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Mai 2011 - Index of - Rhein-Kreis Neuss

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Inhalt<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />

Bitte reichen Sie Ihre Beiträge<br />

für die Juni - Ausgabe<br />

bis Donnerstag, den 26.05.<strong>2011</strong> ein!<br />

Termine................................................................................................................................................2<br />

26. Gesundheitskonferenz des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong>...........................................................................2<br />

Mankowsky fordert Sperrstunde für Alkohol......................................................................................3<br />

Tag der Selbsthilfe <strong>2011</strong>.......................................................................................................................3<br />

„ Alkohol – Weniger ist besser“ –<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> beteiligt sich an der bundesweiten Aktionswoche................................................4<br />

Zahngesundheit im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> bleibt auf einem guten Niveau ..............................................5<br />

Neuer Ärztlicher Direktor am St. Elisabeth-Hospital Meerbusch:<br />

Dr. Stefan Ewerbeck übernimmt von Dr. Ludger Obermann ..............................................................7<br />

Grenzüberschreitende Kooperation der Gesundheitsämter zum Infektionsschutz besiegelt............7<br />

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk –<br />

Interessenvertretung für pflegebedürftige Menschen macht Druck ..................................................8<br />

„dies und das“ in aller Kürze… ............................................................................................................9


Termine<br />

10.05.<strong>2011</strong>..................Treffen der rheinischen Psychiatriekoordinatoren<br />

11.05.<strong>2011</strong>..................Arbeitskreis Demenz<br />

25.05.<strong>2011</strong>..................26. Gesundheitskonferenz des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong><br />

28.05.<strong>2011</strong>..................„Tag der Selbsthilfe <strong>2011</strong>“<br />

20.06.<strong>2011</strong>..................Runder Tisch Sucht<br />

15.10.<strong>2011</strong>..................Vollversammlung der Selbsthilfegruppen im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

02.11.<strong>2011</strong>..................27. Gesundheitskonferenz des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong><br />

26. Gesundheitskonferenz des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong><br />

Gesundheit ist ein vielseitiges und multifaktorielles Geschehen und so<br />

präsentiert sich auch die aktuelle Tagesordnung der 26. Gesundheitskonferenz:<br />

Vielseitig!<br />

Institutionen unbedingt vorangebracht werden.<br />

Janne Gronen - Geschäftsführerin der Frauenberatungsstelle in <strong>Neuss</strong> gibt einen<br />

Überblick über das Ausmaß von Essstörungen und über das Hilfesystem im<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong>. Aus ihrer Sicht müsste die Vernetzung der verschiedenen<br />

Anschließend referiert Thomas Pulst - stellvertretender Regionaldirektor der AOK <strong>Neuss</strong> - über das Thema<br />

medizinische Versorgung in Altenheimen. Die AOK hat 2009 ein Projekt aufgelegt, das zu einer erheblichen<br />

Verbesserung der Versorgungssituation in Heimen beitragen sollte. In der Gesundheitskonferenz wird Thomas<br />

Pulst einen Sachstandsbericht dazu geben und aufzeigen, welche Schritte zur Optimierung der Versorgung<br />

bereits realisiert werden konnten.<br />

Ein weiteres Thema ist ein Projekt zur Verbesserung der Qualität im Ambulant Betreuten Wohnen bei<br />

Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Da immer mehr Leistungsanbieter auf den Markt drängen,<br />

haben der <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> und der Landschaftsverband <strong>Rhein</strong>land - zusammen mit etablierten Institutionen,<br />

die in diesem Bereich tätig sind, ein Zertifikatsmodell ausgearbeitet. Damit verbunden sind Qualitätsstandards,<br />

die in Selbstverpflichtung umgesetzt werden. Regelmäßige „Audits“ durch die Psychiatriekoordination des<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> sollen anschließend sicherstellen, dass die Einrichtungen die Qualitätskriterien auch<br />

einhalten.<br />

Last not least wird Pr<strong>of</strong>. Dr. Thomas Otto vom <strong>Neuss</strong>er Lukaskrankenhaus einen sehr interessanten Einblick in<br />

die Zukunft der Medizin geben. Darin geht es um Primärprävention relevanter Erkrankungen anhand von<br />

