Aktuelle Volksbank Neckartal Informationen - Volksbank Neckartal eG
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Ausgabe Februar 2012 www.volksbank-neckartal.de<br />
<strong>Aktuelle</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>Informationen</strong>
Der Vorstandsvorsitzende der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> blickt trotz der ungelösten Schuldenkrise<br />
und des weltweiten Abschwungs zuversichtlich ins Jahr 2012<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
werte Mitglieder,<br />
ein Gebäude benötigt eine gute Statik, tragende Stützen und gestaltende Formen, um Stabilität und<br />
Authentizität über die Zeit hin zu bieten.<br />
Nicht anders ist es mit einer Bank. Ein funktionierendes Geschäftsmodell, vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen<br />
und qualifizierte Berater sind Voraussetzungen, um sich stabil in ständig ändernden<br />
Finanzmärkten zu bewähren. Unter einer guten Beratung verstehen wir, dass beide Seiten zufrieden<br />
sind. Sie, sehr geehrte Kundinnen und Kunden unserer <strong>Volksbank</strong>, müssen eine fachlich gute Beratung<br />
bekommen und sie müssen diese auch verstehen können.<br />
Das Jahr 2012 wird kein einfaches Jahr. Dieses Jahr steht voll und ganz unter dem Eindruck der<br />
Schuldenkrisen in Europa. Wichtig ist es, in diesen Zeiten flexibel zu bleiben, um auf die sich rasend<br />
schnell veränderten politischen Bedingungen reagieren zu können. Wir werden noch so einige<br />
Krisengipfel erleben.<br />
Trotz aller politischen Unwägbarkeiten haben wir allen Grund, optimistisch ins neue Jahr 2012 zu<br />
blicken. Unsere Wirtschaft zeigt sich ausgesprochen robust, auch wenn das wirtschaftliche Umfeld<br />
sowohl auf internationaler als auch auf europäischer Ebene schwieriger geworden ist. Die Wachstumsraten<br />
des Vorjahres werden zwar nicht erreicht werden, dennoch erwarten wir keine Rezession<br />
und man sollte diese auch nicht herbeireden. Wir haben in Deutschland starke Unternehmen, deren<br />
Investitionsneigung scheint zwar etwas gebremst aber immer noch überdurchschnittlich hoch zu<br />
sein, was positive Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt mit sich bringt.<br />
Wir sind davon überzeugt, dass die Kontinuität in den Kundenbeziehungen, die Überschaubarkeit<br />
des Geschäftsumfangs, das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie vor<br />
allem auch das uns seitens unserer Kunden entgegengebrachte Vertrauen – gerade in diesen Zeiten,<br />
die von Veränderungen geprägt sind – für unsere Bank von Vorteil sind.<br />
Seit 1934 gibt es die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen <strong>Volksbank</strong>en und<br />
Raiffeisenbanken (BVR), der auch die <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> angehört. Sie ist die älteste private<br />
Sicherungseinrichtung der Welt und ist etabliert worden, lange bevor in Deutschland die Sicherheit<br />
von Bankeinlagen gesetzliche Pflicht wurde. Noch nie hat ein Kunde bei einer <strong>Volksbank</strong> oder Raiffeisenbank<br />
aufgrund einer Bankenpleite seine Einlagen verloren. An dieser Stelle ist uns auch wichtig<br />
darauf hinzuweisen, dass die einzelnen Institute des genossenschaftlichen Finanzverbundes die<br />
einzigen waren, die in der Finanzmarktkrise keine staatliche Hilfe in Anspruch nehmen mussten.<br />
Das Geschäftsmodell der Genossenschaften ist ein deutscher Exportschlager. Um die Bedeutung der<br />
Genossenschaften für die internationale Wirtschaft zu unterstreichen, hat die UN das Jahr 2012 zum<br />
Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt.<br />
Wir werden auch weiterhin unsere ganze Kraft dafür einsetzen, unsere Kunden – und damit auch<br />
uns – konstant voranzubringen.<br />
Ekkehard Saueressig,<br />
Vorstandsvorsitzender
3<br />
4. Mai 2012<br />
Entdecken Sie gemeinsam<br />
mit uns die Stadt Esslingen<br />
vor den Toren Stuttgarts!<br />
Veranstaltungen<br />
Im Internationalen Jahr der Genossenschaften möchten wir die Mitgliedschaft<br />
für unsere Mitglieder noch erlebbarer machen, als sie durch<br />
die Vorteile im Rahmen unseres Mehrwert-Programms bereits ist. Deshalb<br />
haben wir für unsere Mitglieder und Kunden einige exklusive Angebote<br />
zusammengestellt:<br />
Idyllisch zwischen Weinbergen am Neckar gelegen<br />
erwartet Sie ein ganz besonderes Erlebnis.<br />
Fühlen Sie sich entweder wie im Urlaub in<br />
Venedig, wenn Sie als „Neckarmatrose“ die<br />
Stadt in Begleitung eines erfahrenen Bootsführers<br />
zu Wasser besichtigen, oder erleben<br />
Sie die Geschichte Esslingens einmal ganz<br />
anders.<br />
Ab 39,50 € können Sie einen unbeschwer-<br />
ten Tag mit Ihrer <strong>Volksbank</strong> erleben. Der Preis<br />
beinhaltet die Busfahrt, Stadtführung, einen<br />
kleinen Mittagsimbiss und die Führung durch<br />
die Sektkellerei Kessler<br />
Kennwort: „Esslingen“<br />
14. Juli 2012<br />
Trainieren Sie zusammen<br />
mit erfahrenen Sportlern …<br />
Wollten Sie schon immer einmal mit einem<br />
namhaften Sportler trainieren und<br />
aus erster Hand erfahren was seinen Erfolg<br />
ausmacht? Dann haben Sie in diesem Jahr<br />
die Möglichkeit dazu … Trainieren Sie mit<br />
Timo Bracht aus Eberbach (mehrfacher<br />
erfolgreicher Teilnehmer des Iron Man auf<br />
Hawaii, mehrfacher deutscher Meister und<br />
Europameister im Triathlon), mit Hanka<br />
Kupfernagel (mehrfache Europa- und<br />
Weltmeisterin und amtierende deutsche<br />
Meisterin im Radcross), mit Michael<br />
Kochendörfer, dem Zweitplatzierten bei<br />
den Weltmeisterschaften und amtierenden<br />
Europameister im 24-Stunden-Mountainbike-Rennen<br />
oder mit Alessandro Sepp,<br />
dem erfolgreichen Nachwuchstalent des<br />
VfR Waldkatzenbach, der inzwischen für<br />
das Schwarzwälder WHEELER iXS MTB-<br />
Team fährt. Anschließend stehen Ihnen die<br />
Topathleten bei einer Stärkung noch Rede<br />
und Antwort.<br />
Kennwort: „Sport“<br />
Michael Kochendörfer<br />
Einige weitere exklusive Veranstaltungen haben wir für dieses Jahr geplant.<br />
Genaueres dazu erfahren Sie im nächsten NeckarTaler (Ausgabe April 2012) oder auf der Internetseite<br />
www. volksbank-neckartal.de/Veranstaltungen, sowie in unseren Geschäftsstellen.<br />
Alessandro Sepp
4<br />
In Belgien haben die genossenschaftlichen<br />
Apotheken einen Marktanteil von<br />
