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Exemplare dienstags an alle 

erreichbaren Haushalte 

CDU: gebundene 

Gemeinschaftsschule 

als 

Antwort auf 

Pisa-Studie 

Walter Bödecker, Vorsitzender des Ortsverbandes der CDU in Geesthacht: Es muss jetzt Geld in die Hand genommen werden 

für die Entwicklung der Schulen. Hilfsprogramme, um Schulabschlüsse nachträglich zu fördern, verursachen mehr 

Kosten. Foto: Inge Born-Nauss 

Geesthacht (ibn) - In der ersten 

Mitgliederversammlung der CDU- 

Ortsgruppe nach der Sommerpause 

sollte ein Antrag formuliert werden. 

Eine Arbeitsgruppe unter Führung 

von Karl Hermann Rosell untersuchte 

die heutige Problematik unseres 

Schulsystems und der verschiedenen 

Schultypen. Denn: Das 

bisherige System ließ im Vergleich 

zu anderen europäischen Ländern 

Deutschland abgleiten in den Bereich 

eines schulischen Entwicklungslandes. 

Pisa-Studien belegen 

es. Doch was sind die Gründe? 

Stimmen unsere Lehrinhalte nicht? 

Werden Kinder nicht mehr genügend 

auf die Anforderungen der 

heutigen Zeit vorbereitet in der 

Schule und im Elternhaus? 

Der Dreisatz und Umrechnen von 

Gewichten, wie das geht, weiß so 

mancher Schüler nicht nach neun 

Jahren Schulzeit. Der Hauptschulabschluss 

wird nicht geschafft. Die 

Grundlage für eine Berufsausbildung 

ist hiermit nicht vorhanden. 

Im Landtag wird ein geändertes 

Schulgesetz in zweiter Lesung beraten, 

in dem es auch um Gemeinschaftsschulen 

geht. 

Gründe hierfür sind: 

1. Die Ergebnisse der internatonalen 

PISA-Studie erfordern ein 

Umdenken in der deutschen Schulbildung. 

2. Die rückläufigen Schülerzahlen 

erfordern mehr Flexibilität in 

der Schullandschaft. 

In Schwarzenbek fand ein CDU- 

Programmparteitag statt zur Beratung 

und Beschlussfassung vorrangig 

zur Gemeinschaftsschule. 

Gute Bildung ist eine Investition 

in die Zukunft. Investitionen kosten 

Geld! Die Summe aller Ausgaben, 

die wir heute tragen, für die Reparaturen 

schlechter Schulbildung kos- 

ten noch mehr Geld. Ausfälle auf 

dem Arbeitsmarkt, weil geeignete 

junge Leute nicht da sind, sind vorprogrammiert. 

Selbst das, was jetzt 

installiert wird, greift erst in zehn 

bis fünfzehn Jahren. In den letzten 

Jahren wurden Chancen verspielt 

aus Kostengründen. Die Schulpolitik 

ist nicht populär für Politiker, 

denn: Politiker suchen schnellen 

Erfolg. Erfolgreiche Schulpolitik 

ist ein Langfrist-Modell. Politiker 

rechnen im Vier-Jahres- 

Rhythmus. Wenn sie sich dann 

schon einmal mit diesem Thema befassen, 

so ist es die Hochschulpolitik. 

Nur ist das ein Teilaspekt 

und Schüler sind keine Wähler. 

Wachstumsbranchen suchen Mitarbeiter. 

Hamburg und Schleswig- 

Holstein haben das Ziel gesetzt, 

sich in den Bereichen Medizintechnik, 

Biotechnik und Pharma verstärkt 

zu engagieren. 30.000 Menschen 

sind dort bisher beschäftigt. 

Heute fällt es den Unternehmen 

schwer, qualifizierte Kräfte zu finden. 

Die Geesthachter Ortsgruppe der 

CDU fordert, dass alle Kinder einen 

bestmöglichen, qualitativen Schulabschluss 

bekommen. Wunschvorstellung 

wäre 50 Prozent Abiturienten. 

Irland entlässt 50 Prozent alle 

jungen Leute mit einem erfolgreichen 

Erststudium ins Berufsleben, 

Deutschland nur 20,6 Prozent. 

Die schwachen Schüler müssen 

gefördert werden, die guten müssen 

gestärkt werden. Über Eliteschüler 

braucht man sich dann keine Sorgen 

mehr zu machen. 

Bildungsstandards müssen entwickelt 

werden im Lehrstoff und ein 

Zentralabitur für ganz Deutschland. 

Kontrollierbare Standards für Schüler 

und Lehrer sind erforderlich. 

Gute, motivierte und anerkannte 

Lehrer werden benötigt. Eine ausreichende 

Anzahl an Lehrkräften, 

verbindliche Weiterbildung der 

Lehrer, ein freier Lehrermarkt und 

Unterstützung für alle Schüler und 

Lehrer durch Sozialpädagogen, 

wie es in Hamburg und Niedersachsen 

bereits Standard ist. Autonomie 

der Schulen: Eine Auswahl 

der Lehrer durch die Schulleitung 

muss möglich werden. 

In Schleswig-Holstein wird heute 

zu wenig unterrichtet. Es muss 

jetzt von der Politik Geld in die 

Hand genommen werden, damit 

Deutschland nicht noch weiter abfällt 

im Bildungsniveau. International 

wird in bekannten Privatschulen 

im Ganztagsunterricht 

erfolgreich unterrichtet. Deutschland 

und Schleswig-Holstein sind 

davon noch weit entfernt. Die Forderung 

lautet: Die gebundene 

Ganztagsschule mit Unterricht 

auch am Nachmittag mit einer 

anerkannten Förderung wie alle 

anderen Schultypen auch. 

Wi speelt »Petrus gifft Urlaub« 

Die Vorzüge des angeblichen Liebhabers gehen von den Haarspitzen 

bis in die Zehen – gefühlsmäßig – versteht sich. Kerstin Scharnberg 

probte diese Szene mit sichtlichem Vergnügen mit Arne Kloodt, der 

den erkalteten Freund darstellt. Foto: Inge Born-Nauss 

Geesthacht (ibn) - Die Laienschauspieler 

der Niederdeutschen 

Volksbühne Geesthacht proben fleißig 

für ihr neues Theaterstück »Petrus 

gifft Urlaub« in ihrer Theaterwerkstatt 

in der Bergedorfer Straße. 

Ein Lustspiel von Fritz Wemper. 

Regie führt diesmal Norbert Kurtz. 

Der »Countdown« läuft. Die Premiere 

findet bereits am Sonnabend, 

30. September, statt. Wieso die 

Rente der toten Tante Frieda immer 

noch kassiert wird und warum Tante 

Frieda wieder lebendig wird, 

kann man erfahren, indem man in 

die Vorstellung geht. 

Karten sind bei Tabakwaren 

Fries, Bergedorfer Straße, Telefon 

04152/3372. Der Vorverkauf läuft 

bereits. 

19. September 2006/38. KW/45. Jahrg. 

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süßsauren Rahmsoße Portion 5,50 € 

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After-Work-Paddeln 

Geesthacht (zrk) - Seit dem Frühjahr 

gibt es beim Kanu Club Geesthacht 

(KCG) jeden Mittwochabend 

das After-Work-Paddeln, zu dem 

vor allem auch intereressierte Gäste 

eingeladen sind. Diese Veranstal- 

Geesthacht (zrk) - Der Mini-Gottesdienst 

in der St.-Salvatoris-Kirche 

Geesthacht findet am Sonntag, 

24. September, bereits von 10 Uhr 

Mini-Gottesdienst 

tung erfreut sich steigender Beliebtheit, 

sowohl bei Interessenten, als 

auch bei Vereinsmitgliedern. Wegen 

der früher einsetzenden Dunkelheit 

beginnt das After-Work-Paddeln 

von sofort an schon um 17 Uhr. 

an zusammen mit dem Zirkusgottesdienst 

statt. In der Kirche sind 

dazu alle Minis mit ihren Eltern, Paten 

und Freunden eingeladen. 

Wintergärten,Terrassendächer, Fenster,Türen, 

Rollläden, Rolltore, Markisen, Sonnenschutz

Seite 2 Geesthachter Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 19. September 2006 

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Bergedorfer Straße 53 

21502 Geesthacht 

Geesthacht (bjb) – Hoteliers und 

Pensionsbetreiber in Geesthacht 

wehren sich gegen den Vorwurf, die 

vorhandenen Bettenkapazitäten 

reichten für Übernachtungsgäste in 

Geesthacht nicht aus. Von Januar 

bis Dezember liegt die durchschnittliche 

Auslastung bei etwa 50 

Prozent. 

Auslöser der Diskussion um eine 

genügende Anzahl von Übernachtungsmöglichkeiten 

war die 

Wichtige 

Rufnummern 

Rettungsdienst...............1 12 

Feuerwehr .....................1 12 

Polizei Geesthacht .....8 00 30 

Krankentransport 

(Kreisleitst.)......04541 - 1 92 22 

Krankenhaus 

Geesthacht ................1 79 - 0 

Pflegeberatungsbüro 80 57 95 

Ärzte-Notdienst Geesthacht: 

Werktags Notdienst durch Ihren Hausarzt, 

jeweils von 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr. 

Ärztlicher Notdienst an Wochenenden und an Feiertagen 

Tel. 04152 - 1 92 92 

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung: 

Tel. 040 - 43 43 79 

Augenärztlicher Notdienst: 

Sonnabend von 8.00 Uhr bis Montag um 8.00 Uhr 

zu erfragen unter Tel. 04152 - 17 90 

Zahnarzt-Notdienst: 

Sa., 23.9., und So., 24.9.: 

A. Glöckner, Schwarzenbek, Am Markt 7, Tel. 04151 / 8 97 90 79 

Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank 

aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter: 

www.kzv-rz.de 

GIZ Nord: 

Tel. 0551 - 1 92 40 

Apotheken-Notdienst Geesthacht: 

Dienstag, 19.9.: 

Neue Apotheke, Schwarzenbek, Lauenburger Str. 13 a, Tel. 04151 - 22 64 

Mittwoch, 20.9.: 

Nautilus-Apotheke, Lauenburg, Am Schüsselteich 11, Tel. 04153 - 5 89 90 

Donnerstag, 21.9.: 

Neue Apotheke, Schwarzenbek, Lauenburger Str. 13 a, Tel. 04151 - 22 64 

Freitag, 22.9.: 

Oberstadt-Apotheke, Geesthacht, Hansastr. 32, Tel. 04152 - 80 87 77 

Sonnabend, 23.9.: 

Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21 

zusätzlich bis 21 Uhr 

Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02 

Sonntag, 24.9.: 

Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21 

zusätzlich von 10-12 und 17 bis 20 Uhr 

Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66 

Montag, 25.9.: 

Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13 

Börnsen: 

Wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist: 

Der Notdienst ist am Mittwoch- und Freitagnachmittag sowie an 

Wochenenden und an Feiertagen nur über die 

Ärztliche Notdienstzentrale, Tel. 040 - 66 28 30 

zu erreichen. 

Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12 

Gerätehaus: 7 20 11 12 

Dassendorf: 

Ärztlicher Notdienst: (siehe Börnsen) 

Freiwillige Feuerwehr: 1 12 

Elbmarsch: 

Ärzte-Notdienst: 

Allgemeiner ärztlicher Notdienst 

von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 

Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag, 

Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der 

zentralen Telefonnummer 01802 000101 (zum Ortstarif) 

Apotheken-Notdienst: 

Montag, 18.9., bis Sonnabend, 23.9.: 

Deich-Apotheke, Marschacht, Elbuferstr. 86 a, Tel. 04176 - 2 47 

Sa., 23.9., und So., 24.9.: 

siehe Notdienst Geesthacht 

Montag, 25.9., bis Sonnabend, 30.9.: 

Dorf-Apotheke Tespe, Lüneburger Str. 54, Tel. 04176 - 94 97 70 

Escheburg: 

Ärztlicher Notdienst: (siehe Börnsen) 


Hamwarde: 


ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN 

Wehren sich gegen Vorwürfe zu wenig Betten vorzuhalten: Rainer Dittmar – Fährhaus Ziehl, Peter und 

Anette Fritsch – Krümmler Hof, Sascha Franke – Landhaus Tesperhude, Monika und Eve Pippirs und 

Olaf Hinsch-Pippirs, Hotel Lindenhof. Foto: Josef Brandt 

nicht ausreichende Bettenzahl bei 

der jährlich stattfindenden Revision 

im Kernkraftwerk Krümmel 

Auslastung durchschnittlich bei 50 Prozent 

Bettenkapazität in 

Geesthacht ausreichend 

KKW). Mit Beginn der Wartungsarbeiten 

im KKW kommen auf einen 

Schlag 600 bis 800 Monteure 

Geesthacht (ibn) - Mit einem 

Rezitationsabend will Ilse- 

Elisabeth Witt in der Stadtbücherei 

am Freitag, 22. September, um 

19.30 Uhr, einen Heinrich-Heine- 

Abend gestalten. Sie wird aus dem 

Leben des Dichters berichten und 

aus seiner Lyrik rezitieren. 

Bekannt wurde der Autor durch 

sein »Buch der Lieder«. Keine 

zweite Gedichtsammlung der Welt 

wurde schon zu Lebzeiten eines 

Dichters so häufig nachgedruckt, 

vertont und in anderen Sprachen 

übersetzt. Er gilt im französischen 

und angelsächsischen Sprachraum 

als der größte deutsche Lyriker nach 

Goethe. 

Die Verschmelzung von Gefühl 

und Ironie kennzeichnet seine Lyrik 

und wurde von Fürsten und Obrig- 

Zehn Schüler bestanden Examen 

in der Krankenpflege 

Wir alle haben das Examen bestanden. Ursula Babiec, Michaela Balke, Sandra Bollhorn, Maik Demmin, Alexandra Harms, Melanie Plühmer, 

Katrin Polkoschek, Inga Ruhnow, Svenja Schlottmann, Sara Springer. Foto: Inge Born-Nauss 

Geesthacht (ibn) - Erleichtert, 

stolz und glücklich, so strahlten 

neun Krankenpflegerinnen und ein 

Krankenpfleger. Sie hatten alle das 

Examen in der Krankenpflege bestanden. 

Ausgebildet wurden sie im 

Johanniter-Krankenhaus in den Ab- 

und Servicekräfte nach Geesthacht. 

In diesem Jahr waren es in Spitzenzeiten 

sogar um die 1.200 Personen. 

Rezitationsabend zum 

150. Todestag von Heinrich Heine 

keit gefürchtet. 1835 verbot der 

Deutsche Bundestag »Heines« Bücher. 

Trotz nochmaligen Verbots im 

Dritten Reich haben seine Werke jedoch 

überlebt. Seine politische Satire 

wurde zum Grundmuster für 

Kurt Tucholsky und Erich Kästner. 

Heinrich Heine litt als Jude unter 

dem Gefühl der seelischen und sozialen 

Ungeborgenheit. Er liebte 

Deutschland, hasste aber seine politischen 

Zustände. In seinem freiwilligen 

Exil in Frankreich, in dem er 

von 1831 bis zu seinem Tod 1856 

lebte, sah er es als Lebensaufgabe 

an, den Franzosen das Leben der 

Deutschen näher zu bringen. Heinrich 

Heine provoziert und will provozieren. 

