Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf
Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf
Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Raisdorf
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />
Herbst 2011<br />
Aus dem Inhalt Seite<br />
Im Lichte der Bibel 1<br />
Bericht aus dem Kirchenvorstand 4<br />
Seniorenarbeit 6<br />
Erntedank 2. Oktober 7<br />
Kinderbibelwoche 9<br />
Chorarbeit 12<br />
<strong>Ev</strong>. Kindergarten 15<br />
Kirchenrouten-Fahrradtouren 16<br />
Weltladen 21<br />
Unsere Gottesdienste 31 - 32<br />
Anschriften 29<br />
Unsere Kreise 27<br />
Terminübersicht 31
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1<br />
IM LICHTE DER BIBEL<br />
Andacht zur Pflanzung des <strong>Luth</strong>erin-Baumes auf dem Friedhof <strong>Raisdorf</strong><br />
Liebe Gemeinde,<br />
Bäume sind wichtig für uns. Nicht<br />
nur, dass wir Nutzen von ihnen haben,<br />
dass wir das Holz brauchen:<br />
zum Bauen, zum Heizen, um Musikinstrumente<br />
herzustellen, dass sie<br />
Schatten und Erholung spenden.<br />
Bäume werden gepflanzt und gepflegt.<br />
Vielfach haben wir Früchte<br />
von Bäumen.<br />
Bäume beeindrucken uns, besonders<br />
alte und mächtige Bäume. Sie<br />
stehen fest, wir Menschen dagegen<br />
bewegen uns. Sie sind anscheinend<br />
unverrückbar im Wandel der Zeiten.<br />
Sie lassen die Zeit an sich vorübergehen.<br />
Wenn sie Augen hätten, was würden<br />
sie alles sehen im Lauf der Zeiten.<br />
Wenn sie reden könnten, wovon<br />
würden sie erzählen? Wovon wird<br />
dieser neu gepflanzte Baum in Erinnerung<br />
an seine Namensträgerin<br />
Katharina <strong>Luth</strong>er einmal erzählen?<br />
Was könnten gerade manche dieser<br />
Bäume hier auf dem Friedhof oder in<br />
unserem Ort erzählen, die nicht nur<br />
Jahrzehnte, sondern manchmal<br />
Jahrhunderte alt sind? Würden sie<br />
uns berichten von all den Menschen,<br />
die sie schon hier auf dem Friedhof<br />
und im Ort erlebt haben? Von den<br />
Menschen, die einmal hier gelebt<br />
haben?<br />
Stellen wir es uns einmal vor: Wie<br />
unterschiedlich bekleidet die Menschen<br />
waren, die an ihnen vorbeigekommen<br />
sind! Sie könnten erzählen,<br />
dass sie ruhige Zeiten erlebt haben,<br />
fröhlichen Gesang gehört haben -<br />
aber auch Kriegslärm.<br />
Wie unterschiedliche Menschen<br />
haben wohl schon unter diesen<br />
Bäumen gesessen: spielende und<br />
singende Kinder; vielleicht Liebespaare,<br />
die ein Herz in die Rinde eingeritzt<br />
haben; Menschen in der Mitte<br />
des Lebens, ausruhend von der<br />
Arbeit, haben vielleicht dort gefrühstückt,<br />
sich von der Arbeit erzählt,<br />
von den Mühen des Lebens; alte<br />
Menschen, die auf einem Stock gestützt<br />
hierhergekommen sind, vielleicht<br />
geseufzt haben beim Hinsetzen,<br />
um sich im Schatten auszuruhen.
Viel könnte so ein Baum erzählen:<br />
Die Zeiten ändern sich, und wandern<br />
an ihm vorbei. Alles verändert sich -<br />
und er, der Baum bleibt stehen: Ein<br />
Bild der Ruhe. Wir Menschen leben<br />
so unruhig und ein Baum ist in seiner<br />
Ruhe so beeindruckend.<br />
Dieses Bild nimmt der Psalm 1, den<br />
wir vorhin gemeinsam gesprochen<br />
haben, auf: "Schau wie der Baum<br />
gedeiht, der nah am Bach steht.<br />
Kraftvoll wächst er, und seine Zweige<br />
sind voll grüner Blätter. Sie welken<br />
auch unter sengender Sommerhitze<br />
nicht. Denn seine Wurzeln<br />
haben Wasser in Fülle, gutes Erdreich<br />
ist sein Nährboden. Früchte<br />
trägt er zu seiner Zeit, und es freut<br />
sich an ihm, wer ihn sieht."<br />
Von einem großen, kraftvollen Baum<br />
ist da offensichtlich die Rede. Von<br />
einem Baum, dessen Kraft auch<br />
gebraucht wird. Im Sommer, wenn er<br />
viele Blätter und dann auch Früchte<br />
trägt. Dieser Baum ist ein Bild für<br />
den Menschen.<br />
Ich weiß nicht, ob wir uns und unser<br />
Leben so einfach mit diesem Baum<br />
vergleichen können: Im Sommer des<br />
Lebens steht er da, voller Kraft, vieles<br />
zehrt an ihm, Menschen essen<br />
von seinen Früchten.<br />
Vielleicht können wir uns eher mit<br />
einem Baum vergleichen, von dem<br />
ein paar Äste abgebrochen sind - in<br />
einem Sturm, oder auch nur vom<br />
Zahn der Zeit abgenagt. Vielleicht ist<br />
sogar die Spitze abgebrochen und<br />
woanders sind neue Äste ausgetrieben.<br />
Vielleicht ist er auch nicht sonderlich<br />
gerade gewachsen, und er<br />
musste sich einem stetigen Wind<br />
beugen, ihm nachgeben, um nicht zu<br />
zerbrechen. Vielleicht steht unser<br />
2<br />
Lebensbaum auch eng mit einem<br />
anderen zusammen, so dass nicht<br />
alle möglichen Äste austreiben konnten.<br />
All das könnten Bilder für unser<br />
Leben sein.<br />
Vielleicht sind wir auch nicht eine<br />
weit ausladende Buche oder Eiche,<br />
sondern eine lustige, schnell wachsende<br />
Birke; vielleicht ein fruchtbarer<br />
Obstbaum, der zwar nicht so mächtig<br />
aussieht, aber regelmäßig Früchte<br />
trägt; vielleicht auch ein immergrüner<br />
Nadelbaum, der auch dann<br />
Grün trägt, wenn die anderen Ruhepause<br />
haben; vielleicht eine Linde,<br />
mitten auf dem Dorfplatz, um die<br />
sich andere gerne versammeln. All<br />
das können Bilder für unser Leben<br />
sein.<br />
Aber ganz gleich, welches Bild gerade<br />
zu uns passt, auf eines kommt es<br />
bei allen an: Alle Bäume brauchen<br />
Wurzeln, die den Baum mit Lebenssaft<br />
versorgen, ihm Halt geben, nicht<br />
nur im Sommer, sondern auch im<br />
Winter. Die Wurzeln sind wichtig, da<br />
aus ihnen der Baum seine Kraft bezieht.<br />
Wenn ein Baum in der Nähe<br />
eines Baches wurzelt, wie es im<br />
Psalm 1 gesagt wird, dann gedeiht<br />
der Baum. Im guten Erdreich muss<br />
der Baum wurzeln. Man darf beim<br />
Baum nicht nur nach oben sehen,<br />
sondern auch dorthin, worin es seine<br />
Wurzeln hat.<br />
Im Psalm 1 heißt es weiter: "Schau,<br />
so wie ein Baum am Bach gepflanzt,<br />
so ist auch der Mensch, der in der<br />
Nähe Gottes lebt. Er findet Geborgenheit<br />
bei ihm, wenn er sein Wort<br />
hört und mit Verstand und mit Herz<br />
bedenkt, wenn er auf seine Zusagen<br />
vertraut, und sich Weisung sein<br />
lässt, was andere Menschen mit
Gott erfahren haben. Der Mensch<br />
hat festen Stand, und er wächst in<br />
seinem Innern Tag um Tag."<br />
Wer in der Nähe Gottes, oder im<br />
Wort Gottes seine Wurzeln hat - der<br />
gleicht einem solchen Baum! Welches<br />
Wort Gottes könnte gemeint<br />
sein? Vielleicht das Wort, das Jesus<br />
seinen Jüngern zum Abschied gesagt<br />
hat. "Siehe, ich bin bei euch alle<br />
Tage, bis an der Welt Ende."<br />
Wer mit dieser Gewissheit lebt, der<br />
hat gute Kraft. Wer in der Gewissheit<br />
der Nähe Gottes lebt, der hat Kraft,<br />
durch die Zeit hindurchzugehen, mit<br />
allem was dazugehört. Es kann so<br />
sein wie bei einem Baum: Die Wurzeln<br />
sieht man nicht. Man sieht auch<br />
nicht, wie ständig im Innern des<br />
Baumes die Feuchtigkeit dem Baum<br />
den Halt, die Festigkeit und Biegsamkeit<br />
gibt, die Blätter und die<br />
Früchte nährt.<br />
So kann es bei uns Menschen auch<br />
sein: Vielleicht ist gar nicht so viel zu<br />
sehen an uns. Vielleicht sind wir<br />
nicht gerade schöne und fruchtbare<br />
Bäume. Wer aber die Gegenwart<br />
Gottes in seinem Innern trägt, der<br />
bekommt aus ihr die Festigkeit, aber<br />
auch die Geschmeidigkeit, dem, was<br />
auf einen einstürmt, zu trotzen und<br />
standzuhalten.<br />
Der Psalm 1 meint dies: Wer aus der<br />
Gewissheit der Gegenwart Gottes<br />
ständig seine Kraft bezieht, der ist<br />
einem solchen Baum ähnlich. Und:<br />
Wer aus den Erfahrungen, die andere<br />
