Unsere Gäste: Borussia Dortmund - HC Leipzig

Die Spiele werden
präsentiert von:
und
Unsere Gäste: Borussia Dortmund
Das aktuelle Programm-Magazin des HC Leipzig
Heft 11 18.03.2009 0,50 €
Nächste Show: 22. März 2009, 15.00 Uhr, EHF-Cup Viertelfi nale gegen Issy les Moulineaux, Arena

Danke.
Die Spielerinnen der Bundesligamannschaft vom Handball Club
Leipzig bedanken sich für die beständige Unterstützung durch die
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Official Ball
IHF
Liebe Handballfans!
Herzlich willkommen zum Bundesligaspiel
unseres HC Leipzig gegen Borussia Dortmund
in der Arena Leipzig. Dazu begrüße ich
natürlich auch ganz herzlich das Gästeteam
aus Nordrhein-Westfalen, deren Anhänger
und das Schiedsrichtergespann.
Unsere personelle Situation ist im Moment
nicht einfach. Die vielen Krankheiten und Verletzungen haben die
Mannschaft in den letzten Monaten in keinen Rhythmus kommen lassen.
In diesem Zusammenhang und weil das Team so viele wichtige
Spiele in kurzer Folge hat, wiegt die neuerliche Verletzung von Karolina
Kudlacz besonders schwer. An der Situation können wir nichts
ändern und müssen deshalb das Beste daraus machen und trotzdem
nach vorn denken. Im EHF-Viertelfinal-Hinspiel gegen Issy les Moulineaux
wurde sehr fahrlässig mit den herausgespielten Chancen umgegangen.
Damit wir heute und am Sonntag zum Rückspiel gegen die
Französinnen mit unseren tollen Fans und Zuschauern erfolgreich
sein können, müssen die Möglichkeiten im Torabschluss einfach
konsequenter genutzt werden.
Auch wenn unsere Mannschaft im heutigen Nachholspiel gegen den
Tabellenletzten der Bundesliga antritt, dürfen wir nicht den Fehler
machen, den Gegner zu unterschätzen. Ein Sieg gegen Borussia Dort-
mund ist Pflicht. Ich bin überzeugt,
dass dies unseren Mädels gelingt.
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Inhalt
Aktuell 5
Rückblick: Europapokal 7
BL-Tabelle/Torschützen 8
Das aktuelle Interview 10
HCL-Statistik/Vodafone 13
Spielplan 2008/2009 15
Unsere Gäste: Borussia Dortmund 16
Rückblick: Frisch Auf Göppingen 21
Juniorteam 25/26
Bundesliga 30/31
Bundesliga-Statistik 34
Unsere Partner 36/37
Schnappschuss/Impressum 38
Autogrammkarte/Steckbrief 40
LVZ-Tippspiel 49
Saisonübersicht 51–54
Titelbild
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3

Aktuell
Eine bessere Chancenverwertung ist Pflicht
Nach der erfolgreichen Revanche
gegen Göppingen und
dem Hinspiel im EHF-Cup
will das Team um Kapitänin
Henrike Milde heute Gegner
Dortmund bezwingen.
Die gelungene Revanche gegen
Frisch Auf Göppingen mussten
unsere Mädels teuer bezahlen:
Mit Karolina Kudlacz, die sich in
der zweiten Halbzeit am Zeigefinger
(Knorpelabsplitterung)
der Wurfhand verletzte, fehlt der
Mannschaft nun eine der besten
Offensivkräfte. Deutlich wurde
die personelle Schwächung
(auch Renate Urne und Maike
Brückmann fehlten) im EHF-
Viertelfinal-Hinspiel gegen Issy
les Moulineaux: Mit den herausgespielten
Chancen gingen unsere
Mädels sehr fahrlässig um.
Sara Eriksson will sich auch gegen Dortmund wieder mit
einer guten Leistung in den Vordergrund spielen.
Zwar schmerzen die Ausfälle bei
der großen Anzahl an Spielen
über einen kurzen Zeitraum
ganz besonders. Doch in den
wichtigen Spielen gegen Borus-
sia Dortmund (heute), Issy les
Moulineaux (Sonntag), in Oldenburg
(25. März) und gegen
Buxtehude (29. März) gilt es für
die Spielerinnen, dies auszu-
blenden und an einer besseren
Torausbeute zu arbeiten.
Dass unsere heutigen Gäste in
der kommenden Saison ihre
Erstligamannschaft aus dem
Leistungssport und damit aus
der ersten Handball-Bundesliga
zurückziehen, gehört zu den
traurigen Meldungen der letzten
Wochen. Schließlich sind die
Westfalen auch ein langjähriger
Kontrahent des HCL.
Von einem leichten Gegner kann
jedoch keine Rede sein. Im
Gegenteil: Der EHF-Pokalfinalist
und DHB-Pokalsieger von 1997
ist aufgrund der schwierigen Situation
umso unberechenbarer.
Trainer Heine Jensen warnt besonders
vor der Kampfstärke
der Borussinnen: „Die haben
nicht umsonst beim FHC Frankfurt/Oder
gewonnen!“ (quo)
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Rückblick: Europapokal
Halbfinale weiter im Visier
Der HCL darf weiter vom Erreichen
des Halbfinales im
EHF-Cup träumen: Im Viertelfinal-Hinspiel
verloren
unsere Mädels mit 17:22
(7:13) beim französischen
Team von Issy les Moulineaux.
Die Spielerinnen des HC Leipzig
konnten im Palaise de Sport
auf zahlreiche Unterstützung
setzen. Neben etwa fünfzig Fans
hatten auch zwanzig Sponsoren
die Reise gen Westen mit der
Mannschaft unternommen.
Vor allem im zweiten Abschnitt
sahen die Zuschauer eine gute
kämpferische Leistung ihrer
Mannschaft. Mette Ommundsen
sorgte für den ersten Leipziger
Treffer in Halbzeit zwei
und Katja Schülke zeigte wie
Mette Ommundsen machte mit ihrem Treffer den Auftakt zu
einer guten zweiten Halbzeit des HC Leipzig in Moulineaux.
auch schon in den ersten 30
Minuten tolle Paraden. Ein Hattrick
von Susann Müller, die
am Samstag trotz Fußverletzung
nachreiste, brachte das
14:13. Zuvor hatte Henrike
Milde einen Strafwurf pariert.
