Leser - Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin e.G.
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Zum Advent<br />
Bleib einmal stehn und haste nicht<br />
und schau das kleine stille Licht.<br />
Hab einmal Zeit für dich allein<br />
zum reinen Unbekümmertsein.<br />
Lass deine Sinne einmal ruhn<br />
und hab den Mut zum Garnichtstun.<br />
Lass diese wilde Welt sich drehn<br />
und hab das Herz, sie nicht zu sehn.<br />
Sei wieder Mensch und wieder Kind<br />
und spür, wie Kinder glücklich sind.<br />
Dann bist von aller Hast getrennt,<br />
du auf dem Weg hin zum Advent.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />
<strong>Neuruppin</strong> eG<br />
„Karl Friedrich Schinkel“<br />
Grüße unseres Vorstandes Inhalt Impressum<br />
wir freuen uns, dass Sie auch dieses Jahr wieder unseren WBG-Kalender in den Händen<br />
halten. <strong>Neuruppin</strong> und sein schönes Umland bieten ein um das andere Mal neue Bildmotive,<br />
die Sie hoffentlich über das kommende Jahr begleiten.<br />
Die Abende sind schon lang und der Advent steht vor der Tür. Nutzen Sie die Zeit, um<br />
auf den Rückseiten zu lesen, was in unserem Genossenschaftsleben so passiert ist.<br />
Für unsere WBG war das Jahr 2009 ein erfolgreiches Jahr. Sicherlich könnte immer alles<br />
besser sein oder schneller gehen und im Nachhinein ist man sowieso schlauer.<br />
Das Wichtigste für uns bleibt, dass Sie als unsere Mitglieder und Mieter mit Ihren<br />
Wohnungen und Ihren Nachbarn zufrieden sind. Dafür setzen wir uns gemeinsam auch<br />
im kommenden Jahr mit ganzer Kraft ein.<br />
Für die Weihnachtszeit und für das neue Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familien<br />
wieder ein großes Paket voller Gesundheit. Wenn´s mit dem Sechser im Lotto nicht<br />
geklappt hat, sind es vielleicht doch die kleinen Dinge und die Menschen um Sie herum,<br />
die das Leben lebenswert machen.<br />
Anna-Hausen-Straße 14<br />
16816 <strong>Neuruppin</strong><br />
☎ 03391 84 01-0<br />
www.wbg-neuruppin.de<br />
Redaktion: Monika Glass (WBG)<br />
Liebe Mitglieder, liebe Mieter,<br />
liebe Freunde unseres WBG-Kalenders,<br />
Ihre <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Neuruppin</strong> eG<br />
„Karl Friedrich Schinkel“<br />
Frank Borchert<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Gudrun Bamberg<br />
Vorstandsmitglied<br />
Kaufmännischer Bereich<br />
Fotos: CAP, Mathias Ganzer, Eckhard Handke,<br />
Brunhilde Schäfer, Sylvia Stolz-Barsch,<br />
Willi Timm, Siegfried Traub, WBG<br />
Satz & Layout: Regional-Verlag Ruppin<br />
KG Pusch & Co.<br />
Themen im Kalender 2010<br />
Januar Wir gratulieren unseren Mitgliedern<br />
Februar Wir gratulieren unseren Mitgliedern,<br />
100. Geburtstag Elise Rosenboldt<br />
März Unser Kalender geht auf Reisen,<br />
Preisfrage, Mieterreisen, Besuch<br />
April Revierpolizisten stellen sich vor,<br />
Müll richtig sortieren<br />
Mai Erläuterung der Satzungsänderungen,<br />
Wechsel in der Buchhaltung, Jubiläen<br />
Juni Unsere Vertreterversammlung 2009<br />
Juli „Schönster Balkon - schönster<br />
Vorgarten“, Mieterbefragung<br />
August Wohnen in der „Seeresidenz“<br />
September Unser Sommerfest<br />
Oktober SC „Kempo“, Skat- und Romméturnier,<br />
Hort „Sonnenkinder“, fleißige Helfer,<br />
Spende an Kita „Kunterbunt“<br />
November Personenaufzüge für die Franz-<br />
Maecker-Straße, „Beste/r SchülerIn -<br />
bester Lehrling“, Ausstellung<br />
„Alter Paulinenauer Bahnhof“<br />
Dezember Informations- und Serviceseite<br />
Rückseite Alle wichtigen Telefonnummern und<br />
Ansprechpartner unserer WBG<br />
Druck: Lübke Druck & Design -<br />
Werder bei <strong>Neuruppin</strong><br />
Redaktionsschluss: 30.10.2009<br />
Auflage: 4.800 Exemplare<br />
Der Umwelt zuliebe<br />
wurde dieser Kalender<br />
auf Papier<br />
mit dem Siegel<br />
„FSC“gedruckt.
Winter auf dem Ruppiner See<br />
Eine dicke Eisschicht sorgt nicht nur bei den Eisseglern<br />
für Freude. Viele <strong>Neuruppin</strong>er laufen Schlittschuh,<br />
trinken Glühwein oder wandern über den See.
zum 70. Geburtstag<br />
Brunhilde Bachmann<br />
Alfred Balzer<br />
Horst Bauer<br />
Inge Baumgärtel<br />
Peter Bergau<br />
Gerda Bonokowski<br />
Wolfgang Born<br />
Gerhard Busch<br />
Waltraud Buschow<br />
Siegfried Deter<br />
Peter Fourmont<br />
Siegfried Grothe<br />
Klaus Harzdorf<br />
Klara Hentschel<br />
Ursula Jahn<br />
Emil Jöhrer<br />
Erhard Kalies<br />
Günter Koch<br />
Helga Kollep<br />
Irmtraud Köthke<br />
Helga Krause<br />
Vorstandsmitglied Gudrun Bamberg gratulierte am<br />
5. Oktober 2009 Hildegard Radeke zum 94. Geburtstag.<br />
Die rüstige Seniorin wohnt seit 23 Jahren in der Hermann-<br />
Matern-Straße. Sie liest täglich die Zeitung und besucht<br />
Veranstaltungen in der „Krümelkiste“. Wir wünschen ihr,<br />
dass sie weiterhin optimistisch bleibt.<br />
Wir gratulieren unseren Mitgliedern<br />
Geburtstage vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2009<br />
Johannes Krüger<br />
Renate Laaß<br />
Käthe Lange<br />
Doris Lesniak<br />
Karl-Heinz Plath<br />
Helmut Plötz<br />
Irmgard Ringgenberg<br />
Anneliese Scheile<br />
Horst Schilling<br />
Bärbel Schnase<br />
Karl Schönberger<br />
Helga Schulz<br />
Horst Seidack<br />
Helga Seidel<br />
Günter Siegismund<br />
Günter Sosath<br />
Hans-Jürgen Strauß<br />
Hubertus Voelkner<br />
Dietmar Völpel<br />
Kurt Zechlin<br />
zum 75. Geburtstag<br />
Fritz Biermann<br />
Günter Chrzanowski<br />
Karin Doßmann<br />
Dora Essinger<br />
Gerhard Haupt<br />
Ursula Heining<br />
Günter Hinze<br />
Detlef Illner<br />
Horst Ivangean<br />
Siegfried John<br />
Erich Kalus<br />
Gudrun Klein<br />
Hans-Joachim Lange<br />
Anneliese Lukas<br />
Helmfried Müller<br />
Dorothea Mundt<br />
Hubert Neumann<br />
Gerhard Oltersdorff<br />
Ingrid Pieske<br />
Horst Pommerening<br />
Christa Pomowski<br />
Günther Porsberger<br />
Rudi Reichow<br />
Trautel Richter<br />
Rosemarie Rieks<br />
Helga Rosin<br />
Heinz Rudtke<br />
Hannelore Schmidt<br />
Inge Scholz<br />
Hans-Georg Schüler<br />
Paul Stellmacher<br />
Helga Sternke<br />
Helga Tralles<br />
Gertrud Vogt<br />
Anni Walther<br />
Werner Weiner<br />
Eckhard Wunderlich<br />
Herbert Wurl<br />
Am 30. Juni 2009 feierte Hildegard Schäfer<br />
ihren 95. Geburtstag. Liebevoll versorgt von<br />
den Pflegerinnen Astrid Biebersdorf (links)<br />
und Helga Elend (rechts) kann sie auch nach<br />
20 Jahren noch in ihrer WBG-Wohnung in<br />
der Heinrich-Rau-Straße leben.<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Gertrud Arndt<br />
Erika Borchert<br />
Werner Gotthardt<br />
Brigitta Höhner<br />
Zita Jüling<br />
Ursula Kaczmarek<br />
Herta Kingerske<br />
Edith Mahler<br />
Edita Messow<br />
Vera Niquet<br />
Bruno Schwarz<br />
Edith Vogler<br />
Leonhard Warkusch<br />
zum 81. Geburtstag<br />
Herbert Bartsch<br />
Gisela Bathe<br />
Fritz Berk<br />
Erna Busch<br />
Ilse Garden<br />
Gerhard Hoffmann<br />
Otto Holz<br />
Harry Juhr<br />
Helmut Krull<br />
Gisela Schön<br />
Annemarie Schulz<br />
Ruth Schulz<br />
Martin Schwarz<br />
Magdalena Soost<br />
Johann Staudinger<br />
Waltraut Wackrow<br />
Eva Zins<br />
Hilde Zühlke<br />
Wir gratulieren allen<br />
Genannten auf das herzlichste<br />
und wünschen vor<br />
allem Gesundheit und weitere<br />
Schaffenskraft sowie<br />
ein angenehmes Leben.<br />
94 Jahre alt - und im Herzen immer noch jung - wurde am 7. Februar 2009<br />
Erna Wilke aus der Fehrbelliner Straße. Seit acht Jahren ist sie mit einem<br />
Rollator unterwegs, der ihr Halt gibt und den Einkauf aufnimmt. Frau Wilke<br />
versorgt sich allein. Sie steht um 8.00 Uhr auf, frühstückt, liest die Zeitung,<br />
rätselt und legt sich eine Patience.
Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...<br />
Die Innenhöfe zwischen den Häusern der WBG<br />
haben auch im Winter, wenn der Raureif die Natur<br />
bedeckt, ihren besonderen Reiz.
zum 90. Geburtstag<br />
Anni Anger<br />
Wir gratulieren unseren Mitgliedern<br />
Elise Rosenboldt feierte ihren 100. Geburtstag<br />
Als Gudrun Bamberg und Frank Borchert - Vorstand unserer<br />
WBG - Elise Rosenboldt gratulieren wollten, klang bereits<br />
fröhliches Lachen aus der Wohnung. Die Nachbarn Bärbel<br />
Schnase, Irmgard Köthke, Ursula Kaczmarek, Charlotte<br />
Löffler und Siegfried Jaster feiern mit der Jubilarin bei einem<br />
Gläschen Sekt.<br />
Aufgewachsen in der Zeit des 1.Weltkrieges, musste die junge<br />
Frau die 2jährige Tochter und den 5jährigen Sohn allein durch<br />
den 2. Weltkrieg bringen. Die gelernte Schneiderin nähte für<br />
ihre Familie alles: Mäntel, Hosen, Kleider. Sie meisterte Inflation, Arbeitslosigkeit sowie<br />
Hunger und überstand mit ihren Kindern viele Stunden voller Angst im Luftschutzkeller.<br />
Am 1. Advent 1948 kehrte ihr Mann nach sechs Jahren aus russischer Gefangenschaft<br />
zurück. Schon vor dem Krieg bei der Berufsfeuerwehr tätig, nahm er seine Arbeit dort<br />
wieder auf. So konnte die Familie, die bereits seit 1939 im „Feuerwehrhaus“ in der<br />
Schinkelstraße wohnte, dort bleiben.<br />
Nach 39 Jahren zogen dann Elise und<br />
Bruno Rosenboldt 1977 in eine Genossenschaftswohnung<br />
in der Anna-Hausen-<br />
Straße. Dort fühlt sich die agile 100jährige<br />
auch heute noch wohl. Die Stufen bis<br />
in die 3. Etage machen ihr nichts aus!<br />
Selbstverständlich liest sie jeden Tag<br />
Elise Rosenboldt an ihrem 100. Geburtstag im<br />
Kreis ihrer Nachbern ...<br />
... und mit Ihrer Tochter (2. v. rechts),<br />
deren Mann (links)<br />
sowie Gudrun Bamberg und Frank Borchert<br />
zum 91. Geburtstag<br />
Irmgard Stubbe<br />
Elise Rosenboldt (1927)<br />
Zeitung, geht zur Wahl, sieht sich<br />
Tennisturniere an - kennt alle Regeln.<br />
Frau Rosenboldt lebt sehr selbstständig.<br />
Mit ihrem erst vor zwei Jahren<br />
angeschafften Rollator läuft sie bis zur<br />
Löwenapotheke und in das REIZ. Sie<br />
kocht jeden Tag für sich und probiert<br />
neue Rezepte aus.<br />
Die Jubilarin hat vier Enkel und vier Urenkel.<br />
Tochter Brunhilde lebt in Potsdam,<br />
kümmert sich aber gemeinsam mit ihrem<br />
Mann Hans-Dieter Rössler rührend um sie.<br />
Wir wünschen der Jubilarin weiterhin<br />
Gesundheit und viele schöne Tage im<br />
Kreise ihrer Familie und Nachbarn.<br />
zum 93. Geburtstag<br />
Erika Berger<br />
zum 82. Geburtstag<br />
Bernhard Drozdowski<br />
Lisbeth Guhl<br />
Ludwig Horak<br />
Brunhilde Jordan<br />
Edith Krause<br />
Charlotte Löffler<br />
Hildegard Lüke<br />
Erika Notzke<br />
Herbert Pritzkow<br />
Gerhard Rohr<br />
Herta Senz<br />
Christel Voß<br />
Siegfried Wendt<br />
Christel Wolff<br />
zum 83. Geburtstag<br />
Hans-Joachim Barsikow<br />
Ursula Bartel<br />
Gisela Becker<br />
Irmgard Geßner<br />
Karl Hintze<br />
Walter Jacob<br />
Agnes Jacob<br />
Paul Keblat<br />
Heinz Klemke<br />
Achim Rieger<br />
Johanna Rosenberg<br />
Frieda Schmidt<br />
Erika Schulz<br />
Egon Sichting<br />
zum 94. Geburtstag<br />
Hildegard Radeke<br />
Erna Wilke<br />
zum 84. Geburtstag<br />
Ilse Hiller<br />
Renate Knoch<br />
Elsbeth Köhn<br />
Charlotte Kurek<br />
Brunhilde Lange<br />
Gerda Pehle<br />
Irmgard Pothenick<br />
Margarete Schrader<br />
Thealinde Seyer<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Hildegard Ludwig<br />
Dorothea Schneider<br />
Georg Weimann<br />
zum 86. Geburtstag<br />
Käte Bigott<br />
Wolfgang Herms<br />
Werner Medlow<br />
Irmgard Schink<br />
zum 95. Geburtstag<br />
Herta Bukowski<br />
Selma Müller<br />
Hildegard Schäfer<br />
Grete Siebmann<br />
zum 87. Geburtstag<br />
Elisabeth Burau<br />
Siegfried Dertz<br />
Werner Grünthal<br />
Hildegard Hoffmann<br />
Gerda Jensch<br />
zum 88. Geburtstag<br />
Frieda Buchholz<br />
Ruth Fitting<br />
Wilhelm Franke<br />
Gertrud Köppen<br />
Otto Manske<br />
Elisabeth Rohde<br />
Editha Schoner<br />
Gerda Schultz<br />
Elisabeth Verch<br />
zum 89. Geburtstag<br />
Joachim Cochois<br />
Irene Holm<br />
Ellinore Krüger<br />
Georg Niwa<br />
Käte Ortmann<br />
Herta Pufahl<br />
Magdalena Strahl<br />
Horst Wernet<br />
Gertrud Wolter<br />
zum 100. Geburtstag<br />
Elise Rosenboldt
Landesbehördenzentrum <strong>Neuruppin</strong><br />
Das 1901 errichtete Wachgebäude der damaligen<br />
Friedrich-Franz-Kaserne zeigt noch heute eindrucksvoll<br />
die Architektur der Gründerzeit.