mit Gott gemacht haben, lernt, der<br />
bezieht auch daraus Kraft. Wichtig<br />
ist, zu sehen, dass der Glaube nicht<br />
aus sich allein lebt. Wir müssen uns<br />
immer wieder unsere Erfahrungen<br />
gegenseitig berichten - und nicht nur<br />
die guten. Vielleicht so wie die Bäume<br />
in ein leichtes gemeinsames<br />
Rauschen einstimmen bei einem<br />
leichten, erfrischenden Wind, aber<br />
auch miteinander ächzen, wenn ein<br />
Sturm kommt.<br />
Schließlich ist es auch wichtig, sich<br />
auszubreiten wie ein Baum. Ein<br />
Baum gestaltet die Kraft, die er bekommt.<br />
Er zeigt sie und bildet Blätter<br />
und trägt Früchte. Das, was in den<br />
Wurzeln aufsteigt, kann man erst<br />
dann sehen, wenn es Gestalt annimmt:<br />
einen Stamm bildet, große<br />
und kleine Äste, Blätter und Früchte.<br />
Vielleicht ist es wichtig, auch darüber<br />
nachzudenken: Wie gestalte ich die<br />
Kraft, die ich bekomme? Wohin strecke<br />
ich meine Äste, und welche<br />
Früchte trage ich? Ich könnte da an<br />
die Familie denken oder an die Arbeit,<br />
aber auch an Tätigkeiten, die<br />
einfach nur Spaß machen, die ich<br />
gerne mit anderen gemeinsam tue.<br />
Ich glaube, darauf kommt es an:<br />
dass wir unsere Wurzeln immer wieder<br />
danach ausstrecken nach dem<br />
Wort Gottes , und die Kraft, die wir<br />
bekommen, dann auch gestalten:<br />
hörend, redend, singend und feiernd.<br />
So bekommen wir auch einen festen<br />
Stamm, auf dem wir gut stehen können.<br />
So können wir auch Blätter und<br />
Früchte tragen, anderen Schatten<br />
spenden und Nahrung geben.<br />
Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir<br />
gute Bäume sind und werden, die<br />
mit ihren Wurzeln fest stehen im<br />
guten Garten unseres Gottes.<br />
Amen.<br />
Ihre Pastorin Liepolt<br />
00 00<br />
3
BERICHT AUS DEM KIRCHENVORSTAND<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
meteorologisch war dieser Sommer<br />
eher ein Herbst. Bedingt durch die<br />
Sommerpause (sitzungsfreie Zeit)<br />
gibt es nur wenige Neuigkeiten, über<br />
die ich berichten kann.<br />
Erst einmal freut sich der Kirchenvorstand,<br />
einen neuen Kirchenvorsteher<br />
in seiner Mitte begrüßen zu<br />
dürfen: Peter Hinze ist vielen von<br />
Ihnen sicherlich schon als Musiker<br />
und Chorleiter unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
bekannt. Er wurde vom Kirchenvorstand<br />
offiziell berufen und<br />
am 14. August öffentlich im Gottesdienst<br />
vor der Gemeinde in sein Amt<br />
eingeführt. Leider musste im Gegenzug<br />
ein Kirchenvorsteher verabschiedet<br />
werden: Herr Dr. Huchzermeier<br />
hat sich entschieden, aus dem<br />
Vorstand zurückzutreten, da der<br />
zeitliche Aufwand in diesem Ehrenamt<br />
manches Mal mit dem Beruf<br />
kollidiert und Privatleben, Ehrenamt<br />
und Beruf in seinem Fall nicht mehr<br />
zu vereinbaren waren. Diese Tatsache<br />
hat der Vorstand mit Verständnis<br />
und Bedauern gleichermaßen zur<br />
4<br />
Kenntnis nehmen müssen.<br />
Des Weiteren wird der Kindergartenneubau<br />
im Fernsichtweg immer konkreter.<br />
Zum Erscheinen dieses <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
ist der erste Spatenstich<br />
auf dem Gelände geplanter<br />
Weise bereits getan.<br />
Am 21. August fand das Sommerfest<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> im Anschluss<br />
an den Familiengottesdienst statt.<br />
Der Kirchenvorstand möchte sich an<br />
dieser Stelle ganz herzlich bei allen<br />
Mitwirkenden und den zahlreichen<br />
Spenderinnen und Spendern für ihre<br />
Hilfe und aktive Unterstützung bedanken.<br />
Ich persönlich habe dieses Jahr<br />
beim Sommerfest zum ersten Mal in<br />
der Planung und Durchführung mitgewirkt<br />
und hoffe, dass es sowohl<br />
allen Gästen als natürlich auch den<br />
Helferinnen und Helfern gefallen hat!<br />
Ab Herbst sind regelmäßige Teeabende<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
geplant. Nähere Informationen finden<br />
Sie weiter hinten in diesem Heft.<br />
Isis Kloske
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />
und die Frauenarbeit im Kirchenkreis laden ein:<br />
<strong>Raisdorf</strong>er Frühstück für Frauen<br />
F rühstücken<br />
Ü ber Gott und die Welt reden<br />
R aum haben<br />
U nter- und über- 30,40,50....jährige<br />
N icht Berufstätige und Berufstätige<br />
S ingles, Familienfrauen.....<br />
Thematische Impulse begleiten Kennenlernen und Austausch.<br />
Kinder sind willkommen und werden betreut.<br />
Zeit: Samstag, 9.30 bis 11.30 Uhr<br />
Termine 2011: 17. September und 12. November<br />
Termine für 2012 werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Ort: HAUS DER KIRCHE, Fernsichtweg 34, 24223 <strong>Raisdorf</strong><br />
Kostenbeitrag: 2,00<br />
Leitung: Julia Patzke<br />
Anmeldung: Tel.: 04342/71754,<br />
Mail: frauenarbeit@kirchenkreis-ploen-segeberg.de<br />
oder<br />
Tel.:04307/6238, Mail: kg.raisdorf@web.de<br />
Thema des 1. Frauenfrühstückes am 17. SEPTEMBER:<br />
Liebe Kundinnen und Kunden! Wie viel weibliche Sprache wollen wir?<br />
Von bemüht bis verkrampft: Immer und überall, sei es im Fernsehen, beim<br />
Einkaufen oder in der Politik, wird versucht, auch die Frauen ausdrücklich<br />
anzusprechen.<br />
Können wir auf solcherlei Verrenkungen gut verzichten, oder ist es doch wichtig<br />
für uns?<br />
Wie sprechen wir selbst, und welche Sprache möchten wir hören und lesen?<br />
Das Frauenfrühstück bietet Raum für gut gelauntes Teilen von Erfahrungen,<br />
Meinungen und Ideen.<br />
Weitere Angebote der Frauenarbeit im Kirchenkreis Plön-Segeberg finden Sie<br />
im Internet unter:<br />
Aktuelle Infos www.kirchenkreis-ploen-segeberg.de/Bildungswerk<br />
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5
SENIORENARBEIT<br />
SENIORENARBEIT<br />
SENIORENARBEIT<br />
Ausflug am 29. September 2011<br />
Ausflug am 29. September 2011<br />
Ausflug am 29. September 2011<br />
Wind, Wellen, Weite und Mee(h)r<br />
Wind, Wellen, Weite und Mee(h)r<br />
Wind, Wellen, Weite und Mee(h)r<br />
Und auch wenn der Sommer nicht<br />
so Undwar, auch wiewenn von den der Meisten Sommererwar nicht<br />
tet so Undwar, und<br />
auch<br />
gewünscht wiewenn von den der<br />
- der Meisten Sommer<br />
Schleswig- erwar- nicht<br />
Holsteiner tet so war, und gewünscht wie von<br />
weiß:<br />
den- es der Meisten Schleswig- gibt<br />
erwar-<br />
kein<br />
schlechtes Holsteiner tet und gewünscht<br />
Wetter, weiß: nur<br />
- es der<br />
die<br />
Schleswig- gibt verkehrte kein<br />
schlechtes Kleidung.<br />
Holsteiner<br />
Wir Wetter, weiß:<br />
setzen nur es<br />
also diegibt verkehrte auf<br />
kein<br />
den<br />
frühem<br />
schlechtes Kleidung. Herbst Wir Wetter, setzen und<br />
nur<br />
werden also die verkehrte auf hoff- den<br />
nungsvoll frühem Kleidung. Herbst Wir<br />
in unseren<br />
setzen und werden also<br />
Ausflug<br />
auf<br />
starhoff- den<br />
tennungsvoll frühem<br />
- bisher<br />
Herbst in unseren hatten<br />
und<br />
wir<br />
werden Ausflug ja immer starhofften Glück<br />
nungsvoll -mit bisher dem<br />
in unseren<br />
Wetter. hatten wir Ausflug ja immer starten<br />
Glück- mit bisher dem Wetter. hatten wir ja immer<br />
Glück<br />
Es geht<br />
mit dem<br />
zunächst<br />
Wetter.<br />
in die schöne<br />
Es Stadt geht Lübeck. zunächst Dort steigen in die wir schöne um<br />
vom<br />
Es Stadt geht<br />
Bus Lübeck. ins<br />
zunächst<br />
Schiff Dortund steigen in<br />
machen<br />
die wir schöne<br />
uns um<br />
vom Stadt<br />
auf den Bus Lübeck.<br />
Weg ins Schiff nach<br />
Dort<br />
Dassow. und steigen machen Entlang<br />
wir uns um<br />
auf vom<br />
der den Untertrave<br />
