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Ein Denkmal erwacht zu neuem Leben- Das Renaissanceschloss ...

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<strong>Ein</strong> <strong>Denkmal</strong> <strong>erwacht</strong> <strong>zu</strong> <strong>neuem</strong><br />

<strong>Leben</strong>-<br />

<strong>Das</strong> <strong>Renaissanceschloss</strong> Ponitz<br />

Der Quellenhof in Garbisdorf


Vorbereitende Arbeiten<br />

• Vorbereitung der Projekte<br />

• Gewinnung von Sponsoren<br />

• Materialbeschaffung<br />

• Information der Eltern in Elternabend und<br />

Elternbrief


Erste Schritte des Projektes<br />

Klasse 7a<br />

• Kennen lernen des<br />

Projektes<br />

• Führung im Schloss<br />

Ponitz<br />

• Besuch im<br />

Staatsarchiv<br />

Altenburg<br />

Klasse 9a und 9b<br />

• Kennen lernen des<br />

Schlosses<br />

• Vertraut machen mit<br />

dem Projekt<br />

„<strong>Denkmal</strong> aktiv“


PROJEKT<br />

DENKMAL AKTIV<br />

Aufenthalt in Trebsen<br />

vom 14.-16. Dezember 2005


Allgemeine Theorie<br />

Dokumentation<br />

Mauerwerk<br />

Stuckdecke


Arbeitsschritte<br />

Dokumentation Stuckdecke<br />

• Übertragen der Maße der Decke mit Hilfe<br />

des Lotes auf die Platten am Boden<br />

• Zeichnen des Stuckes auf den Platten<br />

• Ausmessen der Punkte, Übertragen auf<br />

die kleine Zeichnung<br />

• Ausrechnen der Punkte<br />

• Herstellen der maßstäblichen Zeichnung


Mauerwerk<br />

Arbeitsschritte<br />

• Theoretische Grundlagen der<br />

Wiederherstellung<br />

• Anbringen des Fadenrasters<br />

• Abzeichnen des Mauerwerks auf<br />

Millimeterpapier<br />

• Fotodokumentation


Die Mauer des Ponitzer Schlosses<br />

in ihrem heutigen Zustand


Unser Probestück im Schloss<br />

Trebsen


Da<strong>zu</strong> gehört auch Theorie


1. Anbringen eines Rasters an der<br />

Mauer mit Latten<br />

Mauerhaken<br />

Wasserwaage


2.<br />

Markierungen<br />

aller 10cm an<br />

den Latten<br />

anbringen


3. Markierungen mit Nägeln<br />

versehen


4. Bindfäden an den Nägeln anbringen


5. Beschriften der Felder am Raster


6. Übertragen der einzelnen Felder auf<br />

Millimeterpapier


7. <strong>Ein</strong>zeichnen der einzelnen Steine


Nach der Dokumentation von vorn<br />

erfolgt die Dokumentation im<br />

Schnitt.<br />

<strong>Das</strong> bedeutet, die Mauer wird<br />

gedanklich aufgeschnitten.


8. Mauerschnitt zeichnen


Trotz der anstrengenden Arbeit<br />

entstanden aber auch<br />

Freundschaften


Also, packen wir es an!


Schwerpunkte der Projektarbeit<br />

• Auseinandersetzen mit dem <strong>Leben</strong> im<br />

Schloss Ponitz <strong>zu</strong>r Zeit der Renaissance<br />

• Herausarbeiten, dass die Renaissance<br />

historisch den Übergang vom Mittelalter<br />

<strong>zu</strong>r Neuzeit bezeichnet<br />

Unterpunkte:<br />

• Wie wohnte man am Schloss?<br />

• Welche Kleidung trug man?<br />

• ...


Ziel des Projektes<br />

• Die Ergebnisse werden in einer<br />

Ausstellung im Schloss vorgestellt und in<br />

der Schulhomepage veröffentlicht.


Erste Führung im Festsaal


Die beeindruckende<br />

Kassettendecke


In der Schwarzküche


Auf dem Boden des Schlosses, der<br />

für Ausstellungen genutzt wird


Ob mir<br />

das<br />

stehen<br />

würde???


Offizielle Themenübergabe


Auf was haben wir uns hier<br />

eingelassen?


