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BEW - Betreuungs- und Erholungswerk e.V.

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<strong>BEW</strong> aktuell 1.12<br />

18 19<br />

Fortsetzung von Seite 17<br />

Gemütlich ging es auch bei der Bastelgruppe im heidjertreff-Leherheide<br />

zu. normalerweise stricken oder malen<br />

die Senioren einmal in der Woche zusammen. Während<br />

dessen unterhalten sie sich. Zu ihrer Weihnachtsfeier<br />

genossen Sie tiramisutorte <strong>und</strong> Kaffee. Der Weihnachtsbaum<br />

<strong>und</strong> die Adventsmusik im hintergr<strong>und</strong>, ließen<br />

trotz des wenig weihnachtlichen Wetters eine frohe<br />

Stimmung aufkommen.<br />

Gisela Lange, Gründerin der Aussiedlergruppe, hatte<br />

eine schöne Weihnachtsfeier für ihre Aussiedler organisiert.<br />

Mittags aßen sie zusammen. Anschließend sorgte<br />

da nordsee-Duo für gute <strong>und</strong> flotte unterhaltung. Zwischendurch<br />

wurde gesungen, getanzt <strong>und</strong> gelacht.<br />

einen Gutschein bekam die Aussiedlergruppe ebenfalls.<br />

Marina Kargoscha von der SPD-Fraktion überreichte ihn<br />

Gisela Lange. Die Gruppe war erfreut.<br />

Bis zum Schluss spielten sie zusammen Spiele, die sich<br />

die Gründerin der Aussiedlergruppe ausgedacht hatte.<br />

Diesmal ging es um Wissen. Allerdings: Wer eine Frage<br />

wie „Wie viele halswirbel hat eine Giraffe?“ nicht beantworten<br />

konnte, durfte sich auch helfen lassen.<br />

nur einmal im Jahr treffen sich die teilnehmer der<br />

Spielegruppe mit denen der Bingogruppe. Gr<strong>und</strong> ist:<br />

Die Weihnachtsfeier. Lustig <strong>und</strong> gut gelaunt sprachen<br />

die Spielefre<strong>und</strong>e in der Begegnungsstätte Bürgerpark-<br />

Süd miteinander. Zwischendurch las Stadtteilbetreuerin<br />

Margaretha Mikolaczak Geschichten vor, die Senioren<br />

sangen Weihnachtslieder <strong>und</strong> ein Musiker vom harmonika<br />

club Bremerhaven spielte dazu.<br />

Gerne wollte sie die Weihnachtsfeier der Spiele- <strong>und</strong><br />

Bingogruppe miterleben. Alles hatten eine Menge Spaß<br />

zusammen.<br />

seniorenakademie<br />

SPAnnenDe reISen Durch DIe uSA unD nAMIBIA<br />

filMnachMittag iM heRBst<br />

Interessanter Filmnachmittag: Auf der Seniorenakademie im Herbst erfuhren die<br />

Gäste Vieles über die USA <strong>und</strong> Namibia<br />

die BeW-videogruppe zeigte im november<br />

spannende orte <strong>und</strong> seltene<br />

attraktionen aus dem südwesten<br />

der usa <strong>und</strong> namibia. die Besucher<br />

der seniorenakademie sahen eine<br />

silberminenstadt, erfuhren viel über<br />

die entstehung der canyon <strong>und</strong><br />

hörten „the entertainer“, von scott<br />

joplin komponiert, in einer urigen<br />

kneipe am piano gespielt.<br />

claus Sauer, langjähriges Mitglied der<br />

BeW-Videogruppe, bereiste die uSA.<br />

<strong>und</strong> wie es oft ist, wenn er unterwegs<br />

ist – drehte er einen Film. „Zehntausend<br />

Kilometer durch den Südwesten<br />

der uSA“ beginnt in Denver <strong>und</strong><br />

zeigt interessante Städte <strong>und</strong> Landschaften.<br />

Mit dem Wohnwagen ging<br />

es nach Georgetown, einer Silberminenstadt,<br />

weiter nach Moab. Im canyonland<br />

angekommen, berichtet die<br />

Kommentatorin über die entstehung<br />

der stark eingeschnittenen täler.<br />

Später im capital reef angekommen,<br />

zeigt der Film eine Felsformation, die<br />

wie ein monumentales Amphitheater<br />

wirkt. „Vergnügen ohne ende – 24<br />

<strong>BEW</strong> aktuell 1.12<br />

St<strong>und</strong>en am tag“, prophezeite die<br />

Kommentatorin für Las Vegas. Der<br />

Film zeigte die zahlreichen Brunnen,<br />

Wasserfälle <strong>und</strong> natürlich Spielhallen.<br />

Zwischen Las Vegas <strong>und</strong> San Franfrancisco<br />

liegt der tiefste Punkt der uSA:<br />

Death Valley. An seiner tiefsten Stelle,<br />

liegt es 86 Meter unter dem Meeresspiegel.<br />

Zu sehen gibt es im Death<br />

Valley nur Salzseen <strong>und</strong> Geröllfelder.<br />

In San Francisco besuchten die reisenden<br />

<strong>und</strong> an diesem nachmittag auch<br />

die Zuschauer Fisherman’s Wharf. In<br />

diesem tourismusgebiet spielen Straßenmusiker,<br />

vom ende des Piers kann<br />

man Alcatraz sehen <strong>und</strong> die Abfälle<br />

der zahlreichen restaurants haben<br />

dafür gesorgt, dass sich eine Kolonie<br />

Seelöwen angesiedelt hat.<br />

über Santa Barbara erfahren die<br />

Zuschauer, dass die Stadt 1925 von<br />

einem erdbeben zerstört worden<br />

war. Wieder aufgebaut, zeigt sie<br />

sich heute im pseudospanischen Stil.<br />

„Sehr gelungen“, wie die Sprecherin<br />

die Schönheit der Architektur betont.<br />

Der Ort Lake havasu city ist bekannt<br />

für das Versetzen der London Bridge.<br />

robert Mcculloch, Gründer der mitten<br />

in der Wüste von Arizona gelegenen<br />

Stadt Lake havasu, ersteigerte<br />

die Brücke <strong>und</strong> ließ sie 15.000 Kilometer<br />

von London in die Wüstenstadt<br />

bringen <strong>und</strong> dort wieder aufbauen.<br />

Solche <strong>und</strong> ähnliche Kuriositäten hat<br />

der Filmemacher im Südwesten der<br />

uSA für die Zuschauer gef<strong>und</strong>en.<br />

<strong>und</strong> darin waren sich alle Gäste des<br />

Filmnachmittags einig: Der Film hatte<br />

sich auf jeden Fall gelohnt.

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