BusWeg ins Schiff nach führtDassow. und<br />
Sie<br />
machen<br />
unser Entlang Kapi-<br />
uns<br />
tän<br />
auf der den Untertrave mit<br />
Weg<br />
seinen<br />
nach führt fachkundigen<br />
Dassow. Sie unser Entlang<br />
ErkläKapirungentän der Untertrave mit durch seinen führt<br />
den fachkundigen Sie<br />
Oldtimer-Hafen,<br />
unser ErkläKapitän der rungen mit<br />
als ältester durch seinen den fachkundigen<br />
Hafen Oldtimer-Hafen,<br />
Lübecks<br />
Erkläberungenkannt<br />
der alsist, ältester durch<br />
in die<br />
den<br />
neueren Hafen Oldtimer-Hafen,<br />
Lübecks Stadthäfen be-<br />
der<br />
hinein. kannt alsist, Hier<br />
ältester in die zeugen neueren Hafen<br />
große<br />
Lübecks Stadthäfen Frachtbeundkannt<br />
hinein. Passagierfähren<br />
ist, Hier in die zeugen neueren<br />
vom große Stadthäfen<br />
geschäftiFrachtgenund hinein. Passagierfähren Treiben<br />
Hier<br />
in<br />
zeugen<br />
den Häfen vom großegeschäfti der<br />
FrachtHansestadtgenund<br />
Passagierfähren Treiben Lübecks. in den Häfen vom geschäfti- der Hansestadtgen<br />
Treiben Lübecks. in den Häfen der Hansestadt<br />
Lübecks.<br />
6<br />
6<br />
6<br />
Vorbei an Alt-Lübeck und dem wunderschönen<br />
Vorbei an Alt-Lübeck Naturschutzgebiet<br />
und dem wun-<br />
Schellbruch, derschönen Vorbei an Alt-Lübeck<br />
gekennzeichnet Naturschutzgebiet<br />
und dem<br />
durch<br />
wun-<br />
seine Schellbruch, derschönen<br />
einzigartige gekennzeichnet Naturschutzgebiet<br />
Vogelwelt, sehen durch<br />
wir seine Schellbruch,<br />
dann einzigartige das<br />
gekennzeichnet<br />
alte, Vogelwelt, romantische sehen durch<br />
Fi-<br />
wir seine<br />
scherdorf dann einzigartige das Gothmund. alte, Vogelwelt, romantische Dieses<br />
sehen<br />
ist Fi- für<br />
wir<br />
seine scherdorf dann<br />
idyllisch<br />
das Gothmund. alte,<br />
gelegenen<br />
romantische Diesesreetge ist Fi- für<br />
deckten seine scherdorf idyllisch Katen<br />
Gothmund.<br />
bekannt. gelegenen Dieses<br />
Weiter reetge- ist<br />
geht<br />
für<br />
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entlang<br />
idyllisch Katendem bekannt. gelegenen<br />
Container- Weiter reetge- geht und<br />
RoRo-Papierterminal es deckten entlang Katendem bekannt. Container- in Schlutup.<br />
Weiter geht und<br />
RoRo-Papierterminal es entlang dem Container- in Schlutup. und<br />
Unser<br />
RoRo-Papierterminal<br />
Schiff erreicht<br />
in<br />
nun<br />
Schlutup.<br />
den Lübecker<br />
UnserVorort SchiffSchlutup. erreicht nun Nachdem den Lübe- wir<br />
die cker Unser<br />
bekannte Vorort SchiffSchlutup. erreicht<br />
Schlutuper<br />
nun Nachdem Enge<br />
den Lübepas-<br />
wir<br />
siert die ckerbekannte haben,<br />
Vorort Schlutup.<br />
fahren Schlutuper wir<br />
Nachdem<br />
anEnge dempas na-<br />
wir<br />
turbelassenensiert die bekannte haben, fahren Schlutuper<br />
Mecklenburgischen<br />
wir anEnge dempas na-<br />
Ufer<br />
siertturbelassenen vorbei.<br />
haben,<br />
Kurze<br />
fahren Mecklenburgischen<br />
Zeit<br />
wir<br />
später<br />
an dem<br />
gleiten<br />
na-<br />
wir Ufer turbelassenen<br />
langsam vorbei. Kurze durch<br />
Mecklenburgischen<br />
Zeit dasspäter Naturschutz- gleiten<br />
gebiet wir Uferlangsam vorbei.<br />
"Dassower<br />
Kurze durchSee", Zeit dasspäter Naturschutz-<br />
der auch<br />
gleiten<br />
als<br />
gebiet wir<br />
Flachsee<br />
langsam "Dassower einen<br />
durch<br />
ungestörten See", das Naturschutz-<br />
der auch Lebens- als<br />
Flachsee gebietraum<br />
für<br />
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seltene einen ungestörten Wasservögel<br />
See", der auch Lebens- bietet.<br />
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Insel Besonders raum<br />
Buchholz<br />
für seltene hervorzuheben im<br />
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See, welche ist bietet.<br />
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als Insel Besonders<br />
Vogelschutzgebiet Buchholz hervorzuheben im See, welche dient<br />
istauch und<br />
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deshalb als Insel Vogelschutzgebiet Buchholz<br />
nicht betreten<br />
im See,<br />
werden<br />
welche dientdarf. auch und<br />
deshalb als Vogelschutzgebiet nicht betreten werden dientdarf. und<br />
Nach<br />
deshalb<br />
ca.<br />
nicht<br />
2 Stunden<br />
betreten<br />
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Fahrt Nach ca. erreichen 2 Stunden wir unser unterhaltsamer Ziel und<br />
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demwirBus unser unterhaltsamer<br />
weiter Ziel und zur<br />
Klützer fahren Fahrt erreichen<br />
Mühle mit dem in<br />
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den Bus unser<br />
wunderschö- weiter Ziel und zur<br />
nen Klützer fahren<br />
Klützer Mühle mit dem<br />
Winkel in den Bus<br />
. wunderschö-<br />
Dort<br />
weiter<br />
ist<br />
zur<br />
im<br />
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Ambiente Winkel in den. der<br />
wunderschö-<br />
Dort Tischist zum im<br />
Mittagessen<br />
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Winkel .<br />
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uns. Tischist Zwei zum im<br />
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stehen<br />
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(bitte Zwei zum<br />
Mittagessen Gerichte bei der Anmeldung stehen gedeckt zur angeben). Auswahl für uns. (bitte Zwei<br />
bei Gerichte der Anmeldung stehen zur angeben).<br />
Auswahl (bitte<br />
bei der Anmeldung angeben).
� Mecklenburger Rippenbraten:<br />
eine mit Äpfeln, Backpflaumen<br />
und Rosinen gefüllte Schweinerippe,<br />
dazu Apfelrotkohl und Kartoffelklöße<br />
� 3 milde Matjesfilets mit Zwiebelringen<br />
und Bratkartoffeln<br />
Und zum Nachtisch für alle Mecklenburger<br />
Götterspeise (lassen Sie<br />
sich überraschen)<br />
Den Wind um die Nase wehen lassen<br />
wir uns dann nachmittags in<br />
Boltenhagen - mit Zeit für einen<br />
Spaziergang auf der Promenade und<br />
der beeindruckenden neuen Seebrücke<br />
mit Panoramablick über die<br />
Lübecker Bucht.<br />
Zum Kaffeetrinken erwartet uns<br />
dann das Seehotel Großherzog<br />
Mecklenburg .<br />
Erntedank<br />
am 02. Oktober 2011<br />
Gottesdienst in der St.-Martins-Kirche<br />
und<br />
in der St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />
Für die Ausgestaltung unserer Kirchen erbitten<br />
wir auch in diesem Jahr Ihre Erntegaben:<br />
Kürbisse, Äpfel, Kartoffeln, Blumen, Möhren, Birnen eben alles, was die<br />
Fülle, mit der Gott uns beschenkt, sichtbar zum Ausdruck bringt.<br />
Wenn Sie etwas abgeben möchten, bringen Sie es bitte am Sonnabend,<br />
dem 01. Oktober bis 9.30 Uhr in die St.-Martins-Kirche und bis 11.00 Uhr<br />
in die St.-Ansgar-Kapelle, so dass wir diese dann festlich schmücken können.<br />
00<br />
7<br />
Die Abfahrtszeiten sind folgende:<br />
07.55 Uhr Lilienthal Zur Linde<br />
08.10 Uhr Rathaus <strong>Raisdorf</strong><br />
08.15 Uhr Bushaltestelle Rosenthal<br />
08.20 Uhr Bahnhofstr./ Post<br />
08.25 Uhr Parkplatz Vogelsang<br />
Bitte melden Sie sich telefonisch an:<br />
Im Kirchenbüro (Mo., Di. von<br />
9.00-12.00 Uhr u. Do. von 15.00-<br />
18.00 Uhr) unter Tel 04307-1288,<br />
bei Frau Pastorin Liepolt, Tel.<br />
04307-6238, oder bei Frau<br />
Arbaczewski, Tel. 04307-5426. Und<br />
teilen Sie bei der Anmeldung bitte<br />
auch mit, wo Sie einsteigen werden.<br />
Die Kosten betragen 40,00 . incl.<br />
Bus- und Schifffahrt, Mittagessen<br />
und Kaffeetrinken<br />
Ihre Pastorin Liepolt<br />
Ihr Pastor Grottke
