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Vorweg Liebe Leserinnen und Leser - Landesverwaltung ...

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Mit gutem Beispiel voran<br />

Im letzten FLip konnten Sie ganz kurz<br />

nach dem offiziellen Start erfahren,<br />

wie das well.system aufgebaut ist.<br />

Nun, nach den ersten drei Monaten<br />

14<br />

well.redaktion<br />

haben wir bei ein paar TeilnehmerInnen<br />

nachgefragt, wie sie es erleben<br />

<strong>und</strong> ob sich ihre Erwartungen<br />

bisher erfüllt haben.<br />

auch wenn einem die arbeit grosse<br />

freude bereitet, tut ein ausgleich zu<br />

den oft hektischen tagen im Büro<br />

einfach nur gut. das ausländer- <strong>und</strong><br />

Passamt hat diesen ausgleich gesucht<br />

<strong>und</strong> gef<strong>und</strong>en. mehr als die Hälfte der<br />

mitarbeiterInnen hat sich auf anhieb<br />

Das «ges<strong>und</strong>e» Ausländer- <strong>und</strong> Passamt<br />

well.system<br />

entschieden, das abwechslungsreiche<br />

angebot des well.systems in anspruch<br />

zu nehmen. seither versuchen sie, tag<br />

für tag ein bisschen gesünder zu leben.<br />

Vorbild wirkt<br />

amtsleiter Hans Peter walch freut sich<br />

sehr über diese entwicklung, denn er<br />

hat verstanden, wie wichtig ges<strong>und</strong>e<br />

mitarbeiterInnen <strong>und</strong> eine ges<strong>und</strong>e<br />

atmosphäre innerhalb der amtsstelle<br />

sind. als gutes Beispiel voran <strong>und</strong><br />

streng nach dem motto «vorbild<br />

wirkt» lässt er selbst kaum ein well.<br />

training ausfallen <strong>und</strong> versucht, seine<br />

mitarbeiterInnen kontinuierlich zu<br />

motivieren. Keine seltenheit sind beispielsweise<br />

die nicht ganz ernst ge-<br />

meinten e-mails, in denen er wissen<br />

möchte, ob das mitgebrachte «Znüni»<br />

sich mit den ernährungsplänen vereinbaren<br />

lässt. dass die ursprünglich<br />

von ihm ins leben gerufene snackbox<br />

wahrscheinlich bald Konkurs geht,<br />

stört ihn nur wenig. «auch die fleischkässemmel,<br />

die bisher zu unseren<br />

freitagen gehört haben, wie das amen<br />

in der Kirche, schimmeln mittlerweile<br />

langsam vor sich hin», schmunzelt der<br />

amtsleiter.<br />

Ges<strong>und</strong>es Team<br />

ges<strong>und</strong>heit ist für Hans Peter walch<br />

ein ganz wichtiges thema. er erhofft<br />

sich, dass sich das wohlbefinden seiner<br />

mitarbeiterInnen durch das well.<br />

programm verbessert <strong>und</strong> dass sich die<br />

anzahl der Krankheitsfälle zukünftig<br />

verringert. als positiven nebeneffekt<br />

sieht er die verbesserte gruppendynamik<br />

<strong>und</strong> das miteinander auch ausserhalb<br />

des Büros. seine mitarbeiterInnen<br />

schätzen das engagement ihres Chefs<br />

sehr. «dadurch wird der teamgedanke<br />

in unserem amt auf jeden fall gestärkt!»,<br />

so martina Brändle. «es ist auch<br />

kein Problem, wenn man früher geht,<br />

um am well.training teilzunehmen»,<br />

fügt regine walzl hinzu.<br />

Individuelle Ziele<br />

die gründe für die teilnahme am well.<br />

programm sind sehr unterschiedlich.<br />

die einen wollen einfach bewusster<br />

leben, sich bewusster ernähren <strong>und</strong><br />

ihren Körper wieder bewusst wahrnehmen.<br />

andere möchten ein paar lästige<br />

Kilos verlieren <strong>und</strong> die Chance ergreifen,<br />

mal aus dem Büroalltag raus zu

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