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Ausgabe 08/2012 Seite 18<br />

Hochbeete für die<br />

Kindertagesstätte<br />

Nachdem der Obst‐ und Gartenbauverein für die<br />

Kindertagesstätte gleich zwei Hochbeete gebaut hat,<br />

gibt es derzeit viel zu tun. Mit großer Begeisterung<br />

haben die Kinder allerlei Pflanzen wie Erdbeeren,<br />

Kürbisse, Blumenkohl, Honigmelonen, Gurken, Toma‐<br />

ten und vieles mehr eingepflanzt.<br />

Dabei bekam jeder Projekt‐Teilnehmer sein eigenes<br />

Feld, welches er nach eigenen Vorstellungen bepflan‐<br />

zen durfte. Jetzt geht es darum, die Pflanzen zu hegen<br />

und zu pflegen, Unkraut zu jäten und fleißig zu gie‐<br />

ßen, um im Herbst hoffentlich eine gute Ernte zu ha‐<br />

ben. Bei diesem Projekt lernen die Kinder, Verantwor‐<br />

tung für die Pflanzen zu übernehmen und über einen<br />

längeren Zeitraum an einem Projekt teilzuhaben. Alle<br />

freuen sich darauf im Herbst die Früchte zu ernten,<br />

um damit den Speiseplan zu bereichern. Ein herzli‐<br />

cher Dank ergeht an das Vereinsmitglied Josef Schil‐<br />

ler, der diese Hochbeete erstellte.<br />

(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)<br />

Schulanfänger besuchen Pizzeria<br />

Die Schulanfänger der Kindertagesstätte St. Michael<br />

durften am 29. Juni zur Pizzeria „Da Claudia“ in Neu‐<br />

markt St. Veit fahren. Dort erfuhren sie viel über Hy‐<br />

giene in der Küche und auch, wie man eine richtig<br />

gute Pizza backt.<br />

Das durften sie dann gleich selbst ausprobieren, je‐<br />

des Kind durfte seine eigene Pizza belegen. Diese<br />

wurden anschließend von den Schulanfängern ver‐<br />

speist. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Pizze‐<br />

ria „Da Claudia“.<br />

(Bericht und Foto: Kindergarten Schönberg)<br />

Fernwärme für Schönberg<br />

Neue Energieformen und Umweltschutz zählen in<br />

Schönberg zu den vornehmsten Aufgaben. Private<br />

Unternehmen und Gemeinde arbeiten dabei eng zu‐<br />

sammen.<br />

In Stanglszell errichtete Otto Senftl eine Biogasanla‐<br />

ge. Nach seinen Worten wollte er aber nicht nur<br />

Strom erzeugen, sondern auch die entstehende Ab‐<br />

wärme einer günstigen Verwertung zuführen. Hier<br />

fand er in der Gemeinde und im Sägewerk Schnablin‐<br />

ger verlässliche Partner. Bürgermeister Lantenham‐<br />

mer bot ihm bei den Genehmigungsverhandlungen<br />

seine Hilfe an.<br />

So entstand im Gewerbegebiet in Eschlbach ein Sa‐<br />

telittenkraftwerk, das mit einer 1,9 km langen Gaslei‐<br />

tung mit der Biogasanlage in Stangelszell verbunden<br />

ist. Das Kraftwerk erzeugt neben einer Stundenleis‐<br />

tung von 260 kwh Strom eine thermische Wärme von<br />

2,5 Millionen Einheiten im Jahr. Diese reicht aus, um<br />

im Dorf Schule, Gemeinde, Kindergarten, Pfarrkirche,<br />

Pfarrheim und die Gastwirtschaft mit Fernwärme zu<br />

versorgen. Dies wird durch eine 1,7 km lange Fern‐<br />

wärmeleitung sichergestellt.<br />

Den größeren Teil der Fernwärme übernimmt das<br />

Sägewerk zur Holztrocknung. Damit ist die Biogasan‐<br />

lage optimal ausgerichtet. Wie Bürgermeister Lanten‐<br />

hammer erklärt, werden mit dieser Maßnahme jähr‐<br />

lich rund 60.000 Liter Heizöl eingespart und damit ein<br />

beachtlicher Beitrag zur Umweltverbesserung geleis‐<br />

tet. Bei Betriebsstörungen steht eine Notversorgung<br />

mit Gas und Öl zur Verfügung.<br />

(Bericht und Foto: Helmut Rasch)<br />

Mitteilungsblatt zum <strong>Download</strong> unter www.oberbergkirchen.de/Aktuelles

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