Download - Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen
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Ausgabe 08/2012 Seite 15<br />
Herr Meinrad Schroll, der bereits für die Gemeinde<br />
<strong>Oberbergkirchen</strong> das Heimatbuch erstellt hat, könnte<br />
sich ab September 2014 mit der Erstellung eines Hei‐<br />
matbuches für die Gemeinde Schönberg befassen, bis<br />
dahin ist er an Aufträgen anderer Gemeinden gebun‐<br />
den. Herr Schroll rechnet mit einem Zeitrahmen von<br />
knapp 4 Jahren für die Erstellung des Buches.<br />
Der Anlass für die o.g. Anfrage war die Grundstein‐<br />
legung der Kirche in Schönberg vor 100 Jahren, so<br />
Herr Hötzinger, dem als Zuhörer das Wort erteilt<br />
wurde. Er hat bereits mehrere interessierte Gemein‐<br />
debürger angesprochen, die bereit wären, sich an der<br />
Erstellung des Heimatbuches zu beteiligen. Es sind<br />
sehr viele Fotos vorhanden, auch leben noch mehrere<br />
Zeitzeugen der noch jüngeren Geschichte. Dieses Wis‐<br />
sen wird in naher Zukunft verloren gehen. Deshalb<br />
sollte jetzt die Chance genutzt werden ein Heimat‐<br />
buch zu erstellen. Herr Hötzinger schlug vor, die Ent‐<br />
scheidung zeitnah zu treffen, da die Gefahr besteht,<br />
dass sich Herr Schroll mit Aufträgen anderer Gemein‐<br />
den bindet.<br />
Erster Bürgermeister Lantenhammer schlug ein<br />
Treffen der interessierten Gemeindebürger mit Vor‐<br />
sitz durch Herrn Hötzinger mit Herrn Schroll vor, bei<br />
welchem festgelegt werden soll, welchen Umfang das<br />
Heimatbuch erhalten soll. Vermutlich können darauf‐<br />
hin die Kosten in etwa eingeschätzt werden. Dies be‐<br />
kräftigte das Gremium in seinem Beschluss, in dem<br />
die Einsetzung einer Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz<br />
von Herrn Johann Hötzinger beschlossen wurde. Nach<br />
konkreter Feststellung der Kosten soll die weitere<br />
Beratung und Beschlussfassung im Gemeinderat er‐<br />
folgen.<br />
Mithelfer für Heimatbuch gesucht<br />
Die Gemeinde Schönberg beabsichtigt in na‐<br />
her Zukunft ein Heimatbuch erstellen zu las‐<br />
sen. Wer Interesse an der Mitarbeit hat, möch‐<br />
te sich bitte beim Leiter der Arbeitsgruppe,<br />
Herrn Johann Hötzinger, Reichenrott melden.<br />
Gartenvilla beim<br />
Sommerfest eingeweiht<br />
Was eine große Portion Gemeinschaftssinn und vie‐<br />
le fleißige Hände bewirken können, bewies sich wie‐<br />
der einmal in der Kinder‐Tagesstätte St. Michael. Weil<br />
das Gartenhäuschen in die Jahre gekommen und zu<br />
klein geworden war, reifte der Wunsch nach einem<br />
neuen und größeren Gartenhaus. Der Förderverein,<br />
mit seinem rührigen Vorsitzenden Herbert Steinber‐<br />
ger und seinem Stellvertreter Christian Schnablinger,<br />
der Elternbeirat mit der Vorsitzenden Christiane Da‐<br />
rovski und die Gemeinde machten sich zusammen mit<br />
dem Zimmerermeister Hannes Heindlmaier an die<br />
Planung und die Umsetzung der Pläne.<br />
Anstelle des alten Häuschens entstand eine geräu‐<br />
mige " Gartenvilla" mit großer überdachter Terrasse,<br />
auf dieser es sich gut Brotzeit machen lässt. Bei dieser<br />
Gelegenheit wurde auch der Sandkasten erneuert und<br />
mit einer Überdachung als Sonnenschutz versehen.<br />
Die gesamte Anlage wurde unter Mithilfe der Ge‐<br />
meindearbeiter, des Kindergartenpersonals und mit<br />
der Tatkraft vieler Eltern gründlich überholt und bie‐<br />
tet jetzt zusammen mit der Ritterburg einen herrli‐<br />
chen Kinderspielplatz. Im Rahmen eines großen<br />
Sommerfestes erhielt die neue Anlage durch Alfred<br />
und Claudia Stadler den kirchlichen Segen.<br />
Nach dem Richtspruch durch den Zimmerermeister<br />
und der Schlüsselübergabe an die Leiterin Inge Brams<br />
durften die Kinder ihr Refugium im Freien in Beschlag<br />
nehmen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen durften<br />
Spiel und Spaß bei diesem Kindergartenfest nicht zu<br />
kurz kommen. Mit Aufführungen haben die Kinder<br />
ihre Gäste unterhalten und nach einer lustigen Tier‐<br />
olympiade durften alle Teilnehmer zum Abschluss die<br />
Urkunden und Medaillen im Rahmen der Knaxiade<br />
durch die Sparkasse entgegen nehmen.<br />
(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)<br />
Imkerversammlung<br />
Die Sommerversammlung der Imker war gekenn‐<br />
zeichnet von der Arbeit, der Freude und der Sorge der<br />
Bienenzüchter. In seinem Rückblick erinnerte Vor‐<br />
stand Ludwig Freilinger an die gute Entwicklung der<br />
Völker im Frühjahr, die durch milde Witterung be‐<br />
günstigt war. Aber nur acht Tage konnten die Bienen<br />
die Blütentracht nützen, denn einsetzende Kälte und<br />
Regen verhinderten den Sammelflug. Festzustellen<br />
war, dass der Blütenhonig schnell kandierte. Die<br />
Waldtracht blieb in diesem Jahr aus. Nur noch Blatt‐<br />
und Lindenhonig führten zu einem zufrieden stellen‐<br />
den Ertrag.<br />
Nach dem Abschleudern muss jetzt sofort mit der<br />
Bekämpfung der Varoa begonnen werden.<br />
In einer praktischen Vorführung zeigte der Vor‐<br />
stand die Behandlung mit Ameisensäure. Dabei soll<br />
das Flugloch verkleinert werden.<br />
Mitteilungsblatt zum <strong>Download</strong> unter www.oberbergkirchen.de/Aktuelles