mehr als 19,5%.<br />
„Was dem Einzelnen nicht möglich ist,<br />
das vermögen viele“<br />
Dieses Zitat von Friedrich Wilhelm Raiffeisen beschreibt wohl am besten den Grundgedanken<br />
der Genossenschaften, deren oberstes Ziel es ist, ihre Mitglieder unter Beachtung der Prinzipien<br />
Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung dauerhaft zu fördern.<br />
So begann Mitte des 19. Jahrhunderts die Erfolgsgeschichte<br />
der Genossenschaften. Fast zeitgleich gründeten Friedrich<br />
Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze Delitzsch<br />
Hilfsvereine, um die im Verlauf der Industrialisierung in<br />
finanzielle Notlagen geratenen Bauern und kleinen Handwerksbetriebe<br />
zu unterstützen. Durch den Zusammenschluss<br />
einzelner schwacher Einheiten und den Abbau von<br />
Fremdbestimmung sollte eine nachhaltige Verbesserung<br />
der wirtschaftlichen Bedingungen erreicht werden. Bereits<br />
1843 gründeten 50 Bürger in Öhringen (Württemberg) die<br />
erste Kreditgenossenschaft unter dem Namen „Öhringer<br />
Privatspar- und Leihkasse“. 1847 entstand der durch Raiffeisen<br />
ins Leben gerufene „Hilfsverein zur Unterstützung<br />
der notleidenden, ländlichen Bevölkerung“ und die von<br />
Schulze Delitzsch gegründete „Rohstoffassoziation“ für<br />
Tischler und Schuhmacher. Wenig später folgte der erste<br />
„Vorschussverein“ (1850) als Vorläufer der heutigen <strong>Volksbank</strong>en<br />
und 1864 der „Heddesdorfer Darlehnskassenverein“<br />
als erste Genossenschaft im Raiffeisenschen Sinn.<br />
Nachdem sich bereits in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts<br />
die Genossenschaften zu Verbänden zusammengeschlossen<br />
hatten, trat 1889 das erste Genossenschaftsgesetz<br />
in Kraft. In ihm wurden schon damals die Organe<br />
der Genossenschaft und ihre Rechte und Pflichten, Finanzierungs-<br />
und Rechnungslegungsfragen, die genossenschaftliche<br />
Prüfungspflicht, sowie die Mindestregelung der<br />
Satzung der Genossenschaft gesetzlich geregelt.<br />
Während die Anzahl der Genossenschaften bis 1950<br />
stetig auf bis zu 26000 Stück anstieg, war durch den<br />
seit Mitte des 20. Jahrhunderts zu verzeichnenden<br />
Strukturwandel ein Rückgang auf ca. 5400 Genossenschaften<br />
zu beobachten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben<br />
und ihren Mitgliedern auch weiterhin die gewohnten<br />
Leistungen bieten zu können, bzw. diese weiter<br />
auszubauen und zu verbessern, schlossen sich die Institute<br />
zu größeren Einheiten zusammen. Die wirtschaftliche Be-<br />
In Brasilien verantworten Genossenschaften<br />
72% der nationalen Weizenproduktion,<br />
sowie 43% der Soja-, 39% der<br />
Milch-, 38% der Baumwoll-, 21% der<br />
Kaffee- und 16% der Maisproduktion.<br />
Landwirtschaftliche Genossenschaften<br />
exportieren jährlich Ware im Wert von<br />
mehr als 1,3 Milliarden USD.<br />
deutung und Verantwortung der Genossenschaften wuchs<br />
und die Anzahl der Mitglieder stieg im Zeitraum von 1950<br />
bis heute von 4,4 Millionen auf 17 Millionen an.<br />
Die 500 Neugründungen in den letzten 3 Jahren zeigen,<br />
dass die Genossenschaften durchaus im gesellschaftlichen<br />
Trend liegen. Dabei finden sich Genossenschaften heute<br />
auch in Wachstumsbranchen wie dem Dienstleistungssektor,<br />
der Datenverarbeitung oder im Bereich der neuen<br />
Medien. Jeder vierte Bundesbürger profitiert mittlerweile<br />
von der Zugehörigkeit zu einer Genossenschaft, zu deren<br />
Gründung mindestens 3 natürliche und/oder juristische<br />
Personen notwendig sind, die eine schriftliche Satzung<br />
festlegen.<br />
Weltweit sind große Teile der Bevölkerung<br />
Genossenschaftsmitglieder.<br />
Das Jahr 2012 wurde am 30.10.2011 von den Vereinten<br />
Nationen in New York zum Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />
ausgerufen.<br />
An der Elfenbeinküste investierten Genossenschaften<br />
26 Millionen USD<br />
für Schulen, ländlichen Straßenbau und<br />
Frauenkliniken.<br />
Indien 239 Mio<br />
Singapur 1,6 Mio<br />
Malaysia 5,5 Mio<br />
Kenia 5,9 Mio<br />
Deutschland 17 Mio<br />
Japan 14 Mio<br />
Finnland 1,5 Mio<br />
Costa Rica 0,4 Mio<br />
Kolumbien 3,3 Mio<br />
Kanada 11,3 Mio<br />
Argentinien 9,1 Mio<br />
USA 77,5 Mio<br />
In Japan verzeichnen die landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaften einen Ertrag von<br />
90 Milliarden USD und vereinen<br />
91% aller japanischen Landwirte als<br />
Mitglieder.<br />
Genossenschaften schaffen weltweit mehr als 100 Millionen Arbeitsplätze,
5<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Ekkehard Saueressig,<br />
Frau Rita Rohde,<br />
Kundenberater<br />
Simon Ohlhauser<br />
In Kenia sind Genossenschaften verantwortlich<br />
für 45% des BIP und 31%<br />
der nationalen Ersparnisse und Einlagen.<br />
Sie halten 70% des Kaffee-, 76% des<br />
Getreide-, 90% des Margeriten- und<br />
95% des Baumwollmarktes.<br />
20% mehr<br />
17 Mio. Mitglieder für die <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken, 17 Monate für Sie: Nutzen Sie die Kraft der Genossenschaft<br />
und gewinnen Sie als Mitglied mit uns im „Internationalen Jahr der Genossenschaften“ 17 Monate Zeit, für alles was Sie<br />
antreibt. 17 Monate, in denen wir Ihnen einen festen monatlichen Betrag zahlen, mit dem Sie Ihre laufenden Kosten<br />
und Ihren Lohn decken können. Und in denen Sie sorgenfrei Ihrem Antrieb folgen können. Teilnahmebedingungen<br />
erhalten Sie in unseren Geschäftsstellen oder unter www.volksbank-neckartal.de<br />
In Kuwait verantworten die Konsumgenossenschaften<br />
80% des Einzelhandels.<br />
mehr als multinationale Großunternehmen.<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />
begrüßte 43.000stes Mitglied<br />
Mitte November begrüßte Vorstandsvorsitzender Ekkehard Saueressig zusammen mit<br />
Kundenberater Simon Ohlhauser, Frau Rita Rohde aus Spechbach als 43.000 Mitglied<br />
der Bank. „Die Genossenschaft ist“, so Herr Saueressig, „eine der demokratischsten<br />
Gesellschaftsformen überhaupt“.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> fühlt sich bis heute den Prinzipien ihrer genossenschaftlichen<br />
Gründerväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze Delitzsch Mitgliederförderung,<br />
Hilfe zur Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung verpflichtet.<br />
