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Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />

Herbst 2011<br />

Aus dem Inhalt Seite<br />

Im Lichte der Bibel 1<br />

Bericht aus dem Kirchenvorstand 4<br />

Seniorenarbeit 6<br />

Erntedank 2. Oktober 7<br />

Kinderbibelwoche 9<br />

Chorarbeit 12<br />

<strong>Ev</strong>. Kindergarten 15<br />

Kirchenrouten-Fahrradtouren 16<br />

Weltladen 21<br />

Unsere Gottesdienste 31 - 32<br />

Anschriften 29<br />

Unsere Kreise 27<br />

Terminübersicht 31


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1<br />

IM LICHTE DER BIBEL<br />

Andacht zur Pflanzung des <strong>Luth</strong>erin-Baumes auf dem Friedhof <strong>Raisdorf</strong><br />

Liebe Gemeinde,<br />

Bäume sind wichtig für uns. Nicht<br />

nur, dass wir Nutzen von ihnen haben,<br />

dass wir das Holz brauchen:<br />

zum Bauen, zum Heizen, um Musikinstrumente<br />

herzustellen, dass sie<br />

Schatten und Erholung spenden.<br />

Bäume werden gepflanzt und gepflegt.<br />

Vielfach haben wir Früchte<br />

von Bäumen.<br />

Bäume beeindrucken uns, besonders<br />

alte und mächtige Bäume. Sie<br />

stehen fest, wir Menschen dagegen<br />

bewegen uns. Sie sind anscheinend<br />

unverrückbar im Wandel der Zeiten.<br />

Sie lassen die Zeit an sich vorübergehen.<br />

Wenn sie Augen hätten, was würden<br />

sie alles sehen im Lauf der Zeiten.<br />

Wenn sie reden könnten, wovon<br />

würden sie erzählen? Wovon wird<br />

dieser neu gepflanzte Baum in Erinnerung<br />

an seine Namensträgerin<br />

Katharina <strong>Luth</strong>er einmal erzählen?<br />

Was könnten gerade manche dieser<br />

Bäume hier auf dem Friedhof oder in<br />

unserem Ort erzählen, die nicht nur<br />

Jahrzehnte, sondern manchmal<br />

Jahrhunderte alt sind? Würden sie<br />

uns berichten von all den Menschen,<br />

die sie schon hier auf dem Friedhof<br />

und im Ort erlebt haben? Von den<br />

Menschen, die einmal hier gelebt<br />

haben?<br />

Stellen wir es uns einmal vor: Wie<br />

unterschiedlich bekleidet die Menschen<br />

waren, die an ihnen vorbeigekommen<br />

sind! Sie könnten erzählen,<br />

dass sie ruhige Zeiten erlebt haben,<br />

fröhlichen Gesang gehört haben -<br />

aber auch Kriegslärm.<br />

Wie unterschiedliche Menschen<br />

haben wohl schon unter diesen<br />

Bäumen gesessen: spielende und<br />

singende Kinder; vielleicht Liebespaare,<br />

die ein Herz in die Rinde eingeritzt<br />

haben; Menschen in der Mitte<br />

des Lebens, ausruhend von der<br />

Arbeit, haben vielleicht dort gefrühstückt,<br />

sich von der Arbeit erzählt,<br />

von den Mühen des Lebens; alte<br />

Menschen, die auf einem Stock gestützt<br />

hierhergekommen sind, vielleicht<br />

geseufzt haben beim Hinsetzen,<br />

um sich im Schatten auszuruhen.