Susi erzielte sogar den Ausgleich
zum 14:14. Leider gelang
Issy im Gegenzug das
15:14. Bis zum 17:16 hielt unsere
Mädels noch den An-
schluß, dann aber zog Issy le
Moulineaux auf 20:16 davon.
Am Ende hieß es 22:17 für die
Französinnen.
Beste Spielerinnen des HCL
waren Katja Schülke mit 18 Paraden
sowie Sara Eriksson und
Susann Müller mit jeweils fünf
Toren. Im Rückspiel ist noch
alles drin. Die fünf Tore sind –
gerade aufgrund der schwierigen
Personalsituation – eine
gute Ausgangsposition für das
Rückspiel am Sonntag (15
Uhr). Um ins Halbfinale einzuziehen,
muss nun ein Sieg mit
sechs Treffern her.
HC Leipzig: Schülke, Milde,
Stange 1, Ommundsen 1/1,
Holmgren 1, Ulbricht 1, Augsburg,
Daniels 3, Stokholm
Olsen, Eriksson 5, Kiedrowski,
Müller 5.
7

8
Die Bundesliga-Tabelle
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. Bayer Leverkusen 18 13 1 4 503:462 27:9
2. HC Leipzig 17 11 0 6 518:469 22:12
3. 1. FC Nürnberg* 18 11 2 5 471:442 20:16
4. FHC Frankfurt 17 10 0 7 524:523 20:14
5. VfL Oldenburg 17 9 1 7 468:446 19:15
6. Buxtehuder SV 17 9 0 8 451:441 18:16
7. Blomberg-Lippe 18 7 1 10 497:499 15:21
8. FA Göppingen 18 7 1 10 484:492 15:21
9. DJK/MJC Trier 17 5 4 8 432:455 14:20
10. Rhein-Main Bienen17 6 2 9 487:522 14:20
11. Thüringer HC 18 6 0 12 460:488 12:24
12. Borussia Dortm. 16 3 2 11 403:459 8:24
* Dem 1. FC Nürnberg wurden wegen Lizenzverstoßes 2007/2008 vier Pluspunkte abgezogen.
BL-Tabelle/Torschützen
Die besten Torschützinnen
Name Verein Tore/Siebenmeter
1. Franziska Mietzner FHC Frankfurt 160/53
2. Sabrina Neukamp Blomberg-Lippe 126/39
3. Martina Knytlova Thüringer HC 118/48
4. Birute Stellbrink Rhein-Main-Bienen 111/20
6. Laura Steinbach Bayer Leverkusen 110/17
5. Oxana Pal DJK/MJC Trier 107/36
7. Ania Rösler 1. FC Nürnberg 107/43
8. Annamaria Ilyes Blomberg-Lippe 101/20
9. Sabrina Neuendorf VfL Oldenburg 101/44
10. Susann Müller
...
HC Leipzig 100/20
15. M. Ommundsen HC Leipzig 90/55

10
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Das aktuelle Interview
„Wir müssen weiter hart arbeiten“
Vor dem wichtigen Nachholspiel
des 15. Bundesliga-
Spieltages gegen Borussia
Dortmund sprach Anwurf mit
HCL-Trainer Heine Jensen.
Die Revanche für das Pokalaus
gegen Göppingen ist geglückt.
Wie lautet das Resümee
des Trainers?
Zwar hatten wir auch im
Bundesligaspiel einige unkonzentrierte
Phasen, aber dank unserer
guten Kampfkraft holten
wir uns den verdienten Sieg. Als
Göppingen kurzzeitig auf wenige
Tore herankam, hatten wir eine
Phase, in der wir erst wieder zur
Ruhe finden mussten.
Bist Du zufrieden mit dem
ersten Spiel von Maike nach
langer Verletzungspause?
Heine Jensen ballt die Faust. Mit dem Sieg gegen Göppingen
glückte der Auftakt zu einer Serie von wichtigen Spielen.
Heimvorteil!
Keine Frage. Maike hat ihren
ersten Einsatz nach der langen
Pause richtig gut gelöst. Gerade
in der jetzigen Phase, wo viele
wichtige Spielerinnen verletzt
ausfallen, war Maikes Leistung
genau das richtige Zeichen.
Für das heutige Spiel und in
den kommenden Wochen
kommt es worauf an?
Zunächst finde ich es sehr schade
für die ganze Liga, dass die
Dortmunder ihre Handballerinnen
zurückziehen. Unabhängig
davon sind sie ein guter Gegner,
auf den wir sehr aufpassen müssen.
Weil das Team kämpferisch
sehr stark ist, hat es auch beim
FHC Frankfurt/Oder gewonnen!
Wir selbst müssen in Zukunft
weiter hart arbeiten, um noch
mehr zu punkten. (quo)
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HCL-Statistik/Vodafone
Nr. Name Geb.dat. Einsätze Tore
TOR
12 Katja Schülke 18.03.1984 28 –
16 Henrike Milde 16.05.1979 27 –
25 Julia Plöger 15.05.1988 1 –
24 Juliane Nagel 20.07.1988 – –
RÜCKRAUM
5 Anne Ulbricht 14.05.1985 24 35
6 Maike Brückmann 29.02.1984 19 21
8 Maike Daniels 29.05.1985 17 27/1
10 Frances Günthel 08.03.1986 – –
11 Sara Eriksson 13.04.1981 27 49
14 Karolina Kudlacz 17.01.1985 25 123/6
22 Susann Müller 26.05.1988 27 154/27
23 Renate Urne 11.06.1982 27 56/1
AUSSEN
2 Ulrike Stange 25.04.1984 23 47
3 Mette Ommundsen 26.02.1977 26 151/85
7 Natalie Augsburg 15.11.1983 21 83
17 Lisa Wirén 23.03.1984 1 –
18 Eileen Uhlig 17.02.1989 1 –
19 Maria Kiedrowski 05.05.1988 18 16
KREIS
4 Sara Holmgren 29.03.1979 24 48
9 Liza Stokholm Olsen 10.04.1985 28 27
21 Janine Urbannek 08.03.1988 – –
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mit RIM und Vodafone
„Mittendrin statt nur dabei“
heißt es auch beim heutigen
Bundesliga-Spiel der HC-
Leipzig-Mädels in der Arena
Leipzig gegen Borussia
Dortmund.