Eintritt sechs Euro, Ermäßigung 

mir Kulturpass in der Stadtbücherei, 

Rathausstraße 58. 

teilungen der Chirurgie, Innere Medizin, 

Gynäkologie/Geburtshilfe, 

Psychiatrie, Operation (OP), Intensivstation, 

Notaufnahme, Sozialstation 

und Funktionsabteilung. 

Das Examen umfasste die »Praktische-, 

Schriftliche und Mündliche 

Eine Stadt von der Größe Geesthachts 

kann diese Bettenanzahl 

nicht vorhalten. Es sind dann insgesamt 

nicht genug Betten vorhanden. 

Im Augenblick stellen Geschäftskunden 

80 Prozent der Übernachtungsgäste. 

Auch ein eventuell angedachter 

Hotelneubau auf dem Gelände der 

Menzer Werft würde dieses »Problem« 

nicht lösen. Die vorhandene 

Bettenzahl reicht selbst bei einer 

Ausweitung des Tourismusangebotes 

in Geesthacht aus, sind 

die Hoteliers überzeugt. Derzeit erstellen 

sie ein Konzept, mit dem sie 

die Tourismusangebote erweitern 

und interessanter gestalten wollen, 

um so mehr Besucher nach Geesthacht 

zu bringen. Ende Oktober soll 

dieses Konzept der Stadt und der 

Öffentlichkeit vorgestellt werden. 

VHS-Diskussionskreis am Nachmittag 

Die Phönizier: Europas 

unbekannte Wurzel 

Geesthacht (zrk) - »Die Phönizier 

gehören zu den geheimnisvollen 

Völkern der Antike, die jedoch 

einen nachhaltigen Einfluss 

auf die Entstehung einer europäischen 

Kultur geübt haben«, erklärte 

Dozent Dr. William Boehart 

zum nächsten Treffen des VHS- 

Diskussionskreises am Mittwoch, 

20. September, von 15.15 Uhr an, 

im Kundenzentrum der Stadtwerke 

Geesthacht. Referent für den Nachmittag 

ist die Lauenburger Historikerin 

Dr. Claudia Tanck, die sich 

im Rahmen ihres Studiums mit der 

Vorgeschichte Europas intensiv beschäftigt 

hat. 

Dr. Boehart: »In der griechischen 

Sage ist Europa die Tochter des Königs 

von Tyros, die von dem Göttervater 

Zeus in Gestalt eines Stieres 

nach Kreta entführt wurde und dem 

Erdteil, zu dem diese Insel gehörte, 

Prüfung«. Etwa zwanzig Dozenten 

waren an der Ausbildung beteiligt 

mit einem Fächerumfang von 31 

Lehrgebieten. 

Zur Überreichung der Examen- 

Zeugnisse waren auch die Schulleiterin 

Sabine Amtsfeld und die Klas- 

Kammerkonzert 

Drennhausen (zrml) - Der Förderverein 

Elbmarschkultur lädt 

am Sonntag, 24. September, um 17 

Uhr zum Kammerkonzert für Flöte 

und Gitarre zum Mozart-Jahr 

in der Kirche Drennhausen mit dem 

Duo Bozza ein. 

Auf dem Programm dieses außergewöhnlichen 

Konzertes stehen – 

in Bearbeitungen des Gitarristen 

Stephan Schäfer – neben Mozarts 

1803 in einer Fassung für Flöte und 

Gitarre veröffentlichter Klaviersonate 

KV 331 (mit dem „Türkischen 

Marsch“) auch seine Sonaten 

KV 282 und 330. 

Anlässlich des 250. Geburtsjahres 

von Wolfgang Amadeus Mozart 

möchte das Duo Bozza mit alten 

und neuen Arrangements „rund 

um Mozart“ einladen, sein Werk 

neu zu entdecken, und eine Zeit lebendig 

werden zu lassen, in der sich 

Kurzweil und Tiefgang, Anspruch 

und Allgemeinverständlichkeit auf 

eine besondere Weise ergänzten. 

Karten gibt es an der Abendkasse. 

seinen Namen gab. So phantastisch 

diese Geschichte auch klingen mag, 

enthält sie auch einen wahren historischen 

Kern, denn der Einfluss 

der aus dem Osten kommenden 

Phönizier (Tyros) auf die griechische 

und damit auf die gesamte 

europäische Kultur ist immens. Das 

griechische und lateinische Alphabet 

haben ihren Ursprung bei 

den Phöniziern, und auch die Entwicklung 

der antiken griechischen 

Kunst ist ohne den Einfluss der östlichen 

Nachbarn und Handelspartner 

nicht denkbar. Ich freue 

mich auf spannende Gespräche«. 

Interessierte sind eingeladen. Die 

Kursgebühr beträgt für die 13 Veranstaltungen 

30 Euro, Einzelvorträge 

können für drei Euro besucht 

werden. Treffpunkt: Kundenzentrum 

der Stadtwerke Geesthacht, 

Schillerstraße 9. 

senlehrerin Sabine Eppers anwesend 

sowie leitende Chefärzte. 

Künftig wird im Johanniter-Krankenhaus 

nur noch die praktische 

Ausbildung durchgeführt. Theoretische 

Lehrinhalte werden in Hamburg 

vermittelt.

19. September 2006 Geesthachter Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3 

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Geesthacht (ibn) - Intim und privat 

wirkt das Studio des kleinen Theaters 

Schillerstraße. Zur Premiere 

der Vorstellung »Mutter Courage 

und ihre Kinder« war die Vorstellung 

ausverkauft. Bertolt Brecht, 

wie man ihn gerade brauchte, stellt 

sich heute eigentlich als ein kritischer 

Kriegsgegner dem Zuschauer. 

Was der Krieg aus Menschen macht 

und wie der Mensch sich in diesen 

Zeiten arrangiert und korrumpiert, 

um zu überleben, schrieb Brecht bei 

Ausbruch des zweiten Weltkrieges 

im Exil. Er ließ weder Kirche noch 

Regierende aus und zeigte ihre Rollen 

und Vorteilsnahmen. 

Der Krieg ist überall und immer gegenwärtig. 

Er macht nur hin und 

wieder eine kleine Pause. So skizzierte 

Brecht den Krieg und die 

Menschen in der Zeit des Dreißig- 

jährigen Krieges 1618 bis 1648. Am 

besten geht’s dem Volk, wenn die 

Vollbesetzt war das kTS zur Premiere. 

Junge Union zu Bildungspolitik 

Geesthacht (ok) - Die Mitglieder 

des Geesthachter Ortsverbandes 

der Jungen Union (JU) treffen sich 

am Mittwoch, 20. September, um 

19 Uhr im Treffpunkt Oberstadt, 

Dialogweg 1a. 

Thema wird u. a. eine Nachlese 

Bürgerbegehren 

rechtswidrig 

Dassendorf (zrk) - Die Eltern der 

evangelischen Kindertagesstätte 

beabsichtigten, die Kündigung des 

Zuschussvertrages mit der evangelischen 

Kirchengemeinde mit einem 

Bürgerbegehren aufzuheben. 

Bürgermeister Dr. Rüberg hatte bereits 

zu Beginn erklärt: »Dieses Begehren 

schießt weit über den gesetzlichen 

Rahmen hinaus, den die 

Gemeindeordnung setzt.« 

Die Antragsteller, Remer und 

Kirchhoff, die auch die Kampagne 

»Rettet-den-Kindergarten.de« betreiben, 

stellten dennoch den Antrag 

auf Zulassung des Bürgerbegehrens 

bei der Kommunalaufsicht. 

Diese genehmigte das Bürgerbegehren 

und bestätigte die Genehmigung 

nach förmlichen Widerspruch 

durch die Gemeinde. Die 

Gemeinde erhob gegen die Entscheidung 

der Kommunalaufsicht 

Klage vor dem Verwaltungsgericht. 

Dort wurde jetzt entschieden: Das 

Bürgerbegehren ist rechtswidrig. 

Der Landrat als Kommunalaufsicht 

muss seine Zulassung zurücknehmen. 

Der Landrat konnte mit 

keinem der vorgetragenen Argumente 

überzeugen. Es ist deshalb 

wahrscheinlich, dass das Urteil von 

dort nicht angefochten wird und 

rechtskräftig wird. Dazu hat sich 

Im kTS-Studio gesehen 

Premiere Mutter Courage 

und ihre Kinder 

Suzanne Andres, als Mutter Courage, rauchte auch Pfeife. Hart 

musste sie sein, um zu überleben. Fotos: Inge Born-Nauss 

zum vergangenen CDU-Programmparteitag 

in Schwarzenbek 

sein, wo die Kreis-JU erfolgreich 

ihre Handschrift zur Weiterentwicklung 

der Bildungspolitik hinterlassen 

hat. Nichtmitglieder sind 

wie immer willkommen. 

der Vertreter des Kreises aber noch 

nicht erklärt. Vielmehr beharrte er 

auf einem Urteilsspruch, obwohl 

das Gericht dem Kreis nahe gelegt 

hatte, seinen Bescheid zurück zu 

ziehen. 

»Die Kosten des Verfahrens trägt 

der Steuerzahler über die Kreisumlage. 

Auch die Gemeinde Dassendorf 

ist daran mit einem kleinen 

Anteil beteiligt. Die Antragsteller 

hatten keinerlei Kostenrisiko«, sagt 

Otto Sander, 1. stellvertretender 

Bürgermeister in Dassendorf. 

Seitens der Landesregierung liegt 

ein Gesetzesentwurf vor, der ein 

solches Verfahren für die Zukunft 

vermeidet. Danach entscheidet die 

Gemeindevertretung selbst, ob das 

Bürgerbegehren zugelassen wird. 

Sander: »Es ist auch kaum einzusehen, 

dass der demokratische legitimierte 

Willen der Gemeinde durch 

den Gemeindeverband 'Kreis' ersetzt 

werden kann. Immerhin sieht 

Art. 28 des Grundgesetzes aus gutem 

Grund für die Gemeinden eine 

weitreichende Selbstverwaltung 

vor«. Der Fraktionssprecher der 

CDU: »Dieses Recht wird von der 

Gemeinde seit Beginn dieser Legislaturperiode 

konsequent wahrgenommen. 

Das Verwaltungsgericht 

hat uns darin bestätigt.« 

Regierenden »nichts« tun. In 

Deutschland pausiert der Krieg nun 

über sechzig Jahre. Suzanne Andres 

als Mutter Courage hatte die wunderbare 

Aufgabe darzustellen, was 

Mütter alles leisten und wie sie immer 

wieder Wege und Mittel suchen 

und finden für ihre Kinder. Überlebensstrategien. 

Welche Rolle die Kirche und ihre 

Diener einnahmen, ist nicht immer 

christlich, aber menschlich. Lars- 

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Christian Heinecke als Geistlicher 

hatte die wärmste Rolle in Pelzmantel 

und Kutte. Im Studio herrschten 

sommerliche Temperaturen. Der 

Feldkoch, Martin Sabel, konnte aus 

Lederriemen Suppe kochen – damals 

im Dreißigjährigen Krieg. Die 

Hure, gespielt von Tanja Hase, kam 

am leichtesten über die Kriegsrunden. 

Die stumme Tochter der 

Mutter Courage, gespielt von Yuri 

Beckers, konnte selbst im Krieg ihre 

Verletzlichkeit nicht ablegen. Sie 

bezahlte sie mit ihrem Leben. Daniel 

Ater begleitete das Stück am 

Klavier und versetzte eindrucksvoll 

akustisch die Zuhörer in die Zeit des 

Dreißigjährigen Krieges. Schließlich 

vermittelte Ulrich Jakobi in seiner 

Inszenierung als Sprecher mit 

Eine gelungen Premiere: Viel Applaus für das Ensemble. 

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Neues im Asia-Markt: 

südländische Spezialitäten 

Geesthacht (ibn) - Eine gut sortierte Vielfalt südländischer Spezialitäten 

bietet der Asia-Markt. Das Sortiment wurde jetzt mit türkischer Feinkost erweitert. 

Gewürze aus natürlichen Stoffen werden in der Gewürzecke bis Ende September 

2006 um 30 Prozent günstiger angeboten. Hier gibt es auch die Asia- 

Indische Gewürzmischung, sie erleichtert das Würzen der asiatischen Gerichte. 

Immer frische griechische Knoblauchwurst, Schafskäse und Salate werden 

angeboten. Persische Datteln, Rosenwasser, kalt gepresste Öle in vielen Geschmacksrichtungen 

stehen zur Auswahl. Täglich frisches Fladenbrot, auch arabisches, 

ist vorhanden. Ein Riesensortiment verschiedener Reissorten, Packungen 

von einem bis 50 Kilogramm stehen in den Regalen. Wer kennt schon 

Duftreis? Bis zu 40 Prozent kann man hier zurzeit sparen. 

Frische exotische Kräuter von Coriander, Chili und Ingwer findet man 

neben der Salattheke. Hier findet man auch leckere gefüllte Oliven, geschmackvolle 

Dips und Meeresfrüchte. 

Wer nun noch 

wissen möchte, 

wie asiatische Spezialitäten 

gekocht 

werden, findet im 

Asia-Markt die 

entsprechenden 

Kochbücher. Eine 

gute Auswahl an 

Räucherstäbchen 

wird ebenfalls geführt.Tee-Liebhaber 

können aus 

zwanzig Teesorten 

auswählen. Ein 

Tipp: Henna zum 

Färben (auch für 

Haare geeignet) 

wird in jeder Farbe 

angeboten. 

Fayaz Basier, Inhaber, hält immer leckere Knoblauchwurst 

vorrätig. Foto: Inge Born-Nauss 

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der einzelnen Szenen in Ber- 

tolt Brechts »Mutter Courage und 

ihre Kinder«. 

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Kommunikation in der VHS 

Geesthacht (zrk) - Seine beruflichen 

Kompetenzen erweitern … 

können Interessierte bei der Volkshochschule 

Geesthacht in einer Seminarreihe 

»Kommunikation« geleitet 

von Christoph Kamp. 

Jeweils mittwochs vom 20.September 

an von 19 bis 21 Uhr an vier 

Abenden ist der 1. Kurs »Die 

Grundlagen der Kommunikation«. 

In diesem Seminar können die TeilnehmerInnen 

ihr eigenes Kommunikationsverhalten 

reflektieren, die 

Tel. 04152 - 77 88 2 

Kino Theater 

Kino 

Grundsätze und Formen der Kommunikation 

in unterschiedlichen Situationen 

auf den privaten und beruflichen 

Bereich anwenden und 

die Kommunikation ziel-, adressaten- 

und situationsgerecht gestalten. 

Dieses Seminar ist Grundlage 

für die Seminare Kommunikation II 

(Fragetechnik) und III (Einwandbehandlung). 

Weitere Informationen und Anmeldung 

unter Tel. 04152/4622 oder 

unter www.vhs-geesthacht.de 

Probebetrieb der Sirenen 

Geesthacht (zrsn) – Am Donnerstag, 

28. September, in der Zeit von 

10.15 bis 10.20 Uhr, findet im 25- 

Kilometer-Radius um die kerntechnischen 

Anlagen in Geesthacht im 

Kreis Herzogtum Lauenburg eine 

Erprobung der Sirenenanlagen 

statt. Der Probebetrieb dient der 

technischen Prüfung der Anlagen 

und der Information der Bevölke- 

rung über die Bedeutung des Sirenensignals. 

