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BEBAUUNGSPLAN NR. 5 NAHVERSORGUNG ... - Stadt Geldern

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<strong>BEBAUUNGSPLAN</strong> <strong>NR</strong>. 5 "<strong>NAHVERSORGUNG</strong> WALBECK, KÜPPERSSTEG"<br />

MIT INTEGRIERTEM GRÜNORDNUNGSPLAN<br />

P1<br />

Werbepylon<br />

ZEICHENERKLÄRUNG<br />

Nutzungen<br />

P1<br />

P2<br />

P3<br />

P4<br />

P5<br />

Einkaufsmarkt<br />

(Zweckbestimmung siehe Planeintrag)<br />

69 Stellplätze<br />

Schranke (2-teilig)<br />

Anpflanzen / Erhalten von Bäumen, Sträuchern und sonstigen<br />

Bepflanzungen<br />

Sonstige Planzeichen<br />

Darstellungen<br />

Fläche zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und<br />

sonstigen Bepflanzungen<br />

Anzupflanzender Baum<br />

Pflanzmaßnahmen:<br />

Grünfläche entlang der Straße "Küpperssteg"<br />

Begrünen des Kundenparkplatzes<br />

Zentrale Grünfläche<br />

Grünfläche am östlichen Rand des Plangebiets<br />

Grünfläche am südlichen Rand des Plangebiets<br />

P1<br />

P2<br />

P2<br />

P2<br />

Anlieferung<br />

Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplans<br />

Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Vorhaben- und<br />

Erschließungsplans<br />

Abgrenzung von Gebieten und Flächen unterschiedlicher Nutzung<br />

Bestehende bauliche Anlage laut Kataster<br />

Bestehende Flurstücksgrenze laut Kataster<br />

Bestehende Flurstücksnummer laut Kataster<br />

Geplante bauliche Anlage laut Lageplan<br />

P1<br />

P2<br />

Lager<br />

EKW-Box<br />

P3<br />

Eingang<br />

Eingang Windfang<br />

Leergutlager<br />

Backshop<br />

(Verkaufs- und<br />

Nebenflächen)<br />

Backshop<br />

Verkaufsfläche<br />

max. 41 m²<br />

Nebenräume<br />

P2<br />

Verkaufsraum<br />

Getränkemarkt<br />

P1<br />

Lebensmittelmarkt<br />

(Discounter)<br />

Verkaufsraum<br />

-0,46<br />

EKW-<br />

Box<br />

Eingang<br />

Verkaufsfläche max. 400 m²<br />

7 % Gefälle<br />

Windfang<br />

-1,02<br />

HAR<br />

Lagerflächen Discounter<br />

Verkaufsfläche max. 799 m²<br />

Personal<br />

WCs<br />

Kühlhaus<br />

2 % Gefälle<br />

P4<br />

-1,30<br />

P5<br />

P4<br />

RECHTSGRUNDLAGEN<br />

Dieser Bebauungsplan wurde aufgestellt nach folgenden Vorschriften:<br />

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414),<br />

zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509).<br />

§§ 7 und 41 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO <strong>NR</strong>W) in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV.<strong>NR</strong>W. S. 666) , zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom<br />

13. Dezember 2011 (GV. <strong>NR</strong>W. S.685).<br />

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der<br />

Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Artikel 3 des<br />

Gesetzes zur Erleichterung von Investitionen und der Ausweisung und Bereitstellung von Wohnbauland<br />

(Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz) vom 22. April 1993 (BGBl. I S. 466).<br />

Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts<br />

(Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509).<br />

Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO <strong>NR</strong>W) in der Neufassung vom 1. März 2000 (GV.<br />

<strong>NR</strong>W. 2000 S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 24. Mai 2011 (GV. <strong>NR</strong>W. S. 272).<br />

Bundesnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes<br />

vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2557).<br />

Gesetz zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Entwicklung der Landschaft<br />