Unser Kalender geht auf Reisen WBG-Service „Mieterreisen“ Preisfrage 2010 Besuch<br />
„Unser schönes<br />
<strong>Neuruppin</strong>“<br />
wird in vielen<br />
Städten<br />
Deutschlands<br />
gesehen.<br />
Carelo Pfefferlein und Christiane Hahn sind seit Jahren treue Abnehmer und <strong>Leser</strong><br />
unseres WBG-Kalenders „Unser schönes <strong>Neuruppin</strong>“.<br />
Seit acht Jahren zieht es sie im Urlaub in das Hotel „Beach Albatross“ in<br />
Hurghada - Ägypten. Mit den beiden<br />
auf die Reise geht unser<br />
Unser WBG-Kalender in Nordafrika<br />
Kalender als Geschenk für ihre ägyptischen Freunde. Dazu gehören auch<br />
Koch Ahmed Ali (rechts) und Oberkellner Mohamed (Mitte). Sie freuen<br />
sich über diesen Gruß aus der<br />
Heimat von Carelo und Christiane.<br />
Unser Kalender hängt nicht<br />
nur in der Küche ihres Hotels,<br />
sondern auch in einigen ägyptischen<br />
Wohnungen.<br />
Am 01. April 2010 fliegen Christiane Hahn<br />
und Carelo Pfefferlein wieder nach Hurghada<br />
- im Handgebäck dabei: 20 Kalender<br />
„Unser schönes <strong>Neuruppin</strong>“.<br />
WBG-Service „Mieterreisen“<br />
Seit Jahren bieten wir unseren Mitgliedern in Zusammenarbeit<br />
mit anderen Genossenschaften Ferienwohnungen in den schönsten<br />
Gegenden unseres Landes an.<br />
Rosita und Josef Witt nutzten vor einiger Zeit dieses Angebot und buchten bei der Saßnitzer Genossenschaft<br />
eine 3-Raum-Ferienwohnung für 30 EUR pro Nacht zuzüglich Endreinigung.<br />
Witts kennen und lieben Saßnitz. Sie genießen den fangfrischen, geräucherten Fisch auf den Fischerbooten<br />
im Hafen und unternehmen Ausflüge in die Umgebung.<br />
Wäre das nicht auch etwas für Sie? Vielleicht möchten Sie aber in den<br />
Spreewald, den Harz oder nach Thüringen? Ab etwa 11. Januar 2010 können<br />
Sie sich unseren Katalog „Mieterreisen 2010“ in unserer Geschäftsstelle<br />
abholen. Ansprechpartner: Sabine Wendorf ☎ 03391 84 01-0<br />
2009 wollten wir von unseren<br />
<strong>Leser</strong>n wissen, wie<br />
Preisfrage 2009<br />
unser neues Gebäude in der Karl-Liebknecht-Straße heißt. Alle<br />
61 Einsender hatten die richtige Lösung: „Seeresidenz“ gefunden.<br />
15 Preise wurden verlost:<br />
4 Gutscheine im Wert von 10 bis 50 EUR,<br />
2 Eintrittskarten für den Tierpark Kunsterspring,<br />
5 „Kreiskalender Ostprignitz-Ruppin 2009“ und 5 Flaschen WBG-Sekt.<br />
Gutscheine haben gewonnen: Käte Ortmann, Gisela und Günter Siegismund,<br />
Juliane Niendorf sowie Mathilde und Joachim Cochois.<br />
Am 17. Februar 2009<br />
wurden die Gewinner<br />
zur Preisfrage 2009<br />
vom<br />
Vorstandsmitglied<br />
Kaufmännischer<br />
Bereich<br />
Gudrung Bamberg<br />
ausgezeichnet.<br />
Rosemarie Klein besucht unsere WBG In diesem Jahr haben wir zwei Fragen an Sie: Preisfrage 2010<br />
Rosemarie Klein<br />
1. Welches Kalenderfoto gefällt Ihnen besonders?<br />
(links) bei ihrem<br />
2. Haben Sie einen „Motivwunsch“ für einen unserer nächsten Kalender?<br />
Besuch in der WBG<br />
Schreiben Sie Ihre Antworten, den Namen, die Anschrift und die Telefonnummer<br />
im Gespräch mit<br />
auf eine Postkarte und schicken Sie diese an unsere Geschäftsstelle. Unter allen<br />
Gudrun Bamberg<br />
Einsendern werden 15 schöne Preise verlost. Einsendeschluss: 31.01.2010<br />
Rosemarie Klein und ihre Tochter Rita bewohnten viele Jahre lang Wohnungen in unserer Genossenschaft. Vor fünf Jahren fand Rita Klein<br />
einen Arbeitsplatz in Zschopau. Schweren Herzens verließen Mutter und Tochter <strong>Neuruppin</strong> und zogen in die Motorradstadt. Gesundheitliche<br />
Probleme zwangen dann die beiden Frauen noch einmal umzuziehen. Da der Enkelsohn von Rosemarie Klein in Schwerin lebt, suchte sich<br />
Tochter Rita dort einen neuen Job. Nun wohnen unsere ehemaligen Mieter ganz in der Nähe des Schweriner Schlosses. Beide freuen sich auf<br />
unseren Kalender 2010. Im Oktober 2009 besuchte Rosemarie Klein Freunde in <strong>Neuruppin</strong> und natürlich auch unsere WBG!
Im Tierpark Kunsterspring<br />
Unser Heimattierpark ist zu jeder Jahreszeit ein<br />
beliebtes Ausflugsziel. Die Lieblinge der Kinder sind<br />
jedoch die jungen Ziegen.
Die Revierpolizisten<br />
Ingo Karg und Erhard Oschim<br />
sorgen für unsere Sicherheit<br />
Waren vor 1990 die ABVs (Abschnittsbevollmächtigten<br />
der Volkspolizei) für<br />
unsere Sicherheit zuständig, so sind es<br />
heute die Revierpolizisten.<br />
Polizeihauptmeister Ingo Karg und<br />
Polizeiobermeister Erhard Oschim sehen<br />
sich als Ansprechpartner und Bindeglied<br />
zwischen Bevölkerung und Polizei. Ihr<br />
Ziel ist es, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.<br />
Unsere Hauswarte sind ihnen dabei nicht<br />
nur wichtige Partner. Sie unterstützen<br />
die Revierpolizisten auch bei<br />
der Verhinderung und Aufklärung<br />
von Straftaten.<br />
Sie können sich jederzeit mit allen<br />
Fragen zur Sicherheit an unsere<br />
Revierpolizisten wenden. Ihr Ziel<br />
ist es, dass sich alle Anwohner<br />
sicher fühlen.<br />
Polizeiwache <strong>Neuruppin</strong>: ☎ 354-0<br />
Revierpolizisten: ☎ 354 26 34<br />
Falls wir im Außendienst sind, wenden<br />
Sie sich direkt an die Polizeiwache.<br />
Sicherheit und Ordnung<br />
Polizeihauptwachtmeister Karg ist für die<br />
Wohngebiete südlich der Kreuzung Fehrbelliner<br />
/ Artur-Becker-Straße bis zur<br />
Karl-Liebknecht Schule zuständig (zum<br />
Beispiel Fehrbelliner, Anna-Hausen-,<br />
Hermann-Matern-Straße 1-54 usw.).<br />
Polizeiobermeister Oschim betreut die<br />
Wohngebiete nördlich der Artur-Becker-<br />
Straße, bis hin zur Juncker- und Franz-<br />
Maecker-Straße.<br />
Die beiden Polizisten verbringen den größten<br />
Teil ihrer Arbeitszeit im Außendienst.<br />
Zu ihren Aufgaben zählen zum Beispiel:<br />
allgemeine Verkehrs-, Geschwindigkeitsund<br />
Beleuchtungskontrollen an Fahrzeugen,<br />
Anzeigenaufnahmen bei Kellereinbrüchen,<br />
Körperverletzungen, ruhestörendem<br />
Lärm. Auch Amtshilfen für andere<br />
Behörden, wie Fahrerermittlung und die<br />
Absicherung von Veranstaltungen (wie im<br />
Herbst die Lampionumzüge), gehören<br />
dazu.<br />
An vielen Tagen sind sie in unseren<br />
Wohngebieten als Fußstreifen oder mit<br />
dem Auto unterwegs.<br />
Die Revierpolizisten Ingo Karg (rechts),<br />
Erhard Oschim (links) und unser Hauswart<br />
Jürgen Zöpke bei einer Kontrolle zur<br />
Sicherheit und Ordnung.<br />
Ein Kontrolleur des jeweiligen<br />
Entsorgers untersucht den Müll<br />
und findet in der „gelben Tonne“<br />
oder im Papiercontainer Elektronikschrott,<br />
Sperrmüll, Sondermüll,<br />
Flaschen u.a.<br />
Wohin mit dem Müll<br />
Wie geht es jetzt weiter? Die<br />
Tonnen erhalten einen Aufkleber<br />
und bleiben stehen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten:<br />
Entweder unsere Hauswarte sortieren den<br />
Müll, oder wir zahlen für die sonst kostenlose<br />
Abfuhr den Preis einer Hausmülltonne<br />
= 34,98 EUR. Bitte bedenken Sie: Unsere<br />
Hauswarte arbeiten für Sie als Mieter.<br />
Andere wichtige Aufträge müssen warten.<br />
Möchten Sie das?<br />
Unsere Mieter sind überwiegend ordnungsliebende<br />
Menschen und achten auch bei der<br />
Müllentsorgung darauf. Leider sind einzelne<br />
Hausbewohner nicht so umsichtig.<br />
Sie belasten damit nicht nur ihre persönlichen<br />
Nebenkosten. Die Müllentsorgungsgebühren<br />
werden auf alle Mieter umgelegt.<br />
Unsere Genossenschaft geht im Interesse aller<br />
jedem Hinweis auf den Verursacher einer<br />
falschen Müllentsorgung nach. Finden wir ihn, muss er für die so zusätzlich entstandenen<br />
Kosten aufkommen. Sperrmüll und Elektroschrott werden von der AWU GmbH<br />
kostenlos abgeholt. Anmeldekarten finden Sie in den Abfallfibeln. Sie können sie sich<br />
aber auch in unserer Geschäftsstelle abholen.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Die Abholung von Sperrmüll bis 3 m³ und Elektroschrott erfolgt jeweils<br />
zweimal im Jahr kostenlos.<br />
Die Abholung erfolgt 2 bis 4 Wochen nach der Anmeldung.<br />
Stellen Sie den Müll erst zum Termin vor die Haustür.<br />
Haushaltsauflösungen sind gesondert anzumelden.<br />
Zum Ärger von Hauswart Frank Grünewald<br />
wieder ein Staubsauger in der „Gelben Tonne“!<br />
Richtig sortieren ist wichtig!<br />
Flaschen gehören in den<br />
Glascontainer!<br />
Elektronik-Schrott nimmt kostenlos entgegen:<br />
REN Technologie GmbH, <strong>Neuruppin</strong> ☎ 03391 65 05 30<br />
Kostenlose Gebrauchtartikelannahme: GAB, <strong>Neuruppin</strong> ☎ 03391 27 65<br />
Kostenlose Sperrmüllabholung: AWU GmbH, <strong>Neuruppin</strong> ☎ 03391 51 08-0<br />
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Abfallfibel!
Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...<br />
Unsere Hauswarte, aber auch die Bewohner pflegen<br />
liebevoll die grünen Innenhöfe unserer Häuser,<br />
wie zum Beispiel hinter der Heinrich-Rau-Straße.
Erläuterung der Satzungsänderungen Wechsel in der Buchhaltung Jubiläen<br />
Reimund Borm und Erich<br />
Kalus (Aufsichtsrat unserer<br />
WBG) überreichen<br />
Frau Herbst einen schönen<br />
Blumenstrauß und ein<br />
von Herrn Borm selbstverfasstes<br />
Gedicht.<br />
Im Jahre 2006 wurde das Genossenschaftsgesetz<br />
novelliert. Es haben sich<br />
Änderungen ergeben, die pflichtgemäß<br />
in die Satzung einzuarbeiten sind.<br />
Vorstand und Aufsichtsrat haben über<br />
die Änderungen beraten und sich entschlossen,<br />
auf Grund der Vielfältigkeit<br />
der Änderungen und zugefügten<br />
Passagen eine neue Satzung herauszugeben.<br />
Die Änderungen betreffen unter<br />
anderem den § 1 unserer Satzung:<br />
„Firma und Sitz“. Seit der Neufassung<br />
des § 3 des Genossenschaftsgesetzes<br />
durch das Han-<br />
Am 10. Juni 2009, nach fast 20-jähriger Betriebszugehörigkeit, verabschiedeten Aufsichtsrat,<br />
Vorstand und alle Kollegen unsere Finanzbuchhalterin Brigitta Herbst.<br />
Von Anfang 1990 bis heute hat sich vor allen Dingen<br />
technisch viel in der Buchhaltung verändert. Von der<br />
ersten Umstellung der Buchhaltung auf die EDV-Technik,<br />
Reimund Borm (rechts)<br />
ist seit zehn Jahren<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
unserer WBG<br />
delsreformgesetz werden Genossenschaften<br />
nicht mehr mit „e. G.“ bezeichnet,<br />
sondern „eG“ ohne jeglichen Punkt.<br />
Unsere Genossenschaft wird ab Eintragung<br />
ins Genossenschaftsregister<br />
<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Neuruppin</strong><br />
eG „Karl Friedrich Schinkel"<br />
heißen.<br />
Eine Liste der Vertreter und<br />
Ersatzvertreter ist auch in der<br />
Niederlassung unserer Genossenschaft<br />
auszulegen. Auf<br />
Verlangen ist jedem Mitglied<br />
eine Liste der Vertreter und<br />
Ersatzvertreter auszuhändigen.<br />
Im Juni 1999 wurde Reimund Borm<br />
zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates<br />
gewählt. Frank Borchert und Gudrun<br />
Bamberg bedanken sich für die konstruktive<br />
Zusammenarbeit.<br />
Verabschiedung unserer<br />
Mitarbeiterin Brigitta Herbst<br />
über die Jahrtausendwende bis zur Einführung einer neuen<br />
Software im Jahre 2001, die die Umstellung auf den Euro<br />
ermöglichte, hat Frau Herbst alle Hürden sehr gut gemeistert.<br />
Sie hat sich stets fortgebildet, um die neuesten gesetzlichen<br />
Änderungen zu beherrschen und anzuwenden. Bei<br />
Kollegen und Mietern war sie gleichermaßen beliebt durch<br />
ihre Hilfsbereitschaft und ihr freundliches Wesen.<br />
Wir wünschen Frau Herbst für ihren Ruhestand vor Allem<br />
Gesundheit und viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens.<br />
Neufassung unserer Satzung und der Wahlordnung Beschluss Nummer: 05/09 und 06/09<br />
Darauf ist in der Bekanntmachung zur<br />
Auslegung hinzuweisen.<br />
Auf Grund der Satzungsänderungen<br />
ergeben sich zwangsläufig auch Änderungen<br />
in der Wahlordnung, sei es<br />
durch einen Hinweis auf einen anderen<br />
Paragraphen in der Satzung oder<br />
durch Änderungen von Formulierungen.<br />
Dementsprechend musste auch die<br />
Wahlordnung angepasst werden.<br />
Unsere neue Satzung wird nach der<br />
Eintragung in das Genossenschaftsregister<br />
gedruckt. Sie steht Ihnen etwa<br />
im Frühjahr 2010 zur Verfügung.<br />
Im Juli 2009 feierte<br />
Karl-Ulrich<br />
Wahnschap (mitte)<br />
seinen 60. Geburtstag<br />
Seit 1975 ist er Mitglied des<br />
Vorstandes (heute Aufsichtsrat).<br />
Es gratulierten<br />
auch Gudrun Bamberg<br />
(links) und Ursula Ortmann.<br />
Kristin Merten ist unsere neue<br />
Mitarbeiterin im Bereich<br />
Buchhaltung und Kasse. Mit<br />
ihren 26 Jahren ist sie somit<br />
das jüngste Mitglied der<br />
Belegschaft der WBG.<br />
Die aus Wulkow bei Kyritz<br />
stammende Wirtschafts-Diplom<br />
Betriebswirtin (WA)<br />
absolvierte ihre dreijährige<br />
Ausbildung in der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt<br />
Wittenberge mbH. Zu<br />
Beginn 2009 ist sie<br />
dann aufgrund ihrer<br />
Kristin Merten - neue Mitarbeiterin<br />
in der Buchhaltung / Kasse<br />
neuen Anstellung bei unserer <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />
nach <strong>Neuruppin</strong> gezogen. Seit Februar 2009 steht Kristin<br />
Merten nun unserem Team und natürlich auch unseren<br />
Mitgliedern zur Seite. Nach einer eingehenden Einarbeitungszeit<br />
durch Frau Herbst ist Kristin Merten seit Mitte Juni allein<br />
für ihr neues Aufgabenfeld verantwortlich. Sie kann jedoch<br />
jederzeit auf die Hilfe ihrer Kollegen zählen. Mittlerweile hat<br />
sie sich gut bei uns eingelebt und stellt sich täglich den<br />
Herausforderungen.<br />
Den 75. Geburtstag<br />
feierte<br />
im August 2009<br />
Erich Kalus (rechts)<br />
Er ist seit 1992 Schriftführer<br />
des Aufsichtsrates. Zu<br />
den Gratulanten gehörten<br />
der Vorstands- und der Aufsichtsratvorsitzende.
Südlich von <strong>Neuruppin</strong> ...<br />
im fruchtbaren Umland von Fehrbellin blühen im<br />
Frühling leuchtend gelb die Rapsfelder. Mensch<br />
und Tier erfreuen sich an der Natur.
