter Preis<br />

• Wirksamer als die freie Kombination 1<br />

• Effektive Asthmakontrolle: mehr Symptomfreiheit <strong>für</strong> Patienten 2<br />

1<br />

1<br />

Bei Bei Parametern Parametern der der Asthmakontrolle. Asthmakontrolle. G. G. Huchon Huchon et et al.: al.: Lung Lung function function and and asthma asthma control control with with beclomethasone beclomethasone and and formoterol formoterol in in a a single single inhaler. inhaler. Respir Respir Med. Med. 2009; 2009; 103(1): 103(1): 41-49<br />

41-49<br />

2<br />

2<br />

Bei Papi Papi Parametern et al., al., Allergy Allergy der 2007; Asthmakontrolle. 62: 1182-1188 G. Huchon et al.: Lung function and asthma control with beclomethasone and formoterol in a single inhaler. Respir Med. 2009; 103(1): 41-49. Ergebnis Post-hoc Analyse<br />

3 Papi et al., Allergy 2007; 62: 1182-1188<br />

Foster ® 100/6 Mikrogramm Druckgasinhalation. Wirkstoffe: Beclometasondipropionat, Formo te rol fumaratdihydrat.<br />

Arzneilich wirksame Bestandteile: Jeder Aerosolstoß aus dem Inhalator enthält 100 Mikrogramm<br />

Beclometason dipropionat und 6 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück<br />

abgegebenen Menge von 84,6 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 5,0 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat.<br />

Sonstige Bestandteile: Ethanol, Salzsäure, Treibgas: Norfl uran (HFA-134a). Anwendungsgebiete:<br />

Foster ® ist angezeigt <strong>für</strong> die regelmäßige Behandlung von Asthmapatienten, bei denen das Asthma mit inhalativen<br />

Kortikosteroiden und kurzwirksamen Broncho dilatatoren zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend beherrscht<br />

werden kann oder das Asthma gut auf die Behandlung mit Kortiko steroiden und langwirksamen Broncho dilatatoren<br />

anspricht. Gegenanzeigen: Behandlung von akuten Asthma symptomen wie Kurzatmigkeit, pfeifende Atemgeräusche<br />

und Husten, Behandlung von sich verschlim merndem Asthma oder von akuten Asthmaanfällen. Überempfi ndlichkeit<br />

gegen die Wirkstoffe Beclometasondipropionat und Formo terol fumaratdihydrat oder einen der sonstigen Bestandteile<br />

von Foster ® werden kann oder das Asthma gut auf die Behandlung mit Kortiko steroiden und langwirksamen Broncho dilatatoren<br />

anspricht. Gegenanzeigen: Behandlung von akuten Asthma symptomen wie Kurzatmigkeit, pfeifende Atemgeräusche<br />

und Husten, Behandlung von sich verschlim merndem Asthma oder von akuten Asthmaanfällen. Überempfi ndlichkeit<br />

gegen die Wirkstoffe Beclometasondipropionat und Formo terol fumaratdihydrat oder einen der sonstigen Bestandteile<br />

von Foster oder andere Arznei mittel oder Inhalatoren zur Behandlung von Asthma. Nebenwirkungen: Häufi g:<br />

Kopfschmerzen, Heiserkeit, Rachenentzündung. Gelegentlich: Herzklopfen, ungewöhnlich schneller Herzschlag und<br />

Herzrhythmusstörungen, Veränderungen des Elektro kardiogramms (EKG). Grippe symptome, Pilzinfektionen (des<br />

Mundes, des Rachens oder der Speiseröhre), vaginale Pilz infektionen, Nasenneben höhlenentzündung, Schnupfen,<br />

Ohren ent zündung, Rachenreizung, Husten und produktiver Husten, Asthma-Anfall. Übelkeit, Veränderungen oder Beeinträchtigung<br />

des Geschmackssinns, Brennen der Lippen, Mund trocken heit, Schluckbeschwerden, Ver dauungsstörungen,<br />

Magenverstimmung, Durchfall. Muskelschmerzen, Muskel krämpfe, Gesichtsrötung, vermehrte Durch blu tung bestimmter<br />

Körper gewebe, übermäßiges Schwitzen, Zittern, Ruhelosig keit, Schwindel. Veränderungen einiger Blutbestandteile:<br />

® Foster<br />

oder andere Arznei mittel oder Inhalatoren zur Behandlung von Asthma. Nebenwirkungen: Häufi g:<br />

Kopfschmerzen, Heiserkeit, Rachenentzündung. Gelegentlich: Herzklopfen, ungewöhnlich schneller Herzschlag und<br />

Herzrhythmusstörungen, Veränderungen des Elektro kardiogramms (EKG). Grippe symptome, Pilzinfektionen (des<br />

Mundes, des Rachens oder der Speiseröhre), vaginale Pilz infektionen, Nasenneben höhlenentzündung, Schnupfen,<br />

