Kemperhof Koblenz - Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen
Kemperhof Koblenz - Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen Kemperhof Koblenz - Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen
Teil C - Qualitätssicherung Zusätzlich werden elektronische Medien (Intranet/E-Mail-Verkehr) genutzt. Des Weiteren existiert eine gemeinsame Mitarbeiterzeitung für das Gemeinschaftsklinikum Koblenz- Mayen. Information an niedergelassene Ärzte: Als Klinikum mit hoher fachlicher Kompetenz pflegen wir einen guten und direkten Austausch mit Krankenhäusern, Fachärzten, Zuweisern und unseren anderen Partnern. Der partnerschaftliche und regelmäßige Kontakt mit den anderen Institutionen soll das Ziel der Gesundheitsförderung der uns anvertrauten Patienten nachhaltig unterstützen. Besonders hervorzuheben sind regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, die Tumorboards im Rahmen des BrustZentrum Mittelrhein und des Tumorzentrums mit wöchentliche Fallbesprechungen und die halbjährlich stattfindende Perinatalkonferenz, die für alle kooperierenden Entbindungskliniken und niedergelassenen Fachärzte durchgeführt wird. Information an Fachöffentlichkeit: Wir informieren die Fachöffentlichkeit über Print-Medien und über unsere Internetpräsenz. Seit August 2008 erhalten Interessierte monatlich den Gemeinschaftsklinikum-Newsletter per E-Mail. Seite 175 von 186
Teil C - Qualitätssicherung D-2 Qualitätsziele Mit einer Vielzahl an Projekten und Maßnahmen – baulich, strukturell und personell – arbeiten wir an der Umsetzung unserer Qualitätsziele. In der folgenden Aufzählung sind die Qualitätsziele des Gemeinschaftsklinikums Kemperhof Koblenz dargestellt. Folgende strategische Qualitätsziele wurden definiert: 1. Kundenzufriedenheit sichern und steigern 2. Mitarbeiterzufriedenheit sichern und steigern 3. Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit ausbauen 4. Gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen Kundenzufriedenheit sichern und steigern: Wir möchten die Zufriedenheit unserer Patienten, der einweisenden Ärzte, unserer Lieferanten und unserer Kostenträger langfristig sichern und steigern. Dafür haben wir folgende Teilziele definiert: Teilziel 1: Patientenzufriedenheit • schnelle und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung mit interdisziplinärem Ansatz • kompetente und zugewandte Pflege • korrekte und zügige administrative Bearbeitung des Aufenthaltes Teilziel 2: Zufriedenheit der einweisenden Ärzte • • • Verbesserung der Kommunikationsstrukturen Optimierung der weiterführenden Versorgung der Patienten Verbesserung der Integration in die Behandlung Schwerstkranker Teilziel 3: Lieferantenzufriedenheit • Interaktionsbereitschaft mit den Lieferanten Teilziel 4: Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Kostenträgern und dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) • • Verbesserung der Kommunikationsstrukturen zügige und kompetente Abwicklung des MDK-Prüfverfahrens Seite 176 von 186
- Seite 125 und 126: Teil C - Qualitätssicherung Pflege
- Seite 127 und 128: Teil C - Qualitätssicherung Fax: 0
- Seite 129 und 130: Teil C - Qualitätssicherung B-[14]
- Seite 131 und 132: Teil C - Qualitätssicherung Anzahl
- Seite 133 und 134: Teil C - Qualitätssicherung Telefo
- Seite 135 und 136: Teil C - Qualitätssicherung Rang I
- Seite 137 und 138: Teil C - Qualitätssicherung B-[15]
- Seite 139 und 140: Teil C - Qualitätssicherung B-[16]
- Seite 141 und 142: Teil C - Qualitätssicherung B-[16]
- Seite 143 und 144: Teil C - Qualitätssicherung Pflege
- Seite 145 und 146: Teil C - Qualitätssicherung Fax: 0
- Seite 147 und 148: Teil C - Qualitätssicherung B-[17]
- Seite 149 und 150: Teil C - Qualitätssicherung B-[17]
- Seite 151 und 152: Teil C C - Qualitätssicherung Teil
- Seite 153 und 154: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 155 und 156: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 157 und 158: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 159 und 160: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 161 und 162: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 163 und 164: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 165 und 166: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 167 und 168: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 169 und 170: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 171 und 172: Teil C - Qualitätssicherung 1 Leis
- Seite 173 und 174: Teil C - Qualitätssicherung Leistu
- Seite 175: Teil C - Qualitätssicherung Prozes
- Seite 179 und 180: Teil C - Qualitätssicherung D-3 Au
- Seite 181 und 182: Teil C - Qualitätssicherung D-4 In
- Seite 183 und 184: Teil C - Qualitätssicherung Die Mi
- Seite 185 und 186: Teil C - Qualitätssicherung Auch d
- Seite 187: Teil C - Qualitätssicherung D-6 Be
Teil C - Qualitätssicherung<br />
D-2 Qualitätsziele<br />
Mit einer Vielzahl an Projekten und Maßnahmen – baulich, strukturell und personell – arbeiten wir an<br />
der Umsetzung unserer Qualitätsziele. In der folgenden Aufzählung sind die Qualitätsziele des<br />
<strong>Gemeinschaftsklinikum</strong>s <strong>Kemperhof</strong> <strong>Koblenz</strong> dargestellt.<br />
Folgende strategische Qualitätsziele wurden definiert:<br />
1. Kundenzufriedenheit sichern und steigern<br />
2. Mitarbeiterzufriedenheit sichern und steigern<br />
3. Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit ausbauen<br />
4. Gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen<br />
Kundenzufriedenheit sichern und steigern:<br />
Wir möchten die Zufriedenheit unserer Patienten, der einweisenden Ärzte, unserer Lieferanten und<br />
unserer Kostenträger langfristig sichern und steigern. Dafür haben wir folgende Teilziele definiert:<br />
Teilziel 1: Patientenzufriedenheit<br />
• schnelle und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung mit interdisziplinärem Ansatz<br />
• kompetente und zugewandte Pflege<br />
• korrekte und zügige administrative Bearbeitung des Aufenthaltes<br />
Teilziel 2: Zufriedenheit der einweisenden Ärzte<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Verbesserung der Kommunikationsstrukturen<br />
Optimierung der weiterführenden Versorgung der Patienten<br />
Verbesserung der Integration in die Behandlung Schwerstkranker<br />
Teilziel 3: Lieferantenzufriedenheit<br />
•<br />
Interaktionsbereitschaft mit den Lieferanten<br />
Teilziel 4: Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Kostenträgern und dem Medizinischen Dienst<br />
der Krankenkassen (MDK)<br />
•<br />
•<br />
Verbesserung der Kommunikationsstrukturen<br />
zügige und kompetente Abwicklung des MDK-Prüfverfahrens<br />
Seite 176 von 186