Schwerpunkte der Projektarbeit<br />

„Der Park“<br />

• Kennen lernen des <strong>Renaissanceschloss</strong>es<br />

Ponitz und dessen Parkanlage<br />

• Erkunden und Kartieren der Gehölze im Park<br />

• Erforschen der Gestaltungsprinzipien der<br />

Parkanlage in der Renaissance<br />

• Anfertigen eines Modells <strong>zu</strong>m Park, wie er <strong>zu</strong>r<br />

Zeit der Renaissance ausgesehen haben könnte


Der Park im heutigen Zustand


Erste Führung


<strong>Ein</strong>ige Bäume sind schon bestimmt<br />

wurden


Am Parkeingang befindet sich eine<br />

Tafel vom Grundriss des Parkes


Nach der Führung war auch noch<br />

Zeit <strong>zu</strong>m „Schlemmen“.


Ziel des Projektes<br />

• Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung im<br />

Schloss vorgestellt und in der Schulhomepage<br />

veröffentlicht.<br />

www.rs-am-eichberg-schmoelln.de


Quellenhof in Garbisdorf


Erstes Kennenlernen - Hier die<br />

Namensgeberin


Blick auf den Quellenhof entgegen<br />

dem Uhrzeigersinn


Hier, also im Torhaus, soll ein Ausstellungsraum<br />

entstehen, dessen Richtfest im Mai stattfinden<br />

wird. Hierbei werden die ersten Ergebnisse unserer<br />

Arbeit präsentiert. pr sentiert.


<strong>Ein</strong> wenig Mut gehört geh rt schon da<strong>zu</strong>, wenn<br />

man (frau ( frau auch) sich vorstellen will, wie<br />

der Hof einst werden soll.


Arbeit für f r später sp ter ... ?<br />

Zwei unserer Schüler, Sch ler, Kevin und<br />

Andreas, erlernen gerade das<br />

Ausfachen.


Der Bauerngarten soll eigentliches Herzstück Herzst ck<br />

des Projektes werden.


Bisherige Arbeitsschritte der Projektbearbeitung:<br />

*Kennen lernen des Quellenhofes und des Gartens durch<br />

Vermessung<br />

*Was ist ein Bauerngarten?<br />

*Bauerngärten *Bauerng rten in der Region<br />

*Ideensammlung – Zeichnung<br />

*Erarbeitung Mediator/Powerpoint <strong>zu</strong> regional-kulturellem<br />

regional kulturellem<br />

Ausschnitt (Thema: Kneipen im Wieratal)<br />

*Modellherstellung (gerade in Arbeit)


Geplante Arbeitsschritte der Projektbearbeitung:<br />

*“Rodung Rodung“ des künftigen k nftigen Gartens ab Ende März M rz<br />

*Umset<strong>zu</strong>ng der Ideen in (beratender) Zusammenarbeit mit<br />

der Interessengemeinschaft Quellenhof – <strong>Ein</strong>richtung des<br />

Gartens als Projektarbeit<br />

*Herstellung von Gartenbänken<br />

Gartenb nken<br />

*Erstellung einer interaktiven Auflistung von Bauerngärten<br />

Bauerng rten<br />

der Region<br />

*<strong>Ein</strong>be<strong>zu</strong>g der Geschichte und der Zukunft des Quellenhofes<br />

in die Präsentation<br />

Pr sentation


Selbst Schneestürme Schneest rme und Eiseskälte Eisesk lte konnten die<br />

Schüler Sch ler nicht vom Arbeiten abhalten.


Beim Erarbeiten des Computerprogramms, mit dem<br />

eine interaktive Präsentation Pr sentation erarbeitet werden soll,<br />

verdoppelten einige Schüler Sch ler ihre<br />

Arbeitsbereitschaft, sodass sie sich letztlich auch<br />

selbst verdoppelten.


Insgesamt kann jetzt schon festgestellt werden, dass<br />

dieses Projekt nicht nur bei den Schülern Sch lern auf<br />

fruchtbaren Boden fiel.


<strong>Das</strong> A und O ist hierbei die Zusammenarbeit mit der<br />

Interessengemeinschaft Quellenhof


Auch wenn wir teilweise verschiedene Projekte<br />

bearbeiten, ist unser Cluster ein gutes Team.


Als sehr angenehm befinden wir die<br />

Zusammenarbeit mit den anderen Clustern.


Bei beiden bisherigen Treffen,<br />

an denen wir teilnahmen,<br />

lernten wir viele interessante<br />

Menschen kennen ...


... sahen so manches aus einem<br />

anderen Blickwinkel ...


... manches auch doppelt ...


... sahen in gespannte Gesichter ...


... doch manchmal sahen wir ganz<br />

schön sch n geschafft aus.

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