Gendiagnostik.<br />

Die Gesundheitskonferenz des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> ist eine öffentliche Veranstaltung. Gäste können daher<br />

gerne teilnehmen. Um Anmeldung wird gebeten:<br />

Heike Matthaei, Tel.: 02181 601-5382; <strong>Mai</strong>l: heike.matthaei@rhein-kreis-neuss.de<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Carsten Rumpeltin, <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Lindenstraße 16 in 41515 Grevenbroich<br />

T: 02181 601 - 5387, F: 02181 601-8-5387<br />

E-<strong>Mai</strong>l: carsten.rumpeltin@rhein-kreis-neuss.de<br />

www.rhein-kreis-neuss.de/gesundheitsamt


Mankowsky fordert Sperrstunde für Alkohol<br />

Der Gesundheitsdezernent des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong>, Karsten Mankowsky, hat sich in einem Schreiben unlängst<br />

an NRW-Gesundheitsministerin Barbara-Steffens mit der Bitte gewandt, die Verfügbarkeit alkoholischer<br />

Getränke nach 22.00 Uhr einzuschränken. Hintergrund ist eine selbst durchgeführte Studie, die unter anderem<br />

einen großen Konsum von Alkohol durch Jugendliche festgestellt hat. Mankowsky äußerte sich besorgt über den<br />

missbräuchlichen Konsum von alkoholischen Getränken. So trinken im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> rund 50% der über<br />

1.100 befragten Kinder und Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren regelmäßig Alkohol. Immer mehr<br />

Jugendliche im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> praktizieren das sogenannte „Koma-Saufen“, also das sinnlose Betrinken<br />

innerhalb kürzester Zeit. Konkret haben in der Befragung 43% der Kinder und Jugendlichen angegeben, in den<br />

letzten 30 Tagen bei einer Gelegenheit 5 oder mehr Gläser Alkohol getrunken zu haben.<br />

Die Befragungsergebnisse korrespondieren auch mit den Statistiken der im <strong>Kreis</strong>gebiet angesiedelten<br />

Krankenhäuser über die Einlieferung von Kindern und Jugendlichen aufgrund von Alkoholvergiftung. Wurden im<br />

Jahr 2000 noch 32 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren in die Krankenhäuser im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong><br />

<strong>Neuss</strong> eingewiesen, betrug die Zahl im Jahr 2008 schon 135. Eine erschreckende Steigerung!<br />

Mankowsky weist darauf hin, dass er in Bezug auf die Alkoholprävention noch mehr Handlungsbedarf sieht,<br />

obwohl im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> bereits verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden, wie z.B. der Einsatz eines<br />

so genannten PrEventmobils auf Straßenfesten, Schulfeiern und Schützenfesten in Verbindung mit einem<br />

alkoholfreien Cocktail-Stand und Aufklärungsgesprächen zum Thema Alkohol durch sogenannte „Peers“.<br />

Derartige Maßnahmen würden jedoch nicht ausreichen. Mankowsky fordert Steffens auf sich für ein generelles<br />

Alkoholabgabeverbot an Supermärkten, Tankstellen, Büdchen etc. ab einer bestimmten Uhrzeit in Nordrhein-<br />

Westfalen einzusetzen wie es bereits In Baden-Württemberg umgesetzt wird.<br />

Aus seiner Sicht trägt die allgemeine Verfügbarkeit von Alkohol rund um die Uhr mit zur Alkoholproblematik bei.<br />

Zwar gibt es bereits heute das Verbot, Alkohol an Jugendliche abzugeben. Jedoch werde das Verbot wegen<br />

vorhandener Kontrolldefizite noch nicht genügend umgesetzt.<br />

In Baden-Württemberg war es im vergangenen Jahr – über die Parteigrenzen hinweg – gelungen, den Verkauf<br />

von Alkohol ab 22.00 Uhr an Supermärkten, Tankstellen, Trinkhallen und Imbissbuden zu untersagen.<br />

Mankowsky fordert Steffens auf, sich für eine Art Sperrstunde für Alkoholverkauf einzusetzen.<br />

