Download - Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen
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Ausgabe 08/2012 Seite 7<br />
Schmid erinnerte an die Hürden, die bis zum heuti‐<br />
gen Tag zu nehmen waren. „Aber es ist schön, dass<br />
nun jedes Kind aus der Gemeinde am Ort betreut<br />
werden kann“, so die Erzieherin. Das pädagogische<br />
Ziel der Kindertagesstätte sei die freie Entfaltung der<br />
Kinder, die sie hier in individuellen Lernschritten und<br />
mit einem sicheren Gefühl des Angenommenseins<br />
erreichen könnten. Für die Zukunft der Einrichtung<br />
wünschte sie sich weiter eine so lebendige Begeg‐<br />
nungsstätte auch für alle Eltern, in der das Kindes‐<br />
wohl immer im Vordergrund stehen möge.<br />
Ein breites Spiel‐ und Bastelangebot für die Kinder<br />
und die hervorragende Bewirtung durch den Eltern‐<br />
beirat ließ die Gäste einen geselligen Nachmittag in<br />
den Räumen der Kindertagesstätte – einsetzender<br />
Regen hatte einen Strich durch die „Freiluftkaffeeta‐<br />
fel“ gemacht – verbringen.<br />
(Bericht und Foto: Edith Dillkofer)<br />
Vernissage von jungen Künstlern<br />
Die Kinder der ersten und zweiten Grundschulklasse<br />
aus Lohkirchen hatten zusammen mit ihren Lehrerin‐<br />
nen Ursula Huber und Kerstin Rieger in den Alten<br />
Pfarrhof eingeladen und boten dort ein überzeugen‐<br />
des Spektrum ihrer künstlerischen Talente. Im Pfarr‐<br />
saal präsentierten sie auf mehreren Stellwänden ihre<br />
Radierungen, die sie zusammen mit der Lohkirchner<br />
Hobbykünstlerin Christine Nömayr selbst gefertigt<br />
hatten. Diese betreibt ihr Druck‐Atelier seit einiger<br />
Zeit ganz in der Nähe des Schulgebäudes, was die<br />
Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen ver‐<br />
anlasst hatte, einmal einen neugierigen Blick hinein<br />
zu werfen. Gerne hatte sich Nömayr dazu bereiter‐<br />
klärt, den Kindern die Tiefdrucktechnik zu zeigen und<br />
mit den kleinen Künstlern eigene Radierungen zu<br />
schaffen. Dabei entstanden reizvolle Kunstwerke,<br />
welche die „höchstpersönlich“ anwesenden Künstler<br />
bei ihrer Ausstellung mit Hilfe von Christine Nömayr<br />
verkaufen durften.<br />
(Bericht und Foto: Edith Dillkofer)<br />
Musikalische Grundschüler<br />
Junge Musiker der Grundschule luden in den Ge‐<br />
meindesaal ein, wo die 18‐köpfige „Arbeitsgemein‐<br />
schaft Chor“ der Erst‐ und Zweitklässler beim Mini‐<br />
musical „Das Dschungelbuch“ hinreißend lebendig die<br />
Abenteuer von Mogli und seinen tierischen Freunden<br />
darstellte. Auf eine Leinwand projizierte Bilder veran‐<br />
schaulichten die Geschichte, während die entspre‐<br />
chend maskierten jungen Darsteller die Erlebnisse<br />
des kleinen Dschungelhelden gekonnt vorlasen und,<br />
wie das zu einem richtigen Musical gehört, kraftvoll<br />
singend vortrugen.<br />
Instrumental begleitet wurde der „Dschungelchor“<br />
dabei von seinen Lehrerinnen auf dem Keyboard und<br />
der Gitarre. Über den reichen Applaus und die laute<br />
Forderung nach einer Zugabe der begeisterten Zu‐<br />
schauer freuten sich die jungen Darsteller ebenso wie<br />
über das verdiente Eis, welches die Lehrkräfte zur<br />
Belohnung anschließend spendierten.<br />
(Bericht und Foto: Edith Dillkofer)<br />
Partnerschule aus Tansania im<br />
Erdkinderprojekt zu Besuch<br />
May you have school if it is hot?<br />
Dies war eine der Fragen, die die Unterstufenkinder<br />
der Montessori‐Schule Eberharting an die drei Besu‐<br />
cher aus Tansania hatten, Rosemary, Dickson und<br />
Danyel. Dass in Tansania nun Winter ist, bei ca. 25°C<br />
und Trockenzeit, die Schulkinder dort vor Schulbe‐<br />
ginn erst einmal die Schule fegen und sauber machen,<br />
hat die Kinder schwer beeindruckt. Na, und natürlich<br />
noch einige der vielen Antworten mehr!<br />
Eine Begrüßungsveranstaltung gab es im Gruppen‐<br />
raum, bei der der Kinderchor mit seinen zwei bayeri‐<br />
scher Liedern mehr als ein Lächeln in die Gesichter<br />
der Besucher zauberte. Neben dem Staunen, dass die<br />
Gäste bei Si ma ma kaa sogar mithüpften und mitsan‐<br />
gen, begeisterten die Kinder auch die Spielsachen, die<br />
Elsbeth liebevoll vorführte!<br />
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