(Landschaftsgesetz - LG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Juli 2000 (GV. <strong>NR</strong>W. S. 568);<br />

zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16. März 2010 (GV. <strong>NR</strong>W. S. 185).<br />

Verordnung über die öffentliche Bekanntmachung von kommunalem Ortsrecht<br />

(Bekanntmachungsverordnung - BekanntmVO NW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.08.1999<br />

(GV. <strong>NR</strong>W S. 516), zuletzt geändert durch VO vom 5. August 2009 (GV. <strong>NR</strong>W. S.442).<br />

Der Vorhaben- und Erschließungsplan ist Bestandteil des Bebauungsplans.<br />

VERFAHRENSVERMERKE<br />

Der Grundriss dieses Bebauungsplanes ist eine Abzeichnung des amtlichen Katasternachweises. Es wird<br />

bescheinigt, dass die eingetragene städtebauliche Planung geometrisch eindeutig ist.<br />

Stand der Planunterlage: Januar 2012<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

..............................<br />

Ö.B.V.I.<br />

Planverfasser:<br />

<strong>Stadt</strong>.Quartier<br />

Nußbaumstraße 3<br />

65187 Wiesbaden<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

..............................<br />

Dipl.-Ing.<br />

M 1 : 500<br />

Gemäß § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) beschloss der Rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong> am ....................<br />

die Aufstellung eines Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes für diesen Bereich.<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

.............................. ..............................<br />

Bürgermeister Ratsmitglied<br />

Der Beschluss des Rates der <strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong> zur Aufstellung dieses Bebauungsplanes vom ....................<br />

wurde am .................... ortsüblich bekanntgemacht.<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

..............................<br />

Bürgermeister<br />

Der Rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong> stimmte am .................... diesem Bebauungsplan mit Begründung zu und<br />

beschloss die öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB).<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

.............................. ..............................<br />

Bürgermeister Ratsmitglied<br />

Dieser Bebauungsplan mit Begründung hat gemäß § 3 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB) nach<br />

ortsüblicher Bekanntmachung vom .................... in der Zeit vom .................... bis einschließlich<br />

.................... zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegen.<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

..............................<br />

Bürgermeister<br />

Die Behördenbeteiligung gemäß § 4 Abs. 2 des Baugesetzbuches (BauGB) wurde mit Schreiben vom<br />

...................., mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme bis zum ...................., durchgeführt.<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

..............................<br />

Bürgermeister<br />

Dieser Bebauungsplan ist gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in Verbindung mit den §§ 7<br />

und 41 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO <strong>NR</strong>W) am .................... vom Rat der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong> als Satzung beschlossen worden.<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

.............................. ..............................<br />

Bürgermeister Ratsmitglied<br />

Gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ist der Satzungsbeschluss des Rates der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Geldern</strong> vom .................... mit Hinweis darauf, dass dieser Bebauungsplan zu jedermanns Einsicht<br />

bereitgehalten wird, am .................... ortsüblich bekannt gemacht worden. In dieser Bekanntmachung<br />

wurde ebenfalls auf die Vorschriften der §§ 44 Abs. 3 Sätze 1 und 2 und Abs. 4 sowie § 215 Abs. 1 des<br />

Baugesetzbuches (BauGB) hingewiesen. Dieser Bebauungsplan hat am Tage dieser Bekanntmachung<br />

Rechtskraft erlangt.<br />

<strong>Geldern</strong>, den ....................<br />

..............................<br />

Bürgermeister<br />

TEXTLICHE FESTSETZUNGEN<br />

1 Bepflanzungsvorschriften<br />

(§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a) und b) BauGB)<br />

1.1 Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen<br />

P1 Grünfläche entlang der Straße „Küpperssteg“<br />

Auf den mit P1 gekennzeichneten Flächen ist eine Grünfläche mit einheimischen oder ortstypischen Gehölzen und<br />