Ihre Mitglieder sind Teil der größten Personenvereinigung in der Region. Als<br />
Mitglied der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> profitiert auch Frau Rohde von zahlreichen Vorteilen<br />
und kann durch die gewählten Vertreter über die Belange der Bank mitbestimmen.<br />
In Norwegen sind die landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaften verantwortlich für 99%<br />
der Milchproduktion. Konsumgenossenschaften<br />
haben einen Marktanteil von<br />
25%, Fischereigenossenschaften verzeichnen<br />
8,7% der gesamten norwegischen<br />
Exporte, Forstgenossenschaften verantworten<br />
76% der Holzproduktion und jeder<br />
dritte der 4,5 Millionen Einwohner<br />
ist Genossenschaftsmitglied.<br />
In Slowenien sind landwirtschafliche Genossenschaften<br />
verantwortlich für 72%<br />
der Milch- 79% der Rinder-, 45% der<br />
Weizen- und 77% der Kartoffelproduktion.
6<br />
Gabriele Damm<br />
Alois Barth<br />
Lothar Scherer<br />
Angelika Steffen<br />
Im (Un-)Ruhestand<br />
Langjährige verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
wurden in 2011 vom Vorstand in die passive Phase der<br />
Altersteilzeit und somit in den wohlverdienten (Un-)Ruhestand<br />
verabschiedet. Insgesamt 315 oder im Schnitt fast 40<br />
Jahre standen sie im Dienst der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> bzw.<br />
ihrer Rechtsvorgängerinnen. In den Geschäftsstellen in Zuzenhausen,<br />
Wiesenbach, Hirschhorn und Schönau und in<br />
der Abteilung Rechnungswesen wurde damit die Leitung in<br />
jüngere Hände gelegt.<br />
Stephan Knobloch<br />
Hans-Peter Munck<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Raif Yilmazozez<br />
Peter Storch<br />
Frau Tanja Sauler, Geschäftsstellenleiterin für Lobenfeld<br />
und Mückenloch, wurde im Sommer 2011 vom Verbandsdirektor<br />
des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands<br />
Gerhard Schorr und von Akademieleiter Volker<br />
Fink im Rahmen der Weiterbildung zum Bankfachwirt<br />
BankCOLLEG als erste Preisträgerin und Landesbeste aus<br />
Baden ausgezeichnet.<br />
Tanja Sauler (1.v.r.), Verbandsdirektor<br />
Gerhard Schorr (2.v.l.),<br />
Akademieleiter Volker Rink (1.v.l.)
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Unser Antrieb ist die grundlegende Kraft, die in<br />
uns Menschen steckt. Die Kraft, die uns über uns<br />
hinauswachsen lässt. Und genauso sicher, wie es<br />
etwas gibt, das Sie morgens aufstehen lässt, ist:<br />
Wir unterstützen Sie dabei, ihre Ziele und Wünsche<br />
zu erreichen. Denn es ist unser Antrieb, Ihnen<br />
versprechen zu können: Wir machen den Weg frei.<br />
was-uns-antreibt.de<br />
Wir halten uns fit für Sie.
8<br />
Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden …<br />
Ausgezeichnet<br />
Aufgrund unseres Engagements in der Region<br />
und für die Region wurden wir von der Oskar-<br />
Patzelt-Stiftung zur Bank des Jahres 2010 gewählt.<br />
„Die Auszeichnung ist eine große Ehre<br />
für unsere Bank, zeigt sie uns doch, dass wir<br />
mit unserem täglichen Tun auf dem richtigen<br />
Weg sind und dass unsere Entscheidungen<br />
in der Vergangenheit richtig, sinnvoll und<br />
zukunftsweisend waren und vor allem, dass<br />
unser Handeln auffällt und von Außenstehenden<br />
sehr positiv wahrgenommen wird“,<br />
so die Aussage von Herrn Saueressig bei der<br />
Preisverleihung. Im Jahr 2008 wurden wir bereits<br />
zum Top 100 Arbeitgeber gekürt.<br />
Unsere Bank garantiert jungen Menschen<br />
einen qualifizierten Start ins Berufsleben und<br />
wird deshalb bei der IHK als zertifizierter Ausbildungsbetrieb<br />
geführt.<br />
Sie sind gefragt …<br />
… im Laufe des letzten Jahres haben wir Ihnen Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong><br />
einmal auf eine etwas andere Art und mit einigen neuen Bildmotiven näher<br />
gebracht. Nun sind SIE gefragt…<br />
Was verstehen Sie unter den einzelnen Begriffen im Bezug auf Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> und<br />
wie würden Sie dies bildlich darstellen? Reichen Sie einfach Ihren Beitrag bis zum 30.04.2012<br />
bei uns ein. Wir freuen uns auf viele tolle Bilder und Ihre Rückmeldung. Selbstverständlich können<br />
Sie auch nur ein Bild oder nur die Beschreibung der Begriffe einreichen. Im Voraus sagen wir<br />
bereits Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme.<br />
Unter allen Einsendern verlosen wir 2 x 2 Karten für das Konzert mit David Garrett am<br />
24. November 2012 in der SAP Arena und 2 x 2 Jahresgeschenklose des Gewinnsparvereins<br />
Südwest.<br />
Gerüstet<br />
Bereits seit fast 150 Jahren hat sich die vorausschauende<br />
und berechenbare Geschäftspolitik<br />
unseres Hauses bewährt. Aus vielen<br />
schwierigen Zeiten ging unsere Bank durch<br />
das genossenschaftliche Geschäftsmodell<br />
gestärkt hervor. Langjährige, erfahrene Mitarbeiter/innen<br />
in Kombination mit dem Einsatz<br />
modernster Technik ist die Basis für eine gesicherte<br />
Zukunft. Mit der sukzessiven Renovierung<br />
unserer Geschäftsstellen sind wir immer<br />
„up to date“. Um unseren Kunden auch<br />
künftig eine hervorragende Beratung bieten<br />
zu können, liegt unser Augenmerk u.a. auf<br />
der qualifizierten Aus- und Weiterbildung der<br />
Mitarbeiter/innen.<br />
Wachstumsorientiert<br />
Getreu unserem Fusionsmotto „Gemeinsam<br />
sind wir noch stärker“ wollen wir die Bank<br />
und unsere Kunden voranbringen. Durch die<br />
Anforderungen unserer Kunden und die gemeinsame<br />
Erarbeitung individueller Lösungen<br />
erweitern wir unseren Horizont und wachsen<br />
daran. Keiner hat Erfolg ohne den anderen -<br />
je erfolgreicher unsere Kunden sind, desto erfolgreicher<br />
sind auch wir. Um unsere Kunden<br />
stärker an uns zu binden, sind wir bestrebt sie<br />
zu „Fans“ unserer Bank zu machen.<br />
Erreichbar<br />
WIR sind die „direkt-Bank“ in der Region,<br />
denn anders als die „Direktbanken“ sind wir<br />
mit unserem flächendeckenden Geschäftsstellennetz<br />
und 360 Mitarbeiter/innen direkt<br />
beim Kunden vor Ort!!! Bei uns haben die<br />
Kunden jederzeit ihren „direkten“ Draht zum<br />
Berater/zur Beraterin auch außerhalb der Geschäftszeiten.<br />
Wir sind von hier – „mir sinn<br />
vun doo“ – wir sprechen die Sprache unserer<br />
Kunden und agieren auf Augenhöhe.