Daten zur Gesundheitsstudie des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> finden Sie hier:<br />

www.multimedia.rhein-kreis-neuss.de/kiju-studie<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Carsten Rumpetin, <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Lindenstraße 16 in 41515 Grevenbroich<br />

T: 02181 601 - 5387, F: 02181 601-8-5387<br />

E-<strong>Mai</strong>l: carsten.rumpeltin@rhein-kreis-neuss.de<br />

www.rhein-kreis-neuss.de/gesundheitsamt<br />

Tag der Selbsthilfe <strong>2011</strong><br />

Auch <strong>2011</strong> gibt es wieder einen kreisweiten Tag der Selbsthilfe, diesmal in<br />

der Stadt <strong>Neuss</strong> in guter Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Selbsthilfegruppen der Stadt <strong>Neuss</strong>, der Selbsthilfe-Kontaktstelle in<br />

<strong>Neuss</strong> und dem <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt und vielen anderen engagierten<br />

Partnern.


Der Tag der Selbsthilfe findet am 28.<strong>Mai</strong> <strong>2011</strong> statt und widmet sich dem thematischen Schwerpunkt<br />

„Suchtprävention“ in Zusammenhang mit der Aktionswoche Sucht vom 21. bis 29. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong>. Hier stehen<br />

Gesundheitsangebote zu Bewegung, gutem Sehen und Hören mit Lupentauschbörse, Ernährungsberatung und<br />

Diabetesprävention mit einem kostenlosen Blutzuckercheck, Beratung für Pflegende Angehörige und<br />

Angehörige von Demenzbetr<strong>of</strong>fenen bereit.<br />

Die Organisatoren des Sebsthilfetages laden alle interessierten Leute herzlich ein, an diesem Samstag von 10.00<br />

Uhr bis 15.00 Uhr den Tag der Selbsthilfe <strong>2011</strong> zu besuchen.<br />

Stadt <strong>Neuss</strong> in den Rathausarkaden - Samstag, 28. <strong>Mai</strong> 10:00 bis 15 Uhr<br />

Weitere Auskünfte erteilen:<br />

Verena Jahreiß - Selbsthilfe- Kontaktstelle in <strong>Neuss</strong>: 02131 27098<br />

Renate Gähl - Selbsthilfeberatung / <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> – Gesundheitsamt: 02181 601-5327<br />

Manfred Nachtigall - Selbsthilfearbeitsgemeinschaft <strong>Neuss</strong> e. V.: 02131 16 6 8 17<br />

www.rhein-kreis-neuss.de/de/themen/gesundheit/selbsthilfe<br />

„ Alkohol – Weniger ist besser“ – <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> beteiligt sich an der bundesweiten Aktionswoche<br />

Rund 9,5 Millionen Menschen konsumieren in Deutschland auf riskante Weise Alkohol, davon sind 1,3<br />

Millionen Menschen alkoholabhängig. Erwachsene und Jugendliche für einen maßvollen Alkoholkonsum zu<br />

gewinnen ist das Hauptziel der Aktionswoche <strong>2011</strong> "Alkohol? Weniger ist besser!", die vom 21. bis 29. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong><br />

stattfindet.<br />

Im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> wird sich der Arbeitskreis Sucht der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) mit<br />

eigenen Veranstaltungen an der Aktionswoche beteiligen.<br />

Termine<br />

23.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Herr Adolphi (und Bewohnergruppe)<br />

10:00 – 12:00 und 13:00 – 15:00<br />

Haus Lebensbrücke, Normannenstr. 40 in 41462 <strong>Neuss</strong><br />

23.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Frau Darteh<br />

Ganztägig<br />

24.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Frau Nix<br />

Resohaus, Rheydter Strasse 74 in 41515 Grevenbroich<br />

15:00 – 18:00<br />

Haus am Stadtpark, Schorlemerstr. 7 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

24.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Frau Wilke/Frau Evertz<br />

Ganztägig<br />

Haus Welchenberg, Sauerbruchstr. 14 in 41517 Grevenbroich<br />

25.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Herr Fleischer<br />

9:00 – 12:00<br />

AHG-Klinik Dormagen, Kurt-Tucholsky-Str. 4 in 41539 Dormagen<br />

25.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Frau Stegt<br />

Ganztägig<br />

St. Alexius-Krankenhaus. Alexius-Krankenhaus, Nordkanalallee 99 in 41464 <strong>Neuss</strong><br />