In Zusammenarbeit mit Vodafone
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der HC Leipzig wieder den beliebten
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an. Das Mitmachen ist gar nicht
schwer: Einfach eine SMS schreiben
und an die neue Nummer
0172 1001111 schicken – Fotos
(MMS) müssen an display@vodafone.de
geschickt werden.
So können die Fans mit Freunden,
Bekannten oder auch mit
den Mädels auf dem Spielfeld
kommunizieren und verpassen
dabei keine Sekunde des Spiels.
Im nächsten Sponsorenblock erscheint
die Nachricht bzw. das
Foto dann auf der großen Videowand
der Arena Leipzig. Neben
den normalen Vodafone-Handytarifen
entstehen den vielen
Handballfans in der Arena bei
diesem Service keine zusätzlichen
Telefonkosten. Im Gegenteil:
Auch heute gibt es wieder
einen attraktiven Preis zu gewinnen.
Unter allen Fans, die den
SMS-/MMS-Service bis zur Halbzeitpause
nutzen, wird ein Black
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HCL-Edition – mit HCL-Logo als
Hintergrundbild und auf die
Rückseite gelasert – verlost.
Wer sein eigenes Handy mit dem
HCL-Logo verschönern möchte,
kann das in den Vodafone-Shops
in der Grimmaischen Straße, Petersstraße
und in den PROME-
NADEN Hauptbahnhof Leipzig
machen lassen. Der Preis beträgt
– abhängig vom Handymodell –
etwa zehn Euro. (quo)
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Hinrunde (2008):
HC Leipzig – Thüringer HC 39:24 (19:10)
HC Leipzig – Rhein-Main Bienen 29:27 (15:11)
BVB Dortmund – HC Leipzig 28:35 (11:17)
DJK/MJC Trier – HC Leipzig 27:26 (12:11)
HC Leipzig – Bayer Leverkusen 26:28 (13:13)
Göppingen – HC Leipzig 26:28 (12:13)
HC Leipzig – Frankfurt/Oder 35:30 (17:14)
HC Leipzig – VfL Oldenburg 35:30 (18:16)
Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:20 (12:5)
HC Leipzig – 1. FC Nürnberg 34:30 (17:9)
ProVital Blomberg – HC Leipzig 29:26 (14:13)
EHF-Pokal:
Dritte Runde:
Hinspiel Storhamar – HC Leipzig 27:25 (15:15)
Rückspiel HC Leipzig – Storhamar 25:23 (11:16)
Achtelfinale:
Hinspiel HCM Baia Mare – HC Leipzig 27:23 (16:11)
Rückspiel HC Leipzig – HCM Baia Mare 33:28 (18:16)
Viertelfinale:
Hinspiel Issy le Moulineaux – HCL 22:17 (13:7)
Rückspiel HCL – Issy le Moulineaux 22. März, 15 Uhr
Supercup:
in Koblenz: HC Leipzig – 1. FC Nürnberg 34:30 (17:12)
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Spielplan 2008/2009
Rückrunde (2009):
Thüringer HC – HC Leipzig 31:33 (16:14)
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 28:36 (16:22)
Rhein-Main Bienen – HC Leipzig 32:28 (17:15)
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:24 (17:10)
Frankfurt/Oder – HC Leipzig 29:28 (14:14)
HC Leipzig – Göppingen 29:23 (15:8)
HC Leipzig – BVB Dortmund heute, 19.30 Uhr
VfL Oldenburg – HC Leipzig 25. März, 19.30 Uhr
HC Leipzig – Buxtehuder SV 29. März, 16 Uhr
1. FC Nürnberg – HC Leipzig 18. April, 19 Uhr
HC Leipzig – ProVital Blomberg 25. April, 19 Uhr
Champions League:
Qualifikationsturnier in Estella/Navarra (Spanien):
HC Leipzig – AC Ormi-Loux Patras 27:26 (18:13)
HC Leipzig – HC Podravka Vegeta 32:36 (16:19)
HC Leipzig – S. D. Itxako Estella 28:24 (14:12)
DHB-Pokal:
Dritte Runde: SV BVG 49 Berlin – HCL 22:44 (11:27)
Achtelfinale: Buxtehuder SV – HCL 26:33 (7:14)
Viertelfinale: Frisch Auf Göppingen – HCL 28:24 (13:16)
Berlin
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Die Meldung hat in der
Bundesliga eingeschlagen
wie eine Bombe: Borussia
Dortmund zieht seine Erstliga-Mannschaft
aus dem Leistungssport
zurück.
Noch auf der Jahreshauptversammlung
wurde den Handballerinnen
versichert, dass sie für
die erste oder zweite Liga finanziell
vernünftig ausgestattet werden.
Dann kam die Kehrtwende
des Vorstandes.
Im Jahr 1989 begann die Erfolgsgeschichte
des BVB. Damals
stieg das Team in die Regionalliga
auf. Seitdem ging es
vor allem in eine Richtung: nach
oben. 1991 folgte der Aufstieg in
die zweite Liga und 1993 dann
der in die erste Bundesliga.