Ohren ent zündung, Rachenreizung, Husten und produktiver Husten, Asthma-Anfall. Übelkeit, Veränderungen oder Beeinträchtigung<br />

des Geschmackssinns, Brennen der Lippen, Mund trocken heit, Schluckbeschwerden, Ver dauungsstörungen,<br />

Magenverstimmung, Durchfall. Muskelschmerzen, Muskel krämpfe, Gesichtsrötung, vermehrte Durch blu tung bestimmter<br />

Körper gewebe, übermäßiges Schwitzen, Zittern, Ruhelosig keit, Schwindel. Veränderungen einiger Blutbestandteile:<br />

® 100/6 Mikrogramm Druckgasinhalation. Wirkstoffe: Beclometasondipropionat, Formo te rol fumaratdihydrat.<br />

Arzneilich wirksame Bestandteile: Jeder Aerosolstoß aus dem Inhalator enthält 100 Mikrogramm<br />

Beclometason dipropionat und 6 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück<br />

abgegebenen Menge von 84,6 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 5,0 Mikrogramm Formoterolfumarat-<br />

dihydrat. Sonstige Bestandteile: Ethanol, Salzsäure, Treibgas: Norfl uran (HFA-134a). Anwendungsgebiete:<br />

Foster ® Foster<br />

ist angezeigt <strong>für</strong> die regelmäßige Behandlung von Asthmapatienten, bei denen das Asthma mit inhalativen<br />

Kortikosteroiden und kurzwirksamen Broncho dilatatoren zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend beherrscht<br />

werden kann oder das Asthma gut auf die Behandlung mit Kortiko steroiden und langwirksamen Broncho dilatatoren<br />

® 100/6 Mikrogramm Druckgasinhalation. Wirkstoffe: Beclometasondipropionat, Formo te rol fumaratdihydrat.<br />

Arzneilich wirksame Bestandteile: Jeder Aerosolstoß aus dem Inhalator enthält 100 Mikrogramm<br />

Beclometason dipropionat und 6 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück<br />

abgegebenen Menge von 84,6 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 5,0 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat.<br />

Sonstige Bestandteile: Ethanol, Salzsäure, Treibgas: Norfl uran (HFA-134a). Anwendungsgebiete:<br />

Foster ® ist angezeigt <strong>für</strong> die regelmäßige Behandlung von Asthmapatienten, bei denen das Asthma mit inhalativen<br />

Kortikosteroiden und kurzwirksamen Broncho dilatatoren zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend beherrscht<br />

werden kann oder das Asthma gut auf die Behandlung mit Kortiko steroiden und langwirksamen Broncho dilatatoren<br />

anspricht. Gegenanzeigen: Behandlung von akuten Asthma symptomen wie Kurzatmigkeit, pfeifende Atemgeräusche<br />

und Husten, Behandlung von sich verschlim merndem Asthma oder von akuten Asthmaanfällen. Überempfi ndlichkeit<br />

gegen die Wirkstoffe Beclometasondipropionat und Formo terol fumaratdihydrat oder einen der sonstigen Bestandteile<br />

von Foster ® oder andere Arznei mittel oder Inhalatoren zur Behandlung von Asthma. Nebenwirkungen: Häufi g:<br />

Kopfschmerzen, Heiserkeit, Rachenentzündung. Gelegentlich: Herzklopfen, ungewöhnlich schneller Herzschlag und<br />

Herzrhythmusstörungen, Veränderungen des Elektro kardiogramms (EKG). Grippe symptome, Pilzinfektionen (des<br />

Mundes, des Rachens oder der Speiseröhre), vaginale Pilz infektionen, Nasenneben höhlenentzündung, Schnupfen,<br />

Ohren ent zündung, Rachenreizung, Husten und produktiver Husten, Asthma-Anfall. Übelkeit, Veränderungen oder Beeinträchtigung<br />

des Geschmackssinns, Brennen der Lippen, Mund trocken heit, Schluckbeschwerden, Ver dauungsstörungen,<br />

Magenverstimmung, Durchfall. Muskelschmerzen, Muskel krämpfe, Gesichtsrötung, vermehrte Durch blu tung bestimmter<br />

Körper gewebe, übermäßiges Schwitzen, Zittern, Ruhelosig keit, Schwindel. Veränderungen einiger Blutbestandteile:<br />

• Schneller Wirkeintritt 3<br />

• Deutlich unter Festbetrag<br />

Verringerung der weißen Blutkörperchen, Anstieg der Blutplätt chenzahl, erniedrigte Kaliumwerte, erhöhte Zuckerwerte,<br />

erhöhte Insulinwerte, freie Fettsäuren und Ketonkörper im Blut. Selten: Engegefühl in der Brust, Aussetzen des Herzschlags<br />

(verursacht durch eine zu frühe Kontraktion der Herzkammern), Blutdruckanstieg oder -senkung, Nieren entzündung,<br />