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und die ängstlichen Freunde: Maria, Martha, Petrus, Jakobus, Andreas und<br />
Johannes? Und wer weiß, vielleicht findet sich Dein Name dann ja auch darunter<br />
Dann sei dabei bei der Kinderbibelwoche bei uns in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Raisdorf</strong>.<br />
vom 11. 14. Oktober 2011 jeweils von 9.00 12.00 Uhr<br />
im HAUS DER KIRCHE .<br />
Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 6-11 Jahren.<br />
Wir wollen an den vier Tagen Sonnensticker herstellen, Comics malen, Mobiles<br />
bauen und Landkarten zeichnen, bauen Spiele und bedrucken Stoff; wir<br />
singen, malen, kleben, basteln, haben Spaß und lernen dabei die Freunde<br />
und Freundinnen Jesu gut kennen.<br />
00<br />
9
Am Sonntag, den 16. Oktober feiern wir dann alle zusammen einen Gottesdienst<br />
um 10.00 Uhr im HAUS DER KIRCHE.<br />
Du musst nur die Anmeldung ausfüllen oder von Deinen Eltern ausfüllen lassen,<br />
am Dienstag (11.10.) um 9.00 Uhr ins HAUS DER KIRCHE kommen und<br />
Folgendes mitbringen:<br />
Einen Schuhkarton, Klebe und Schere, Malstifte, etwas zu essen für die Frühstückspause<br />
und 5,00 Euro für das Material.<br />
Sagt auch gerne Euren Freunden und Freundinnen Bescheid.<br />
Anmeldeschluss ist an Eurem letzten Schultag, also Freitag, der 7. Oktober<br />
2011.<br />
Gebt die Anmeldungen bitte im Kirchenbüro St.-Martins-Weg 3, im Pastorat<br />
Fernsichtweg 34 oder direkt im Jugendraum im HAUS DER KIRCHE ab.<br />
Bei Fragen ruft mich gern an unter der Rufnummer 04307/6238 oder bittet<br />
Eure Eltern anzurufen.<br />
Wir freuen uns auf Euch!!<br />
Eure Pastorin Simone Liepolt und das Kinderbibelwochen-Team<br />
- - - -�- - - - - - - - - - �- - - - - - - - - - �- - - - - - - - - - �- - - - - - - - - - �- - - -<br />
Anmeldung zur Kinderbibelwoche 2011<br />
Name ..<br />
Anschrift<br />
Tel. Nr. (möglichst mobil) : Alter:<br />
Mein Kind geht allein nach Hause<br />
Mein Kind wird abgeholt<br />
____________________________________<br />
Unterschrift eines Erziehungsberechtigten<br />
10
Konzert am 29. Oktober<br />
in der St.-Martins-Kirche<br />
um 19.00 Uhr<br />
150 Jahre Saxophon haben sich die beiden aus Braunschweig stammenden<br />
Musiker Peter Urban (Saxophon) und Thomas Goralczyk (Piano) als Motto für<br />
diesen Konzertabend gewählt.<br />
Das Saxophon ist ein noch recht neues Instrument und wird in den verschiedensten<br />
musikalischen Genres eingesetzt. Genau diese Vielfältigkeit verspricht<br />
dem interessierten Publikum einen tiefsinnigen, wie auch unterhaltsamen<br />
Konzertgenuss.<br />
Das aller erste geschriebene Saxophonkonzert "Concerto" für Tenorsaxophon<br />
von Singeleé oder Fantasie von Demersseman für Altsaxophon erklingen<br />
genauso wie Stücke von Rudy Wiedoeft für das C-Melodie-Saxophon<br />
oder Jimmy Dorsey.<br />
Auch an die "Moderne" wird mit einer Suite von Paul Bonneau oder einer<br />
Improvisation von Ryo Noda gedacht (sinnlich tief empfunden und musikalisch<br />
ausgedrückt).<br />
Peter Urban wurde 1962 in Braunschweig geboren und genoss schon in<br />
früher Jugend Unterricht auf dem Klavier. Mit 14 Jahren begann er Saxophon<br />
zu spielen. Er studierte von 1985-1989 Musik in Düsseldorf an der Robert<br />
Schumann Hochschule bei Prof. Horst Bötcher.<br />
Seit 1989 ist Peter Urban in Kiel ansässig und spielt in verschiedensten Besetzungen<br />
vor allem im norddeutschen Raum. Ebenso auch der "Tausendsassa"<br />
Thomas Goralczyk, der in dieser Region wahrscheinlich dem einen<br />
oder dem anderen als Klavierbegleiter zumindest der Zeitung - schon einmal<br />
aufgefallen ist.<br />
Das Publikum kann sich auf einen sehr abwechslungsreichen und erstklassig<br />
moderierten Konzertabend freuen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Wenn jemand seine Anerkennung zum Ausdruck bringen und am Ausgang<br />
etwas spenden möchte, so kommt dies der Arbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
zugute.<br />
11
CHORARBEIT<br />
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.<br />
Es klingt fast wie ein Märchen aber<br />
in diesem Jahr 2011 gab es schon<br />
mal eine Zeit des strahlenden Son-<br />
Friedrich Nitzsche<br />
12<br />
am St.-Martins-Tag,<br />
11. November, 17 .00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
in der St.-Martins-Kirche<br />
im Anschluss<br />
Laternenumzug mit Spielmannszug<br />
danach<br />
kunterbuntes Laternenfest rund um die Kirche mit Punsch,<br />
Kakao, Würstchen und Lagerfeuer<br />
nenscheins.<br />
In diese scheinbar weit entfernt liegende<br />
Zeit fiel auch Christi Himmel
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fahrt. An diesem wunderbar sonnig<br />
warmen Tag haben wir uns zum<br />
Familiengottesdienst auf dem Spielplatz<br />
im Schwentinepark versammelt<br />
und die Sternchen haben einen Teil<br />
der musikalischen Umrahmung des<br />
Gottesdienstes übernommen.<br />
Das war sehr schön - unser Sternchen-Chor<br />
war in zahlreicher Stärke<br />
erschienen (Dank an die Eltern!) und<br />
hat sehr schön gesungen.<br />
Familie Smolinski hat Fotos gemacht,<br />
auch dafür vielen Dank - hier<br />
mal ein kleiner Eindruck:<br />
Ja, was war noch so los in der ersten<br />
Jahreshälfte.<br />
Ich picke mal drei Sachen raus, eigentlich<br />
war noch mehr los, deshalb<br />
sorry! , wenn ich etwas nicht erwähne.<br />
Zunächst bleibe ich thematisch bei<br />
den Sternchen:<br />
Im späten Frühjahr (an dem Tag war<br />
es dann schon leicht regnerisch)<br />
haben wir unser Cowboy- und Indianerfest<br />
mit Schatzsuche veranstaltet.<br />
Nachdem wir den Schatz des alten<br />
Medizinmannes gefunden und verköstigt<br />
hatten, haben wir im alten<br />
Pfarrgarten noch einen echten Western-Grill-Nachmittag<br />
erlebt.<br />
Alle hatten eine Kleinigkeit zu essen<br />
dabei - aber nur eine Kleinigkeit -<br />
und als wir dann gegen 17.00 Uhr<br />
nach Hause rollten, waren alle rundum<br />
zufrieden mit dem durchaus gelungenen<br />
Fest.<br />
Die Happy Days haben im Frühjahr<br />
fleißig geprobt und werden im Herbst<br />
Gelegenheit haben, ihre einstudierten<br />
Lieder und Tänze auch vorzuführen.<br />
14<br />
Besonders freue ich mich darauf,<br />
wenn sie unser Gospelmedley singen<br />
und tanzen, in welchem wir drei<br />
Gospelklassiker aus dem Englischen<br />
ins Deutsche übertragen haben.<br />
Aber auch reines Tanzen wird dabei<br />
sein zum Beispiel zu dem aktuellen<br />
Ohrwurm Over the rainbow .<br />
Nun wollte ich noch erzählen, dass<br />
die Hallelujahs wunderbar auf einer<br />
goldenen Hochzeit in Wildenhorst<br />
gesungen haben. Da war ich sehr<br />
stolz auf die Damen. Vielen Dank<br />
dafür.<br />
Aber nun ist meine Din-A4-Seite<br />
schon wieder voll und ich muss noch<br />
etwas Platz lassen für eine Ankündigung:<br />
Am 15. November werden die<br />
Hallelujahs in der St.-Martins-<br />
Kirche ein Konzert geben.<br />
Das Repertoire wird aus englischen<br />
und deutschen Stücken -<br />
Gospels und anderen Liedern<br />
bestehen, eben etwas aus all dem,<br />
was wir uns in den letzten anderthalb<br />
Jahren erarbeitet haben.<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Bitte schreibt euch das schon in eure<br />
Terminkalender, damit wir an dem<br />
Tag ein großes Publikum begrüßen<br />
dürfen!<br />
So, das war´s für heute.<br />
Ich wünsche euch allen Sonne im<br />
Herzen, denn dort kann sie kein<br />
Nordwind wegwehen.<br />
Euer Peter
Aller Anfang ist oft schwer<br />
Es war wieder so weit und viele Kinder<br />
aus unserem Kindergarten haben<br />
einen wichtigen Abschnitt in<br />
ihrem Leben hinter sich gebracht<br />
und starten nun in einen neuen wichtigen<br />
Abschnitt: die Schule.<br />
Es gab viele schöne und lustige<br />