1994 erreichte der Verein gleich
Unsere Gäste
Abschiedsrunde eines Traditionsclubs
Tor
1 Inge Roelofs
16 Therese Brorson
Rückraum
6 Zuzana Porvaznikova
7 Svenja Spriestersbach
10 Willemijn Karsten
13 Carin Larsen
14 Gesine Paulus
26 Marieke Köhler
73 Manuela Fiedel
Außen
5 Annika Busch
11 Miranda Robben
18 Friederike Lütz
Kreis
2 Tessa Cocx
9 Julia Kunze
Trainer
Gustl Wilke
*0,14 Euro aus dem Festnetz der DTAG **Der Wochenendtarif gilt von Fr. 9 – Mo. 9 Uhr. Im Preis enthalten sind unbegrenzte
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Um nächstes Jahr zumindest in Liga zwei zu spielen, hofft
das Team des BVB auf die Ausgliederung in eine GmbH.
das deutsche Pokalfinale und
1997 das EHF-Pokalendspiel
sowie den DHB-Pokalsieg. 1999
gelang die Deutsche Vizemeisterschaft,
2003 gewannen die
Borussinnen den Challenge-
Cup. Es folgten der Abstieg des
Traditionsclubs in die zweite
Liga und der Wiederaufstieg im
Jahr 2008.
Ein erneuter Angriff im Oberhaus
ist diesmal nur von kurzer
Dauer. Der nicht zu unterschätzende
Tabellenletzte befindet
sich auf seiner Abschiedsrunde
in der Bundesliga. (quo)

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Rückblick: Göppingen
Revanche gegen Göppingen geglückt
Knapp zwei Wochen nach
dem Pokal-Aus haben unsere
Mädels in der Bundesliga
Revanche genommen und
Frisch Auf Göppingen mit
29:23 (15:8) besiegt.
Die Mannschaft von Trainer
Heine Jensen setzte sich am 18.
Vorrunden-Spieltag zu Hause
gegen den Aufsteiger durch
und verbuchte mit dem elften
Saisonerfolg zwei wichtige
Punkte im Kampf um den Einzug
in die Play-offs. Vor 1 776
Zuschauern in der Leipziger
Arena trafen Mette Ommundsen
und Karolina Kudlacz mit
je sieben Toren am erfolgreichsten.
Die Jensen-Sieben legte einen
Blitzstart hin, führte nach zehn
Minuten bereits mit 9:0 und
Karolina Kudlacz warf gegen Göppingen sieben Tore, verletzte
sich aber am Zeigefinger der Wurfhand.
stellte somit frühzeitig die Weichen
auf Sieg. Den Göppingerinnen
gelang erst in der elften
Minute das erste Tor, als Wendy
Smits das 10:1 markierte. Unsere
Mädels hatten ihre Kontra-
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henten im Griff und bestimmte
das Geschehen nach Belieben.
Mette traf zum 12:3 (19.), danach
hatte Torjägerin Karolina
Kudlacz das Sagen. Bis zum
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aus, dann schlich sich jedoch
Göppingen bis zum 23:18
heran. Nach einer Auszeit bescherte
Sara Eriksson dann die
beiden wichtigen Treffer zum
25:19 in der 54. Spielminute.
Göppingen rackerte zwar weiter
für ein ordentliches Resultat,
aber die Vorentscheidung
war da bereits zugunsten des
HCL gefallen.
Leider verletzte sich Karolina
Kudlacz in der zweiten Halbzeit
am Zeigefinger der Wurfhand.
Im St. Elisabeth Krankenhaus
wurde dann später eine Knorpelabsplitterung
festgestellt.
HC Leipzig: Schülke, Milde,
Stange, Ommundsen 7/5,
Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg
4, Daniels 5, Stokholm
Olsen 4, Eriksson 4, Kudlacz 7,
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Das HCL-Juniorteam bestritt
in der vergangenen Woche
zwei Spiele. So mussten die
Mädels von Trainerin Marion
Mendel unter anderem
gegen die starken Riesaerinnen
antreten.
Wie schon im Hinspiel, welches
mit 13 Toren verloren
wurde, gab es für das HCL-Juniorteam
im Sachsenderby
gegen den Tabellenzweiten aus
Riesa eine hohe Niederlage
(27:38). Die Leipziger Youngster
konnten das Spiel bis zur
Pause (16:18) ausgeglichen
gestalten.
„Hut ab vor unserer ersten
Halbzeit. Da hat viel geklappt,
es gab wenige Fehlwürfe, wenige
technische Fehler“, sagte
Marion Mendel. Der HCL-
Nachwuchs blieb immer dran,
lag zur Halbzeit nur mit zwei
Toren zurück und schaffte kurz
nach der Pause mit dem 18:19
Juniorteam
Niederlage im Derby gegen Riesa
Sabrina Cichy und Eileen Uhlig (r.) konnten im Sachsenderby
jeweils sieben Treffer erzielen.
sogar den Anschlusstreffer.
Doch dann drehte der von Lothar
Doering trainierte Favorit
aus Riesa mächtig auf. „Was in
der ersten Halbzeit geklappt
hat, hat plötzlich nicht mehr
funktioniert, es ging alles
gegen uns“, beschreibt Marion
Mendel. Den Unterschied
machten aus Sicht der Trainerin
vor allem Spielerinnen wie
die erfahrene Polin Marzena
Kot aus, die schon in Frankfurt
gespielt hat. Auch die Tschechin
Lucie Hribová, die einst
bei Hypo Niederösterreich
unter Vertrag stand, brachte
ihre ganze Cleverness ein.
Am vergangenen Wochenende
unterlag das Juniorteam beim
Neunten VfL Waiblingen knapp
mit 30:32.
HCL (gegen Riesa): Nagel,
Schulze 1, Belkner, Cichy 7,
Uhlig 7, Zeise, Knappe 2, Farken,
S. Hummel 2, Möschter,
Friedrich, Kiedrowski 7, Wiren.