Bei diesem Probebetrieb wird 

das Signal »Rundfunkgeräte einschalten 

– auf Durchsagen achten« 

(eine Minute auf- und abschwellender 

Heulton) verbreitet. Für die 

Bürger sind mit dieser Überprüfung 

keine Verhaltensmaßregeln verbunden. 

Patrick Süßkinds 

für die Woche »Das Parfum« 

Die Geschichte eines Mörders 

vom 21. 09. bis 27. 09. Do. bis So. u. Mi. 17.00 Uhr & 20.00 Uhr, 

Di. nur 17.00 Uhr, Mo. keine Vorstellung 

ab 12 Jahren freigegeben 

Im kTS-Film-Festival 

Die andere Geschichte zum 9/11 

Flug 93 

Dienstag um 20.15 Uhr 

Theater 

Fax 04152 - 77 83 2 

21502 Geesthacht · Besenhorst 32 · B5 Ortsende 

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 14 Uhr 

Äpfel versch. Sorten 2-kg-Beutel11,00 € 

Birnen versch. Sorten 2-kg-Beutel 11,50 € 

Altländer Zwetschgen 1 kg 11,00 € 

Heidekartoffeln Cilena/Leyla 12,5-kg-Sack 17,00 € 

Blumenübertöpfe versch. Größen ab 0,50 € 

Balkonkästen versch. Größen ab 1,00 € 

– Kürbisse / Zierkürbisse in großer Auswahl – 

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T HEATER 

S CHILLER 

STRASSE 

23.09. 20.30 Uhr In der kTS-Brecht-Reihe 

Mutter Courage und ihre Kinder 

von Bertolt Brecht im kTS-STUDIO 

auch am 29.09., 07.10., 12.10., 21.10., 

03.11., 10.11. und 18.11., 

mit einer Einführung um 20.00 Uhr im Foyer 

30.09. 20.00 Uhr Premiere der Niederdeutschen Volksbühne mit 

Petrus gifft Urlaub 


Eva Maria Hagen singt und liest 

»Joe, mach die Musik von damals nach« 

Lieder von Bertolt Brecht und eigene Texte 


Was für ein Theater! 

Dr. William Boehart spricht über Bertolt Brecht 

und das deutsche Theater, im kTS-STUDIO 

07.11. 20.00 Uhr Friedrich Dürrenmatts Erfolgsstück 

Die Physiker 

Schillerstraße 33 · 21502 Geesthacht · Telefon 0 41 52 / 779 79 

Kino-Karten reservieren www.kleinestheaterschillerstrasse.de 

Termine 

Einer sucht, ein anderer hat 

Tespe (ok) - Unter dem Motto: Der eine sucht, der andere hat ... 

veranstalten die Anlieger und ihre Freunde des Nachtigallenweges in 

Tespe, am September ihren 2. Straßenflohmarkt. Trödel, Kunst, Antikes, 

Modernes, Bekleidung, Spielzeug, Hausrat und Möbel warten 

auf neue Besitzer. Gewerbliche Anbieter sind nicht erwünscht. Der 

Flohmarkt beginnt um 8 Uhr. Foto: Veranstalter 

Flohmarkt »Wackelzahn« 

Dassendorf (zrml) - Am Sonnabend, 

23. September, 14 bis 17 

Uhr, findet der Flohmarkt »Wackelzahn« 

im evangelischen Kindergarten 

am Bornweg in Dassendorf 

statt, einer der größten Flohmärkte 

für gebrauchte, qualitativ hochwertige 

Kindersachen im Umkreis. Die 

Auswahl an den über 50 Ständen 

wird auch dieses Mal riesengroß 

sein von Kinderkleidung, Spielsachen 

über Roller, Rutscheautos bis 

zu Fahrrädern. 

Im Café (auch Außer-Haus-Verkauf) 

können sich Groß und Klein 

am umfangreichen Kuchenbüfett 

stärken. Mit den Erlösen aus Café 

und Standgebühren unterstützen 

die Organisatorinnen traditionell 

den Förderverein »Kirchenmäuse«. 

Alle Besucher werden dringend 

gebeten, den ausgeschilderten 

Parkplatz auf der gegenüberliegenden 

Festwiese zu nutzen und 

beim Parken Rücksicht auf den übrigen 

Verkehr zu nehmen. 

Exkursion und Geschichtsabend 

Wiershop (ok) - Am Mittwoch, 20. 

September, lädt die Gemeinde 

Wiershop von 18 Uhr an zu einer 

Exkursion mit Geschichtsabend 

ein. Treffpunktist am Gemeindezentrum, 

Lindenweg 8, in Wiershop. 

Nach einem Rundgang durch das 

Dorf werden sich die Teilnehmer 

gegen 19 Uhr im Gemeindezentrum 

treffen. Helmut Knust und Dr. William 

Boehart berichten mit Hilfe 

von Lichtbildern über den Fortgang 

des Projekts »Gemeindechronik«. 

-Anzeige- 

Herminas feine Küche: speziell für Senioren 

Besonderer Mittagstisch 

auf Rädern 

Hermina Seidelmann bereitet und dekoriert jedes Gericht. Das Auge 

isst mit. »Mit Liebe gekocht, mit Freude gebracht«, ist ihre Motivation. 

Foto: Inge Born-Nauss 

Geesthacht (ibn) - Speziell für 

Senioren: Wer nicht kochen mag, 

bucht bei »Herminas feine Küche« 

den Kochservice. Die Freude am 

Kochen und der persönliche Kontakt 

zu »ihren« Kunden, ist Hermina 

Seidelmann einfach wichtig. 

Ihre meist älteren Kunden, die älteste 

Kundin ist 91 Jahre, lieben diesen 

Service. Wünsche der Kunden 

werden im abwechslungsreichen 

Menüplan mit aufgenommen. Ihre 

Kunden schätzen die leichte, frische 

Küche. Es muss nicht immer 

ein 3-Gänge-Menü sein, Hermina 

Seidelmann kocht auf Wunsch auch 

Einzelgerichte. Für kranke Kunden 

gibt es gerne frische Obstsalate. Ihre 

Menükarte reicht von Sahneschmorgurken 

(süßsauer) über feines 

Kartoffelsüppchen mit Steinpilzen. 

Die Knusperente auf feiner 

Orangensoße macht Appetit auf eine 

Nachspeise, die eine Butterwaf- 

fel mit Himbeersauce sein könnte. 

Doch wer Eintopf mag, kann auch 

einen kräftigen Hühnersuppeneintopf 

auswählen. 

»Herminas feine Küche« setzt 

auf Qualität. Die sorgfältig ausgewählten 

Zutaten, Fleisch, Fisch, 

Butter, Sahne, frisches Gemüse und 

Obst werden mit viel Liebe zubereitet 

und garniert. Pünktliche Anlieferung 

sind ihre Kunden gewöhnt 

und Hermina eine liebe Verpflichtung. 

Für acht bis zehn Personen 

nimmt sie ebenfalls gern Bestellungen 

an für kalte oder warme 

Platten, es könnte ein kleines Familienfest 

oder Geburtstag sein. Für 

diese Sonderbestellungen wird alles 

mit den Auftraggebern ausführlich 

abgestimmt. Dieser einzigartige 

Kochservice der besonderen 

Art mit Herz ist auch eine Alternative 

zur Großküche und kann unter 

04152/839408 gebucht werden. 

Spaziergang 

Geesthacht (zrs) – Der Geesthachter 

Seniorenbeirat unter der 

Leitung von Rudolf Kirsch bietet 

am Donnerstag, den 21. September, 

10 Uhr, wieder einen Spaziergang 

für Senioren in die Natur an. Treffpunkt: 

Düneberger Bahnhof. Gäste 

sind herzlich willkommen. 

Mit besseren Noten 

ins neue Schuljahr! 

■ Motivierte u. erfahrene Nachhilfelehrer 

■ Individuelles Eingehen auf die 

Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen 

www.schuelerhilfe.de 

0800/19 4 18 06 gebührenfrei 

Geesthacht: Keil 15 

(Schülerhilfe-Haus) 

Tel. 04152 - 19 4 18 

www.kutz-educate.de 

Lauenburg: Alte Wache 7 

(neb. Schuh Armbruster) 

Tel. 04153 - 19 4 18 

www.kutz-educate.de 

Schwarzenbek: Berliner Str. 2 

(gegenüber Hauptpost) 

Tel. 04151 - 19 4 18 

Beratungswochen 

bis zum 

30.9.2006! 

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Flohmarkt 

Marschacht (zrml) - Der Schulverein 

der Ernst-Reinstorf-Schule 

richtet am Sonnabend, 30. September, 

einen Flohmarkt aus. Beginn ist 

um 10 Uhr, Aufbau ab 9 Uhr. 

Standmeldung bei Maren Menck 

Tel. 04176–944006 ab 17 Uhr oder 

0173 6584851. Anmeldefrist bis 

zum 25. September. Für Kinder ist 

der Stand kostenlos für Erwachsene 

fünf Euro und ein Kuchen. 

Für das leibliche Wohl wird mit 

Kaffee und Kuchen und Würstchen 

gesorgt. 

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ANDREAS 

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Präsentkörbe 

Geesthacht (zrk) - Präsentkörbe 

sind Geschenke, die vor allem zu 

besonderen Anlässen überreicht 

werden. Machen Sie einen einfachen 

Korb zu einem wertvollen und 

besonderen Geschenk und holen 

sich die nötigen Anregungen im 

Kurs Florale Präsentkörbe bei Dozentin 

Marina Heer, jeweils donnerstags 

vom 21. September an um 

19 Uhr. 

Anmeldungen unter Telefon 

04152/4622 in der Volkshochschule 

Geesthacht. 

Dassendorf (zrml) - Outlook 2003 

- Dieser Kursus findet am Mittwoch 

und Donnerstag, 11. und 12. Oktober, 

16 bis 18 Uhr, statt. Inhalte: 

Kennenlernen von Aufbau und 

Funktionen von Outlook, E-Mail 

schreiben, sowie die einzelnen Rubriken 

Termine, Kontakte, Aufgaben, 

Notizen organisieren und verwalten. 

Arbeiten im Internet – aber sicher 

- Am Mittwoch, 11., und Donnerstag, 

12. Oktober, 18.30–20.30 

Uhr. Erfahrungen mit dem Internet 

Explorer und der Arbeit im Internet 

sollten vorhanden sein. Inhalte sind 

das Kennenlernen der verschiedenen 

Sicherheitsrisiken im 

Internet, das Microsoft Sicherheitscenter 

und das Arbeiten mit den Sicherheitseinstellungen 

des MS Internet 

Explorers sowie das Arbeiten 

mit einem Virenschutzprogramm 

und das Kennenlernen weiterer Sicherheitsprogramme. 

Einstieg in die Arbeit am PC - 

Beilagenhinweis: 

In der heutigen Ausgabe liegen 

Prospekte folgender Firmen bei: 

tejo, Adendorf, 

und in einem Teil der Ausgabe: 

Kaufhaus Nessler, Geesthacht, 

Ernsting’s family, Geesthacht, 

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Brunstorf, 

Hagebaumarkt, Schwarzenbek, 

Sky, Schwarzenbek. 

Wir bitten unsere Leser um 

freundliche Beachtung. 

HAUSFINANZIERUNG! 

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und Renovierung ab 4,35% 

5.000 € bis 50.000 € Sofortdarlehen 

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☎ 0 41 71 - 88 04 59 

Schützen messen 

Kräfte 

Schwarzenbek (ok) - Am Sonntag, 

24. September, von 10.30 Uhr an 

treffen sich die ehemaligen Könige 

und Adjutanten der Schwarzenbeker 

Schützengilde und der Geesthachter 

Schützengesellschaft auf 

dem Stand in Schwarzenbek, um 

ein Vergleichsschießen durchzuführen. 

Anschließend wollen sich 

die Schützen beim Essen stärken. 

Für die Planungen bitten die Geesthachter 

Schützen Interessierte, sich 

bis zum 20. September beim 1. Vorsitzenden 

und gleichzeitig Adjutanten 

Jürgen Stadnycka unter Tel. 

04152/849991 anzumelden. 

Kinderkirchentag 

an St. Petri 

Geesthacht (zrk) - Am Samstag, 

23. September, lädt das Kinderkirchenteam 

der ev.-luth. Kirchengemeinde 

Geesthacht interessierte 

Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren 

zu einem Kinderkirchentag von 10 

bis 15 Uhr in die St.-Petri-Kirche 

ein. Der Kinderkirchentag steht unter 

dem Motto »Erntedank – etwas 

anders« und beginnt um 10 Uhr mit 

einem Kindergottesdienst zum Thema. 

Anschließend wird es Spiele 

und Bastelangebote (ein herbstliches 

Schatzkästchen) für die Kinder 

geben und ein gemeinsames 

Mittagessen. Der Kostenbeitrag beträgt 

pro Kind einen Euro für Essen 

und Bastelmaterial. Für die Planung 

wird eine kurze telefonische Anmeldung 

unter 04152-5642 erbeten, 

kurz entschlossene Kinder sind 

aber auch herzlich willkommen. 

VHS Dassendorf / EDV-Kurse 

Am Freitag, 3. November, beginnt 

der Kursus an der VHS Dassendorf. 

Hier werden die Grundlagen für die 

Arbeit mit dem PC wie zum Beispiel 

das Anlegen von Ordnern oder 

Arbeitstechniken wie Kopieren, 

Ausschneiden, Verschieben sowie 

das Einfügen einer Grafik vermittelt. 

Fünfmal freitags von 17.30 

bis 19.45 Uhr. Anmeldung: Tel. 

04104/ 699 146, per E-Mail: 

service@vhs-dassendorf.de 

SIE 

ERREICHEN UNS 

Mo. - Fr. 9-13 u. 14-17 Uhr 

Telefon unter 04152-5005 

per Fax unter 04152- 78855 

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oder persönlich in Geesthacht, 

Bergedorfer Straße 53.


Ihren Redakteur 

OLAF 

KÜHRMANN 

erreichen Sie unter 

Tel. 04151- 889047 

Fax 04151- 895955 

o.kuehrmann@viebranz.de 

MENTÄGLICH 

Der Spruch des Tages 

von Radio-Hamburg- 

Moderator John Ment: 

Ich bin meinem Chef sehr dankbar! 

Er hat mir meinen Job besorgt 

und der reicht immerhin, 

um das Finanzamt zu bezahlen! 

Auch im Herbst 

ist Golfen 

möglich …. 

Geesthacht (zrk) - Für Golfkurse 

der Volkshochschule 

Geesthacht für Anfänger (Kurse 

D60810 und D60811) bieten 

wir noch freie Plätze an. 

Im Zusammenarbeit mit dem 

Golfclub Brunstorf besteht die 

einmalige Gelegenheit, sich für 

125 Euro die Spielberechtigung 

zu erspielen und danach bis 

zum Frühlingserwachen im 

März 2007 das Erlernte auf dem 

Südplatz zu festigen. Ein Leihschlägerset 

wird kostenfrei gestellt. 

Im nächsten Semester 

werden Kurse für Fortgeschrittene 

angeboten mit dem Ziel, 

die anerkannte Platzerlaubnis 

(PE) zu erreichen. 

Und nicht nur das: Golf trainiert 

Körperkontrolle und Balance 

und steigert das Reaktionsvermögen. 

Weitere Infos erhalten Interessierte 

in der VHS unter 

04152/4622 bei Katrin Ackermann. 