Ein umfangreiches Arbeitsprogramm erwartete die anwesenden<br />
Vertreter. Aufsichtsratsvorsitzender Reimund<br />
Borm informierte über die Tagesordnungspunkte. Der<br />
Bericht des Vorstandsvorsitzenden zur Lage der Ge-<br />
Zur Tagesordnung<br />
nossenschaft und der Bericht<br />
des Aufsichtsrates sowie die<br />
Ergebnisse der Prüfung wurden mit den Vertretern ausgewertet.<br />
Insgesamt neun Beschlüsse wurden gefasst,<br />
unter anderem die Neufassung unserer Satzung und der<br />
Wahlordnung.<br />
Unsere WBG in Zahlen<br />
Gründungsjahr: 1957<br />
Vorstandsmitglieder: 2<br />
Aufsichtsratsmitglieder: 5<br />
Vertreter: 50<br />
Unsere Vertreterversammlung am 17. Juni 2009<br />
durchschnittliche<br />
kalte<br />
Betriebskosten<br />
durchschnittliche<br />
warme<br />
Betriebskosten<br />
Mitglieder: 1.830<br />
Wohnungen: 1.655<br />
Wohnfläche: 100.308<br />
Verwaltungsgebäude: 1<br />
2008 war für unsere Genossenschaft ein erfolgreiches<br />
Geschäftsjahr. Gute Betriebswirtschafts- und Bilanzkennzahlen,<br />
geringer Wohnungsleerstand (1,81 %) und vor<br />
allem eine hohe Wohnzufriedenheit unserer Mitglieder zei-<br />
gen, dass wir<br />
auf dem richtigen<br />
Weg sind:<br />
Auszug aus dem Geschäftsbericht<br />
und dem Bericht des Aufsichtsrates<br />
Unter anderem konnten die durchschnittlichen Heizkosten,<br />
vor allem durch die konsequente, hochwertige,<br />
energetische Modernisierung unserer Wohngebäude um<br />
3,85 % gesenkt werden. Die zentrale Baumaßnahme im<br />
Berichtsjahr war der Umbau der „Alten Seekaserne“ zur<br />
„Seeresidenz“. Es entstanden 50 Wohnungen, von denen<br />
46 barrierefrei zu erreichen sind. Zum 1. Mai 2009, zum<br />
Zeitpunkt der Fertigstellung, waren alle Wohnungen vermietet.<br />
Die finanzielle Lage unserer Genossenschaft ist<br />
stabil. Hochwertig modernisierte Wohnungen, sichere<br />
Anlagen und das Verhältnis der Fremdkapitalzinsen zur<br />
Jahresnettokaltmiete von 31,8 % spiegeln das wider. Die<br />
Finanzprüfung bestätigt: Eine Gefahr der Überschuldung<br />
oder Zahlungsunfähigkeit besteht nicht.<br />
Durch unsere stabile wirtschaftliche Situation haben wir<br />
die Chance, die Anpassung unseres Wohnungsbestandes<br />
an die Anforderungen des Marktes kontinuierlich weiterzuführen.<br />
Entwicklung der Betriebskosten<br />
in EUR/m² Wohnfläche<br />
2003 2004 2005 2006 2007 2008<br />
0,92 0,94 1,01 1,00 1,00 0,98<br />
0,73 0,70 0,74 0,82 0,78 0,75<br />
Übersichten aus dem Geschäftsbericht<br />
Garage: 28<br />
Stellplätze: 184<br />
Mitarbeiter: 14<br />
Bilanzsumme: 46 Mio.<br />
01/09 Bestätigung des Prüfungsberichtes zum<br />
Jahresabschluss 2007<br />
02/09 Feststellung des Jahresabschlusses<br />
per 31. Dezember 2008<br />
Beschlüsse der Vertretervesammlung 2009<br />
03/09 Entlastung des Vorstandes für das<br />
Geschäftsjahr 2008<br />
04/09 Entlastung des Aufsichtsrates für das<br />
Geschäftsjahr 2008<br />
05/09 Neufassung der Satzung der<br />
<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Neuruppin</strong> e.G.<br />
„Karl Friedrich Schinkel“<br />
06/09 Neufassung der Wahlordnung der<br />
<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> <strong>Neuruppin</strong> e.G.<br />
„Karl Friedrich Schinkel“<br />
07/09 Beschränkung bei der Kreditgewährung von<br />
Genossenschaften nach § 49 GenG
Das Jahnbad <strong>Neuruppin</strong><br />
Im mittlerweile über 80 Jahre alten Jahnbad haben<br />
im Sommer unsere Kinder ebenso viel Spaß wie<br />
Jahrzehnte zuvor ihre Eltern und Großeltern.
„Schönster Balkon - schönster Vorgarten“ Mieterbefragung<br />
In diesem Jahr entschied sich unsere Jury<br />
einen neuen Modus der Prämierung einzuführen.<br />
Es gab 2009 Gutscheine im Wert von:<br />
30 EUR für die drei schönsten Balkone<br />
15 EUR für 24 weitere Balkone<br />
30 EUR für die drei schönsten Vorgärten<br />
20 EUR für 10 weitere Vorgärten<br />
20 EUR für drei Mieter, die Balkone<br />
und Vorgärten pflegen<br />
20 EUR für zwei Sonderpreise<br />
Die Balkone von Agnes Jacob, Horst und<br />
Unser WBG-Wettbewerb ... fand 2009 zum zehnten Mal statt<br />
Waltraud Schumacher und Marie-Luise Teske<br />
vermittelten den besten Gesamteindruck. Gesunde, farbenfrohe Pflanzen sorgten<br />
für Ausgewogenheit.<br />
Auch die liebevoll gepflegten Vorgärten von Edith und Herbert Pritzkow, Elga<br />
Cieslik und Käthe Lange lagen in der Bewertung ganz vorn.<br />
Einige Mieter pflegen nicht nur ihren Balkon, sondern auch den Vorgarten.<br />
Mit unserem Kalender erhal-<br />
Mieterbefragung 2010<br />
ten Sie seit einigen Jahren ein<br />
Schreiben mit der Bitte, uns einige Fragen zu beantworten.<br />
Das Los entschied, welche Mieter für die guten Tipps und<br />
Hinweise mit einer Flasche WBG-Sekt belohnt wurden.<br />
Wir bedanken uns für die vielen Informationen.<br />
Jury von links: Annemarie Lorenz, Britta Dau,<br />
Für die fleißigen Gärtner Oskar Deutscher und Brigitte Miehahn, Elsbeth<br />
Kühn, Ute und Wolfgang Zabel gab es je einen Gutschein.<br />
Einen der Sonderpreise erhielt Heinz Jeschke, dessen Vorgarten in diesem<br />
Jahr einem Baugerüst weichen musste. Er pflanzte sämtliche Blumen in einen<br />
Ausweichgarten gegenüber dem Wohnhaus. Nach den Bauarbeiten werden<br />
sie schöner denn je vor dem Hauseingang blühen.<br />
Von links:<br />
Regina Schulz,<br />
Helmut Plötz,<br />
Charlotte Illner,<br />
Anneliese Melchert<br />
und<br />
Rainer Gawenda, Sabine Wendorf, Bernd<br />
Der zweite Sonderpreis<br />
Ursula Habenicht<br />
Ortmann vor den Balkonen und Vorgärten von<br />
ging an Christian Köster.<br />
Oskar Deutscher und Brigitte Miehahn, sowie<br />
Er pflegt in Eigenini-<br />
Elsbeth Köhn!<br />
tiative den städtischen<br />
Spielplatz hinter der Erich-Schulz-Straße,<br />
harkt, entfernt Glasscherben und schneidet<br />
die dornigen Sträucher zurück.<br />
Die schönsten Balkone:<br />
Agnes Jakob Hermann-Matern-Straße<br />
Horst u. Waltraud Schumacher<br />
August-Fischer-Straße<br />
Marie-Luise Teske Fehrbelliner Straße<br />
Links: Der Vorgarten von Käthe Lange<br />
Die schönsten Vorgärten:<br />
Edith und Herbert Pritzkow<br />
Fehrbelliner Straße<br />
Käthe Lange Hermann-Matern-Straße<br />
Elga Cieslik Fehrbelliner Straße<br />
Preisverleihung 2009<br />
von links:<br />
Agnes Jacob<br />
Horst Schumacher<br />
Edith Pritzkow<br />
Christian Köster<br />
Heinz Jeschke<br />
Käthe Lange und<br />
Elga Cieslik<br />
Links: der Balkon von<br />
Edeltraud und Wilfried Kaiser<br />
Rechts:<br />
Ebenfalls prämiert und sehr schön,<br />
der Balkon von Bärbel Bekter,<br />
unserer Mieterin in der „Seeresidenz“<br />
Die schönsten Balkone und Vorgärten:<br />
Oskar Deutscher u. Brigitte Miehahn<br />
Fehrbelliner Straße<br />
Elsbeth Köhn Fehrbelliner Straße<br />
Ute u. Wolfgang Zabel Erich-Schulz-Straße<br />
Sonderpreise:<br />
Christian Köster Erich-Schulz-Straße<br />
Heinz Jeschke Franz-Maecker-Straße
Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...<br />
Unsere Mieter lernen sich in der im Mai 2009 bezogenen<br />
„Seeresidenz“ nach und nach kennen und<br />
beginnen eine Hausgemeinschaft zu bilden.