Postkarte an der Perforation abtrennen, Adresse nicht vergessen und am Schalter<br />
Ihrer Geschäftsstelle abgeben oder per Post senden. Danke.<br />
Bildmotive – Nun sind Sie gefragt!<br />
Das bedeutet für mich …<br />
… Ausgezeichnet: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… Kompetent: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… Gerüstet: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… Innovativ: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… Führend: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… Engagiert: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… Erreichbar: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… Wachstumsorientiert: nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn<br />
… im Bezug auf die <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />
(Gerne können Sie sich auch nur eines der Themen aussuchen!!)<br />
Mein Bild (bitte als jpg- oder pdf-Datei an:<br />
sabine.heckel@volksbank-neckartal.de schicken)<br />
passt zu dem Schlagwort (Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
n Ausgezeichnet… n Kompetent… n Gerüstet…<br />
n Innovativ… n Führend… n Engagiert…<br />
n Erreichbar… n Wachstumsorientiert...
Name<br />
Vorname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ Wohnort<br />
Telefon*<br />
E-Mail*<br />
*für die eventuelle Gewinnbeachrichtigung<br />
Antwort<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />
Unternehmenskommunikation und Werbung<br />
Bahnhofstraße 14 – 16<br />
69151 Neckargemünd<br />
Bitte bei Ihrer<br />
nächstgelegenen<br />
Geschäftsstelle<br />
abgeben oder<br />
per Post senden.<br />
Danke.<br />
Postkarte an der Perforation abtrennen, Adresse nicht vergessen und am Schalter<br />
Ihrer Geschäftsstelle abgeben oder per Post senden. Danke.
Wir haben die VR-BankCard und/oder Kreditkarte für Sie jetzt noch komfortabler gemacht: Ab sofort<br />
können Sie Ihre PIN nach Wunsch selbst wählen. Damit wird der Einsatz der VR-BankCard und/oder<br />
Kreditkarte für Sie noch leichter und bequemer.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Berater/Ihrer Beraterin oder gehen Sie online: www.volksbank-neckartal.de
Damit Ihre PIN wirklich Ihre PIN ist:<br />
Jeder Mensch ist anders. Deshalb verdienen Sie als Besitzer<br />
der VR-BankCard und/oder Kreditkarte eine PIN, die genau<br />
so ist wie Sie: individuell. An vielen unserer Geldautomaten<br />
können Sie bereits Ihre bestehende PIN ändern und eine ganz<br />
persönliche Geheimzahl auswählen, wenn Ihre Karte bis Ende<br />
2013 oder länger gültig ist. Bitte erkundigen Sie sich bei<br />
Ihrem Berater/Ihrer Beraterin, ob der Geldautomat in Ihrer<br />
Geschäftsstelle die Funktion bereits hat. Alle Karten-inhaber<br />
deren Karten bis Ende 2012 gültig sind, können die Funktion<br />
leider erst ab Jahresende mit einer neuen Karte nutzen.<br />
Unter dem Menüpunkt „PIN verwalten“ geben Sie unter<br />
der Optionen „PIN ändern“ zunächst Ihre bisherige PIN ein.<br />
Anschließend geben Sie Ihre neue selbst gewählte PIN ein.<br />
ACHTUNG: Ihre neue PIN muss vierstellig sein. Bitte verwenden<br />
Sie aus Sicherheitsgründen keine naheliegenden<br />
Ziffernkombinationen wie z.B. Ihr eigenes Geburtsdatum,<br />
Verfallsdatum der Karte oder einfache Zahlenreihen. Zum<br />
Bestätigen der PIN-Änderung geben Sie Ihre neue PIN nochmals<br />
ein. Nach der erfolgreichen Änderung erhalten Sie eine<br />
Bestätigung.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Berater/<br />
Ihre Beraterin. Er/sie hilft Ihnen gerne weiter.<br />
WICHTIG:<br />
Die Sorgfaltspflichten<br />
für Karte und PIN gelten<br />
genauso für Ihre neue PIN.