Angebote des Monats!!! 

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Schnitzelwochen 

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Mittwoch bis Samstag ab 17.00 Uhr geöffnet. 

Um Tischreservierung wird gebeten. 

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Aktionspreis 150,- Euro p.P. 

VHS in der Stadtbücherei 

Führungen durch 

die Bücherwelt 

Schon gewusst? Dieser Computer steht in der Stadtbücherei zum Informieren 

und Surfen bereit. Foto: Inge Born-Nauss 

Geesthacht (ibn) - Die meisten Besucher 

der Stadtbücherei suchen an 

den Regalen ihr Thema, wozu sie 

Lektüre ausleihen wollen, mit 

Glück finden sie auch das Richtige 

oder nehmen zumindest ein Buch, 

das in der Nähe der Thematik liegt 

mit nach Hause. Der Computer, der 

weitere Informationen geben könnte, 

wird wenig genutzt und die Beratung 

an der Rezeption wird kaum in 

Anspruch genommen. 

Leseschätze, die in der ersten Etage 

vorhanden sind, werden oft nicht 

richtig wahrgenommen und wenn 

doch, hat man im Erdgeschoss 

schon zuviel Zeit mit Suchen verbracht. 

Das alles muss nicht sein, 

findet Susanne Schmidt, Leiterin 

der Stadtbücherei, und bietet jetzt 

erneut Führungen an. Wo findet 

man das richtige Buch, Zeitschriften, 

CDs und was hat die Stadtbücherei 

sonst noch alles zu bieten? 

Für eine kostenlose Führung 

kann man sich unter Telefon 

04152/8469611 oder 8469612 anmelden. 

Termine: Donnerstag, 2. 

November um 19 Uhr und Dienstag, 

21. November von 10 bis 12 

Uhr. Die Veranstaltungen sind kostenlos. 

Jeder kann mitmachen! 

Termine 

Alte Spiele 

neu 

entdecken 

Helmut Knust zeigt das gute alte »Mensch ärgere Dich nicht«. 

Geesthacht (ibn) - Spiele und 

Spielsachen von »damals« konnten 

280 Schüler aus 13 Schulen aus 

Geesthacht und aus dem Umland in 

den Stadtwerken in der Schillerstraße 

entdecken. Der Heimatbund und 

Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg, 

Bezirksgruppe Geesthacht, 

wollte mit dieser kleinen Ausstellung 

zeigen, wie und womit 

Kinder vor über fünfzig Jahren 

spielten und alte Spiele wieder ins 

Bewusstsein zurückholen. 

Damals gab es weder Fernsehen 

noch Computer. Es wurde im Freien 

gespielt, Spiele wurden erfunden 

und aus einfachen Mittel selber hergestellt. 

Dazu gehörten auch der 

Drachen und der Flitzbogen. Murmeln 

wurden aus Lehm gerollt oder 

man nahm auch einfach nur Steine. 

Gesine Dittrich, Öffentlichkeitsarbeit 

der Stadtwerke, stellte die alten 

Spiele den Kindern vor und war 

überrascht, dass einige Kinder alte 

Spiele kannten, die früher die Großeltern 

spielten. In der Regel waren 

sie es auch, die den Enkeln diese alten 

Spiele beibrachten. 

Alte Spiele, ein Stück Kultur von 

damals, sollten nicht verloren ge- 

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Info & Termine: 0 41 34 - 91 03 17 

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Tel. 0 41 52 - 25 15 

Am 25. 9. 06 aus dem Urlaub 

zurück: 

Dr. Irena Märkl 

Durchgehende Sprechzeiten: 

Montag bis Freitag, 

8.30 bis 20.00 Uhr 

Samstag nach Vereinbarung 

Fotos: Inge Born-Nauss 

So war unser Sohn – ein Jugendlicher! 

Wiershop: Ein schrecklicher Unfall nahm uns unseren Sohn. Er war ein 

sicherer Fahrer, liebte sein Auto, liebte auch die Geschwindigkeit, aber 

keiner hätte gedacht, dass er so einen schrecklichen Unfall haben könnte. 

Sein Beifahrer, der nur leicht verletzt wurde, merkte, dass er im Moment 

des Unfalles nur an seinen Freund (Beifahrer) dachte, um ihn zu schützen. 

Er war ein verantwortungsvoller Jugendlicher, der sehr auf Sicherheit 

bedacht war. Er ließ sich sein Auto nur von Fachleuten tunen. Seine Freunde 

und er waren eine verschworene Gemeinschaft. Sie trafen sich, um über 

ihre Autos zu reden und sich diese zu zeigen. 

Nur weil er ein Jugendlicher war und gerne mit dem Wagen auch schnell 

fuhr, gehörte er nicht zu den Rasern. 

150 km/h? Ist er wirklich so schnell gefahren?? Wer weiß es genau? Da sein 

Auto auf dieser kurzen Strecke gar nicht auf diese Geschwindigkeit 

beschleunigen kann. Die, die es behaupten, 

waren im Wagen nicht dabei. 

In unserer Trauer auch noch mit dem Gerede 

umgehen zu müssen, wie er war, obwohl diese 

Leute ihn gar nicht kannten, ist mehr als 

schmerzhaft für uns. Viele vergessen all zu 

oft, dass auch sie jung und rasant waren. 

Muss unser Schmerz durch falsche Behauptungen 

noch größer werden? 

Die trauernden Eltern und der Bruder 

hen. Der Heimatbund und Geschichtsverein 

versucht mit Hilfe 

von Zeitzeugen, alte Spiele schriftlich 

zu dokumentieren und alte 

Spielzeuge zu sammeln. Wer noch 

alte Spiele kennt, sollte sie aufschreiben 

und dem Heimatbund 

und Geschichtsverein mitteilen. 

Über Exponate für die vereinseigene 

Sammlung, »alte und historische 

Spiele«, würde man sich 

besonders freuen. Helmut Knust ist 

unter Telefon 04152/74976 zu erreichen. 

Diesen alten Kaufmannsladen werden viele ältere Bürger wiedererkennen. Die Bonbonniere war damals 

sehr beliebt. 

Sören ging nicht ganz freiwillig 

auf die Stelzen. 

Für Schnellentschlossene: 

die schnelle Küche 

Geesthacht (zrk) - »Schnelle 

Küche« oder »Wenn der Vater mit 

dem Sohn«, beides Kurse, die bei 

der Volkshochschule Geesthacht 

voll im Trend liegen: Am heutigen 

Dienstag, 19. September, von 18.30 

bis 21 Uhr geht das kreative Kochen 

und gemeinsame Essen in netter Atmosphäre 

für die »Männer« schon 

los und es sind noch einige Herdplatten 

frei. 

Welches Familienteam möchte 

sich mal von einer ganz anderen 

Seite ausprobieren und neue Rezepte 

gemeinsam unter Anleitung von 

Dozentin Astrid Walther kochen 

und damit auch zu Hause richtig 

überraschen? Bitte anmelden unter 

04152/4622 für drei Abende Gebühr 

24,50 Euro (Kurs D 40407). 

Wer lieber ohne seinen Vater 

kocht, der sollte die schnelle Küche 

für Kids ab 12 Jahre immer donnerstags 

von 16 bis 18.30 Uhr ab 

dem 21. September bei der VHS 

Geesthacht buchen und einfache 

Leckerbissen oder auch Wunschgerichte 

ausprobieren. Anmeldung 

unter Tel. 04152/4622 (Kurs D 

40402/D 40403). 

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ÖFFNUNGSZEITEN 

Dienstag und Mittwoch von 11.30 bis 18.00 Uhr! 

Donnerstag von 11.30 bis 20.00 Uhr! 

Den nächsten Samstag haben wir am 23. 9. 2006 sowie am 

7. 10. 2006 für Sie in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr 

in der Wendenstraße 155 - 167, 20537 Hamburg geöffnet! 

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Geesthacht (bjb) – Die Klasse 8c 

der Gesamtschule in Geesthacht 

hatte in diesem Jahr die Nase vorne. 

Ihre Präsentation der 5. Inforallye 

fand bei der Jury die meiste Anerkennung. 

Im Rahmen der Veranstaltung 

mussten die Klassen, aufgeteilt in 

Dreiergruppen, verschiedene Institutionen 

und Beratungsstellen 

der Stadt aufsuchen. Dort bekamen 

sie jeweils einen Stempel zum 

Nachweis, dass sie die Örtlichkeit 

gefunden hatten. Nun galt es mit 

Mitarbeitern dieser Stellen Vertiefungsgespräche 

zu führen. Die 

Ergebnisse mussten dann von den 

Klassen in einer Präsentation zusammengefasst 

werden. 

Der Jury, in der unter anderem 

Bürgermeister Ingo Fokken vertreten 

war, fiel es nicht leicht, einen 

Sieger zu küren. Mussten die Jurymitglieder 

doch entscheiden, ob die 

Präsentation in Form eines Theaterstückes, 

eines Infobusses oder einer 

Mappe die gestellte Aufgabe am 

besten erfüllte. Am Ende kann es 

nur einen Sieger geben. In diesem 

Jahr hatte die Klasse 8c mit ihrer 

Präsentationsmappe die beste Ar- 

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5. Inforallye in Geesthacht 

Klasse 8c der Gesamtschule 

hatte die beste Präsentation 

Bürgermeister Ingo Fokken mit der Klasse 8c der Gesamtschule Geesthacht. Foto: Josef Brandt 

beit abgegeben. Als Lohn für ihre 

Idee und die damit verbundene Arbeit 

gab es für jeden Schüler einen 

Kinogutschein, gesponsert vom 

kleinen Theater Schillerstraße, und 

einen Betrag für die Klassenkasse. 

Die anderen Klassen bekamen 

ebenfalls eine finanzielle Zuwendung 

für ihre Arbeiten. 

Schulverein lädt ein zum Feilschen 

Flohmarkt in der Ernst-Reinstorf-Schule 

Der Vorstand des Schulvereins der Ernst-Reinstorf-Schule freut sich auf viele Flohmarktteilnehmer und 

Besucher (von links): Rebecca Brandt, Monika Weckel, Maren Menck, Melanie Angermann, sitzend 

Frank Angermann. Foto: Josef Brandt 

Marschacht (bjb) – Am 30. September 

lädt der Schulverein der 

Ernst-Reinstorf-Schule in Mar- 

schacht zu einem Flohmarkt für 

»Jedermann« ein. In und um die 

Schule kann alles verkauft werden, 

-Anzeige- 

Demnächst ein Ersatzteil-Shop im 

Autohaus dittmer & söhne GmbH & Co. KG 

Geesthacht (ibn) - »Wir wollen 

größer, besser und schneller werden«, 

das ist das Ziel von den Söhnen 

Sven und Lars Dittmer und Vater 

Heiner von dittmer & söhne 

GmbH & Co. KG in der Mercatorstraße 

12. Eine weitere Halle wird 

angebaut, in der ab November ein 

Ersatzteilshop mit einer Ausstellungsfläche 

über vierzig Quadratmeter 

eingerichtet wird. Ein Zubehör-Ersatzteil-Verkauf 

für Selbstbastler, 

die im Autohaus dittmer & 

söhne eine fundierte Beratung erhalten 

können. Ersatzteile aus einem 

Meisterbetrieb erspart Kosten 

und Wege. Welches sind die richtigen 

Pflegeprodukte, vom Scheiben- 

bis zum Lackreiniger. Ersatzreifen, 

Felgen – und jetzt gesetzlich 

für alle vorgeschrieben, rechtzeitig 

die Winterreifen montieren. Batterien 

werden im Winter stark belastet, 

sollten rechtzeitig erneuert werden. 

Ganz wichtig, gutes Öl schont 

was sich auf dem Dachboden, in 

der Garage oder im Schuppen 

auftreiben lässt. 

Sven Dittmer und Vater Heiner Dittmer wollen auch eine Anlaufstelle 

rund um das Auto sein. Ein Ersatzteil-Shop wird demnächst eröffnet. 

Foto: Inge Born-Nauss 

den Motor. Der Herbst ist bestens 

geeignet, vorsorgend an die Winterpflege 

zu denken, und sich mit 

dem richtigen Winterpflege-Programm 

einzudecken. 

Mit dem neuen Ersatzteil-Shop 

will das Autohaus dittmer & söhne 

GmbH & Co. eine Anlaufstelle 

Vielleicht hat Oma ja auch noch etwas 

in ihrem Keller, was sie schon 

seit Jahren nicht mehr benutzt hat. 

Welcher Ehemann hat sich noch 

nicht über diese Kunststoffdosen 

geärgert, die im Küchenschrank nur 

Platz wegnehmen. Also eingepackt 

und auf dem Flohmarkt an den 

Mann oder die Frau gebracht. Denken 

Sie daran: Weihnachten ist 

nicht mehr weit. 

Die Standgebühr beträgt für Erwachsene 

fünf Euro und einen Kuchen. 

Kinder dürfen kostenlos am 

Flohmarkt teilnehmen. Profis sind 

leider nicht zugelassen. Für das 

leibliche Wohl der Standbesetzungen 

und Besucher ist gesorgt. 

Mit dem Erlös dieses Flohmarktes 

gewährt der Schulverein Zuschüsse 

für diverse Projekte der Ernst- 

Reinstorf-Schule und bezuschusst 

Aktionen im Ferienpogramm. 

Anmeldungen nimmt Maren 

Menck unter der Telefonnummer 

04176–94 40 06 ab 17 Uhr oder unter 

017 36 58 48 51 gerne entgegen. 

Standaufbau ab 9 Uhr, richtig los 

geht es dann um 10 Uhr. 

rund um das Auto sein, die kompetente 

Beratung und Service zu fairen 

Preisen bietet. Das Autohaus ist 

von Montag bis Donnerstag von 7 

bis 19 Uhr, Freitag 7 bis 17 Uhr und 

Samstag 8 bis 13 Uhr geöffnet und 

unter Telefon 04152/83 87 42 erreichbar.


Gartenarbeiten im Herbst 

Garten 

in Höchstform 

(pb) Der Herbst ist die ideale Zeit, 

um für sportliche Pflanzaktionen die 

Ärmel hochzukrempeln und attraktive 

Neuzugänge in das bestehende 

Team zu integrieren. 

Für manche ist der Herbst mit sei- 

nen leuchtenden warmen Farben, dem 

milden, sanften Licht und einer ganz 

besonderen Stimmung die schönste 

Zeit des Jahres. Bevor die Winterruhe 

einsetzt, legen viele Bäume, Sträucher 

und Stauden noch ihr Festtags- 

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Der Herbst ist auch die Zeit der 

Reife. Viele Gehölze tragen jetzt den 

attraktiven Fruchtschmuck, der die 

Pflanzen bis in den Winter ziert und in 

Herbstzeit – 

Häckselzeit 

(pb) Die blühenden Herbstzeitlosen 

kündigen den Einzug des 

Herbstes an. An Sträuchern reifen 

schwarze Holunderbeeren und feuerrote 

Hagebutten. 

Im Herbst hat der Hobbygärtner 

viel zu tun, zum Beispiel das im September 

und Oktober reichlich anfallende 

Schnittgut häckseln und 

kompostieren. Abgeräumte Beete 

sollten nie ungeschützt liegengelassen, 

sondern mit einer Häcksel- 

Mulchschicht abgedeckt werden. Den 

Mulch auch zwischen Stauden und 

unter Gehölzen verteilen. Entfernen 

Sie „Unkräuter”, bevor Sie Ihre abgeräumten 

Beete mit Mulch bedecken. 