Momente mit den Kindern und den<br />
Familien und wir werden unsere<br />
Großen vermissen.<br />
Jetzt heißt es den neuen Kindern<br />
einen guten Start zu ermöglichen,<br />
damit auch sie so fröhlich in den<br />
Kindergarten kommen, wie die Großen<br />
es getan haben.<br />
Wir legen sehr viel Wert darauf, dass<br />
jedes Kind die Zeit bekommt, die es<br />
benötigt, um bei uns einen guten<br />
Platz in der neuen Gruppe zu finden<br />
und orientieren uns an dem Berliner<br />
Eingewöhnungsmodell, um sowohl<br />
den Kindern als auch den Eltern<br />
einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt<br />
zu gewährleisten.<br />
In der Eingewöhnungsphase sind die<br />
Eltern der sichere Hafen für ihr Kind.<br />
Ziel ist es ein Beziehungsdreieck<br />
zwischen Kind, Eltern und Erziehern<br />
herzustellen, deshalb ist es sehr<br />
wichtig, dass die Eltern sich Zeit<br />
nehmen für die Eingewöhnungsphase.<br />
Jede Eingewöhnung sieht etwas<br />
unterschiedlich aus, da die Kinder<br />
alle individuell zu betrachten sind<br />
und unterschiedlich lange brauchen,<br />
um mit den ihnen gestellten Aufgaben<br />
zu Recht zu kommen.<br />
In der ersten Zeit der Eingewöhnung<br />
ist die Bezugsperson mit dem Kind<br />
EV. KINDERGARTEN RAISDORF<br />
zusammen in der Einrichtung, so<br />
kann das Kind die Räumlichkeiten<br />
erkunden, erste Kontakte zur Erzieherin<br />
und den Kindern knüpfen, auch<br />
die Eltern können ein Vertrauensverhältnis<br />
zu den Erziehern aufbauen.<br />
Wenn das Kind etwas Vertrauen<br />
aufgebaut hat, verlassen die Eltern<br />
für kurze Zeit die Gruppe. Die Spanne<br />
der Abwesenheit kann so immer<br />
verlängert werden. Wichtig ist uns<br />
der dauernde Austausch mit den<br />
Eltern, denn auch für sie ist es oft<br />
eine bedeutende Veränderung im<br />
Leben und sie müssen das erste Mal<br />
los lassen und sich von ihrem Kind<br />
über einen längeren Zeitraum trennen.<br />
Nur wenn eine Vertrauensgrundlage<br />
in dem Beziehungsdreieck geschaffen<br />
wurde, können wir sicher gehen,<br />
dass sowohl das Kind als auch die<br />
Eltern sich in unserer Einrichtung<br />
wohl fühlen und eine tolle Kindergartenzeit<br />
verleben werden.<br />
Um die neuen Kinder gebührend zu<br />
empfangen, werden wir Ende August<br />
mit den Eltern, den Kindergartenkindern<br />
und den Erzeherinnen zusammen<br />
mit Frau Liepolt einen Begrüßungsgottesdienst<br />
feiern.<br />
Wir freuen uns sehr auf die neuen<br />
Familien und auf ein fröhliches neues<br />
Kindergartenjahr mit vielen lustigen,<br />
schönen, aufregenden und<br />
spannenden Momenten.<br />
Das Kindergartenteam<br />
00 00<br />
15
KIRCHENROUTEN FAHRRADTOUREN<br />
Geschichte und Natur erleben - Seele stärken<br />
16<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
liebe Gäste aus nah und fern<br />
Willkommen auf den Kirchenrouten<br />
Kultur und Tradition in unserem Land<br />
sind eng verbunden mit der Geschichte<br />
der Kirchen. Sie sind seit<br />
Jahrhunderten feste Bestandteile der<br />
städtischen und dörflichen Gemeinschaft.<br />
In der Vielfalt der Kulturlandschaft<br />
Schleswig-Holstein sind Kirchengebäude<br />
und besonders Kirchentürme<br />
oft die Wahrzeichen von<br />
Ortschaften und Orientierungspunkte<br />
für Menschen. Kirchen geben uns<br />
daher eine sichere Orientierung und<br />
zwar im doppelten Sinne: Sie weisen<br />
uns den Weg, im Gelände und im<br />
Leben.<br />
Unter dem Motto Geschichte und<br />
Natur erleben - Seele stärken<br />
bietet Ihnen der Kirchenkreis<br />
Plön-Segeberg acht gut ausgeschilderte<br />
Rundrouten von der Ostseeküste<br />
bis zur Metropolregion Hamburg,<br />
die durch überaus reizvolle<br />
Landschaften führen und Natur und<br />
Kulturgeschichte verbinden. Radeln Sie von Kirche zu Kirche, viele Standorte<br />
erzählen ihre eigene Geschichte. Entdecken Sie unsere Kirchen mit Ihren<br />
Augen.<br />
Und wenn Sie mögen, besuchen Sie einen Landgasthof oder ein Café an der<br />
Strecke, genießen Sie die regionale Küche und stärken Sie Leib und Seele.<br />
Die Kirchenrouten bieten viele Ein- und Ausblicke.<br />
Herzlich laden wir Sie dazu ein!<br />
Propst Dr. Klaus Kasch Propst Matthias Petersen
Insgesamt acht Kirchenrouten - jede<br />
unter einem ganz bestimmten Thema,<br />
mit eigenem Charme und landschaftlichen<br />
Reizen - laden Sie zu<br />
einer Rundtour in die Geschichte der<br />
Kirchen ein.<br />
So führt Sie die Karpfentour mit<br />
ihren Fischteichen auf die Spuren der<br />
Zisterziensermönche. Die Limestour<br />
verläuft durch das ehemals<br />
sumpfige und schwer durchdringbare<br />
Grenzland der slawischen Obodriten<br />
und Sachsen. Der Limes Saxoniae<br />
war wohl auch die Grenze späterer<br />
Bistümer. Auf der Bischofstour<br />
können Sie in Bosau eine der ältesten<br />
Feldsteinkirchen und den gleichzeitigen<br />
Bischofssitz des Bischofs Vicelin<br />
besuchen. Bewundern Sie auf der<br />
Herrenhaustour die prächtigen<br />
Gutshäuser, die nicht nur ein Aus-<br />
KIRCHENROUTEN FAHRRADTOUREN<br />
00<br />
17<br />
druck weltlicher, sondern vormals<br />
auch geistlicher Macht darstellten.<br />
Auf der Klostertour warten neben<br />
dem berühmten Kloster in Preetz an<br />
den Wegesrändern kleine, verträumte<br />
Kapellen auf Ihren Besuch. Die<br />
Burgentour führt Sie in die Welt<br />
der Ritter und Adelsherren mit ihren<br />
Turmhügelburgen, in denen sich<br />
früher auch Gebetsräume befanden.<br />
Lassen Sie sich auf der Fischtour<br />
die frische Luft um die Nase wehen.<br />
Genießen Sie das kühle Nass mit<br />
seinen Badestellen und dem Fischreichtum<br />
und lernen Sie seine Bedeutung<br />
für das Kloster Preetz kennen.<br />
Vorbei an gelben Raps- und<br />
goldenen Weizenfeldern radeln Sie<br />
an vielen Mühlen entlang und erleben<br />
auf der Brottour die reizvolle<br />
Landschaft der Probstei.<br />
Die Fahrradkarten können im Kirchenbüro während der Öffnungszeiten<br />
für 2,00 (Spende für unsere Gemeinde) erworben werden.
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18
Das Kinderferienprogramm zwei Wochen<br />
Spiel, Spaß und viele neue Entdeckungen im<br />
Das macht ja so viel Spaß! , Ich<br />
finde alles toll! oder Mir hat alles<br />
gut gefallen! solche Worte nahmen<br />
die Leiterinnen Rhonda Gutschmidt<br />
(Lehramtsstudentin, 22) und<br />
Kristina Diekmann (Lehramtsstudentin,<br />
23) mit ihrem Team, Christoph<br />
Nebendahl, Alina Baeskow und Katharina<br />
Schwandt, mit viel Freude in<br />
der täglichen Feedback-Runde von<br />
den teilnehmenden Kindern des<br />
Kinderferienprogramms auf.<br />
Für ein bzw. zwei Wochen haben<br />
sich die Kinder in der Zeit vom 25.<br />
Juli bis zum 5. August 2011 im und<br />
am HAUS DER KIRCHE der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Raisdorf</strong> mit den vier Elementen<br />
beschäftigt, actionreiche<br />
Spiele gespielt, farbenfrohe Kunstwerke<br />
gestaltet, experimentiert, viele<br />
Lieder gesungen, zusammen gekocht<br />
und gegessen. Besonders das<br />
Lied Aufstehen, aufeinander zugehen,<br />
voneinander lernen, miteinander<br />
umzugehen wurde zu einem<br />
wahren Hit des Kinderferienprogramms<br />
und zugleich auch stetes<br />
Motto für einen respektvollen Umgang<br />
miteinander.<br />
Das kleine Senfkorn Hoffnung begleitete<br />
die Kinder auf ihrem Weg<br />
der Entdeckung des Elementes Erde.<br />
Mit den Händen in der Erde wühlend<br />
und grabend haben die Kinder<br />
eigene kleine Kräutergärten angelegt<br />
und sich anschließend um diese<br />
gekümmert. Die frischen Kräuter<br />
wurden dann auch gleich in die<br />
Speisen zum Mittagessen integriert,<br />
wodurch ganz eigene Kreationen wie<br />