Viel könnte so ein Baum erzählen:<br />

Die Zeiten ändern sich, und wandern<br />

an ihm vorbei. Alles verändert sich -<br />

und er, der Baum bleibt stehen: Ein<br />

Bild der Ruhe. Wir Menschen leben<br />

so unruhig und ein Baum ist in seiner<br />

Ruhe so beeindruckend.<br />

Dieses Bild nimmt der Psalm 1, den<br />

wir vorhin gemeinsam gesprochen<br />

haben, auf: "Schau wie der Baum<br />

gedeiht, der nah am Bach steht.<br />

Kraftvoll wächst er, und seine Zweige<br />

sind voll grüner Blätter. Sie welken<br />

auch unter sengender Sommerhitze<br />

nicht. Denn seine Wurzeln<br />

haben Wasser in Fülle, gutes Erdreich<br />

ist sein Nährboden. Früchte<br />

trägt er zu seiner Zeit, und es freut<br />

sich an ihm, wer ihn sieht."<br />

Von einem großen, kraftvollen Baum<br />

ist da offensichtlich die Rede. Von<br />

einem Baum, dessen Kraft auch<br />

gebraucht wird. Im Sommer, wenn er<br />

viele Blätter und dann auch Früchte<br />

trägt. Dieser Baum ist ein Bild für<br />

den Menschen.<br />

Ich weiß nicht, ob wir uns und unser<br />

Leben so einfach mit diesem Baum<br />

vergleichen können: Im Sommer des<br />

Lebens steht er da, voller Kraft, vieles<br />

zehrt an ihm, Menschen essen<br />

von seinen Früchten.<br />

Vielleicht können wir uns eher mit<br />

einem Baum vergleichen, von dem<br />

ein paar Äste abgebrochen sind - in<br />

einem Sturm, oder auch nur vom<br />

Zahn der Zeit abgenagt. Vielleicht ist<br />

sogar die Spitze abgebrochen und<br />

woanders sind neue Äste ausgetrieben.<br />

Vielleicht ist er auch nicht sonderlich<br />

gerade gewachsen, und er<br />

musste sich einem stetigen Wind<br />

beugen, ihm nachgeben, um nicht zu<br />

zerbrechen. Vielleicht steht unser<br />

2<br />

Lebensbaum auch eng mit einem<br />

anderen zusammen, so dass nicht<br />

alle möglichen Äste austreiben konnten.<br />

All das könnten Bilder für unser<br />

Leben sein.<br />

Vielleicht sind wir auch nicht eine<br />

weit ausladende Buche oder Eiche,<br />

sondern eine lustige, schnell wachsende<br />

Birke; vielleicht ein fruchtbarer<br />

Obstbaum, der zwar nicht so mächtig<br />

aussieht, aber regelmäßig Früchte<br />

trägt; vielleicht auch ein immergrüner<br />

Nadelbaum, der auch dann<br />

Grün trägt, wenn die anderen Ruhepause<br />

haben; vielleicht eine Linde,<br />

mitten auf dem Dorfplatz, um die<br />

sich andere gerne versammeln. All<br />

das können Bilder für unser Leben<br />

sein.<br />

Aber ganz gleich, welches Bild gerade<br />

zu uns passt, auf eines kommt es<br />

bei allen an: Alle Bäume brauchen<br />

Wurzeln, die den Baum mit Lebenssaft<br />

versorgen, ihm Halt geben, nicht<br />

nur im Sommer, sondern auch im<br />

Winter. Die Wurzeln sind wichtig, da<br />

aus ihnen der Baum seine Kraft bezieht.<br />

Wenn ein Baum in der Nähe<br />

eines Baches wurzelt, wie es im<br />

Psalm 1 gesagt wird, dann gedeiht<br />

der Baum. Im guten Erdreich muss<br />

der Baum wurzeln. Man darf beim<br />

Baum nicht nur nach oben sehen,<br />

sondern auch dorthin, worin es seine<br />

Wurzeln hat.<br />

Im Psalm 1 heißt es weiter: "Schau,<br />

so wie ein Baum am Bach gepflanzt,<br />

so ist auch der Mensch, der in der<br />

Nähe Gottes lebt. Er findet Geborgenheit<br />

bei ihm, wenn er sein Wort<br />

hört und mit Verstand und mit Herz<br />

bedenkt, wenn er auf seine Zusagen<br />

vertraut, und sich Weisung sein<br />

lässt, was andere Menschen mit


Gott erfahren haben. Der Mensch<br />

hat festen Stand, und er wächst in<br />

seinem Innern Tag um Tag."<br />

Wer in der Nähe Gottes, oder im<br />

Wort Gottes seine Wurzeln hat - der<br />

gleicht einem solchen Baum! Welches<br />

Wort Gottes könnte gemeint<br />

sein? Vielleicht das Wort, das Jesus<br />

seinen Jüngern zum Abschied gesagt<br />

hat. "Siehe, ich bin bei euch alle<br />

Tage, bis an der Welt Ende."<br />

Wer mit dieser Gewissheit lebt, der<br />

hat gute Kraft. Wer in der Gewissheit<br />

der Nähe Gottes lebt, der hat Kraft,<br />

durch die Zeit hindurchzugehen, mit<br />

allem was dazugehört. Es kann so<br />

sein wie bei einem Baum: Die Wurzeln<br />

sieht man nicht. Man sieht auch<br />

nicht, wie ständig im Innern des<br />

Baumes die Feuchtigkeit dem Baum<br />

den Halt, die Festigkeit und Biegsamkeit<br />

gibt, die Blätter und die<br />

Früchte nährt.<br />

So kann es bei uns Menschen auch<br />

sein: Vielleicht ist gar nicht so viel zu<br />

sehen an uns. Vielleicht sind wir<br />

nicht gerade schöne und fruchtbare<br />

Bäume. Wer aber die Gegenwart<br />

Gottes in seinem Innern trägt, der<br />

bekommt aus ihr die Festigkeit, aber<br />

auch die Geschmeidigkeit, dem, was<br />

auf einen einstürmt, zu trotzen und<br />

standzuhalten.<br />

Der Psalm 1 meint dies: Wer aus der<br />

Gewissheit der Gegenwart Gottes<br />

ständig seine Kraft bezieht, der ist<br />

einem solchen Baum ähnlich. Und:<br />

Wer aus den Erfahrungen, die andere<br />

mit Gott gemacht haben, lernt, der<br />

bezieht auch daraus Kraft. Wichtig<br />

ist, zu sehen, dass der Glaube nicht<br />

aus sich allein lebt. Wir müssen uns<br />

immer wieder unsere Erfahrungen<br />

gegenseitig berichten - und nicht nur<br />

die guten. Vielleicht so wie die Bäume<br />

in ein leichtes gemeinsames<br />

Rauschen einstimmen bei einem<br />

leichten, erfrischenden Wind, aber<br />

auch miteinander ächzen, wenn ein<br />

Sturm kommt.<br />

Schließlich ist es auch wichtig, sich<br />

auszubreiten wie ein Baum. Ein<br />

Baum gestaltet die Kraft, die er bekommt.<br />

Er zeigt sie und bildet Blätter<br />

und trägt Früchte. Das, was in den<br />

Wurzeln aufsteigt, kann man erst<br />

dann sehen, wenn es Gestalt annimmt:<br />

einen Stamm bildet, große<br />

und kleine Äste, Blätter und Früchte.<br />

Vielleicht ist es wichtig, auch darüber<br />

nachzudenken: Wie gestalte ich die<br />

Kraft, die ich bekomme? Wohin strecke<br />

ich meine Äste, und welche<br />

Früchte trage ich? Ich könnte da an<br />

die Familie denken oder an die Arbeit,<br />

aber auch an Tätigkeiten, die<br />

einfach nur Spaß machen, die ich<br />

gerne mit anderen gemeinsam tue.<br />

Ich glaube, darauf kommt es an:<br />

dass wir unsere Wurzeln immer wieder<br />

danach ausstrecken nach dem<br />

Wort Gottes , und die Kraft, die wir<br />

bekommen, dann auch gestalten:<br />

hörend, redend, singend und feiernd.<br />

So bekommen wir auch einen festen<br />

Stamm, auf dem wir gut stehen können.<br />

So können wir auch Blätter und<br />

Früchte tragen, anderen Schatten<br />

spenden und Nahrung geben.<br />

Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir<br />

gute Bäume sind und werden, die<br />

mit ihren Wurzeln fest stehen im<br />

guten Garten unseres Gottes.<br />

Amen.<br />

Ihre Pastorin Liepolt<br />

00 00<br />

3


BERICHT AUS DEM KIRCHENVORSTAND<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

meteorologisch war dieser Sommer<br />

eher ein Herbst. Bedingt durch die<br />

Sommerpause (sitzungsfreie Zeit)<br />

gibt es nur wenige Neuigkeiten, über<br />

die ich berichten kann.<br />

Erst einmal freut sich der Kirchenvorstand,<br />

einen neuen Kirchenvorsteher<br />

in seiner Mitte begrüßen zu<br />

dürfen: Peter Hinze ist vielen von<br />

Ihnen sicherlich schon als Musiker<br />

und Chorleiter unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

bekannt. Er wurde vom Kirchenvorstand<br />

offiziell berufen und<br />

am 14. August öffentlich im Gottesdienst<br />

vor der Gemeinde in sein Amt<br />

eingeführt. Leider musste im Gegenzug<br />

ein Kirchenvorsteher verabschiedet<br />

werden: Herr Dr. Huchzermeier<br />

hat sich entschieden, aus dem<br />

Vorstand zurückzutreten, da der<br />

zeitliche Aufwand in diesem Ehrenamt<br />

manches Mal mit dem Beruf<br />

kollidiert und Privatleben, Ehrenamt<br />

und Beruf in seinem Fall nicht mehr<br />

zu vereinbaren waren. Diese Tatsache<br />

hat der Vorstand mit Verständnis<br />

und Bedauern gleichermaßen zur<br />

4<br />

Kenntnis nehmen müssen.<br />

Des Weiteren wird der Kindergartenneubau<br />

im Fernsichtweg immer konkreter.<br />

Zum Erscheinen dieses <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

ist der erste Spatenstich<br />

auf dem Gelände geplanter<br />

Weise bereits getan.<br />

Am 21. August fand das Sommerfest<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> im Anschluss<br />

an den Familiengottesdienst statt.<br />

Der Kirchenvorstand möchte sich an<br />

dieser Stelle ganz herzlich bei allen<br />

Mitwirkenden und den zahlreichen<br />

Spenderinnen und Spendern für ihre<br />

Hilfe und aktive Unterstützung bedanken.<br />

Ich persönlich habe dieses Jahr<br />

beim Sommerfest zum ersten Mal in<br />

der Planung und Durchführung mitgewirkt<br />

und hoffe, dass es sowohl<br />

allen Gästen als natürlich auch den<br />

Helferinnen und Helfern gefallen hat!<br />

Ab Herbst sind regelmäßige Teeabende<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

geplant. Nähere Informationen finden<br />

Sie weiter hinten in diesem Heft.<br />

Isis Kloske


Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />

und die Frauenarbeit im Kirchenkreis laden ein:<br />

<strong>Raisdorf</strong>er Frühstück für Frauen<br />

F rühstücken<br />

Ü ber Gott und die Welt reden<br />

R aum haben<br />

U nter- und über- 30,40,50....jährige<br />

N icht Berufstätige und Berufstätige<br />

S ingles, Familienfrauen.....<br />

Thematische Impulse begleiten Kennenlernen und Austausch.<br />

Kinder sind willkommen und werden betreut.<br />

Zeit: Samstag, 9.30 bis 11.30 Uhr<br />

Termine 2011: 17. September und 12. November<br />

Termine für 2012 werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Ort: HAUS DER KIRCHE, Fernsichtweg 34, 24223 <strong>Raisdorf</strong><br />

Kostenbeitrag: 2,00<br />

Leitung: Julia Patzke<br />

Anmeldung: Tel.: 04342/71754,<br />

Mail: frauenarbeit@kirchenkreis-ploen-segeberg.de<br />

oder<br />

Tel.:04307/6238, Mail: kg.raisdorf@web.de<br />

Thema des 1. Frauenfrühstückes am 17. SEPTEMBER:<br />

Liebe Kundinnen und Kunden! Wie viel weibliche Sprache wollen wir?<br />

Von bemüht bis verkrampft: Immer und überall, sei es im Fernsehen, beim<br />

Einkaufen oder in der Politik, wird versucht, auch die Frauen ausdrücklich<br />

anzusprechen.<br />

Können wir auf solcherlei Verrenkungen gut verzichten, oder ist es doch wichtig<br />

für uns?<br />

Wie sprechen wir selbst, und welche Sprache möchten wir hören und lesen?<br />

Das Frauenfrühstück bietet Raum für gut gelauntes Teilen von Erfahrungen,<br />

Meinungen und Ideen.<br />

Weitere Angebote der Frauenarbeit im Kirchenkreis Plön-Segeberg finden Sie<br />

im Internet unter:<br />

Aktuelle Infos www.kirchenkreis-ploen-segeberg.de/Bildungswerk<br />

00<br />

5


SENIORENARBEIT<br />

SENIORENARBEIT<br />

SENIORENARBEIT<br />

Ausflug am 29. September 2011<br />

Ausflug am 29. September 2011<br />

Ausflug am 29. September 2011<br />

Wind, Wellen, Weite und Mee(h)r<br />

Wind, Wellen, Weite und Mee(h)r<br />

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und Rosinen gefüllte Schweinerippe,<br />

dazu Apfelrotkohl und Kartoffelklöße<br />

� 3 milde Matjesfilets mit Zwiebelringen<br />

und Bratkartoffeln<br />

Und zum Nachtisch für alle Mecklenburger<br />

Götterspeise (lassen Sie<br />

sich überraschen)<br />

Den Wind um die Nase wehen lassen<br />

wir uns dann nachmittags in<br />

Boltenhagen - mit Zeit für einen<br />

Spaziergang auf der Promenade und<br />

der beeindruckenden neuen Seebrücke<br />

mit Panoramablick über die<br />

Lübecker Bucht.<br />

Zum Kaffeetrinken erwartet uns<br />

dann das Seehotel Großherzog<br />

Mecklenburg .<br />

Erntedank<br />

am 02. Oktober 2011<br />

Gottesdienst in der St.-Martins-Kirche<br />

und<br />

in der St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />

Für die Ausgestaltung unserer Kirchen erbitten<br />

wir auch in diesem Jahr Ihre Erntegaben:<br />

Kürbisse, Äpfel, Kartoffeln, Blumen, Möhren, Birnen eben alles, was die<br />

Fülle, mit der Gott uns beschenkt, sichtbar zum Ausdruck bringt.<br />

Wenn Sie etwas abgeben möchten, bringen Sie es bitte am Sonnabend,<br />

dem 01. Oktober bis 9.30 Uhr in die St.-Martins-Kirche und bis 11.00 Uhr<br />

in die St.-Ansgar-Kapelle, so dass wir diese dann festlich schmücken können.<br />