9<br />
Innovativ<br />
Gemäß unserem Leitmotiv „Wir machen<br />
den Weg frei...“ sind wir ständig daran interessiert,<br />
neue Ideen für unsere Kunden zu<br />
entwickeln. Dazu zählen z.B. das Traumreise-<br />
Angebot, die goldene BankCard mit Mehrwertangeboten,<br />
usw.. Mit passenden Lösungen<br />
und attraktiven Produkten begeistern wir<br />
unsere Kunden. Von unseren innovativen Förderprogrammen,<br />
die in der Region einzigartig<br />
sind, profitieren viele Institutionen in unserem<br />
Geschäftsgebiet.<br />
Kompetent<br />
Um Sie kompetent und umfassend beraten<br />
zu können, wurden unsere Mitarbeiter/innen<br />
an ca. 1500 Schulungstagen weitergebildet.<br />
Auch auf eine qualifizierte Ausbildung wird<br />
in unserem Haus großen Wert gelegt. Die<br />
Mehrheit unserer Mitarbeiter/innen lebt in<br />
der Region und weiß deshalb was für unsere<br />
Kunden wichtig ist. Dadurch haben sich<br />
die Kundenbeziehungen über Generationen<br />
aufgebaut und wir sind bestrebt, diese in<br />
Zukunft zu erhalten und weiter auszubauen.<br />
Gemeinsam mit den Spezialisten aus dem<br />
Finanzverbund können wir Ihnen maßgeschneiderte<br />
Lösungen aus einer Hand bieten.<br />
Engagiert<br />
Über unsere Regionalen Förderprogramme<br />
und über das KulturUmweltSozialSponsoring<br />
kurz KUSS genannt unterstützen wir diverse<br />
Institutionen mit regelmäßigen jährlichen<br />
Zuwendungen aus erwirtschafteten Erträgen<br />
der Bank und aus Mitteln des Gewinnsparvereins<br />
Baden e.V.. Von diesem Sponsoring<br />
und den Spenden profitieren über 70% der<br />
Einwohner unserer Region. Zusätzlich zu der<br />
finanziellen Unterstützung engagieren sich<br />
unsere Mitarbeiter/innen tatkräftig in über<br />
12000 Stunden pro Jahr ehrenamtlich in unserem<br />
Geschäftsgebiet. Auch die Bank zeigt<br />
„ehrenamtliches Engagement“ indem sie<br />
ihre Mitarbeiter/innen z.B. jederzeit für Feuerwehreinsätze<br />
freistellt.<br />
Führend<br />
Mit unserem flächendeckenden Geschäftsstellennetz<br />
sind wir direkt bei unseren Kunden<br />
vor Ort. Unser Bestreben ist es, durch<br />
kompetente Beratung und hervorragenden<br />
Service, Kunden zu „Fans“ zu machen. Mit<br />
über 43000 Mitgliedern sind wir die größte<br />
Personenvereinigung in der Region. Und so<br />
wie sich z.B. Fußballfans mit Ihrem Verein<br />
identifizieren, so sind unsere Mitglieder stärker<br />
mit „Ihrer“ <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> verbunden.<br />
Zahlreiche Vorteile sind außerdem mit<br />
der Mitgliedschaft verbunden.
Ehrung in Waibstadt mit<br />
den Vorständen Ekkehard<br />
Saueressig (1.v.l.) und Kurt<br />
Vogt (4.v.r.)<br />
10<br />
Christoph Sonntag<br />
Ein „kabarettistisches“ Feuerwerk brannte<br />
Christoph Sonntag Ende Oktober in der Stadthalle<br />
in Eberbach ab. Die Lachmuskeln der<br />
Kunden und Mitglieder unserer Bank wurden<br />
während des knapp 1,5 stündigen Auftritts<br />
sehr strapaziert. Viele der Anwesenden fühlten<br />
sich bei Auszügen aus seinem aktuellen<br />
Programm „Alte Zeiten, neue Zeiten“ in ihre<br />
Jugend zurückversetzt, wenn er z.B. vom Melitta<br />
Porzellanfilter mit „abgefazztem“ Henkel<br />
oder vom Telefon mit Wählscheibe und<br />
„Samtumhang mit goldener Spitzenborte“<br />
erzählte. Schwäbisch für Anfänger probte er<br />
dann mit dem kompletten Publikum, das ihm,<br />
in 3 Gruppen aufgeteilt, auf Fragen antworten<br />
sollte. Bei den Gewinnern schallte es nach der<br />
Frage „Hasch du nix zu tun?“ fast unisono durch den<br />
Saal: „A doch i trag de Apparat grad ´ra“. Sehr humorvoll<br />
nahm er auch das Verhalten und die Sprache<br />
der heutigen Jugend „auf die Schippe“. Gefragt nach<br />
einem Gugel(google)hupf, bekommt man u.U. zu hören,<br />
dass es sich hierbei um einen Laptop handelt,<br />
der beim Googeln vom Schoß fällt. Mit seiner schwäbischen<br />
Hymne verließ Christoph Sonntag begleitet<br />
von tosendem Applaus den Saal und stand anschließend<br />
noch für Autogrammwünsche zur Verfügung. n<br />
Ehre, wem Ehre gebührt …<br />
In Zeiten, in denen ein Liter Benzin noch 58 Pfennige<br />
kostete und Freddy Quinn einige Schlagerhits<br />
landete, wurden zahlreiche Kunden Mitglied der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong>. Diese ehrte der Vorstand für<br />
50 und teilweise sogar 60 Jahre treue Verbundenheit<br />
zu ihrer Bank. In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist<br />
es nicht mehr selbstverständlich, über einen so lan-<br />
Rückblicke<br />
Sorgen Sie selbst vor, bevor es<br />
Fremde für Sie tun…<br />
Unter diesem Motto informierten wir gemeinsam mit<br />
unseren Partnerunternehmen über 150 interessierte<br />
Kundinnen und Kunden im Evangelischen Gemeindehaus<br />
in Eberbach. Dass die Pflegeabsicherung<br />
aufgrund der demographischen Entwicklung und der<br />
zunehmenden Pflegebedürftigkeit der Bürger immer<br />
wichtiger wird, darin waren sich die Referenten einig.<br />
Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden<br />
Ekkehard Saueressig präsentierte Pflegedienstleiterin<br />
Karin Hemberger die Sozialstation Eberbach<br />
und deren Leistungen. Florian Umminger von der<br />
R+V-Versicherung stellte die Möglichkeiten der finanziellen<br />
Absicherung vor und RA Thomas Kaschper<br />
informierte die Anwesenden über das Thema<br />
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Im Anschluss<br />
an die Vorträge standen die Referenten den<br />
Besuchern bei einem kleinen Imbiss noch Rede und<br />
Antwort. n<br />
gen Zeitraum Mitglied bei einem Verein oder einem<br />
Unternehmen zu sein, umso mehr wissen wir diese<br />
Treue zu schätzen. Durch viele Höhen und Tiefen haben<br />
die Jubilare die Bank begleitet und viele wichtige<br />
Entscheidungen mitgetragen, die letztendlich zu der<br />
positiven Entwicklung beigetragen haben. n<br />
Die geehrten Jubilare in<br />
Meckesheim mit Vorstand<br />
Ralf Gallion (1.v.l.)<br />
Mitgliederjubilare aus<br />
Eberbach und Umgebung<br />
mit Vorstandsvorsitzendem<br />
Ekkehard Saueressig (2.v.l.)<br />
und Vorstandsmitglied<br />
Ulrike Winterbauer (2.v.r.)