Schwellung der Haut und Schleimhaut über mehrere Tage, Nesselausschlag. Sehr selten: Unregelmäßiger<br />

Herzschlag, Atembeschwerden, Verschlimmerung des Asthmas, abnormales Verhalten, Schlafstörurgen und Halluzinationen,<br />

Verringerung der Anzahl der Blutplättchen, Anschwellen der Hände und Füße. Systemische Effekte im Zusammenhang<br />

mit der Anwendung inhalativer Kortikosteroide (z. B. Beclometa son dipropionat) in hohen Dosen über lange<br />

Zeit: Funktionsstörungen der Nebennieren (Nebennierenrindensuppression), Abnahme der Knochenmineral dichte,<br />

Wachstumsverzö gerungen bei Kindern und Jugendlichen, erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), grauer Star (Katarakt).<br />

Überempfi ndlichkeitsreaktionen wie Hautal ler gien, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung der Haut<br />

oder der Schleimhaut, insbesondere im Bereich der Augen, des Gesichts, der Lippen und des Rachens. Wie bei anderen<br />

Inhalationstherapien besteht das Risiko einer Verschlim merung von Beschwerden wie Kurzatmigkeit und pfeifenden<br />

Atemgeräuschen unmittelbar nach der Anwendung von Foster ® Zeit: Funktionsstörungen der Nebennieren (Nebennierenrindensuppression), Abnahme der Knochenmineral dichte,<br />

Wachstumsverzö gerungen bei Kindern und Jugendlichen, erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), grauer Star (Katarakt).<br />

Überempfi ndlichkeitsreaktionen wie Hautal ler gien, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung der Haut<br />

oder der Schleimhaut, insbesondere im Bereich der Augen, des Gesichts, der Lippen und des Rachens. Wie bei anderen<br />

Inhalationstherapien besteht das Risiko einer Verschlim merung von Beschwerden wie Kurzatmigkeit und pfeifenden<br />

Atemgeräuschen unmittelbar nach der Anwendung von Foster , was als paradoxer Bronchospasmus bezeichnet wird.<br />

Verschreibungspfl ichtig. Stand: Januar 2009.<br />

® Verringerung der weißen Blutkörperchen, Anstieg der der Blutplätt chenzahl, erniedrigte Kaliumwerte, erhöhte erhöhte Zuckerwerte, Zucker-<br />

erhöhte werte, erhöhte Insulinwerte, Insulinwerte, freie Fettsäuren freie Fettsäuren und Ketonkörper und Ketonkörper im Blut. im Selten: Blut. Selten: Engegefühl Engegefühl in der Brust, in der Aussetzen Brust, Aussetzen des Herz- des<br />

schlags Herzschlags (verursacht durch durch eine eine zu frühe zu frühe Kontraktion der der Herzkammern), Blutdruckanstieg oder oder -senkung, Nieren Nieren ent- -<br />

zündung, ent zündung, Schwellung der der Haut Haut und und Schleimhaut über über mehrere Tage, Tage, Nesselausschlag. Sehr Sehr selten: selten: Unregelmäßiger<br />

Unregelmäßi-<br />

Herzschlag, ger Herzschlag, Atembeschwerden, Verschlimmerung des Asthmas, des Asthmas, abnormales abnormales Verhalten, Verhalten, Schlafstörurgen Schlafstörungen und Halluzinati- Halluzinati- und Halonen,luzinationen,<br />

Verringerung Verringerung der Anzahl der der Anzahl Blutplättchen, der Blutplättchen, Anschwellen Anschwellen der Hände der und Hände Füße. Systemische und Füße. Systemische Effekte im Zusammen- Effekte im<br />

hang Zusammen mit der hang Anwendung mit der Anwendung inhalativer inhalativer Kortikosteroide Kortikosteroide (z. B. Beclometa (z. B. Beclometa son dipropionat) son dipropionat) in hohen in Dosen hohen über Dosen lange über<br />

Zeit: lange Funktionsstörungen Zeit: Funktionsstörungen der Nebennieren der Nebennieren (Nebennierenrindensuppression), Abnahme der der Knochenmineral dichte,<br />

Wachstumsverzö gerungen bei Kindern und Jugendlichen, erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), grauer Star (Katarakt).<br />

Überempfi ndlichkeitsreaktionen wie Hautal ler gien, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung der Haut<br />

oder der Schleimhaut, insbesondere im Bereich der Augen, des Gesichts, der Lippen und des Rachens. Wie bei anderen<br />

Inhalationstherapien besteht das Risiko einer Verschlim merung von Beschwerden wie Kurzatmigkeit und pfeifenden<br />

Atemgeräuschen unmittelbar nach der Anwendung von Foster , was als paradoxer Bronchospasmus bezeichnet wird.<br />

Verschreibungspfl ichtig. Stand: Januar 2009.<br />

® , was als paradoxer Bronchospasmus bezeichnet wird.<br />

Verschreibungspfl ichtig. Stand: Januar 2009.<br />

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