00<br />

7<br />

Die Abfahrtszeiten sind folgende:<br />

07.55 Uhr Lilienthal Zur Linde<br />

08.10 Uhr Rathaus <strong>Raisdorf</strong><br />

08.15 Uhr Bushaltestelle Rosenthal<br />

08.20 Uhr Bahnhofstr./ Post<br />

08.25 Uhr Parkplatz Vogelsang<br />

Bitte melden Sie sich telefonisch an:<br />

Im Kirchenbüro (Mo., Di. von<br />

9.00-12.00 Uhr u. Do. von 15.00-<br />

18.00 Uhr) unter Tel 04307-1288,<br />

bei Frau Pastorin Liepolt, Tel.<br />

04307-6238, oder bei Frau<br />

Arbaczewski, Tel. 04307-5426. Und<br />

teilen Sie bei der Anmeldung bitte<br />

auch mit, wo Sie einsteigen werden.<br />

Die Kosten betragen 40,00 . incl.<br />

Bus- und Schifffahrt, Mittagessen<br />

und Kaffeetrinken<br />

Ihre Pastorin Liepolt<br />

Ihr Pastor Grottke


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Immer, immer mehr ziehen hinter Jesus her<br />

- die Freunde und Freundinnen Jesu<br />

Hast Du Lust, sie kennen zu lernen: die vorlauten und die stillen, die mutigen<br />

und die ängstlichen Freunde: Maria, Martha, Petrus, Jakobus, Andreas und<br />

Johannes? Und wer weiß, vielleicht findet sich Dein Name dann ja auch darunter<br />

Dann sei dabei bei der Kinderbibelwoche bei uns in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Raisdorf</strong>.<br />

vom 11. 14. Oktober 2011 jeweils von 9.00 12.00 Uhr<br />

im HAUS DER KIRCHE .<br />

Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 6-11 Jahren.<br />

Wir wollen an den vier Tagen Sonnensticker herstellen, Comics malen, Mobiles<br />

bauen und Landkarten zeichnen, bauen Spiele und bedrucken Stoff; wir<br />

singen, malen, kleben, basteln, haben Spaß und lernen dabei die Freunde<br />

und Freundinnen Jesu gut kennen.<br />

00<br />

9


Am Sonntag, den 16. Oktober feiern wir dann alle zusammen einen Gottesdienst<br />

um 10.00 Uhr im HAUS DER KIRCHE.<br />

Du musst nur die Anmeldung ausfüllen oder von Deinen Eltern ausfüllen lassen,<br />

am Dienstag (11.10.) um 9.00 Uhr ins HAUS DER KIRCHE kommen und<br />

Folgendes mitbringen:<br />

Einen Schuhkarton, Klebe und Schere, Malstifte, etwas zu essen für die Frühstückspause<br />

und 5,00 Euro für das Material.<br />

Sagt auch gerne Euren Freunden und Freundinnen Bescheid.<br />

Anmeldeschluss ist an Eurem letzten Schultag, also Freitag, der 7. Oktober<br />

2011.<br />

Gebt die Anmeldungen bitte im Kirchenbüro St.-Martins-Weg 3, im Pastorat<br />

Fernsichtweg 34 oder direkt im Jugendraum im HAUS DER KIRCHE ab.<br />

Bei Fragen ruft mich gern an unter der Rufnummer 04307/6238 oder bittet<br />

Eure Eltern anzurufen.<br />

Wir freuen uns auf Euch!!<br />

Eure Pastorin Simone Liepolt und das Kinderbibelwochen-Team<br />

- - - -�- - - - - - - - - - �- - - - - - - - - - �- - - - - - - - - - �- - - - - - - - - - �- - - -<br />

Anmeldung zur Kinderbibelwoche 2011<br />

Name ..<br />

Anschrift<br />

Tel. Nr. (möglichst mobil) : Alter:<br />

Mein Kind geht allein nach Hause<br />

Mein Kind wird abgeholt<br />

____________________________________<br />

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten<br />

10


Konzert am 29. Oktober<br />

in der St.-Martins-Kirche<br />

um 19.00 Uhr<br />

150 Jahre Saxophon haben sich die beiden aus Braunschweig stammenden<br />

Musiker Peter Urban (Saxophon) und Thomas Goralczyk (Piano) als Motto für<br />

diesen Konzertabend gewählt.<br />

Das Saxophon ist ein noch recht neues Instrument und wird in den verschiedensten<br />

musikalischen Genres eingesetzt. Genau diese Vielfältigkeit verspricht<br />

dem interessierten Publikum einen tiefsinnigen, wie auch unterhaltsamen<br />

Konzertgenuss.<br />

Das aller erste geschriebene Saxophonkonzert "Concerto" für Tenorsaxophon<br />

von Singeleé oder Fantasie von Demersseman für Altsaxophon erklingen<br />

genauso wie Stücke von Rudy Wiedoeft für das C-Melodie-Saxophon<br />

oder Jimmy Dorsey.<br />

Auch an die "Moderne" wird mit einer Suite von Paul Bonneau oder einer<br />

Improvisation von Ryo Noda gedacht (sinnlich tief empfunden und musikalisch<br />

ausgedrückt).<br />

Peter Urban wurde 1962 in Braunschweig geboren und genoss schon in<br />

früher Jugend Unterricht auf dem Klavier. Mit 14 Jahren begann er Saxophon<br />

zu spielen. Er studierte von 1985-1989 Musik in Düsseldorf an der Robert<br />

Schumann Hochschule bei Prof. Horst Bötcher.<br />

Seit 1989 ist Peter Urban in Kiel ansässig und spielt in verschiedensten Besetzungen<br />

vor allem im norddeutschen Raum. Ebenso auch der "Tausendsassa"<br />

Thomas Goralczyk, der in dieser Region wahrscheinlich dem einen<br />

oder dem anderen als Klavierbegleiter zumindest der Zeitung - schon einmal<br />

aufgefallen ist.<br />

Das Publikum kann sich auf einen sehr abwechslungsreichen und erstklassig<br />

moderierten Konzertabend freuen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Wenn jemand seine Anerkennung zum Ausdruck bringen und am Ausgang<br />

etwas spenden möchte, so kommt dies der Arbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

zugute.<br />

11


CHORARBEIT<br />

Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.<br />

Es klingt fast wie ein Märchen aber<br />

in diesem Jahr 2011 gab es schon<br />

mal eine Zeit des strahlenden Son-<br />

Friedrich Nitzsche<br />

12<br />

am St.-Martins-Tag,<br />

11. November, 17 .00 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

in der St.-Martins-Kirche<br />

im Anschluss<br />

Laternenumzug mit Spielmannszug<br />

danach<br />

kunterbuntes Laternenfest rund um die Kirche mit Punsch,<br />

Kakao, Würstchen und Lagerfeuer<br />

nenscheins.<br />

In diese scheinbar weit entfernt liegende<br />

Zeit fiel auch Christi Himmel


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fahrt. An diesem wunderbar sonnig<br />

warmen Tag haben wir uns zum<br />

Familiengottesdienst auf dem Spielplatz<br />

im Schwentinepark versammelt<br />

und die Sternchen haben einen Teil<br />

der musikalischen Umrahmung des<br />

Gottesdienstes übernommen.<br />

Das war sehr schön - unser Sternchen-Chor<br />

war in zahlreicher Stärke<br />

erschienen (Dank an die Eltern!) und<br />

hat sehr schön gesungen.<br />

Familie Smolinski hat Fotos gemacht,<br />

auch dafür vielen Dank - hier<br />

mal ein kleiner Eindruck:<br />

Ja, was war noch so los in der ersten<br />

Jahreshälfte.<br />

Ich picke mal drei Sachen raus, eigentlich<br />

war noch mehr los, deshalb<br />

sorry! , wenn ich etwas nicht erwähne.<br />

Zunächst bleibe ich thematisch bei<br />

den Sternchen:<br />

Im späten Frühjahr (an dem Tag war<br />

es dann schon leicht regnerisch)<br />

haben wir unser Cowboy- und Indianerfest<br />

mit Schatzsuche veranstaltet.<br />

Nachdem wir den Schatz des alten<br />

Medizinmannes gefunden und verköstigt<br />

hatten, haben wir im alten<br />

Pfarrgarten noch einen echten Western-Grill-Nachmittag<br />

erlebt.<br />

Alle hatten eine Kleinigkeit zu essen<br />

dabei - aber nur eine Kleinigkeit -<br />

und als wir dann gegen 17.00 Uhr<br />

nach Hause rollten, waren alle rundum<br />

zufrieden mit dem durchaus gelungenen<br />

Fest.<br />

Die Happy Days haben im Frühjahr<br />

fleißig geprobt und werden im Herbst<br />

Gelegenheit haben, ihre einstudierten<br />

Lieder und Tänze auch vorzuführen.<br />

14<br />

Besonders freue ich mich darauf,<br />

wenn sie unser Gospelmedley singen<br />

und tanzen, in welchem wir drei<br />

Gospelklassiker aus dem Englischen<br />

ins Deutsche übertragen haben.<br />

Aber auch reines Tanzen wird dabei<br />

sein zum Beispiel zu dem aktuellen<br />

Ohrwurm Over the rainbow .<br />

Nun wollte ich noch erzählen, dass<br />

die Hallelujahs wunderbar auf einer<br />

goldenen Hochzeit in Wildenhorst<br />

gesungen haben. Da war ich sehr<br />

stolz auf die Damen. Vielen Dank<br />

dafür.<br />

Aber nun ist meine Din-A4-Seite<br />

schon wieder voll und ich muss noch<br />

etwas Platz lassen für eine Ankündigung:<br />

Am 15. November werden die<br />

Hallelujahs in der St.-Martins-<br />

Kirche ein Konzert geben.<br />

Das Repertoire wird aus englischen<br />

und deutschen Stücken -<br />

Gospels und anderen Liedern<br />

bestehen, eben etwas aus all dem,<br />

was wir uns in den letzten anderthalb<br />

Jahren erarbeitet haben.<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Bitte schreibt euch das schon in eure<br />