26.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Frau Herrmann/Frau Bankstahl<br />

9:00 – 17:00<br />

Fachambulanz für Suchtkranke, Rheydterstr. 176 in 41464 <strong>Neuss</strong>


26.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Frau Müller-Wallraf und KollegInnen<br />

ganztägig<br />

Gesundheitsdezernent Karsten Mankowsky<br />

mit Thomas Pulst - AOK <strong>Rhein</strong>land, Dr. Ansgar<br />

Pöggeler - Zahnärztlicher Gesundheitsdienst<br />

sowie dem Zahnärzteteam des<br />

Gesundheitsamtes sowie Verwaltungsleitung<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

Oberstr. 91 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

26.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Herr Bläsing<br />

11.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

FRÜHLINGSFEST<br />

Es spielt BIRDY BERLINO (Gitarre/Gesang), außerdem im Angebot:<br />

Grillen, Kuchen, Saftbar, Gespräche …<br />

Jugend- und Drogenberatung <strong>Neuss</strong>, Augustinusstraße 21 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

28.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Herr Reinartz<br />

10:00 – 15:00<br />

Kreuzbund Selbsthilfegemeinschaft<br />

Rathauskolonnaden, Markt 2 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

28.05.<strong>2011</strong> Ansprechpartner: Herr Weege<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

10:00 – 15:00<br />

Valeria Diewald, <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Lindenstraße 16 in 41515 Grevenbroich<br />

T: 02181 601 - 5333, F: 02181 601-8-5333<br />

E-<strong>Mai</strong>l: valeria.diewald@rhein-kreis-neuss.de<br />

www.rhein-kreis-neuss.de/gesundheitsamt<br />

PrEventmobil des Caritasverbandes, Rathauskolonnaden, Markt 2 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

Zahngesundheit im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> bleibt auf einem guten Niveau<br />

Der Gesundheitsdezernent des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> Karsten Mankowsky<br />

stellte kürzlich gemeinsam mit dem Team des Zahnärztlichen Dienstes des<br />

<strong>Kreis</strong>gesundheitsamtes die Ergebnisse der Zahnuntersuchungen in den<br />

Kindergärten und Schulen des <strong>Kreis</strong>es aus dem Schuljahr 2009 / 2010 vor.<br />

Insgesamt waren 30555 Kinder aus insgesamt 117 Kindergärten, 78<br />

Grundschulen sowie 8 - 12 Förderschulen und aus mehreren Haupt-, Real-<br />

und Gesamtschulen bis zur 5. und 6. Klasse aus allen Kommunen des<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> untersucht worden. Das Alter der Untersuchten lag<br />

überwiegend zwischen 6 und 12 Jahren.<br />

Es wurden vorrangig die Grundschulen und die 5. und 6.Klassen der<br />

Haupt-, Real- und Gesamtschulen untersucht. In den Gymnasien wurde auf eine Untersuchung verzichtet, da<br />

hier erfahrungsgemäß die Zähne sehr gut sind und eine hohe Anzahl Schüler aufgrund kieferorthopädischer<br />

Behandlung in regelmäßiger Überwachung sind. Nur in besonderen Risikoeinrichtungen wurden auch ältere<br />

Schüler untersucht.<br />

Der Leiter des Zahnärztlichen Dienstes Dr. Ansgar Pöggeler berichtete, dass sich der Zahnzustand in den<br />

Kindergärten und Schulen im <strong>Kreis</strong>gebiet seit Jahren auf einem guten Niveau befindet: “Nach einer<br />

bundesweiten Studie der deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege war der Gebisszustand 2009/10<br />

in der Gruppe der 6-7jährigen im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> sogar besser als im Bundesdurchschnitt und im Bezirk<br />

Nordrhein. So liegt beispielsweise der DMF-T Wert bei den 6- bis 7jährigen im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> bei 1,6.


