Pfarrblatt März 2008
Pfarrblatt März 2008 Pfarrblatt März 2008
UNSER WEG Nachrichten der Stadtpfarre Frauenkirchen März 2008 www.franziskaner.at, E-mail: pfarre.frauenkirchen@franziskaner.at, Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22 OSTERN! Das Feuer des Glaubens brennt hell Titelbild: Br. Klemens Weber OFM
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- Seite 6 und 7: 6 UNSER WEG · März 2008 Am Freita
- Seite 8: Kinder... Maria... ...lichtmess Vor
UNSER WEG<br />
Nachrichten der<br />
Stadtpfarre Frauenkirchen<br />
<strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />
www.franziskaner.at, E-mail: pfarre.frauenkirchen@franziskaner.at, Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22<br />
OSTERN!<br />
Das Feuer des Glaubens brennt hell<br />
Titelbild: Br. Klemens Weber OFM
2 UNSER WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />
Wort des Pfarrers<br />
Liebe Pfarrangehörige!<br />
Wie schnell unsere<br />
Monate zerrinnen,<br />
das wird mir<br />
besonders bei unserem<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> bewusst.<br />
Kaum ist eine Nummer<br />
fertig, müssen wir<br />
schon mit der nächsten<br />
beginnen. Das ist nun<br />
die 26. Ausgabe von<br />
„Unser Weg“ im neuen Kleid. Dank<br />
Eurer großzügigen Unterstützung war<br />
es möglich, unser Mitteilungsblatt in<br />
dieser Form herauszugeben. Diese<br />
Nummer ist meine letzte als Pfarrer<br />
von Frauenkirchen.<br />
Nach 31 Monaten im Amt übergebe<br />
ich auf eigenen Wunsch<br />
diese Aufgabe meinem Nachfolger,<br />
Br. Elisäus Hrynko. Er wird bei der<br />
Pfarrmesse am Weißen Sonntag seinen<br />
Dienst antreten. Ich bitte Euch,<br />
ihn mit offenem Herzen in unserer<br />
Stadt aufzunehmen.<br />
Die Kirche als Ganze und die<br />
Hirten in Ihr müssen wie Christus<br />
sich auf den Weg machen, um die<br />
Menschen aus der Wüste herauszuführen<br />
zu den Orten des Lebens.<br />
Benedikt XVI.<br />
Am Ende meiner Amtszeit ist es<br />
mir ein Bedürfnis, allen zu danken,<br />
die mir in irgendeiner Weise beim<br />
Tragen meiner Verantwortung geholfen<br />
haben. Allein wäre es nicht möglich<br />
gewesen. An erster Stelle möchte<br />
ich meine Brüder und Schwestern im<br />
Kloster erwähnen, die in jeder Situation<br />
zu mir gestanden sind und auf<br />
die ich mich immer ganz verlassen<br />
konnte.<br />
Vergelt‘s Gott jenen Pfarrangehörigen,<br />
die still im Hintergrund,<br />
ohne viele Worte und stets loyal zu<br />
mir gestanden sind und jederzeit bereit<br />
zur Mitarbeit waren. Danke sage<br />
ich meinem Pfarrteam, das im Laufe<br />
der Zeit abwechselnd aus Sr. Rani,<br />
Br. Eduard, Br. Irenäus, Br. Norbert,<br />
Sr. Hilde, Sr. Josefa und Br. Franz<br />
Eduard bestanden hat. Es war schön,<br />
mit Euch zu arbeiten. Vieles durfte<br />
ich von Euch lernen, viele schöne<br />
Erinnerungen werden von der Arbeit<br />
mit Euch bleiben.<br />
Ein besonderer Dank gebührt auch<br />
unserem <strong>Pfarrblatt</strong>team.<br />
Monat für<br />
Monat wart Ihr bereit,<br />
Eure Zeit und<br />
Euer Können für<br />
das Reich Gottes zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
Jedes Mal habe ich<br />
mich auf die Begegnung<br />
mit Euch, auf<br />
Eure Anregungen<br />
und Hilfen gefreut.<br />
Das Team bestand<br />
im Lauf der Jahre<br />
aus Sr. Hilde Hebauer,<br />
Br. Tobias Koszogovits,<br />
Erich Ste-<br />
kovits, Robert Denk,<br />
Margret Wegleitner, Inge Michlits, Sr.<br />
Rani, Christoph Lach, Franz Wegleitner<br />
und Br. Irenäus Toczydlowski.<br />