25

HCL Juniorteam – TSG Ketsch II 33:29
TV Möglingen – HCL Juniorteam 24:25
HCL Juniorteam – ESV Regensburg 27:23
TV Grenzach – HCL Juniorteam 34:30
HCL Juniorteam – Neustadt-Sebnitz 28:25
TS Ottersweier – HCL Juniorteam 29:24
HCL Juniorteam – SC Riesa 27:38
VfL Waiblingen – HCL Juniorteam 32:30
HCL Juniorteam – SC Markranstädt II 21. März, 16 Uhr
HSG Albstadt – HCL Juniorteam 28. März, 20 Uhr
HCL Juniorteam – SG Leutershausen 4. April, 15 Uhr
HCL Juniorteam – SG Bietigheim 19. April, 14 Uhr
Haslach-Herrenberg – HCL Juniorteam 25. April, 17 Uhr
26
Der TV-Tipp für alle HCL-Fans:
Juniorteam
Regionalliga Süd, Rückrunde Tabelle Regionalliga Süd
SPORT IM OSTEN
samstags und sonntags um 16.30 Uhr
Platz Verein Sp. S. U. N. Tore Punkte
1. SG Bietigheim 21 20 0 1 621:471 40:2
2. SC Riesa 22 16 0 6 641:543 32:12
3. SG Haslach-Herr. 21 12 3 6 607:555 27:15
4. TV Grenzach 21 11 2 8 599:573 24:18
5. HSG Albstadt 21 11 0 10 542:516 22:20
6. HCL Juniorteam 21 10 1 10 584:586 21:21
7. TSG Ketsch II 21 9 3 9 585:634 21:21
8. ESV Regensburg 21 10 0 11 520:514 20:22
9. VfL Waiblingen 21 10 0 11 586:636 20:22
10. TS Ottersweier 21 9 0 12 557:592 18:24
11. SG Leutershausen 21 8 1 12 557:586 17:25
12. TV Möglingen 22 8 1 13 590:595 17:27
13. HCS Neustadt-Seb. 21 6 1 14 512:546 13:29
14. Markranstädt II 21 2 0 19 508:662 4:38
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Saison 2008/2009
Anne Ulbricht - 5
(RL)
Maria Kiedrowski - 19
(LA)
Maike Brückmann - 6
(RL)
Natalie Augsburg - 7
(LA)
Janine Urbannek - 21
(KM)
Sara Eriksson - 11
(RR, RL)
Eileen Uhlig - 18
(LA)
Katja Schülke - 12
(Tor)
Sara Holmgren - 4
(KM)
Karolina Kudłacz - 14
(RL, RM)
Henrike Milde - 16
(Tor)
Liza Stokholm Olsen - 9
(KM)
Maike Daniels - 8
(RM)
Ulrike Stange - 2
(RA)
Juliane Nagel - 24
(Tor)

Renate Urne - 23
(RR, RM)
Mette Ommundsen - 3
(RA)
Susann Müller - 22
(RR)
Lisa Wirén - 17
(RA)
Kay-Sven Hähner
(Manager)
Heine Jensen
(Trainer)
Jochen Holz
(Co-Trainer)
Peter Holzke
(Torwart-Trainer)
Gotthard Knoll
(Arzt)
Christian Markus
(Physio)
Nadine Schmidt
(Physio)

Die Bundesliga-Handballerinnen
des Thüringer HC
schöpften vergangene Woche
weiter Hoffnung im Kampf
gegen den Abstieg.
Die Mannschaft von Trainer
Dago Leukefeld feierte gegen
die HSG Blomberg-Lippe mit
dem 25:24 (13:14) einen Zittersieg,
den Torfrau Katarina
Bralo mit einer Parade wenige
Sekunde vor Schluss sicherte.
Damit hat der THC zwei Punkte
Rückstand zum rettenden Ufer,
jedoch haben die Rhein-Main
Bienen und Trier ein Spiel weniger
zu Buche stehen. Beste
Torschützinnen beim sechsten
Saisonerfolg waren Marielle
Bohm (7) und Alexandra Uhlig
(7/1), auf der Gegenseite traf
Michaela Seiffert neunmal.
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Thüringer HC kämpft um den Klassenerhalt
Marielle Bohm vom Thüringer HC versucht sich hier gegen
Sara Eriksson (r.) und Sara Holmgren durchzusetzen.
Besonders die Schlussphase
des Abstiegsduells hatte es in
sich: In der 59. Spielminute
setzte sich Michaela Seiffert mit
ihrem neunten Treffer zum
24:24 durch. Die Halle stand
Kopf, als sich Alex Uhlig nach
fast 60 kräftezehrenden Minuten
durchtankte und mit einem
Superwurf den 25. THC-Treffer
erzielte.
Den letzten Wurf – und damit
den hauchdünnen Sieg – hielt
Katarina Bralo fest in beiden
Händen. „Wir haben heute das
Spiel abgeliefert, was ich erwartet
habe. Wir hatten wieder
eine überdurchschnittliche
Torhüterleistung und ich bin
froh, dass die Mannschaft
komplett dagegen gehalten
hat“, sagte THC-Trainer Dago
Leukefeld nach der Partie.
Wir bleiben am Ball!
Von Kreisklasse bis Bundesliga –
auf den Sportseiten der LVZ.