Verteilen Sie das Reifkompost oder 

arbeiten Sie Frischkompost leicht in 

den Boden ein. Das erhöht Ihre Ernteerträge 

im kommenden Jahr. Häckseln 

Sie nicht alles Schnittholz. Ein 

Reisighaufen, durchmischt mit Laub, 

dient Igeln, Wespen, Bienen, Käfern 

und anderen als Winterquartier. 

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der kalten Jahreszeit eine wertvolle 

Nahrungsquelle für Vögel und andere 

Tiere ist. 

Noch gibt es vielfältige Gelegenheiten, 

im Garten aktiv zu werden und 

den Ausklang der Gartensaison drau- 

Im herbstlichen 

Garten heißt es, 

Vorbereitungen für 

die winterliche 

Ruhe zu treffen. 

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ßen zu genießen. Der Herbst ist die 

beste Jahreszeit für ausgiebige Muskelarbeit 

und intensives Konditionstraining: 

Gut gepflegte Obstgehölze 

tragen reichlich Früchte und die Ernte 

ist ein gutes Fitnessprogramm, bei 

dem man sich selbst mit frischem 

Obst belohnen kann; Laub wird vom 

Rasen entfernt, manche Pflanzen benötigen 

einen Winterschutz oder 

müssen in ein Winterquartier umziehen. 

Besuche in Gärtnereien, Baumschulen 

und Gartencentern bieten 

reichlich Gelegenheit, aus dem Vollen 

zu schöpfen und interessante Stauden 

und Gehölze kennen zu lernen. Jetzt 

wird die Grundlage für einen erfolgreichen 

Start im nächsten Frühling 

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Sonderedition Seat Alhambra Sport 

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(pb) Das Sondermodell Seat Alhambra 

»Sport Edition« bietet mit 

seinen fünf Extra-Ausstattungen einen 

Preisvorteil von 3.220 Euro. 

Die Sonderedition Seat Alhambra 

basiert auf dem Serienmodell 

»Sport«, das bereits mit einem Sportfahrwerk, 

17 Zoll großen Leichtmetallrädern, 

Sportsitzen vorn, 

Dekoreinlagen im »Dark Carbon« 

Design und Lederbezug auf Lenkrad, 

Handbremshebelgriff sowie Schaltknauf 

und -manschette beeindruckt. 

Der Alhambra »Sport Edition« 

glänzt zusätzlich mit einem dynamischen 

Navigationssystem und Audioausstattung, 

Climatronic mit separater 

Temperaturregelung im Fahr- 

gastraum, einem Elektrik-Paket, CD- 

Wechsler im Gepäckraum für sechs 

CDs und Xenon-Licht inklusive 

Scheinwerfer-Reinigungsanlage. 

Hinzu kommt ein Preisvorteil von 

3.200 Euro. 

Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung 

gehören neben ABS, 

Front-, Seiten- und Kopfairbags auch 

das elektronische Stabilitätsprogramm 

ESP, kombiniert mit dem hydraulischen 

Bremsassistenten HBA. 

An Sonderausstattungen hat Seat 

beispielsweise integrierte Kindersitze 

und Leder- bzw. Alcantara- 

Pakete im Programm. 

Zwei Benziner und Diesel stehen 

für den »Sport Edition« zur Auswahl. 

Bauen und Wohnen 

Alte Heizkessel müssen raus! 

Alte Kessel 

müssen raus – 

ein Erdgas- 

Brennwertgerät 

ist eine 

lohnende 

Alternative. 

(mso) 

(mso) Bis Ende 2006 müssen laut 

Energieeinsparverordnung Heizkessel, 

die vor dem 1. Oktober 1978 

installiert wurden, modernisiert 

werden. Dies betrifft Mehrfamilienhäuser 

sowie bei einem Eigentümerwechsel 

alle Ein- und 

Zweifamilienhäuser. Wurden Altanlagen 

nach 1996 mit einem neuen 

Brenner ausgestattet, müssen sie 

erst Ende 2008 ausgetauscht werden. 

Der zuständige Schornsteinfeger 

wird bei seiner jährlichen Routineüberprüfung 

einen genauen Blick 

auf das Baujahr der Heizungsanlage 

werfen – er ist für ihre Überwachung 

zuständig. Wer sich genauer 

beraten lassen will, ist beim 

Heizungshandwerker der Innung an 

der richtigen Stelle. Er informiert 

über zeitgemäße Wärmesysteme 

wie etwa die Kombination eines 

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Bj. ................. = Baujahr 

EZ.................. = Erstzulassung 

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Col. ............... = Colorverglasung 

FP.................. = Festpreis 

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VB ................. = Verhandlungsbasis 

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Kat. ............... = Katalysator 

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Hausausstellung am Flughafen Hannover 

Freizeitpark Fertighaus 

(pb) Ein Jahr besteht jetzt die 

»FertighausWelt am Flughafen 

Hannover«. Ingesamt 62.000 Besucher 

besuchten seit der Eröffnung 

das Gelände. 

Vor einem Jahr wurde die FertighausWelt 

am Flughafen Hannover 

eröffnet. Seitdem haben rund 

62.000 Menschen die modernste 

Hausausstellung Europas besucht. 

Damit hat die FertighausWelt die 

hohen Erwartungen der Hersteller 

ihrer inzwischen 17 Häuser und 

auch der Bauinteressenten in der 

Region mehr als erfüllt. 

Die FertighausWelt ist die bundesweit 

erste Hausausstellung, die 

unmittelbar durch den Bundesver- 

band Deutscher Fertigbau betrieben 

wird. Ihr Konzept besteht vor allem 

darin, dass ausschließlich moderne 

Energiesparhäuser in Holzfertigbauweise 

gezeigt werden. Sie alle 

erfüllen nachweislich die hohen 

Anforderungen des Bundesverbandes 

an die Bauqualität. Diese 

Ausstellung zeigt die ganze Vielfalt 

der heutigen Fertigbauweise: Die 

Bandbreite der Objekte reicht vom 

kostengünstigen Ausbauhaus bis 

zur exklusiven Designer-Villa. Die 

verkehrsgünstige Lage, ein modernes 

Empfangsgebäude und eine familiengerechte 

Ausstattung inklusive 

Spielplatz machen den Besuch 

am Flughafen Hannover zum Vergnügen. 

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Lauenburg/Elbe, 

Blatt 3624, soll am Dienstag, den 10.10.2006 um 08.30 Uhr 

im Amtsgerichtsgebäude, Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek 

im Saal 2, EG, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden:Es handelt 

sich um einen Miteigentumsanteil an einem ca. 1982 errichteten 

Zweifamilienwohnhaus, gelegen Sonnental 6. Diesem ist das Erdgeschoss, 

der Keller und der Spitzboden zugeordnet.Der Wert des Grundbesitzes 

ist gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzt auf 129.760,00 €. 

Die 5/10- bzw. 7/10-Grenzen gelten nicht mehr. U.U. ist eine Bietsicherheit 

in Höhe von 10 % des Verkehrswertes zu leisten. 

Kurzinfo unter www.hanmark.de. 

9 K 56/04 Schwarzenbek, den 01.08.2006 

Amtsgericht 

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Ratzeburg Blatt 

124 soll am Dienstag, den 10.10.2006 um 11.15 Uhr im Amtsgerichtsgebäude, 

Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek im Saal 2, EG durch Zwangsvollstreckung 

versteigert werden: 

Das Grundstück, gelegen Stüvkamp 10, ist bebaut mit einem Einfamilienhaus 

(Bj.ca.1967).Es handelt sich um ein Fertigbauhaus mit Vollkeller, Dachgeschoss 

ausgebaut;Wohn-/ Nutzfläche ca.130,88 m².Nebengebäude: 

massive Einzelgarage linksseitig angebaut. 

Der Wert des Grundbesitzes ist gemäß § 74a Abs.5 ZVG festgesetzt auf 

210.700,00 €. In dem Termin gelten die 5/10 Grenze gemäß § 85 a ZVG 

und die 7/10 Grenze gemäß § 74 a ZVG nicht mehr. U.U. ist eine Bietsicherheit 

in Höhe von 10 % des Verkehrswertes zu leisten.Kurzinfo unter 

www.hanmark.de. 


Amtsgericht 

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Börnsen, 

Blatt 1071, soll am Donnerstag, den 19.10.2006 um 09.30 Uhr im 

Amtsgerichtsgebäude, Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek im 

Saal 2, EG, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden:Das Wohnungseigentum, 

Bj.1990, gelegen Am Mühlenhof 6, ist verbunden 

mit einem 14/100 Miteigentumsanteil an dem mit einem Reihenhaus 

bebauten Grundstück. Das Wohnungseigentum ist verbunden mit 

dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nr.2 bezeichneten 

Wohnung sowie dem Sondernutzungsrecht an dem 

Bodenraum über dem Dachgeschoss sowie an dem Carport Nr.2 mit 

Geräteschuppen.Die Wohnfläche beträgt insg.143,5 qm, aufgeteilt 

in 4 Zimmer, Küche, Badezimmer mit WC und Gäste-WC.Der Wert 

des Grundbesitzes ist gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzt auf 

203.000,00 €. U.U. ist eine Bietsicherheit in Höhe von 10 % des 

Verkehrswertes zu leisten. Kurzinfo unter www.hanmark.de. 


Amtsgericht 

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Siebeneichen, 

Blatt 22, soll am 10.10.2006 um 10.00 Uhr im Amtsgerichtsgebäude, 

Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek im Saal 2, 

EG, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden: Hof- und 

Gebäudefläche, 2.405 m².Das Grundstück, gelegen Dorfstraße 1, 

ist bebaut mit zwei Einfamilienhäusern (A: Bj.1962, Wohnfl.64 m²; 

B:Bj.2000, Wohnfl.96 m²) und einem Nebengebäude (ehemaliger 

Stall, Bj. ca. 1964). Die Wohnhäuser A + B sind seitlich aneinander 

gebaut und im Innern durch einen Mauerdurchbruch miteinander verbunden. 

Im EG des Hauses B befinden sich 2 Zimmer, Küche, Bad 

und Hauswirtschaftsraum, im DG 3 Zimmer und Bad.Im EG des Hauses 

A befinden sich neben der gemeinsamen Diele mit dem Neubau 

noch 2 weitere Zimmer und ein Hauswirtschaftsraum. 

Der Wert des Grundbesitzes ist gemäß § 74a Abs.5 ZVG festgesetzt 

auf 256.000,00 €. Die 5/10- Grenze gemäß § 85a ZVG und die 

7/10-Grenze gem. § 74a ZVG gelten nicht mehr. U.U. ist eine Bietsicherheit 

in Höhe von 10 % des Verkehrswertes zu leisten. 



Amtsgericht 

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Grabau, 

Blatt 95, soll am Donnerstag, den 19.10.2006 um 11.00 Uhr im 

Amtsgerichtsgebäude, Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek im 

Saal 2, EG, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden:Das unbebaute 

Grundstück, gelegen Riederkamp, ist insgesamt 31.318 qm 

groß und wird momentan als Pferdeweide genutzt. Die Pferdekoppel 

ist nicht direkt zu erreichen, sondern zurzeit nur über die Flurstücke 

36/1 und 181/31.Als Notweg bietet sich jedoch auch das Flurstück 

17/4, welches der Gemeinde Grabau gehört, an. Dieses 

Flurstück bildet eine direkte Verbindung zwischen der Straße Alter 

Schulweg/Riederkamp und dem hier gegenständlichen Flurstück 

36/2.Der Wert des Grundbesitzes ist gemäß § 74a Abs.5 ZVG festgesetzt 

auf 22.200,00 €. U.U. ist eine Bietsicherheit in Höhe von 

10 % des Verkehrswertes zu leisten. 



Amtsgericht 

Folgende Grundbesitze, eingetragen in den Grundbüchern von 

Mölln, Blatt 5441, 5442 und 5443, sollen am 12.10.2006 um 9.00 Uhr 

im Amtsgerichtsgebäude, Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek 

im Saal 2, EG, durch Zwangsvollstreckung versteigert werden:Bestandsverzeichnis 

jeweils Nr.1, Gemarkung Mölln, Flur 21, Flurstück 

10/1, Liegenschaftsbuch c) 485, Hof- und Gebäudefläche, Bergstraße 

4, 1.044 m². Gemäß Gutachten handelt es sich bei den 

jeweiligen Miteigentumsanteilen um Wohnungen und einen Laden 

mit Werkstatt, gelegen in einem Wohn- und Geschäftshaus in der 

Bergstraße 4. 

Blatt 5441, 200/1.000 Miteigentumsanteil verbunden mit dem 

Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nr. 1 bezeichneten 

Wohnung.Wohnung im OG, 5 Zimmer, Flur, Küche, Bad/WC, Gäste- 

WC, Waschkammer, 2 Balkone, Wohnfl. 152 m² (inkl. Balkone). 

Der Wert des Grundbesitzes ist gemäß § 74 a Abs. 5 ZVG festgesetzt 

auf 140.000,00 EUR. 


Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nr. 2 bezeichneten 

Wohnung. Wohnung im DG, 3 Zimmer, Flur, Küche, Bad/WC, 

Abstellraum, Wohnfl. 117 m² (inkl.Terrasse). Der Wert des Grundbesitzes 

ist gemäß § 74 a Abs.5 ZVG festgesetzt auf 110.000,00 EUR. 


Sondereigentum an den im Aufteilungsplan mit Nr.3 bezeichneten 

Räumen.Ladengeschäft mit Ausstellungsflächen, Büro, Werkstatt, 

Flur, Du/WC, Lager im EG, Aufenthalts- und Büroraum im DG, 

Wohn- und Nutzfläche 315 m². Der Wert des Grundbesitzes ist 

gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzt auf 160.000,00 €. 

U.U. ist eine Bietsicherheit in Höhe von 10 % des Verkehrswertes 

zu leisten. Kurzinfo unter www.hanmark.de. 


Amtsgericht

19. September 2006 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 11 

Töpfermarkt 

Töpfer- und Keramikkunst vor historischer Kulisse 

Lauenburg (ud) – Nachdem im 

vergangenen Jahr der beliebte Töpfermarkt 

anlässlich der 750-Jahr- 

Feier in Lauenburgs Partnerstadt 

Boizenburg stattfand, begrüßten 

hunderte von Besuchern die Töpfer 

begeistert wieder an ihrem alten 

Platz. Bei strahlendem Spätsommersonnenwetter 

verzauberten 38 

Töpfer, Keramiker und Anbieter 

von Kunstgewerbe aus allen Teilen 

Norddeutschlands von der Oder bis 

zur Ems, von Flensburg bis nach 

Nordwestfalen, den Platz um Lauenburgs 

Schlossturm und Schloss. 

Für jeden Geschmack war etwas dabei. 

Grellbunte, junge Waren in 

Orange und Rot waren ebenso zu 

finden wie zeitlos Elegantes in Terrakotta 

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wie eleganter Designer-Schmuck. 

Anneke Gebert Venema aus Holland 

bot Raku-Technik an. Sie zeigte 

anschaulich, wie diese besondere 

Technik angewendet wird. Den Ursprung 

hat das Verfahren in Japan. 