Wohnen in der „Seeresidenz“<br />
Wohnen in der „Seeresidenz“ Unsere Mieter fühlen sich wohl in ihrem neuen Zuhause<br />
Freier Blick in das Umfeld<br />
Ingrid und Horst Schilling hatten anfangs schon<br />
einige Bedenken: Wird es ihnen in diesem Haus,<br />
in der Wohnung gefallen?<br />
Nun stehen sie in ihrer schönen, hellen Dachgeschosswohnung<br />
und sind sehr glücklich. Durch<br />
den Aufzug konnte das Ehepaar hier oben einziehen<br />
und genießt nun die Aussicht von ihrem<br />
„tollen“ Balkon. Er ist direkt in das Dach eingebaut,<br />
damit windgeschützt, fast quadratisch und<br />
recht groß.<br />
Das Bad erhielt eine Dusche. Auch Türöffnungen<br />
oder nicht tragende Wände wurden während der<br />
Bauphase zum Vorteil der Mieter geändert.<br />
Familie Schilling geht gern an der Uferpromenade<br />
oder in der Innenstadt spazieren. Arzt und Frisör<br />
sind in der Nähe. Zum Einkaufen fahren sie mit<br />
dem Auto und sollte es nicht mehr möglich sein,<br />
geht's um die Ecke zu den naheliegenden<br />
Supermärkten.<br />
Einfach schön wohnen ...<br />
Waltraud Buschow, gebürtige<br />
<strong>Neuruppin</strong>erin wohnte 37 Jahre<br />
in einem inzwischen renovierungsbedürftigen<br />
Haus mit<br />
Ofenheizung auf der anderen<br />
Straßenseite der Karl-Liebknecht-Straße.<br />
Als sie vom<br />
Umbau der „Alten Seekaserne“<br />
hörte, stand für sie fest: „In diesem<br />
Haus möchte ich wohnen.“<br />
Frau Buschow liebt das Seeviertel<br />
und ist froh hier bleiben<br />
zu können. Die Rentnerin geht<br />
in der Umgebung spazieren oder<br />
sitzt auf ihrem großen Balkon.<br />
Der Sportplatz der Evangelischen<br />
Schule stört sie überhaupt<br />
nicht.<br />
Zu ihrer Überraschung zog ihre<br />
ehemalige Klassenkameradin<br />
Jutta Bünger auch in die<br />
„Seeresidenz“. Lore Gburrek<br />
begrüßte Waltraud Buschow<br />
nach dem Einzug als neue<br />
Kurzinformationen zur „Seeresidenz“:<br />
Beginn Umbauarbeiten: März 2008<br />
Einzug: Mai 2009<br />
Wohnungen: 49<br />
Gästewohnung : 1<br />
Nachbarin. Mit Monika Herrmanowski<br />
hat sie bereits eine<br />
Busfahrt nach Magdeburg<br />
unternommen und auch zu<br />
Ingrid Hentschel hält sie guten<br />
Kontakt. Das moderne, helle<br />
Haus, unsere „Seeresidenz, ist<br />
für sie ein schönes Zuhause<br />
geworden.<br />
... und ein Zuhause haben wie Waltraud Buschow<br />
Gemeinschaftsraum: 1<br />
Trockenräume: 3<br />
Aufzüge: 3<br />
Ladestation für Rollstühle: 1<br />
Jacqueline und Mark Horvarth kommen aus Netzeband.<br />
Tochter Cheyenne ist 6 Jahre alt und wird nächstes Jahr eingeschult.<br />
Schon seit einiger Zeit plante die Familie nach <strong>Neuruppin</strong><br />
zu ziehen. Ein Artikel über den Umbau der „Seekaserne“<br />
war dann der Auslöser. Ein Haus mit allem Komfort, Seenähe<br />
und die Schule nebenan - ideal! Nur der Spielplatz fehlt noch.<br />
Zu dieser Zeit waren aber längst alle Wohnungen vermietet.<br />
Sie gaben<br />
nicht auf,<br />
Das Warten hat sich gelohnt ...<br />
ließen sich auf eine „Warteliste“ setzen. Noch während der<br />
Bauarbeiten sagte ein Interessent zur Freude der Familie<br />
Horvarth ab.<br />
Was den Horvarths an der Wohnung gefällt: das Schlafzimmer<br />
mit begehbarem Kleiderschrank, der schöne Balkon, die<br />
Rollläden an den Südfenstern.<br />
Vor allem aber, viele<br />
ihrer Wünsche wurden umgesetzt:<br />
eine größere Küche,<br />
das Bad mit Dusche<br />
und Wanne. Auch Fliesen<br />
und Farben konnten sie<br />
selbst aussuchen. Die Nachbarn<br />
sind nett. Das Einkaufen<br />
ist leichter, die<br />
Arbeitswege kürzer, aber<br />
vor allem fühlen sie sich<br />
sehr wohl in ihrer Wohnung,<br />
in ihrem Haus.<br />
Fahrradstellplätze im<br />
geschlossenen Unterstand: 60<br />
Parkplätze: 45<br />
Carports: 6<br />
Kräuterbeete: 5
Gnewikow aus der Luft ...<br />
Wunderschöne Ausblicke bietet eine Ballonfahrt<br />
über das Ruppiner Land. Wenn Sie Lust haben,<br />
starten Sie doch vom Gut Hesterberg aus!
Bilder unseres<br />
schönen Festes<br />
zwischen der<br />
Anna-Hausen-Straße<br />
und der<br />
Erich-Schulz-Straße<br />
Unser Sommerfest<br />
Gewinner Schachturniere (jeweils 1., 2. und 3. Platz)<br />
Jüngste Gruppe: Bastian Woidt, Darline Fraufarth, Elisa Krause<br />
Mittlere Gruppe: Viktor Halle, Sebastian Schmidt, Waldemar Halle<br />
Älteste Gruppe: Walter Schatz, Frank Dziamski, Helge Biemann<br />
Am 05. September 2009 fand ab 11.00 Uhr auf den Grünflächen<br />
zwischen der Anna-Hausen-Straße und der Erich-Schulz-Straße unser<br />
diesjähriges Sommerfest statt.<br />
Pünktlich zur Eröffnung verzogen sich die Regenwolken, und die<br />
Mitglieder unserer Genossenschaft feierten gemeinsam mit Freunden<br />
und vielen Gästen fröhlich bis in den späten Nachmittag.<br />
Schülerinnen der Jugendkunstschule begeisterten das Publikum mit<br />
der Aufführung eines Theaterstückes ebenso wie die Cheerleader der<br />
Karl-Liebknecht-Schule.<br />
Michael<br />
Grimme<br />
vom <strong>Neuruppin</strong>er Carnevals Club<br />
hielt eine Rede über die weitreichenden<br />
Folgen des Nichtraucherschutzgesetzes.<br />
Fröhliches Lachen<br />
schallte während seiner mahnenden<br />
Worte über den Platz. Wahre Begeisterungsstürme<br />
ernteten anschließend<br />
Stefanie Hertel,<br />
Unsere WBG feiert ein fröhliches Sommerfest<br />
Heino, Roberto Blanco, Udo Lindenberg, Didi Hallervorden mit Helga<br />
Feddersen, Helga Hahnemann, Andrea Berg und Elvis Presley - überzeugend<br />
dargeboten von Mitgliedern des NCC.<br />
Frauen des Schulhortes „Sonnenkinder“, der Kita „Kunterbunt“ und<br />
vom „Esta“ Spielmobil bastelten mit unseren kleinen Gästen, schminkten<br />
sie oder veranstalteten Wettspiele. Es wurde Großfiguren- und<br />
Blitzschach gespielt und ein Quiz forderte alle Blumenliebhaber heraus.<br />
Wie in jedem Jahr erhielten die besten Schüler unserer Genossenschaft<br />
eine Auszeichnung.<br />
Glückwünsche<br />
an die Gewinner<br />
der Schachturniere<br />
Karsten Neumann leitet seit<br />
Jahren unsere Schachturniere.<br />
Er teilte die Spieler dem Alter<br />
entsprechend in drei Gruppen.<br />
Insgesamt beteiligten sich 42<br />
Spieler an den Turnieren.<br />
Insgesamt 30 Kuchen<br />
wurden in diesem Jahr<br />
von unseren Mitgliedern<br />
Fleißige Kuchenbäcker unserer Genossenschaft:<br />
Petra Alter, Christiane Borm, Brigitte Brusch, Britta Dau, Gudrun Heinecke,<br />
Gisela Henne, Gerda Hustadt, Scholastika Jelinski, Christel Krüger,<br />
Ingrid Krüger, Gudrun Löffler, Regine Muth, Käthe Ortmann, Gitta Rieger,<br />
Bärbel Schnase, Gertrud Vogt, Anja Wendorf - Herzlichen Dank allen Spendern.<br />
Kuchenbasar zu Gunsten<br />
des <strong>Neuruppin</strong>er Ruderclubs<br />
und den Muttis der „Ruderkinder“ gebacken. Bereits nach gut<br />
zwei Stunden war fast alles verkauft.<br />
Wir bedanken uns<br />
bei unseren Mitgliedern<br />
Britta Dau<br />
und Gudrun Löffler<br />
sowie den Frauen<br />
des Ruderclubs für<br />
die Hilfe beim Verkauf<br />
der vielen<br />
Kuchen.<br />
Den Erlös unseres diesjährigen<br />
Kuchenbasars erhielt der<br />
<strong>Neuruppin</strong>er Ruderclub. Die<br />
Präsidentin Antje Schulz<br />
freute sich über 335,60 EUR.<br />
Aus unserem Kinder- und<br />
Familienfonds erhielt der<br />
Club weitere 300,00 EUR.<br />
Die Spenden ermöglichen<br />
zehn Kindern die Teilnahme<br />
an Regatten.