Im Vergleich dazu: in Deutschland liegt er bei 1,8 und in Nordrhein bei 1,7.“ (Zur Erläuterung: Der DMF-T <strong>Index</strong><br />

ist ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlener Indikator zur Beschreibung der<br />

Mundgesundheit 12 Jahre alter Kinder. Er ist ein statistischer Gradmesser für die Schwere bzw. Auswirkung<br />

einer Karieserkrankung (sog. „Kariesbefall“). Weltweit gebräuchlich, dient er zur Dokumentation der<br />

Ausprägung des durchschnittlichen Kariesbefalls in Bevölkerungsgruppen.)<br />

Stolz zeigte sich Pöggeler mit dem Anteil der Kindergartenkinder mit naturgesunden Milchgebissen: „79% der<br />

untersuchten Kinder in den Kitas haben intakte Zähne.“ Ferner wies Pöggeler auf die Bedeutung der<br />

zahnärztlichen Reihenuntersuchungen hin. „Es ist gut, dass die zahnärztlichen Reihenuntersuchungen<br />

durchgeführt werden, da wir bei der Reihenuntersuchung bei den Kindern nicht sanierte Zähne entdecken und<br />

den Eltern die Behandlungsnotwendigkeit mitteilen. So waren z.B. bei den 6- bis 7jährigen Kindern von den<br />

geschädigten Zähnen mehr als die Hälfte zum Zeitpunkt der Reihenuntersuchung noch nicht saniert.“<br />

Der <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> engagiert sich seit vielen Jahren gemeinsam mit den gesetzlichen Krankenkassen sowie<br />

der Zahnärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein in der sogenannten<br />

Gruppenprophylaxe. „Diesen Partnern gilt unser ausdrücklicher Dank für die auch im letzten Jahr wieder<br />

vorgenommene Beteiligung an unseren Präventionsmaßnahmen“, betont der Gesundheitsdezernent des <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> Karsten Mankowsky. So wurden mit Unterstützung der Partner im Jahr 2010 zwei neue<br />

Zahnmobile für den Zahnärztlichen Dienst des <strong>Kreis</strong>gesundheitsamtes angeschafft. Das sind speziell ausgebaute<br />

Fahrzeuge vom Typ VW Crafter mit 5 Waschbecken mit denen Prophylaxehelferinnen vor allem die<br />

Grundschulen besuchen, um in den Fahrzeugen den Kindern das richtige Zähneputzen nach der Kai-Methode<br />

beizubringen.<br />

Darüber hinaus ist in diesem Jahr in Dormagen das Projekt „Gemeinsam gegen Karies angelaufen. Pöggeler<br />

erläutert die Hintergründe für das Projekt: „Obwohl sich der Zahnstatus bei den Kindern in den vergangenen 20<br />

Jahren im <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> stark verbessert hat, haben gerade Kinder aus Familien mit schwierigen sozialen<br />

Verhältnissen häufig einen schlechten Gebisszustand. Oft sind die Milchzähne dieser Kinder kariös und bedürfen<br />

einer dringenden zahnärztlichen Behandlung.“ Im Rahmen des Projektes in Dormagen kümmern sich die<br />

Zahnärzte speziell um die Verbesserung der Zahngesundheit von Kindern aus sozial schwachen Familien.<br />

Die vom zahnärztlichen Dienst erfassten und aufbereiteten Daten wurden auf der diesjährigen<br />

Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Zahngesundheit am 13. April <strong>2011</strong> in Grevenbroich präsentiert.<br />

Mitglieder im Arbeitskreis sind neben dem <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der<br />

gesetzlichen Krankenkassen (AOK <strong>Rhein</strong>land /Hamburg - Regionaldirektion <strong>Neuss</strong>, IKK-Nordrhein,<br />

Regionaldirektion Düsseldorf-<strong>Neuss</strong>-Mettmann, die Arbeitsgemeinschaft der Betriebskrankenkassen Mittel-<br />

/Niederrhein, Bundesknappschaft Verwaltungsstelle Bergheim, der VDak/ die Aev/Landesvertretung NRW), die<br />

Zahnärztekammer Nordrhein und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein.<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Dr. Ansgar Pöggeler – <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Oberstraße 91 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

T: 02131 928-5330, F: 02131 928 -85330<br />

E-<strong>Mai</strong>l: ansgar.poeggeler@rhein-kreis-neuss.de<br />

http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/themen/gesundheit/jugendzahnaerztlicher_dienst