Terminkalender, damit wir an dem<br />

Tag ein großes Publikum begrüßen<br />

dürfen!<br />

So, das war´s für heute.<br />

Ich wünsche euch allen Sonne im<br />

Herzen, denn dort kann sie kein<br />

Nordwind wegwehen.<br />

Euer Peter


Aller Anfang ist oft schwer<br />

Es war wieder so weit und viele Kinder<br />

aus unserem Kindergarten haben<br />

einen wichtigen Abschnitt in<br />

ihrem Leben hinter sich gebracht<br />

und starten nun in einen neuen wichtigen<br />

Abschnitt: die Schule.<br />

Es gab viele schöne und lustige<br />

Momente mit den Kindern und den<br />

Familien und wir werden unsere<br />

Großen vermissen.<br />

Jetzt heißt es den neuen Kindern<br />

einen guten Start zu ermöglichen,<br />

damit auch sie so fröhlich in den<br />

Kindergarten kommen, wie die Großen<br />

es getan haben.<br />

Wir legen sehr viel Wert darauf, dass<br />

jedes Kind die Zeit bekommt, die es<br />

benötigt, um bei uns einen guten<br />

Platz in der neuen Gruppe zu finden<br />

und orientieren uns an dem Berliner<br />

Eingewöhnungsmodell, um sowohl<br />

den Kindern als auch den Eltern<br />

einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt<br />

zu gewährleisten.<br />

In der Eingewöhnungsphase sind die<br />

Eltern der sichere Hafen für ihr Kind.<br />

Ziel ist es ein Beziehungsdreieck<br />

zwischen Kind, Eltern und Erziehern<br />

herzustellen, deshalb ist es sehr<br />

wichtig, dass die Eltern sich Zeit<br />

nehmen für die Eingewöhnungsphase.<br />

Jede Eingewöhnung sieht etwas<br />

unterschiedlich aus, da die Kinder<br />

alle individuell zu betrachten sind<br />

und unterschiedlich lange brauchen,<br />

um mit den ihnen gestellten Aufgaben<br />

zu Recht zu kommen.<br />

In der ersten Zeit der Eingewöhnung<br />

ist die Bezugsperson mit dem Kind<br />

EV. KINDERGARTEN RAISDORF<br />

zusammen in der Einrichtung, so<br />

kann das Kind die Räumlichkeiten<br />

erkunden, erste Kontakte zur Erzieherin<br />

und den Kindern knüpfen, auch<br />

die Eltern können ein Vertrauensverhältnis<br />

zu den Erziehern aufbauen.<br />

Wenn das Kind etwas Vertrauen<br />

aufgebaut hat, verlassen die Eltern<br />

für kurze Zeit die Gruppe. Die Spanne<br />

der Abwesenheit kann so immer<br />

verlängert werden. Wichtig ist uns<br />

der dauernde Austausch mit den<br />

Eltern, denn auch für sie ist es oft<br />

eine bedeutende Veränderung im<br />

Leben und sie müssen das erste Mal<br />

los lassen und sich von ihrem Kind<br />

über einen längeren Zeitraum trennen.<br />

Nur wenn eine Vertrauensgrundlage<br />

in dem Beziehungsdreieck geschaffen<br />

wurde, können wir sicher gehen,<br />

dass sowohl das Kind als auch die<br />

Eltern sich in unserer Einrichtung<br />

wohl fühlen und eine tolle Kindergartenzeit<br />

verleben werden.<br />

Um die neuen Kinder gebührend zu<br />

empfangen, werden wir Ende August<br />

mit den Eltern, den Kindergartenkindern<br />

und den Erzeherinnen zusammen<br />

mit Frau Liepolt einen Begrüßungsgottesdienst<br />

feiern.<br />

Wir freuen uns sehr auf die neuen<br />

Familien und auf ein fröhliches neues<br />

Kindergartenjahr mit vielen lustigen,<br />

schönen, aufregenden und<br />

spannenden Momenten.<br />

Das Kindergartenteam<br />

00 00<br />

15


KIRCHENROUTEN FAHRRADTOUREN<br />

Geschichte und Natur erleben - Seele stärken<br />

16<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

liebe Gäste aus nah und fern<br />

Willkommen auf den Kirchenrouten<br />

Kultur und Tradition in unserem Land<br />

sind eng verbunden mit der Geschichte<br />

der Kirchen. Sie sind seit<br />

Jahrhunderten feste Bestandteile der<br />

städtischen und dörflichen Gemeinschaft.<br />

In der Vielfalt der Kulturlandschaft<br />

Schleswig-Holstein sind Kirchengebäude<br />

und besonders Kirchentürme<br />

oft die Wahrzeichen von<br />

Ortschaften und Orientierungspunkte<br />

für Menschen. Kirchen geben uns<br />

daher eine sichere Orientierung und<br />

zwar im doppelten Sinne: Sie weisen<br />

uns den Weg, im Gelände und im<br />

Leben.<br />

Unter dem Motto Geschichte und<br />

Natur erleben - Seele stärken<br />

bietet Ihnen der Kirchenkreis<br />

Plön-Segeberg acht gut ausgeschilderte<br />

Rundrouten von der Ostseeküste<br />

bis zur Metropolregion Hamburg,<br />

die durch überaus reizvolle<br />

Landschaften führen und Natur und<br />

Kulturgeschichte verbinden. Radeln Sie von Kirche zu Kirche, viele Standorte<br />

erzählen ihre eigene Geschichte. Entdecken Sie unsere Kirchen mit Ihren<br />

Augen.<br />

Und wenn Sie mögen, besuchen Sie einen Landgasthof oder ein Café an der<br />

Strecke, genießen Sie die regionale Küche und stärken Sie Leib und Seele.<br />

Die Kirchenrouten bieten viele Ein- und Ausblicke.<br />

Herzlich laden wir Sie dazu ein!<br />

Propst Dr. Klaus Kasch Propst Matthias Petersen


Insgesamt acht Kirchenrouten - jede<br />

unter einem ganz bestimmten Thema,<br />

mit eigenem Charme und landschaftlichen<br />

Reizen - laden Sie zu<br />

einer Rundtour in die Geschichte der<br />

Kirchen ein.<br />

So führt Sie die Karpfentour mit<br />

ihren Fischteichen auf die Spuren der<br />

Zisterziensermönche. Die Limestour<br />

verläuft durch das ehemals<br />

sumpfige und schwer durchdringbare<br />

Grenzland der slawischen Obodriten<br />

und Sachsen. Der Limes Saxoniae<br />

war wohl auch die Grenze späterer<br />

Bistümer. Auf der Bischofstour<br />

können Sie in Bosau eine der ältesten<br />

Feldsteinkirchen und den gleichzeitigen<br />

Bischofssitz des Bischofs Vicelin<br />

besuchen. Bewundern Sie auf der<br />

Herrenhaustour die prächtigen<br />

Gutshäuser, die nicht nur ein Aus-<br />

KIRCHENROUTEN FAHRRADTOUREN<br />

00<br />

17<br />

druck weltlicher, sondern vormals<br />

auch geistlicher Macht darstellten.<br />

Auf der Klostertour warten neben<br />

dem berühmten Kloster in Preetz an<br />

den Wegesrändern kleine, verträumte<br />

Kapellen auf Ihren Besuch. Die<br />

Burgentour führt Sie in die Welt<br />

der Ritter und Adelsherren mit ihren<br />

Turmhügelburgen, in denen sich<br />

früher auch Gebetsräume befanden.<br />

Lassen Sie sich auf der Fischtour<br />

die frische Luft um die Nase wehen.<br />

Genießen Sie das kühle Nass mit<br />

seinen Badestellen und dem Fischreichtum<br />

und lernen Sie seine Bedeutung<br />

für das Kloster Preetz kennen.<br />

Vorbei an gelben Raps- und<br />

goldenen Weizenfeldern radeln Sie<br />

an vielen Mühlen entlang und erleben<br />

auf der Brottour die reizvolle<br />

Landschaft der Probstei.<br />

Die Fahrradkarten können im Kirchenbüro während der Öffnungszeiten<br />

für 2,00 (Spende für unsere Gemeinde) erworben werden.