Sie erzählte, dass den Japanern bei 

ihren traditionellen Teezeremonien 

der Klang der herkömmlichen Gefäße 

zu laut und zu hoch war. Eine 

Familie Raku hat vor hunderten von 

Jahren ein Verfahren entwickelt, 

das die Akustik der Gefäße durch 

eine besondere Brennart und Weiterbehandlung 

verändert. Sigi 

Scherling, der mit seiner Frau, der 

Lauenburger Töpferin Karin Scherling, 

den 16. Töpfermarkt organisiert 

hat, berichtete, dass auch ein 

Rohling aus ihrer Werkstatt am 

Abend vor dem Markt von Anneke 

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sind die Bewegungen wie 

Gehen, Bücken etc. möglich. 

Unter besonderen Umständen, 

vor allem wenn es sich um ältere 

und nicht mehr sehr aktive Menschen 

handelt, aber auch in Folge 

von Verletzungen, Erkrankungen 

oder altersbedingter Abnutzung 

(Arthrose) kommt es zum 

Verschleiß des Gelenkknorpels 

und die gesamte Funktion des 

Knies wird gestört. Weitere Belastungen, 

bis hin zum totalen 

Abrieb der Knorpelschichten 

schädigen den Knochen und 

führen zu Schmerzen und Bewegungsverlust. 

Sind die Gelenke 

schwer beschädigt, bleibt oft 

nichts weiter als der Einsatz eines 

künstlichen Kniegelenks, um die 

Schmerzen zu lindern und die 

Beweglichkeit wieder herzustellen. 

Bei dieser 60 Minuten dauernden 

Operation – auch minimal- 

invasiv ( d.h. kleiner Schnitt beim 

Eingriff ergibt eine schnellere 

Wundheilung) – werden die beschädigten 

Flächen bzw. zerstörten 

Teile im Knie entfernt und je 

nach Umfang der Schädigung 

über die Prothesenart, entwe- 

Gelenkersatz: Hüfte, Knie, Schulter, Sprunggelenk, Wechseloperationen 

(Hüfte/Knie) 

Wirbelsäulenchirurgie: Mikrochirurgische Bandscheibenoperation, 

Mikrochirurgische Wirbelkanaldekompression, Wirbelsäulenversteifung 

Weitere Leistungen: Knorpelknochentransplantation, Kreuzbandplastik, 

Rheumachirurgie, Sportmedizin, Hand/Fußchirurgie, 

Arthroskopie 

Integrierte Versorgung 

Ambulante Operationen 

Behandelt werden Mitglieder aller 

Krankenkassen, Sozialleistungsträger 

und Privatpatienten. 

Integrierte Versorgung 

Für Patienten mit künstlichen 

Hüft- und Kniegelenken 

als qualitätsgesichertes 

Behandlungsnetzwerk mit 

Partnern aus der Region. 

Wenn Sie mehr über die Integrierte 

Versorgung wissen möchten, fragen 

Sie Ihre Krankenkasse oder sprechen Sie 

mit uns. 

Sie können sich dazu auch auf unserer Internetseite 

informieren: 

www.orthoklinik-lueneburg.de 

info@orthoklinik-lueneburg.de 

der in Form einer Teilprothese 

(Schlittenprothese) oder einer 

Totalprothese, und Verankerungsmethoden 

entschieden. 

Bei jüngeren Patienten werden 

die Prothesenteile ohne Knochenzement 

eingesetzt ( Press- 

Fit), bei älteren Patienten erfolgt 

die Verankerung mit Knochenzement, 

dabei handelt es sich 

um ein schnell aushärtendes Polymer. 

Bei einem richtigen Umgang mit 

dem neuen Knie können die 

Operationsergebnisse als sehr 

gut bezeichnet werden. Der 

Operationserfolg hängt nicht zu- 

letzt vom Patienten selbst und 

davon wie er mit dem neuen Gelenk 

umgeht ab. Noch im Krankenhaus 

wird das Knie richtig zu 

bewegen erlernt, um die wiedergewonnene 

Schmerzfreiheit genießen 

zu können. Im Anschluss 

an den Krankenhausaufenthalt, 

in der Regel zwischen 10 und 14 

Tagen, erfolgt eine etwa 21 Tage 

dauernde Weiterbehandlung in 

einer ambulanten oder stationären 

Reha-Einrichtung. 

Mit der Entlassung aus der Reha- 

Klinik kann das Knie normalerweise 

ohne Gehhilfe belastet 

werden. Die Alltagsbewältigung 

wird kein Problem mehr darstellen, 

extreme Belastungen, bei 

denen Stöße und Gelenkverdre- 

hungen auftreten können, sollen 

noch vermieden werden. Von 

Sportarten mit Stoßbelastung 

wie sie bei Ballsportarten, z.B. 

Tennis verursacht werden oder 

auch Skifahren ist vorerst abzuraten. 

Regelmäßige Spaziergänge, 

Schwimmen und Golf sowie ein 

leichtes Krafttraining kann sogar 

empfohlen werden. 

Nach einer Knieoperation ist eine 

Arbeitsunfähigkeit von 3 bis 4 

Monaten einzuplanen. 

Und zur eigenen Sicherheit sind 

regelmäßige Nachuntersuchungen 

durchaus von Vorteil. 

Die Orthoklinik verfügt über eine 

große Erfahrung in der Endo- 

Spielwarenfachgeschäft seit über 55 Jahren 

Ziegelkamp 2 • Lüneburg 

Tel. 04131 - 5 30 56 

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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr, Sa. 9 – 13 Uhr 

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Lüneburg (zrk) - Keine Angst mehr 

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überfüllten Wartezimmer, keinen 

Stress mehr wegen langwieriger 

Zahnarzttermine, dazu individuelle 

Beratung, kompetente Behandlung 

und fachliche Betreuung und 

das alles in angenehmer Atmosphäre, 

das ist das Erfolgsgeheimnis 

der Privatklinik für Zahnästhetik 

in Scharnebeck bei Lüneburg. Seit 

2001 verschafft das erfolgreiche 

Klinikteam unter der ärztlichen Leitung 

von Dr. med.dent Holger Pfeifer 

ihren Patienten ein strahlendes 

Lächeln für ein selbstbewusstes 

und vor allem gepflegtes Auftreten. 

Das Programm, das die Privatklinik 

ihren Patienten anbietet, reicht 

vom individuellen Prophylaxeprogramm, 

um Karies und Zahnfleischerkrankungenvorzubeugen, 

über Parodontalbehandlungen, 

Mikrobiologie, um zu erfahren, 

was unter dem Zahnfleisch 

steckt, Mikroabrasion, um hartnäckige 

Verfärbungen zu beseitigen, 

Funktionsdiagnostik, um das Zusammenspiel 

von Zähnen, Muskeln 

und Kiefergelenken zu opti- 

prothetik. Unsere Spezialisten 

haben im Jahr 2005 fast 200 

Kniegelenkoperationen durchgeführt: 

Totalendoprothesen, 

Schlitten und Wechseloperationen. 

Bei Beschwerden in den Knie- 

und Hüftgelenken können Sie in 

der ORTHOKLINIK Informationen 

zu den Behandlungsmöglichkeiten 

erfragen. 

Eine Hüft- und Kniesprechstunde 

findet regelmäßig jeden Mittwoch 

in der Zeit von 10.00 Uhr 

bis 12.00 Uhr in der ORTHO- 

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Voranmeldung unter Tel. (041 31) 

72 22 20 Sr. Gabi Fischer. 

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Visitenkarte. Wir lassen unansehnliche 

Zähne durch Bleaching 

oder Veneers, hauchdünne Keramikschalen 

in der natürlichen Farbe 

der Zähne des Patienten, wieder 

erstrahlen, fehlende Zähne ersetzen 

wir durch Implantate«, erläutert 

Dr. Holger Pfeifer, der ärztliche 

Leiter der Privatklinik, anschaulich. 

»Durch die Möglichkeiten 

der Vollnarkose-Behandlungen 

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zwischen Zahnklinik und Dental- 

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Schwarzenbeker Anzeiger 

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Redaktion: ☎ 04151 - 88 900 

Telefax 04151 - 88 90-44 

e-mail: redaktion@viebranz.de 

Geesthachter Anzeiger: Olaf Kührmann 

Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt 

Schwarzenbeker Anzeiger: Christa Möller 

Büchener Anzeiger: Ursula Fettig 

Wochenend Anzeiger: Olaf Kührmann 

Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900 

Telefax 04151 - 88 90-33 

Geesthachter Anzeiger: Andreas Runge 

Lauenburger Rufer: Nicole Mettner 

Niedersachsen: Inge Heitland 

Schwarzenbeker Anzeiger: Astrid von Haugwitz-Schütt 

Büchener Anzeiger: Karin Zerfowski 

Wochenend Anzeiger: Sabine Riege 

Herstellung: Florian Harms 

Druck: preiswert Zeitungsdruck Nord GmbH & Co. KG 

Vertrieb: Pressevertrieb Binder 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine 

Gewähr übernommen. Namentlich oder mit Initial 

gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des 

Herausgebers wieder.Abdruck, auch auszugsweise, 

bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages. 

Anzeigenentwürfe sind urheberrechtlich geschützt; 

Übernahme nur mit vorheriger Absprache mit dem 

Verlag. 

KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG) 

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek 

Telefon 04151 - 88 90-0 

Geschäftsführer: Ricardo Viebranz 

www.viebranz.de 


– Verlagsgründung 1961 – 

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 35 

ab 1. Januar 2006 

Mitglied im Verbund 

Schleswig-Holsteinischer 

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es zieht keiner bei mir Zuhause ein 

und ich werde auch nicht heiraten. 

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500,-, 0 0174 - 9 99 77 92 

DGB-Region Schleswig-Holstein Ost 

fordert subventionierte Jobs 

(zr/fe) - Ohne einen öffentlich geförderten 

Arbeitsmarkt lässt sich 

Langzeitarbeitslosigkeit nicht bekämpfen, 

meint der DGB. »Während 

sich die Gesamtarbeitslosenquote 

im Kreis Herzogtum Lauenburg 

von 8,3 auf 8,2 % im August 

reduziert hat, ist die extrem hohe 

Zahl der Langzeitarbeitslosen im 

Kreis nach wie vor erschreckend. 

Deshalb dürfen wir uns nicht von 

den positiven Zahlen der Arbeitsmarktberichte 

blenden lassen«, 

stellt Uwe Polkaehn, DGB-Regionsvorsitzender 

besorgt fest. 

Der Anteil der Langzeitarbeitslosen 

betrage mittlerweile 34,5 % und 

sei um 4,3 % innerhalb eines Jahres 

auf 2.675 gesunken. Sieben von 

zehn Langzeitarbeitslosen erhalten 

das Arbeitslosengeld II. Die erschreckenden 

Zahlen belegen, dass 

es immer mehr Menschen gebe, die 

auf lange Sicht keine Chancen auf 

dem ersten Arbeitsmarkt haben. Ein 

nachhaltiges Konzept gegen die 

Langzeitarbeitslosigkeit gebe es im 

Kreis Herzogtum Lauenburg aber 

nicht. Deshalb müsse der Kreis gemeinsam 

mit den Arbeitsmarktparteien 

ein Konzept entwickeln, damit 

den Lauenburgern eine neue berufliche 

Perspektive im öffentlich geförderten 

Arbeitsmarkt geboten 

werden kann. 

Polkaehn fordert deshalb vom 

Kreis, neue Ansätze zur Bekämpfung 

der Langzeitarbeitslosigkeit 

zu entwickeln. Stadt und Arbeitsverwaltung 

müssten, unterstützt 

durch einen Abbau von Vorschriften 

auf Bundesebene, neue subventionierte 

Tätigkeitsfelder für Arbeitslose 

schaffen. Sie sollten anstelle 

der kurzfristigen Ein-Euro- 

Jobs treten, die für die meisten 

Menschen keine Perspektive bieten. 

Im Kreis sind seit Anfang des 

Jahres 1.556 Ein-Euro-Jobs an Arbeitslose 

vermittelt worden. Deshalb 

fordert Polkaehn zusätzliche 

Anstrengungen auf dem zweiten 

Arbeitsmarkt. So biete schon die 

geltende Rechtslage mehr Möglichkeiten, 

auch längerfristige Perspektiven 

zu eröffnen. Reguläre Arbeitsverhältnisse 

könnten über 11 Monate 

finanziert werden. 

Nach Ansicht des DGB wäre ein 

ehrlicher zweiter Arbeitsmarkt 

kaum teurer, als die kurzfristig angelegten 

perspektivlosen Ein-Euro- 

Jobs. Böte man den Betroffenen eine 

sozialversicherte Beschäftigung 

mit einem Bruttolohn auf der Basis 

von 7,50 Euro die Stunde, erspare 

man ihnen die seitenlangen Anträge 

auf ALG II und Übernahme der Unterkunftskosten 

sowie ständige Termine 

bei der Arge. 

UFH: Rhetorik im 

Kundengespräch 

Breitenfelde (zr/fe) - Die Unternehmerfrauen 

im Handwerk (UFH) 

treffen sich am Donnerstag, dem 

21. September, ab 19 Uhr im Hotel 

Gothmann in Breitenfelde. Als Referent 

ist Uwe Scholz geladen, der 

über Kundenorientierung als Überlebensstrategie 

spricht, da sich die 

Märkte nicht nur global, sondern 

auch regional verändern würden. 

Der Kunde stelle an Dienstleister, 


den Handel und das Handwerk zunehmend 

hohe Anforderungen. Die 

traditionelle Ausrichtung auf hochwertige 

Produktqualität werde immer 

austauschbarer. Nur wer es verstehe, 

als »leistender Diener« den 

Kunden in den Mittelpunkt des 

Denkens und Handelns zu stellen, 

werde mittel- und langfristigen Erfolg 

haben. 

Willkommen sind selbständige 

Unternehmerinnen aus dem Handwerk, 

mitarbeitende Ehefrauen und 

deren Familienangehörige, die sich 

gern weiterbilden möchten. Anmeldung 

und Information bei der ersten 

Vorsitzenden Nicola Gesche, w 

04158 - 881236. Auch neue Mitglieder 

sind willkommen. 

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2006 ab 10 Uhr, Haushaltsauflösung, 

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Bestellschein 

... für den 



Büchener Anzeiger 


montags 12 Uhr 

... für den 

Wochenend-Anzeiger 

donnerstags 12 Uhr 

Verspätet eintreffende Anzeigen 

werden für die nächst erreichbare 

Ausgabe vorgesehen! 

Name/Vorname 

Straße/Hausnr. 

PLZ/Wohnort 

Telefon 

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ca. 7 t, Rangierwagenheber, 8 t, 1 

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Anzeigen haben, wenden Sie sich bitte 

grundsätzlich schriftlich (nicht telefonisch) 

per Brief an unseren Verlag. Bitte vergessen 

Sie nicht, zusätzlich zur Anschrift auf dem 

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bekommen direkt von dort Antwort. 

Ihre private Kleinanzeige erscheint dienstags im Geesthachter Anzeiger, Lauenburger Rufer, Büchener Anzeiger und Schwarzenbeker 

Anzeiger in einer Auflage von 54.950 Exemplaren und/oder freitags im Wochenend-Anzeiger in einer Auflage von 50.050 Exemplaren. Wenn 

Sie die Dienstag- und die Freitag-Ausgabe kombinieren wollen, kreuzen Sie bitte eines der rechten Kästchen an. 