Zeichen der 4 Elemente<br />
00<br />
19<br />
Tomaten-Minze-Soße zu den Nudeln<br />
entstanden sind, die zu neuen Geschmackserlebnissen<br />
führten. Ausserdem<br />
wurden Kunstwerke aus<br />
Sand wie Sandbilder, mit Sand gefüllte<br />
Glasflaschen oder Mosaike<br />
erstellt.<br />
Achtung heiß hieß es beim Element<br />
Feuer. Dabei ließen die Kinder<br />
nicht nur selbstgebaute Vulkane<br />
rauchen, sondern erwärmten sich<br />
auch ihren eigenen Tee in einem<br />
Solarofen, den die Kinder aus einem<br />
einfachen Schuhkarton, schwarzer<br />
Farbe, Aluminiumfolie und ein wenig<br />
Klebeband konstruierten. Außerdem<br />
durften eine Olympiade und das<br />
Olympische Feuer natürlich nicht<br />
fehlen, wobei die Kinder ihre Kräfte<br />
und Fähigkeiten untereinander messen<br />
konnten. Doch immer galt neben<br />
fair play die Devise Dabeisein ist<br />
alles! . Auch ein Lagerfeuer wurde<br />
entfacht und mit Stockbrot und<br />
Würstchen vom Grill ließen es sich<br />
alle Kinder samt Betreuer in der<br />
Sonne gut gehen.<br />
Zum Thema Wasser haben die Kinder<br />
ein Flaschophon gebaut und<br />
ihre eigenen Melodien darauf vorgeführt.<br />
Außerdem wurden Wasserbilder<br />
auf Aquarell zu Klängen und<br />
Geräuschen von Wassern gemalt.<br />
Selbstgebastelte Schiffe und Flöße<br />
aus Kork durften zu Wasser gelassen<br />
werden. Als Beduinen verkleidet,<br />
erlebten die Kinder eine kleine<br />
Wüstenwanderung und das Gefühl<br />
des Durstes nach, um das Bewusstsein<br />
für Wasser zu schärfen. Auch
eine Wasserschlacht durfte natürlich<br />
als Abkühlung bei sonnigem Wetter<br />
nicht fehlen.<br />
Nicht zuletzt experimentierten die<br />
Kinder mit verschiedensten Dingen<br />
rund um das Element Luft und entdeckten<br />
dabei, dass sich kleine Autos<br />
nur durch Luftstöße vorwärts<br />
bewegen können oder wurden sich<br />
darüber bewusst, auf welch unterschiedliche<br />
Weisen die Menschen<br />
atmen können und wozu ihr eigener<br />
Körper fähig ist. Außerdem wurden<br />
in einem Wettbewerb die schönsten,<br />
schnellsten, raffiniertesten und<br />
kunstfertigsten Papierflieger auf die<br />
Probe gestellt und gekürt.<br />
Zum Abschluss einer jeden Woche<br />
wurde eine größere Aktion veranstaltet,<br />
die noch einmal alle vier Elemente<br />
in sich vereinigte. So gingen die<br />
Kinder in der ersten Woche mit den<br />
Betreuerinnen und Teamern in den<br />
Schwentinepark, um dort einen großen<br />
Ausflug zur Schwentine, den<br />
20<br />
Tieren und dem Spielplatz zu machen.<br />
Dabei gab es allerdings die ein<br />
oder andere Hürde oder Aufgabe,<br />
die zunächst überwunden bzw. beantwortet<br />
werden musste, um zum<br />
Schatz zu gelangen. In der zweiten<br />
Woche feierten alle Teilnehmenden<br />
ein buntes Abschiedsfest am HAUS<br />
DER KIRCHE mit neuen und alten<br />
Liedern, einer Olympiade, spaßigen<br />
Spielen, bewunderten noch einmal<br />
all die farbenfrohen Kunstwerke, die<br />
in der Woche erstellt worden sind<br />
und ließen die vergangenen Tage<br />
Revue passieren.<br />
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten<br />
für ihre Unterstützung und hoffen,<br />
dass es allen Kindern genauso<br />
viel Freude und Spaß bereitet hat<br />
wie uns. Wir verabschieden uns mit<br />
dem Lied, mit dem wir jeden Morgen-<br />
und Abschlusskreis begonnen<br />
bzw. beendet haben: Ausgang und<br />
Eingang, Anfang und Ende liegen<br />
bei dir, Herr, füll du uns die Hände.<br />
Rhonda Gutschmidt und Kristina Diekmann
WELTLADEN RAISDORF<br />
Warum schützt der Ostfriesentee den Regenwald?<br />
Die Ostfriesische Teemischung der<br />
GEPA ist eine harmonische Komposition<br />
verschiedener Schwarzteesorten<br />
aus Indien (Tea Promoters India,<br />
TPI) und Vietnam (Van Chan Bio<br />
Farmers Club).<br />
Die Kleinbauernfamilien des Van<br />
Chan Bio Farmers´ Club kommen<br />
aus dem vietnamesischen Hochland,<br />
wo der Teeanbau eine lange Tradition<br />
hat. Neben großflächigen staatlichen<br />
Teeplantagen, gibt es in Vietnam<br />
auch wild wachsende<br />
Teebäume, die in den Regenwäldern<br />
des Landes dicht an der Grenze<br />
zu China gedeihen.<br />
Die Ostfriesische Teemischung<br />
aus den Regenwäldern Vietnams<br />
stammt aus einer Wildsammlung;<br />
dieser Teeverkauf bedeutet somit<br />
auch Schutz des Regenwaldes -<br />
keine Abholzungen, Monokulturen,<br />
Pestizide und Kunstdünger.<br />
Diese Region in Nordvietnam ist<br />
zugleich Siedlungsgebiet von vielen<br />
ethnischen Minderheiten. Hierzu<br />
gehören auch die Mitglieder zweier<br />
Bergstämme, die H´mong und die<br />
Shau, die sich im Van Chan Bio<br />
Farmers Club zusammengeschlossen<br />
haben, um ihren Tee gemeinsam<br />
zu vermarkten. Die Kleinbauernfamilien<br />
leben abgeschieden von<br />
der vietnamesischen Kultur in einem<br />
abgelegenen und weitgehend isolierten<br />
Gebiet. Ihre Dörfer sind auch<br />
heute noch meist nur zu Fuß zu<br />
erreichen. Sie sprechen eine eigene<br />
00<br />
21<br />
Sprache und leben seit vielen Generationen<br />
in den Bergwaldregionen in<br />
nomadischer Lebensweise und sehr<br />
ärmlichen Verhältnissen.<br />
Die fairen Handelsbeziehungen<br />
schaffen neue, längerfristige Einkommensmöglichkeiten<br />
und geben<br />
somit den Bergstämmen die Möglichkeit,<br />
ihre kulturelle Eigenständigkeit<br />
zu bewahren und dienen dem<br />
Schutz dieser Minderheiten. Die<br />
Mehreinnahmen werden in den Aufund<br />
Ausbau der Infrastruktur, die<br />
Strom- und Wasserversorgung und<br />
die Aus- und Weiterbildung sowie<br />
Schulbildung der Kinder investiert.<br />
Neben den wildwachsenden Teeblättern<br />
aus Vietnam werden in der<br />
Ostfriesischen Teemischung auch<br />
Teeblätter aus den Teegärten der<br />
Tea Promoters India verwendet. Die<br />
Banaspaty Biotee-Plantage in Assam<br />
und Putharjhora in Dooars sind<br />
Teeplantagen, die indische Teespezialitäten<br />
aus biologischem Anbau<br />
und Fairen Handel zu produzieren.
Seit 2001 ist die Putharjhora Tea<br />
Estate Fairtrade-zertifiziert. Seitdem<br />
hat sich auf der Teeplantage vieles<br />
geändert. Die Teepflücker/innen<br />
erhalten nun einen angemessenen<br />
Lohn. Sie können mitentscheiden,<br />
wie die Fairtrade-Prämien für die<br />
Verbesserung ihrer Lebens- und<br />
Arbeitsverhältnisse eingesetzt werden<br />
sollen. Es wurden für die Arbeiterhaushalte<br />
Dampfkochtöpfe, Solarleuchten<br />
und Gaskocher angeschafft,<br />
um die natürlichen Ressourcen<br />
der Region zu schonen. Zudem<br />
wurde ein Fond für Kleinkredite für<br />
die Arbeiterinnen und Arbeiter sowie<br />
die Kleinbauern der Region eingerichtet.<br />
Schwarztee lose<br />
Ostfriesische Mischung,<br />
aus Vietnam und Indien<br />
250 g / Preis 6,50<br />
Genießen Sie die Ostfriesische Mischung<br />
mit Sahne und Mascobado<br />
so ist sie ein wahrer Bio- und Fair-<br />
Genuss.<br />
22<br />
Tropische Hitze, zahlreiche Sonnenstunden<br />
und extreme Feuchtigkeit<br />
bringen in Assam vollmundige, leicht<br />
malzige Tees hervor. Die frisch<br />
geernteten Teeblätter der Banaspaty<br />
Plantage werden nachts weiter verarbeitet,<br />
damit bei kühleren Temperaturen<br />
die ätherischen Öle erhalten<br />
bleiben. So entsteht der würzige,<br />
leicht malzige Geschmack der Mischung.<br />
Von unserem Lieferanten GEPA<br />
(Gesellschaft zur Förderung der<br />
Partnerschaft mit der Dritten Welt<br />
mbH) führen wir im Weltladen <strong>Raisdorf</strong><br />
diese traditionell kräftige und<br />
angenehm malzige Ostfriesische<br />
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Geöffnet Montag bis Samstag 10.00-<br />