Bodendeckern gemäß Pflanzenliste und Rosen oder Stauden anzulegen.<br />

Je 100 m² Gehölzpflanzung sind mindestens 20 Sträucher einzubringen.<br />

Im Bereich der Versickerungsmulde sind ausschließlich flach wurzelnde Sträucher und Bodendecker zulässig.<br />

P2 Begrünen des Kundenparkplatzes<br />

Auf den in der Planzeichnung festgesetzten Standorten sind insgesamt 5 Spitz-Ahorne (Acer platanoides) zu<br />

pflanzen und ordnungsgemäß zu befestigen (Dreibock). Die Pflanzscheiben sind mit Efeu (Hedera helix) zu<br />

begrünen.<br />

P3 Zentrale Grünfläche<br />

Die mit P3 gekennzeichnete Fläche ist als Grünfläche mit flachwurzelnden Sträuchern und zu unterschiedlichen<br />

Zeiten blühenden Bodendeckern gemäß Pflanzenliste und Rosen oder Solitärstauden anzulegen.<br />

Je 100 m² Gehölzpflanzung sind mindestens 20 Sträucher einzubringen.<br />

P4 Grünfläche am östlichen Rand des Plangebietes<br />

Die mit P4 gekennzeichnete Fläche ist als Grünfläche mit einheimischen Gehölzen gemäß Pflanzenliste anzulegen.<br />

Je 100 m² Gehölzpflanzung sind mindestens 30 Sträucher einzubringen. Die Pflanzung soll im Dreiecksverband mit<br />

Abständen von 1,0 bis 1,5 m zwischen den Gehölzen und je Art in Gruppen zu mindestens 3 Gehölzen erfolgen.<br />

P5 Grünfläche am südlichen Rand des Plangebietes<br />

Die mit P5 gekennzeichnete Fläche ist als Grünfläche mit einheimischen Bäumen und Sträuchern gemäß<br />

Pflanzenliste anzulegen.<br />

Je 100 m² Gehölzpflanzung sind mindestens 1 Baum und 30 Sträucher einzubringen. Die Pflanzung soll im<br />

Dreiecksverband mit Abständen von 1,0 bis 1,5 m zwischen den Gehölzen und je Art in Gruppen zu mindestens 3<br />

Gehölzen erfolgen. Höherwüchsige Heister können auch einzeln stehen.<br />

Im Bereich der Versickerungsmulde sind ausschließlich flach wurzelnde Sträucher und Bodendecker zulässig.<br />

1.2 Allgemeine Pflanz- und Pflegebestimmungen<br />

Die Standorte von Bäumen dürfen um bis zu 5 m verändert werden, sofern technische oder gestalterische<br />

Erfordernisse, notwendige Grenzabstände zu Nachbargrundstücken oder sonstige zwingende Gründe dies<br />

erfordern.<br />

Die Bepflanzung der Grundstücke ist spätestens in der Pflanzperiode durchzuführen, die nach Fertigstellung der<br />

baulichen Anlagen folgt.<br />

Nach Beendigung der festgelegten Pflanzmaßnahmen beginnt die Fertigstellungspflege der Gehölze für 1 bis 2<br />

Vegetationsperioden. Erst nach Abschluss der Fertigstellungspflege ist eine Abnahme der Pflanzmaßnahmen nach<br />

DIN 18916 und VOB/B möglich.<br />

Auch nach Beendigung der Fertigstellungspflege sollen alle zwei bis drei Jahre Pflegedurchgänge durchgeführt<br />

werden. Dabei sind insbesondere sich stark ausbreitende, behindernde Gehölze zurückzuschneiden. Totholz und<br />

krankes Holz sind zu entfernen und größere Ausfälle zu ersetzen.<br />

1.3 Qualitätsbestimmungen<br />

Die Pflanzen müssen mindestens folgende Qualitätsbestimmungen einhalten:<br />

Bäume: Hochstämme, Stammumfang 16 - 18 cm, mit durchgehendem Leittrieb; 3 x verpflanzt mit Ballen.<br />