11<br />
v.l.n.r.: Vorstandsmitglied<br />
Ulrike Winterbauer,<br />
Klaus Witter,<br />
Falk Seibt, Vorstandsmitglied<br />
Kurt Vogt<br />
Vernissagen<br />
Den Reigen der Kunstausstellungen in den Hauptgeschäftsstellen<br />
unserer Bank im zweiten Halbjahr<br />
2011 eröffneten Falk Seibt und Klaus Witter mit ihrer<br />
Fotoausstellung in Helmstadt, gefolgt von der Ausstellung<br />
mit Gemälden von Marion Maaß-Hartner<br />
in Eberbach. Karlheinz Blum und Wolfgang Ansorge<br />
präsentierten ihre Bilder und Skulpturen in Neckargemünd<br />
und Therese Hoffmann stellte ihre Werke in<br />
Meckesheim aus. n<br />
v.l.n.r.: Annette<br />
Schabbeck, Marion<br />
Maaß-Hartner, Vorstandsvorsitzender<br />
Ekkehard Saueressig<br />
Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden,<br />
in unserer letzten NeckarTaler-Ausgabe im Oktober<br />
2011 hatten wir Sie zu Ihrer Meinung zu unserer<br />
Kundenzeitschrift gefragt. Zunächst einmal sagen<br />
wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für<br />
die zahlreichen Rückmeldungen, die überwiegend<br />
guten und sehr guten Bewertungen und die vielen<br />
Anregungen.<br />
Das Umfrageergebnis können Sie der nebenstehenden<br />
Grafik entnehmen.<br />
Am 2.12.2011 übergaben Generalbevollmächtigter Günter<br />
Apeltauer und Sabine Heckel, Leiterin Unternehmenskommunikation,<br />
in einer kleinen Feierstunde die Preise<br />
an die Umfrage-Gewinner: Beatrice Brand, Volkmar Dziuballe,<br />
Gertrud Fernschild, Claus Geyer, Gerd Klein, Edeltraud<br />
Kreß, Norbert Schmidt, Christiane Still. n<br />
Scheckübergaben<br />
Im November und Dezember 2011 erhielten<br />
alle von uns geförderten Vereine<br />
und die Schulen ihre symbolischen<br />
Förderschecks. Im Rahmen der jeweiligen<br />
Förderprogramme werden die<br />
Institutionen bereits seit Jahren regelmäßig<br />
finanziell unterstützt. Insgesamt<br />
42.000€ wurden an die Vereine und<br />
17.000€ an die Schulen übergeben. n<br />
v.l.n.r.: Karlheinz Blum,<br />
Wolfgang Ansorge,<br />
Vorstand Ralf Gallion<br />
Ergebnisse der Leserumfrage<br />
Ihre Meinungen<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Themenauswahl<br />
Aktualität Aufbereitung<br />
Länge der<br />
Beiträge<br />
v.l.n.r.: Therese Hoffmann,<br />
Vorstandsvorsitzender Ekkehard<br />
Saueressig, Doris Meyer zu<br />
Schwabedissen<br />
Gestaltung<br />
● sehr gut<br />
● gut<br />
● nicht so gut<br />
● gar nicht<br />
● Keine Angabe<br />
Übersichtlichkeit
Heidelberg-Jazz-Collective<br />
Donnerstag, 15. März,<br />
<strong>Volksbank</strong> Neckargemünd<br />
Sven Ziebarth – sax<br />
Das Heidelberg Jazz Collective ist ein kreativer<br />
Zusammenschluss von vier jungen Musikern.<br />
Sie treffen sich regelmäßig, um sich<br />
über die neuesten Veröffentlichungen der<br />
internationalen Jazzszene auszutauschen und<br />
natürlich selbst zu spielen und zu jammen, um<br />
neue Ideen für ihr Bandkonzept zu sammeln.<br />
So unterschiedlich ihre musikalischen Hintergründe<br />
auch sein mögen, schaffen sie es, diese<br />
in Einklang zu bringen und die Mothership<br />
Connection herzustellen, um entfernte Planeten<br />
des Klanguniversums zu bereisen.<br />
Eintritt frei<br />
Anmeldung erbeten unter<br />
Tel.: 06223 802 361<br />
oder unter<br />
internet@volksbank-neckartal.de<br />
Ihr Repertoire umfasst überwiegend Eigenkompositionen,<br />
daneben auch Standards. z. B. von John Coltrane oder<br />
Bobby Hutcherson. Ihre eigenen Kompositionen verbinden<br />
Elemente aus unterschiedlichsten Stilrichtungen und beweisen:<br />
„jazz ain’t dead“<br />
Alle Bandmitglieder wollen ihr Leben ganz der Musik widmen.<br />
Musik ist eben ihr ein und alles, ihre Love Supreme.<br />
Benedikt Held – bass<br />
12<br />
Florian Küppers – guitar<br />
Hiromu Seifert – drums<br />
Familie Kreß aus Meckesheim<br />
im Gespräch<br />
mit der Leiterin der<br />
Abteilung Unternehmenskommunikation<br />
Sabine Heckel über<br />
die Mitgliedschaft bei<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong>:<br />
Interview mit<br />
Familie Kreß<br />
Red.: Seit wann sind Sie Mitglied der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong>?<br />
Frau Kreß: Mein Mann hat seine Mitgliedschaft bereits im Jahr 1964 abgeschlossen<br />
und ich wurde im Jahr 1980 Mitglied der Bank, obwohl ich mein Konto schon viel<br />
länger habe.<br />
Red.: Was zeichnet die Mitgliedschaft aus Ihrer Sicht aus?<br />
Herr Kreß: Das Zugehörigkeitsgefühl, denn die <strong>Volksbank</strong> ist eine große Gemeinschaft.<br />
Außerdem hat die Mitgliedschaft und das Genossenschaftswesen allgemein auch etwas<br />
mit Tradition zu tun. Bereits mein Vater war Mitglied der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />
und so lag es für mich nahe, ebenfalls einen Genossenschaftsanteil zu zeichnen, als<br />
ich in den Familienbetrieb eintrat.<br />
Frau Kreß: Man fühlt sich einfach „angesprochen“<br />
Red.: Würden Sie die Mitgliedschaft weiterempfehlen?<br />
Frau Kreß: Auf jeden Fall… auch unser Enkel ist mit seinen 2 ½ Jahren bereits Mitglied<br />
der <strong>Volksbank</strong>.<br />
Red.: Was hat sich gegenüber früher verändert, was ist aus Ihrer Sicht gleich geblieben?<br />
Frau Kreß: Früher war die <strong>Volksbank</strong> (damals noch <strong>Volksbank</strong> Meckesheim) aufgrund der<br />
Größe wie eine große Familie. Man kannte sich einfach. Durch die Fusionen wurde die Bank<br />
natürlich größer und man kennt nicht mehr jeden. Trotzdem gibt es zuständige Berater<br />
für die Kunden, die sich um die jeweiligen Belange kümmern. Außerdem wissen wir sehr<br />
zu schätzen, dass sich die <strong>Volksbank</strong> nicht aus der Fläche zurückgezogen, sondern ihre<br />
Geschäftsstellen auch in den kleineren Orten beibehalten hat, so bleiben die kurzen<br />
Wege und die Nähe zum Kunden erhalten.<br />
Red.: Was macht für Sie die Zusammenarbeit mit der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> aus?<br />
Herr Kreß: Bedingt durch unseren Familienbetrieb musste ich immer aus Meckesheim<br />
hinaus, weil 99% unserer Kunden nicht in Meckesheim ansässig sind. Wir mussten also<br />
auch „über den Tellerrand hinaus schauen“. Wichtig war für uns aber immer, dass wir<br />
für unsere finanziellen Angelegenheiten einen verlässlichen Partner vor Ort hatten, mit<br />
kurzen Wegen und persönlichen Ansprechpartnern.<br />
Frau Kreß: Viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen wir bereits seit vielen<br />
Jahren und werden immer freundlich und zuvorkommend bedient. Unser Berater<br />
kümmert sich um unsere Anliegen. Außerdem bietet die <strong>Volksbank</strong> regelmäßig auch<br />
Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen an, von denen auch wir ab und an Gebrauch<br />
gemacht haben und die wir sehr zu schätzen wissen.<br />
Red.: Was zeichnet die <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> aus Ihrer Sicht noch aus?<br />
Herr Kreß: So wie sich meine Frau z.B. über viele Jahre hinweg ehrenamtlich für die<br />
Kirchengemeinde engagiert hat, engagiert sich auch die <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> im sozialen<br />
Bereich für die Region<br />
Red.: Wir danken Ihnen für das angenehme und informative Gespräch und hoffen,<br />
dass Sie uns noch lange treu verbunden bleiben.