12.00 Uhr und Freitagnachmittag<br />
14.30-17.30 Uhr. Eingang vom<br />
Theodor-Storm-Platz<br />
Erreichbar sind wir auch unter<br />
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Herausgeber: Kirchenvorstand der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />
Redaktion: Pastor Klaus Grottke, V.i.S.d.P. · Joachim Haberland · Annegret Voelker<br />
Layout: Annegret Voelker<br />
Anzeigenbetreung<br />
und Druck: Howaldtsche Buchdruckerei · Seekoppelweg 12 · 24113 Kiel<br />
Tel. 04 31 / 64 20 40 · Fax 64 10 36 · E-Mail: howaldtsche@t-online.de
Unser Kundenprofil.<br />
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wichtig und verdienen unsere ganze Aufmerksamkeit. Aus langer Tradition und regionaler Verantwortung.<br />
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Lisa Büsing, Molfsee<br />
Moritz Dietsche, Gettorf<br />
Madison Schubert, Schwentinental<br />
Mats Luca Banasch, Schwentinental<br />
Jonna Loll, Schwentinental<br />
Amélie-Noëlle Meta Martine Barbier, Rastorf<br />
Veronika Schwarz, Schwentinental<br />
Lasse Henrik Wilhelm Klonikowski, Fockbek<br />
Mexim Shayla Marschalkowski, Neumünster<br />
Kiara Daniela Schulz, Rastorfer Passau<br />
Jonna Greve, Schwentinental<br />
Lönne Mathea Greve, Schwentinental<br />
Milan Joris Jacobsen, Rastorf/Rosenfeld<br />
Felix Wagner, Schwentinental<br />
Finn Lukas Krause, Hamburg<br />
Lasse Nils Krause, Hamburg<br />
Lenn Cedrik Krause, Hamburg<br />
Paul Lennox Dittmann, Kiel<br />
Dominik Brecht, Schwentinental<br />
Lilly-Marit Brecht, Schwentinental<br />
Mikka Frederick Brecht, Schwentinental<br />
Pauline Louise Kühn, Kiel<br />
Hanne Marilis Christen, Schwentinental<br />
Lisa Marie Flick, Schwentinental<br />
Jakob Wunderlich, Schwentinental<br />
Bengt Lian Bartz, Schwentinental<br />
Aurelius-Balthasar Bigott, Preetz<br />
Laura Sophie Retzlaff, Schwentinental<br />
Tim Philip Retzlaff, Schwentinental<br />
Emma Meier, Schwentinental<br />
Elisa Brandt, Melle<br />
00<br />
25<br />
AUS UNSERER MITTE<br />
getauft wurden<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Siehe, ich bin bei euch alle<br />
Tage bis an der Welt Ende.<br />
Matthäus 28,20
Stefan Voß und Nina Carstensen, Schwentinental<br />
Dr. Arndt Stüber und Jessica geb. Panusch, Schwentinental<br />
Oliver Rakow und Nicole geb. Busch, Schwentinental<br />
Robert Weiland und Andrea geb. Ottner, Kiel<br />
Peter Hinze und Carola geb. Schubert, Preetz<br />
Ralf Klonikowski und Ina geb. Bannuscher, Fockbek<br />
Nils Holk und Jessica geb. Träger, Kiel<br />
26<br />
getraut wurden<br />
All eure Dinge lasst in<br />
der Liebe geschehen.<br />
1. Korinther 16,14<br />
verstorben sind<br />
Helene Molitor, geb. Langmaack, Schwentinental 88 Jahre<br />
Stephanie Müller, geb. Wendt, Schwentinental 40 Jahre<br />
Gerhard Klarhöfer, Schwentinental 89 Jahre<br />
Barbara Henßel, geb. Howe, Schwentinental 64 Jahre<br />
Lore Schettler, geb. Jensen, Schwentinental 57 Jahre<br />
Mario Kanowski, Molfsee 38 Jahre<br />
Manfred Döhring, Dobersdorf 74 Jahre<br />
Susann Harten-Roth, geb. Rix, Schwentinental 56 Jahre<br />
Joachim Zwoch, Schwentinental 61 Jahre<br />
Dora Bruder, geb. Schulz, Schwentinental 97 Jahre<br />
Hedwig Franke, geb. Motskus, Schwentinental 90 Jahre<br />
Karl Wagner, Schwentinental 84 Jahre<br />
Regina Schumacher, geb. Suren, Schwentinental 66 Jahre<br />
Traute Völkner, geb. Neubüser, Wildenhorst 91 Jahre<br />
Rosalie Vollstedt, geb. Dittrich, Schwentinental 97 Jahre<br />
Rolf Klosa, Schwentinental 69 Jahre<br />
Johannes Schnoor, Preetz 81 Jahre<br />
Gerhard Persson, Schwentinental 75 Jahre<br />
Henriette Düring, geb. Sachau, Schwentinental 99 Jahre<br />
Hans-Peter Wehrmacher, Schwentinental 76 Jahre<br />
Meine Zeit steht in Deinen Händen.<br />
Psalm 31,16
00<br />
27<br />
UNSERE KREISE<br />
Altenclub Lilienthal 3. Donnerstag 15:00 Alte Schule<br />
Bibelgesprächskreis donnerstags 14-täglich HAUS DER KIRCHE<br />
Auskunft: H. Regel, P.i.R. � 04307 - 82 37 88<br />
Predigtgesprächskreis montags 1 x Monat mit Imbiss 19:30 - 22:00 HAUS DER KIRCHE<br />
Pn. Liepolt � 04307 - 62 38<br />
Blech im Quadrat montags 19:30 St.-Martins-Kirche<br />
Chöre: Siegfried Pohl � 04342 805 634<br />
Projektchor donnerstags 19:30 - 21:00 St.-Martins-Kirche<br />
nur nach Vereinbarung<br />
Singkreis (Frauenchor) montags 9:00 - 10:30 St.-Martins-Weg 3<br />
Posaunenchor mittwochs 19:30 - 21:00 St.-Martins-Kirche<br />
Anfängerschulung nach Vereinbarung � 04342 80 56 34<br />
Chöre: Peter Hinze � 04342 71 16 67<br />
Ute Henryke Büttner � 0431 5 91 93 04<br />
Sternchenchor I (4-5 J.) dienstags 16:00 - 16:30 St.-Martins-Kirche<br />
Sternchenchor II (6-7 J.) dienstags 16:40 - 17:10 St.-Martins-Kirche<br />
Happy-Day-Chor (8-14 J.) dienstags 17:00 - 18:30 St.-Martins-Kirche<br />
Hallelujah-Chor (ab 16 J.) dienstags 19:00 - 20:30 St.-Martins-Kirche<br />
Konfis & Friends donnerstags 17:00 - 19:00 HAUS DER KIRCHE<br />
Bandprojekt donnerstags 17:30 - 19:00 HAUS DER KIRCHE<br />
Eltern-Kind-Kreise Do + Fr (außer in den Ferien) 9:30 - 11:30 HAUS DER KIRCHE<br />
Jungschar (6-12 J.) donnerstags 15:30 - 17:00 HAUS DER KIRCHE<br />
Kreativkreis dienstags 14täglich 20:00 HAUS DER KIRCHE<br />
Auskunft: Pn. S. Liepolt � 04307 - 62 38<br />
Meditatives Tanzen freitags 14-tägig HAUS DER KIRCHE<br />
Auskunft: Christina Kühn � 04307 - 83 92 30<br />
Seniorenkaffee 2. Donnerstag 15:00 Seniorentagesstätte<br />
Theatergruppe mittwochs 19:00 HAUS DER KIRCHE<br />
Auskunft: Dieter Storm, Hasenberg 13 � 04307 - 64 52<br />
Am 18.Oktober gibt es im HAUS DER KIRCHE um 19.30 Uhr<br />
wieder einen Teeabend.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong> lädt herzlich ein zu einem Vortrag von Prof.<br />
Dr. Kürzdorfer. Viele Jahre hat sich der Wissenschaftler mit dem jüdischen<br />
Maler Marc Chagall (1887 1985) beschäftigt und bundesweit zahlreiche<br />
Vorträge gehalten.<br />
Der thematische Schwerpunkt für diesen Teeabend ist der Rückblick auf<br />
das 20. Jahrhundert in Bildern von Marc Chagall<br />
Der nächste Teeabend ist für den 15. November ebenfalls um 19.30 Uhr<br />
im HAUS DER KIRCHE geplant.<br />
Ihr Vorbereitungsteam
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Anzeigenpreisliste<br />
Es gelten unsere Anzeigenpreise wie folgt:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> Raisorf (vierteljährlich, Auflage 4.000)<br />
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Beilagen kosten 58 € per Tausend (nicht rabattfähig).<br />
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HAUS DER KIRCHE<br />
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Pastorat Fernsichtweg 34<br />
Pastorin Simone Liepolt<br />
� 04307 62 38<br />
� kg.raisdorf@web.de<br />
Pastorat St.-Martins-Weg 2<br />
Pastor Klaus Grottke<br />
� 04307 8 24 19 18<br />
� kg.raisdorf-k.grottke@t-online.de<br />
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ANSCHRIFTEN<br />
<strong>Ev</strong>.-Kindergarten<br />
Ernst-Moritz-Arndt-Straße 13<br />
Leitung: Pamela Schulz<br />
� 04307 66 84<br />
� ev.kiga-raisdorf@t-online.de<br />
Kirchenbüro St.-Martins-Weg 3<br />
Mo + Di 9 12 h, Do 15 18 h<br />
Carmen Komke<br />
� 04307 1288 � 04307 1377<br />
� kirchenbuero@kircheraisdorf.de<br />
Organist/Chorarbeit<br />
Siegfried Pohl<br />
� 04342 805634<br />
Chorarbeit<br />
Peter Hinze<br />
� 04342 71 16 67<br />
Ute Henryke Büttner<br />
� 0431 5 91 93 04<br />
Weltladen Klaus-Groth-Str. 3<br />
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Wenn Sie die vielfältige Arbeit unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
finanziell unterstützen möchten, freuen<br />
wir uns über Ihre Spende auf das Konto 10 456<br />
bei der EDG Kiel, BLZ 210 602 37<br />
Gern stellen wir eine Spendenbescheinigung aus.