Heister: 2 x verpflanzt, Größe 150 - 200 cm<br />

Sträucher: 3 - 4 Triebe, verpflanzte Sträucher, Größe 60 - 100 cm.<br />

Bodendecker: 3-4 Triebe, mit Topfballen.<br />

ANHANG - PFLANZENLISTEN<br />

HINWEISE UND EMPFEHLUNGEN<br />

(nicht Bestandteil der Festsetzungen)<br />

Plangebiet - M 1 : 5.000<br />

PROJEKT:<br />

PLANINHALT:<br />

BEARBEITET:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong><br />

Bebauungsplan Nr. 5<br />

STADT GELDERN<br />

Für die nach den Textlichen Festsetzungen vorzunehmenden Anpflanzungen sind Pflanzen der folgenden Listen zu<br />

verwenden, soweit nicht der Bebauungsplan Einzelheiten regelt oder Ausnahmen gestattet:<br />

Pflanzenliste 1<br />

Laubbäume I. Ordnung<br />

Acer platanoides Spitz-Ahorn<br />

Pflanzenliste 2<br />

Heister oder Sträucher<br />

Cornus sanguinea Roter Hartriegel<br />

Corylus avellana Haselnuss<br />

Crataegus monogyna et laevigata Weissdorn<br />

Cytisus scoparius Besen-Ginster<br />

Euonymus europaeus Pfaffenhütchen<br />

Frangula alnus Faulbaum<br />

Ilex aquifolium Stechpalme<br />

Ligustrum vulgare Liguster<br />

Lonicera xylosteu Rote Heckenkirsche<br />

Prunus padus Trauben-Kirsche<br />

Prunus spinosa Schlehe<br />

Rosa canina Hunds-Rose<br />

Salix caprea Sal-Weide<br />

Sambucus nigra Schwarzer Holunder<br />

Taxus baccata Eibe<br />

Viburnum opulus Wasser-Schneeball<br />

Für Rosen und Solitärstauden werden keine Sorten vorgeschrieben.<br />

Für die Gestaltung der Straßen, Wege und Plätze sind die „Richtlinien für die Anlage von <strong>Stadt</strong>straßen (RASt 06)“ zu<br />

berücksichtigen. Stellplätze und Garagen sollten unter Anwendung der „Empfehlungen für Anlagen des ruhenden<br />

Verkehrs (EAR 05)“ ausgeführt werden. Es dürfen keine Behinderungen im Bereich von Zufahrts-, Aufstell-, Anleiterund<br />

Zugangsflächen für die Feuerwehr vorhanden sein oder geschaffen werden.<br />

Werden bei Erdarbeiten kultur- oder erdgeschichtliche Bodenfunde entdeckt (z.B. Tonscherben, Metallfunde, dunkle<br />

Bodenverfärbungen, Knochen, Fossilien), ist nach den §§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz die Entdeckung<br />

unverzüglich der <strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong> oder dem Amt für Denkmalpflege anzuzeigen und die Entdeckung drei Werktage in<br />

unverändertem Zustand zu erhalten. Der Beginn der Erschließungsmaßnahmen ist der Außenstelle Xanten des<br />

Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege rechtzeitig mitzuteilen; das gilt auch für bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong> eingehende<br />

Baubeginnanzeigen.<br />

Alle baulichen Anlagen, die in das Grundwasser eingreifen können, sind entsprechend auszuführen und gegen<br />

Auftrieb zu sichern.<br />

Baumpflanzungen sollten gemäß den „Empfehlungen für Baumpflanzungen“ der Forschungsgesellschaft<br />

Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V., Teil 1: „Planung, Pflanzarbeiten, Pflege“, sowie Teil 2:<br />

„Standortvorbereitungen für Neupflanzungen; Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweise und Substrate“<br />

ausgeführt werden.<br />

Für die Abwicklung der Bauarbeiten gelten die DIN 18920 „Schutz von Bäumen, Pflanzbeständen und<br />