Diesen Coupon bitte ausfüllen, ausschneiden und mit Scheck, Briefmarken, Bargeld oder Abbuchungs- 

Vollmacht einsenden an den Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG), Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek 

Dienstag und Freitag 

Anzeigentext (bitte hinter jedem Wort und Satzzeichen einen Kasten leer lassen) Rubrik: 

❏ Dienstag ❏ Freitag ❏ 

€ € 

6,45 10,50 

8,60 14,00 

10,75 17,50 

12,90 21,00 

Jede weitere Zeile € 2,15 (bzw. € 3,50 in der Dienstag-Freitag-Kombination). Bei Chiffre-Anzeigen zuzüglich € 5,– Chiffre-Gebühr. 

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Der Betrag in Höhe von € liegt 

❏ als Scheck ❏ in bar ❏ in Briefmarken bei 

❏ soll abgebucht werden von 

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Sie, weibl., 59 J., blond, schlank, verw., 

möchte netten Herrn kennen lernen, bin 

Ost- u. Nordseefan, liebe Reisen, Gartenarbeit, 

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mag aber auch ein schönes Zuhause. Zu 

zweit ist alles viel schöner... Zuschriften 

bitte an den Kurt Viebranz Verlag, Postfach 

14 80, 21487 Schwarzenbek, unter 

Chiffre-Nr. 06 178 

Wenn Du (w.) auch nicht länger auf den 

großen Zufall warten möchtest, melde 

Dich! Vielleicht genießen wir schon bald 

gemeinsam die unbeschwerte Leichtigkeit 

des Seins? Mann, 46, 1,74, 81 kg, 

dunkelh., bl.-gr. Augen, bartlos, romantisch, 

nett & charmant. 0 0170-9541044 

od. TillEulens@aol.com 

✁


Petra & Michi 

7.9.2006 

3.43 Uhr 

Ab heute bestimme ich, 

wie lange zu Hause geschlafen wird. 

Cicilia 

Es freuen sich die stolzen Eltern 

Sandra und Andreas 

Wir bedanken uns ganz herzlich für 

die lieben Glückwünsche und Geschenke. 

Elke & Andreas, Gerhard &Ilona 

25.09.1981 – 25.09.2006 

9131 

Tage 

Tina Ingo 

Wir sind auch dabei und gratulieren 

Carsten & Anja, Angelika & Peter 

3.720 g 

54 cm 

Fünf Finger an einer Hand. 

Fünf Zehen an einem Fuß. 

Fünf Menschen in einer Familie. 

Wir sind komplett. 

Wir freuen uns über die Geburt 

unseres Sohnes und Bruders 

NICLAS 

Torsten, Karola, Fabian und Tim Marquardt 

06. 09. 06 

58 cm 

Kollow 

22.25 Uhr 

4.430 g 

Wir trauen uns heute! 

Ute & Stefan Kerber 

Lüneburg, den 23. September 2006 

Ulli &Heidi 

Familienanzeigen 

Ein schöner Tag ... 

... ergibt sich nicht von selbst. 

Es ist die Summe aus allen Herzlichkeiten, Ideen 

und Glückwünschen. 

Alle Menschen, die daran beteiligt waren, haben unsere 

Silberhochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. 

Herzlichen Dank sagen 

Ute und Ludwig Reimers 

Danke 

3.720 g 

Danke 

Unsere Silberhochzeit war wunderschön! 

Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns zu unserer 

Silberhochzeit mit so vielen guten Wünschen, Blumen, 

Geschenken und gelungenen Überraschungen erfreuten. 

Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern und Freunden. 

Lütau, im September 2006 

Millionenobjekt in Gudow fertig gestellt: 

Kläranlage der Bestimmung übergeben 

Gudow (fe) - Einschließlich zweier 

neuer Pumpwerke hat die Gemeinde 

Gudow rund 1,4 Millionen Euro 

in die Erneuerung und Modernisierung 

ihres Klärwerks auf dem Krähenberg 

investiert. Am 16. September 

hatten die Gudower die Möglichkeit, 

die Anlage nach rund zwei 

Jahren Planungs- und Bauphase zu 

besichtigen. Bürgermeister Jürgen 

Holst hatte die Bürger zu Grillfleisch 

und Getränk eingeladen. 

Mit dabei war auch Kreispräsident 

Meinhard Füllner. Er sagte: 

»Gudow hat damit den i-Tüpfel gesetzt. 

Denn wir haben jetzt überall 

im Kreis Anlagen, die dem Standard 

der Zeit entsprechen.« 

An den Ausbaukosten in Höhe 

von rund 1,1 Millionen beteiligte 

sich das Land mit einer Förderung 

von 140.000 Euro. Den Rest muß 

die Gemeinde selbst aufbringen. 

Die bakteriologische Reinigung des 

Abwassers habe sich gegenüber der 

alten Anlage aus dem Jahr 1976 um 

bis zu 78 Prozent verbessert, berichtete 

Klärwerker Dirk Meincke, 

der bereits auf die neue Anlage geschult 

wurde. Gleichzeitig wurde 

die Kapazität von 3.700 auf 4.500 

Einwohner erhöht. Der stv. Bürgermeister 

Otto Meincke sagte, daß 

man in Gudow trotz der hohen Investition 

mit einem Abwasserpreis 

von 2,93 Euro pro Kubikmeter noch 

im unteren Drittel gegenüber ver- 

Hurra,endlich ist 

Florian 

da! 

Es freuen sich riesig meine glücklichen Eltern 

Sandrina und Olaf Drude 

Auf dem 

»Rührbaum« 

der neuen 

bakteriologischenReinigungsanlage 

(Mitte, v. li.): 

Bürgermeister 

Jürgen 

Holst, Kreispräsident 

Meinhard 

Füllner und 

Otto Meincke. 

Klärwerker Dirk Meincke mit Kreispräsident Meinhard Füllner 

und dem stv. Bürgermeister Otto Meincke (v.re.) in der 

Schaltzentrale der neuen Kläranlage. Fotos: Ursula Fettig 

11.September 2006 

Grünhof 

gleichbaren Gemeinden liege. 

Das geklärte Restwasser wird 

über einen Schönungsteich in den 

Sophientaler Graben geleitet und 

»kommt irgendwann in der Nordsee 

an«, so Holst. Die alten Klärteiche 

wurden erhalten, um bei Störungen 

im Notfall das Klärwasser mittels 

»Bypass« aufnehmen zu können. 

Für Störungen, die nicht vor Ort behoben 

werden können, wurde eine 

Wartungsfirma in Lübeck vertraglich 

eingebunden. 

51 cm 

Ute und Günter Runkowski 

Am Montag, den 25. September 2006 

feiern unsere Eltern 

25 Bettina und Ingo Sievers 

ihre Silberhochzeit. 

Es gratulieren recht herzlich 

Svenja und Eric 

Timo und Deborah 

Empfang am 25. September 2006 von 11.00 bis 15.00 Uhr 

im Stabbenbek, Alte Wache. 

21. September 2006 

Nun bist Du 70 Jahre jung 

und hast noch wahnsinnig viel Schwung! 

Unser größter Wunsch auf Erden ist, 

dass Du auch noch mit 100 Jahr’n so bist. 

Ingrid Brügmann 

Es wünschen Dir von ganzem Herzen 

alles Liebe und Gute 

Deine Kinder 

und Enkelkinder 

Schulendorf 

DRK Büchen und FF Witzeeze: 

Üben für den Erstfall 

70 

Die Sanitäter des DRK Ortsverein Büchen und die Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Witzeeze sind mit 

dem Verlauf der Übung sehr zufrieden. Foto: Privat 

Büchen/Witzeeze (zr/fe) - 20 Uhr: 

Rauch dringt aus dem Schützenhaus 

in Witzeeze. Die Freiwillige 

Feuerwehr Witzeeze erreicht nach 

kurzer Einsatzfahrt den Einsatzort. 

Das DRK Büchen befindet sich 

nach Alarmierung der SEG 

(Schnelleinsatzgruppe) mit vier 

Einsatzfahrzeugen auf dem Weg 

zum Schadensort. Laut Zeugenangaben 

sollen sich noch fünf Perso- 

nen im brennenden Gebäude aufhalten. 

Zügig betreten die Feuerwehrleute 

unter schwerem Atemschutz, 

die durch das Feuer völlig 

verrauchte Schützenhalle. Sie retten 

die verletzten Personen aus den 

Flammen und übergeben sie an die 

Sanitäter des DRK, die die Verletzten 

betreuen und sie zur weiteren 

Versorgung in die umliegenden 

Krankenhäuser bringen ... 

In diesem Fall handelte es sich jedoch 

lediglich um eine Übung. 

Aber wie die Helfer aus ihrer Erfahrung 

wissen, kann so eine Situation 

schnell Realität werden und da will 

jeder Handgriff geübt sein. Daher 

ist es wichtig, dass regelmäßig gemeinsame 

Übungen zwischen den 

Feuerwehren und dem Deutschen 

Roten Kreuz durchgeführt werden. 

»Knick in der Linse« 

Werkschau mit Künstlern des Lauenburgischen Kunstvereins 

Büchen (fe) - »Knick in der Linse« - so lautet das Motto der ersten gemeinsamen Kulturveranstaltungen 

des 2005 gegründeten »Forum für Kultur und Umwelt im Kreis Herzogtum Lauenburg«. Eine begleitende 

Werkschau mit Künstlern des LKV wurde am 15. September in der Galerie Ludwig Vöpel in Büchen- 

Pötrau, Pötrauer Straße 15, im Beisein von Kreispräsident Meinhard Füllner eröffnet. Die sehr beeindruckende 

Ausstellung ist noch bis 8. Oktober geöffnet. Zeiten: Dienstag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr, Samstag 

und Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in unserem Wochenend Anzeiger 

am 22. September. Foto: Ursula Fettig


Erna Bahnsen 

geb. Wartenberg 

* 7. Februar 1913 † 13. September 2006 

In Liebe nehmen wir Abschied. 

In stiller Trauer 

Silvia und Karl-Heinz Möller 

Lydia und Siegmar Härtel 

Enkel und Urenkel 

und alle Angehörigen 

früher: Beethovenstraße 27, 21502 Geesthacht 

Trauerfeier am Montag, dem 25. September 2006, um 

14.00 Uhr in der Kapelle des Geesthachter Waldfriedhofes. 

21483 Krüzen, Dorfstraße 12 

Petra Kruse 

geb. Krützmann 

* 30. Januar 1966 † 17. September 2006 

Familienanzeigen 

Rudi 

Post 

Du gabst uns Liebe, 

Du gabst uns Leben, 

Du warst für uns 

wie ein Leuchtturm am Ufer 

und wie ein Fels in der Brandung. 

Wir haben Dich lieb und werden Dich 

immer in unseren Herzen behalten. 

Jürgen mit Annika und Maren 

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 22. September 2006, 

um 14.00 Uhr in der Kirche zu Lütau statt. 

Der Kampf des Lebens ist zu Ende, 

vorbei ist aller Erdenschmerz. 

Es ruhen still die fleiß’gen Hände, 

still steht ein edles, gutes Herz. 

Tamara Sehl 

geb. Kelm 

* 17. Februar 1942 † 16. September 2006 


Hilmar Sehl 

Kinder und Enkelkinder 


21481 Lauenburg, Nachtigallenweg 18 

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 22. September 2006 

um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Lauenburg statt; 

anschließend Beisetzung. 

Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen. 

Kein Sommer im Herbst 

(zr/fe) - Der Juli bescherte Deutschland 

über Wochen beständiges 

Hochsommerwetter und Rekordwerte. 

In vielen Teilen Deutschlands war 

es der wärmste und sonnenreichste 

Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. 

Im August zeigte sich der 

deutsche Sommer dann jedoch von 

seiner anderen Seite: Immer wieder 

Schauer und vergleichsweise niedrige 

Temperaturen. Und gerade dieses 

Wetter zerstört die Hoffnungen auf 

einen schönen Herbst. 

»Die Wahrscheinlichkeit für einen 

insgesamt durchschnittlichen 

und eher sonnenarmen Herbst steigt 

an«, sagt Karsten Brandt vom Wet- 

terservice Donnerwetter.de; die 

Wahrscheinlichkeit für einen 

wechselhaften, teilweise kühlen 

Herbst bei 60–70 Prozent.« Doch 

noch müsse nicht alle Hoffnung 

auf sonnige Tage begraben werden. 

Denn der Meteorologe erwartet 

auch durchaus noch schöne 

Wetterphasen: »Es sieht danach 

aus, dass vor allem der September 

noch mit längeren sonnigen Phasen 

aufwarten kann.« Im Oktober 

und November werde es jedoch 

wohl häufig trübe sein, die Temperaturen 

weichen nur schwach 

von den langjährigen Mittelwerten 

ab. 

30 Jahre Lauenburger Shantychor 

Lauenburg (zr/fe) - Im November 

vor 30 Jahren wurde der Lauenburger 

Shantychor »Die Kielschweine« 

von einigen Mitgliedern des WSC- 

Lauenburg aus der Taufe gehoben. 

Kein Jubiläum, aber doch ein 

Grund, diesen runden Geburtstag 

besonders zu feiern, sagt Reinhold 

Schrader vom Shantychor. Freunde 

und Fans aus der gesamten Region 

sind aus diesem Anlass zu einem 

Benefizkonzert am Samstag, dem 

18. November, 19 Uhr, in das Lauenburger 

Mosaik eingeladen. Der 

Kartenvorverkauf beginnt in Kürze. 

Die Gastgeber bringen eine 

bunte Mischung aus Seemannsliedern, 

Shanties und anderes zu Gehör. 

Die Geesthachter Liedertafel 

von 1862 wird die Kielschweine 

im Programm unterstützen. 

Der Erlös aus dem Benefizkonzert 

kommt dem Verein für 

schwerst erkrankte und behinderte 

Kinder in Büchen sowie dem Verein 

Hilfe für das schwer kranke 

Kind in Geesthacht zugute. Der 

Saal des Mosaik steht den Veranstaltern 

kostenfrei zur Verfügung. 

BESTATTUNGS- 

UNTERNEHMEN 

Herzlichen Dank 

sagen wir allen, die uns ihre Anteilnahme 

auf so vielfältige Weise bekundet 

haben. Alle Zeichen der Liebe, 

Freundschaft und Verbundenheit haben 

uns wohlgetan und getröstet. 

Im Namen der Angehörigen 

Angela Post 

Geesthacht, im September 2006 

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, 

Gedanken, Augenblicke und Gefühle. 

Sie werden uns immer an Dich erinnern 

und uns glücklich und traurig machen 

und Dich nie vergessen lassen. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem 

geliebten Mann, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, 

lieben Opa, Bruder, Schwager und Onkel 

Peter Dahl 

* 23. Juli 1932 † 11. September 2006 


Helga Dahl geb. Conrad 

Corinna, Simone und Regina 

mit Familien 


21521 Dassendorf, Wotanskamp 4 

Die Trauerfeier und Beisetzung hat im Familien- und 

Freundeskreis stattgefunden. 

Allen, die uns ihre Verbundenheit und Anteilnahme 

am Tode unserer lieben Entschlafenen 

Anna Grothkopp 

bekundet haben, möchten wir auf diesem 

Wege danken. 

In unseren Dank schließen wir die Mitarbeiter 

der Diakonie-Sozialstation Büchen und Frau 

Dr. Wahlscheidt, die sich in den letzten Tagen 

so liebevoll um unsere Mutter kümmerten, ein. 