Danke sage ich auch den Mitgliedern<br />
des alten und neuen Pfarrgemeinderates<br />
und allen Mitarbeitern<br />
in den Ausschüssen, wenn sie bereit<br />
waren, zur größeren Ehre Gottes ihren<br />
Beitrag in unserer Pfarre zu leisten.<br />
Ein Herzensanliegen waren mir die<br />
Kranken und Leidenden unserer<br />
Pfarre. Viele schöne Begegnungen<br />
verdanke ich ihnen. Die tiefste Sehnsucht<br />
nach Gott habe ich bei ihnen<br />
gefunden. Am schmerzlichsten war es<br />
für mich zu sehen, wie oft die Sterbenden<br />
bis zum Schluss getäuscht<br />
und belogen und wir Priester von ihnen<br />
ferngehalten wurden. Die letzten<br />
Stunden eines Menschen können im<br />
Bezug auf die Ewigkeit die Wichtigsten<br />
in seinem Leben sein!<br />
Schmerzlich muss ich auch feststellen,<br />
dass es mir nicht gelungen ist,<br />
die Zahl der aus der Kirche ausgetretenen<br />
Pfarrmitglieder zu verringern.<br />
Momentan leben 107 Menschen in unserer<br />
Pfarre, welche die Gemeinschaft<br />
der Kirche verlassen haben. Mögen<br />
sie die Schönheit unseres Glaubens,<br />
der uns von der Kirche überliefert<br />
Fußwaschung Jesu<br />
worden ist, erfahren und in ihre Geborgenheit<br />
zurückkehren!<br />
Die Arbeit mit den Kindern war<br />
mir ein inneres Bedürfnis. Ihre<br />
Seelen sehnen sich nach der Freundschaft<br />
mit Jesus. „Lasset die Kinder<br />
zu mir kommen“, ruft<br />
Jesus. Diesen Aufruf<br />
möchte ich allen Eltern<br />
ans Herz legen.<br />
In der Kirche fi nden<br />
die Kinder alles, was<br />
sie brauchen, damit<br />
ihr Leben gelingen<br />
kann. Verweigert<br />
ihnen diese Schätze<br />
nicht!<br />
Sollte ich in meiner<br />
Zeit als Pfarrer<br />
jemanden verletzt,<br />
gekränkt oder<br />
beleidigt haben, bitte<br />
ich jetzt um Vergebung.<br />
Bitte bleibt unserem Frauenkirchner<br />
Kloster, dem ich jetzt als<br />
Guardian vorstehe, auch weiterhin<br />
gewogen. Ohne das Wohlwollen und<br />
die Hilfe von Vielen kann eine Klostergemeinschaft<br />
nicht existieren.<br />
Mit einem weiteren Wort unseres<br />
Papstes möchte ich meine Gedanken<br />
schließen:<br />
Es gibt nichts Schöneres,<br />
als Christus zu kennen<br />
und anderen die Freundschaft<br />
mit ihm zu schenken.<br />
Benedikt XVI<br />
Im Gebet verbunden Euer Pfarrer<br />
Öffnungszeiten der<br />
Pfarrkanzlei<br />
Dienstag<br />
9.30 Uhr - 12.00 Uhr,<br />
14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
8.00 Uhr - 12.00 Uhr,<br />
14.00 Uhr - 16.00 Uhr
UNSER 3 WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong> UNSER WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong> 3<br />
Unsere Serie: Tugenden und Laster (3)<br />
Im ersten Teil der <strong>Pfarrblatt</strong>serie<br />
wurden die Tugenden und Sünden<br />
allgemein erklärt. Der zweite<br />
Teil stellte den Glauben in<br />
Verbindung mit tugendhaften<br />
Verhalten dar. Im dritten Teil<br />
unserer Serie werden unter Heranziehung<br />
des Katechismus der<br />
Katholischen Kirche einzelne<br />
Tugenden einer näheren Erörterung<br />
unterzogen.<br />
Menschliche Tugenden<br />
Wie bereits im ersten Teil unserer<br />
Serie (Jänner <strong>2008</strong>) erläutert<br />
wurde, handelt es sich bei den<br />
Tugenden um feste und beständige<br />
Neigungen, das Gute zu tun. Sie sind<br />
nicht angeboren, sondern setzen immer<br />
wieder ein Bemühen des Menschen<br />
voraus. Innerhalb der Tugenden<br />
gibt es die so genannten göttlichen<br />
und die menschlichen Tugenden. Bei<br />
den menschlichen Tugenden fasst ein<br />
Mensch den festen Entschluss seinem<br />