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Fortsetzung auf Seite 27<br />

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18


Das Kinderferienprogramm zwei Wochen<br />

Spiel, Spaß und viele neue Entdeckungen im<br />

Das macht ja so viel Spaß! , Ich<br />

finde alles toll! oder Mir hat alles<br />

gut gefallen! solche Worte nahmen<br />

die Leiterinnen Rhonda Gutschmidt<br />

(Lehramtsstudentin, 22) und<br />

Kristina Diekmann (Lehramtsstudentin,<br />

23) mit ihrem Team, Christoph<br />

Nebendahl, Alina Baeskow und Katharina<br />

Schwandt, mit viel Freude in<br />

der täglichen Feedback-Runde von<br />

den teilnehmenden Kindern des<br />

Kinderferienprogramms auf.<br />

Für ein bzw. zwei Wochen haben<br />

sich die Kinder in der Zeit vom 25.<br />

Juli bis zum 5. August 2011 im und<br />

am HAUS DER KIRCHE der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Raisdorf</strong> mit den vier Elementen<br />

beschäftigt, actionreiche<br />

Spiele gespielt, farbenfrohe Kunstwerke<br />

gestaltet, experimentiert, viele<br />

Lieder gesungen, zusammen gekocht<br />

und gegessen. Besonders das<br />

Lied Aufstehen, aufeinander zugehen,<br />

voneinander lernen, miteinander<br />

umzugehen wurde zu einem<br />

wahren Hit des Kinderferienprogramms<br />

und zugleich auch stetes<br />

Motto für einen respektvollen Umgang<br />

miteinander.<br />

Das kleine Senfkorn Hoffnung begleitete<br />

die Kinder auf ihrem Weg<br />

der Entdeckung des Elementes Erde.<br />

Mit den Händen in der Erde wühlend<br />

und grabend haben die Kinder<br />

eigene kleine Kräutergärten angelegt<br />

und sich anschließend um diese<br />

gekümmert. Die frischen Kräuter<br />

wurden dann auch gleich in die<br />

Speisen zum Mittagessen integriert,<br />

wodurch ganz eigene Kreationen wie<br />

Zeichen der 4 Elemente<br />

00<br />

19<br />

Tomaten-Minze-Soße zu den Nudeln<br />

entstanden sind, die zu neuen Geschmackserlebnissen<br />

führten. Ausserdem<br />

wurden Kunstwerke aus<br />

Sand wie Sandbilder, mit Sand gefüllte<br />

Glasflaschen oder Mosaike<br />

erstellt.<br />

Achtung heiß hieß es beim Element<br />

Feuer. Dabei ließen die Kinder<br />

nicht nur selbstgebaute Vulkane<br />

rauchen, sondern erwärmten sich<br />

auch ihren eigenen Tee in einem<br />

Solarofen, den die Kinder aus einem<br />

einfachen Schuhkarton, schwarzer<br />

Farbe, Aluminiumfolie und ein wenig<br />

Klebeband konstruierten. Außerdem<br />

durften eine Olympiade und das<br />

Olympische Feuer natürlich nicht<br />

fehlen, wobei die Kinder ihre Kräfte<br />

und Fähigkeiten untereinander messen<br />

konnten. Doch immer galt neben<br />

fair play die Devise Dabeisein ist<br />

alles! . Auch ein Lagerfeuer wurde<br />

entfacht und mit Stockbrot und<br />

Würstchen vom Grill ließen es sich<br />

alle Kinder samt Betreuer in der<br />

Sonne gut gehen.<br />

Zum Thema Wasser haben die Kinder<br />

ein Flaschophon gebaut und<br />

ihre eigenen Melodien darauf vorgeführt.<br />

Außerdem wurden Wasserbilder<br />

auf Aquarell zu Klängen und<br />

Geräuschen von Wassern gemalt.<br />

Selbstgebastelte Schiffe und Flöße<br />

aus Kork durften zu Wasser gelassen<br />

werden. Als Beduinen verkleidet,<br />

erlebten die Kinder eine kleine<br />

Wüstenwanderung und das Gefühl<br />

des Durstes nach, um das Bewusstsein<br />

für Wasser zu schärfen. Auch


eine Wasserschlacht durfte natürlich<br />

als Abkühlung bei sonnigem Wetter<br />

nicht fehlen.<br />

Nicht zuletzt experimentierten die<br />

Kinder mit verschiedensten Dingen<br />

rund um das Element Luft und entdeckten<br />

dabei, dass sich kleine Autos<br />

nur durch Luftstöße vorwärts<br />

bewegen können oder wurden sich<br />

darüber bewusst, auf welch unterschiedliche<br />

Weisen die Menschen<br />

atmen können und wozu ihr eigener<br />

Körper fähig ist. Außerdem wurden<br />

in einem Wettbewerb die schönsten,<br />

schnellsten, raffiniertesten und<br />

kunstfertigsten Papierflieger auf die<br />

Probe gestellt und gekürt.<br />

Zum Abschluss einer jeden Woche<br />

wurde eine größere Aktion veranstaltet,<br />

die noch einmal alle vier Elemente<br />

in sich vereinigte. So gingen die<br />

Kinder in der ersten Woche mit den<br />

Betreuerinnen und Teamern in den<br />

Schwentinepark, um dort einen großen<br />

Ausflug zur Schwentine, den<br />

20<br />

Tieren und dem Spielplatz zu machen.<br />

Dabei gab es allerdings die ein<br />

oder andere Hürde oder Aufgabe,<br />

die zunächst überwunden bzw. beantwortet<br />

werden musste, um zum<br />

Schatz zu gelangen. In der zweiten<br />

Woche feierten alle Teilnehmenden<br />

ein buntes Abschiedsfest am HAUS<br />

DER KIRCHE mit neuen und alten<br />

Liedern, einer Olympiade, spaßigen<br />

Spielen, bewunderten noch einmal<br />

all die farbenfrohen Kunstwerke, die<br />

in der Woche erstellt worden sind<br />

und ließen die vergangenen Tage<br />

Revue passieren.<br />

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten<br />

für ihre Unterstützung und hoffen,<br />

dass es allen Kindern genauso<br />

viel Freude und Spaß bereitet hat<br />

wie uns. Wir verabschieden uns mit<br />

dem Lied, mit dem wir jeden Morgen-<br />

und Abschlusskreis begonnen<br />

bzw. beendet haben: Ausgang und<br />

Eingang, Anfang und Ende liegen<br />

bei dir, Herr, füll du uns die Hände.<br />

Rhonda Gutschmidt und Kristina Diekmann


WELTLADEN RAISDORF<br />

Warum schützt der Ostfriesentee den Regenwald?<br />

Die Ostfriesische Teemischung der<br />

GEPA ist eine harmonische Komposition<br />

verschiedener Schwarzteesorten<br />

aus Indien (Tea Promoters India,<br />

TPI) und Vietnam (Van Chan Bio<br />

Farmers Club).<br />

Die Kleinbauernfamilien des Van<br />

Chan Bio Farmers´ Club kommen<br />

aus dem vietnamesischen Hochland,<br />

wo der Teeanbau eine lange Tradition<br />

hat. Neben großflächigen staatlichen<br />

Teeplantagen, gibt es in Vietnam<br />

auch wild wachsende<br />

Teebäume, die in den Regenwäldern<br />

des Landes dicht an der Grenze<br />

zu China gedeihen.<br />

Die Ostfriesische Teemischung<br />

aus den Regenwäldern Vietnams<br />

stammt aus einer Wildsammlung;<br />

dieser Teeverkauf bedeutet somit<br />

auch Schutz des Regenwaldes -<br />

keine Abholzungen, Monokulturen,<br />

Pestizide und Kunstdünger.<br />

Diese Region in Nordvietnam ist<br />

zugleich Siedlungsgebiet von vielen<br />

ethnischen Minderheiten. Hierzu<br />

gehören auch die Mitglieder zweier<br />

Bergstämme, die H´mong und die<br />

Shau, die sich im Van Chan Bio<br />

Farmers Club zusammengeschlossen<br />

haben, um ihren Tee gemeinsam<br />

zu vermarkten. Die Kleinbauernfamilien<br />

leben abgeschieden von<br />

der vietnamesischen Kultur in einem<br />

abgelegenen und weitgehend isolierten<br />

Gebiet. Ihre Dörfer sind auch<br />

heute noch meist nur zu Fuß zu<br />

erreichen. Sie sprechen eine eigene<br />

00<br />

21<br />

Sprache und leben seit vielen Generationen<br />

in den Bergwaldregionen in<br />

nomadischer Lebensweise und sehr<br />

ärmlichen Verhältnissen.<br />

Die fairen Handelsbeziehungen<br />

schaffen neue, längerfristige Einkommensmöglichkeiten<br />

und geben<br />

somit den Bergstämmen die Möglichkeit,<br />

ihre kulturelle Eigenständigkeit<br />

zu bewahren und dienen dem<br />

Schutz dieser Minderheiten. Die<br />

Mehreinnahmen werden in den Aufund<br />

Ausbau der Infrastruktur, die<br />

Strom- und Wasserversorgung und<br />

die Aus- und Weiterbildung sowie<br />

Schulbildung der Kinder investiert.<br />

Neben den wildwachsenden Teeblättern<br />

aus Vietnam werden in der<br />

Ostfriesischen Teemischung auch<br />

Teeblätter aus den Teegärten der<br />

Tea Promoters India verwendet. Die<br />

Banaspaty Biotee-Plantage in Assam<br />

und Putharjhora in Dooars sind<br />

Teeplantagen, die indische Teespezialitäten<br />

aus biologischem Anbau<br />

und Fairen Handel zu produzieren.