Farben der Ruppiner Schweiz<br />
Auch im Oktober zieht es die Menschen in unsere<br />
Wälder. Beeindruckend ist vor allem das Spiel der<br />
Farben im Spiegel des Wassers.
SC „Kempo“ Skat- und Romméturnier Hort „Sonnenkinder“ Spende an Kita „Kunterbunt“<br />
WBG unterstützt den SC „Kempo“<br />
Aus dem Kinder- und Familienfonds unserer<br />
Genossenschaft wird 2010 das „Schnuppertraining“<br />
für mehrere Kinder und Jugendliche in<br />
den Bereichen Judo, Ju Jutsu, Kick-Boxen, Fitness<br />
und Vorschulsport übernommen. Bitte melden Sie<br />
sich beim Vorsitzenden und Trainer Bernd Pietsch<br />
in der Junckerstraße 18d an: ☎ 03391 50 34 74!<br />
Weitere Informationen: sckempo-neuruppin.de.<br />
WBG Skat- und Romméturnier<br />
Am 23. Januar 2009 kamen die Kartenspieler unter<br />
unseren Mietern zum jährlichen Turnier unserer<br />
Genossenschaft zusammen. Viele Preise warteten<br />
auf die insgesamt 58 Teilnehmer. Unsere Mitglieder<br />
Heinz Klemke, Gudrun Franke und Bernd<br />
Ortmann sorgten, wie seit mehreren Jahren, für<br />
einen regelgerechten Ablauf.<br />
Heinz Klemke<br />
benötigt keinen<br />
Taschenrechner, um<br />
die Gewinner der<br />
Turniere zu ermitteln.<br />
2009 wurde der frisch renovierte und umgebaute „Hort Sonnenkinder“<br />
wiedereröffnet. Er ist in den Räumen der „Karl-Liebknecht-Schule“ in<br />
der Franz-Mehring-Straße 1a untergebracht. Für die Hortkinder stehen<br />
jetzt helle, bunte, großzügige Räume zur Verfügung. Es gibt eine schöne<br />
Küche, eine kleine Terrasse und einen großzügigen Spielplatz mit vielen<br />
neuen Geräten. Hier lernen und spielen zu dürfen, ist jeden Tag aufs<br />
neue ein Erlebnis.<br />
Die Kinder können von 06.00 bis 08.00 Uhr frühstücken, am Nachmittag<br />
Hausaufgaben anfertigen oder verschiedene Angebote der Betreuung<br />
annehmen: Tanz- und Bewegungsspiele, Musizieren, Sport und Spiel,<br />
Gewinner Skatturnier<br />
Manfred Wessel<br />
Walter Kuchenbecker<br />
Klaus Wittenhagen<br />
Wunderschönes renoviertes Zuhause für den Hort „Sonnenkinder“<br />
Jeder Interessierte kann unseren Kalender<br />
„Unser schönes <strong>Neuruppin</strong>“ für 3,00 EUR in<br />
der Fontane-Buchhandlung erwerben.<br />
212,00 EUR aus dem Erlös spendete deren<br />
Inhaberin Ilona Kolar und Gudrun Bamberg<br />
(Vorstand unserer WBG) der Kita „Kunterbunt“.<br />
Außerdem lud Frau Kolar die Kita-Kinder zu<br />
einer Buchlesung ein. In der Buchhandlung<br />
Spende an die Kita „Kunterbunt“<br />
bestaunten sie die vielen Bücher und hörten<br />
dann das Märchen „Das Hühnchen Sabine“.<br />
Das Buch durften die Kinder mitnehmen.<br />
Gewinner Romméturnier<br />
Ulrike Ksienzyk<br />
Gisela Ladendorf<br />
Ursula Habenicht<br />
Nächstes Skat- und Romméturnier: 22. 01. 2010<br />
Wir bedanken uns für die Hilfe bei:<br />
(von links) Wolfgang Mänzel,<br />
Bernd Ortmann, Regina Güttler,<br />
Reimund Borm und<br />
Kerstin Garden<br />
Handpuppen- und Brettspiele, Bauen mit<br />
Lego, Backen, Zubereiten von zum Beispiel<br />
Salaten, Lesen, Beschäftigung am Computer,<br />
Dichten sowie Spiele zur Sprachentwicklung.<br />
Es gibt Musik- und Tanzräume, einen<br />
Ruhe- und einen Bewegungsraum, einen<br />
Gemeinschaftsspielraum, einen Bauraum<br />
und einen Sprachraum. Hortleiterin ist<br />
Marion Fischer ☎ 03391 40 49 48-3.<br />
Anmeldungen nimmt Beate Tank (Stadtverwaltung,<br />
Amt für Bildung, Kultur, Sport<br />
und Soziales) ☎ 03391 35 56 95 entgegen.<br />
Fleißige Helfer<br />
Jedes Jahr Anfang Dezember liefern unsere<br />
Hauswarte allen WBG-Mietern einen Kalender<br />
„Unser schönes <strong>Neuruppin</strong>“ direkt in<br />
den Briefkasten. Dafür mussten 2009 insgesamt<br />
1.655 Kalender kuvertiert werden.
Im “grauen” November<br />
brechen sich nur selten die Sonnenstrahlen einen<br />
Weg durch den Nebel. Unbeeindruckt davon<br />
machen Tausende Kraniche Rast im Rhinluch.