Verstand zu folgen und dabei auch<br />
ein dementsprechendes Verhalten an<br />
den Tag zu legen. Ein solches Verhalten<br />
ist mit dem Willen verbunden,<br />
die persönlichen Leidenschaften zu<br />
ordnen, und das menschliche Handeln<br />
dem Glauben und der Vernunft<br />
entsprechend aus zurichten. Für unser<br />
praktisches Alltagsleben bedeutet<br />
dies folgendes: Unsere von Gott geschenkte<br />
menschliche Freiheit setzen<br />
wir dann positiv ein, wenn wir uns<br />
von Gott und seiner Botschaft lenken<br />
und führen lassen, uns immer<br />
wiederfür das Gute entscheiden und<br />
unsere menschlichen Leidenschaften<br />
diesem Ziele unterordnen.<br />
Vier Kardinaltugenden<br />
Innerhalb der menschlichen Tugenden<br />
gibt es vier Kardinaltugenden.<br />
Diese sind Klugheit,<br />
Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung.<br />
Die Klugheit befähigt die Vernunft<br />
des Menschen das wahre Gut<br />
zu erkennen, und die rechten Mittel<br />
zu wählen um es auszuführen. Die<br />
charakteristische Eigenschaft der<br />
Tugend der Gerechtigkeit besteht im<br />
festen Willen, Gott und dem Nächs-<br />
ten das zu geben, was ihnen zusteht.<br />
Die Tugend der Tapferkeit besteht<br />
darin, auch in Schwierigkeiten das<br />
Gute entschieden und ausdauernd<br />
anzustreben. Ein wichtiges Zeugnis<br />
sind hier die christlichen Märtyrer,<br />
die trotz der Gefahr des Verlustes<br />
ihres Lebens nicht von ihrer Glaubensüberzeugung<br />
abgewichen sind.<br />
Die Tugend der Mäßigung zügelt die<br />
Neigung zu sinnlichem Vergnügen<br />
und lässt im Gebrauch der geschaffenen<br />
Dinge das rechte Maß einhalten.<br />
Zum menschlichen Leben gehört<br />
auch das Sich-Vergnügen, aber die<br />
Tugend der Mäßigung ist praktisch<br />
der Garant dafür, dass alles mit dem<br />
rechten Maß und Ziel geschieht. Die<br />
menschlichen Tugenden wachsen<br />
durch Erziehung, überlegte Taten<br />
und ausdauernde Anstrengung. Uns<br />
Christen ist aber auch die Tatsache<br />
bewusst, dass Gott mit seinem gnadenhaften<br />
Wirken das menschliche<br />
Bemühen zur Vollendung bringt.<br />
Durch die Gnade Gottes wird das<br />
menschliche Handeln erst fruchtbar<br />
und segensreich. Daher gibt es neben<br />
den menschlichen Tugenden auch<br />
die göttlichen Tugenden.<br />
Drei Göttliche Tugenden<br />
Die göttlichen Tugenden schenken<br />
dem Christen die Fähigkeit,<br />
in einer Verbindung mit der<br />
heiligsten Dreifaltigkeit zu leben.<br />
Gott ist dabei der Ursprung, Grund<br />
und Gegenstand für ein tugendhaftes<br />
menschliches Verhalten. Gott ist es<br />
dabei auch, der im Glauben selbst<br />
erkannt ,erhofft und um seiner selbst<br />
willen geliebt wird. Es gibt drei göttliche<br />
Tugenden, wie es auch biblisch<br />
bezeugt wird: Glaube, Hoffnung<br />
und Liebe (1 Kor 13,13). Diese drei<br />
göttlichen Tugenden gestalten und<br />
beleben alle anderen Tugenden, sie<br />
sind gewissermaßen ihr Fundament.<br />
Durch den Glauben glauben wir an<br />
Gott und dabei auch an alles, was er<br />
uns in seiner göttlichen Offenbarung<br />
von sich mitgeteilt hat. Wie auch<br />
der jetzige Papst Benedikt XVI immer<br />
wieder betont, besteht zwischen<br />
Glaube und Vernunft kein Widerspruch.<br />
Durch die Hoffnung ersehnen<br />
und erwarten wir von Gott in<br />
festem Vertrauen seine Gnaden und<br />
auch das ewige Leben. Gerade gläubige<br />
Menschen dürfen immer auch<br />
hoffende Menschen sein, und sollen<br />
diese Hoffnung auch in schwierigen<br />
Lebenssituationen nicht aufgeben.<br />