Danken möchten wir auch Herrn Pastor 

Andresen für den einfühlsamen Trauergottesdienst 

sowie dem Bestattungshaus Kohlmann. 

Im Namen der Familie 

Reiner Grothkopp 

Seit 1886 - Das traditionsbewusste 

Bestattungsinstitut in Geesthacht 

Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15 

Wenn Du bist auch von uns gegangen, 

in unseren Herzen stirbst Du nie. 

In stiller Trauer und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von 

Horst Partzsch 

* 30. September 1928 † 8. September 2006 

Ruhe sanft, wir werden Dich nie vergessen 

Jens und Dolores Peters 

mit Benjamin 

Henni Lange 

Schwarzenbek, Möllner Straße 38 

Die Beisetzung hat auf Wunsch des Verstorbenen in aller 

Stille stattgefunden. 

Wir haben einen guten Freund 

viel zu früh verloren. 

Matthias Schönfeld 

Kurt 

Zimmerling 

† 31. August 2006 

Werner 

Wolff 

† 8. August 2006 

Wenn die Kraft zu Ende geht, 

ist die Erlösung eine Gnade. 

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Tochter, unserer Schwiegertochter, Schwester, 

Schwägerin und Tante 

21483 Krüzen, Dorfstraße 12 

Petra Kruse 

geb. Krützmann 

* 30. Januar 1966 † 17. September 2006 

In Liebe und Dankbarkeit 

Carla Krützmann 

Gerda und Hans Heinrich Kruse 

Regina und Christian mit Ivonne 

Heike mit Jan-Hauke und Wientje 

Anke 

Deine Roseburger Dienstagsrunde 

Christiane & Bernd 

Anette & Thimo 

Dagmar & Peter 

Claudia & Bernhard 

Sabine & Gerhard 

Babette & Andreas 

Margret & Jochen 

Urte 

Es ist so schwer, einen über alles 

geliebten Menschen zu verlieren. 

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme 

zu finden. 

Herzlichen Dank sagen wir unseren 

Verwandten, Freunden und Bekannten, 

Nachbarn und allen, die sich in 

stiller Trauer mit uns verbunden fühlten 

und ihre Anteilnahme in so liebevoller 

Weise bekundet haben. 

Besonderer Dank gilt Frau Pastorin 

Ehlert, der Möllner Liedertafel und 

dem Beerdigungsinstitut Möller. 

Lydia Zimmerling und Kinder 

Büchen, im September 2006 

Statt Karten! 

Danke für Anteilnahme 

und Beistand, 

Pastor Andresen für die 

trostreichen Worte, 

Beerdigungsinstitut Möller 

für die Hilfe und schöne Gestaltung. 

Elli Liselotte Wolff und Kinder 

Büchen, im August 

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang 

unseres lieben Entschlafenen 

Reinhold Scheske 

sagen wir allen Verwandten und Bekannten sowie Herrn 

Pastor v.d. Staaij, dem Beerdigungsinstitut Steinkamp und 

der Gaststätte Stechbarth unseren herzlichen Dank. 

Im Namen aller Angehörigen 

Wolfgang Scheske 

Krüzen, im September 2006


PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNG! 

➢ Spitzenposition im Markt für Preisbewusste 

➢ 100% im Ambulant- und Stationärbereich mit einem Selbstbehalt von € 360,- p.a., 

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EA 0-19 20 30 40 50 55 

Männer 93,96 111,22 126,76 163,93 220,67 255,62 

Frauen 93,96 162,02 201,05 244,86 306,43 337,11 

*Monatsbeitrag zzgl. gesetzlicher Zuschlag sowie Beitrag zur Pflegepflichtversicherung 

K & P KRISMANN GMBH 

Anschrift: Postfach 0249 · 21518 Aumühle 

Tel. 0 41 04 / 49 87 · Fax 0 41 04 / 59 89 · Mobil: 01 60 / 97 81 29 21 

Internet: www.krismann-gmbh.de · eMail: info@krismann-gmbh.de 

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm.Mario Krismann 

Lüneburg (kh) – Die Universität 

Lüneburg bietet in Deutschland die 

besten Bedingungen für die Ausbildung 

künftiger Unternehmer. Das 

ist das Ergebnis einer Studie der 

Universität Regensburg, bei der 72 

deutsche Hochschulen daraufhin 

geprüft wurden, wie sie ihre Studenten 

auf die Gründung eines eigenen 

Unternehmens vorbereiten. 

Bei diesem bundesweiten Ranking 

schnitt Lüneburg als beste Universität 

ab. Die hervorragende Platzierung 

beweist wieder einmal, dass 

die Studenten an der Lüneburger 

Universität eine praxisbezogene 

Ausbildung erhalten und ist eine 

weitere Steigerung der Attraktivität 

der Stadt. 

Seit Anfang der Jahres 2005 fusionierte 

die Universität mit der Fachhochschule 

Nordostniedersachsen 

und stellt nun eine einzige, große 

und umfassende Lehranstalt dar. 

Seit der Zusammenführung bietet 

die Universität in zehn Fachbereichen 

insgesamt 38 Studiengänge 

an. Die Unterschiede zwischen 

Fachhochschule und Universität 

wurden durch die Fusion aufgehoben 

– ein Novum in der bundesdeutschen 

Hochschullandschaft. Zurzeit 

zählt die Lüneburger Universität 

etwa 11.000 Studierende und 

bietet für 690 Beschäftigte einen 

Arbeitsplatz. 

Seit September 2002 besitzt die 

Universität einen eigenen Stiftungslehrstuhl 

für Gründungsmanagement. 

Inhaber der Stiftungsprofessur 

ist Professor Dr. 

Reinhard Schulte, der sich in unserem 

Interview von der hervorragenden 

Platzierung beim bundesweiten 

Ranking überrascht und erfreut 

über die Anerkennung seiner Arbeit 

zeigte. 

Warum sind Sie gerade nach 

Lüneburg gekommen? 

Lüneburg war vor 4 Jahren eine 

der wenigen Universitäten, die einen 

Stiftungslehrstuhl für Unternehmensgründung 

ausgeschrieben 

hatte. Da habe ich mich beworben 

und man hat mich ausgewählt. Ich 

bin gerne gekommen, da Lüneburg 

ja auch als Stadt sehr attraktiv ist. 

Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Angebotspreis = Abholpreis 

erfrischend preiswert 

Angebote gültig vom 21.09. - 27.09.06 

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oder Naturelle 

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Literpreis: 0,46 € 

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Naturelle 

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Wie ist es zur Gründung des 

Lehrstuhls für Gründungsmanagement 

gekommen? 

Dahinter verbirgt sich die Stiftung 

der regionalen Wirtschaft. Im 

Wesentlichen wird sie getragen von 

der Sparkasse Lüneburg. Sie finanziert 

die Hälfte der Ausstattung 

über fünf Jahre. Es gibt noch eine 

Reihe anderer Unternehmen, die 

sich daran beteiligt haben. Die 

Volksbank ist dabei, Volkswagen, 

die Industrie- und Handleskammer 

und noch eine Reihe anderer. 

Rothaus 

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Prof. Dr. Reinhard Schulte. Fotos: Kerstin Harten 

Was bedeutet Gründungsmanagement 

genau? 

Gründungsmanagement bedeutet, 

dass man sich mit der Unternehmensgründung 

also mit dem 

Gründungsprozess in der ganzen 

Breite auseinandersetzt. Vor der 

Gründung angefangen, über die 

Gründung selber, bis hin zur frühen 

Tel./Fax.: Tel./Fax.: 04152- 04152- 

888 888 197 197 

Universität Lüneburg ist 

gründerfreundlichste Uni 

Deutschlands 

Entwicklung des jungen Unternehmens. 

Möglicherweise hat man 

Betriebswirtschaft studiert. Da geht 

es dann ums Marketing, die Finanzierung 

und Produktionswirtschaft. 

Wir machen das ganz anders. 

Wir ziehen das von der genetischen 

Sicht auf. Also es geht um all 

diese Themen: Gründungsmarketing, 

Gründungsfinan - 

zierung, Personalwesen in einem 

jungen Unternehmen und so weiter. 

Wir sind sozusagen der Geburtshelfer 

oder der Kinderarzt, um es medizinisch 

zu betrachten. 

Warum ist es wichtig, sich als 

Student mit Themen zu beschäftigen, 

die nicht in den eigenen 

Fachbereich fallen? Warum 

sollte sich ein Umweltwissenschaftler 

mit dem Thema Selbständigkeit 

im Beruf aus- 

einandersetzen? 

Ich glaube für die anderen Fachbereiche, 

also für die, die nicht 

Wirtschaftwissenschaften studieren, 

ist es was für ihre spätere Berufsplanung. 

Wir werden das in Zukunft 

immer mehr erleben, dass 

sich qualifizierte Studenten selbständig 

machen werden. Es führen 

Alt trifft modern: der moderne Glasbau der Mensa liegt zwischen den 

alten Kasernengebäuden. 

ja viele Wege in die Selbständigkeit. 

Aber es gab bislang keine direkte 

Ausbildung, die auf die Selbständigkeit 

vorbereitet. Das hat sich 

durch diese Stiftungslehrstühle in 

den letzten Jahren verändert. Ich 

halte es deshalb auch für wichtig, 

dass wir nicht nur die Wirtschaftswissenschaftler 

mit diesem Angebot 

bedienen, sondern auch andere 

Fachbereiche, damit diese das 

Thema Selbständigkeit auch als 

persönliche Karrierealternative für 

sich ansehen. 

Was macht Lüneburg nun zur 

gründerfreundlichsten Universität? 

Bewertet wurde das Lehrangebot 

aber auch die Vermarktung des 

Lehrangebots. Welche Informationen 

werden vermittelt, wenn man 

sich das aus der Sicht der Studierenden 

vorstellt. Das Lehrangebot und 

die Vermarktung des Lehrangebots 

machen den Löwenanteil bei dem 

Ranking aus. Daneben wird aber 

auch bewertet, welche Unterstützungsangebote 

die Uni bereithält, 

wie die interne Vernetzung und die 

interne Kommunikation der Hochschule 

ist. Und bei uns ist es eben 

so, dass zum Beispiel auch die Stu- 

dienberatung und andere Fachbereiche 

darüber Bescheid wissen, 

was wir für Angebote haben. 

Dann haben wir noch eine Menge 

an Beratungs- und Unterstützungsangeboten. 

Es gibt jetzt seit zwei 

Jahren das so genannte Gründungslabor. 

Das muss man sich als eine 

Art Werkstatt vorstellen. Die Studenten, 

die eine Idee haben, die unterstützen 

wir dahingehend, dass 

wir feststellen, was sie an Wissen 

und Kompetenzen noch brauchen. 

Ein Programm wird auf sie zugeschnitten 

aus Qualifizierungsmaßnahmen 

und Betreuung. Die 

Beratung erfolgt dann beispielsweise 

durch Gesellschaftsführer oder 

einen Steuerberater, der dann – übrigens 

kostenlos für die Studenten – 

eine entsprechende Beratung anbietet. 

Das ist das Kernangebot des 

Gründungslabors. Zwischen der 

Universität und der regionalen 

Wirtschaft findet eine Art Vernetzung 

statt. Ein Beispiel: beim Seminar 

Gründungsberatung werden 

Studenten aus meinem Fachbereich, 

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 

in der ersten Hälfte 

des Semesters soweit zum Thema 

Gründungsberatung geschult, dass 

sie dann in der zweiten Hälfte des 

Semesters selber Beratungsprozesse 

durchführen können. Das 

heißt, wir arbeiten mit realen Fällen. 

Menschen mit einer Geschäftsidee, 

die Unterstützung brauchen 

bei der Erstellung eines Finanzierungsplanes 

oder der Durchführung 

einer Basisforschung im 

Hinblick auf die Geschäftsidee. Es 

findet also ein Beratungsprozess 

durch die Studierenden statt. Wir 

haben das im letzten Jahr erstmals 

mit großem Erfolg gemacht. Teilweise 

gibt es die Kontakte, die dabei 

entstanden sind, noch heute. 

Und es entwickelt sich daraus eine 

Vernetzung. 

Haben Sie schon irgendwelche 

Erfolgsstorys von Studenten, die 

sich aus dem Gründungslabor 

heraus beruflich selbständig gemacht 

haben? 

Wir haben zum Beispiel die 

Preisträger des Lüneburger Gründerpreises 

»Impuls« aus dem Labor 

heraus entwickelt. Das ist eine kleine 

Ingenieurberatungsgesellschaft. 

Zwei Studenten, die in Lüneburg ihr 

Examen gemacht haben und durch 

das Gründungslabor gegangen sind, 

haben dabei ihr Geschäftskonzept 

so gut geformt, dass sie erfolgreich 

gründen konnten. Die haben wir 

jetzt am Ende des Jahres mit dem 

Gründerpreis ausgezeichnet. Es 

handelt sich dabei nach Ansicht der 

Jury um ein Unternehmen, das sehr 

gute Wachstumsaussichten hat und 

bald auch Arbeitsplätze schaffen 

kann. 

Wie erklären Sie sich, dass eine 

so kleine Universität wie Lüneburg 

bei dem Ranking den ersten 

Platz belegen konnte, während 

große Universitäten wie Heidelberg 

oder Tübingen nur Platz 62 

erreicht haben? 

Ich muss zugeben, da bin ich selber 

überrascht. Ich wusste zwar, 

dass wir gut sind und hab auch gehofft, 

dass wir unter die ersten zehn 

kommen, aber ich hätte nie gedacht, 

dass wir gleich ganz vorne landen. 

Ganz wie sie sagen, dass sind große 

etablierte Universitäten, die auch 

eine viel bessere Ausstattung haben. 

Wir haben uns sicherlich sehr 

angestrengt, wir haben ein gutes 

Lehrangebot, wir haben ein gutes 

Paket an Maßnahmen drum herum, 

wie das Gründungslabor und die 

Gründungssprechstunde. Aber 

letztendlich bin ich überrascht, so 

weit gekommen zu sein. Daran 

merkt man, dass ein Vorteil einer 

kleineren Uni auch die kürzeren 

Wege sind. Die wichtigsten Ansprechpartner 

kann man sehr 

schnell bei uns erreichen. 

Was hat Lüneburg ihrer Meinung 

nach zum Jahr 2005 verbessert, 

um den ersten Platz im Ranking 

zu erreichen? 

Vor allem im Bereich Vernetzung 

ist eine Menge gemacht worden. Ich 

habe zum Beispiel im letzten Jahr 

alle, die bei diesem Ranking in irgendeinerweise 

eine Rolle spielen, 

zu einem Workshop zusammengerufen. 

Die Ermittlungen für das Ranking 

laufen zum Teil verdeckt ab. 

Zum Beispiel fragt ein scheinbar 

Studienwilliger an, was denn die 

Uni zum Thema Unternehmensförderung 

an Qualifizierungsmaßnahmen 

anbietet. Da ist bei uns eindeutig 

zu erkennen gewesen, dass 

sich alle Bereich von der Studienberatung 

an mit dem Thema aus- 

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kennen. Da haben wir uns stark verbessert! 

Ein weitere Punkt ist, dass 

das Lehrangebot insgesamt auch 

noch gewachsen ist. Wir haben das 

Sortiment an Vorlesungen und Seminaren 

ausgebaut. 

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