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verfügen viele Mobiltelefone über eine eingebaute<br />
Kamera und eine Software, die das Lesen von QR-Codes<br />
ermöglicht. Die Lese-Software entschlüsselt den Code und<br />
leitet den Kunden dann direkt auf die entsprechende Webseite.<br />
Der Vorteil dieser Methode ist, dass das verhältnismäßig<br />
mühsame Abtippen entfällt.<br />
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IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />
Bahnhofstraße 36a<br />
69412 Eberbach<br />
Telefon 06271 / 801-0<br />
Telefax 06271 / 801-100<br />
Hauptgeschäftsstellen:<br />
Eberbach, Helmstadt-Bargen,<br />
Meckesheim, Neckargemünd,<br />
Waibstadt<br />
Redaktion:<br />
Sabine Heckel, Unternehmenskommunikation<br />
und Werbung<br />
Günter Apeltauer, Generalbevollmächtigter,<br />
Vertrieb und<br />
Marketing<br />
Fotos:<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong>,<br />
Agentur Simon & Schwanitz,<br />
Thomas Huber, <strong>Neckartal</strong> Immobilien<br />
GmbH, Dietmar Müller<br />
Gestaltung:<br />
AfG: Atelier für Gestaltung,<br />
www.afg-werbeatelier.de<br />
Druck:<br />
Druckerei Ziegler<br />
GmbH + Co KG<br />
Neckarbischofsheim<br />
Druckauflage:<br />
46.000 Stück,<br />
Februar 2012<br />
Alle Angaben wurden mit größtmöglicher<br />
Sorgfalt recherchiert.<br />
Eine Haftung dafür ist ausgeschlossen.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise,<br />
nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des Herausgebers.
Symbolische<br />
Scheckübergabe<br />
beim Vorbereitungsseminar<br />
am 6.12.2011 in<br />
Meckesheim<br />
14<br />
Es ist wieder soweit: 4 Wochen lang flattert jeden Morgen die frisch gedruckte RNZ in die Klassen,<br />
die am Zeitungsflirt teilnehmen. Bereits zum 10. Mal in Folge setzen sich Schüler/-innen zusammen<br />
mit ihren Lehrern/-innen intensiv mit dem Medium Zeitung auseinander. Sie lesen, schreiben,<br />
recherchieren und fotografieren. In Kooperation mit der Rhein-Neckar-Zeitung und dem<br />
medienpädagogischen Institut Pro Media investiert die <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> jährlich einen<br />
größeren Betrag in die Bildung und Lesekompetenz knapp 700 Schüler/-innen. Von Beginn an ist<br />
Herr Klaffke, Rektor an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Neckarsteinach, mit seinen Schülern/innen<br />
dabei. Lesen Sie selbst, was Herr Klaffke uns im Interview über das Projekt verrät.<br />
Red.: Warum nehmen Sie bereits zum 10. Mal mit einer<br />
Klasse am Zeitungsflirt teil?<br />
Klaffke: Durch den Zeitungsflirt haben die Schüler/-innen<br />
die Möglichkeit, ihr Allgemeinwissen zu erweitern. Es ist<br />
ein sehr informatives Projekt, welches die Schüler/-innen<br />
motiviert und das Interesse für die Region und die aktuellen<br />
Themen der Welt weckt.<br />
Red.: Lesen Ihre Schüler/-innen vor dem Zeitungsflirt<br />
eine Tageszeitung?<br />
Klaffke: Es sind eher weniger Jugendliche, die vor dem<br />
4-wöchigen Projekt die Tageszeitung lesen. Gerade deshalb<br />
ist es so wichtig, dass die Jugendlichen lernen, Texte<br />
richtig zu lesen, die <strong>Informationen</strong> aus den Artikeln zu<br />
filtern und zu verstehen.<br />
Red.: Welche Themen bewegen die Schüler/-innen?<br />
Klaffke: Als wir den Zeitungsflirt vor 10 Jahren das erste<br />
Mal durchgeführt haben, hätte ich Ihnen spontan versichert,<br />
dass das Hauptthema Sport ist. Über die Jahre hinweg<br />
haben sich die Interessen der Schüler/-innen etwas<br />
verschoben. Sport ist nach wie vor ein aktuelles Thema von<br />
großem Interesse, aber auch die „Regionalen Beiträge“<br />
und Berichte „Aus aller Welt“ bewegen die Jugendlichen.<br />
Red.: Wie können sich unsere Leser den Ablauf des Projekts<br />
in Ihrer Schule vorstellen?<br />
Klaffke: In der ersten Projektwoche starten wir jeden Morgen<br />
mit einem Zeitungsfrühstück, um die Jugendlichen an<br />
das Medium „Zeitung“ heranzuführen. Aus den umfangreichen<br />
Unterrichtsmaterialien von ProMedia erhalten die<br />
Schüler/-innen Pflicht- und Wahlaufgaben, die an einzelnen<br />
Stationen wie zum Beispiel „Lesetraining“ und „Texte<br />
layouten“ angeboten werden. Jeder Teilnehmer/ jede Teil-<br />
Zeitungsflirt<br />
Herr Klaffke Zeitungsfigur gestaltet von der<br />
Realschule Neckargemünd<br />
nehmerin führt über die Projektzeit einen „Zeitungsflirt-Ordner“. In der ersten<br />
Woche wird jeden Tag der interessanteste Artikel ausgeschnitten und mit<br />
der Begründung „Warum für mich dieser Beitrag der wichtigste Artikel des<br />
Tages war“ in den Ordner abgelegt. Wir Lehrer/-innen motivieren/ animieren<br />
über die vier Wochen immer wieder zum selbständigen Schreiben. „Welche<br />
Themen interessieren euch? Schreibt z.B. über das, worüber ihr euch in den<br />
Pausen unterhaltet!“. Das Highlight für die Schüler/innen ist, wenn sie ihren<br />
eigenen Artikel in der Presse abgedruckt lesen können.<br />
Red.: Über welche Schwerpunkte schreiben/recherchieren die Jugendlichen<br />
gerne?<br />
Klaffke: Die aktuellen Themen gestalten sich sehr vielfältig. Die Jugendlichen<br />
interessieren sich sowohl für Mode und Prominente als auch für Drogen,<br />