Die Liebe bildet das Band einer innigen<br />
Beziehung zu Gott und dem<br />
Nächsten. Sie ist einerseits ein „Band<br />
der Vollkommenheit“ (Kol 3,14) und<br />
andererseits auch die Form aller Tugenden<br />
schlechthin. Letztendlich<br />
zählt nur die Liebe. Neben den Tugenden<br />
gibt es noch sieben Gaben<br />
des Heiligen Geistes: Weisheit, Einsicht,<br />
Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit,<br />
Gottesfurcht.<br />
Br. Franz Eduard Müller ofm<br />
Kurzformel des Glaubens<br />
Vier Tugenden sind Angelpunkte<br />
des sittlichen Lebens. Aus diesem<br />
Grund nennt man sie „Kardinal“-<br />
Tugenden; alle anderen sind rund<br />
um sie angeordnet. Es sind dies<br />
die Klugheit, die Gerechtigkeit,<br />
die Tapferkeit und die Mäßigung.<br />
„Wenn jemand Gerechtigkeit liebt,<br />
in ihren Mühen fi ndet er die Tugenden.<br />
Denn sie lehrt Maß und<br />
Klugheit, Gerechtigkeit und Tapferkeit“<br />
(Weish 8,7). Auch unter<br />
anderen Bezeichnungen werden<br />
diese Tugenden in zahlreichen<br />
Texten der Schrift gelobt.<br />
aus dem Katechismus
4 UNSER WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />
Sa 1.3.. 10 + Eltern Georg, Anna Schwab u. Angeh.<br />
19 + Gatten Siegfried Szepanek<br />
9 + Fam. Braunschmidt und Enkel Pepi<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Martin Lentsch<br />
Mo 3.3. 19 + Rosalia Revesz (Jahrestag)<br />
Di 4.3. 7 + Rudolf Pinetz<br />
Mi 5.3. 19 + Eltern Pinetz<br />
Do 6.3. 7 für die Armen Seelen<br />
Pfl egeheim 15 + Resi Springer<br />
Fr 7.3. 19 + Großeltern Eva u. Josef Siebler<br />
Sa 8.3. 19 + Josef Stifter, Eltern und Geschwister<br />
Kettner<br />
9 + Anton Mayer (Jahrestag)<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Eltern Johanna u. Lorenz Ziniel und<br />
Gatten Paul<br />
Mo 10.3. 19 + Gatten Karl Pock und Sohn<br />
Di 11.3. 7 + Hans Kaiser<br />
Mi 12.3. 19 + Stefan u. Rosalia Wachtler u. Gatten<br />
Do 13.3. 7 + Paul Gmasz (Jahrestag)<br />
Pfl egeheim 15 + Maria Pöck<br />
Fr 14.3. 19 um die Seligsprechung von P. Petrus<br />
Sa 15.3. 19 + Eltern Elisabeth u. Josef Birschitzky<br />
u. Geschwister<br />
9 Eltern Lorenz u. Maria Göltl<br />
PALMSONNTAG 10.00 Uhr<br />
GRÜN-<br />
DONNERSTAG<br />
9.00 Uhr,<br />
8.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
KARFREITAG 8.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Unser Messenkalender - <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Eltern d. Fam. Radnoti<br />
Mo 17.3. 19 + Rosalia Varga u. Angehörige<br />
Di 18.3. 7 zur Ehren des Hl. Josef<br />
Kindermesse 16.30 für die Armen Seelen<br />
Mi 19.3. 19 zur Ehren des Hl. Josef<br />
Do 20.3. 7 auf gute Meinung<br />
Sa 22.3. 21 + Hans Kaiser (Jahrestag)<br />
9 + Eltern<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Eltern u. Tochter Elisabeth Riener<br />
Mo 24.3. Ostermontag<br />
9 + Josef Lass<br />
Die Feier der Karwoche<br />
Palmweihe beim Kalvarienberg,<br />
Palmprozession<br />
in die Basilika<br />
10.00 Uhr u. 19.00 Uhr:<br />
Hl. Messe mit Passion<br />
Trauermette in der<br />
Kapelle<br />
Feier vom Letzten<br />
Abendmahl mit<br />
Ölbergandacht<br />
Trauermette<br />
Kreuzwegandacht<br />
in der Basilika<br />
Karfreitagsliturgie, anschl.<br />
Anbetung beim<br />
Hl. Grab bis 21.00 Uhr<br />
Jugendkreuzweg<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Vater Johann Kaintz<br />
Di 25.3. 7 + Gatten und Verwandte<br />
Mi 26.3. 19 + Mutter Johanna Pfeffer<br />
Do 27.3. 7 + Rosa Pinetz<br />
Pfl egeheim 15 + Theresia Markl<br />
Fr 28.3. 19 + Maria Finster und Angehörige<br />
