Folienvortrag Demografisches Entwicklungskonzept ... - Stadt Geldern

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Ziel des Workshops „Leben im Alter“ Leitende Fragestellung unter der Voraussetzung einer alternden (und schrumpfenden) Bevölkerung: Was kann das Gemeinwesen Geldern tun, um seine Infrastrukturen auf den demografischen Wandel | 14.04.2011 | Bevölkerung Geldern 2030 | Prof. Dr. Harald Schoelen / Dipl.-Ing. Christiane Goebel | vorzubereiten? 40
Erkenntnisleitende Fragen des Workshops „Leben im Alter“ 1. Wie können in Geldern die Infrastrukturen – insbesondere in den Bereichen medizinische Versorgung, Pflege, Wohnen und Mobilität – in den nächsten 20 Jahren hinreichend auf-, aus- bzw. umgebaut werden? 2. Wie können in Geldern die Infrastrukturen so „gestaltet“ werden, dass für das „Leben im Alter“ gute Bedingungen geschaffen werden? | 14.04.2011 | Bevölkerung Geldern 2030 | Prof. Dr. Harald Schoelen / Dipl.-Ing. Christiane Goebel | 41
Seite 1 und 2: Geldern 2030 - Bevölkerung im Wand
Seite 3 und 4: Demografische Entwicklung in Gelder
Seite 5 und 6: Wie wirken sich die strukturellen V
Seite 7 und 8: Exkurs: Alter und Pflegebedürftigk
Seite 9 und 10: Einwohnervollerhebung der Stadt Gel
Seite 11 und 12: Kurzcharakterisierung nach Ortsteil
Seite 13 und 14: Durchschnittsalter in der Kernstadt
Seite 15 und 16: Die „enge Interessengemeinschaft
Seite 17 und 18: Handlungsvorschläge Projektansätz
Seite 19 und 20: Workshop „Wirtschaft und Arbeitsm
Seite 21 und 22: Erkenntnisleitende Fragen des Works
Seite 23 und 24: Thematische Aspekte aus der Literat
Seite 25 und 26: Physiologische Leistungsgrenzen Sch
Seite 27 und 28: Leistungsgrenzen durch Kopplungsnot
Seite 29 und 30: Leistungs- und Beschäftigungsfähi
Seite 31 und 32: Verbundvorteile nutzen! Übergeordn
Seite 33 und 34: Gegen Ausgrenzung und Stigmatisieru
Seite 35 und 36: Soziale Erwünschtheit älterer Arb
Seite 37 und 38: Die Vereinbarkeit von Familie und B
Seite 39: Workshop „Leben im Alter“ in Ge
Seite 43 und 44: Restriktionen im Bereich ‚Leben i
Seite 45 und 46: Physiologische Leistungsgrenzen Hil
Seite 47 und 48: Leistungsgrenzen durch Kopplungsnot
Seite 49 und 50: Altersgerechtes Wohnen und altersge
Seite 51 und 52: Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln
Seite 53 und 54: Selbstständigkeit und Vernetzung v
Seite 55 und 56: Körperliche Leistungsfähigkeit er
Seite 57 und 58: Passanten-Befragung am 14. Dezember
Seite 59 und 60: Unterrichtsstunde, Klasse 9b, Lise-
Seite 61: Impressum Prof. Dr. Harald Schoelen

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