Vegetationsflächen bei Baumaßnahmen“ und die „Richtlinie für die Anlage von Straßen - RAS -, Teil:<br />

Landschaftspflege, Abschnitt 4: Schutz von Bäumen, Vegetationsbeständen und Tieren bei Baumaßnahmen“.<br />

Gemäß § 202 BauGB ist Mutterboden in nutzbarem Zustand zu erhalten und vor Vernichtung und Vergeudung zu<br />

schützen. Nähere Ausführungen zum Vorgehen hinsichtlich des Bodenabtrags und der Oberbodenlagerung enthält<br />

DIN 18915.<br />

"Nahversorgung Walbeck, Küpperssteg"<br />

Teil II Vorhaben- und Erschließungsplan<br />

(Blatt 1 von 2 - Lageplan)<br />

Bäumer / Brentführer<br />

PROJEKT-<strong>NR</strong>.:<br />

GEZEICHNET: Brentführer<br />

PHASE:<br />

GN01<br />

Entwurf<br />

MASSSTAB: 1 : 500 STAND:<br />

2012-01-20<br />

AUFTRAGGEBER: AUFTRAGNEHMER:<br />

Andrea und Bernd<br />

Croonenbroeck<br />

Loerheideweg 18<br />

D-47608 <strong>Geldern</strong>-Walbeck<br />

Pflanzenliste 3<br />

Bodendecker<br />

Hedera helix Efeu<br />

Geranium macrorrhizum Storchschnabel<br />

Vinca minor Immergrün<br />

Hypericum calycinum Johanniskraut<br />

Waldsteinia geoides Waldsteinie<br />

<strong>Stadt</strong>.Quartier<br />

Dipl.-Ing. Olaf Bäumer<br />

Nussbaumstraße 3<br />

D-65187 Wiesbaden


<strong>BEBAUUNGSPLAN</strong> <strong>NR</strong>. 5 "<strong>NAHVERSORGUNG</strong> WALBECK, KÜPPERSSTEG"<br />

MIT INTEGRIERTEM GRÜNORDNUNGSPLAN<br />

ANSICHTEN DISCOUNTER<br />

Grundstücksgrenze<br />

Grundstücksgrenze<br />

Grundstücksgrenze<br />

Grundstücksgrenze<br />

Giebelansicht - Küpperssteg<br />

Ansicht Parkplatz - Hochstraße<br />

Marken-Discount<br />

Getränke-Discount<br />

ANSICHTEN GETRÄNKEMARKT<br />

Ansicht von Nord-West / Eingang (vom Parkplatz)<br />

Giebelansicht von Nord-Ost<br />

Marken-Discount<br />

Getränke-Discount<br />

Grundstücksgrenze<br />

Plangebiet - M 1:5.000<br />

PROJEKT:<br />

PLANINHALT:<br />

BEARBEITET:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Geldern</strong><br />

Bebauungsplan Nr. 5<br />

"Nahversorgung Walbeck, Küpperssteg"<br />

Teil II Vorhaben- und Erschließungsplan<br />

(Blatt 2 von 2 - Ansichten)<br />

Bäumer / Brentführer<br />

PROJEKT-<strong>NR</strong>.:<br />

GEZEICHNET: Waßmann<br />

PHASE:<br />

MASSSTAB: 1 : 200<br />

STAND:<br />

AUFTRAGGEBER: AUFTRAGNEHMER:<br />

Andrea und Bernd<br />

Croonenbroeck<br />

Loerheideweg 18<br />

D-47608 <strong>Geldern</strong>-Walbeck<br />

STADT GELDERN<br />

GN01<br />

Entwurf<br />

2012-01-20<br />

<strong>Stadt</strong>.Quartier<br />

Dipl.-Ing. Olaf Bäumer<br />

Nussbaumstraße 3<br />

D-65187 Wiesbaden

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