Sa 29.3. 19 + Hans Pinetz und Eltern<br />
So 30.3. 2. Sonntag der Osterzeit<br />
9 + Tochter u. Gattin Michaela u. Maria<br />
Weinzettl<br />
10 für die Pfarrgemeinde<br />
19 + Hans Kaiser und Großeltern<br />
Mo 31.3. 19 +Theresia Promintzer<br />
KARSAMSTAG 8.00 Uhr<br />
OSTER-<br />
SONNTAG<br />
OSTERMONTAG<br />
16.00 Uhr<br />
21.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
6.30 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Trauermette beim Hl.<br />
Grab, anschl. Anbetung<br />
bis 20.00 Uhr<br />
Speisensegnung<br />
in der Basilika<br />
Auferstehungsfeier<br />
in der Basilika<br />
Hl. Messe<br />
Osterhochamt gestaltet<br />
vom Singverein<br />
Frauenkirchen<br />
Hl. Messe<br />
Emmausgang<br />
(Treffpkt. v.d. Basilika)<br />
u. 10.00 Uhr: Hl. Messe<br />
Hl. Messe
UNSER 5 WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong> UNSER WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong> 5<br />
Unser Pfarrleben auf einen Blick<br />
Sa 1.3. 9.20 Uhr Rosenkranz<br />
10.00 Uhr Herzmarienmesse - Übertragung von Radio Maria<br />
16.00 Uhr Kinderkreuzweg am Klostergang<br />
So 2.3. 14.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Basilika<br />
11.00 Uhr Taufe von Marvin Waldherr<br />
14.30 Uhr Monatliches Treffen des Rosenkranzvereines<br />
Mo 3.3. 19.45 Uhr Fastenbesinnung im Pfarrsaal<br />
Di 4.3. 16.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung Gruppe 1<br />
Do 6.3. 16.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung Gruppe 2<br />
20.00 Uhr Anbetung v. den Schwestern gestaltet<br />
Fr 7.3. 18.25 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle<br />
19.00 Uhr Herz-Jesu-Messe mit Andacht<br />
Sa 8.3. 15.00 Uhr Trauung Brautpaar Elsner & Korlat<br />
16.00 Uhr Kinderkreuzweg am Klostergang<br />
So 9.3. 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Fastensuppenaktion der kfb<br />
11.00 Uhr Taufe von Laura Karner<br />
14.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Basilika<br />
Mo 10.3. 19.45 Uhr Fastenbesinnung im Pfarrsaal<br />
Di 11.3. 14.00 Uhr Kreuzwegandacht im Pfl egeheim<br />
15.15 Uhr Kirchenführung für EK-Kinder Gruppe 1<br />
16.15 Uhr Kirchenführung für EK-Kinder Gruppe 2<br />
Fr 14.3. 18.25 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle<br />
19.00 Uhr Gebet um die Seligsprechung v. P. Petrus<br />
Sa 15.3. 15.00 Uhr Ministrantenstunde<br />
16.00 Uhr Kinderkreuzweg am Klostergang<br />
So 16.3. 10.00 Uhr Palmweihe<br />
14.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Basilika<br />
Mo 17.3. 12.00 Uhr Kirchenputz<br />
19.45 Uhr Fastenbesinnung im Pfarrsaal<br />
Di 18.3. 8.00 Uhr Kirchenputz<br />
16.30 Uhr Kindermesse in der Kapelle<br />
Do 20.3. 8.00 Uhr Trauermette in der Kapelle<br />
19.00 Uhr Abendmahlfeier mit Ölbergandacht<br />
Fr. 21.3. 8.00 Uhr Trauermette in der Kapelle<br />
9.15 Uhr Kreuzwegandacht in der Basilika<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Anbetung beim<br />
Hl. Grab bis 21.00 Uhr<br />
19.00 Uhr Jugendkreuzweg (Treffpunkt v.d. Basilika)<br />
Sa 22.3. 8.00 Uhr Trauermette, anschließend Anbetung beim Hl.<br />
Grab bis 20.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Speisensegnung im Pfl egeheim<br />
16.00 Uhr Speisensegnung in der Basilika<br />
21.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />
So 23.3. 10.00 Uhr Osterhochamt, gest. v. Singverein Frauenkirchen<br />
Mo 24.3. 6.30 Uhr Emmausgang (Treffpunkt vor d. Basilika)<br />
So 30.3. 10.00 Uhr Empfang des neuen Pfarrers<br />
15.00 Uhr Einkehrtag mit Dr. Ernst Pöschl in der Kapelle<br />