Partnerschaften und das örtliche Geschehen. Einige der Berichte besprechen<br />
wir in der Klasse und diskutieren die unterschiedlichen Standpunkte.<br />
Red.: Wie beurteilen Ihre Schüler/-innen das Projekt Zeitungflirt?<br />
Klaffke: Ich frage meine Schüler/-innen am Ende des Schuljahres immer<br />
„Was hat euch in diesem Jahr begeistert?“ Der Zeitungsflirt ist konstant<br />
unter den meist genannten Antworten. Wir führen den Zeitungsflirt fächerübergreifend<br />
durch. Somit ist es für die Schüler/-innen eine willkommene<br />
Abwechslung zum Schulalltag. Es macht ihnen Spaß und ist ein nachhaltiges<br />
und sinnvolles Projekt! Wir arbeiten auch außerhalb der Projektzeit<br />
immer wieder mit aktuellen Tagesberichten und motivieren die Jugendlichen<br />
weiterhin, sich über die Themen in der Welt zu informieren. Der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> sind wir sehr dankbar für dieses Angebot und werden es gerne<br />
auch in Zukunft in Anspruch nehmen.<br />
Red.: Vielen Dank, Herr Klaffke, für das informative und sehr nette Gespräch.
15<br />
„Analogie von Berg und Beruf“<br />
Thomas Huber von den „Huberbuam“<br />
am 20.03.2012 um 19.00 Uhr zu Gast in Eberbach<br />
Eintrittskarten-Bestellung<br />
„Analogie von Berg und Beruf“<br />
Dienstag, dem 20.03.2012<br />
19.00 Uhr (Einlass 18.00 Uhr)<br />
Stadthalle Eberbach<br />
Für die Vortragsveranstaltung mit Multimediashow<br />
mit Thomas Huber bestelle ich<br />
folgende Karten:<br />
Stück à 5,00 € als Mitglied (max 2 Stück)<br />
Stück à 8,00 € als Kunde<br />
Stück à 10,00 € als Nichtkunde<br />
Bitte bei einer unserer 43 Geschäftsstellen abgeben,<br />
per FAX an 06223/802-378 schicken oder per Post<br />
senden an:<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />
Unternehmenskommunikation und Werbung<br />
Bahnhofstraße 14 – 16,<br />
69151 Neckargemünd<br />
Thomas Huber ist Extrembergsteiger und Speedkletterer.<br />
Gemeinsam mit seinem Bruder Alexander<br />
sind sie als die „Huberbuam“ bekannt.<br />
Bereits in frühester Kindheit vermittelten ihnen ihre Eltern<br />
die Liebe zu der Welt der Berge. Viele Erstbegehungen alpiner<br />
Routen in Deutschland und weltweit können die Huberbuam<br />
für sich verbuchen und erlangten z.B. durch die<br />
erste Rotpunktbegehung einer der schwierigsten Felsrouten<br />
weltweit auch internationale Bekanntheit. Seit 2004<br />
stellen sich die Huberbuam einer neuen Herausforderung:<br />
dem Speedklettern, bei dem es gilt, eine bestimmte Route<br />
in möglichst kurzer Zeit zu durchsteigen.<br />
„Engagement und Aktivität bringen Träume auf den Weg“,<br />
so Thomas Huber. Wie viele Gemeinsamkeiten Berg und<br />
Beruf haben, wird er Ihnen mit eindrucksvollen Bildern aus<br />
schwindelerregenden Höhen und humorvollen und spannungsgeladenen<br />
Berichten über Höhepunkte und Niederlagen<br />
näher bringen.<br />
Freuen Sie sich auf einen fesselnden Vortrag und<br />
sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte(n).<br />
Bitte senden Sie die Karte(n) rechtzeitig vor der<br />
Veranstaltung an folgende Adresse und buchen Sie<br />
den Gegenwert für die bestellte(n) Karte(n) von<br />
folgendem Konto ab:<br />
Name Vorname<br />
Straße<br />
PLZ Ort<br />
Telefon<br />
Meine Bankverbindung<br />
BLZ Konto<br />
Ort, Datum Unterschrift
X<br />
Neubaugebiet „Langenzeller Buckel“ in Wiesenbach<br />
Eberbach € 220.000,–<br />
Bungalow in sonniger Aussichtslage:<br />
Bungalow in L-Form, Bj. 1959, Grundstück<br />
1.866 m², teilweise bewaldet mit altem<br />
Buchenbestand, Wohnfl. 142 m², 5 ZKB,<br />
offener Kamin<br />
Eberbach € 275.000,–<br />
Geräumiges Wohn- und Geschäftshaus:<br />
Im EG befindet sich eine Bäckerei<br />
mit Ladengeschäft, im OG und DG eine<br />
Wohnung mit 165 m² Wohnfl. Nutzfl.<br />
227 m², 1 Doppelgar. 6 Stellpl. Die Freistellung<br />
kann kurzfristig erfolgen<br />
Wiesenbach € 698.000,–<br />
Gepflegtes 6-Familienhaus: mit langjährigen<br />
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ca. 479 m², 15 Zimmer, laufende Modernisierungsarbeiten<br />
durchgeführt, Mieteinnahme<br />
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Neckargemünd € 195.000,–<br />
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Meckesheim € 125.000,–<br />
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kann als neuwertig bezeichnet werden,<br />
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Neckarsteinach € 770.000,–<br />
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Waldwimmersbach € 95.000,–<br />
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<strong>Neckartal</strong> Immobilien GmbH<br />
Ein Tochterunternehmen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong><br />
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Schulstraße 3<br />
Telefon 06271 3065 / 4221<br />
info@neckartal-immobilien.de<br />
69151 Neckargmünd<br />
Bahnhofstraße 14 – 16<br />
Telefon 06223 805865<br />
neckargemuend@neckartal-immobilien.de<br />
www.neckartal-immobilien.de<br />
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Hirschhorn € 157.000,–<br />
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