Personenaufzüge für die Franz-Maecker-Straße Prämierung Zeugnisse Ausstellung<br />
Aufsichtsrat dankt unseren Hauswarten<br />
„Die Zufriedenheit unserer Mieter ist uns sehr wichtig“,<br />
sagt Reimund Borm. Unsere Mitglieder loben<br />
das sehr gepflegte Wohnumfeld und die aufmerksame,<br />
entgegenkommende Arbeitsweise unserer<br />
Hauswarte. Der Aufsichtsratsvorsitzende dankt den<br />
Kollegen für ihre gute Arbeit.<br />
„Beste/r SchülerIn -<br />
bester Lehrling“ unserer WBG<br />
Preisträger unseres Wettbewerbes<br />
„Beste/r SchülerIn - bester Lehrling“<br />
60 EUR: Jamie Ian Schnee, Chiara Kaiser,<br />
Richard Manthey, Tom Redich, Franziska Hain,<br />
Karolin Logge, Sascha Hädicke, Sven Fielitz<br />
Personenaufzüge am Wohnhaus<br />
Franz-Maecker-Straße 20-22d<br />
Heinz Jeschke<br />
im Gespräch<br />
mit Chris Sack<br />
von der Firma<br />
Deutschmann<br />
Auf<br />
Initiative<br />
der<br />
Bewohner<br />
unseres<br />
Hauses<br />
wurde die<br />
Montage<br />
von<br />
Fahrstühlen<br />
beschlossen<br />
und im August 2009<br />
mit den Arbeiten begonnen.<br />
Die Rückseite<br />
des Gebäudes ist bereits<br />
fertig gestellt, die Arbeiten<br />
an der Vorderseite<br />
werden im nächsten<br />
Jahr fortgesetzt.<br />
Mieter wie Jutta und<br />
Heinz Jeschke sowie<br />
auch Ruth und Horst<br />
Kleemann freuen sich<br />
sehr, dass ihr Wohnhaus<br />
moderne Aufzüge erhält. Sie haben Sie nun die Möglichkeit, auch bis ins hohe Alter<br />
in ihrer Wohnung ein selbst bestimmtes, eigenständiges Leben zu führen.<br />
Mit der Modernisierung 1993 erhielt die Fassade des Gebäudes eine Wärmedämmung,<br />
die auch heute noch völlig intakt ist. Sie wird nun mit einem hochwertigen Silikonanstrich<br />
versehen und farbenfroh gestaltet. Der Fahrstuhl hält aus bautechnischen<br />
Gründen zwischen den Etagen. Hier und auch im Erdgeschoss werden Stellplätze für<br />
Rollatoren und Kinderwagen eingerichtet. Im Rahmen der Modernisierung haben einige<br />
Mieter die Balkone auf eigene Kosten mit einer Kaltverglasung versehen lassen und sich<br />
so einen kleinen „Wintergarten“ geschaffen. Bis Weihnachten 2009 sollen an fünf<br />
Aufgängen die Aufzüge fertig sein. Drei weitere folgen im Frühjahr 2010.<br />
Wer hat gute Noten? Wer hat seine Leistungen im letzten Schuljahr verbessert?<br />
Wir belohnen Euren Fleiß. Bringt uns Eure Jahreszeugnisse 2010!<br />
50 EUR: Lauritz Hergert, Saskia Nestler,<br />
Vanessa Uhr, Jennifer Mühlhaus<br />
40 EUR: Björn Dau, Laura-Josephine Büttner,<br />
Anja Runge<br />
30 EUR: Erik Eichhorn, Chiara-Christin Lange<br />
2010 - Ausstellung zum 130. Geburtstag<br />
des „Alten Paulinenauer Bahnhofs“<br />
Am 12. September 1880 wurde die Bahnstrecke<br />
<strong>Neuruppin</strong> - Paulinaue eröffnet und mit ihr der „Alte<br />
Paulinauer Bahanhof“. Dieses Gebäude gehört seit<br />
einiger Zeit unserer Genossenschaft.<br />
Bruno Dolatkiewicz (hier vor dem ehemaligen<br />
Bahnhofsgebäude) kennt sich in der Geschichte der<br />
Eisenbahn und unseres Hauses aus. Er wird zum<br />
Jubiläum auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs,<br />
hinter unserer Werkstatt Fehrbelliner Straße<br />
121 f, eine Ausstellung vorbereiten und lädt alle<br />
<strong>Leser</strong> herzlich ein. Der Termin der Eröffnung wird<br />
in der Presse bekannt gegeben.<br />
25 EUR: Tony Neumann<br />
10 EUR: Oliver Redich<br />
Alle weiteren 28 SchülerInnen und Lehrlinge erhielten<br />
„Eisgutscheine“.
„Weiße“ Vorweihnachtszeit<br />
Der Weihnachtsbaum auf dem Schulplatz und die<br />
stimmungsvolle Beleuchtung in der Fußgängerzone<br />
verzaubern im Dezember unsere Innenstadt.
Informations- und Serviceseite<br />
Wege zur Schuldenregulierung<br />
Der ASB <strong>Neuruppin</strong> zeigt Ihnen<br />
Wege aus der Schuldenfalle. Unser<br />
kompetentes Team klärt mit Ihnen die finanzielle Situation in<br />
Ihrem Haushalt. (kostenfrei für SGB II- und SGB XII-<br />
Empfänger). Ansprechpartnerin: Ute Nowitzki.<br />
iBiZ-Beratungszentrum <strong>Neuruppin</strong>, Trenckmannstraße 15<br />
☎ 03391 4 05 98 08<br />
Mehr<br />
Generationen<br />
Haus<br />
MehrGenerationenHaus des<br />
Frauen- und Familienzentrums<br />
dfb LV BRB e.V.<br />
Otto-Grotewohl-Straße 1a<br />
16816 <strong>Neuruppin</strong><br />
☎ / Fax 03391 32 01, E-mail: ffz.nrp.@web.de<br />
Regelmäßige Veranstaltungen:<br />
Tea-Time montags 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Power-Frühstück 14-tägig mittwochs 9.30 bis 11.30 Uhr<br />
Chor dienstags 13.00 bis 15.00 Uhr<br />
Café montags bis freitags 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mütterzentrum mit „Spielkreis“, „Tischlein deck dich“ und<br />
„Miniclub“, Kinderbetreuung.<br />
Britta und Timo Broistedt besuchen mit ihrer Tochter Lisa-Marie die Eltern Joachim<br />
und Henni Broistedt. Sie sind die ersten Gäste in unserer neuen Ferienwohnung.<br />
Frank Borchert wünscht ihnen einen schönen Aufenthalt.<br />
Kosten: 7,50 EUR/Tag/Pers.<br />
zzgl. 20,00 EUR Endreinigung<br />
Reservierung: Sabine Wendorf<br />
☎ 03391 84 01-0<br />
Befestigen unseres WBG-Kalenders<br />
Unsere Hauswarte helfen älteren oder behinderten<br />
Mitgliedern beim Anbringen des Kalenders. Die jeweiligen<br />
Rufnummern finden Sie auf unserer Abschlussseite.<br />
WBG Ordner<br />
Alle Mitglieder unserer Genossenschaft erhalten kostenlos<br />
einen WBG-Ordner für ihre Unterlagen.<br />
Abholung bei: Karin Zühlke ☎ 84 01 12<br />
Partymöbel oder Tapeziertische ausleihen?<br />
Mitglieder können kostenlos Gartenstühle, Bänke und<br />
Tische ausleihen. Tapeziertische - Leihgebühr 3 EUR.<br />
Ansprechpartner: Frank Grünewald ☎ 84 01 17<br />
Neue Schlüssel<br />
Für das Anfertigen aller zur Wohnung gehörenden Schlüssel,<br />
die eine Nummerierung besitzen, benötigen Sie die Zustimmung<br />
der WBG. Kontakt: Sabine Wendorf, ☎ 84 01-0<br />
Winterdienst<br />
Die Dreieck Dienstleistungen GmbH ☎ 84 02-0 und die<br />
Firma Stöckl (nur Altstadt) ☎ 75 370 führen den Winterdienst<br />
durch. Gibt es Probleme, wenden Sie sich bitte an<br />
die Firmen oder an unsere Sabine Wendorf ☎ 84 01-0.<br />
Gästewohnungen unserer WBG für die Besucher unserer Mitglieder<br />
Unsere Genossenschaft stellt ihren Mitgliedern<br />
für die Unterbringung von Verwandten<br />
und Freunden insgesamt drei<br />
Gästewohnungen zur Verfügung. Die neue<br />
Wohnung in der „Seeresidenz“ soll vorwiegend<br />
von den Besuchern der Mieter dieses<br />
Hauses genutzt werden. Bei kurzfristigen<br />
Anfragen kann sie, wenn sie nicht<br />
belegt ist, auch an andere Mitglieder vergeben<br />
werden.<br />
Bitte beachten Sie, in allen drei Wohnungen<br />
darf nicht geraucht werden. Haustiere sind<br />
nicht gestattet.<br />
Heinrich-Rau-Straße 15 3-Raum-Wohnung im Erdgeschoss - Betten 4 + Schlafcouch<br />
Erich-Schulz-Straße 12 4-Raum-Wohnung im 4. Obergeschoss - Betten 4 + Aufbettung<br />
Karl-Liebknecht-Str. 27 2-Raum-Wohnung im 1. Dachgeschoss - Betten 2 + Schlafcouch<br />
Ausstattung: Fernseher, Kühlschrank, Toaster, Kaffeemaschine<br />
Bettwäsche und Handtücher bitte mitbringen!<br />
Ferientermine Land Brandenburg 2011:<br />
Weihnachten 23.12.10 - 01.01.11 Winter 31.01.11 - 05.02.11<br />
Ostern 20.04.11 - 30.04.11 Schulfrei Pfingsten 03.06.11<br />
Sommer 30.06.11 - 13.08.11 Herbst 04.10.11 - 14.10.11<br />
Weihnachten 31.12.11 - 03.01.12<br />
Quelle: www.ferienkalender.com