Unsere<br />
Lebenschronik<br />
(Stand 22.2. <strong>2008</strong>)<br />
In der Basilika wurden getauft...<br />
Lena POLLREISS<br />
Unsere Verstorbenen...<br />
+ Anna HÖSCH, 23.1<br />
+ Theresia MARKL, 29.1.<br />
+ Richard FLEISCHHACKER, 11.2.<br />
+ Manfred WEBER, 11.2.<br />
+Johann KOLOSZAR, 11.2<br />
+ Josef BERGER, 13.2.<br />
Gebetsanliegen des Papstes<br />
1. Dass die Bedeutung<br />
von Vergebung<br />
und Versöhnung<br />
zwischen<br />
Personen und Völkern<br />
durch das<br />
Zeugnis der Kirche<br />
verstärkt wird.<br />
2. Dass die um des Evangeliums<br />
willen verfolgten Christen in der<br />
Kraft des Heiligen Geistes das<br />
Wort Gottes mutig und offen bezeugen.<br />
Hl. Messe in der Kapelle<br />
des Alten- und<br />
Pfl egeheimes<br />
Jeden Donnerstag, 15.00 Uhr<br />
(außer 20.3.)<br />
Eucharistische Anbetung<br />
täglich 20.00-21.00 Uhr<br />
in der Anbetungskapelle<br />
Kreuzwegandachten<br />
Kinderkreuzweg am Klostergang<br />
jeden Samstag, 16.00 Uhr<br />
Kreuzweg für Erwachsene<br />
jeden Sonntag, 14.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit<br />
in der Fastenzeit<br />
Sonntags<br />
Während der Gottesdienste<br />
Wochentags nach Vereinbarung<br />
Fastenbesinnung<br />
jeden Montag, 19.45 Uhr<br />
im Pfarrzentrum
6 UNSER WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />
Am Freitag, dem 11. Jänner, fand<br />
die erste „Lange Nacht des Klosters“<br />
statt. Jugendliche aus der gesamten<br />
Region Neusiedl waren eingeladen<br />
daran teilzunehmen, um gemeinsam<br />
zu feiern, Filme anzusehen und<br />
um das Klosterleben zu erforschen.<br />
Volles Programm<br />
Fast 12 Stunden<br />
volles Programm<br />
erwartete<br />
die Jugendlichen<br />
im Kloster Frauenkirchen.<br />
Denn der<br />
junge Pater Irenäus<br />
veranstaltete gemeinsam<br />
mit der<br />
Regionalstelle der<br />
Kath. Jugend die<br />
„Lange Nacht des Klosters“. Musik,<br />
Tanz und religiöse Filme durften die<br />
Teilnehmer erwarten. Außerdem wurde<br />
extra ein „Tischfußball-Tisch“ organisiert.<br />
Anbetung und Klosterwalk<br />
Um Schlag Mitternacht ist in der<br />
Kapelle zum gemeinsamen Gebet<br />
geladen worden. Mit jugendspe-<br />
Wir ratschen...<br />
In den Tagen, zwischen Gründonnerstag<br />
und Karsamstag haben die Ratschenbuben<br />
und -mädchen ihren großen Auftritt. Sie ersetzen<br />
zu dieser Zeit durch ihr Ratschen das Glockengeläut.<br />
In unserer Pfarre Frauenkirchen<br />
führen wir die Ratschenfahrt durch:<br />
Am Karfreitag, 21.3. u. am Karsamstag<br />
22.3., jeweils<br />
um 6. 00, 12.00,<br />
und um 17.00 Uhr.<br />
An diesen Tagen<br />
werden<br />
die Kinder in mehreren<br />
Gruppen mit<br />
dem Fahrrad durch<br />
Frauenkirchen unterwegs<br />
sein.<br />
Gerade in der Vorbereitung auf das Osterfest<br />
bietet das Ratschen auch den Kindern<br />
eine gute Möglichkeit, sich persönlich auf<br />
das wichtigste Fest im Jahr einzustimmen.<br />
Wir bitten um freundliche Aufnahme!<br />
Wir bitten um freundliche Aufnahme<br />
Lange Nacht des Klosters<br />
zifi schen Texten und ansprechender<br />
Musik wurde gefeiert, gebetet und<br />
gesungen.<br />
Danach folgte das Highlight der<br />
„Langen Nacht des Klosters“:<br />
Der so genannte „Klosterwalk“! Eine<br />
ganz besondere Führung durchs Klos-<br />
ter wurde den<br />
Teilnehmern<br />
hier geboten.<br />
Nicht nur die<br />
Basilika und<br />
das Kloster<br />
wurden erkundet,sondern<br />
auch ein<br />
e x k l u s i v e r<br />
Einblick in<br />
die Räum-<br />
lichkeiten der<br />