Hier wird Ihre<br />
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Monatsmagazin der Gemeinde Ostseebad Laboe<br />
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monatlich<br />
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der Laboer Lachmöwen<br />
Schulanfang in Schönkirchen am 17. August<br />
Amtliches Bekanntmachungsblatt<br />
der Gemeinde Schönkirchen<br />
und<br />
Amtliches Bekanntmachungsblatt<br />
des Amtes Schrevenborn<br />
09/11<br />
Mittwoch,<br />
02. September<br />
2009<br />
Antje forever<br />
vierteljährlich<br />
09<br />
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Ev</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Raisdorf</strong><br />
Herbst 2011<br />
Aus dem Inhalt Seite<br />
September 2011<br />
Im Lichte der Bibel 1<br />
Bericht aus dem Kirchenvorstand 4<br />
Seniorenarbeit 6<br />
Erntedank 2. Oktober 7<br />
Kinderbibelwoche 9<br />
Chorarbeit 12<br />
<strong>Ev</strong>. Kindergarten 15<br />
Kirchenrouten-Fahrradtouren 16<br />
Weltladen 21<br />
Unsere Gottesdienste 31 - 32<br />
Anschriften 29<br />
Unsere Kreise 27<br />
Terminübersicht 31<br />
Inhalt<br />
Steiner Mohlenfest 2011 2<br />
Bericht des Bürgermeisters 3<br />
Aus der Gemeindevertretung 6<br />
Gewusst was? · wo? · wie? 9<br />
Kindergartenplätze frei 9<br />
Büchertipps der Fahrbücherei 10<br />
Kirche 11<br />
Deichfest des TSV 11<br />
Kindervogelschießen 12<br />
Steiner Fördecup 13<br />
Mängelmeldung an die Gemeinde 13<br />
Jugendfußball des TSV 15<br />
TSV: Steiner Fußball 15<br />
Termine 16<br />
9. Fischerfest 17<br />
Tatort Hawaii 18<br />
renamtlich tätig) waren mit viel Eifer dabei. Wir freuten uns sehr<br />
dass unsere Antje auch im Schleswig-Holstein Wetter zu sehen war.<br />
Mit dieser Aktion wird unsere allseits beliebte Urlaubsregion<br />
In unserer schönen Probstei wurde vor einigen Jahren im Rahmen noch weiter bekannt werden und ihre Liebhaber finden.<br />
der Probsteier Korntage ein Strohfigurenwettbewerb ins Leben<br />
gerufen. Nunmehr ist es Tradition, dass sich alle Probsteidörfer Bei der abschließenden Veranstaltung in Bendfeld belegte Antje<br />
daran beteiligen. Die Originalität und auch die Qualität dieser einen sehr guten Platz im Mittelfeld. Vielen Dank an die vielen<br />
Figuren ist ein starker Anziehungspunkt für unsere Region ge- Helferinnen und Helfer.<br />
worden. Busunternehmen organisieren unterhaltsame Ausflüge<br />
Peter Dieterich, Bild und Text<br />
zu den einzelnen Standorten als Rundreise. Mit bis zu mehreren<br />
Metern Größe sind einige der vergänglichen Skulpturen auch In eigener Sache:<br />
ziemlich spektakulär.<br />
Unser Strohfigurenteam braucht Verstärkung, wer Lust<br />
hat, im netten Team kreativ zu werden , meldet sich bei<br />
In diesem Jahr hat sich das Strohfiguren-Team für die Nachbil- Frau Sannemann im Gemeindebüro, oder beim Bürgermeidung<br />
des ehemaligen NDR-Maskottchens „Antje“ entschieden. ster unter (0160) 90110623.<br />
Die Symbolhaftigkeit für das „Beste am Norden“ sollen auch der<br />
Wettbewerb und die gemeinsamen Aktionen in der Probstei stehen.<br />
Wir sind überzeugt davon, dass unsere / Ihre Antje ein guter<br />
Botschafter für unsere Gäste sein wird.<br />
Am 20. Juli wurde „Unsere Antje“ aus Stroh und mit viel Liebe<br />
zum Detail, auf dem Dorfanger errichtet. Fleißige Helfer (alle eh-<br />
1<br />
vierteljährlich
Terminübersicht<br />
17. Sept., 12. Nov. Frauenfrühstück 9.30 Uhr HAUS DER KIRCHE<br />
01. Oktober Spenden zum Erntedankfest bitte<br />
bis 9.30 Uhr in die St.-Martins-Kirche und<br />
bis 11.00 Uhr in die St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />
04. Okt., 01., 15., 29. Nov., 13.Dez. Kreativkreis 20.00 Uhr HAUS DER KIRCHE<br />
11. 14. Okt., 9.00 12.00 Uhr Kinderbibelwoche HAUS DER KIRCHE<br />
18. Okt. u. 15. Nov. 19.30 Uhr Teeabend HAUS DER KIRCHE<br />
29. Okt., 19.00 Uhr Konzert St.-Martins-Kirche<br />
11. Nov., 17.00 Uhr Laternenfest am St.-Martins-Tag, St.-Martins-Kirche<br />
15. Nov. 19.00 Uhr Konzert der Hallelujahs St.-Martins-Kirche<br />
02. Oktober<br />
Erntedankfest<br />
06. Oktober<br />
09. Oktober<br />
16. n. Trinitatis<br />
00<br />
31<br />
UNSERE GOTTESDIENSTE<br />
Oktober<br />
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?<br />
Hiob 4,17<br />
10:00<br />
10:00<br />
16:00<br />
16. Oktober<br />
17. n. Trinitatis 10:00<br />
23. Oktober<br />
18. n. Trinitatis 10:00<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst P. Grottke<br />
St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />
Gottesdienst Pn. Liepolt<br />
Kapelle in St.-Anna<br />
Gottesdienst Pn. Liepolt<br />
10:00 St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst Pn. Liepolt<br />
HAUS DER KIRCHE<br />
Gottesdienst zum Abschluss der<br />
Kinderbibelwoche<br />
KiBiWo-Team<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst P. Grottke<br />
Bitte die Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 3.00 Uhr<br />
nachts um eine Stunde auf 2.00 Uhr zurückstellen.<br />
30. Oktober<br />
19. n. Trinitatis 10:00<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst P. Grottke
31. Oktober<br />
Reformationstag<br />
03. November<br />
11:00<br />
19:00<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst für Schüler Pn. Liepolt<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Abendgottesdienst zum Reformationstag Pn. Liepolt<br />
November<br />
Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not.<br />
Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.<br />
Nahum 1,7<br />
16:00<br />
06. November<br />
20. n. Trinitatis 10:00<br />
11. November<br />
Martinstag 17:00<br />
13. November<br />
Volkstrauertag 10:00<br />
16. November<br />
Buß- u. Bettag 19:00<br />
20. November<br />
Ewigkeitssonntag 10:00<br />
27. November<br />
1. So. im Advent<br />
10:00<br />
10:00<br />
Kapelle in St.-Anna<br />
Gottesdienst P. Grottke<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl P. Grottke<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst zum Martinstag;<br />
im Anschluss: Laternenfest<br />
32<br />
Pn. Liepolt<br />
und<br />
Kindergarten<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst Pn. Liepolt<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Liepolt<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst mit Verlesung der<br />
Verstorbenen des Kirchenjahres<br />
P. Grottke<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Adventsgottesdienst P. Grottke<br />
St. Ansgar-Kapelle, Wildenhorst<br />
Adventsgottesdienst Pn. Liepolt<br />
Dezember<br />
Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen,<br />
doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Jesaja 54,7<br />
01. Dezember<br />
16:00<br />
04. Dezember<br />
2. So. im Advent 10:00<br />
Kapelle in St.-Anna<br />
Gottesdienst Pn. Liepolt<br />
St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Liepolt
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UNSERE In der Nacht GOTTESDIENSTE von Samstag auf Sonntag werden<br />
die Uhren um 3Uhr nachts um eine Stunde auf<br />
Monatsspruch September 2Uhr 2010: zurückgestellt.<br />
Ein Mensch, der da isst und Amtrinkt letzten und SonntagimOktober hat guten Mut bei bekommen all seinem wir Mühen,<br />
das ist eine Gabe Gottes. sozusagen die „gestohlene“ Stunde Kohelet von 3,13der<br />
Sommerzeit wiederzurück.<br />
05. September<br />
14. n. Trinitatis<br />
10:00 St.-Martins-Kirche<br />
Gottesdienst zur Goldenen<br />
Konfirmation mit Abendmahl<br />
10:00 St.-Martins-Kirche<br />
Andacht Gottesdienst zum zum 5-jährigen Reformationstag Bestehen<br />
11:00 Gottesdienst zum Volksfest<br />
auf dem Dorfplatz<br />
19:00 St.-Martins-Kirche<br />
Abendgottesdienst<br />
10:00 St.-Martins-Kirche<br />
Pn. Liepolt<br />
P. Grottke<br />
10. 31. September Oktober 18:00 Am Glockenturm<br />
Pn. Pn. Liepolt<br />
22. n. Trinitatis<br />
und SHHB<br />
12. September<br />
Pn. Liepolt<br />
15. n. Trinitatis<br />
Monatsspruch November 2010:<br />
19. G�tt September spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele N�ti�nen P. Grottke zurecht.<br />
16. n. Trinitatis<br />
D�nn schmieden sie Pflugsch�ren �us ihren Schwertern und Winzer-<br />
26. September<br />
P. Grottke<br />
messer�us ihrenL�nzen. Jes�j� 2,4<br />
17. n. Trinitatis<br />
Monatsspruch Oktober 2010:<br />
04. November 16:00 St.-Anna-Heim P. Grottke<br />
Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen.<br />
07. November 10:00 St.-Martins-Kirche Offenbarung P. Grottke 3,8<br />
drittletzter So. im Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Kirchenjahr<br />
03. 11. Oktober November 10:00 17:00 St.-Martins-Kirche<br />
HAUS DER KIRCHE<br />
Pn. Pn. Liepolt Liepolt<br />
Erntedankfest<br />
Martinstag 10:00 St.-Ansgar-Kapelle, Wildenhorst P. Grottke<br />
Gottesdienst zum Martinstag; und<br />
07. Oktober 16:00 St.-Anna-Heim im Anschluss: Laternenfest Kindergarten Pn. Liepolt<br />
10.<br />
14.<br />
Oktober<br />
November<br />
10:00<br />
10:00<br />
St.-Martins-Kirche<br />
St.-Martins-Kirche Pn.<br />
P.<br />
Liepolt<br />
Grottke<br />
19. n. Trinitatis<br />
Volkstrauertag<br />
17. Oktober 10:00 HAUS DER KIRCHE, Fernsichtweg<br />
20. 17. n. Trinitatis November 19:00 Gottesdienst St.-Martins-Kirche zum Abschluss der<br />
KiBiWo-Team<br />
P. Grottke<br />
Buß- u. Bettag Kinderbibelwoche<br />
24. 21. Oktober November 10:00 St.-Martins-Kirche<br />
Pn. P. Liepolt<br />
Grottke<br />
21. Ewigkeitssonntag<br />
n. Trinitatis<br />
Gottesdienst mit Verlesung der<br />
Verstorbenen desKirchenjahres