Rückrunde
12. Spieltag 10./11./28. Januar
Thüringer HC – HC Leipzig 31:33
Bayer Leverkusen – Borussia Dortmund 31:24
Rhein-Main Bienen – DJK/MJC Trier 28:28
Buxtehuder SV – VfL Oldenburg 22:24
Blomberg-Lippe – FHC Frankfurt/Oder 29:30
1. FC Nürnberg – Frisch Auf Göppingen 34:23
13. Spieltag 17./18./21. Januar
Bayer Leverkusen – HC Leipzig 28:36
FHC Frankfurt/Oder – Thüringer HC 26:30
Borussia Dortmund – Rhein-Main Bienen 29:29
Buxtehuder SV – DJK/MJC Trier 33:24
Frisch Auf Göppingen – Blomberg-Lippe 29:25
1. FC Nürnberg – VfL Oldenburg 32:27
14. Spieltag 21./24./25. Januar
Rhein-Main Bienen – HC Leipzig 32:28
DJK/MJC Trier – Borussia Dortmund 25:20
Blomberg-Lippe – VfL Oldenburg 28:34
1. FC Nürnberg – Buxtehuder SV 25:24
Thüringer HC – Frisch Auf Göppingen 25:24
Bayer Leverkusen – FHC Frankfurt/Oder 30:24
15. Spieltag 31. Jan./1. Feb./18. März
DJK/MJC Trier – 1. FC Nürnberg 21:29
VfL Oldenburg – Thüringer HC 29:30
Buxtehuder SV – Blomberg-Lippe 29:25
Frisch Auf Göppingen – Bayer Leverkusen 23:24
FHC Frankfurt/Oder – Rhein-Main Bienen 38:30
HC Leipzig – Borussia Dortmund
Bundesliga-Spielplan
16. Spieltag 20. Dez./8. Februar
Rhein-Main Bienen – Frisch Auf Göppingen 34:32
HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:24
Borussia Dortmund – FHC Frankfurt/Oder 29:26
Blomberg-Lippe – 1. FC Nürnberg 19:19
Thüringer HC – Buxtehuder SV 25:26
Bayer Leverkusen – VfL Oldenburg 24:21
17. Spieltag 21./22. Februar
FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 29:28
VfL Oldenburg – Rhein-Main Bienen 28:27
1. FC Nürnberg – Thüringer HC 29:28
Frisch Auf Göppingen – Borussia Dortmund 30:27
DJK/MJC Trier – Blomberg-Lippe 30:34
Buxtehuder SV – Bayer Leverkusen 21:23
18. Spieltag 11./14. März
HC Leipzig – Frisch Auf Göppingen 29:23
Thüringer HC – Blomberg-Lippe 25:24
Bayer Leverkusen – 1. FC Nürnberg 25:22
FHC Frankfurt/Oder – DJK/MJC Trier
Borussia Dortmund – VfL Oldenburg
Rhein-Main Bienen – Buxtehuder SV
19. Spieltag 21./22. März
VfL Oldenburg – HC Leipzig
Buxtehuder SV – Borussia Dortmund
Frisch Auf Göppingen – FHC Frankfurt/Oder
1. FC Nürnberg – Rhein-Main Bienen
Blomberg-Lippe – Bayer Leverkusen
DJK/MJC Trier – Thüringer HC
20. Spieltag 28./29. März
FHC Frankfurt/Oder – VfL Oldenburg
Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg
Rhein-Main Bienen – Blomberg-Lippe
Bayer Leverkusen – Thüringer HC
Frisch Auf Göppingen – DJK/MJC Trier
HC Leipzig – Buxtehuder SV
21. Spieltag 18./19. April
1. FC Nürnberg – HC Leipzig
Buxtehuder SV – FHC Frankfurt/Oder
Blomberg-Lippe – Borussia Dortmund
VfL Oldenburg – Frisch Auf Göppingen
Bayer Leverkusen – DJK/MJC Trier
Thüringer HC – Rhein-Main Bienen
22. Spieltag 25. April
HC Leipzig – Blomberg-Lippe
Frisch Auf Göppingen – Buxtehuder SV
FHC Frankfurt/Oder – 1. FC Nürnberg
DJK/MJC Trier – VfL Oldenburg
Borussia Dortmund – Thüringer HC
Rhein-Main Bienen – Bayer Leverkusen
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Derzeit verletzt,
aber hoffentlich
bald
zurück auf
dem Parkett
der Arena:
Maike, Karolina
und Renate.
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34
Die Zuschauertabelle
Platz Verein Gesamt Durchschnitt
1. HC Leipzig 16922 2115 (8)
2. Buxtehuder SV 11000 1222 (9)
3. Rhein-M. Bienen 9470 1183 (8)
4. DJK/MJC Trier 8831 981 (9)
5. Thüringer HC 8700 870 (10)
6. Blomberg-Lippe 8687 965 (9)
7. FHC Frankfurt 8420 1052 (8)
8. VfL Oldenburg 7890 876 (9)
9. Bayer Leverkusen 7341 815 (9)
10. F. A. Göppingen 6900 862 (8)
11. 1. FC Nürnberg 6896 766 (9)
12. Borussia Dortm. 4250 531 (8)
Knieschützer Kids
(6-10 Jahre)
Nr. 2151 (königsblau/marine)
Nr. 2251 (schwarz/schwarz)
Knieschützer Juniors
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Impressum
Herausgeber: HC Leipzig Bundesliga GmbH
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Tel.: 0341 3338-0, Fax: 0341 3338-100
Autoren: David Quosdorf (quo)
Ina Otto (iot)
Anne Ulbricht (au)
Fotos: Westend, Sebastian Brauner
Druck: DS Druck-Strom GmbH
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Susann Müller
Name: Susann Müller
Geboren: 26.05.1988 in Saalfeld
Bisherige Vereine: 1. SSV Saalfeld
Im Verein seit: 2003
Sportliche Erfolge: Pokalsieger 2007
9. bei den European Open
Championship 2006
Schülerweltmeister 2004
Deutscher Vizemeister B-Jugend 2004
Deutscher Pokalsieger 2008
Beruf: Schülerin am Sportgymnasium

UKW
97,6 UKW
107,4

Fotoseite
Karo hat sich am Zeigefinger der Wurfhand
verletzt und hofft auf schnelle Genesung.
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43

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Die besten Schumann Reisen – Osterangebote für Ihren Osterurlaub
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Osterurlaub? Schumann Reisen bietet Ihnen in diesen Tagen zahlreiche Varianten, um dem Frühling in den schönsten Regionen
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hautnah zu erleben. Hier schon mal eine kleine Auswahl unserer Osterreisen:
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· Entdecken Sie die Baleareninsel Mallorca 28.03.2009 – 04.04.2009,
04.04.2009 – 11.04.2009
· Frühling am Balaton – Urlaub im 4* Hotel „Ramada“ 05.04.2009 – 09.04.2009
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LVZ-Tippspiel
Das LVZ-Tippspiel geht in die nächste Runde
Auch im heutigen Heimspiel
gegen Borussia Dortmund
gibt es wieder das spannende
Gewinnspiel der Leipziger
Volkszeitung (LVZ).
