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Liebe Gemeindebürgerinnen und ... - St. Marien - Land Oberösterreich

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2<br />

V O R W O R T<br />

Bürgermeister Helmut Templ<br />

Parteienverkehr<br />

Montag bis Freitag 7.30 - 12.00 Uhr<br />

Montag 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bürgermeister -<br />

Sprechst<strong>und</strong>en<br />

jeden Montag von 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Meine E-Mail-Adresse<br />

buergermeister@st-marien.ooe.gv.at<br />

Sprechst<strong>und</strong>en des<br />

Bürgermeisters<br />

12.07.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

19.07.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

26.07.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

02.08.2010: Vzbgm. Heidi Kaltofen<br />

09.08.2010: Vzbgm. Heidi Kaltofen<br />

16.08.2010: Vzbgm. Heidi Kaltofen<br />

23.08.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

30.08.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

06.09.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

13.09.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

20.09.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

27.09.2010: Vzbgm. Heidi Kaltofen<br />

04.10.2010: Bgm. Helmut Templ<br />

von Bürgermeister Helmut Templ<br />

NACHRICHTEN der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> � Nr. 661/2010<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Gemeindebürgerinnen</strong><br />

<strong>und</strong> Gemeindebürger!<br />

Wie im Vorjahr hat uns der Frühsommer<br />

auch heuer wieder lang andauernde,<br />

schwere Regenfälle gebracht, die große<br />

Schäden wie z.B <strong>St</strong>raßenausschwemmungen<br />

<strong>und</strong> überflutete Keller<br />

anrichteten. Am 2. Juni 2010 beobachteten<br />

wir auch bereits die Pegelstände der<br />

Krems sehr genau <strong>und</strong> sowohl die Gemeinde<br />

als auch die Feuerwehr war in<br />

erhöhter Bereitschaft, um im Bedarfsfall<br />

möglichst rasch reagieren zu können. Ich<br />

möchte mich an dieser <strong>St</strong>elle bei allen<br />

beteiligten Helferinnen <strong>und</strong> Helfern, sowie<br />

bei den Einsatzkräften der Feuerwehr<br />

sehr herzlich für die Unterstützung bedanken.<br />

Diese Situation zeigte wieder, wie<br />

wichtig es ist, die Hochwasserschutz-<br />

Maßnahmen mit Druck weiter voran zu<br />

treiben.<br />

Hochwasserschutz für<br />

Nöstlbach<br />

Es freut mich, dass derzeit bereits die<br />

Vorbereitung der Ausschreibungen für<br />

den Bau des Hochwasserschutz in Nöstlbach<br />

in vollem Gange ist. Der Vorstand<br />

des Wasserverbandes Unteres Kremstal<br />

hat in seiner Sitzung vom 15. Juni 2010<br />

die Finanzmittel der Baukosten in der<br />

Höhe von 4,5 Mio Euro freigegeben, damit<br />

es zu keinen Verzögerungen kommt.<br />

Sollten keine Einsprüche bei der Auftragsvergabe<br />

durch Firmen einlangen,<br />

rechne ich mit einem Baubeginn im September/Oktober<br />

2010.<br />

Personelles aus dem<br />

Gemeindeamt<br />

Der langjährige Leiter des Bauhofes,<br />

Herr Josef Kessler, hat mit 1. August<br />

2009 aus ges<strong>und</strong>heitlichen Gründen das<br />

Modell der geblockten Altersteilzeit gewählt.<br />

Dies bedeutet, dass mit 31. Juli<br />

2010 seine Arbeitsphase beendet sein<br />

wird <strong>und</strong> Herr Kessler in dem darauf folgenden<br />

Jahr die Freizeitphase in Anspruch<br />

nehmen wird.<br />

Herr Kessler hat seine Tätigkeit im Bauhof<br />

am 20. September 1984 als Facharbeiter<br />

begonnen <strong>und</strong> wurde mit<br />

29.10.1990 Leiter des Bauhofes. Die Arbeit<br />

im Bauhof der Gemeinde erfordert<br />

nicht nur viel technisches Geschick<br />

(Wartung des Maschinenparks), sondern<br />

ist speziell im Winter eine besondere<br />

Herausforderung. Herr Kessler hat all<br />

diese Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit<br />

erledigt.<br />

Ich bedanke mich bei Herrn Kessler für<br />

die langjährige, gute Zusammenarbeit<br />

sowie für seine Loyalität <strong>und</strong> wünsche<br />

ihm für die Altersteilzeit <strong>und</strong> den anschließenden<br />

Ruhestand viel Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Freude.<br />

Frau Schmidt Gertrude, unsere Reinigungskraft,<br />

wird ihren Dienst am<br />

Gemeindeamt mit 31. Juli 2010 beenden.<br />

Frau Schmidt begann am 2. August 2004<br />

ihre Tätigkeit als Reinigungskraft (Teilzeit)<br />

am Gemeindeamt. Da sie beruflich<br />

anderweitig ebenfalls sehr stark engagiert<br />

ist, wurde die Doppelbelastung<br />

immer schwieriger für sie. Frau Schmidt<br />

beendet daher auf eigenen Wunsch ihr<br />

Dienstverhältnis am Gemeindeamt. Ich<br />

bedauere ihr Ausscheiden sehr, denn sie<br />

war immer eine sehr fleißige <strong>und</strong> kollegiale<br />

Mitarbeiterin. Für ihre persönliche<br />

Zukunft wünsche ich ihr alles Gute <strong>und</strong><br />

viel Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Herausforderung<br />

Kinderbetreuung<br />

Die Einführung des Gratiskindergartens<br />

stellt für viele Gemeinden – <strong>und</strong> so auch<br />

für <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> – eine große Herausforderung<br />

dar. Wesentlich mehr Kinder –<br />

darunter viele ‚Unter-Dreijährige’ – müssen<br />

untergebracht werden, <strong>und</strong> das natürlich<br />

entsprechend den hohen Anforderungen<br />

des neuen Kinderbetreuungsgesetzes.<br />

Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit<br />

einer Krabbelstube in<br />

Weichstetten <strong>und</strong> <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>, wobei aber<br />

die räumlichen Voraussetzungen nicht<br />

vorhanden sind.<br />

In <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> soll daher ein<br />

Krabbelgruppenraum angebaut werden,<br />

sowie ein multifunktionaler Raum für die

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