Klosterbrüder und Schwestern wurde<br />
gewährt. Erdgeschoß, Keller und auch<br />
der Kirchturm wurden unter die Lupe<br />
genommen. Sogar bis zur Kirchenglocke<br />
konnten die Jugendlichen das<br />
Kloster und die Basilika erkunden.<br />
„Es war total interessant, zu sehen,<br />
wie die Brüder und Schwestern im<br />
Kloster leben,“ so ein begeisterter<br />
Teilnehmer.<br />
Klostersuppe und Köstlichkeiten<br />
Die vielen Aktionen machten natürlich<br />
hungrig. Aber bei einem<br />
Programm von fast 12 (!) Stunden ist<br />
das auch nicht weiter verwunderlich.<br />
So wurde ein vielfältiges und üppiges<br />
Buffet aufgetischt, dass liebevoll von<br />
Sr. Rani vorbereitet wurde. Von der traditionellen<br />
Klostersuppe, über Frankfurter,<br />
bis hin zu Knabbereien und<br />
Süßigkeiten war für jeden Geschmack<br />
etwas dabei. Die Jugendlichen ließen<br />
sich nicht zweimal bitten und langten<br />
beherzt zu. „Die Klostersuppe hat mir<br />
besonders geschmeckt!“, war der Tenor<br />
der Jugendlichen. „So was kriegt<br />
man halt nicht alle Tage – sondern nur<br />
im Kloster.“<br />
Tolle Veranstaltung<br />
Nach 12 Stunden vollem Programm,<br />
waren sich alle einig: „Es war eine<br />
tolle Veranstaltung, wo wir beim<br />
nächsten Mal sicher wieder dabei<br />
sein werden“, so die Jugendlichen.<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Philipp Jurenits<br />
Leiter der Regionalstelle der KJ<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
sagen wir Frau<br />
Maga Karin Hild und<br />
Herrn Mag Christoph<br />
Lach für die Spende<br />
eines hochmodernen<br />
Beamers für unsere<br />
Pfarrarbeit. Zum ersten<br />
Mal ist das Gerät<br />
bei der Jahresschlußandacht<br />
zum Einsatz gekommen. Es wird uns noch<br />
viel Freude bereiten! Vergelt‘s Gott!<br />
Die Brüder des Franziskanerklosters,<br />
die Josefsschwestern, das <strong>Pfarrblatt</strong>team<br />
und der Pfarrgemeinderat wünschen<br />
allen von Herzen ein gesegnetes<br />
und frohes Osterfest.
UNSER 7 WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong> UNSER WEG · <strong>März</strong> <strong>2008</strong> 7<br />
Hallo Kinder!<br />
In den letzten Tagen haben wir uns mit Jesus auf den Weg gemacht. Jeden Fastensonntag<br />
haben wir etwas über Jesus gehört. Wie wir wissen, ist die Fastenzeit ein<br />
Weg von 40 Tagen und die Vorbereitungszeit auf das große Fest -„Ostern“. Ostern<br />
ist das Ziel der Fastenzeit. In der Osternacht feiern wir die Auferstehung Jesu.<br />
Bald ist es soweit, wir erreichen unser Ziel. Komm auch DU, um mit uns zu feiern.<br />
Wir wünschen dir und all deinen Lieben ein GESEGNETES UND FRÖHLICHES OSTERFEST!<br />
In diesen Geheimschriften haben sich 10<br />
Wörter mit „Oster“ versteckt. z. B.:<br />
OSTERMORGEN<br />
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Kannst du die neuen anderen fi nden?<br />
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Armin Assinger hat Konkurrenz<br />
bekommen! Die Millionenshow<br />
gibt es nicht nur im Fernsehen,<br />
sondern am Freitag dem 8.<br />
Feb. fand die bisher erste und<br />
einzige Millionenshow<br />
im Pfarrzentrum Frauenkirchen<br />
statt.<br />
Der Moderator hieß<br />
aber nicht Armin Assinger,<br />
sondern P. Irenäus,<br />
der kompetent und eloquent<br />
als Moderator durch<br />
die Show führte. Technisch<br />
bereitete er mit Leinwand,<br />
Bildschirmen und der entsprechendenHintergrundmusik<br />
alles perfekt vor,<br />
weshalb man sich als Anwesender<br />
wie in einem TV Studio fühlte.<br />