Neuer Ärztlicher Direktor am St. Elisabeth-Hospital Meerbusch:<br />

Dr. Stefan Ewerbeck übernimmt von Dr. Ludger Obermann<br />

Dr. Stefan Ewerbeck ist neuer Ärztlicher Direktor<br />

des St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank<br />

v.l. Dr. med. Frank de Jong,<br />

Gesundheitsamt Region Limburg - Nord und<br />

Dr. med. Michael Dörr,<br />

Gesundheitsamt <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

Dr. med. Stefan Ewerbeck, Chefarzt der Klinik für Innere<br />

Medizin/Rheumatologie am <strong>Rhein</strong>ischen Rheuma-Zentrum, ist seit<br />

dem 1. April der neue Ärztliche Direktor des Hauses. Er übernimmt<br />

diese ehrenamtliche Position zusätzlich zu seiner Aufgabe als Klinikchef<br />

von Dr. Ludger Obermann, der dieses Amt seit 16 Jahren inne hatte.<br />

„Ein ärztlicher Vertreter muss vor allem über ein hohes Maß an<br />

sozialer Kompetenz verfügen und die Ziele des Krankenhausträgers<br />

mit eigener Überzeugung mittragen. Dies ist Dr. Obermann in den<br />

zurückliegenden Jahren hervorragend gelungen. Unter diesen Aspekten freue ich mich über die Berufung von<br />

Dr. Ewerbeck durch den Vorstand der St. Franziskus-Stiftung Münster. Ich bin davon überzeugt, dass er die<br />

Arbeit von Dr. Obermann erfolgreich weiterführt,“ so Ottmar Köck, Regionalgeschäftsführer <strong>Rhein</strong>land der St.<br />

Franziskus-Stiftung.<br />

Seit über 20 Jahren im Kampf gegen Rheuma<br />

Bereits während seiner Assistenzarzt-Zeit beschäftigte sich Stefan Ewerbeck mit Methoden und Behandlungen<br />

dieser schwer zu diagnostizieren Krankheit. 1992 legte er die Prüfung als Facharzt für Innere Medizin ab.<br />

Unterschiedliche Stadien folgten: so die Städtischen Kliniken Duisburg und der Rheumaklinik Duisburg. 1994<br />

kam er erstmals als Oberarzt ins <strong>Rhein</strong>ische Rheuma-Zentrum Meerbusch.<br />

1999 folgte der Ruf, als Chefarzt in die Rheumatologische Abteilung<br />

der Karl-Hansen-Klinik nach Bad Lippspringe zu wechseln. Im<br />

gleichen Jahr legte er seine Facharzt-Prüfung für physikalische und<br />

rehabilitative Medizin ab. Das neue Jahrtausend holte ihn dann<br />

aber wieder zurück nach Meerbusch. Seit 2000 ist Stefan Ewerbeck<br />

dort als Chefarzt tätig. Seit 2005 ist er darüberhinaus Leitender Arzt<br />

der ambulanten rheumatologischen Rehabilitation und hat die<br />

Weiterbildungs-Befugnis SP Rheumatologie in der Inneren Medizin<br />

für 36 Monate.<br />

Weitere Informationen erteilt:<br />

Sigrid Baum, St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank/ <strong>Rhein</strong>isches Rheuma-Zentrum<br />

Gelderner Straße 67 – 69 in 47661 Issum<br />

T: 02835 440124, F: 02835 4215<br />

E-<strong>Mai</strong>l: sigrid.baum@baum-kommunikation.de<br />

www.rrz-meerbusch.de<br />

v. l.:Dr. Stefan Ewerbeck - neuer Ärztlicher Direktor - ,<br />

Plegedirektorin Anja Reiners und Joachim Plantholt -<br />

Kaufmännischer Direktor<br />

Grenzüberschreitende Kooperation der Gesundheitsämter zum Infektionsschutz besiegelt<br />

Mit ihrer Unterschrift besiegeln Dr. med. Frank de Jong, Leiter des<br />

Gesundheitsamtes der niederländischen Region Limburg - Nord und<br />

Dr. med. Michael Dörr, Leiter des Gesundheitsamtes <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Infektionsschutz.<br />

Der jetzt geschlossene Kooperationsvertrag zielt auf die Bildung eines<br />

Qualitätsverbundes der Gesundheitsämter dies- und jenseits der<br />

Grenze ab, durch den durch kontinuierlichen Austausch von Wissen,<br />

Erfahrungen und aktuellen Informationen die Bekämpfung von<br />

Problemkeimen erleichtert und verbessert werden soll.