Beim LVZ-Tippspiel geht es
darum, das richtige Gespür
für die anstehende Handballpartie
zu haben.
Vor jedem Bundesliga-Heimspiel
unserer Mädels kann
beim LVZ-Stand im Eingangsbereich
ein
Tipp auf
das Ergebnis
abgegeben werden. Getippt
werden kann entweder auf
einen Sieg, eine Niederlage
oder ein Remis, aber auch auf
das konkrete Spielergebnis.
Die Punkteverteilung sieht
dabei wie folgt aus: Allein für
die Teilnahme am LVZ-Tippspiel
wird bereits ein Punkt vergeben.
Drei Punkte bekommt
derjenige, der richtig auf einen
Sieg, eine Niederlage oder ein
Unentschieden getippt hat, und
ganze fünf Punkte zusätzlich erhält
man, wenn man das exakte
Ergebnis vorhersagt. Jeder
kann pro Heimspiel einen Tipp
abgeben. Aus allen Teilnehmern
werden in der Halbzeitpause
jeweils drei ausgelost,
die dann
beim Torwandwerfen
eine weitere Gewinnchance
haben. Der Sieger beim
Torwandwerfen erhält einen attraktiven
Tagespreis. Hier warten
zum Beispiel zwei Eintrittskarten
für den Leipziger Zoo
und andere Überraschungen.
Aber das Beste kommt noch:
Das LVZ-Tippspiel läuft über die
gesamte Saison, sodass vor
jedem Heimspiel
ein neuer Tipp abgegeben
werden
kann. Die insgesamt
erspielten Punkte werden
dann am Ende der Saison
zusammengezählt. Der Tipper
mit den meisten Punkten erhält
zum letzten Heimspiel der
Hauptrunde, am 25. April
2009, den Hauptpreis.
Hier winkt ein
Reisegutschein des
HCL-Reisepartners
Schumann Reisen. Bei Gleichstand
entscheidet das Los. Viel
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Bundesliga:
Saisonübersicht
1. Spieltag: 7. September 2008 HC Leipzig – Thüringer HC 39:24 (19:10) Zuschauer: 2 268
Schülke, Milde – Ommundsen 2/1, Holmgren 4, Ulbricht, Brückmann 1, Augsburg 9, Daniels 4, Stokholm Olsen 1, Eriksson 3,
Kiedrowski 1, Müller 10, Urne 5.
2. Spieltag: 8. Oktober 2008 HC Leipzig – Bayer Leverkusen 26:28 (13:13) Zuschauer: 1 967
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 4/2, Holmgren 3, Ulbricht, Brückmann, Augsburg 1, Daniels 2, Stokholm Olsen 2, Eriksson
1, Müller 6/4, Urne 2, Kudlacz 4.
3. Spieltag: 21. September 2008 HC Leipzig – Rhein-Main Bienen 29:27 (15:11) Zuschauer: 1 837
Schülke, Milde – Ommundsen 11/2, Holmgren 2, Ulbricht, Brückmann 2, Augsburg 6, Daniels 2, Stokholm Olsen, Eriksson 1,
Kiedrowski, Müller 3/1, Urne 2.
4. Spieltag: 25. September 2008 Borussia Dortmund – HC Leipzig 28:35 (11:17) Zuschauer: 800
Schülke, Plöger – Ommundsen 5/3, Holmgren, Ulbricht, Brückmann 3, Augsburg 6, Daniels 6, Stokholm Olsen 3, Eriksson 2,
Kiedrowski 3, Müller 6/1, Urne 1.
5. Spieltag: 30. September 2008 DJK/MJC Trier – HC Leipzig 27:26 (12:11) Zuschauer: 600
Schülke, Milde – Ommundsen 6/3, Holmgren 2, Ulbricht, Brückmann, Augsburg 7, Daniels 2, Günthel, Stokholm Olsen, Eriksson,
Müller 4, Urne 2, Kudlacz 3.
6. Spieltag: 22. Oktober 2008 HC Leipzig – FHC Frankfurt/Oder 35:30 (17:14) Zuschauer: 2 134
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 4/3, Holmgren 1, Ulbricht 4, Brückmann, Daniels 1, Stokholm Olsen 3, Eriksson 1, Müller
9/2, Urne 1, Kudlacz 8.
7. Spieltag: 11. Oktober 2008 FA Göppingen – HC Leipzig 26:28 (12:13) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 6, Ommundsen 3/2, Holmgren 4, Ulbricht 1, Brückmann 1, Daniels 1, Stokholm Olsen 2, Eriksson 2,
Kiedrowski, Müller 3, Urne 2, Kudlacz 3.
8. Spieltag: 26. Oktober 2008 HC Leipzig – VfL Oldenburg 35:30 (18:16) Zuschauer: 2 496
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 6/3, Holmgren 5, Ulbricht 6, Brückmann 1, Daniels 3, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz
5, Uhlig, Müller 8/3, Urne.
9. Spieltag: 12. November 2008 Buxtehuder SV – HC Leipzig 30:20 (12:5) Zuschauer: 1 500
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 1/1, Holmgren 1, Ulbricht 3, Brückmann 2, Augsburg, Daniels, Stokholm Olsen 2, Eriksson
1, Kudlacz 2, Müller 5/3, Urne 1.
10. Spieltag: 19. November 2008 HC Leipzig – 1. FC Nürnberg 34:23 (17:5) Zuschauer: 2 964
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 1/1, Holmgren 3, Ulbricht 4, Brückmann 4, Augsburg 4, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz
9, Müller 5/1, Urne 2.
11. Spieltag: 28. Dezember 2008 Blomberg-Lippe – HC Leipzig 29:26 (14:13) Zuschauer: 3 107
Schülke, Milde – Stange 5, Ommundsen, Ulbricht 1, Augsburg 6, Stokholm Olsen, Eriksson 3, Kudlacz 2, Kiedrowski, Müller 9/4,
Urne.