Das Thema der Millionenshow<br />
war die Heilige Schrift. Die Kandidaten<br />
kamen aus den Frauenkirchner<br />
Schulen (HS und PTS) wobei sie in<br />
einem eigenen Vorauswahlverfahren<br />
dafür ermittelt wurden: Alle Schüler<br />
haben im Advent das Lukasevangelium<br />
gelesen. Darüber fand dann in allen<br />
Klassen ein Test statt. Die besten<br />
aus jeder Klasse qualifi zierten sich in<br />
die Millionenshow.<br />
Diese lief nach den<br />
Dbekannten<br />
Regeln<br />
ab. Während der Show<br />
herrschte im Pfarrsaal des<br />
Klosters eine derartige<br />
Hochspannung vor, dass<br />
man eine Stecknadel fallen<br />
hätte hören können.<br />
Die „Million“ gewann<br />
schließlich Anna Frank<br />
aus Frauenkirchen, die<br />
sich in ihren Antworten<br />
als eine wahre Bibelexpertin erwies.<br />
der Franziskanerorden als<br />
Anna Frank<br />
Die Geheimschrift<br />
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S<br />
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T U V W X Y Z<br />
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Wichtige Termine für Euch!<br />
Sa, 1. <strong>März</strong> 16.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />
Sa, 8. <strong>März</strong> 16.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />
Sa, 15. <strong>März</strong> 15.00 Uhr Ministrantenstunde<br />
Sa, 15. <strong>März</strong>. 16.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />
Di, 18. <strong>März</strong> 16.30 Uhr Kindermesse<br />
Fr, 21. & Sa, 22. <strong>März</strong>: Ratschen<br />
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr Kinderwortgottes-<br />
Unsere „Biblionär“<br />
Da ein Bettelorden keine Millionenbeträge<br />
verschenken kann, bestand<br />
die Million in einem von der<br />
Firma Kaintz gespendeten Fahrrad.<br />
Der Sinn der Millionenshow bestand<br />
auch nicht darin, besonders wertvolle<br />
Preise herzugeben, sondern die Schüler<br />
der Frauenkirchner Schulen dazu<br />
anzuspornen, sich mit der Heiligen<br />
Schrift etwas tiefer und hintergründiger<br />
auseinanderzusetzen und dieses<br />
Bemühen dann auch einer Belohnung<br />
zu unterziehen und zu würdigen.<br />
An dieser Stelle sei auch Frau<br />
Fachlehrer Inge Michlits für ihre<br />
Zusammenarbeit und die gute Vorbereitung<br />
der Kandidaten im Religionsunterricht<br />
herzlich gedankt. Wir<br />
hoffen, mit dieser Show das Interesse<br />
der Schüler zur vertieften Auseinandersetzung<br />
mit der Heiligen Schrift<br />
geweckt zu haben. Es ist gelungen,<br />
eines zu zeigen: Das Lesen in der Heiligen<br />
Schrift bringt einem Menschen<br />
immer Gewinn!<br />
Br. Franz Eduard Müller ofm<br />
Im Namen der Kinder danken wir folgenden<br />
Sponsoren für die Preise:<br />
Fahrrad - Kaintz, Frau-Fa-Gau, Sport-<br />
run fi t fun, Sportgeschäft Sattler,<br />
Computergeschäft Thury, Fa. Zahler,<br />
und anderen Wohltätern.
Kinder...<br />
Maria...<br />
...lichtmess<br />
Vorstellungs<br />
gottesdienst...<br />
...der Erstkommunionkinder.<br />
Impressum:<br />
„Unser Weg“ ist die Zeitung der Pfarre Frauenkirchen. Medieninhaber und Redaktion:<br />
Röm.-kath. Stadtpfarre Frauenkirchen, 7132 Frauenkirchen, Kirchenplatz 2.<br />
Druck: PRO Media Kummer GmbH, 7123 Mönchhof. Layout: Sr. Rani<br />
Fotos: Sr. Rani, Sr. Lily, Martin Andert<br />
F.d.I.v.: Br. Elias Unegg OFM. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />
...kreuzweg Kranken...<br />
UNSER<br />
PFARR<br />
MOSAIK<br />
Wir sagen dir...<br />
...Danke<br />
Fasten....<br />
...segnung<br />
Blasius...<br />
...segen<br />
...besinnung