Der Anspruch auf ausgezeichnete Gesundheitsversorgung besteht auf beiden Seiten der deutsch-<br />

niederländischen Grenze.<br />

Unterschiede gibt es jedoch in Bezug auf die Strategien zur Prävention von Infektionen mit<br />

antibiotikaresistenten Erregern, wie z.B. MRSA (methicillin-resistenter Staphylococcus aureus). Auf deutscher<br />

Seite soll die MRSA - Rate erfasst und auf das niederländische Niveau gesenkt werden, auf niederländischer<br />

Seite soll der Zufluss von MRSA aus Deutschland und die Ausbreitung einer aggressiveren Sonderform des<br />

Erregers (ca-MRSA) kontrolliert werden. Damit kann der nun entstehende Qualitätsverbund der<br />

Gesundheitsversorger die Hindernisse für die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung reduzieren, die<br />

Patientensicherheit auf beiden Seiten der Grenze verbessern und die Mobilität von Patienten erhöhen.<br />

Diese Kooperation ist Teil des Projektes "EurSafety Health-net" in der Euregio <strong>Rhein</strong> Maas - Nord.<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Dr. Michael Dörr – <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Auf der Schanze 1 in 41515 Grevenbroich<br />

E-<strong>Mai</strong>l: gesundheitsamt@rhein-kreis-neuss.de<br />

www.rhein-kreis-kreis-neuss.de/gesundheit<br />

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk – Interessenvertretung für pflegebedürftige Menschen macht Druck<br />

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat am 30.03.<strong>2011</strong> in <strong>Neuss</strong> eine Mitgliederversammlung mit Vorstands-<br />

wahlen durchgeführt. Werner Schell und Irmgard Küllchen wurden dabei ohne Gegenstimmen in ihren Vor-<br />

standsämtern bestätigt und für weitere Aktivitäten der bundesweit agierenden Interessenvertretung für<br />

pflegebedürftige Menschen beauftragt.<br />

In seinem Rechenschaftsbericht zeigte Werner Schell u.a. auf, dass das Netzwerk umfangreiche Informations-<br />

und Beratungsaktivitäten geleistet und wichtige gesundheits- und pflegepolitische Impulse gegeben hat.<br />

Dabei haben die <strong>Neuss</strong>er Pflegetreffs einen besonderen Stellenwert eingenommen. Es ist daher nicht<br />

verwunderlich, dass für diese pflegepolitisch ausgerichteten Veranstaltungen immer wieder hochkarätige<br />

Referenten für das Podium gewonnen werden konnten.<br />

Werner Schell machte dabei auch deutlich, dass in diesem Jahr wichtige Reformvorhaben auf der politischen<br />

Agenda stehen und daher alle BürgerInnen aufgerufen sind, Pro Pflege – Selbsthilfenetz in seinen gemein-<br />

nützigen Aktivitäten für Verbesserungen der Pflege-Rahmenbedingungen zu unterstützen.<br />

Weitere Informationen erteilt:<br />

Werner Schell, Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk<br />

Harffer Straße 59 in 41469 <strong>Neuss</strong><br />

T: 02131 150779<br />

E-<strong>Mai</strong>l: ProPflege@wernerschell.de<br />

www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de sowie<br />

www.wernerschell.de/forum/neu/index.php (Pflegetreff)


„dies und das“ in aller Kürze…<br />

Steiler Zahn -Zahngesundheit einmal anders<br />

Kaum jemand kann auf Anhieb die wohl erfolgreichste gesundheitliche Vorsorgenmaßnahme benennen – es<br />

sind die schulzahnärztlichen Reihenuntersuchungen.<br />

Aber nicht nur aus diesem Grunde widmet sich der neue Hörspot bzw „Podcast“ des Gesundheitsamtes der<br />