12. Spieltag: 10. Januar 2009 Thüringer HC – HC Leipzig 31:33 (16:14) Zuschauer: 1 000
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 7/6, Brückmann, Augsburg 5, Stokholm Olsen, Kiedrowski, Eriksson 2, Kudlacz 5, Müller
8, Urne 3.
13. Spieltag: 18. Januar 2009 Bayer Leverkusen – HC Leipzig 28:36 (16:22) Zuschauer: 1 600
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 12/9, Holmgren, Ulbricht, Augsburg 2, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 9, Kiedrowski,
Müller 4, Urne 7.
14. Spieltag: 24. Januar 2009 Rhein-Main Bienen – HC Leipzig 32:28 (17:15) Zuschauer: 950
Schülke, Milde – Ommundsen 8/5, Holmgren 2, Ulbricht 3, Augsburg, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 7, Kiedrowski, Müller
4, Urne 2.
16. Spieltag: 4. Februar 2009 HC Leipzig – DJK/MJC Trier 31:24 (16:10) Zuschauer: 1 478
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 6/3, Holmgren, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kudlacz 8, Kiedrowski 1, Müller 9/1, Urne 2.
17. Spieltag: 21. Februar 2009 FHC Frankfurt/Oder – HC Leipzig 29:28 (14:14) Zuschauer: 1 712
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 7/6, Holmgren 3, Ulbricht, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz 5, Kiedrowski 1, Müller 6,
Urne 4.
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Saisonübersicht
18. Spieltag: 11. März 2009 HC Leipzig – FA Göppingen 29:23 (15:8) Zuschauer: 1 776
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 7/5, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 4, Daniels 5, Stokholm Olsen, Eriksson 4, Kudlacz 7,
Kiedrowski 1, Wiren.
DHB-Pokal:
3. Runde: 29. Oktober 2008 SV Berliner VG 49 – HC Leipzig 22:44 (11:27) Zuschauer: 550
Schülke, Milde – Stange 8, Ommundsen, Holmgren 5, Ulbricht 1, Brückmann 2, Daniels 3/1, Stokholm Olsen 3, Eriksson 5,
Kudlacz 7/1, Kiedrowski 4, Müller 3/2, Urne 4/1.
4. Runde: 3. Januar 2009 Buxtehuder SV – HC Leipzig 26:33 (7:14) Zuschauer: 1 500
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 10/5, Ulbricht 1, Augsburg 9, Stokholm Olsen, Eriksson 2, Kudlacz 2, Müller 6, Urne 3.
Viertelfinale: 27. Februar 2009 FA Göppingen – HC Leipzig 28:24 (13:16) Zuschauer: 428
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 3/3, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 2, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson 1, Kudlacz 10,
Kiedrowski, Müller 5/1, Urne 2.
Supercup:
Finale: 30. Dezember 2008 1. FC Nürnberg – HC Leipzig 30:34 (12:17) Z. (in Koblenz): 1 240
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 7/5, Ulbricht 2, Augsburg 5, Stokholm Olsen 1, Eriksson 3, Kudlacz 1, Kiedrowski 1, Müller
9/3, Urne 2.
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Saisonübersicht
Champions-League-Qualifikation in Estella/Spanien:
1. Spiel: 3. Oktober 2008 HC Leipzig – AC Ormi-Loux Patras 27:26 (18:13) Zuschauer: 200
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen 8/5, Holmgren 2, Brückmann 3, Augsburg 5, Daniels, Stokholm Olsen 2, Eriksson 1,
Kiedrowski, Müller 2, Urne 1, Kudlacz.
2. Spiel: 4. Oktober 2008 HC Leipzig – HC Podravka Vegeta 32:36 (16:19) Zuschauer: 200
Schülke, Milde – Stange 3, Ommundsen, Holmgren 4, Ulbricht 1, Brückmann 1, Augsburg 3, Daniels 1, Stokholm Olsen 6, Eriksson
2, Kudlacz 3, Müller 7, Urne 1.
3. Spiel: 5. Oktober 2008 HC Leipzig – S. D. Itxako Estella 28:24 (14:12) Zuschauer: 700
Schülke, Milde – Stange 4, Ommundsen 3, Holmgren 1, Ulbricht 2, Brückmann, Augsburg 4, Daniels, Stokholm Olsen 2, Eriksson
1, Kudlacz 1, Müller 9, Urne 1.
EHF-Pokal:
3. Runde, HS: 2. November 2008 Storhamar Handball – HC Leipzig 27:25 (15:15) Zuschauer: 800
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 8/4, Holmgren 1, Ulbricht 4, Brückmann, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz 10/3,
Kiedrowski, Müller 2, Urne.
Rückspiel: 9. November 2008 HC Leipzig – Storhamar Handball 25:23 (11:16) Zuschauer: 2 682
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 8/3, Holmgren, Ulbricht 1, Brückmann 1, Augsburg 4, Daniels, Stokholm Olsen, Eriksson 1,
Kudlacz 5/2, Müller 1, Urne 4.
Achtelfinale, HS: 7. Februar 2009 HCM Baia Mare – HC Leipzig 27:23 (16:11) Zuschauer: 2 100
Schülke, Milde – Stange 2, Ommundsen 4/2, Holmgren 2, Stokholm Olsen, Eriksson, Kudlacz 3, Kiedrowski 4, Müller 5, Urne 3.
Rückspiel: 15. Februar 2009 HC Leipzig – HCM Baia Mare 33:28 (18:16) Zuschauer: 1 700
Schülke, Milde – Stange, Ommundsen 18/9, Holmgren 2, Ulbricht 1, Brückmann, Augsburg 1, Stokholm Olsen, Eriksson 3, Kudlacz
3, Kiedrowski, Müller 5/2, Urne.
Viertelfinale, HS: 15. März 2009 Issy les Moulineaux – HC Leipzig 22:17 (13:7) Zuschauer: 1 400
Schülke, Milde – Stange 1, Ommundsen 1/1, Holmgren 1, Stokholm Olsen, Ulbricht 1, Augsburg, Daniels 3, Eriksson 5,
Kiedrowski, Müller 5.
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Aufwärmphase.

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