Seit 2001 ist die Putharjhora Tea<br />

Estate Fairtrade-zertifiziert. Seitdem<br />

hat sich auf der Teeplantage vieles<br />

geändert. Die Teepflücker/innen<br />

erhalten nun einen angemessenen<br />

Lohn. Sie können mitentscheiden,<br />

wie die Fairtrade-Prämien für die<br />

Verbesserung ihrer Lebens- und<br />

Arbeitsverhältnisse eingesetzt werden<br />

sollen. Es wurden für die Arbeiterhaushalte<br />

Dampfkochtöpfe, Solarleuchten<br />

und Gaskocher angeschafft,<br />

um die natürlichen Ressourcen<br />

der Region zu schonen. Zudem<br />

wurde ein Fond für Kleinkredite für<br />

die Arbeiterinnen und Arbeiter sowie<br />

die Kleinbauern der Region eingerichtet.<br />

Schwarztee lose<br />

Ostfriesische Mischung,<br />

aus Vietnam und Indien<br />

250 g / Preis 6,50<br />

Genießen Sie die Ostfriesische Mischung<br />

mit Sahne und Mascobado<br />

so ist sie ein wahrer Bio- und Fair-<br />

Genuss.<br />

22<br />

Tropische Hitze, zahlreiche Sonnenstunden<br />

und extreme Feuchtigkeit<br />

bringen in Assam vollmundige, leicht<br />

malzige Tees hervor. Die frisch<br />

geernteten Teeblätter der Banaspaty<br />

Plantage werden nachts weiter verarbeitet,<br />

damit bei kühleren Temperaturen<br />

die ätherischen Öle erhalten<br />

bleiben. So entsteht der würzige,<br />

leicht malzige Geschmack der Mischung.<br />

Von unserem Lieferanten GEPA<br />

(Gesellschaft zur Förderung der<br />

Partnerschaft mit der Dritten Welt<br />

mbH) führen wir im Weltladen <strong>Raisdorf</strong><br />

diese traditionell kräftige und<br />

angenehm malzige Ostfriesische<br />

Mischung.<br />

Weltladen <strong>Raisdorf</strong> gegenüber vom<br />

Rathaus, Klaus-Groth-Str. 3, Tel.<br />

04307/83 95 22.<br />

Geöffnet Montag bis Samstag 10.00-<br />

12.00 Uhr und Freitagnachmittag<br />

14.30-17.30 Uhr. Eingang vom<br />

Theodor-Storm-Platz<br />

Erreichbar sind wir auch unter<br />

www.weltladen-raisdorf.de<br />

Ihre Weltladengruppe <strong>Raisdorf</strong><br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />

Redaktion: Pastor Klaus Grottke, V.i.S.d.P. · Joachim Haberland · Annegret Voelker<br />

Layout: Annegret Voelker<br />

Anzeigenbetreung<br />

und Druck: Howaldtsche Buchdruckerei · Seekoppelweg 12 · 24113 Kiel<br />

Tel. 04 31 / 64 20 40 · Fax 64 10 36 · E-Mail: howaldtsche@t-online.de


Unser Kundenprofil.<br />

Werbung<br />

So unterschiedlich die persönlichen Wünsche und Vorstellungen unserer Kunden auch sein mögen: Sie sind uns alle<br />

wichtig und verdienen unsere ganze Aufmerksamkeit. Aus langer Tradition und regionaler Verantwortung.<br />

Herzlich willkommen.<br />

00<br />

23<br />

www.foerde-sparkasse.de<br />

S Förde<br />

Sparkasse<br />

Alten- und Pflegeheim -<br />

eine Einrichtung der Gesundheits- und<br />

Pflegeeinrichtungen des Kreises Plön gGmbH<br />

Informationen über das<br />

HAUS AM KLOSTERGARTEN erhalten Sie<br />

telefonisch oder schriftlich bei der Einrichtungsleitung,<br />

Frau Heike Buchholz, Klosterstraße 4,<br />

24211 Preetz, Telefon 0 43 42 / 8 01 70 10


Sanierungs- und Ausbaugesellschaft<br />

Klausdorf mbH<br />

Tel.: (0431) 7858276<br />

e-mail: sag@richardrahn.de<br />

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OPTIK ERBEN<br />

Zum See 1 · 24223 Schwentinental OT <strong>Raisdorf</strong> · Tel: 0 43 07 / 81 97 26<br />

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Schöne Nägel an Händen und Füßen. Vereinbaren Sie bitte Ihren persönlichen Termin.<br />

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Preetzer Chaussee 23<br />

24222 Schwentinental OT Klausdorf<br />

Ich freue<br />

mich auf<br />

Ihren Besuch<br />

oder Ihren<br />

Anruf!


Lene Jens, Schwentinental<br />

Finja Bernard, Schwentinental<br />

Melina Knust, Schwentinental<br />

Dorian Knust, Schwentinental<br />

Jasper Dinger, Brügge<br />

Finn Emmel, Schwentinental<br />

Paul Rosien, Schwentinental<br />

Selina Büsing, Molfsee<br />

Nico Büsing, Molfsee<br />

Lisa Büsing, Molfsee<br />

Moritz Dietsche, Gettorf<br />

Madison Schubert, Schwentinental<br />

Mats Luca Banasch, Schwentinental<br />

Jonna Loll, Schwentinental<br />

Amélie-Noëlle Meta Martine Barbier, Rastorf<br />

Veronika Schwarz, Schwentinental<br />

Lasse Henrik Wilhelm Klonikowski, Fockbek<br />

Mexim Shayla Marschalkowski, Neumünster<br />

Kiara Daniela Schulz, Rastorfer Passau<br />

Jonna Greve, Schwentinental<br />

Lönne Mathea Greve, Schwentinental<br />

Milan Joris Jacobsen, Rastorf/Rosenfeld<br />

Felix Wagner, Schwentinental<br />

Finn Lukas Krause, Hamburg<br />

Lasse Nils Krause, Hamburg<br />

Lenn Cedrik Krause, Hamburg<br />

Paul Lennox Dittmann, Kiel<br />

Dominik Brecht, Schwentinental<br />

Lilly-Marit Brecht, Schwentinental<br />

Mikka Frederick Brecht, Schwentinental<br />

Pauline Louise Kühn, Kiel<br />

Hanne Marilis Christen, Schwentinental<br />

Lisa Marie Flick, Schwentinental<br />

Jakob Wunderlich, Schwentinental<br />

Bengt Lian Bartz, Schwentinental<br />

Aurelius-Balthasar Bigott, Preetz<br />

Laura Sophie Retzlaff, Schwentinental<br />

Tim Philip Retzlaff, Schwentinental<br />

Emma Meier, Schwentinental<br />

Elisa Brandt, Melle<br />

00<br />

25<br />

AUS UNSERER MITTE<br />

getauft wurden<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Siehe, ich bin bei euch alle<br />

Tage bis an der Welt Ende.<br />

Matthäus 28,20


Stefan Voß und Nina Carstensen, Schwentinental<br />

Dr. Arndt Stüber und Jessica geb. Panusch, Schwentinental<br />

Oliver Rakow und Nicole geb. Busch, Schwentinental<br />

Robert Weiland und Andrea geb. Ottner, Kiel<br />

Peter Hinze und Carola geb. Schubert, Preetz<br />

Ralf Klonikowski und Ina geb. Bannuscher, Fockbek<br />

Nils Holk und Jessica geb. Träger, Kiel<br />

26<br />

getraut wurden<br />

All eure Dinge lasst in<br />

der Liebe geschehen.<br />

1. Korinther 16,14<br />

verstorben sind<br />

Helene Molitor, geb. Langmaack, Schwentinental 88 Jahre<br />

Stephanie Müller, geb. Wendt, Schwentinental 40 Jahre<br />

Gerhard Klarhöfer, Schwentinental 89 Jahre<br />

Barbara Henßel, geb. Howe, Schwentinental 64 Jahre<br />

Lore Schettler, geb. Jensen, Schwentinental 57 Jahre<br />

Mario Kanowski, Molfsee 38 Jahre<br />

Manfred Döhring, Dobersdorf 74 Jahre<br />

Susann Harten-Roth, geb. Rix, Schwentinental 56 Jahre<br />

Joachim Zwoch, Schwentinental 61 Jahre<br />

Dora Bruder, geb. Schulz, Schwentinental 97 Jahre<br />

Hedwig Franke, geb. Motskus, Schwentinental 90 Jahre<br />

Karl Wagner, Schwentinental 84 Jahre<br />

Regina Schumacher, geb. Suren, Schwentinental 66 Jahre<br />

Traute Völkner, geb. Neubüser, Wildenhorst 91 Jahre<br />

Rosalie Vollstedt, geb. Dittrich, Schwentinental 97 Jahre<br />

Rolf Klosa, Schwentinental 69 Jahre<br />

Johannes Schnoor, Preetz 81 Jahre<br />

Gerhard Persson, Schwentinental 75 Jahre<br />

Henriette Düring, geb. Sachau, Schwentinental 99 Jahre<br />

Hans-Peter Wehrmacher, Schwentinental 76 Jahre<br />

Meine Zeit steht in Deinen Händen.<br />

Psalm 31,16


00<br />

27<br />

UNSERE KREISE<br />

Altenclub Lilienthal 3. Donnerstag 15:00 Alte Schule<br />

Bibelgesprächskreis donnerstags 14-täglich HAUS DER KIRCHE<br />

Auskunft: H. Regel, P.i.R. � 04307 - 82 37 88<br />

Predigtgesprächskreis montags 1 x Monat mit Imbiss 19:30 - 22:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Pn. Liepolt � 04307 - 62 38<br />