Zahngesundheit. Es sind auch die spannenden Erkenntnisse der Promotionsarbeit des Leiters des Zahnärztlichen<br />

Dienstes Dr. Ansgar Pöggeler und literarische Anleihen von Amtsarzt Dr. Michael Dörr, welche es sich lohnt<br />

anzuhören.<br />

„Steiler Zahn„ so heißt die aktuelle, nunmehr 5. Hördatei des Gesundheitsamtes in diesem Jahr. Schon der Titel<br />

lässt wieder eine unterhaltsame Hörproduktion erwarten. Unter www.rhein-kreis-neuss.de/podcast lassen sich<br />

übrigens auch die bisherigen nicht minder interessanten Podcasts, die allesamt kurzweilig abgefasst sind,<br />

abrufen.<br />

Sie haben Fragen zum „Steilen Zahn“? Diese beantworten Ihnen Dr. Pöggeler unter 02131 928-5330 sowie<br />

Dr. Michael Dörr unter 02181 601-5300 gern!<br />

Die Polizei des <strong>Rhein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> zu Gast in der St. Mauritius Therapieklinik<br />

Kriminalhauptkommissar Rytlewski berichtet anhand von Beispielen über den Polizeialltag.<br />

Er wird Tipps zu Sicherheitsvorkehrungen gegen Trickdiebe und -betrüger an der Wohnungstür<br />

geben, sowie gegen den „Enkeltrick“.<br />

Die Zuhörer werden unterrichtet, wie sie sich zu Hause und in der Öffentlichkeit vor Zugriffen schützen können.<br />

Er wird Tipps zu Sicherheitsvorkehrungen gegen Trickdiebe und -betrüger an der Wohnungstür geben, sowie<br />

gegen den „Enkeltrick“. Die Zuhörer werden unterrichtet, wie sie sich zu Hause und in der Öffentlichkeit vor<br />

Zugriffen schützen können.<br />

Wann? Mittwoch, 25. <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong> um 18.15 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde)<br />

Was? Vortrag: „Kriminalität zum Nachteil älterer Menschen“.<br />

Wer? Kriminalhauptkommissar Rytlewski, Polizei <strong>Neuss</strong><br />

Wo? Foyer der St. Mauritius Therapieklinik<br />

Patienten der St. Mauritius Therapieklinik, Nachbarn und interessierte Menschen sind herzlich zu dieser<br />

kostenfreien Veranstaltung eingeladen.<br />

Fragen beantwortet Ihnen Regina Becker - St. Mauritius Therapieklinik unter 02159 679-5022 gern.


Kunst im Ons Zentrum - Vernissage - mit Werken von Lothar Reichardt<br />

Vita<br />

Lothar Reichardt ist 1946 in Tann-Rhön geboren und aufgewachsen.<br />

1961 – 1965 Buchbinder<br />

1966 – 1970 Gebirgsjäger<br />

1970 – 1990 Wachswarenhersteller.<br />

1966 – 1968 Beteiligung an Kunst Happenings in der Münchener Studentenszene.<br />

Als Fotograf, Maler, Radierer, Keramiker und Objektkünstler seit 1979 in der Kleinsassener Kunstszene zu Hause<br />

und mit der dortigen „Kunststation Kleinsassen“ eng verbunden.<br />

Interessiert?<br />

Wann? am Samstag, 07.05.<strong>2011</strong>, 17.00 Uhr, im<br />

Wo? Café Ons Zentrum - Rheydter Str.176 - 41464 <strong>Neuss</strong><br />

Weitere Fragen beantwortet Ihnen Manfred Klein - ONS Zentrum - unter 02131-889162 gern.<br />

Infos auch unter: www.rhoenline.de/lothar_reichardt.html<br />

Die Redaktion des Newsletters weist ausdrücklich darauf hin, dass externe Beiträge hier lediglich veröffentlicht<br />

werden. Verantwortung für deren Inhalte tragen die entsendenden Institutionen bzw. Akteure.<br />

Download des Newsletter unter:<br />

http://multimedia.rhein-kreis-neuss.de/gesundheit/Gesundheitskonferenz/Newsletter/

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