Blech im Quadrat montags 19:30 St.-Martins-Kirche<br />

Chöre: Siegfried Pohl � 04342 805 634<br />

Projektchor donnerstags 19:30 - 21:00 St.-Martins-Kirche<br />

nur nach Vereinbarung<br />

Singkreis (Frauenchor) montags 9:00 - 10:30 St.-Martins-Weg 3<br />

Posaunenchor mittwochs 19:30 - 21:00 St.-Martins-Kirche<br />

Anfängerschulung nach Vereinbarung � 04342 80 56 34<br />

Chöre: Peter Hinze � 04342 71 16 67<br />

Ute Henryke Büttner � 0431 5 91 93 04<br />

Sternchenchor I (4-5 J.) dienstags 16:00 - 16:30 St.-Martins-Kirche<br />

Sternchenchor II (6-7 J.) dienstags 16:40 - 17:10 St.-Martins-Kirche<br />

Happy-Day-Chor (8-14 J.) dienstags 17:00 - 18:30 St.-Martins-Kirche<br />

Hallelujah-Chor (ab 16 J.) dienstags 19:00 - 20:30 St.-Martins-Kirche<br />

Konfis & Friends donnerstags 17:00 - 19:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Bandprojekt donnerstags 17:30 - 19:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Eltern-Kind-Kreise Do + Fr (außer in den Ferien) 9:30 - 11:30 HAUS DER KIRCHE<br />

Jungschar (6-12 J.) donnerstags 15:30 - 17:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Kreativkreis dienstags 14täglich 20:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Auskunft: Pn. S. Liepolt � 04307 - 62 38<br />

Meditatives Tanzen freitags 14-tägig HAUS DER KIRCHE<br />

Auskunft: Christina Kühn � 04307 - 83 92 30<br />

Seniorenkaffee 2. Donnerstag 15:00 Seniorentagesstätte<br />

Theatergruppe mittwochs 19:00 HAUS DER KIRCHE<br />

Auskunft: Dieter Storm, Hasenberg 13 � 04307 - 64 52<br />

Am 18.Oktober gibt es im HAUS DER KIRCHE um 19.30 Uhr<br />

wieder einen Teeabend.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong> lädt herzlich ein zu einem Vortrag von Prof.<br />

Dr. Kürzdorfer. Viele Jahre hat sich der Wissenschaftler mit dem jüdischen<br />

Maler Marc Chagall (1887 1985) beschäftigt und bundesweit zahlreiche<br />

Vorträge gehalten.<br />

Der thematische Schwerpunkt für diesen Teeabend ist der Rückblick auf<br />

das 20. Jahrhundert in Bildern von Marc Chagall<br />

Der nächste Teeabend ist für den 15. November ebenfalls um 19.30 Uhr<br />

im HAUS DER KIRCHE geplant.<br />

Ihr Vorbereitungsteam


WERBUNG<br />

Anzeigenpreisliste<br />

Es gelten unsere Anzeigenpreise wie folgt:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> Raisorf (vierteljährlich, Auflage 4.000)<br />

1/1 Seite 122 x 180 mm 120,- Euro · 3/4 Seite 92,- Euro<br />

1/2 Seite 122 x 90 69,- Euro · 1/3 Seite 122 x 60 48,- Euro<br />

1/4 Seite 122 x 42 oder 58 x 90 38,- Euro<br />

1/8 Seite 58 x 42 20,- Euro · mm pro Spalte 58 mm 00,48 Euro<br />

Der Farbzuschlag für 4c-Anzeigen beträgt 50 %.<br />

Beilagen kosten 58 € per Tausend (nicht rabattfähig).<br />

Alle Preise verstehen sich zuzüglich 19% USt.<br />

Anzeigenbetreuung:<br />

Howaldtsche Buchdruckerei · Tel. 04 31 / 64 20 40<br />

Fax 64 10 36 · E-Mail: howaldtsche@t-online.de<br />

28


Diakonie-Sozialstation<br />

St.-Martins-Weg 3<br />

Ltg: Schwester Susanne Kindinger<br />

� 04307 14 99<br />

Friedhofsverwaltung für <strong>Raisdorf</strong><br />

� 04342 26 80<br />

Friedhof <strong>Raisdorf</strong><br />

� 04307 13 28<br />

Jugendarbeit<br />

Jugendraum HAUS DER KIRCHE<br />

� 04307 825496<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

Fernsichtweg 34<br />

� 04307 56 46<br />

Pastorat Fernsichtweg 34<br />

Pastorin Simone Liepolt<br />

� 04307 62 38<br />

� kg.raisdorf@web.de<br />

Pastorat St.-Martins-Weg 2<br />

Pastor Klaus Grottke<br />

� 04307 8 24 19 18<br />

� kg.raisdorf-k.grottke@t-online.de<br />

00<br />

29<br />

ANSCHRIFTEN<br />

<strong>Ev</strong>.-Kindergarten<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Straße 13<br />

Leitung: Pamela Schulz<br />

� 04307 66 84<br />

� ev.kiga-raisdorf@t-online.de<br />

Kirchenbüro St.-Martins-Weg 3<br />

Mo + Di 9 12 h, Do 15 18 h<br />

Carmen Komke<br />

� 04307 1288 � 04307 1377<br />

� kirchenbuero@kircheraisdorf.de<br />

Organist/Chorarbeit<br />

Siegfried Pohl<br />

� 04342 805634<br />

Chorarbeit<br />

Peter Hinze<br />

� 04342 71 16 67<br />

Ute Henryke Büttner<br />

� 0431 5 91 93 04<br />

Weltladen Klaus-Groth-Str. 3<br />

� 04307 83 95 22<br />

� www.weltladen-raisdorf.de<br />

Wenn Sie die vielfältige Arbeit unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

finanziell unterstützen möchten, freuen<br />

wir uns über Ihre Spende auf das Konto 10 456<br />

bei der EDG Kiel, BLZ 210 602 37<br />

Gern stellen wir eine Spendenbescheinigung aus.


Hier wird Ihre<br />

Werbung gesehen:<br />

monatlich<br />

aboe<br />

aktuell<br />

Monatsmagazin der Gemeinde Ostseebad Laboe<br />

Frikadellen<br />

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monatlich<br />

Hamburger Flair im Nest<br />

der Laboer Lachmöwen<br />

Schulanfang in Schönkirchen am 17. August<br />

Amtliches Bekanntmachungsblatt<br />

der Gemeinde Schönkirchen<br />

und<br />

Amtliches Bekanntmachungsblatt<br />

des Amtes Schrevenborn<br />

09/11<br />

Mittwoch,<br />

02. September<br />

2009<br />

Antje forever<br />

vierteljährlich<br />

09<br />

11<br />

Anzeigenbetreuung:<br />

Howaldtsche Buchdruckerei<br />

Seekoppelweg 12 · 24113 Kiel<br />

Tel. 04 31 / 64 20 40 · Fax 04 31 / 64 10 36<br />

E-Mail: howaldtsche@t-online.de<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />

Herbst 2011<br />

Aus dem Inhalt Seite<br />

September 2011<br />

Im Lichte der Bibel 1<br />

Bericht aus dem Kirchenvorstand 4<br />

Seniorenarbeit 6<br />

Erntedank 2. Oktober 7<br />

Kinderbibelwoche 9<br />

Chorarbeit 12<br />

<strong>Ev</strong>. Kindergarten 15<br />

Kirchenrouten-Fahrradtouren 16<br />

Weltladen 21<br />

Unsere Gottesdienste 31 - 32<br />

Anschriften 29<br />

Unsere Kreise 27<br />

Terminübersicht 31<br />

Inhalt<br />

Steiner Mohlenfest 2011 2<br />

Bericht des Bürgermeisters 3<br />

Aus der Gemeindevertretung 6<br />

Gewusst was? · wo? · wie? 9<br />

Kindergartenplätze frei 9<br />

Büchertipps der Fahrbücherei 10<br />

Kirche 11<br />

Deichfest des TSV 11<br />

Kindervogelschießen 12<br />

Steiner Fördecup 13<br />

Mängelmeldung an die Gemeinde 13<br />

Jugendfußball des TSV 15<br />

TSV: Steiner Fußball 15<br />

Termine 16<br />

9. Fischerfest 17<br />

Tatort Hawaii 18<br />

renamtlich tätig) waren mit viel Eifer dabei. Wir freuten uns sehr<br />

dass unsere Antje auch im Schleswig-Holstein Wetter zu sehen war.<br />

Mit dieser Aktion wird unsere allseits beliebte Urlaubsregion<br />

In unserer schönen Probstei wurde vor einigen Jahren im Rahmen noch weiter bekannt werden und ihre Liebhaber finden.<br />

der Probsteier Korntage ein Strohfigurenwettbewerb ins Leben<br />

gerufen. Nunmehr ist es Tradition, dass sich alle Probsteidörfer Bei der abschließenden Veranstaltung in Bendfeld belegte Antje<br />

daran beteiligen. Die Originalität und auch die Qualität dieser einen sehr guten Platz im Mittelfeld. Vielen Dank an die vielen<br />

Figuren ist ein starker Anziehungspunkt für unsere Region ge- Helferinnen und Helfer.<br />

worden. Busunternehmen organisieren unterhaltsame Ausflüge<br />

Peter Dieterich, Bild und Text<br />

zu den einzelnen Standorten als Rundreise. Mit bis zu mehreren<br />

Metern Größe sind einige der vergänglichen Skulpturen auch In eigener Sache:<br />

ziemlich spektakulär.<br />

Unser Strohfigurenteam braucht Verstärkung, wer Lust<br />

hat, im netten Team kreativ zu werden , meldet sich bei<br />

In diesem Jahr hat sich das Strohfiguren-Team für die Nachbil- Frau Sannemann im Gemeindebüro, oder beim Bürgermeidung<br />

des ehemaligen NDR-Maskottchens „Antje“ entschieden. ster unter (0160) 90110623.<br />

Die Symbolhaftigkeit für das „Beste am Norden“ sollen auch der<br />

Wettbewerb und die gemeinsamen Aktionen in der Probstei stehen.<br />

Wir sind überzeugt davon, dass unsere / Ihre Antje ein guter<br />

Botschafter für unsere Gäste sein wird.<br />

Am 20. Juli wurde „Unsere Antje“ aus Stroh und mit viel Liebe<br />

zum Detail, auf dem Dorfanger errichtet. Fleißige Helfer (alle eh-<br />

1<br />

vierteljährlich


Terminübersicht<br />

17. Sept., 12. Nov. Frauenfrühstück 9.30 Uhr HAUS DER KIRCHE<br />

01. Oktober Spenden zum Erntedankfest bitte<br />

bis 9.30 Uhr in die St.-Martins-Kirche und<br />

bis 11.00 Uhr in die St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />

04. Okt., 01., 15., 29. Nov., 13.Dez. Kreativkreis 20.00 Uhr HAUS DER KIRCHE<br />

11. 14. Okt., 9.00 12.00 Uhr Kinderbibelwoche HAUS DER KIRCHE<br />

18. Okt. u. 15. Nov. 19.30 Uhr Teeabend HAUS DER KIRCHE<br />

29. Okt., 19.00 Uhr Konzert St.-Martins-Kirche<br />

11. Nov., 17.00 Uhr Laternenfest am St.-Martins-Tag, St.-Martins-Kirche<br />

15. Nov. 19.00 Uhr Konzert der Hallelujahs St.-Martins-Kirche<br />

02. Oktober<br />

Erntedankfest<br />

06. Oktober<br />

09. Oktober<br />

16. n. Trinitatis<br />

00<br />

31<br />

UNSERE GOTTESDIENSTE<br />

Oktober<br />

Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?<br />

Hiob 4,17<br />

10:00<br />

10:00<br />

16:00<br />

16. Oktober<br />

17. n. Trinitatis 10:00<br />

23. Oktober<br />

18. n. Trinitatis 10:00<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst P. Grottke<br />

St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />

Gottesdienst Pn. Liepolt<br />

Kapelle in St.-Anna<br />

Gottesdienst Pn. Liepolt<br />

10:00 St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst Pn. Liepolt<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

Gottesdienst zum Abschluss der<br />

Kinderbibelwoche<br />

KiBiWo-Team<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst P. Grottke<br />

Bitte die Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 3.00 Uhr<br />

nachts um eine Stunde auf 2.00 Uhr zurückstellen.<br />

30. Oktober<br />

19. n. Trinitatis 10:00<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst P. Grottke


31. Oktober<br />

Reformationstag<br />

03. November<br />

11:00<br />

19:00<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst für Schüler Pn. Liepolt<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Abendgottesdienst zum Reformationstag Pn. Liepolt<br />

November<br />

Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not.<br />

Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.<br />

Nahum 1,7<br />

16:00<br />

06. November<br />

20. n. Trinitatis 10:00<br />

11. November<br />

Martinstag 17:00<br />

13. November<br />

Volkstrauertag 10:00<br />

16. November<br />

Buß- u. Bettag 19:00<br />

20. November<br />

Ewigkeitssonntag 10:00<br />

27. November<br />

1. So. im Advent<br />

10:00<br />

10:00<br />

Kapelle in St.-Anna<br />

Gottesdienst P. Grottke<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Abendmahl P. Grottke<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst zum Martinstag;<br />

im Anschluss: Laternenfest<br />

32<br />

Pn. Liepolt<br />

und<br />

Kindergarten<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst Pn. Liepolt<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Liepolt<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Verlesung der<br />

Verstorbenen des Kirchenjahres<br />

P. Grottke<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Adventsgottesdienst P. Grottke<br />

St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />

Adventsgottesdienst Pn. Liepolt<br />

Dezember<br />

Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen,<br />

doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Jesaja 54,7<br />

01. Dezember<br />

16:00<br />

04. Dezember<br />

2. So. im Advent 10:00<br />

Kapelle in St.-Anna<br />

Gottesdienst Pn. Liepolt<br />

St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Liepolt


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UNSERE In der Nacht GOTTESDIENSTE von Samstag auf Sonntag werden<br />

die Uhren um 3Uhr nachts um eine Stunde auf<br />

Monatsspruch September 2Uhr 2010: zurückgestellt.<br />

Ein Mensch, der da isst und Amtrinkt letzten und SonntagimOktober hat guten Mut bei bekommen all seinem wir Mühen,<br />

das ist eine Gabe Gottes. sozusagen die „gestohlene“ Stunde Kohelet von 3,13der<br />

Sommerzeit wiederzurück.<br />

05. September<br />

14. n. Trinitatis<br />

10:00 St.-Martins-Kirche<br />

Gottesdienst zur Goldenen<br />

Konfirmation mit Abendmahl<br />

10:00 St.-Martins-Kirche<br />

Andacht Gottesdienst zum zum 5-jährigen Reformationstag Bestehen<br />

11:00 Gottesdienst zum Volksfest<br />

auf dem Dorfplatz<br />

19:00 St.-Martins-Kirche<br />

Abendgottesdienst<br />

10:00 St.-Martins-Kirche<br />

Pn. Liepolt<br />

P. Grottke<br />

10. 31. September Oktober 18:00 Am Glockenturm<br />

Pn. Pn. Liepolt<br />

22. n. Trinitatis<br />

und SHHB<br />

12. September<br />

Pn. Liepolt<br />

15. n. Trinitatis<br />

Monatsspruch November 2010:<br />

19. G�tt September spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele N�ti�nen P. Grottke zurecht.<br />

16. n. Trinitatis<br />

D�nn schmieden sie Pflugsch�ren �us ihren Schwertern und Winzer-<br />

26. September<br />

P. Grottke<br />

messer�us ihrenL�nzen. Jes�j� 2,4<br />

17. n. Trinitatis<br />

Monatsspruch Oktober 2010:<br />

04. November 16:00 St.-Anna-Heim P. Grottke<br />

Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen.<br />

07. November 10:00 St.-Martins-Kirche Offenbarung P. Grottke 3,8<br />

drittletzter So. im Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Kirchenjahr<br />

03. 11. Oktober November 10:00 17:00 St.-Martins-Kirche<br />

HAUS DER KIRCHE<br />

Pn. Pn. Liepolt Liepolt<br />

Erntedankfest<br />

Martinstag 10:00 St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst P. Grottke<br />

Gottesdienst zum Martinstag; und<br />

07. Oktober 16:00 St.-Anna-Heim im Anschluss: Laternenfest Kindergarten Pn. Liepolt<br />

10.<br />

14.<br />

Oktober<br />

November<br />

10:00<br />

10:00<br />

St.-Martins-Kirche<br />

St.-Martins-Kirche Pn.<br />

P.<br />

Liepolt<br />

Grottke<br />

19. n. Trinitatis<br />

Volkstrauertag<br />

17. Oktober 10:00 HAUS DER KIRCHE, Fernsichtweg<br />

20. 17. n. Trinitatis November 19:00 Gottesdienst St.-Martins-Kirche zum Abschluss der<br />

KiBiWo-Team<br />

P. Grottke<br />

Buß- u. Bettag Kinderbibelwoche<br />

24. 21. Oktober November 10:00 St.-Martins-Kirche<br />

Pn. P. Liepolt<br />

Grottke<br />

21. Ewigkeitssonntag<br />

n. Trinitatis<br />

Gottesdienst mit Verlesung der<br />

Verstorbenen desKirchenjahres

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